Service & Support. Wie können Chargendaten bzw. archivierte Daten über ein HMI- Bediengerät ausgegeben werden? WinCC flexible 2008 SP2

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1 Mit Deckblatt Wie können Chargendaten bzw. archivierte Daten über ein HMI- Bediengerät ausgegeben werden? WinCC flexible 2008 SP2 FAQ September 2011 Service & Support Answers for industry.

2 Fragestellung Dieser Beitrag stammt aus dem Service&Support Portal der Siemens AG, Sector Industry, Industry Automation and Drive Technologies. Es gelten die dort genannten Nutzungsbedingungen ( Durch den folgenden Link gelangen Sie direkt zur Downloadseite dieses Dokuments. Hinweis zur Security Die in diesem Beitrag beschriebenen Funktionen und Lösungen beschränken sich überwiegend auf die Realisierung der Automatisierungsaufgabe. Bitte beachten Sie darüber hinaus, dass bei Vernetzung Ihrer Anlage mit anderen Anlagenteilen, dem Unternehmensnetz oder dem Internet entsprechende Schutzmaßnahmen im Rahmen von Industrial Security zu ergreifen sind. Weitere Informationen dazu finden Sie unter der Beitrags-ID! !. Frage Wie können Chargendaten über ein HMI-Bediengerät ausgegeben werden? Antwort Folgen Sie zur umfassenden Beantwortung dieser Frage den in diesem Dokument aufgeführten Handlungsanweisungen und Hinweisen. 2 V1.0, Beitrags-ID:

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Automatisierungslösung Wie funktioniert die Projektierung? Übersichtsschema Projektierung HMI Projektierung Projektierte Bilder Variablen Rezepturen Sonstige verwendete Funktionen STEP 7 Projektierung Bedienung der Beispielapplikation Beispiel Beispiel Tipps und Hinweise V1.0, Beitrags-ID:

4 1 Einleitung 1 Einleitung Ziel des Beitrages Ziel dieses Beitrages ist es Ihnen eine Möglichkeit aufzuzeigen, wie Sie mit WinCC flexible Chargeninformationen archivieren bzw. eine Langzeitarchivierung durchführen können. Des Weiteren wird gezeigt, wie Sie die archivierten Einträge in eine *.csv Datei exportieren und speichern können. Damit auch Bediengeräte verwendet werden können, die keine Skripte unterstützen, wird in dieser Beispielanwendung auf die Verwendung von Skripten verzichtet. Welche Bediengeräte werden unterstützt? Die nachfolgende Anleitung gilt für alle Bediengeräte, die die nachfolgenden Funktionalitäten unterstützen: Rezepturen ExportiereDatensaetze Steckplatz für eine Speicherkarte Eine Übersicht über die Funktionen der verschiedenen Bediengeräte erhalten Sie unter der Beitrags-ID In dieser Anwendung wird exemplarisch ein TP177B PNDP 4 verwendet. Kurzbeschreibung der Applikation Die Applikation enthält zwei Anwendungsbeispiele: Beispiel 1: Das erste Beispiel ist sehr einfach gehalten und soll die Funktionalität - Auslesen von Werten aus einem Datenbaustein mit Hilfe zweier Rezepturfunktionalitäten des HMI Bediengerätes und anschließenden Export der Daten als *.csv Datei - zeigen. Die Daten des Datenbausteins sind in diesem Beispiel fest hinterlegt und stellen Maschinenparameter da, die als Chargeninformation ausgegeben werden. Diese Daten würden Sie als Anwender programmtechnisch in der S7 Steuerung bereitstellen und dem Datenbaustein entsprechend zuweisen. Beispiel 2: Im Beispiel 2 wird dieselbe Funktionalität verwendet wie im Beispiel 1. Der Unterschied liegt darin, dass hier mit dem Start der Maschine Messwerte sekündlich ausgelesen und in einem Datenbaustein nacheinander abgespeichert werden. Zu Beginn einer neuen Minute werden diese Werte automatisch über Rezepturfunktionalitäten ausgelesen und in eine *.csv Datei gespeichert. Der Name der *.csv Datei wird zur Laufzeit über das STEP 7 Programm automatisch erstellt und als Dateiname übergeben. Der Name der Datei setzt sich wie folgt zusammen: \Ablagepfad\Name_Datum_Uhrzeit.csv 4 V1.0, Beitrags-ID:

5 1 Einleitung Beispiel: \Storage Card MMC\LogData_110810_1419.csv Ablagepfad: \Storage Card MMC\ Name: LogData Datum: 11 (Jahr) 08 (Monat) 10 (Tag) Uhrzeit: 14 (Stunde) 19 (Minute) Hinweis Der Ablagepfad, der Name sowie die Schreibweise des Datums und der Uhrzeit kann über das STEP 7 Programm angepasst werden. Beispiel archivierter Daten Abbildung 1-1 Entry at :57 hours Entry at :04 hours Testen der Applikation Die beiliegende Projektierung können Sie auch mit S7-PLCSIM und der WinCC flexible Runtime testen. (S7-PLCSIM und die Runtime Software muss auf dem Projektierungsrechner installiert sein). V1.0, Beitrags-ID:

6 2 Automatisierungslösung 2 Automatisierungslösung Hintergrund für die Automatisierungslösung Siemens bietet eine Vielzahl an HMI Bediengeräte an, die unterschiedliche Leistungsmerkmale besitzen. Nicht alle HMI Bediengeräte unterstützen z. B. die Funktionen: Variablenarchive Skripting Hinweis Des Weiteren erlauben die Systemgrenzen für die Archivierung von Variablenwerten auf Bediengeräten bzw. PC Runtime Systemen nur eine bedingte Langzeitarchivierung. Bei einem MP 277 sind dieses z. B Einträge je Archiv (incl. aller Archivsegmente). Beispiel Wenn Sie z. B. bei einem MP 277 eine Variable sekündlich archivieren, dann wir nach ca. 2,5 Stunden die Systemgrenzen von Einträgen erreicht. Bei der Verwendung von einem Umlaufarchiv würden anschließend die ältesten Einträge mit den neuen Werten überschrieben. In dem FAQ mit der Beitrags-ID finden Sie eine Beispielanwendung, wie Sie eine Langzeitarchivierung mit Hilfe von Skripten umsetzen. Dieses Beispiel verwendet keine Skripte. Des Weiteren können somit auch HMI Bediengeräte mit geringeren Leistungsumfang verwendet werden. 2.1 Wie funktioniert die Projektierung? Die Erfassung/Archivierung der Daten erfolgt in diesem Fall nicht über Variablenarchive am HMI Bediengerät, sondern über Datenbausteine in der S7 Steuerung. Über einen Trigger (Impuls) wird z. B. sekündlich der aktuelle Wert eines Maschinenparameters abgefragt und dieser in einem Datenbaustein gespeichert. Jeder einzelne Wert wird innerhalb des Datenbausteins einem Datenwort automatisch zugewiesen. Die Ausgabe dieser archivierten Daten aus dem Datenbaustein erfolgt am HMI Bediengerät über eine projektierte Rezeptur. Bei Rezepturen besteht die Möglichkeit, die Werte aus der Steuerung auszulesen und anschließend als *.csv Datei auf eine Speicherkarte zu exportieren. Somit können Sie die in der S7 Steuerung vorliegenden Daten als Datei auf einer Speicherkarte archivieren. 6 V1.0, Beitrags-ID:

7 2 Automatisierungslösung 2.2 Übersichtsschema Die nachfolgende Abbildung stellt einen Überblick über die einzelnen Funktionsabläufe für das Beispiel 2 dar. Abbildung 2-1 Start Messung (Start Maschine) FB100 Alte Messwerte zurücksetzen FB100 Messwerte einlesen und in einem DB speichern Minute abgelaufen? nein ja FB101 Vorhandene Daten in einen zweiten DB speichern. Der DB wird im HMI Bediengerät für die Rezeptur verwendet FB102 Dateinamen für die Datei erstellen FC10 Anstoß CSV Datei erzeugen ( Wird über das HMI Bediengerät ausgeführt) Beschreibung Mit dem Start der Messung bzw. mit Beginn einer neuen Minute werden vorhandene Daten zunächst auf null zurückgesetzt. Anschließend wird pro Sekunde ein Messwert ausgelesen und in einem Datenbaustein gespeichert. Die Archivierung erfolgt über einen Zeitraum von einer Minute. Mit Ablauf einer Minute werden die nachfolgenden Schritte über das STEP 7 Programm ausgeführt. Die zuvor archivierten Daten werden in einen zweiten Datenbaustein umkopiert. Der zweite Datenbaustein wird im HMI Bediengerät in einer Rezeptur verwendet. Es wird der Dateiname für die zu exportierende *.csv Datei erstellt. Die Funktionen zum Auslesen der Daten aus der Steuerung und anschließenden Export der Daten über das HMI Bediengerät angestoßen. V1.0, Beitrags-ID:

