Praxishandbuch SAP -Administration

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1 Sebastian Schreckenbach Praxishandbuch SAP -Administration Application Server ABAP Bonn Boston

2 Auf einen Blick 1 Grundlagen der SAP-Systemadministration SAP-Systemverwaltung Systemüberwachung Systemadministration mit dem SAP Solution Manager Geplante Aufgaben Sicherung und Wiederherstellung Disaster Recovery Datenbankverwaltung Betriebssystemverwaltung Sicherheitsverwaltung Performance SAP GUI Benutzerverwaltung Berechtigungsverwaltung Hintergrundverarbeitung Output-Management Änderungs- und Transportmanagement Systemwartung Fehleranalyse und -behebung A Nützliche Transaktionen B Sicherheitsrelevante Transaktionen C Nützliche Tabellen D Formulare E Literaturverzeichnis F Der Autor

3 Inhalt Einleitung Grundlagen der SAP-Systemadministration Aufgaben eines Systemadministrators Systemrichtlinien Definitionen Fazit SAP-Systemverwaltung Das SAP-System starten und stoppen Starten des SAP-Systems Stoppen des SAP-Systems Instanzen und Betriebsarten Profilparameter pflegen Spezifische Überwachungs-Transaktionen Systemprotokoll ABAP-Dump-Analyse Anwendungsserver und Workprozesse prüfen Sperreinträge Abgebrochene Verbuchungsaufträge Systemnachrichten Verbindungen RFC-Destinationen SAP-Gateway-Monitor SAPconnect Message-Server-Monitor Internet Communication Framework ICM Monitor Mandantenverwaltung Mandanten anlegen Mandanten kopieren Mandanten löschen Mandantenkopie-Protokoll prüfen Systemkopie Datenbankkopie des Produktivsystems Mandantenkopie mit Daten Mandantenkopie ohne Daten Fazit

4 Inhalt 3 Systemüberwachung Der CCMS-Alert-Monitor Systemüberwachung mit dem Standard-CCMS-Alert-Monitor Anpassung der CCMS-Monitorsammlungen Monitorsammlungen ausblenden Neue Monitorsammlung definieren Monitor zu einer Monitorsammlung hinzufügen Monitor aus einer Monitorsammlung entfernen Alert-Schwellenwerte ändern Autoreaktionsmethoden Autoreaktionsmethode anpassen Autoreaktionsmethode einem Monitorobjekt zuordnen Fazit Systemadministration mit dem SAP Solution Manager Funktionsspektrum des SAP Solution Managers Systemlandschaft pflegen Server anlegen Datenbank anlegen System anlegen Lösungen Lösung anlegen Lösungen aktivieren und deaktivieren Selbstdiagnose Systemverwaltung Zentrale Systemverwaltung Zentrale Systemüberwachung SAP EarlyWatch Alert Maintenance Optimizer Fazit Geplante Aufgaben Kritische Aufgaben Prüfen, ob das SAP-System läuft Prüfen, ob die Sicherungen erfolgreich verlaufen sind Tägliche Aufgaben Kritische Aufgaben SAP-System Datenbank

5 Inhalt Betriebssystem Sonstiges Wöchentliche Aufgaben SAP-System Datenbank Betriebssystem Sonstiges Transaktionen im Überblick Monatliche Aufgaben SAP-System, Datenbank, Betriebssystem, Sonstiges Verbrauchsmaterialien prüfen Vierteljährliche Aufgaben SAP-System Datenbank Betriebssystem Sonstiges Jährliche Aufgaben SAP-System Datenbank Betriebssystem Sonstiges Transaktionen im Überblick Fazit Sicherung und Wiederherstellung Sicherung Was muss gesichert werden? Sicherungsarten Sicherungsstrategie Strategieempfehlungen Wiederherstellung Performance Performancefaktoren Sicherungsperformance Wiederherstellungsperformance Fazit Disaster Recovery Vorüberlegungen Für eine Notsituation vorplanen

