Gestaltende Interpretation zu Shakespeare, Der Widerspenstigen Zähmung:

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1 Gestaltende Interpretation zu Shakespeare, Der Widerspenstigen Zähmung: Dialog der Schwestern am Schluss des Dramas (2005, 11.Klasse) Schüler-Text I (vorbildlich!) Ich bitt dich, Käthchen, sprich zu deiner Schwester! Welch groben Unfug tatest du dort kund? Bianca, Liebste, warum so verwundert, Sprach ich denn nicht, wie sich s für Fraun gehört? Ich frage dich: Warum so widerspenstig? Denn: Alle Männer lieben deine Sanftmut. Wie eine Lilie warst du stets, so lieblich, Wie eine Rose ich, so stolz und wild, Mit deinem Duft tatst du die Freier locken, Mit meinen Dornen trieb ich sie hinfort Und hinderte dich so am Glück, mein Liebchen. Wie unrecht war ich, widerspenstig, dumm, Dass ich nicht sehen konnte, wollte, was du sahst! Der Gatte, nein, er ist nicht unser Elend, Nicht bös und widrig, wie ich stets gedacht. Nein! Unser Herr ist er, Fürst und Beschützer, Ein König, lieb und freundlich seinem Volk, Und freundlich dienend sollten wir erwidern Ein jedes Wort, den Schutz, den er uns gibt, Und lieben ihn für das, was er uns tut! Halt ein doch, Käthchen, für doch, was du redest, Denn Unsinn ist es, glaub mir, Schwesterlein! Schon Recht hast du: Dem Gatten soll n wir dienen Und lieb vergelten seinen großen Dienst. Doch Liebe meint nicht nur blinden Gehorsam Und Dienen meint nicht Unterwerfung ganz! Denn sieh : Was, wenn dein König, Herr, Regierer Nun in den Krieg zieht, Streit und Zwietracht säht, Und wenn er bös ist gegen dich und andre? So muss doch kein Vasall der Welt ihm folgen In Unrecht, Schmerz, in Mühsal und Verdruss Und keine Gattin muss dem Manne folgen, Der sinnlosen Befehl erteilt, um sie zu prüfen, Und um sie wettet, als wär sie sein Pferd! Nie hab ich das getan, du musst es auch nicht! Denn Frauen sind wir doch und keine Güter, Mit den ein Mann verfahrn kann, wie er will! Ach, Schwester, jung bist du und unerfahren, Doch ich, so glaub mir, kenne diese Welt. Frauen, sagst du, sind wir doch sind wir Güter, So sag ich dir, und mehr sind wir nicht wert. Durch Schmerz, Entbehrung musste ich erfahren: Es hilft uns nicht, dem Mann zu widersprechen, Denn seine Stimme ist es doch, die zählt. Wir können sonst nichts tun, als ihm zu folgen, Denn diese Welt voll Fraun ist Männerwelt! So willst du, dass zu ihrem Glück und Übel Die Frau dem Manne - dennoch treu - stets folgt?

2 Ich will s nicht, Schwester, doch glaub mir, ich weiß es, Dass widerspenstig Sein uns doch nicht hilft. Auch du, mein Kind, auch du wirst es noch lernen. Noch ist dein Mann dir lieb, doch wenn er zürnt, Und glaub mir, dies wird kommen, so verstehe: Lieb musst du sein und freundlich wie die Sonne Am schönsten, hellsten, liebsten Frühlingstag! Nur so vertreibst du seiner Laune Wolken! Mein Käthchen, was du sagst, es klingt so schaurig! Gibt s kein Entrinnen aus diesem Kerker hier? Glaub mir, mein Kind, nicht mal in tausend Jahren Wird eine Frau je gleichberechtigt sein. Die Macht wird stets der Ehemann bewahren, Drum beuge dich, mein Kind, und sieh es ein!

