Umfangreiche Förderung erneuerbarer Energien durch die US-Konjunkturpakete

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1 Erneuerbare Energien in Konjunkturpaketen: USA Umfangreiche Förderung erneuerbarer Energien durch die US-Konjunkturpakete Als Ursprungsland der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise waren die Vereinigten Staaten von Amerika als erste Nation von deren Folgen betroffen. Bereits im Oktober 28 wurde das erste Konjunkturpaket, der Emergency Economic Stabilization Act (EESA, Gesamtumfang: 19 Milliarden Euro) verabschiedet. Die Maßnahmen lassen sich in Steuererstattungen für Bürger (78 Milliarden Euro) und Unternehmen (31 Milliarden Euro) unterteilen. Im Februar 29 folgte der American Recovery and Reinvestment Act (ARRA, Gesamtumfang: 566 Milliarden Euro). Der ARRA sieht neben Steuersenkungen auch umfangreiche Investitionen von Seiten des Staates vor. Klimarelevante Maßnahmen der US-Konjunkturpakete in Mrd F&E Erneuerbare Energien F&E CCS Beseitigung von Umweltschäden erneuerbare Energien Ausbau Stromnetz energetische Sanierung Quelle: U.S. Department of Energy, eigene Berechnungen Etwa 5 Prozent der Maßnahmen können als grün beurteilt werden Der Anteil grüner Maßnahmen an den beiden Konjunkturpaketen beträgt etwa 5 Prozent (36,4 Milliarden Euro). Der größte Teil kommt dabei der energetischen Gebäudesanierung zugute (11,5 Milliarden Euro). Hierunter fällt auch die Installation von Anlagen zur Versorgung der Gebäude mit regenerativer Energie, zum Beispiel mit Kleinwindkraftanlagen oder Solarzellen. Große Investitionen sind außerdem in die Stromnetze geplant (7,8 Milliarden Euro). Durch Ausbau- und Modernisierungsmaßnahmen (Smart Grid) wird ein zunehmend größerer Anteil erneuerbarer Quellen bei der Stromversorgung ermöglicht. Erneuerbare Energien selbst werden auf vielfältige Art und Weise durch die Konjunkturprogramme gefördert. Insbesondere die Ausweitung der Steuergutschriften für die Errichtung von Produktionsanlagen für regenerative Energien (investment tax credit, itc) bzw. für die Erzeugung regenerativer E- Konrad-Adenauer-Ufer Köln Telefon: Fax: techert@iwkoeln.de

2 nergie (production tax credit, ptc) sind hierbei zu erwähnen. Darüber hinaus wurden eine Anleihe zur Finanzierung von Erneuerbarer Energien sowie die F&E-Ausgaben in diesem Bereich aufgestockt. Rund 19 Prozent (8,2 Milliarden Euro) der grünen Maßnahmen entfallen auf die direkte Förderung Erneuerbarer Energien. Die Mittel für die Beseitigung von Umweltschäden fließen zu über 5 Prozent in die Sanierung von Gewässern. Im Bereich E-Mobilität werden alternativ betriebene Fahrzeuge durch Zuschüsse und Steuernachlässe gefördert. Zudem wird die Entwicklung der Batterietechnologie gefördert. Mit rund 8,2 Milliarden Euro der amerikanischen Konjunkturmittel werden erneuerbare Energien direkt gefördert; gute Exportchancen für deutsche Unternehmen Von den amerikanischen Konjunkturmitteln profitieren auch deutsche Hersteller. Eine starke Marktstellung haben sie vor allem im Bereich der Erneuerbaren Energien. Insbesondere die Windenergie spielt in den USA eine wichtige Rolle. Mit insgesamt etwa 35 GW installierter Leistung (Ende 29) sind die USA derzeit weltweit der Spitzenreiter in Sachen Windkraft. Die installierte Kapazität hat sich seit dem Jahr 2 etwa alle 2,5 Jahre verdoppelt. Auch die Wirtschaftskrise hat an dieser Entwicklung nichts geändert. Installierte Kapazität und Exporte Windindustrie in GW neuinstallierte Kapazität Exporte D nach USA Szenario ohne Wirtschaftskrise 8 8,4 9, ,2 + 9% 2-47% 2, Quellen: GWEC, Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen 1,2 1,,8,6,4,2, in Mrd. Mit rund 1 GW wurden 26 Prozent der weltweit installierten Windenergieanlagen (WEA) 29 auf amerikanischem Grund errichtet soviel wie nie zuvor. Unter der Annahme, dass das Exportvolumen weiterhin wie in den Jahren 26 bis 28 in Abhängigkeit der installierten Leistung gestiegen wäre, wäre 29 ein Anstieg um etwa 9 Prozent zu erwarten gewesen. Die Exporte deutscher WEA-Hersteller entwickelten sich mit Seite 2 von 6