6 Inhalt Welche Maßgaben gelten für die Disaster Recovery? Wann sollte das Disaster-Recovery-Verfahren beginnen? Zu erwartende Ausfallzeit Wiederherstellungszeit Kommunikation im Havariefall Recovery-Team und Rollenverteilung Arten der Disaster Recovery Notfallszenarien Beschädigte Datenbank Hardwareausfall Vollständiger Verlust oder Zerstörung der Servereinrichtung Recovery-Skript Crash Kit Testen des Disaster-Recovery-Verfahrens Ausfallrisiko minimieren Das Risiko des menschlichen Versagens minimieren Single Points of Failure minimieren Geschäftsfortführung während der Systemwiederherstellung Fazit Datenbankverwaltung Datenbankverwaltungsaufgaben planen Datenbankaufgaben planen Datenbankaufgaben ändern und löschen DBA-Einplanungskalender prüfen Datenbankaktionen prüfen Datenbankanalyse durchführen Datenbankperformance überwachen Datenbankverwaltung DB DB2 Command Line Processor Datenbank starten und stoppen SQL-Anweisung ausführenen Datenbank-Manager-Konfiguration aktualisieren und prüfen Datenbankkonfiguration aktualisieren und prüfen Tablespaces und zugehörige Container verwalten Datenbank sichern Datenbank wiederherstellen

7 Inhalt 8.6 Datenbankverwaltung Oracle SQL*Plus Datenbank starten und stoppen SQL-Anweisungen sowie SQL-Skripte ausführen Datenbank administrieren BR*Tools Status der Datenbankinstanz prüfen und ändern Datenbankkonfiguration prüfen und aktualisieren Tablespaces und zugehörige Datafiles verwalten Datenbank sichern Datenbank wiederherstellen Datenbank überprüfen Datenbankverwaltung Microsoft SQL Server SQL Management Studio Datenbank starten und stoppen Dateien und Protokolle Sicherungsvorgang initiieren Wartungspläne zur Sicherung einrichten Systemdatenbanken sichern SQL Server-Protokolle Datenbankverwaltung MaxDB Database Studio Datenbank starten und stoppen Datenbank-Monitoring Datenbank sichern Fazit Betriebssystemverwaltung Speicherplatzbelegung des Dateisystems prüfen Überwachung des Dateisystems mithilfe des CCMS-Alert-Monitors Alert-Schwellenwert ändern Speicherplatz auf Betriebssystemebene freigeben Betriebssysteminformationen abrufen Fazit Sicherheitsverwaltung Was bedeutet Sicherheit? Daten vor Schaden oder Verlust schützen

8 Inhalt Gesetzliche oder gesetzesähnliche Bestimmungen einhalten Sicherheitsebenen Zugriffssicherheit Operative Sicherheit Datensicherheit SAP-System absichern Mehrfache Benutzeranmeldungen verhindern Kennwörter Zugriff für Benutzer SAP* oder DDIC beschränken Kritische Transaktionen sperren Änderungen im Produktivsystem verhindern Operative Sicherheit Prüfungen Prüfungsaspekte Prüfungsaufgaben für SAP-Administratoren Prüfungstools Audit Information System Security Audit Log Fazit Performance Kurzfristige Beseitigung von Performanceproblemen Ausführliche Analyse von Performanceproblemen Lastanalyse des Systems Pufferanalyse Speicher-Defragmentierung Analyse auf weiteren Ebenen Analyse auf Datenbankebene Analyse auf Betriebssystemebene Analyse auf Hardwareebene Fazit SAP GUI Installationsvoraussetzungen Mindestanforderungen an den PC des Benutzers Netzwerkfunktionen Installationsszenarien

9 Inhalt SAP GUI von einem Installationsmedium aus installieren SAP GUI von einem Installationsserver aus installieren Systeme zum SAP Logon hinzufügen Fazit Benutzerverwaltung Allgemeines Neue Benutzer einrichten Vorhandenen Benutzer kopieren Neuen Benutzer anlegen Benutzer pflegen Massenänderungen Kennwort zurücksetzen Sperren oder Entsperren eines Benutzers Zentrale Benutzerverwaltung Einrichten einer Zentralen Benutzerverwaltung Benutzer mit einer Zentralen Benutzerverwaltung anlegen und pflegen Fehlersuche und -behebung Deaktivieren oder Löschen einer Zentralen Benutzerverwaltung Benutzergruppen Benutzermodus löschen Aktive Benutzer anzeigen Benutzermodus löschen Systemadministration Spezielle Benutzer-IDs Spezielle Berechtigungen Benutzerkennwörter Fazit Berechtigungsverwaltung Ablauf der Berechtigungsprüfung Berechtigungsrollen Einzelrollen anlegen und pflegen Sammelrollen anlegen und pflegen Berechtigungsprofile

