Das Vermittlungscoaching. Vermittlungscoach eg. Streitfeldstr München
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- Ludo Schubert
- vor 8 Jahren
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1 (in Gründung) Streitfeldstr München Das Vermittlungscoaching Was ist Vermittlungscoaching Der Ablauf mit den Teilnehmern Einsatzmöglichkeiten Effizienz und Anwendung am Beispiel München Der Vermittlungscoach IHK / Fallmanager Die Fortbildung zum Vermittlungscoach IHK Meilensteine des Vermittlungscoachings Materialien zum Vermittlungscoaching Thomas Heinle, Entwickler der VC- Methode
2 Was ist Vermittlungscoaching? Vermittlungscoaching ist ein einfaches und effizientes Konzept zur Unterstützung der beruflichen Orientierung und zur Senkung der Arbeitslosigkeit: Arbeitssuchende sowie Personen, die sich umorientieren möchten oder müssen, werden dabei von qualifizierten Coaches während sämtlicher Phasen der Zielfindung bzw. Jobsuche unterstützt. Auch in Methodik und Inhalten geht das Vermittlungscoaching über andere Ansätze hinaus: Im Mittelpunkt steht die berufliche Vision des Teilnehmers, ein Grundsatz lautet Arbeit darf und muss Spaß machen. Es wird davon ausgegangen, dass Menschen in den Bereichen am leistungsfähigsten sind, in denen ihre Stärken und Neigungen liegen, und dass wirklich zufriedene Arbeitnehmer oder Selbstständige letztlich für die Gesellschaft den dauerhaft größten Nutzen bringen. Zudem setzt gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eine starke Zugmotivation des Arbeitssuchenden Engagement und Ideenreichtum frei, die für eine erfolgreiche Neuorientierung unabdingbar sind. Nicht immer führt der Weg zum selbst gewählten Job dabei steil nach oben: Manchmal erfordert mehr Zufriedenheit im Beruf zuerst einen Seiten- oder sogar Rückschritt. In der Regel halten sich die Teilnehmer während des Coachings ganztägig in entsprechenden Gruppen auf, um nach dem Prinzip Learning by doing die erworbenen Erkenntnisse sofort in die Tat umzusetzen. Jeder Coachee erhält individuelles Training genau an den Punkten, an denen er es zu diesem Zeitpunkt benötigt. Ein wichtiger Aspekt dabei ist die Kombination aus äußerem Druck und praktischer Unterstützung - ist beides gegeben, stellt sich der Erfolg mit großer Wahrscheinlichkeit ein. Die Basis für die Umsetzung ist die entsprechende Infrastruktur für Teilnehmer und Coaches, zu der neben Computerarbeitsplätzen auch eine eigens entwickelte Software gehört. Coaching bedeutet in erster Linie, dem Teilnehmer bei der Suche nach eigenen Lösungswegen zu helfen: In welchem neuen Berufsfeld könnte ich gebraucht werden?, Welche zusätzlichen Kenntnisse und Fähigkeiten brauche ich und wie kann ich sie mir aneignen?, Wo und wie finde ich Informationen, die mir auf dem Weg zum neuen Job helfen? Für jeden Coachee wird ein maßgeschneidertes Selbstvermarktungskonzept erarbeitet und umgesetzt. Auch Arbeitssuchende werden so vom Bittsteller zum Problemlöser und strahlen neues Selbstbewusstsein aus. Speziell bei Langzeitarbeitslosen ist es anfangs häufig die erste Aufgabe, die entstandene Isolation zu durchbrechen und Vermittlungshemmnisse umzuwerten. Bereits nach wenigen Tagen kann meist konstruktiv an der Arbeitssuche gearbeitet werden. Der Teilnehmer übernimmt Eigenverantwortung und tritt aus der Opferrolle heraus. Das Umfeld der Gruppe trägt zur Motivation bei, da beobachtete Erfolge Mut machen und aus dem Verhalten der anderen gelernt werden kann. Es gibt keinen Frontalunterricht. Jeder Teilnehmer lernt das, was er braucht, durch individuelle Anleitung. Das Motto dabei lautet: Was hilft mir jetzt weiter? nicht: Was könnte ich vielleicht einmal brauchen? Für ein solches Wissen ist auch die Motivation am größten. So kann z.b. ein Teilnehmer zum Experten seiner Schulden werden und dabei auch noch ein Vorbild für andere sein. Auch unter schwierigen Arbeitsmarktbedingungen verfügen die Kunden des Vermittlungscoaching / Fallmanagement über einen beträchtlichen Vorteil als Bewerber. Zum einen setzen sie ihre komplette Wochenarbeitszeit produktiv für die Arbeitsplatzsuche ein. Weiterhin erhalten sie professionelle Unterstützung und gewinnen in der Gruppe neue Impulse und soziale Kontakte. Schließlich erarbeiten sie sich eine berufliche Perspektive, die ihren Wünschen und Fähigkeiten entspricht auch wenn das oft Zeit braucht.
