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1 Liebe Studierende und Lehrende, wir freuen uns, Ihnen heute bereits die vierte Ausgabe der Marler Campus News zu präsentieren. In dieser Ausgabe erwarten Sie unter anderem aktuelle Termine für unsere beliebte Veranstaltungsreihe»Marler Forum«und Informationen über aktuelle Entwicklungen an der FOM. Lesen Sie zudem den Erfahrungsbericht Ihres Kommilitonen Matthias Böing, der ein Auslandssemester an der Boston University absolvierte. Zudem stellt sich Dr. Jörn Westhoff als neuer hauptberuflich Lehrender an der FOM Marl vor. Das Team der FOM Marl wünscht Ihnen ein interessantes und erfolgreiches Semester. Dagmar Schneider Geschäftsleitung Hochschulstudienzentrum Essen/Marl

2 Aktuelles Master Reloaded Mit einem ausgeweiteten Masterprogramm startete die FOM Hochschule ins Sommersemester Seit März stehen neue Studiengänge und mehr Studienplätze zur Verfügung.»Prognosen besagen, dass 70 bis 80 Prozent der Bachelorabsolventen ein Masterstudium anstreben. Dafür reichen die Kapazitäten an den deutschen Hochschulen aber nicht aus. Allein an Fachhochschulen ist fast jeder zweite Masterstudiengang zulassungsbeschränkt«, sagt FOM Rektor Prof. Dr. Burghard Hermeier.»Aus diesem Grund haben wir unsere Kapazitäten erweitert und unser Masterprogramm ausgebaut. Jeder wirtschaftlich Interessierte soll einen passenden Studienplatz bei uns finden«, so der Rektor weiter. Mit mehr als Masterstudierenden gehört die FOM Hochschule bundesweit zu den größten Anbietern. Damit der Einstieg in ein anspruchsvolles Masterstudium optimal gelingt, können Studienanfänger an der FOM aus einem großen Angebot an vierstündigen Kompaktkursen wählen. Dieses kostenfreie Zusatzangebot frischt das Basiswissen auf und gleicht den Wissensstand an, wenn das Erststudium an einer anderen Hochschule absolviert wurde. Die Themen reichen von Personalführung über Finanzmanagement bis hin zum Schuldrecht. Zusätzlicher Vorteil: Ab dem zweiten Semester wird das gewonnene Know-how in Praxis- oder Empirie-Projekten direkt angewandt. Master-Interessierte können an der FOM Hochschule nun aus 13 verschiedenen Masterstudiengängen wählen. Im Rahmen des Generalistenstudiums stehen der Master of Arts in Management sowie der MBA Master of Business Administration zur Auswahl. Diese Studiengänge sind vor allem an Bachelor-Absolventen ohne wirtschaftswissenschaftlichen Abschluss gerichtet, die sich breit gefächerte BWL- und VWL-Kenntnisse aneignen möchten. Damit sind sie universell als Führungskraft einsetzbar. Insbesondere für FOM-Absolventen ist das konsekutive Spezialistenstudium interessant, um Fachkenntnisse aus dem Erststudium zu erweitern. Hierzu zählen u. a. der Master of Science in Finance & Accounting und Human Resources.