10 Inhalt 14.4 Hilfsmittel für die Berechtigungsverwaltung Vorschlagswerte und Prüfkennzeichen Berechtigungstrace Infosystem Berechtigungen Fazit Hintergrundverarbeitung Hintergrundjobs erstellen Allgemeines Hintergrundjob erstellen und planen Hintergrundjobs überwachen Grafischer Job-Einplanungsmonitor Performancefaktoren für Hintergrundjobs Fazit Output-Management Aufbereitungsserver einrichten Drucker einrichten Netzwerkdrucker konfigurieren Frontend-Drucker einrichten Ausgabegeräte transportieren Daten ausgeben Ausgabesteuerung Löschen alter Spool-Aufträge Spool-Konsistenz prüfen TemSe-Konsistenz prüfen Fazit Änderungs- und Transportmanagement Allgemeine Hinweise zum Änderungsmanagement Objekte transportieren Transportauftrag anlegen Änderungen in einem Transportauftrag erfassen Transportauftrag freigeben Transportaufträge importieren Transportprotokoll prüfen Direkte Tabellenpflege Fazit

11 Inhalt 18 Systemwartung SAP Support Packages herunterladen Aktuellen Support-Package-Stand des Systems ermitteln Support Packages aussuchen Support Packages herunterladen Wichtige Hinweise zur Vorbereitung und Abfolge der Systemwartung Kernel-Update durchführen Kernel sichern Neuen Kernel entpacken SAP-System stoppen Kernel-Dateien austauschen SAP-System starten und Protokolle prüfen SPAM/SAINT-Update anwenden ABAP Support Packages einspielen Support Packages bereitstellen Support Packages einspielen Modifikationsabgleich durchführen Objekte nachgenerieren Regressionstests durchführen Add-ons einspielen Fazit Fehleranalyse und -behebung Grundsätzliche Vorgehensweise Problembehebung mit dem SAP Support Portal Im SAP Support Portal nach SAP-Hinweisen suchen Kundenmeldungen Remote-Service-Verbindung herstellen SAP-Hinweise einspielen Patch Level des Systems abrufen SAP-Hinweise mit dem Note Assistant einspielen Fazit Anhang A Nützliche Transaktionen B Sicherheitsrelevante Transaktionen

12 Inhalt C Nützliche Tabellen D Formulare E Literaturverzeichnis F Der Autor Index

13 Einleitung Dieses Buch gibt Ihnen eine Einführung in die Arbeit eines SAP-Systemadministrators. Der SAP-Systemadministrator stellt sicher, dass die Basis-Komponenten und deren Funktionen, über die jedes SAP-System verfügt, im laufenden Betrieb ordnungsgemäß arbeiten. Dies ist eine Voraussetzung dafür, dass fachbezogene SAP-Module wie Rechnungswesen, Materialwirtschaft oder Vertrieb fehlerfrei eingesetzt werden können. Zu den Softwarekomponenten der SAP-Basis zählen der SAP NetWeaver Application Server (ehemals SAP Web Application Server, Komponente SAP_ BASIS) und die anwendungsübergreifenden Komponente SAP_ABA. Mit diesen Softwarekomponenten werden die Grundfunktionen, -transaktionen und -programme ausgeliefert, die jedes SAP-System braucht. Anhand vieler Praxisbeispiele, Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Checklisten bekommen Sie in diesem Buch einen Überblick über das breite Aufgabengebiet der SAP-Administration und lernen die wichtigsten Werkzeuge eines Administrators kennen. Für wen wurde dieses Buch geschrieben? Dieses Buch wendet sich insbesondere an folgende Lesergruppen: Einsteiger in die SAP-Systemadministration Systemverwalter in kleinen, mittleren und größeren Unternehmen Administratoren, die sich auf das SAP-System konzentrieren können und nur in geringem Umfang Berührung mit der Verwaltung des Betriebssystems und der Datenbank haben Juniorberater Für Seniorberater, erfahrene Systemverwalter und Datenbankadministratoren (DBAs) werden große Teile dieses Buches möglicherweise zu elementare Informationen bieten, sodass bei speziellen Fragen weiterführende Spezialliteratur zu Rate gezogen werden sollte. Das vorliegende Buch kann jedoch auch hier als Nachschlagewerk hilfreich sein. 17