3 Der Ablauf mit den Teilnehmern Am Anfang des Coachings steht die Vision des Teilnehmers: Er bestimmt seine berufliche Wunschposition in 5 Jahren und zeichnet diese auf ein großes Blatt Papier. Ersatzweise erfolgt die Ermittelung der beruflichen Vision des Teilnehmers auch über die Methode des Mind-Map. Die individuellen Stärken und Neigungen werden durch einen softwaregestützten Interessentest genauer analysiert. Die so ermittelten Ziele werden gemeinsam mit den Coaches auf Realisierbarkeit überprüft, bevor der Coachee Stolpersteine und Hindernisse sowie Strategien zu deren Überwindung ermittelt. Anschließend definiert er mögliche Arbeitgeber oder Kunden und deren Bedürfnisse, an denen sich die individuelle Strategie ausrichtet. Die eigens hierfür qualifizierten Coaches unterstützen den Teilnehmer dabei, die für den jeweiligen Bereich passenden Mittel und Herangehensweisen festzulegen. Dabei erlangt der Teilnehmer über die eigentliche zielorientierte Aktivität hinaus auch die grundsätzliche Kompetenz, mit Veränderungen umzugehen, auf Bedürfnisse von Arbeitgebern und Kunden einzugehen und der Situation angepasste Strategien zu entwerfen - eine Kompetenz, die die meisten Menschen immer wieder in ihrem Leben benötigen werden. Auch darüber hinaus lernen die Teilnehmer genau das, was sie für ihr berufliches Fortkommen brauchen: Computer- und Internet-Kenntnisse, Erstellung von Bewerbungsunterlagen, Aufbau von Websites, Zeitmanagement, Kommunikationsfähigkeit, soziale Kompetenz, betriebs- und volkswirtschaftliche Kenntnisse oder die Erstellung von Businessplänen. Einsatzmöglichkeiten für das Vermittlungscoaching Die Einsatzmöglichkeiten reichen weit über das Coaching arbeitsloser Menschen hinaus. Wenngleich in diesem Bereich der Anfang gemacht wurde - allein im Münchner Institut konnten bis März Sozialhilfe- und Arbeitslosengeldempfänger in den ersten Arbeitsmarkt vermittelt werden-, sind die Tools und Methoden auch für andere Einsatzgebiete prädestiniert. Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit, den ARGEn und Jobcentern sowie optierenden Kommunen Grundsätzlich kann Vermittlungscoaching sowohl in Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit als auch mit den Arbeitsgemeinschaften durchgeführt werden. Beide Kooperationsformen haben das gleiche Ziel: Vermittlung der Arbeitssuchenden in den ersten Arbeitsmarkt. Eine Vergütung seitens der Ämter erfolgt in der Regel bei erfolgreicher Vermittlung des Arbeitssuchenden. Die Basis stellt bei verpflichtender Teilnahme ein Vertrag dar, der von dem Maßnahmeträger mit dem zuständigen Amt geschlossen wird. Bei Arbeitssuchenden welche dieses Angebot freiwillig annehmen, erfolgt die Vergütung des Coachings durch die Einlösung des Vermittlungsgutscheins oder Honorierung durch den Arbeitssuchenden selbst. Mit den Hartz-Regelungen wurden die rechtlichen Grundlagen des Vermittlungscoachings weiter verbessert: Insbesondere die noch stärker geforderten Eigenbemühungen mit entsprechenden Sanktionsmöglichkeiten erleichtern es, die Mitwirkung des Teilnehmers einzufordern. Auch die gesetzlichen Regelungen des Bundessozialhilfegesetzes sind eindeutig: Wer zumutbare Arbeit verweigert, muss mit Kürzungen oder Streichung des Leistungsbezuges rechnen. Vermittlungscoaching für Schüler und Studenten In Schulen und an Universitäten kann Vermittlungscoaching frühzeitig eingesetzt werden, um künftige