3 Erfahrungsbericht von Matthias Böing: Living and Studying in Beantown Ein Semester an der Boston University (BU) Ein Auslandssemester in den USA steht für viele deutsche Studierende schon seit langem ganz oben auf der Hitliste. Auch für mich war es, sowohl aus persönlichen als auch aus akademischen Gründen ein großer Wunsch, einen Teil meines Bachelor-Studiums in den USA zu verbringen. Angetrieben vom American Dream, urbanem Leben in Metropolen wie New York, Boston oder Los Angeles aber auch durch die unzähligen Top-Universities, die in sämtlichen internationalen Rankings standardmäßig in den Top 100 der Welt vertreten sind, begann ich meine Organisation bereits gut ein Jahr vor dem geplanten Abflug. Meine Wahl fiel relativ schnell auf die Boston University, eine der größten Privatuniversitäten der USA. Sowohl die Reputation als auch die Lage im akademischen Epizentrum der USA mit Universitäten wie Harvard, MIT oder dem Boston College überzeugten mich. Darüber hinaus gilt Boston und die Umgebung von New England als eine der schönsten Regionen der USA, besonders im Herbst eine Beschreibung, die sich meiner Meinung nach bewahrheitet hat. Allerdings galt es zunächst einige Hürden zu überwinden, die zwischen mir und einer Zeit voller Herausforderungen, Erfahrungen und natürlich Spaß standen: der Arbeitgeber, Bewerbung an der Boston University, notwendige Sprachtests, Kursabsprache mit der FOM und Besuch der amerikanischen Botschaft. Nachdem ich diese zum Teil recht aufwendigen und kostspieligen Schritte erfolgreich gemeistert hatte, konnte ich meine Flüge über den Atlantik buchen. Am 15. August 2011 hieß es:»auf Wiedersehen Deutschland«und»Hello Boston«. Auf Anraten vieler meiner Vorgänger hatte ich mir zwei Wochen vor Semesterstart ein Zimmer in einer Privatwohnung gemietet, das ich als Ausgangsbasis für Boston University Campus Main Building meine eigentliche Wohnungssuche in Boston nutzte. Dieses Unterfangen stellte sich als sehr schwierig heraus und auch mein gesetztes Budget musste ich schnell nach oben anpassen. Nach zwei Wochen stressiger Wohnungssuche, die durch den Hurricane Irene zusätzlich erschwert wurde, konnte ich dann jedoch einen Erfolg verbuchen. Ein Zimmer in einem Haus der Boston University mitten in Boston mit Studenten aus sechs verschiedenen Ländern, wurde für die nächsten fünf Monate mein neues Zuhause. Dieses bedeutete allerdings auch, dass man für 850 Dollar im Monat kein großes Loft mit Blick auf die Bostoner Skyline bekommt, sondern ein 12-qm-Zimmer mit Zugang zu einem geteiltem Bad und Wohnzimmer. Allerdings entschädigte die Lage am Charles River im Zentrum von Boston und die Auswahl unmittelbarer Nachbarn wie Giselle Bündchen und Tom Brady den etwas überzogenen Preis im Verhältnis zur Mietsituation bspw. in Essen.

4 Nach der sehr anstrengenden Wohnungssuche begann am 1. September die Orientation Week. Da ich im»fall- Semester«angefangen habe, wurde ich mit allen neuen amerikanischen Studenten in einer Kennenlernwoche über den Campus geführt, in der uns u. a. gezeigt wurde, wie man sich am Besten an der BU und in Boston zurecht findet. Erste Kontakte mit Kommilitonen, die aus der ganzen Welt nach Boston gekommen waren, wurden schnell geknüpft und kulturelle Unterschiede spielten keine Rolle mehr zumindest im zwischenmenschlichen Bereich. Nach der Orientation Week begann dann der akademische Teil meiner Zeit in Boston. Schnell wurde klar, dass es einen gewaltigen Unterschied zwischen dem deutschen und amerikanischen Hochschulleben gibt. Ich fühlte mich an meine Abiturzeit erinnert: Hausaufgaben zählten oft fast 20 % der Gesamtnote und noch stärker wurde die aktive Teilnahme an Diskussionen in den Vorlesungen bewertet (40-50 % der Modulnote). Die Anwesenheit bei Vorlesungen sowie das Lesen von unzähligen Büchern und Journal Artikeln war Pflicht und Boston Harbor absolut notwendig, um die begehrte Bestnote A (1,0) an der Boston University zu bekommen. Besonders die Gruppenarbeit steht in amerikanischen»klassenräumen«ganz oben auf der Beliebtheitsliste. Hier spielten kulturelle Unterschiede dann doch eine sehr große Rolle. Besonders die Koordination und pünktliche Abgabe von Teilaufgaben gestaltete sich schwierig und stresste nicht nur viele Studierende, sondern bestätigte auch das eine oder andere Vorurteil. Aber gerade diese Erfahrungen machen ein Auslandssemester für den späteren Einstieg in eine internationale Tätigkeit sehr wertvoll. Ein Auslandssemester ist natürlich nicht nur dafür da, sich akademisch weiterzuentwickeln, sondern auch um Land und Leute kennenzulernen. Boston ist eine der schönsten Städte, die ich bisher besucht habe. Die Stadt bietet sowohl reichlich amerikanische Geschichte als auch moderne Aspekte, die jeden einzelnen Tag in Boston interessant machen. Da der Campus der Boston University unmittelbar im Zentrum Bostons liegt, erlebte man quasi täglich Großstadtflair. Auf der anderen Seite passt Boston jedoch nicht unbedingt zu 100 % in das amerikanische Bild einer Großstadt. Vielmehr versprüht Boston einen gewissen internationalen und besonders europäischen Charme, was nicht nur durch die typischen Wohnhäuser (Bostonian Brownstones) hervorgerufen wird, sondern auch durch die vielen internationalen Studierenden der einzelnen Universities wie Harvard, MIT oder Boston University. Auch das Vorurteil, dass Amerikaner alles mit dem Auto erledigen, galt in Boston nur bedingt. Sämtliche Orte in Boston waren sehr leicht entweder zu Fuß oder mit der der U-Bahn zu erreichen. Auch die Lage Bostons an der Ostküste der USA ist für Ausflüge nach NYC oder nach Kanada sehr gut geeignet. NYC ist zum Beispiel mit einem sehr günstigen Bus in nur vier Stunden zu erreichen und ist nicht nur einen Besuch wert.

