Gerüche in der Umwelt 2015

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1 6. VDI-Tagung mit begleitender Fachausstellung Gerüche in der Umwelt 2015 TOP-THEMEN DER TAGUNG Die Geruchsimmissions-Richtlinie in der Anwendung und der Rechtsprechung Immissionsprognosen für Gerüche Vergleich der Ergebnisse von Rastermessungen und Immissionsprognosen Messtechnische Ermittlung von Geruchsstoffströmen aus passiven Quellen und deren Berücksichtigung in der Immissionsprognose Einsatz von Fotooxidationsanlagen zur Abluftbehandlung Ergebnisse aus Geruchs-Emissionsringversuchen Leiter der Tagung Termin und Ort Dr. Ralf Both, Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV), Essen 18. und 19. November 2015 Novotel Karlsruhe City + Spezialtag Ideelle Mitträger Konfliktmanagement im Immissionsschutz 20. November 2015, Karlsruhe Seminarleitung: Dipl.-Soz. Ruth Hammerbacher, hammerbacher gmbh beratung & projekte, Osnabrück Veranstaltung der VDI Wissensforum GmbH Telefon Fax Bildquellen: Dipl.-Met. Uwe Hartmann (links), Volker Lannert, Bonn (rechts)

2 1. Tagungstag MITTWOCH 18. NOVEMBER :00 Eröffnung und Begrüßung Dr. Ralf Both, Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW, Essen 10:15 Übersichtsvortrag Die Geruchsimmissions-Richtlinie in der Rechtsprechung Bestimmung des Richt- bzw. Grenzwertes insbesondere im Außenbereich (Kriterien) Absolute Grenzwerte Eigenbelastung Zusammentreffen von Gerüchen aus Tierhaltung und Gewerbe (Biogasanlagen) Karen Keller, Richterin, Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein- Westfalen, Münster BEURTEILUNG VON GERUCHSIMMISSIONEN Moderation: Dr. Jörg Hellhammer, Leiter Immissionsschutzrechtliche Fragen, Evonik Industries AG, Marl 10:45 Aktuelle Entwicklungen zur Geruchsimmissions-Richtlinie (GIRL) Aktueller Stand zur Aufnahme der GIRL in die TA Luft Zweifelsfragen zur GIRL Rechtsprechung zur GIRL Uwe Strotkötter, M.Sc., techn. Angestellter, Zentrale Unterstützungsstelle für Luftreinhaltung, Lärm und Gefahrstoffe (ZUS LLG), Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hildesheim 11:15 Vergleich modellierter und durch Begehungen erfasster Geruchshäufigkeiten in der Umgebung von Tierhaltungsbetrieben anhand von zwei Praxisfällen Simulation von Jahresgeruchshäufigkeiten mit dem Modell GRAL Vergleich mit Rasterbegehungen Beurteilungskriterien in Österreich für Gerüche Diskussion der Unterschiede zwischen Begehungen und Modellrechnungen Diskussion der Unsicherheiten in den Modellrechnungen und Begehungen Dr. Dietmar Öttl, Amtssachverständiger Luftreinhaltung, Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Graz, Österreich PROGNOSE VON GERUCHSIMMISSIONEN Moderation: Dipl.-Met. Uwe Hartmann, Leiter Abteilung Immission, ANECO Institut für Umweltschutz GmbH & Co., Mönchengladbach 11:45 Aktuelles zum überarbeiteten Grenzschichtmodell der Richtlinie VDI 3783 Blatt 8 (Gründruck) und seinem Einsatz in Ausbreitungsrechnungen Ausbreitungsrechnung Grenzschichtmodell TA Luft AUSTAL2000 Dr. rer. nat. Ulf Janicke, Geschäftsführer, Ingenieurbüro Janicke GbR, Überlingen 12:15 Mittagspause 13:30 Ansätze zur Bestimmung und Beurteilung der Wahrnehmungsintensität in der Geruchsimmissionsprognose Beurteilung im Einzelfall (Nr. 5 GIRL) Fallbeispiele zur Bedeutung der Berücksichtigung der Geruchsintensität für die Bewertung anlagenbezogener Gerüche Modellansätze zur Charakterisierung der Intensität von Geruchseinwirkungen in Ausbreitungsrechnungen Beurteilungsansätze Dipl.