4 Absolventen bei ihrer beruflichen Orientierung zu unterstützen und auch hier die eigene Vision in den Mittelpunkt zu stellen, die zu eigenverantwortlichem und zielorientiertem Handeln führt. Darauf aufbauend werden mit dem Schüler oder Studenten die nächsten Schritte konkret geplant und realisiert. Diese Herangehensweise ergänzt die klassischen Berufsinformationsveranstaltungen und Bewerbungstrainings. Existenzgründungscoaching Wer sich selbstständig machen möchte, durchläuft die selben Fragestellungen wie ein Mensch, der sich neu orientiert: Was möchte ich wirklich? Wie komme ich dorthin, wer sind meine Kunden und wie erreiche ich sie? Daher eignet sich die Methode des Vermittlungscoachings ideal, um Gründer auf dem Weg zu ihrer eigenen beruflichen Existenz zu begleiten. Zudem kann die Methode in den Bereichen Outplacement, Personalentwicklung, Altersübergang und Umgang mit Mobbing eingesetzt werden. Effizienz und Anwendung am Beispiel Standort München im Jahr 2003 In München wird das Vermittlungscoaching im Institut für Vermittlungscoaching mit Teilnehmern durchgeführt, welche durch das Sozialamt zugewiesen werden. Darüber hinaus gibt es seit kurzem auch eine Gruppe Teilnehmer welche das Potential der Methode erkannt haben und freiwillig teilnehmen. Insgesamt wurden dem Institut für Vermittlungscoaching München im Jahr 2003 vom Sozialamt München 561 Teilnehmer zugewiesen. Das waren 56,7 % mehr als im Jahr Von diesen erschienen 355 (= 63,3 %). Der Rest wurde z.t. mehrmals aufgefordert zu erscheinen und musste mit Leistungskürzungen oder -einstellung rechnen. Eine Statistik darüber wird durch das Institut nicht geführt. Für nicht erschienene Teilnehmer erhält das Institut weder Ausfallpauschalen noch ggf. Vermittlungsprovision. Aus dem Jahr 2002 wurden noch 113 Teilnehmer übernommen. Mit weiteren 189 Teilnehmern wurde die Maßnahme in Absprache mit dem Sozialamt beendet. Die Gründe dafür waren vor allem - Leistungseinstellung aufgrund fehlender Mitwirkung (96 Teilnehmer) - Gesundheitliche Gründe (inkl. Alkohol, Drogen) (62 Teilnehmer). Diese Teilnehmer wurden mit ausführlichen Dokumentationen und ggf. einer Empfehlung zum weiteren Vorgehen an das Sozialamt zurückverwiesen. Insgesamt sind 348 Teilnehmer ausgeschieden bzw. den Vermittlungsbemühungen entzogen (z.b. ruhender Status). Dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung standen 189. Diese abzüglich wurden 141 von 169 verfügbaren Teilnehmern vermittelt. Das ergibt eine Quote von 83,4 %. Damit konnte das Niveau des Vorjahrs (ca. 75,9 %) noch verbessert werden. Neben einigen ruhenden und langzeitkranken Teilnehmern sind noch 110 Sozialhilfeempfänger in der Betreuung. Davon wurden im Jahr 2004 bereits 33 vermittelt, die nicht mehr in die Statistik 2003 eingingen.