8 3 Projektierung 3 Projektierung Dieses Kapitel beinhaltet die wesentlichen Projektierungsschritte zum Nachstellen der Projektierung. HMI Projektierung STEP 7 Programm Details entnehmen Sie bitte dem beiliegenden Projekt. Zum besseren Verständnis ist es sinnvoll, die beiliegende Projektierung zu öffnen. Hinweis In der beiliegenden Projektierung sind alle beschriebenen Einstellungen bereits vorgenommen. 3.1 HMI Projektierung Projektierte Bilder Permanentfenster Tabelle 3-1 In der beiliegenden Projektierung sind drei Bilder projektiert. Nachfolgend werden die in den Bildern projektierten Funktionen beschrieben. Nr. Beschreibung Bild 1. Permanentfenster Permanentfenster: Im Permanentfenster sind vier Schaltflächen projektiert. Über diese Schaltflächen werden einzelne Bilder direkt aufgerufen. die Sprache der Bedienoberfläche (Deutsch/Englisch) umgeschaltet. die Runtime beendet. An den Schaltflächen Bild 1, Bild 2 und Bild 3 ist eine Animation projektiert (Eigenschaften > Animation > Gestaltung). Beim Aufbau des entsprechenden Bildes wird die Hintergrundfarbe der Schaltfläche grün dargestellt. Die Variable wird beim Aufbau des Bildes gesetzt und beim Abbau des Bildes wieder zurückgesetzt (Link). Dadurch können Sie erkennen, in welchem Bild Sie sich befinden. ====================================== Animation Gestaltung: 8 V1.0, Beitrags-ID:

9 3 Projektierung Bild 1 Über das Bild 1 wird das Beispiel 1 bedient. Tabelle 3-2 Nr. Beschreibung Bilder 1. Bild 1 Eigenschaften des Bildes Öffnen Sie die Eigenschaften von Bild 1. Ereignisse - Aufgebaut SimuliereVariable Die Messwerte für das Beispiel 2 werden über die Funktion SimuliereVariable erzeugt. SetzeBit Die Hintergrundfarbe der Schaltfläche Bild 1 wird über eine Animation verändert. Beim Aufbau des Bildes wird das Bit der zugewiesenen Variablen gesetzt (Link). RuecksetzeBit Mit dem Beenden der Runtime wird über den Aufgabenplaner ein Bit gesetzt. Bei einem Neustart des Bediengerätes wird dieses Bit durch diese Startseite wieder zurückgesetzt. Ereignisse - Abgebaut RuecksetzeBit Die Hintergrundfarbe der Schaltfläche Bild 1 wird über eine Animation verändert. Beim Abbau des Bildes wird das Bit der zugewiesenen Variablen wieder zurückgesetzt. 2. Bild 1 Lese Datensatz Über die Schaltfläche wird der Datensatz aus der Steuerung ausgelesen. Der Datensatz enthält die Chargendaten für die hinterlegten Maschinenwerte (Link). V1.0, Beitrags-ID:

10 3 Projektierung Nr. Beschreibung Bilder 3. Bild 1 Export Datensatz Über die Schaltfläche wird der zuvor geladene Datensatz als *.csv Datei exportiert - auf eine Speicherkarte gespeichert. Der Name der *.csv Datei kann über das nachfolgend beschriebene Textfeld individuell vorgegeben werden. 4. Bild 1 Textfeld Über das Textfeld kann individuell ein Dateiname für die zu exportierende *.csv Datei vorgegeben werden. Die Variable ist mit einem Standardnamen vorbelegt. (Ablagepfad + Dateiname +.csv) Beispiel: \Storage Card MMC\DataLog_xxx.csv Der Bediener muss somit nur noch den Dateinamen anpassen/eingeben. 10 V1.0, Beitrags-ID:

11 3 Projektierung Bild 2 Über das Bild 2 wird das Beispiel 2 bedient. Tabelle 3-3 Nr. Beschreibung Bilder 1. Bild 2 Eigenschaften des Bildes Öffnen Sie die Eigenschaften von Bild 2. Ereignisse - Aufgebaut SimuliereVariable Die Messwerte für das Beispiel 2 werden über die Funktion SimuliereVariable erzeugt. SetzeBit Die Hintergrundfarbe der Schaltfläche Bild 2 wird über eine Animation verändert. Beim Aufbau des Bildes wird das Bit der zugewiesenen Variablen gesetzt (Link). Ereignisse - Abgebaut RuecksetzeBit Die Hintergrundfarbe der Schaltfläche Bild 2 wird über eine Animation verändert. Beim Abbau des Bildes wird das Bit der zugewiesenen Variablen wieder zurückgesetzt. 2. Bild 2 Eigenschaften Schaltflächen Animation: An den Schaltflächen Start und Stopp ist eine Animation projektiert. Eigenschaften > Animation > Gestaltung. Mit betätigen der entsprechenden Schaltfläche wird die Hintergrundfarbe der Schaltfläche grün bzw. orange dargestellt. V1.0, Beitrags-ID:

12 3 Projektierung Nr. Beschreibung Bilder 3. Bild 2 Eigenschaften Schaltfläche Start Ereignisse - Drücken: Mit betätigen der Schaltfläche wird das Bit zum Start der Messung in der Steuerung gesetzt. (In diesem Beispiel wird kein reeller Antrieb eingeschaltet). Des Weiteren wird das Bit für die Animation der Schaltfläche gesetzt. Ereignisse -Loslassen: Beim Loslassen der Schaltfläche wird das Bit zum Start der Messung wieder zurückgesetzt. 4. Bild 2 Eigenschaften Schaltfläche Stopp Ereignisse - Drücken: Mit betätigen der Schaltfläche wird das Bit zum Stoppen der Messung in der Steuerung gesetzt. (In diesem Beispiel wird kein reeller Antrieb ausgeschaltet). Des Weiteren wird das Bit für die Animation der Schaltfläche zurückgesetzt. Ereignisse -Loslassen: Beim Loslassen der Schaltfläche wird das Bit zum Stoppen der Messung wieder zurückgesetzt. 5. Bild 2 Textfeld Über das Textfeld wird der Ablagepfad der zu exportierenden *.csv Datei ausgegeben. Der Name der Datei wird über das STEP 7 Programm automatisch erstellt. (Ablagepfad + Dateiname + Datum + Uhrzeit.csv) Beispiel: \Storage Card MMC\DataLog_110812_1637.csv 12 V1.0, Beitrags-ID:

13 3 Projektierung Bild 3 Tabelle 3-4 Das Bild 3 dient als Serviceseite für das Beispiel 2. Es wird hier der Status der einzelnen Rezepturfunktionen ausgegeben. Im Fehlerfall kann hierüber auch der Status wieder zurückgesetzt werden. Nr. Beschreibung Bilder 1. Bild 3 EA-Felder Über die EA-Felder wird der Status der Rezepturfunktionen LeseDatensatzAusSteuerung ExportiereDatensaetze ausgegeben. Im unteren Bereich des Bildes sind in Textform die möglichen Status und dessen Bedeutungen aufgeführt. 2. Bild 3 Eigenschaften Schaltfläche Reset Ereignisse - Klicken: Mit betätigen der Schaltfläche wird den vier Variablen der Wert 0 übergeben. Hinweis: Das Rücksetzen der Werte auf 0 geschieht standardmäßig automatisch über das STEP 7 Programm. Sollte dieses im Fehlerfall nicht passieren, dann können Sie dieses über die Schaltfläche Reset manuell durchführen. (Siehe hierzu auch die Beschreibung unter dem folgenden Link). V1.0, Beitrags-ID:

14 3 Projektierung Variablen Die Variablen sind entsprechend ihrer Verwendung in Unterordnern zusammengefasst. An den Variablen sind teilweise Eigenschaften, bezogen auf die Standardeinstellung wie z. B. die Erfassungsart, angepasst worden. Nachfolgend wird gezielt auf diese Variablen eingegangen. Variablenordner 01_HMI_Internal In diesem Ordner befinden sich Variablen, die keine Steuerungsanbindung besitzen. Sie dienen an Schaltflächen zur grafischen Signalisierung von Schaltzuständen (Link). Variablenordner 02_ProgData Die Variablen besitzen alle eine Steuerungsanbindung. Sie dienen dazu, um Programmfunktionen wie z. B. Start der Messung usw. durchzuführen. Tabelle 3-5 Nr. Variable Beschreibung 1. StorageLocationName Allgemein > Datentyp: StringChar 2. StoppMeasuringRT_Stopp Allgemein > Erfassungsart: Zyklisch fortlaufend 3. HMI_AchieveGetDataRecord Allgemein > Erfassungsart: Zyklisch fortlaufend Eigenschaften >Grenzen: Übergrenze: 2 Ereignisse > Obergrenze Überschritten Systemfunktion Der Dateiname der *.csv Datei wird für das Beispiel 2 über das STEP 7 Programm vorgegeben. Durch die Verwendung von StringChar können die Texte ohne String Header übergeben werden. String Header : Der String Header enthält Informationen über die maximale- und aktuelle Länge des String. Über den Aufgabenplaner wird mit beenden der WinCC flexible Runtime diese Variable gesetzt. In der Steuerung wird dadurch eine laufende Messung abgebrochen. Hinweis: Vor Beenden der Runtime sollte der Bediener eine laufende Messung beenden (Maschine ausschalten). Sollte dieses vergessen werden, wird mit beenden der Runtime die laufende Messung beendet. Das Auslesen der Werte aus der Steuerung zum HMI Bediengerät erfolgt im Beispiel 2 automatisch. Damit dieses ausgeführt wird, wird über die Steuerung ein Wert > 2 vorgegeben und somit die vorgegebene Obergrenze überschritten. Die Systemfunktion LeseDatensatzAusSteuerung wird ausgeführt. 14 V1.0, Beitrags-ID:

15 3 Projektierung Nr. Variable Beschreibung 4. HMI_AchieveExportDataRec Allgemein > Erfassungsart: Zyklisch fortlaufend Eigenschaften >Grenzen: Übergrenze: 2 Das Exportieren der ausgelesenen Werte auf eine MMC Speicherkarte erfolgt im Beispiel 2 automatisch. Damit dieses ausgeführt wird, wird über die Steuerung ein Wert > 2 vorgegeben und somit die vorgegebene Obergrenze überschritten. Die Systemfunktion ExportiereDatensaetze wird ausgeführt. Ereignisse > Obergrenze Überschritten Systemfunktion Variablenordner 03_BatchProtocol Die Variablen sind alle der Rezeptur BatchReport zugewiesen und enthalten die zusammengestellten Daten aus dem Steuerungsprogramm (in diesem Fall Chargen-informationen). Der Inhalt dieser Variablen kann als *.csv Datei auf einer Speicherkarte gespeichert/exportiert werden. Variablenordner 04_LogData Die Variablen sind alle der Rezeptur LogData zugewiesen und enthalten die archivierten Daten aus dem Steuerungsprogramm für die Maschine 01. Der Inhalt dieser Variablen kann als *.csv Datei auf einer Speicherkarte gespeichert/exportiert werden. V1.0, Beitrags-ID:

16 3 Projektierung Rezepturen Die projektierten Rezepturen dienen dazu, die archivierten Daten aus dem Steuerungsprogramm auszulesen und anschließend auf eine Speicherkarte zu speichern/exportieren. Die Projektierung enthält aus diesem Grund auch keine Rezepturanzeige. (Kann natürlich auch zusätzlich im HMI Bediengerät projektiert werden). Die Anzahl an verwendbaren Variablen hängt vom Mengengerüst des verwendeten Bediengerätes ab. Rezeptur BatchReport Die Rezeptur enthält die zusammengefassten Chargendaten aus dem Datenbaustein DB15. Die Rezeptur beinhaltet einen Datensatz. Rezeptur LogData Die Rezeptur enthält die archivierten Maschinendaten der Maschine 01. Die Rezeptur enthält insgesamt 60 Einträge - für jede Sekunde einen Wert. Die Werte wurden zuvor im DB12 archiviert und dann in den DB13 umkopiert. Die Rezeptur beinhaltet einen Datensatz Sonstige verwendete Funktionen Aufgabenplaner Über den Aufgabenplaner wird mit beenden der Runtime ein Bit in der Steuerung gesetzt. Hintergrund: Über das STEP 7 Programm werden die Rezepturfunktionen LeseDatensatzAusSteuerung und ExportiereDatensaetze angestoßen. Das Steuerungsprogramm wertet unter anderem den Bearbeitungsstatus der einzelnen Rezepturfunktonen aus. Dieses kann aber nur dann erfolgen, wenn die Runtime des HMI Bediengerätes online ist. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass vor dem Beenden der Runtime eine laufende Messung beendet wird. Wie dieses überwacht wird, liegt im Ermessen des Programmierers. In dieser Anwendung wird es über den Aufgabenplaner umgesetzt. 16 V1.0, Beitrags-ID:

17 3 Projektierung 3.2 STEP 7 Projektierung Die projektierten FBs haben Ein- und Ausgangsparameter, sodass innerhalb der FBs nur geringe Anpassungen nötig sind, um diese individuell an Ihre Anwendung anzupassen. Die FBs und FCs sind mit entsprechenden Überschriften und Kommentaren versehen. Nachfolgend werden die verwendeten Programmbausteine erläutert. OB1, CYCL_EXC Über den OB1 werden die einzelnen Programmbausteine FB100, PLC_LogData FB101, PLC_CopyLogData FB102, PLC_StoragePath FC10, HMI_CopyLogData aufgerufen. OB35, CYC_INT5 Der OB35 wird dazu verwendet, einen Sekunden Trigger für das Anwendungsbeispiel 2 zu erzeugen. Dazu wird der OB35 alle 500 ms aufgerufen. FB100, PLC_LogData Über den FB100 werden die vorgegebenen Messwerte eingelesen und in einem Datenbaustein gespeichert. Die Adressierung (Zuweisung der Messwerte innerhalb des DBs) erfolgt über einen Pointer. Als Index für den Pointer wird die aktuelle Sekunde der SPS-Uhrzeit ausgewertet. Das Speichern der Werte erfolgt im Sekundentakt (Trigger OB35). Jeder Messwert wird einem Datenwort zugewiesen. FB101, PLC_CopyLogData Über den FB101 werden zwei Funktionen ausgeführt. Ermittlung, wann eine neue Minute beginnt. Über den SFC1 wird die aktuelle Uhrzeit der SPS ausgelesen. Aus der Uhrzeit wird die aktuelle Minute ermittelt. Mit Beginn einer neuen Minute wird ein Bit in der Steuerung gesetzt und das Signal weiter verarbeitet. Daten kopiert (DB12 -> DB13). Die Beispielanwendung ist so projektiert, dass zu Beginn einer neuen Minute die zuvor gespeicherten Messwerte über Rezepturfunktionalitäten als *.csv Datei über das HMI Bediengerät auf eine Speicherkarte exportiert/gespeichert werden. In diesem Fall werden die Daten des DB12 in den DB13 umkopiert. Der DB13 wird im HMI Bediengerät für die Rezeptur LogData verwendet. V1.0, Beitrags-ID:

18 3 Projektierung FB102, PLC_StoragePath Über den FB102 wird der Ablagepfad sowie der Datei-Name der *.csv Datei zur Laufzeit zusammengestellt. Der Name setzt sich zusammen aus Ablagepfad + Dateiname + Datum + Uhrzeit +.csv Beispiel: \Storage Card MMC\ LogData_110815_1458.csv Der Ablagepfad und der Dateiname ist hier fest vorgegeben. \Storage Card MMC\LogData_ (siehe DB110) Zur Laufzeit wird dem vorgegebenen Namen jetzt noch das aktuelle Datum und Uhrzeit angefügt. Dadurch wird jeder Datei ein eindeutiger Name zugewiesen. Bei der Projektierung ist dabei zu beachten, dass von der aktuellen Uhrzeit eine Minute abgezogen werden muss. Hintergrund: Das Speichern der Datei erfolgt nach Abschluss einer vollen Minute. Somit stammen die archivierten Werte nicht von der aktuellen Minute, sondern von der vorherigen Minute. Aus diesem Grund wird für den Dateinamen nicht die aktuelle Uhrzeit verwendet. Ausnahme: Wenn eine laufende Messung beendet wird, dann wird die aktuelle Uhrzeit verwendet. FC10, HMI_CopyLogData Der FC10 dient dazu, die Rezepturfunktionalitäten LeseDatensatzAusSteuerung und ExportiereDatensaetze über die S7 Steuerung zu aktivieren. Beispiel: Die Variable ProgData.HMI_AchieveGetDataRecord wird im HMI Bediengerät verwendet. An dieser Variablen wird beim Überschreiten einer festgelegten Obergrenze die Systemfunktion LeseDatensatzAusSteuerung ausgeführt. Über das Steuerungsprogramm wird dieser Variablen ein Wert > 2 zugewiesen und somit die Systemfunktion am HMI Bediengerät ausgeführt. Über die Statusrückmeldung der Systemfunktion wird ausgewertet, wann die Funktion abgeschlossen ist. Anschließend wird analog dazu die zweite Systemfunktion ExportiereDatensaetze angestoßen. Hinweis Die Statusrückmeldung wird automatisch über die verwendete HMI Systemfunktion erzeugt und entsprechend ausgelesen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass eine laufende Messung beendet wird, bevor die HMI-Runtime heruntergefahren wird. DB10, ProgData Der DB10 enthält allgemeine Daten für die Umsetzung der Beispielanwendungen. 18 V1.0, Beitrags-ID:

19 3 Projektierung DB12, Current_LogData Der DB12 enthält die aktuell gespeicherten Maschinenwerte der Maschine 01. Der Datenbaustein ist so ausgelegt, dass 60 Werte (1 Minute) gespeichert werden können. DB13, Copy_LogData Der DB13 enthält die kopierten Daten aus dem DB12 und wird im HMI Bediengerät für die Rezeptur verwendet. Der Datenbaustein ist so ausgelegt, dass 60 Werte (1 Minute) gespeichert werden können. DB14, Overwrite_LogData Nachdem die Daten des DB12 in den DB13 kopiert worden sind, werden die alten Daten des DB12 mit den Daten des DB14 überschrieben. Der Datenbaustein ist so ausgelegt, dass 60 Werte (1 Minute) mit null überschrieben werden können. DB15, BatchProtocol Der DB15 enthält die Daten für ein Chargenprotokoll. Die Daten sind in diesem Fall fest hinterlegt und dienen als Anwendungsbeispiel. DB100, InstanceDB_FB100 Instanz DB für den FB100 DB101, InstanceDB_FB101 Instanz DB für den FB101 DB102, InstanceDB_FB102 Instanz DB für den FB102 DB110, StorageLocationName Der DB110 enthält den über das STEP 7 Programm zusammengesetzten Namen der zu exportierenden *.csv Datei. DB112, AdditionalCharacter Der DB120 enthält eine Vorlage von Zeichen, die für den zusammengesetzten Dateinamen benötigt werden. 0 (um einer Ziffer eine Null voranzustellen) _ (um einer Ziffer einen Unterstrich voranzustellen).csv (um dem Dateinamen am Ende eine Dateikennung hinzuzufügen) V1.0, Beitrags-ID:

20 4 Bedienung der Beispielapplikation 4 Bedienung der Beispielapplikation In diesem Kapitel erfolgt eine Anleitung zur Bedienung der Applikation. Voraussetzung S7 Steuerung TP177B PNDP mit MMC-Speicherkarte für die Ablage der exportierten *.csv Dateien. Alternativ können Sie auch die beiliegende Projektierung mit PLCSIM und der WinCC flexible Runtime testen. 4.1 Beispiel 1 Tabelle 4-1 Chargendaten auslesen und exportieren. Nr. Beschreibung Bilder 1. Bild 1 Daten importieren und exportieren: Zum Auslesen des fest hinterlegten Datensatzes (Chargenprotokoll) aus der S7 Steuerung, betätigen Sie die Schaltfläche Lese Datensatz. Zum Exportieren des ausgelesenen Datensatzes (Chargenprotokoll) betätigen Sie die Schaltfläche Export Datensatz. Die exportierte Datei erhält den Namen, der in dem Textfeld vorgegeben worden ist. 2. Bild 1 Name der Export Datei festlegen: Durch Anklicken des EA-Textfeldes öffnet sich die Systemtastatur des Bediengerätes. Der Dateiname ist mit einem Standard Namen vorbelegt (\Storage Card MMC\DataLog_xxx.csv). Der Bediener muss somit nur noch den Namen DataLog_xxx entsprechend anpassen. 20 V1.0, Beitrags-ID:

21 4 Bedienung der Beispielapplikation 4.2 Beispiel 2 Automatisches archivieren von Maschinendaten und exportieren als *.csv Datei. Tabelle 4-2 Nr. Beschreibung Bilder 1. Bild 2 Über die Schaltfläche Start wird die Messung der Maschinendaten gestartet. Pro Sekunde wir ein Simulierter Wert in einem DB gespeichert. Mit Beginn einer neuen Minute wird automatisch eine *.csv Datei erstellt. Die Datei enthält die bis zu diesem Zeitpunkt angefallenen Daten. Über die Schaltfläche Stopp wird die Messung beendet. Das Text-Ausgabefeld gibt den Dateinamen der zuletzt gespeicherten Datei wieder. In diesem Beispiel wurde die letzte Datei am um 16:02 erzeugt. 2. Bild 2 Ansicht erstellte *.csv Dateien : In diesem Fall wurde die erste Datei am um 15:23 erzeugt *). Die nachfolgenden Dateien sind jeweils mit Beginn einer neuen Minute angelegt worden. *) Sehen Sie sich hierzu auch den nachfolgenden Punkt an. V1.0, Beitrags-ID:

22 4 Bedienung der Beispielapplikation Nr. Beschreibung Bilder 3. Bild 2 Dateiinhalt der *.csv Datei : Das Bild zeigt den Dateiinhalt der Datei LogData_110816_1523.csv. Der angezeigte Index. DB_VAR[0]; DB_VAR[1], DB_VAR[2] usw. zeigt die aktuelle Sekunde, an dem der erste Wert archiviert wurde. In diesem Beispiel wurde die Archivierung der Messwerte am um 15:23:12 Uhr begonnen. 22 V1.0, Beitrags-ID:

23 4 Bedienung der Beispielapplikation 4.3 Tipps und Hinweise Es werden keine Daten auf der Speicherkarte archiviert Überprüfen Sie den Speicherort den Sie an Ihrem Bediengerät verwenden mit dem, den Sie projektiert haben. (USB, SD-Karte, MMC-Karte usw.). Kontrollieren Sie für das Beispiel 2 den Status der Systemfunktionen LeseDatensatzAusSteuerung und ExportiereDatensaetze. Den Status können Sie sich im Bild 3 der HMI Projektierung anschauen und gegebenenfalls über die Schaltfläche Reset zurücksetzen. Die Archivierung kann nur automatisch durchgeführt werden, wenn die Runtime des Bediengerätes läuft. Im Textausgabefeld vom Beispiel 2 steht als Dateiname eine 2 Vor der erstmaligen Ausführung der Exportfunktion im Beispiel 2 wird im Textausgabefeld als Dateiname eine 2 ausgegeben. Dieses hängt mit dem verwendeten Datentyp zusammen und hat keine funktionelle Auswirkung. Sollte Sie das als Anwender stören, können Sie die Variable über das Steuerungsprogramm mit einem Standardwert vorbelegen. Dateinamen ändern bzw. bearbeiten Im FB102 wird der Dateiname zusammengesetzt. Es ist hilfreich, wenn Sie sich in der Projektierungsphase eine Variablentabelle erstellen (siehe VAT_StoragePathName ). Über die Variablentabelle können Sie schnell erkennen, ab welchen Byte ein neuer Name beginnt. Anzahl der Werte die archiviert werden können Die Anzahl der zu archivierenden Werte ist in diesem Anwendungsbeispiel abhängig von der Anzahl an möglichen Einträgen innerhalb einer Rezeptur. Die Anzahl an Einträgen ist abhängig von den Systemgrenzen des verwendeten Bediengerätes. Schauen Sie hierzu z. B. in die Onlinehilfe von WinCC flexible. Stichwort: Systemgrenzen. Zeitraum der Archivierung In diesem Anwendungsbeispiel werden die Werte sekündlich über einen Zeitraum von einer Minute archiviert. Der Zeitraum kann beliebig angepasst werden. Sekunden-Trigger: In diesem Anwendungsbeispiel über den OB35 Auswertung Minute: Auslesen und auswerten der aktuellen CPU-Uhrzeit. Sehen Sie sich hierzu die Onlinehilfe von STEP 7 an. Stichwort: Format des Datentyps DATE_AND_TIME Dort ist eine Tabelle aufgeführt, die den Inhalt der Bytes beschreibt, die die Information zu Datum und Uhrzeit beinhalten. V1.0, Beitrags-ID:

24 4 Bedienung der Beispielapplikation Simulierte Messwerte Die Messwerte für das Beispiel 2 werden über die Funktion SimuliereVariable erzeugt. Die Funktion ist unter den Eigenschaften der einzelnen Bildern projektiert (Ereignisse > Aufgebaut). Wenn Sie reelle Werte vorgeben, dann wird diese Funktion nicht mehr benötigt. Übergeben Sie der Variablen DB10.DBW2 (ProgData.PressureMeasurement) den entsprechenden Messwert. 24 V1.0, Beitrags-ID:

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