-Geoökol. Michael Kortner, Senior Consultant, Müller-BBM GmbH, Linsengericht 14:00 Explizite Berücksichtigung von Kaltluftereignissen in der Geruchsimmissionsprognose Gutachterliche Ansätze und entscheidende Eingangsgrößen Auswirkung von Kaltluft auf ermittelte Geruchshäufigkeiten Entscheidende Eingangsgrößen der Kaltluftberücksichtigung Unterschiedliche Ansätze der Kaltluftberücksichtigung in der Immissionsprognose Praxisbeispiele Dipl.-Geoökol. Christine Sörgel, Gutachterin, Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG, Karlsruhe 14:30 Sachgerechte Berücksichtigung von Vorbelastungen bei Ausbreitungsrechnungen Ausbreitungsrechnungen für Geruch um AUSTAL2000 Praktikable Kriterien zur sachgerechten Berücksichtigung von Vorbelastungen Ist die Irrelevanzschwelle nach Ziffer 3.3 GIRL als Abscheidekriterium für die Vorbelastung geeignet? Ausbreitungsrechnungen mit sachgerechter Berücksichtigung der Vorbelastung im Vergleich mit Begehungen Dipl.-Agr.-Ing. Friedrich Arends, Leiter Sachgebiet Baurecht/ Immissionsschutz, Fachbereich 3.12 Nachhaltige Landnutzung, Ländliche Entwicklung, Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Oldenburg 15:00 Kurzpräsentation der Poster Moderation: Dr. Ralf Both 15:30 Kaffeepause SONDERTHEMA: VERGLEICH RASTERBEGEHUNG IMMISSIONSPROGNOSE Moderation: Uwe Strotkötter, M.Sc., techn. Angestellter, Zentrale Unterstützungsstelle für Luftreinhaltung, Lärm und Gefahrstoffe (ZUS LLG) Staatl. Gewerbeaufsichtsamt Hildesheim 16:15 Berücksichtigung von Rastermessungsergebnissen in Genehmigungsverfahren Rastermessung Geruchsbegehungen Genehmigungsverfahren Geruchsimmissions-Richtlinie GIRL Dr. Ralf Both VDI Wissensforum Tel Fax

3 1. Tagungstag 2. Tagungstag MITTWOCH 18. NOVEMBER 2015 DONNERSTAG 19. NOVEMBER :45 Vergleich Rasterbegehung Immissionsprognose Beispiele aus der Papierindustrie Abgleich zwischen Ausbreitungsmodell und Begehungsergebnissen Eigenschaften diffuser und gefasster Quellen Beurteilungsschwellen Fahnenreichweiten Dipl.-Ing. agr. Walter Grotz, Geschäftsführer, Müller-BBM GmbH, Planegg 17:15 Emissionsmessungen, Ausbreitungsrechnungen und Rasterbegehungen Vergleich berechneter und gemessener Geruchsstundenhäufigkeiten anhand verschiedener Anwendungsfälle Geruchsimmissionsprognosen Geruchsimmissionsmessungen im Rahmen immissionsschutzfachlicher Fragestellungen Methodenvergleich, Validierung und Verifizierung Dipl.-Met. Uwe Hartmann, Leiter Abteilung Immission, ANECO Institut für Umweltschutz GmbH & Co., Mönchengladbach 17:45 Geruchsimmissionen in Theorie und Praxis am Beispiel Flughafen Frankfurt Vorgeschichte der Geruchsuntersuchungen am Flughafen Geruchsbegehung im Umland 2012/2013 Ansätze für eine Rekonstruktion der Begehungsergebnisse mit dem Modell LASPORT Vergleich der Ergebnisse von Begehung und Modellrechnung Dipl.