5 Finanzielle Bilanz und Effizienz Primäre Einnahmequelle bleiben die Erfolgsprovisionen unserer Vermittlungen. Für erfolgreich vermittelte Teilnehmer berechnen wir eine Erfolgsprovision von 2.600,-, die in drei Raten ausbezahlt wird: nach Arbeitsaufnahme, nach sechs und nach neun Monaten in Arbeit. Bei 141 Vermittlungen entstanden bzw. entstehen dem Sozialamt Kosten in Höhe von max ,-. Für 189 Teilnehmer, die dem Arbeitsmarkt nicht mehr zur Verfügung stehen, wurde jeweils eine Ausfallspauschale von 150,- gezahlt, insgesamt also ,-. An Fahrtkosten und Mehraufwandsentschädigung fielen pro Monat ca ,- an, insgesamt also ,-. Zusammen ergibt das eine Summe von ,-. Darüber hinaus sind der Stadt mit diesem Projekt keine weiteren Kosten entstanden. Unter der Annahme, dass auch bei 30 % der nicht erschienenen Teilnehmer die Sozialhilfe eingestellt wird, sind mit unserer Mitwirkung aus der Sozialhilfe ausgeschieden: Personen durch Arbeit - 96 Personen wegen fehlender Mitwirkung (50,8 % der Ausfallpauschalen) - 62 Personen, die nicht erschienen sind (30 % von 206 Nichterschienenen) Das sind zusammen 299 Personen. Teilt man nun die Summe, die das Sozialamt an uns bezahlt hat, durch diese Zahl, so ergibt sich ein Aufwand von ca ,- für jeden Teilnehmer, der im Zuge unseres Programms aus der Sozialhilfe aussteigt. Partielle Leistungskürzungen sind hier nicht mit eingerechnet. Wenn man von einem durchschnittlichen monatlichen Sozialhilfebezug von 700,- ausgeht, macht sich die Maßnahme bereits nach ca. 2,5 Monaten bezahlt. Die uns zugewiesenen Teilnehmer stehen zu Beginn der Maßnahme durchschnittlich bereits 750 Tage im Sozialhilfebezug. Die durchschnittliche Verweildauer der erfolgreich ausgeschiedenen Teilnehmer liegt bei ca. 90 Tagen. Unter der Annahme, dass eine Vergleichsgruppe, die nicht an der Maßnahme teilnimmt, weiterhin über mindestens 750 Tage Sozialhilfe erhält, ergibt sich folgende Effizienzrechnung: Kosten für Sozialhilfe der 299 ausgeschiedenen Teilnehmer: 299 Personen x 25 Monate x 700,- Max. Kosten der Maßnahme + Hilfe zum Lebensunterhalt während der Maßnahme 299 Personen x 3 Monate x 700,- = Gesamtkosten: ,- Ersparnis für das Sozialamt aus der Maßnahme ,- Anders ausgedrückt ergibt sich mit dem Einsatz der Maßnahme eine Kostenersparnis an Sozialhilfeausgaben von ca. 78,7 %.