3 Schülertext II Übung: Formulieren Sie diesen Dialog in gebundene Sprache um! Ersetzen Sie auch Umgangssprache und moderne Ausdrucksweise! B: O Schwester, was ist bloß in dich gefahren? K: In mich? Was ist in dich gefahren, den Wunsch deines Gatten zu ignorieren? Du hattest also keine Zeit, ja? Warst beschäftigt mit wichtigeren Dingen, als Gehorsam zu schenken deinem Ehemann. Was, wenn er mal was Besseres zu tun hat, als dich zu beschützen, dich zu erhalten? Dann ist das Geschrei groß! B: Aber Katharina, wie kommt der Wandel deiner Ansichten? Du, die so widerspenstig zu allen Männern. K: Ich hab gelernt zu lieben und durch meinen Gatten erfahren, was Liebe und Gehorsam ist. Er liebt mich und akzeptiert mich wie keiner zuvor, wenn ich ihm meinen Gehorsam schenke. B: Aber was ist mit unserem Recht auf Entscheidung und Freiheit? Warum immer abhängig vom Gatten, wo wir doch selbst frei sein könnten, auch wenn wir einen Ehemann haben und lieben. K: Schweig, Bianca, lass diesen Unfug! Unser Recht besteht darin zu gehorchen, zu dienen und zu lieben. Wie sagt man so schön, Schwesterchen? Reden ist Silber, Schweigen ist Gold! Kannst du dich selbst beschützen, dich erhalten, wenn dein Ehemann dich im Stich lässt? Bist du zornig, wild und launisch, so wird nie ein Mann dir den Dienst erweisen, dich lieben und dich ernähren. Hör auf mich, Bianca, es lässt sich leichter leben! B: Sag, Schwester, tust du dies aus Überzeugung oder bist du eine gute Lügnerin und tust du es nur aus Trotz und nur um uns zu düpieren und Vater zu erstaunen? So, wie du sprichst, könnte es noch nicht einmal ein Lehrbuch für Frauen formulieren. K: Ist das nicht dasselbe, Schwester? Ich erweise meinem Gatten den Gehorsam, den er verdient, da ist der Grund dafür doch unwichtig. Was denkst du, Bianca? Denkst du, dass ich auf einem Feldzug bin um euch zu düpieren oder bin ich aus deiner Sich das gezähmte Biest? B: Du bist eine Lügnerin und dazu eine... K: Ach, kleines Schwesterchen, warum so zornig? Sieh zu, dass du zu deinem Gatten kommst und dich für deinen fehlenden Gehorsam entschuldigst! B: Aber Katharina, willst du nicht endlich die Wahrheit sagen? K: Ich will dich zu Lucentio schleppen, wenn du nicht auf der Stelle gehst und dich entschuldigst und ihm schwörst, immer zu lieben, zu dienen und zu gehorchen

4 Lösungsvorschlag: B: O Schwester, was ist bloß in dich gefahren? Lösung K: In mich? Was ist in dich gefahren, den Wunsch deines Gatten zu ignorieren? Du hattest also keine Zeit, ja? Warst beschäftigt mit wichtigeren Dingen, als Gehorsam zu schenken deinem Ehemann. Was, wenn er mal was Besseres zu tun hat, als dich zu beschützen, dich zu erhalten? Dann ist das Geschrei groß! B: Aber Katharina, wie kommt der Wandel deiner Ansichten? Du, die so widerspenstig zu allen Männern. K: Ich hab gelernt zu lieben und durch meinen Gatten erfahren, was Liebe und Gehorsam ist. Er liebt mich und akzeptiert mich wie keiner zuvor, wenn ich ihm meinen Gehorsam schenke. B: Aber was ist mit unserem Recht auf Entscheidung und Freiheit? Warum immer abhängig vom Gatten, wo wir doch selbst frei sein könnten, auch wenn wir einen Ehemann haben und lieben. K: Schweig, Bianca, lass diesen Unfug! Unser Recht besteht darin zu gehorchen, zu dienen und zu lieben. Wie sagt man so schön, Schwesterchen? Reden ist Silber, Schweigen ist Gold! Kannst du dich selbst beschützen, dich erhalten, wenn dein Ehemann dich im Stich lässt? Bist du zornig, wild und launisch, so wird nie ein Mann dir den Dienst erweisen, dich lieben und dich ernähren. Hör auf mich, Bianca, es lässt sich leichter leben! B: Sag, Schwester, tust du dies aus Überzeugung oder bist du eine gute Lügnerin und tust du es nur aus Trotz und nur um uns zu düpieren und Vater zu erstaunen? So, wie du sprichst, könnte es noch nicht einmal ein Lehrbuch für Frauen formulieren. In mich? Was ist in dich gefahren, dass du Dem Wunsch des Gatten dein dich widersetzt? Du hattest keine Zeit? Warst zu beschäftigt Mit wicht gern Dingen als Gehorsam zu schenken Deinem Ehemann? Was aber wird, wenn er was Bess res zu tun hat Als dich zu beschützen? Ja, dann schreie nur! Wie denn geschah s, dass du, die widerspenstig war zu allen Männern, geändert ihre Ansicht, ihren Zorn? Ich hab gelernt zu lieben und erfahren, Was Liebe und Gehorsam sind. Petruchio liebt mich und erweist mir den Respekt Wie keiner vor ihm, wenn ich nur gehorsam bin. Doch wo bleibt unser Recht auf Freiheit, auf eigene Entscheidung und warum soll ich sein abhängig von meinem Gatten, wo ich frei könnte sein und machen, was ich will? K: Ist das nicht dasselbe, Schwester? Ich erweise meinem Gatten den Gehorsam, den er verdient, da ist der Grund dafür doch unwichtig. Was denkst du, Bianca? Denkst du, dass ich auf einem Feldzug bin um euch zu düpieren oder bin ich aus deiner Sich das gezähmte Biest? B: Du bist eine Lügnerin und dazu eine... Du lügst und dazu noch... K: Ach, kleines Schwesterchen, warum so zornig? Sieh zu, dass du zu deinem Gatten kommst und dich für deinen fehlenden Gehorsam entschuldigst! B: Aber Katharina, willst du nicht endlich die Wahrheit sagen? K: Ich will dich zu Lucentio schleppen, wenn du nicht auf der Stelle gehst und dich entschuldigst und ihm schwörst, immer zu lieben, zu dienen und zu gehorchen Schweig, Schwester, und lass diesen Unfug! Das Recht der Frau besteht in etwas andrem: In Liebesdienst, in Treue und Gehorsam. Wie sagt ein altes Sprichwort, das du kennst? Reden ist Silber und Schweigen ist Gold. Kannst du dich selbst beschützen, dich erhalten, Ohn dass dein Ehemann dich beschützt, verteidigt? Wenn er im Stich dich ließe, wärst du schutzlos! Solang du zornig, wild und launisch, Wird kein Mann Lust verspüren dich zu lieben. Auf mich, Bianca, sollst du hören und Lucentio bitten, dass er dir verzeiht! Sag, Schwester, sagst du dies aus Überzeugung Oder lügst du nur, sprichst nur aus Trotz du und Um mich zu düpieren, Vater zu erstaunen? So, wie du sprichst, steht s nicht einmal In diesen alten Büchern, die uns lehren sollten, wie man liebt!??? Erweisen will ich meinem Gatten den Gehorsam, den er verdient Der Grund dafür liegt nicht in dir, noch Vater. Denkst du, dass ich noch immer kämpfe, Mich rächen will, mit Lügen mich maskieren? Hältst du mich nur für ein gezähmtes Biest? Warum so zornig? Geh lieber hin zu deinem Gatten, beuge dein Knie Und bitte liebevoll ihn um Verzeihung dafür, Dass du es an Gehorsam fehlen ließest! Das tu ich nicht! Ich lasse mich nicht unterjochen, behandeln wie die jüngste Dienerin! Ich will dich zu Lucentio schleppen, wenn du nicht auf der Stelle gehst und dich entschuldigst Und ihm schwörst, für immer ihn zu lieben, ihm zu dienen, gehorsam zu sein!