5 Auch wenn man meinen könnte, dass sich die deutsche von der amerikanischen Kultur nur wenig unterscheiden würde, gibt es doch einige gravierende Unterschiede. Besonders die offene Art der Amerikaner gefiel mir sehr gut. Ich wurde oft von Menschen auf dem Campus oder in der U-Bahn auf meine Herkunft angesprochen und schnell in einen Smalltalk verwickelt. Auch das obligatorische Nachfragen wie mir die USA gefallen würde, habe ich das eine oder andere Mal beantwortet. Auch wenn vieles für einen Europäer oberflächlich wirkte, habe ich die offene, lockere und positive Einstellung der Amerikaner genossen. Es ist allerdings umso wichtiger, diese kulturellen Unterschiede zu kennen und zu akzeptieren. Auch im akademischen Umfeld bemerkte man diese kulturellen Unterschiede. So war es absolut üblich, seinen Professor mit dem Vornamen anzusprechen oder auch nach der Vorlesung bei einem Bier im BU Pub über Privates zu quatschen. Auf die Frage, ob ich mich nochmal für ein Auslandssemester an der BU entscheiden würde, gibt es für mich nur eine Antwort: Wann geht es los? Die Erfahrungen, die ich diesem Semester gemacht habe, waren für meine persönliche als auch berufliche Entwicklung sehr prägend. Sowohl der Umgang mit verschiedenen Kulturen als auch das Beherrschen der englischen Sprache sind in der heutigen globalen Welt äußerst wichtig und bei der Bewerbung schon fast selbstverständlich. Darüber hinaus erhält man die große Chance andere Sichtweisen auf Businessthemen zu bekommen, die einem helfen, Probleme anders angehen zu können. Ich habe Freunde aus der ganzen Welt gefunden und die ersten Treffen gab es bereits in verschiedenen Ländern. In einer globalen Welt kann ein solches Netzwerk sehr wichtig sein. Rockefeller Center bei Besuch in New York Daher kann ich jedem ausdrücklich empfehlen, eine gewisse Zeit im Ausland zu studieren. Auch wenn der Planungsaufwand, gerade als Dualer Student, hoch ist, sollte man immer sein Ziel verfolgen. Am Ende wird man dann durch eine tolle Zeit belohnt, die man so schnell nicht vergessen wird. Bei Fragen rund um die Organisation oder Auslandssemester stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung. Matthias Böing

6 Neue Gesichter an der FOM Portrait Dr. Jörn Westhoff Liebe Studierende, liebe Kollegen an der FOM, die Gelegenheit, an dieser Stelle ein wenig über mich zu berichten, nehme ich sehr gern wahr. Ich habe am 1. März ganz neu an der FOM als Dozent im Bereich Wirtschaftsrecht begonnen. Ich bin ein Kind des Ruhrgebiets, in Recklinghausen vor 48 Jahren geboren und in Hagen aufgewachsen. An der Ruhr-Universität Bochum habe ich Rechtswissenschaften und Ostasienwissenschaften mit Schwerpunkt Japanologie studiert. Außerdem habe ich an der Fernuniversität Hagen den Studiengang»Japanisches Wirtschaftsrecht«absolviert und schließlich in Bochum mit einer interdisziplinären Arbeit zum japanischen Recht promoviert. Nach dem Studium habe ich zunächst einige Jahre in Düsseldorf im PriceWaterhouse-Verbund und später in einer internationalen mittelständischen Kanzlei gearbeitet. Im Jahr 2001 bin ich dem Ruf einer großen deutschjapanischen Anwaltskanzlei in deren Tokioter Büro gefolgt, sehr gern und ohne langes Zögern es war ja auch erst einmal nur für ein Jahr dachte ich. Aus dem einen Jahr sind dann insgesamt elf Jahre geworden. Seit Anfang 2012 bin ich nun wieder im Münsterland zuhause, in Haltern am See, ganz nah an meiner Geburtsstadt und dem FOM-Standort Marl. Die Zeit in Japan möchte ich um nichts in der Welt missen. Ich habe dort Gelegenheit gehabt, in eine vollkommen andere Kultur einzutauchen und aus dieser Perspektive vieles zu überdenken, was ich bis dahin in Europa für selbstverständlich gehalten hatte. Das beginnt schon bei praktischen Dingen (auf einem Futon schläft man z. B. deutlich besser als in einem Bett), betrifft aber vor allem auch den Umgang miteinander (auf relativ engem Raum entwickelt man neue Formen der Rücksichtnahme). Und auch manches, was ich im deutschen Rechtssystem für gar nicht anders machbar gehalten hatte, sehe ich inzwischen mit neuen Augen. Seit meiner Rückkehr aus Japan arbeite ich als Rechtsanwalt in einer der größeren Kanzleien im östlichen Ruhrgebiet. Mit japanischem Recht und japanischen Mandanten habe ich auch dort immer wieder zu tun, ansonsten beschäftige ich mich vor allem mit internationalem Vertragsrecht, Arbeitsrecht, Transport- und Speditionsrecht sowie mit gewerblichem Rechtsschutz. Gerade bei der Arbeit im internationalen Recht profitiere ich natürlich sehr von den Erfahrungen, die ich in Japan gemacht habe, denn dort hatten fast alle Aufgaben einen internationalen Bezug. Ich freue mich darauf, diese Erfahrungen an die Studierenden der FOM weitergeben zu können, denn das internationale Recht wird einen wesentlichen Schwerpunkt meiner Lehrtätigkeit an der FOM bilden. Gleichzeitig werde ich aber auch die allgemeinen Fächer des Wirtschaftsprivatrechts abdecken.