6 Zusammenarbeit mit der ARGE Die Zusammenarbeit mit den einzelnen Arbeitsvermittlern und Sachbearbeitern gestaltet sich sehr effektiv. Sowohl bei fehlender Mitwirkung als auch bei Anliegen der Teilnehmer wirkt sich dies positiv auf die Bearbeitungszeit aus. Fragen können schnell geklärt werden. Umgekehrt erhalten die Sachbearbeiter durch unsere Dokumentationen rasch die nötige Handhabe. Die Koordination mit Frau Neumeier (Arbeitsvermittlerin Nord 1) funktioniert einwandfrei und im ständigen kollegialen Austausch. Wir hoffen, dass auch der interne Informationsaustausch der Arbeitsvermittler und Sachbearbeiter gut weiterläuft. Dies ist vor allem bei der Bearbeitung problematischer Fälle wichtig, wo ein schnelles Vorgehen dem Sozialamt Geld sparen hilft. Einige Arbeitsvermittler und Sachbearbeiter haben uns schon besucht und so einen unmittelbaren Eindruck von unserer Arbeit erhalten. Auf die Zusammenarbeit wirkt sich dies immer gut aus. Bei ausreichendem Interesse sind wir immer gerne bereit, direkt vor Ort über unsere Arbeit zu informieren und Transparenz herzustellen. Immer häufiger werden uns Teilnehmer geschickt, die sich gerade erst beim Sozialamt gemeldet haben. Wir werten diese Entwicklung sehr positiv. Es wäre wünschenswert, wenn daraus die Regel würde und eine Teilnahme an der Maßnahme eine verpflichtende Gegenleistung des arbeitsfähigen Antragstellers wäre. Die Vermittlungscoaches IHK/ Fallmanager Die Vermittlungscoaches haben mittlerweile eine IHK-zertifizierte Ausbildung durchlaufen, die ein breites Spektrum an Themen umfasst: Soziale Kompetenz, Gesprächsführung und Konfliktmanagement werden ebenso behandelt wie Selbstvermarktung, Rechtliche Grundlagen und Existenzgründung. Arbeitspädagogik und Grenzen des Coachings runden das Ganze ab. Das Vermittlungscoaching/Fallmanagement orientiert sich an den Visionen und Leidenschaften der Jobsuchenden, denn Menschen können das am besten, was sie mit Begeisterung tun und was sie wirklich tun wollen. Vermittlungscoaching/Fallmanagement heißt: der Vermittlungscoach bietet Unterstützung und Begleitung des Arbeitssuchenden auf dem Weg bis zur Arbeitsaufnahme. Hierzu wird vom Vermittlungscoach/Fallmanager neben einem breiten Allgemeinwissen, schließlich läuft bei jedem Arbeitssuchenden der Coachingprozess anders ab, ein auf eine schnelle und nachhaltige Vermittlung ausgelegtes Fachwissen verlangt. Während seiner Ausbildung zum Vermittlungscoach mit IHK Zertifikat durchläuft jeder Coach folgende Fortbildung. Die Fortbildung zum Vermittlungscoach IHK / Fallmanager Die angebotene Fortbildung ist aus der Arbeit des Münchner Institut für Vermittlungscoaching und der Arbeit des Deutschen Vermittlungscoach Verband e.v hervorgegangen. Bis heute hat das Institut um die 1000 Arbeitssuchende mit multiplen Vermittlungshemmnissen wieder in den ersten Arbeitsmarkt integriert im Schnitt nach 6 Monaten bei durchschnittlich 3 Jahren vorausgehendem Leistungsbezug. Aus diesem erfolgreich praktizierten Hintergrund wurde die Fortbildung zum Vermittlungscoach als IHK-Zertifikatslehrgang entwickelt. Um die Methode möglichst vielseitig anwenden zu können, ist die Fortbildung modular aufgebaut.