5 Schülertext III Formulieren Sie den Dialog um, indem Sie Shakespeares gebundene Rede imitieren! Petruchio: Schön hast du geredet, Weib! Den Abend tatest du mir versüßen und auch die Nacht soll belohnend durch dich sein! Mir war s danach, die Manieren zu vermitteln, die s erfordert. Einen Lehrmeister brauchten sie, der den Pfad der Tugend erleuchtet. Petruchio: Lehrmeister lehrten sie, aber gelernt haben die Weibsen wahrlich nur die Zeit zu schinden. Jetzt könnt ihr deren Vermählung sehen: Sie singen nicht Belcanto, die Frauen sind eine Belastung! Wie Recht du hast, was mir natürlich verborgen bliebe, erleuchtest du mit Aufgeklärtheit, Verstand und Verständnis für meine Schwächen. Petruchio: Wahrlich, die Intelligenz hat mich zerfahren; als Leuchtgebilde der Weisheit steh ich nun da! Du bist also der Leuchtturm für mein Schiff und auch die Fackel in der Nacht? Im Recht seid ihr, im Recht schwimmt ihr, wenn s euch danach gelüstet, sollt ihr es haben! Lösungsvorschlag: Petruchio: Schön war die Rede dein, mein Weib! Den Abend habt ihr mir versüßt und auch die Nacht Soll wie Belohnung für mich sein! Mir war danach, Manieren zu vermitteln, die jetzt erforderlich. Sie brauchten eine Lehrmeist rin, die ihnen auf dem Pfad der Tugend leuchtet. Petruchio: Lehrmeister hatten sie genug, doch haben sie nur ihre Zeit verschwendet; Jetzt kann man das Ergebnis seh n: denn diese Frauen singen nicht Belcanto, Belastung sind sie nur für ihren Ehemann! Wie recht habt ihr! Was mir natürlich ganz verborgen bliebe, Erleuchtetet ihr mir nicht den Verstand! Petruchio: Wahrlich, als Leuchtgebild der Weisheit Steh ich für alle andern da! Ihr seid der Leuchtturm meinem Schiffe Und auch die Fackel in der Nacht! Im Recht seid ihr und im Rechte schwimmt ihr, Wenn s euch danach gelüstet, sollt ihr s haben!

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