14 Einleitung Inhalt und Aufbau Der Aufgabenbereich eines SAP-Administrators ist sehr breit gefächert, darum ist dieses Buch auch naturgemäß eher breit konzipiert. In jedem Kapitel werden die geläufigsten und wesentlichsten Aspekte, die für den täglichen Betrieb von SAP-Systemen notwendig sind, grundlegend behandelt. Aufgrund dieses breiten Ansatzes ist es jedoch nicht möglich, die einzelnen Themen konsequent bis ins letzte Detail zu durchleuchten. Wo die Darstellung in diesem Buch enden muss, finden Sie Verweise auf weiterführende Quellen wie Fachliteratur, Hilfeseiten und SAP-Hinweise. Anhand von zahlreichen Screenshots und Schritt-für-Schritt-Anleitungen werden praxisorientiert und detailliert die wichtigsten Aufgaben eines Administrators erläutert und die dafür einsetzbaren Tools und Transaktionen beschrieben. Der Inhalt ist folgendermaßen gegliedert: In Kapitel 1,»Grundlagen der SAP-Systemadministration«, werden grundsätzliche Hinweise zur Systemadministration gegeben. Kapitel 2,»SAP-Systemverwaltung«, behandelt dann im Detail die wichtigsten Aufgaben und Transaktionen im Rahmen der SAP-Administration, z. B. das Starten und Stoppen des Systems und die Kontrolle der wesentlichen Funktionen. Das Monitoring von SAP-Systemen ist Bestandteil von Kapitel 3,»Systemüberwachung«. Wie Sie den SAP Solution Manager im Rahmen der Systemadministration einsetzen, erfahren Sie in Kapitel 4,»Systemadministration mit dem SAP Solution Manager«. Kapitel 5,»Geplante Aufgaben«, besteht hauptsächlich aus Checklisten für regelmäßig auszuführende und planbare Aufgaben. Allgemeine Hinweise zum Anfertigen von Datensicherungen in SAP-Systemen bekommen Sie in Kapitel 6,»Sicherung und Wiederherstellung«; wie Sie im Katastrophenfall ein System wiederherstellen, ist Gegenstand von Kapitel 7,»Disaster Recovery«. Kapitel 8,»Datenbankverwaltung«, und Kapitel 9,»Betriebssystemverwaltung«, gehen kurz auf die wesentlichen Transaktionen in Verbindung mit Datenbank- und Betriebssystemen ein. In Kapitel 10,»Sicherheitsverwaltung«, wird beschrieben, wie Sie die Sicherheit in SAP-Systemen erhöhen und überwachen. Kapitel 11,»Performance«, enthält eine Einführung zur Analyse von und zum Umgang mit Performanceproblemen. Anschließend geht es in Kapitel 12,»SAP GUI«, um die gleichnamige grafische Benutzeroberfläche, die die Arbeit mit einem SAP-System von einem PC 18

15 Inhalt und Aufbau erst ermöglicht. Die Kapitel 13,»Benutzerverwaltung«, und Kapitel 14,»Berechtigungsverwaltung«, beschäftigen sich z.b. mit dem Anlegen von Benutzerstammsätzen und der Vergabe von Berechtigungen. Das Kapitel 15,»Hintergrundverarbeitung«, beschreibt die Einplanung und Verwaltung von Batch-Jobs in SAP-Systemen, daran schließt sich in Kapitel 16,»Output-Management«, die Ausgabe also hauptsächlich das Drucken von Daten an. Kapitel 17,»Änderungs- und Transportmanagement«, behandelt unter anderem das Transportsystem von SAP und wie Sie Änderungen damit an die SAP- Systeme Ihrer Systemlandschaft verteilen. Darauf folgen Anleitungen zum Einspielen von Support Packages in Kapitel 18,»Systemwartung«. Abschließend werden in Kapitel 19,»Fehleranalyse und -behebung«, Hinweise zur Handhabung des SAP Support Portals und zum Einspielen von SAP-Hinweisen gegeben. Die Anhänge enthalten nützliche und sicherheitsrelevante Transaktionen (Anhang A und B), wichtige Tabellen (Anhang C) sowie Vorschläge zur Gestaltung bestimmter Formulare (Anhang D). Alle Quellen und Publikationen, auf die im Buch hingewiesen wird, finden Sie darüber hinaus im Literaturverzeichnis zusammengefasst (Anhang E). Basisschicht der SAP-Komponenten Die verschiedenen SAP-Komponenten der Anwendungsschicht wie z. B. Customer Relationship Management (CRM), Advanced Planning & Optimization (APO) oder SAP NetWeaver Business Warehouse (BW) fußen auf einer gemeinsamen Basisschicht. Die Aufgaben und Werkzeuge der Systemadministration sind für diese Basisschicht immer gleich. Das heißt, Fähigkeiten und Wissen im Bereich der Systemadministration können auf andere SAP- Komponenten übertragen werden, da die gemeinsame Basisschicht stets genauso verwaltet wird. Zusätzlich kann es aber auch komponentenspezifische Administrationsaufgaben geben, die allerdings nicht Teil dieses Buches sind. Ebenfalls unberücksichtigt bleibt die Administration des Java-Stacks von SAP-Systemen. Der Java-Stack wird z. B. für Webanwendungen wie das SAP NetWeaver Portal benötigt. Dieses Buch beschränkt sich auf die Administration der ABAP-Schicht von SAP-Systemen. 19