7 Mit dieser Fortbildung kann auch Outplacementcoaching effizient umgesetzt werden. Ferner ist dies eine Fallmanagement-Fortbildung, die befähigt, für Sozialämter, Arbeitagenturen und Arbeitsgemeinschaften tätig zu werden. Weitere Arbeitsfelder sind Berufwegeplanung, Coaching in der Schule und im Studium, sowie im Altersübergang. Dieser Lehrgang wird auch von unseren Kooperationspartnern angeboten. Die Lehrgangsinhalte sind hierbei identisch, die Abschlusszertifikate werden durch die jeweilige IHK ausgestellt. Die Fortbildung befähigt die Teilnehmer, arbeitsuchende Menschen in sämtlichen Phasen, von der Zielfindung bis hin zur Arbeitsaufnahme, qualifiziert zu begleiten. Die Zielgruppe Die Fortbildung richtet sich an Personen, die zukünftig in der beruflichen Weiterbildung oder im Bereich der Beratung tätig sein wollen. Das zukünftige Betätigungsfeld kann in folgenden Bereichen liegen: Mitarbeit bei Bildungsträgern, Arbeitsvermittlern und in Personalabteilungen großer Unternehmen. Basismodul: Das Vermittlungscoaching/Fallmanagement orientiert sich an den Visionen und Leidenschaften der Jobsuchenden, denn Menschen können das am besten, was sie mit Begeisterung tun und was sie wirklich tun wollen. Vermittlungscoaching/Fallmanagement heißt: Unterstützung und Begleitung des Arbeitssuchenden auf dem mit Stolpersteinen zugepflasterten Weg bis zur Arbeitsaufnahme. Im Einführungsseminar werden die Instrumentarien des Vermittlungscoaching/Fallmanagements theoretisch und praktisch durchgespielt (von der Vision, über den Interessenstest und die Zielwegplanung bis hin zum Bewerbungsschreiben). Unterstützt wird dieses Vorgehen durch die aktive Teilnahme an den Kursen mit Arbeitssuchenden. Im Anschluss daran werden die gemachten Erfahrungen diskutiert und analysiert. Damit werden die Coaches mit einem erfolgreichen Instrumentarium ausgerüstet um den Arbeitssuchenden auf den Weg in den ersten Arbeitsmarkt zu begleiten, welches sie im Rahmen dieser Ausbildung erhalten. Es geht im Einführungsseminar auch um die berufliche Lebensvision des Seminarteilnehmers. Er selbst entwickelt für sich seine Zukunftsvision und die Wege, diese auch in die Praxis umzusetzen. Erst wenn der Teilnehmer dies selbst bei sich erlebt hat, dann kann er die Kraft auch beim Coachee entfesseln. Vermittlungscoaching ist ein zielorientierter Prozess des Einzelcoachings in einer Gruppe von Arbeitsuchenden. Es führt den Klienten von seiner beruflichen Vision, über die Analyse möglicher Stolpersteine zu seiner persönlichen Selbstvermarktungsstrategie und begleitet ihn bei einer konsequenten Umsetzung in Bewerbung oder Existenzgründung bis zum Ziel. Das grundlegende Prinzip ist dabei Hilfe zur Selbsthilfe. Die persönliche Vision als Triebfeder für eine nachhaltige Reintegration in den Arbeitsmarkt Plausibilitätscheck der Vision durch Interessentest, Analyse innerer und äußerer Stolpersteine Lösungsstrategien und Zielvereinbarungen zur Überwindung der Stolpersteine Abgleich des Anforderungsprofils des Wunscharbeitgebers mit dem eigenem Qualifikationsprofil Darüber hinaus erwerben die Coaches im weiteren Verlauf der Fortbildung folgende Schlüsselqualifikationen, um den optimalen Support für den Arbeitssuchenden liefern zu können:
8 Selbstvermarktung Es geht darum, seine besonderen Fähigkeiten beim neuen Arbeitgeber bzw. Auftraggeber darzustellen. In diesem Seminar werden die Teilnehmer an der Vermarktung ihrer eigenen Vision arbeiten. Die Grundlagen der eigenen Selbstvermarktungsstrategie sind ein Nebeneffekt des Seminars. Leitlinien der Selbstvermarktung: Aufwand und Wirkung Vorbereitung der Selbstvermarktung: Recherche und Kontakte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben und Lebenslauf Ergänzende Möglichkeiten der Selbstdarstellung: Flyer, Website und mehr Selbstvermarktung am Telefon Bewerbungsgespräch: Vorbereitung und Durchführung Rechtliche Grundlagen Recht ist ein Handwerkzeug, das einfach zu benutzen ist. Der Vermittlungscoach steht immer wieder vor der Situation, dass er zu rechtlichen Themen gefragt wird. Was ist besser, als dem Kunden dann die gesetzliche Bestimmung zeigen zu können? Daher gibt es nichts Besseres, als in juristischen Fragen aus dem Gesetz heraus zu argumentieren und neue Lösungsmöglichkeiten für ein Problem zu finden. Dazu braucht man die Erfahrung Gesetzesstellen zu finden und ein Gesetz verstehen zu können. Privatrecht regelt die Beziehung zum Klienten, insbesondere durch das Maklerrecht, öffentliches Recht regelt das Feld der öffentlichen Arbeitsvermittlung, insbesondere durch das Sozialrecht in den Sozialgesetzbüchern. Die Rechtssysteme: VC-relevante Themenbereiche / Gesetzesbücher o Privatrecht: Vertrags- und Maklerrecht / BGB und HGB o Öffentliches Recht: Arbeits- und Sozialrecht VC-relevante Einzelthemen o Arbeitsrecht: Kündigungsschutz, o Vertragsrecht: Dienstvertrag / Werkvertrag o Maklerrecht: Nachweismakler / Vermittlungsmakler Rechtlicher Rahmen für private / öffentliche Arbeitsvermittlung o Maklerrecht o Sozialgesetzbücher Konstruktive Gesprächsführung Im Vermittlungscoaching geht es oft darum, dass der Klient seine Gedankenprozesse an die Umwelt anpasst. Gerade im vollzeitigen Coaching-Prozess erlebt man den Kunden den ganzen Tag. Damit lässt sich relativ leicht ein Dossier für ihn aufbauen, und nun geht es darum, ihn damit zu konfrontieren. Dieser Situation muss der Coach gewachsen sein, indem er dabei den kontrollierten Dialog einsetzen kann. Es gelingt oft Einstellungen von Grund auf neu zu definieren. Je nach Situation kommt es darauf an, unterstützend zu motivieren, konstruktiv Kritik zu äußern, Konflikte zu managen oder Konsens über Zielvereinbarungen herzustellen. Gesprächsformen: Motivations- / Konflikt- / Kritik-Gespräche Kommunikationsgrundlagen Kommunikationsmodelle und ihre Auswirkung Methoden der konstruktiven Gesprächsführung
9 Fallmanagement, Berufsberatung, Outplacement Im Gegensatz zum defizitären Ansatz des Fallmanagements der Bundesagentur geht es hier um den zielorientierten Ansatz. Am Anfang steht das Ziel des Arbeitsuchenden. Nur die zielkonträren Vermittlungshemmnisse werden profilt. Oftmals sind so genannte Vermittlungshemmnisse in Wirklichkeit für das Ziel Alleinstellungsmerkmale. Vermittlungscoaching beinhaltet ein individuelles Fallmanagement des Klienten zu seiner nachhaltigen Reintegration in den Arbeitsmarkt. Insbesondere ist es eine effiziente Unterstützung des Fallmanagements nach SGB II, wie es in der Neuordnung der Sozialeistungen seit Anfang 2005 für erwerbsfähige Hilfebedürftige mit multiplen Vermittlungshemmnissen vorgesehen ist. Definitionen Fallmanagement: allgemein / im SGB II-Kontext Neuordnung der Sozialleistungen zum Anfang 2005 o Rolle von Arbeitsagentur und Kommune o Gesetzlicher und finanzieller Hintergrund Fallmanagement im Rahmen der Neuordnung o Rolle von Fallmanager und persönlichen Ansprechpartner o Prozess und Prinzip des Fallmanagements: fördern & fordern o Eingliederungsvereinbarung und Eingliederungsleistungen Schlüsselqualifikationen des Fallmanagers o Sozialkompetenz o Fachkompetenz Widerstände und Motivation