-Met. Barbara Schreiber, Aufgabenleiterin Luftschadstoffe, Fraport AG, Frankfurt 18:15 Ende des 1. Tages Im Anschluss get-together Zum Ausklang des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das VDI Wissensforum zu einem get-together ein. Nutzen Sie die entspannte Atmosphäre, um Ihr Netzwerk zu erweitern und mit anderen Teilnehmern und Referenten vertiefende Gespräche zu führen. MESSUNG VON GERÜCHEN Moderation: Priv.-Doz. Dr. Peter Boeker, Leiter Arbeitsgruppe Spurengase und Geruchsmessung, Institut für Landtechnik (IfL), Universität Bonn 09:30 Geruchs-Emissionsringversuche an der Emissions- Simulations-Anlage (ESA) des HLUG Qualitätssicherung Probenahme Olfaktometrie Ringversuche gemäß 41. BImSchV Bekanntgabe nach 29b BImSchG Dr. rer. nat. Dipl.-Chem. Jens Cordes, Labor- und Ringversuchsleiter, Dezernat I3 Luftreinhaltung, Emissionen, Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie, Kassel 10:00 Technik im Olfaktometerlabor Welche Einflüsse hat die Materialauswahl der Verdünnungssysteme? Neue Entwicklungen auf dem Gebiet der Geruchsmesstechnik Einfluss der Materialauswahl der Verdünnungssysteme von Olfaktometern Optimierung der nach Norm geeigneten Materialien Technische Lösungen bei Einschränkungen durch Materialeigenschaften Qualitätssicherung in der Gerätetechnik der Olfaktometrie in Bezug auf Quereinflüsse Dipl.-Ing. (FH) Dietmar Mannebeck, Entwicklungsingenieur, Odournet GmbH, Kiel 10:30 Echtzeit-Geruchsradar mit der Ionenmobilitätsspektroskopie Wirkungsweise der Ionenmobilitätsspektroskopie Anwendung der Ionenmobilitätsspektroskopie zur Bestimmung von Gerüchen Praktische Beispiele zur Bestimmung von Gerüchen auf der Emissionsseite Praktische Beispiele zur Bestimmung von Gerüchen auf der Immissionsseite Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. Ralf Petrich, Leiter Entwicklung, IFU GmbH Privates Institut für Analytik, Frankenberg 11:00 Kaffeepause FACHAUSSTELLUNG/SPONSORING Sie möchten Kontakt zu den hochkarätigen Teilnehmern dieser Veranstaltung aufnehmen und Ihre Produkte und Dienstleistungen einem Fachpublikum ihres Marktes ohne Streuverluste präsentieren? Vor, während und nach der Veranstaltung bieten wir Ihnen vielfältige Möglichkeiten, rund um das Veranstaltungsgeschehen Flagge zu zeigen und mit Ihren potenziellen Kunden ins Gespräch zu kommen. Informationen zu Ausstellungmöglichkeiten und zu individuellen Sponsoringangeboten erhalten Sie von: 11:30 Geruchsstoffkonzentrationen bei Flächenquellen landwirtschaftlicher Biogasanlagen und ausgewählte Polaritätenprofile Einführung zu landwirtschaftlichen Biogasanlagen in der Schweiz und Einordnung der Erhebungen im Gesamtprojekt Methodische Vorgehensweise bei den Erhebungen Beschreibung von Flächenquellen: Flächen, Temperaturen Ergebnisse zu Geruchstoffkonzentrationen Ergebnisse ausgewählter Polaritätenprofile Dr. sc. agr. Margret Keck, Projektleiterin Emissionen/Immissionen, Agroscope, Institut für Nachhaltigkeitswissenschaften INH, Ettenhausen, Schweiz Stella Büttner Ansprechpartnerin Ausstellung Telefon: ,