7 In der Vergangenheit habe ich, auch in Japan, regelmäßig an verschiedenen Hochschulen unterrichtet und einige Erfahrung in der juristischen Weiterbildung für Studierende gewonnen, die bereits im Berufsleben stehen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass gerade Menschen, die schon über etwas Lebenserfahrung verfügen, juristische Inhalte besonders leicht aufnehmen, weil sie diese besser als andere mit schon Bekanntem verbinden können. Deshalb überzeugt mich auch das Lehrkonzept der FOM, insbesondere die Interaktive Didaktik, sehr. Sie ist darauf ausgerichtet, die beruflichen Erfahrungen der Studierenden und das Praxiswissen der Lehrenden mit den theoretischen Inhalten der Lehre so zu verbinden, dass der Lerneffekt besonders groß ist übrigens, wie ich selbst oft erfahren habe, auch für die Lehrenden. Ich hatte in dem Unterricht, den ich selbst gegeben habe, in den Diskussionen mit den Studierenden immer auch eigene»aha-erlebnisse«. Ich freue mich darauf, diese Erfahrung auch an der FOM zu machen. Es gibt dort viele rechtliche Besonderheiten, auch im Europa- und Verfassungsrecht, vor allem aber im sich rasch entwickelnden kirchlichen Arbeitsrecht, die ich gern vertieft betrachten möchte. In die Lehre könnte das zum Beispiel in die Studiengänge einfließen, die sich mit dem Gesundheitsmanagement befassen dort gehören die Kirchen ja auch als Unternehmer zu den wichtigen Akteuren. Ich freue mich darauf, bald die Studierenden und Kollegen in den Studienzentren in Marl, Köln und Bonn, wo ich zunächst eingesetzt sein werde, kennenzulernen. Für das Sommersemester 2013 wünsche Ich Ihnen allen viel Spaß und Erfolg. Herzliche Grüße Ihr Jörn Westhoff Meine Forschungsinteressen, die ich an der FOM weiter verfolgen möchte, haben sich bisher aus naheliegenden Gründen vor allem auf den Vergleich zwischen deutschem und japanischem Recht gerichtet. Das werde ich auch beibehalten und evtl. noch für andere Länder ausbauen die FOM verfügt ja über hervorragende Beziehungen zu vielen ausländischen Universitäten. Ich habe daneben seit einiger Zeit Interesse an Fragestellungen entwickelt, die Kirchen und andere Religionsgemeinschaften in ihrer Eigenschaft als Unternehmer betreffen.