3 dem Einbruch des Welthandels 29 allerdings rückläufig. Neben dem Einbruch des Welthandels können drei weitere mögliche Gründe als Erklärung für die rückläufige Entwicklung der Exporte herangezogen werden: die Buy American -Klausel des amerikanischen Konjunkturpakets, der Aufbau von Produktionskapazitäten deutscher Unternehmen in den USA und die zunehmende Konkurrenz auf dem amerikanischen Markt. Die Buy American -Klausel: ein komplexes Regelwerk mit vielen Ausnahmen der Einfluss auf die Entwicklung der Exporte wird gering eingeschätzt Der ursprüngliche Entwurf des ARRA sah eine so genannte Buy American -Klausel vor. Staatliche Infrastrukturprojekte konnten demnach nur von Konjunkturmitteln profitieren, wenn dafür erforderliche Stahl-, Eisen- und Fertigerzeugnisse der Industrie in den USA gekauft worden wären. Konjunkturmittel die aufgrund privater Investitionen gezahlt wurden, wie beispielsweise die production tax credit für erzeugten Strom aus regenerativen Quellen, waren davon nicht betroffen. Proteste und Ankündigungen von protektionistischen Gegenmaßnahmen des Auslands bewirkten jedoch, dass im US-Senat nur eine abgeschwächte Form der Buy American -Klausel zur Abstimmung kam. Die Bestimmung findet nunmehr keine Anwendung bei Ländern, die das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen der Welthandelsorganisation (General Procurement Agreement, GPA) unterzeichnet haben. Das Abkommen schreibt vor, dass Anbieter aus den Unterzeichnerstaaten bei öffentlichen Ausschreibungen nicht diskriminiert werden dürfen. Auch Deutschland hat das GPA-Abkommen unterzeichnet. Allerdings findet das Abkommen nicht auf alle öffentlichen Ausschreibungen Anwendung. Zu den amerikanischen Beschaffungsstellen auf Bundesebene, die unter das Abkommen fallen, gehört u. a. das Department of Energy ein wichtiger Auftraggeber in der Energiebranche. In den einzelnen US-Bundesstaaten wird der Anwendungsbereich des GPA jeweils unterschiedlich abgegrenzt. Inwiefern die deutschen Exporte von der Buy American -Klausel betroffen sind lässt sich daher kaum feststellen. Da Ausnahmen des GPA häufig einen sicherheitspolitischen Hintergrund haben (sie gelten beispielsweise für die Beschaffung militärischer Güter oder Güter der nuklearen Sicherheit), wird insgesamt ein eher geringer Einfluss auf die Branche der Windenergie bzw. erneuerbaren Energien allgemein vermutet. Der Aufbau von Produktionskapazitäten deutscher Unternehmen in den USA bessere Chancen bei der Vergabe öffentlicher Aufträge Zum Teil kann die rückläufige Exportentwicklung auch darauf zurückgeführt werden, dass deutsche Anlagenbauer derzeit eigene Produktionskapazitäten vor Ort errichten Seite 3 von 6

4 und nutzen. Buy American -Klauseln können dadurch mit Sicherheit umgangen werden. Zudem werden die Transportkosten für Lieferungen im amerikanischen Markt gesenkt. Die Chancen für den Zuschlag bei der Vergabe öffentlicher Aufträge wird somit verbessert. Seit September 27 fertigt Siemens Rotorblätter für WEA in den USA. Weitere Produktionsanlagen befinden sich im Bau. Im August 29 legte Siemens den Grundstein für eine Produktionsstätte von Maschinenhäusern. Nordex hat im September 29 mit dem Aufbau einer Großturbinen- und Rotorblattfertigung in Arkansas begonnen. Die Inbetriebnahme der Maschinen-haus- und Turbinenproduktion ist noch dieses Jahr geplant. Im Jahr 212 will Nordex die ersten Rotorblätter im US-Werk herstellen. Der Aufbau von Produktionskapazitäten in den USA wird sich unzweifelhaft auf die Exporte deutscher Unter-nehmen auswirken. Als Ursache für den Exportrückgang im Jahr 29 kommt allerdings nur die bis dahin in Betrieb genommene Produktion der Rotorblätter in Frage. Zunehmende Konkurrenz im hart umkämpften Windmarkt Im Jahr 26 gab es insgesamt nur sechs Hersteller mit nennenswerten Marktanteilen am amerikanischen Markt für Windenergie. Die drei Marktführer GE-Wind, Siemens und Vestas vereinten 89 Prozent des Marktes auf sich. Dieser Anteil ist bis 29 auf 67 Prozent geschrumpft. Insbesondere der Marktanteile der großen Anbieter von WEA im US-Markt, in Prozent GE-Wind (USA) Siemens (D) Vestas (DK) Suzlon (IND) Gamesa (ESP) Mitsubishi (J) Nordex (D) Clipper (USA) Acciona (ESP) Quelle: AWEA deutsche Hersteller Siemens hatte in den Jahren 27 und 28 große Marktanteilsverluste in Höhe von jeweils rund 7 Prozent zu verkraften. Der Einbruch ist unter anderem auf den starken Euro zurückzuführen. Von Anfang 26 bis zur Jahreshälfte 28 wurde er gegenüber dem Dollar mit kleineren Gegenbewegungen fast stetig von 1,18 $ auf bis zu 1,6 $ aufgewertet. 1 Der Import deutscher WEA hatte sich für die Amerikaner damit verteuert. Die Hersteller Suzlon, Gamesa und Mitsubishi konnten ihre Marktanteile hingegen um jeweils 3 bis 4 Prozent steigern. Als neue Konkurrenten sind seit 28 außerdem Nordex, Clipper und Acciona in den Markt eingetreten. Mit Nordex ist zwar 1 Tageskurse der Europäischen Zentralbank vom (1 = 1,18 $) und (1 = 1,6 $) ,8 9,3 13,1 8,6 7,2 6,, 7, 4, Seite 4 von 6