4 2. Tagungstag DONNERSTAG 19. NOVEMBER :00 Probleme im Umgang mit Geruchsstoffströmen, die auf passiven Quellen messtechnisch ermittelt wurden Geruchsstoffemissionen passiver Quellen Probenahme gemäß Richtlinie VDI 3880 Spezifische Geruchsemissionsfaktoren Fahnenreichweite Vergleich der Ergebnisse zwischen Ausbreitungsrechnung und Immissionsmessung Dipl.-Phys. Ing. Frank Müller, stellv. fachlich Verantwortlicher Gerüche/ Luftschadstoffe, Uppenkamp und Partner GmbH, Ahaus 12:30 Mittagspause FALLSTUDIEN UND PROJEKTE Moderation: Dr. Dipl.-Met. Heike Hauschildt, Senior Consultant, Odournet GmbH, Kiel 13:30 Roggenbegrünung oder Gärrestabdeckung Alternativen zu Folienabdeckungen auf Silos geruchsintensiver nachwachsender Rohstoffe Notwendigkeit der Abdeckungsmaßnahmen Roggenbegrünung und Ergebnisse der Geruchsmessungen auf einem Maissilagesilo Roggenbegrünung und Ergebnisse der begleitenden Geruchsmessungen auf einem Rübenpressschnitzelsilo Abdeckung mit Gärrest und Ergebnisse der begleitenden Geruchsmessungen auf einem Rübenpressschnitzelsilo Empfehlungen Dipl.-Ing. Jörn Berger, Niederlassungsleiter Ost, ANECO Institut für Umweltschutz GmbH & Co., Rostock 14:00 Untersuchungen zum Einsatz von Fotooxidationsanlagen am Abwasserkanal Emscher Infrastrukturprojekt zum Bau des Abwasserkanal Emscher Notwendigkeit der Abluftbehandlung am Abwasserkanal Emscher Durchführung von Messungen an einer Fotooxidationsanlage Technische Bewertung der Fotooxidation im Vergleich zu Biofiltern Dipl.-Ing. (TU) Reiner Tatus, Projektleiter, Emschergenossenschaft, Essen 14:30 Verwendung von Zeitreihen im Rahmen von Immissionsprognosen für die Abfallwirtschaft und die Tierhaltung? Darstellung der Relevanz anhand von Praxisbeispielen Grundlagen zu Zeitreihen in Ausbreitungsrechnungen Erzeugung von Emissionszeitreihen Möglichkeiten zur Prüfung von Zeitreihen Emissionszeitreihen in der Abfallwirtschaft Variable Emissionszustände in der Tierhaltung Andreas Sowa, M.Sc., Sachverständiger für Immissionsschutz, Meodor UDL UG, Steinfurt 15:00 Zusammenfassung und Schlusswort Dr. Ralf Both 15:10 Ende der Veranstaltung VDI Wissensforum Tel Fax POSTERPRÄSENTATION P1 Effiziente und kostengünstige Abluftreinigung bei fetthaltiger, feuchter Abluft mit UV-C/Ozon Dipl.-Ing. Anja Toussaint, Geschäftsführerin, oxytec GmbH, Hamburg P2 Geruchsstoffreduktion durch Verfahrenskombination aus Niedertemperaturplasma, Mineraladsorber und Rieselbettreaktor Dr.-Ing. Daniel Dobslaw, stellv. Abteilungsleiter Biologische Abluftreinigung (ALR), Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft, Universität Stuttgart P3 Anwohnerbeteiligung im Geruchsmanagement einer Stadt Dr. Dipl.-Met. Heike Hauschildt, Fachlich Verantwortliche der Messstelle, Odournet GmbH, Kiel P4 Organisation und Durchführung einer Rasterbegehung nach DIN EN (E) mit digitalen Datenerfassungssystemen Dipl.-Ing. (FH) Dietmar Mannebeck, Leiter der Kalibrierlabors/ stellv. fachlich Verantwortlicher, Odournet GmbH, Kiel PROGRAMMAUSSCHUSS Priv.-Doz. Dr. Peter Boeker, Leiter Arbeitsgruppe Spurengase und Geruchsmessung, Institut für Landtechnik (IfL), Universität Bonn Dr. Ralf Both, Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV), Essen Dr. Isabelle Franzen-Reuter, Verein Deutscher Ingenieure e.v., Düsseldorf Dipl.-Met. Uwe Hartmann, Leiter Abteilung Immission, ANECO Institut für Umweltschutz GmbH & Co., Mönchengladbach Dr. Dipl.-Met. Heike Hauschildt, Senior Consultant, Odournet GmbH, Kiel Dr. Jörg Hellhammer, Leiter Immissionsschutzrechtliche Fragen, Evonik Industries AG, Marl Dipl.