8 Standortthemen Neben den im Studienverlaufsplan vorgesehenen Vorlesungen bieten wir Ihnen Sondervorträge, Schulungen und Seminare an, die Sie zusätzlich am Hochschulstudienzentrum Marl besuchen können. Veranstaltungsreihe»Marler Forum«im SS13 Die Wirtschaft befindet sich in stetigem Wandel. Mit diesem Schritt zu halten, fällt nicht immer leicht. Wir möchten Sie daher über aktuelle Tendenzen und Perspektiven auf dem Laufenden halten. Die Veranstaltungsreihe umfasst Vorträge zu Wirtschaftsthemen von hochinteressanten Referenten und Experten aus unterschiedlichen Bereichen der Wirtschaft, die aus ihrer Arbeitspraxis berichten und zur Diskussion anregen. Veranstaltungsort: FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige Gesellschaft mbh Hans-Böckler-Berufskolleg Hagenstr Marl Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 18:00 Uhr »Coaching für den Mittelstand«Referent: Ingo Busse, Konitzer & Tafel Managementberatung GmbH »Nachhaltigkeit und unternehmerischer Erfolg«Referent: Prof. Dr. Thomas Obermeier XING-Schulung Die Nutzung von Social Media erfährt ein stetiges Wachstum. XING ist mit 5,7 Millionen Mitgliedern in Deutschland, Österreich und der Schweiz aktueller Marktführer für berufliche Kontakte. Aber sich selbst online zu präsentieren ist nicht immer ganz einfach Xing Schulung Essen, Xing Schulung Marl Die Veranstaltungen finden von 18:00 bis 20:00 Uhr statt. Ihre Anmeldung nimmt Holger Gottesmann gerne entgegen: Wissenschaftliches Arbeiten an der FOM Seit dem Wintersemester 2013 bietet das Studienzentrum Essen/Marl den Thesis-Day an.»wir möchten den Studierenden die Möglichkeit geben, sich frühzeitig mit dem Erstellen der Abschlussarbeit auseinander zu setzen und Hilfestellungen bieten«, erklärt Studienleiter Prof. Dr. Herbert Hollmann. Begleitend finden Seminare zum wissenschaftliches Arbeiten und professionellen Arbeiten mit Word statt. Termine für das Sommersemester 2013 werden zeitnah über das Blackboard veröffentlicht. Lange Nacht der Hausarbeiten Im Mai ist es wieder so weit. Zum zweiten Mal lädt das Studienzentrum Essen/Marl zur»langen Nacht der Hausarbeiten«. Auch in diesem Jahr geht es natürlich darum gute Vorsätze in der Praxis umzusetzen. Unterstützung erhalten die Studierenden von Dozenten, die die ganze Nacht als Coaches zur Verfügung stehen. Abgerundet wird das Programm durch Informationen zur Ernährung in der Prüfungsphase und dem richtigen Handwerkszeug für das Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit, sowie einem ausgedehnten Entspannungsprogramm mit Chillout-Lounge und Massagen. Es handelt sich um eine offene Veranstaltung, zu der auch Studierende anderer Hochschulen herzlich eingeladen sind Veranstaltungsort: FOM Hochschulstudienzentrum Essen Schulungs- und Hörsaalzentrum I Herkulesstr. 32, Essen Beginn: 18:00 Uhr Semester-Abschluss Grillen Zur Einstimmung auf die Semesterferien möchten wir mit Ihnen gemeinsam das absolvierte Semester ausklingen lassen. Wir laden Sie daher am ab 15:30 Uhr zu einem lockeren Semester-Abschluss-Grillen ein. Treffpunkt ist der Schulhof des HBBK.

9 Ausblick Europäisch studieren an der eufom University Neue Studienplätze: Ab September 2013 können (Fach-) Abiturienten in fünf deutschen Städten europäisch studieren. Die Schwesterhochschule der FOM, die luxemburgische eufom University, bietet dazu an den Hochschulzentren Hamburg, Essen, Köln, Stuttgart und München je zwei neue Vollzeit-Bachelor-Programme an:»european Management«und»European Business & Psychology«. Europäische Studieninhalte, Exkursionen, internationale Dozenten und ein Auslandssemester bzw. ein berufsorientierendes Internship stehen im Mittelpunkt. Neben der Sprachkompetenz erlangen Studierende interkulturelle Fähigkeiten sowie Kenntnisse zu den europäischen Wirtschafts- und Rechtssystemen. Nähere Infos unter

10 Die FOM Marl stellt sich vor Zwischen Berufsalltag und Vorlesungen versuchen wir Ihnen den Studienalltag so angenehm wie möglich zu gestalten. Bei aufkommenden Fragen oder persönlichen Anliegen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Studienleitung Marl Prof. Dr. Herbert Hollmann Fon Geschäftsleitung Marl Dagmar Schneider Fon Studienberatung Erika Poell Fon Studienberatung Stefanie Niemann Fon Studienberatung Katja Schramm Fon Studienberatung Hans-Jürgen Kempers Fon

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