16 Einleitung Versions- und visuelle Unterschiede Die Screenshots in diesem Buch stammen hauptsächlich aus Systemen mit der SAP NetWeaver-Version Die Transaktionsbilder in früheren oder späteren Releases unterscheiden sich eventuell von den hier gezeigten. Daher kann es vorkommen, dass die Bilder anders aussehen, als sie in Ihrem System angezeigt werden. Neben möglichen releaseabhängigen Unterschieden spielt auch der Support Package Level Ihres Systems eine Rolle. Diese Unterschiede werden aber wenn sie überhaupt vorhanden sind nur sehr gering ausfallen. Weitere Faktoren für das Aussehen der Transaktionsbilder sind die verwendete Version und das aktivierte Design der grafischen Benutzeroberfläche SAP GUI. Die Screenshots in diesem Buch wurden mit dem SAP Signature Design der SAP-GUI-Version 7.10 erstellt. Voraussetzungen Dieses Buch wurde unter der Prämisse geschrieben, dass Sie bereits über einen bestimmten Kenntnisstand verfügen und dass bestimmte Systemvoraussetzungen gegeben sind. Im Folgenden finden Sie darum Angaben zu den vorausgesetzten Anwenderkenntnissen und zur Systemkonfiguration. Anforderungen an den Anwender Wir nehmen an, dass Sie über grundlegende Kenntnisse der SAP-Komponenten, des Betriebssystems und der Datenbank verfügen. Sie sollten folgende Aufgaben ausführen können: SAP-Komponentenebene sich im SAP-System anmelden im SAP-System mithilfe der Menüs und Transaktionscodes navigieren Betriebssystemebene die Datei- und Verzeichnisstruktur kennen die Kommandozeile zum Navigieren und zum Ausführen von Programmen verwenden einen Drucker einrichten eine Sicherung mithilfe der Standardtools des Betriebssystems oder Tools Dritter ausführen 20

17 Voraussetzungen grundlegende Sicherheitsfunktionen des Betriebssystems nutzen Dateien kopieren und verschieben Betriebssystem und Server ordnungsgemäß hoch- und herunterfahren Datenbankebene die Datenbank ordnungsgemäß starten und stoppen die Werkzeuge des Datenbanksystems bedienen eine Sicherungskopie der Datenbank erstellen Sie sollten also sowohl Zugang zum SAP-System als auch zur Datenbank und dem Betriebssystem haben und dort jeweils grundlegend navigieren können. Außerdem sollten Sie über ausreichende Berechtigungen verfügen, um die beschriebenen Aufgaben ausführen zu dürfen. Anforderungen an das System Für das SAP-System wird vorausgesetzt, dass es vollständig installiert wurde und die Infrastruktur eingerichtet ist und funktioniert. Installationsarbeiten und verwandte, einmalig auszuführende Aufgaben werden in diesem Buch nicht beschrieben. Mit der folgenden Checkliste können Sie herausfinden, ob Ihr System gemäß den Voraussetzungen dieses Buches eingerichtet ist. Wenn Sie sich in Ihrem SAP-System anmelden können, wurden die meisten dieser Aufgaben bereits durchgeführt. SAP-Ebene Ist das SAP-System gemäß den Empfehlungen von SAP installiert? Sind die Profildateien vorhanden? Ist das Transport Management System (TMS) konfiguriert? Ist der SAP-Router konfiguriert? Ist die ABAP Workbench konfiguriert? Wurden eventuell Sicherheitsfunktionen bei der Anmeldung konfiguriert, z. B. Vorgabekennwörter geändert? Ist die Online-Dokumentation installiert? Datenbankebene Ist die Datenbank konfiguriert? Besteht eine funktionsfähige Verbindung zum SAP-System? 21