-Ing. Martin Kamp, Referent Immissionsschutz, Landwirtschaftskammer NRW, Münster Uwe Strotkötter, M.Sc., Zentrale Unterstützungsstelle für Luftreinhaltung, Lärm und Gefahrstoffe (ZUS LLG), Staatl. Gewerbeaufsichtsamt Hildesheim ZIELGRUPPE Betreiber von geruchsemittierenden Anlagen wie z.b. Kompostwerken, Kläranlagen, Schlammtrocknungsanlagen, Tierkörperverwertungsanlagen, aber auch von industriellen Anlagen mit Geruchsemissionen wie z.b. Gießereien, Röstereien, Lackierung- und Trocknungsanlagen Behördenvertreter, die sehr häufig komplexe Fragenstellungen im Rahmen von Genehmigungsverfahren oder bei akuten Beschwerden bearbeiten Ingenieure, (Mess-)Techniker und Gutachter, die sich mit der Erfassung der Intensität und der Ausbreitung von Gerüchen befassen Entwicklungs- und Vertriebsingenieure, Techniker von Herstellern und Lieferanten von Minderungstechniken Mitarbeiter aus Hochschulen und Forschungsinstituten, die sich mit Geruch beschäftigen FACHLICHER TRÄGER Kommission Reinhaltung der Luft im VDI und DIN Normenausschuss KRdL: Die KRdL ist als Gemeinschaftgremium von VDI und DIN für die Erstellung von Technischen Regeln (VDI-Richtlinien und DIN-Normen) sowie den Informations- und Erfahrungsaustausch zum Thema Luftreinhaltung im staatsentlastenden Auftrag zuständig. In der KRdL werden alle technischwissenschaftlichen Bereiche der Luftreinhaltung in vier Fachbereichen bearbeitet.

5 Spezialtag Workshop: Konfliktmanagement im Immissionsschutz Freitag, 20. November 2015, Novotel Karlsruhe City THEMA Leicht wahrnehmbare Immissionen wie Gerüche, Staubniederschläge, Lärm und Vibrationen sind häufig Gegenstand von Beschwerden. Dabei fühlen sich gerade im Fall von Gerüchen unter Umständen Anwohner belästigt oder sogar gefährdet, obwohl die Geruchsbelästigung nicht als erheblich einzustufen ist. Ein Kommunikationsbedarf entsteht auch dann, wenn der Anlagenbetreiber sich rechtskonform verhält. Das Konfliktthema Gerüche eignet sich daher besonders, die für die Kommunikation zwischen technischen Experten und Laien prägenden Unterschiede in der Wahrnehmung und Einordnung von Sachverhalten sowie diffuse Ängste zu verstehen. ZIELSETZUNG DES WORKSHOPS Die Teilnehmer nehmen aus dem Workshop ein Verständnis der für die Kommunikation in Konfliktsituationen wesentlichen Faktoren mit. Sie erhalten einen Überblick über Instrumente und Methoden einer erfolgsversprechenden Kommunikation. Sie gleichen ihre Kommunikations erfahrung untereinander und mit einer guten fachlichen Kommunikationspraxis ab. Sie üben anhand von Szenarien, die auf reale Konfliktsituationen aufbauen, das Erkennen von Kommunikationssituationen sowie Handlungsmöglichkeiten. Die Fähigkeit, Kommunikationskonflikte frühzeitig zu erkennen und Konflikte im Dialog zu lösen, unterstützt Unternehmen, Behörden, Experten und Berater sowohl bei Konflikten in bestehenden Situationen wie auch bei einer realistischen Planung und Umsetzung von Projekten. ZIELGRUPPE Die Veranstaltung richtet sich an Vertreter aus Behörden und Industrie sowie weitere Personen, die sich mit Konfliktsituationen zwischen emittierenden Standorten und den Betroffenen