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1 PRNetBox Anleitung zur Anbindung an eine S CPU ROTH automation GmbH Zeppelinstr. 27 D Bad Säckingen Tel: / Fax: / Web: Web: Beispielprojekt_S71200.docx Seite 1 von 9

2 1. Einleitung 1.1. Version Dieses Dokument bezieht sich auf die PRNetBox-Version v Zweck dieses Dokuments Dieses Dokument erläutert das Beispielprojekt zur Kommunikation der PRNetBox mit einer S Projektdateien des Beispielprojektes. project_config.zip Beinhaltet die Konfigurationsdateien der PRNetBox s71200.zip Projekt einer S CPU (TIA Portal v11.0 SP2 Update 3) s71200_hmi.zip Projekt einer Visualisierung in WinCC flexible 2008 SP Voraussetzungen PRNetBox mit Unterstützung für S CPUs TIA Portal mit der Version V11 SP2 oder aktueller WinCC flexible mit der Version 2008 SP3 oder aktueller Ethernet Switch Notebook mit Webbrowser 1.5. Architektur Das HMI, die S Steuerung sowie die PRNetBox sind über Ethernet mit einem Switch verbunden und haben gültige IPv4 Adressen im gleichen Subnetz Switch S IP: PRNetBox PLC IP: PRNetBox Client IP: HMI IP: Beispielprojekt_S71200.docx Seite 2 von 9

3 2. Konfiguration der s CPU 2.1. Konfiguration der IP Adresse In TIA Portal muss der S CPU die IP Adresse und ein Subnetz zugewiesen werden (Siehe Abbildung 1) Abbildung Beispielprojekt_S71200.docx Seite 3 von 9

4 2.2. Erstellung eines Datenbausteins Bei der Erstellung des Datenbausteins ist darauf zu achten dass dieser mit der Option Standard und nicht Optimized angelegt wird. Aktuell ist es nicht möglich mit der PRNetBox Daten aus Datenbausteinen auszulesen die mit Optimized erstellt wurden. (Siehe Abbildung 2) Sollten Sie dennoch Daten aus Datenbausteinen auslesen möchten die mit der Option Optimized angelegt wurden, so empfehlt es sich einen Schnittstellen Datenbaustein mit der Option Standard anzulegen. Grundsätzlich kann die beste Datenerfassungsperformance erzielt werden wenn nur aus einem Datenbaustein gelesen werden muss. Es empfiehlt sich also alle zu protokollierenden Daten in einen Schnittstellen Datenbaustein zu rangieren. Abbildung Beispielprojekt_S71200.docx Seite 4 von 9

5 2.3. Anlegen von Variablen im Datenbaustein Im Beispielprojekt wurden 2 Werte als Integer sowie ein Bit zum generieren eines Protokolls angelegt (Siehe Abbildung 3). Aus Performancegründen liest die PRNetBox immer ein Vielfaches von 4 Bytes aus den Datenbausteinen aus. Somit ist darauf zu achten dass der Datenbaustein groß genug ist und ein Vielfaches von 4 Byte beträgt. Beispiel: In Abbildung 3 kann man erkennen dass der Datenbaustein eine Größe von 10 Bytes hat. Wenn die Variable Spare zur Protokollierung hingefügt wird, dann versucht die PRNetBox auf die Bytes 8-11 zuzugreifen. Da es die Bytes 10 und 11 nicht gibt würde es zu einem Fehler kommen der im Audit-Trail protokolliert wird. Abbildung Beispielprojekt_S71200.docx Seite 5 von 9

6 3. Einrichten des HMI 3.1. Einrichten der Kommunikationsverbindung in WinCCflexible2008 In WinCC flexbile 2008 muss die Kommunikationsverbindung wie folgt eingetragen werden (Siehe Abbildung 4). Es ist besonders auf die Einstellungen Steckplatz und Baugruppenträger zu achten. Abbildung Anlegen der Variablen in WinCCflexible2008 Die Variablen werden mit den absoluten Adressen in WinCCflexible2008 angelegt (Siehe Abbildung 5) Abbildung Beispielprojekt_S71200.docx Seite 6 von 9

7 4. PRNetBox 4.1. Anmelden auf der Webseite Die PRNetBox startet automatisch sobald 24V DC anliegen. Über die IP-Adresse kann man mittels eines gängigen Webbrowsers auf die Konfigurationsseite zugegriffen werden (Siehe Abbildung 6) Abbildung 6 Die Standard-Benutzernamen und Passwörter lauten auf einem System im Auslieferungszustand wie folgt: Benutzername Passwort Beschreibung sys sys System-Administrator admin admin Administrator oper oper Bediener Der System-Administrator kann Konfigurationen am System ändern und neue Tags anlegen. Bitte entnehmen Sie weitere Details dem Benutzerhandbuch und dem Administrationshandbuch der PRNetBox Beispielprojekt_S71200.docx Seite 7 von 9

8 4.2. Einspielen einer neuen Konfiguration auf der PRNetBox Über den Menüpunkt CSV-Import -> Protokollierung (.zip) kann die vorbereitete Projektdatei project_config.zip eingespielt werden (Siehe Abbildung 7). Die.zip Datei beinhaltet mehrere Konfigurationdateien die auch einzeln über die anderen Menüpunkte eingepflegt werden können. Diese Dateien sind alle vom Format CSV (comma separated value) und können mit einem Tabellenkalkulationsprogramm bearbeitet werden. Hierbei ist darauf zu achten dass ; als Trennzeichen und UTF8 als Zeichencodierung verwendet wird. Das Tabellenkalkulationsprogramm Calc von OpenOffice eignet sich hier hervorragend dazu. Mit Microsoft Excel Produkten kann es zu Problemen insbesondere mit der UTF8 Zeichencodierung kommen. Abbildung 7 Nach dem erfolgreichen Import finden sich im Datenarchiv die konfigurierten Tags (Siehe Abbildung 8) Abbildung Beispielprojekt_S71200.docx Seite 8 von 9

9 4.3. Protokollkonfiguration Die Konfiguration eines Protokolls kann über den Menüpunkt Admin-Optionen -> Protokolleinstellungen verändert werden (Siehe Abbildung 9) Über den Menüpunkt CSV-Export -> Protokollierung (.zip) lassen sich die Änderungen wieder in die Datei project_config.zip sichern. Alternativ kann die Konfiguration in der Datei protokoll_header.csv im zip Archiv vorgenommen werden. Abbildung Konfiguration von Trends Ähnlich wie auch bei der Protokollkonfiguration lassen sich beliebige Trends erstellen und bearbeiten (Siehe Abbildung 10) Abbildung Beispielprojekt_S71200.docx Seite 9 von 9

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