18 Einleitung Betriebssystemebene Sind alle Laufwerke konfiguriert (z. B. sapmnt)? Software Ist ein Sicherungsprogramm installiert? Ist ein Hardwaremonitor installiert? Ist ein Systemmonitor installiert? Ist eine USV-Steuerung installiert? Hardware Funktioniert die Hardware des Anwendungs- und Datenbankservers? Sind die Sicherungsgeräte installiert und getestet? Infrastruktur Ist das Netzwerk konfiguriert? Ist die unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) installiert? Ist ein Server- oder Systemmonitor verfügbar? Desktop Ist das SAP GUI auf dem Desktop-PC installiert? Können sich Benutzer von ihrem Desktop aus am SAP-System anmelden? Prüfen Sie, ob die genannten Voraussetzungen erfüllt sind. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ziehen Sie bei Bedarf einen Kollegen aus der Betriebssystem-, Datenbank- bzw. Netzwerkadministration oder einen externen Berater hinzu. Hinweise zur Lektüre Wichtige Hinweise und Zusatzinformationen werden in Form von Infokästen gesondert hervorgehoben. Diese Kästen haben unterschiedliche Schwerpunkte und sind mit verschiedenen Symbolen markiert: Achtung: Seien Sie bei der Durchführung dieser Aufgabe oder dieses Schrittes besonders vorsichtig. Eine Erklärung, warum hier Vorsicht geboten ist, ist beigefügt. 22

19 Hinweise zur Lektüre Tipp: Nützliche Hinweise und Shortcuts, die Ihnen die Arbeit erleichtern, sind so gekennzeichnet. Beispiel: Nützliche Praxisbeispiele sind durch dieses Symbol hervorgehoben. Techtalk: So gekennzeichnete Informationen helfen Ihnen dabei, das Thema umfassender zu verstehen. Es ist aber nicht nötig, diese Informationen zu kennen, um die Aufgabe auszuführen. Ich hoffe, dass dieses Buch Ihnen dabei hilft, Ihre Aufgaben rund um die SAP- Administration zu erfüllen, und wünsche Ihnen viel Erfolg und auch Spaß bei der Lektüre. Auf Ihr Feedback freue ich mich. Sebastian Schreckenbach 23

20 4 Systemadministration mit dem SAP Solution Manager 4.2 Systemlandschaft pflegen Ihre Systemlandschaft muss im Solution Manager definiert und konfiguriert werden, bevor Sie die Systeme verwalten können. Dazu zählt, die Systeme mit ihren einzelnen Bestandteilen (Datenbank, Applikationsserver, Softwarekomponenten) anzulegen und eine Verbindung zwischen Solution Manager und SAP-System herzustellen. Die Kommunikation zwischen den Systemen erfolgt über RFC-Verbindungen (RFC = Remote Function Call, siehe Kapitel 2,»SAP-Systemverwaltung«), die im Rahmen der Systemlandschaftspflege angelegt oder automatisch generiert werden. Über diese Verbindungen kann der Solution Manager einen Großteil der Systeminformationen selbstständig aus dem anzubindenden System auslesen. Optional können weitere Daten manuell gepflegt werden. Work Center In der SAP Solution Manager-Hilfe, die Sie im SAP Help Portal ( finden, ist in Verbindung mit verschiedenen Funktionen des Solution Managers oft die Rede von sogenannten Work Centern. Damit sind im Allgemeinen Transaktionen gemeint, wie Sie sie auch aus anderen Systemen kennen. Die Optionen und Bearbeitungsmöglichkeiten zu einer bestimmten Funktion werden dabei vermehrt in einer Transaktion gebündelt (z. B. das Work Center zur Verwaltung der Systemlandschaft, das mit dem Transaktionscode SMSY aufgerufen wird) Server anlegen Jedes SAP-System läuft auf einem physischen oder virtuellen Server. Damit das SAP-System mit dem Solution Manager verwaltet werden kann, müssen Sie zunächst den Server in der Systemlandschaftspflege definieren. Um einen neuen Server in die Systemlandschaft aufzunehmen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie in das Befehlsfeld Transaktion»SMSY«ein, und drücken Sie die ( )-Taste (oder wählen Sie den Menüpfad Werkzeuge SAP Solution Manager SMSY Systemlandschaft). 2. Markieren Sie unter Landschaftskomponenten den Eintrag Server, und öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü. Wählen Sie Neuen Server anlegen. 180