und Akteuren im Umfeld des Standortes auseinandersetzen müssen. Angesprochen sind insbesondere Umweltschutzund Baubehörden, Betreiber von BImSchG-Anlagen, Ingenieur- und Planungsbüros für BImSchG-Anlagen sowie Beratungsfirmen. SEMINARDOKUMENTATION Die Teilnehmer erhalten zusätzlich zu den Seminarunterlagen die VDI-Richtlinie 3883 Blatt 3 Konfliktmanagement im Immissionsschutz. SEMINARLEITUNG Ruth Hammerbacher ist seit 1990 als unabhängige Beraterin und Moderatorin tätig, seit 1995 als Geschäftsführerin der hammerbacher gmbh beratung & projekte. Sie unterstützt seit Mitte der 1990er Jahre Unternehmen und Behörden bei der Dialogkommunikation zu Standortkonflikten. Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt liegt im Bereich öffentlicher Stakeholderdialoge zu politisierten Umweltkonflikten u.a. zu den Themen Altlasten, Gentechnik, CCS, Fracking, Rohstoffabbau, Chemiepolitik. Zuvor war sie als Politikerin tätig. Sie war an der Erarbeitung der VDI-Richtlinie 3883 Blatt 3 Konfliktmanagement im Immissionsschutz beteiligt. Aktuell berät und moderiert sie u.a. Standortkonflikte für Unternehmen aus den Branchen Stahl, Erdgas und Zement. SEMINARINHALT 09:00 Uhr 15:00 Uhr 1. Begrüßung und Einführung 2. Kennenlernen und Fallbeispiele der Teilnehmenden 3. Grundlagen zur Vermeidung, Entschärfung und Beilegung von Konfliktsituationen Voraussetzungen für eine gute Kommunikation Umfeldanalyse Ziele, Instrumente und Methoden Erwartungskommunikation Kommunikation zwischen Experten und Laien 4. Übungen anhand von Szenarien und Themen der Teilnehmer z.b. Rechtzeitige Wahrnehmung von Konflikten Umfeldanalyse Kontakte aufbauen: individuelle Gespräche, Gespräche mit Gruppen Kommunikation mit schwierigen Betroffenen und Akteuren Darstellen von Informationen und Darstellen von Interessen Haltung und Glaubwürdigkeit im öffentlichen Dialog Kommunikation im akuten Konflikt Ressourcen und Kommunikationsbedarf im Unternehmen/in der Behörde 5. Ergebnissicherung und Nachhaltigkeit 6. Feedback und Abschluss

6 6. VDI-Tagung GERÜCHE IN DER UMWELT 2015 Gedruckt auf 100 % Recycling-Papier, versehen mit dem Blauen Engel. Mit dem FSC Warenzeichen werden Holzprodukte aus gezeichnet, die aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern stammen, unabhängig zertifiziert nach den strengen Kriterien des Forest Stewardship Council (FSC). Für den Druck sämt licher Programme des VDI Wissensforums werden ausschließlich FSC-Papiere verwendet. Ich nehme wie folgt teil: Bitte Preiskategorie wählen Preis p./p. zzgl. MwSt. PS Teilnahmegebühr 1 persönliche VDI-Mitglieder 2 Mitarbeiter von Behörden 3 Tagung 06TA003015, Spezialtag 06ST003001, Kombipreis Tagung + Spezialtag EUR 960, EUR 590, EUR 1.300, EUR 860, EUR 540, EUR 1.150, EUR 672, EUR 413, EUR 920, VDI Wissensforum GmbH Kundenzentrum Postfach Düsseldorf Telefon: Telefax: wissensforum@vdi.de VDI-Mitgliedsnummer* * Für die Preisstufe (PS) 2 ist die Angabe der VDI-Mitgliedsnummer erforderlich. Rabatte für Hochschulangehörige auf Anfrage möglich! Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Nachname Vorname Titel 1111 Anmeldungen müssen schriftlich erfolgen. Anmeldebestätigung und Rechnung werden zugesandt. Gebühr bitte erst nach Rechnungseingang unter Angabe der Rechnungsnummer überweisen. Veranstaltungsort / Zimmerreservierung Novotel Karlsruhe City, Festplatz 2, Karlsruhe Im Veranstaltungshotel steht Ihnen ein begrenztes Zimmerkontingent zu Sonderkonditionen zur Verfügung. Bitte buchen Sie Ihr Zimmer frühzeitig per Telefon oder direkt bei dem Hotel mit dem Hinweis auf die VDI-Veranstaltung. Tel , Fax , h5400@accor.com Weitere Hotels in der Nähe des Veranstaltungsortes finden Sie auch über unseren kostenlosen Service von HRS, Funktion Abteilung Tätigkeitsbereich Firma/Institut Straße/Postfach PLZ, Ort, Land Telefon Mobilnummer Abweichende Rechnungsanschrift Teilnehmer mit Rechnungsanschrift außerhalb von Deutschland, Österreich und der Schweiz zahlen bitte mit Kreditkarte. Karteninhaber Kartennummer Prüfziffer Datum Fax gültig bis (MM/JJ) +Unterschrift Visa American Express Mastercard Exklusiv-Angebot: Als Teilnehmer dieser Veranstaltung bieten wir Ihnen eine 3-monatige, kostenfreie VDI-Probemitgliedschaft an. (Dieses Angebot gilt ausschließlich bei Neuaufnahme). Leistungen: Leistungen Tagung: Im Leistungsumfang sind die Tagungsunterlagen VDI-Bericht 2195, Pausengetränke, Mittagessen sowie die Abendveranstaltung enthalten. Die Tagungsunterlagen werden den Teilnehmern am Veranstaltungsort ausgehändigt. Leistungen Spezialtag: Im Leistungsumfang sind die Pausengetränke und ein Mittagessen enthalten. Ein ausführliches Handbuch und die Richtlinie VDI 3883 Blatt 3 werden den Teilnehmern am Veranstaltungsort ausgehändigt. Geschäftsbedingungen: Mit der Anmeldung werden die Geschäftsbedingungen der VDI Wissensforum GmbH verbindlich anerkannt. Abmeldungen müssen schriftlich erfolgen. Bei Abmeldungen bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von 50, zzgl. MwSt. Nach dieser Frist ist die volle Teilnahmegebühr gemäß Rechnung zu zahlen. Maßgebend ist der Posteingangsstempel. In diesem Fall senden wir die Veranstaltungsunterlagen auf Wunsch zu. Es ist möglich, nach Absprache einen Ersatzteilnehmer zu benennen. Einzelne Teile des Seminars können nicht gebucht werden. Muss eine Veranstaltung aus unvorhersehbaren Gründen abgesagt werden, erfolgt sofortige Benachrichtigung. In diesem Fall besteht nur die Verpflichtung zur Rückerstattung der bereits gezahlten Teilnahmegebühr. In Ausnahmefällen behalten wir uns den Wechsel von Referenten und/oder Änderungen im Programmablauf vor. In jedem Fall beschränkt sich die Haftung der VDI Wissensforum GmbH ausschließlich auf die Teilnahmegebühr. Datenschutz: Die VDI Wissensforum GmbH erhebt und verarbeitet Ihre Adressdaten für eigene Werbezwecke und ermöglicht namhaften Unternehmen und Institutionen, Ihnen im Rahmen der werblichen Ansprache Informationen und Angebote zukommen zu lassen. Bei der technischen Durchführung der Datenverarbeitung bedienen wir uns teilweise externer Dienstleister. Wenn Sie zukünftig keine Informationen und Angebote mehr erhalten möchten, können Sie bei uns der Verwendung Ihrer Daten durch uns oder Dritte für Werbezwecke jederzeit wider sprechen. Nutzen Sie dazu die Adresse: wissensforum@vdi.de oder eine andere oben angegebene Kontaktmöglichkeit.

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