5 ein weiteres deutsches Unternehmen stärker auf dem amerikanischen Markt vertreten. Die Marktanteile haben sich in Bezug auf die Region seit 26 allerdings deutlich von deutschen Herstellern hin zu spanischen (Gamesa, Acciona) und asiatischen (Suzlon, Mitsubishi) Herstellern verschoben. Die zunehmende Konkurrenz auf dem US-Markt wird daher ebenfalls als Ursache für die negative Exportentwicklung beurteilt. Aussichten für die Branche der erneuerbaren Energien: Gute Chancen für die Windindustrie, Entwicklung der Photovoltaikenergie zunächst noch verhalten Durch den starken Zubau neuer Windenergieanlagen in den USA ist in Zukunft trotz des rückläufigen Exportvolumens mit guten Geschäftschancen für die deutsche Industrie zu rechnen. In drei unterschiedlichen Szenarien geht das Global Wind Energy Council (GWEC) von einem Zubau der installierten Windleistung auf dem Nordamerikanischen Szenarien für den Ausbau der Windenergie in Nordamerika Szenario Reference Moderate Advanced Quelle: GWEC GW 214 GW 366 GW GW 243 GW 52 GW Kontinent von mindestens 92 GW bis 22 aus. Neben der Förderung durch die Steuergutschriften itc und ptc sind Aufträge aus dem Bereich der energetischen Gebäudesanierung zu erwarten. Das Verteidigungsministerium plant beispielsweise im Rahmen des Gebäudesanierungsprogramms die Installation von WEA für 21/11 im Wert von rund 18 Millionen Euro. Zusätzlich wird ein zunehmender Anteil regenerativer Energien an der Stromerzeugung in den USA durch den Ausbau und die Modernisierung des Stromnetzes ermöglicht. Der Anteil der erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch betrug in den USA im Jahr 29 nach Schätzungen der IEA 7,3 Prozent. Ziel der Regierung ist es, diesen Anteil bis 225 auf 15 Prozent zu erhöhen. Die Windenergie wird hierzu einen wesentlichen Beitrag leisten. Der Zubau an Kapazitäten aus Photovoltaik (PV) fiel 29 mit etwa,5 GW im Vergleich zu anderen Märkten (7 Prozent der weltweiten Installationen) in den USA eher gering aus. Die European Photovoltaic Industrie Association (EPIA) geht von einem Ausbau der PV-Energie in den USA zwischen,6 und 1 GW für das Jahr 21 aus. Gemessen an den Erwartungen über das weltweite Wachstum entspräche dies einem leichten Rückgang des US-Marktanteils auf 6 bis 6,4 Prozent. Für die kommenden Jahre wird hingegen ein Anstieg auf 13 bis 16 Prozent erwartet, Tendenz steigend. Im Gegensatz zum Markt für Windenergie weißt der PV-Markt einen vergleichsweise geringe- Seite 5 von 6

6 ren Konzentrationsgrad auf. Die zehn größten Solarzellenproduzenten teilten sich im Jahr 29 nur 61 Prozent der Marktanteile. Führende Nationen unter den Top 1 Herstellern waren die USA (18 Prozent), China (17 Prozent) und Japan (12 Prozent). Q- Cells schaffte es mit einem Marktanteil von 6 Prozent als einziges deutsches Unternehmen in diese Rangliste. Deutsche Solarzellenhersteller wie Solarworld oder die Solon AG produzieren seit einigen Jahren auf dem amerikanischen Kontinent, um den US- Markt besser beliefern zu können. Grundsätzlich können sie von den selben Förderinstrumenten profitieren wie die Windindustrie. Aufgrund der aktuellen Marktstellung deutscher Unternehmen wie auch aufgrund der eher verhaltenen Erwartungen an den Ausbau der PV-Energie in den USA ist ein starker Einfluss des Konjunkturprogramms auf den PV-Markt allerdings nicht zu erwarten. Das Potenzial wirtschaftlich nutzbarer Wasserkraft ist in den USA weitgehend ausgeschöpft. Neue Aufträge beschränken sich hier vorwiegend auf die Modernisierung alter Anlagen (Repowering). Voith Hydro, der einzige deutsche Komplettanbieter von Wasserkraftwerken, hat aus den Konjunkturmitteln beispielsweise einen Vertrag über Modernisierungsmaßnahmen am Stockton Damm in Höhe von knapp 31 Milliarden US- Dollar erhalten. Seite 6 von 6

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