21 Systemlandschaft pflegen Tragen Sie im Pop-up Neuen Server anlegen den Namen des Servers ein, und wählen Sie Objekt anlegen und bearbeiten ( ). 4. Tragen Sie auf der Registerkarte Technische Daten Informationen zum Server ein. Dort können Sie bei Bedarf auch noch eine Beschreibung hinterlegen. Wählen Sie Sichern ( ). 181

22 4 Systemadministration mit dem SAP Solution Manager 5. Wenn Sie den Knoten Server im linken Frame expandieren, wird die angelegte Datenbank in der Baumstruktur angezeigt. Server anlegen Bevor Sie Ihrer Systemlandschaft ein neues SAP-System hinzufügen, muss der Server, auf dem das System läuft, angelegt worden sein Datenbank anlegen Da zu einem SAP-System neben einem Server immer auch eine Datenbank gehört, können Sie diese auch als Teil der Systemlandschaft pflegen. Später wird die Datenbank dem SAP-System in der Systemlandschaft zugeordnet. Um eine neue Datenbank zur Systemlandschaft hinzuzufügen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie in das Befehlsfeld Transaktion»SMSY«ein, und drücken Sie die ( )-Taste (oder wählen Sie den Menüpfad Werkzeuge SAP Solution Manager SMSY Systemlandschaft). 2. Markieren Sie unter Landschaftskomponenten den Eintrag Datenbanken, und öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü. Wählen Sie Neue Datenbank anlegen. 182

23 Systemlandschaft pflegen Tragen Sie im Pop-up eine Bezeichnung für die Datenbank ein, und wählen Sie Objekt anlegen und bearbeiten ( ). 4. Tragen Sie auf der Registerkarte Technische Daten weitere Informationen zur Datenbank ein. Hier können Sie bei Bedarf auch noch eine Beschreibung hinterlegen. Wählen Sie Sichern ( ). 5. Wenn Sie den Knoten Datenbanken im linken Frame expandieren, wird die angelegte Datenbank in der Baumstruktur angezeigt. 183

24 4 Systemadministration mit dem SAP Solution Manager Datenbank anlegen Im Gegensatz zum Server (siehe Abschnitt 4.2.1,»Server anlegen«) ist das Anlegen der Datenbank nicht zwingend erforderlich, um ein SAP-System zu verwalten. Der Vollständigkeit halber sollten Sie es trotzdem tun System anlegen Nachdem Sie die Stammdaten zu Server und Datenbank des SAP-Systems gepflegt haben, fahren Sie mit dem Anlegen des SAP-Systems fort. Zunächst muss ein System als Stammsatz angelegt werden. Daraufhin werden die Verbindungen zwischen dem zu verwaltenden System und dem Solution Manager konfiguriert. Im Anschluss kann das System einer sogenannten logischen Komponente zugeordnet und in eine Lösung aufgenommen werden. System anlegen Führen Sie folgende Schritte durch, um der Systemlandschaft ein neues SAP- System hinzuzufügen: 1. Geben Sie in das Befehlsfeld Transaktion»SMSY«ein, und drücken Sie die ( )-Taste (oder wählen Sie den Menüpfad Werkzeuge SAP Solution Manager SMSY Systemlandschaft). 2. Markieren Sie unter Landschaftskomponenten den Eintrag Systeme, und öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü. Wählen Sie Neues System mit Assistent anlegen. 184

25 Systemlandschaft pflegen 4.2 System mit Assistent anlegen Der Assistent leitet Sie Schritt für Schritt durch den Prozess und fragt alle notwendigen Daten ab. In diesem Beispiel wird der Assistent eingesetzt, um die System- Stammdaten zu erfassen. Sie können ein System auch ohne den Assistenten anlegen, wählen Sie dazu die Option Neues System anlegen aus dem Kontextmenü. Die durch den Assistenten ermittelten und automatisch eingetragenen Informationen können Sie später manuell nachpflegen. 3. Wählen Sie Weiter ( ). 185

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