Jeder Mensch hat seine Lieblingsblockade. Im Rahmen des Seminars tasten wir uns langsam an die Blockaden heran, um diese dann auch selbst aufzulösen. Diese Selbsterfahrung ist wichtig, um auch den Klienten sorgsam an seine Grenzen zu bringen und ihn behutsam darüber gehen zu lassen. Auch in diesem Seminar geht es wieder darum, es selbst zu tun. Kein einfaches Seminar, aber trotzdem wird sehr viel gelacht Lernen durch Erleben, um damit auch bei schwierigen Fällen weiter zu kommen. Im Vermittlungscoaching geht es darum, den Klienten an seine Widerstände heranzuführen und ihm zu helfen, sie zu überwinden. Ursachen und Auslöser von Widerstand in Klient und Coach situationsgerechter Umgang mit Widerstand Umwandlung von Widerstand in Motivation Arten von Motivation: extrinsisch / intrinsisch, push / pull Motivationsfördernde Grundhaltung des Coaches im Umgang mit Widerständen Gruppendynamik, Führungsqualitäten, Unternehmenskultur Immer wieder passiert es in den Vollzeitgruppen, dass die gesamte Motivation der Gruppe am Boden liegt. Der Coach weiß sich nicht mehr zu helfen. Er glaubt selbst nur noch Fehler zu machen. Eine Situation, die sich in jeder Gruppe in fast regelmäßigen Abständen wiederholt. Auf der einen Seite geht es um das Vermeiden der Situationen, aber es geht für den Coach auch darum, in brenzligen Situationen wieder handlungsfähig zu werden. Vermittlungscoaching ist ein Feld intensiver zwischenmenschlicher Transaktionen. Die Transaktionsanalyse bietet hierfür nützliche Instrumente zum Verständnis und konstruktiven Umgang mit Verhaltensmustern.
10 Zuwendung ( strokes ) und ihre Auswirkung Grundpositionen und ihre zwischenmenschlichen Auswirkungen Ich-Zustände und ihre Auswirkung Gruppendynamik und Führung o Strukturen und Kräfte in der Gruppe o Arbeits- u. Entwicklungsphasen in Gruppen o Autorität und Führung in der Gruppe Existenzgründung Menschen im ALG - Bezug haben kein anderes Kapital als ihre Zeit. Diese soll sinnvoll für das Hineinwachsen in die Selbständigkeit genutzt werden. Zu verlieren ist nichts, wenn man sich dazu Zeit lässt, geplant vorgeht und dazu angehalten wird. Es geht um die Einfachheit der Existenzgründung. Es geht um das Minimale. Es geht um das Beginnen. Jeder einzelne Teilnehmer wird an seinem eigenen Businessplan arbeiten. Nur wer dies gemacht hat, kann auch jemanden anderen in die Selbständigkeit begleiten. Falls die berufliche Vision eines Klienten in Richtung Selbständigkeit weist, ist eine sorgsame Überprüfung, weitere Klärung und Unterstützung von besonderer Bedeutung. Dazu sind die kritischen Erfolgsfaktoren einer Existenzgründung näher zu betrachten, das Vorhaben in einem Businessplan genauer zu klären und die wichtigsten Unterstützungsmöglichkeiten zu eruieren. Kritische Erfolgsfaktoren der Existenzgründung Erstellung eines Businessplans Fördermöglichkeiten aus Arbeitslosigkeit und Förderdarlehen Gründungsformalitäten: Rechtsformen, Namen, Anmeldung Grenzen des Coachings, Wissensmanagement Der Fallmanager als Coach ist kein Beamter. Er ist ein Mensch. Er muss authentisch sein. Oftmals ist er der einzige Vertraute, den ein Klient hat. Wie kann er alles verkraften, was er erfährt? Welche Möglichkeiten gibt es für ihn, den Abstand zu wahren? Der zweite Teil des Seminars befasst sich mit dem Wissensmanagement. Der Coach wird zu einer Unmenge an Themen befragt. Alles kann er nicht wissen, aber er sollte wissen, wie er zu diesem Wissen kommt. Ist das Seminar in der Fortbildung zum VC mit Zertifikat gebucht, so ist dieses das Abschlussseminar an dem auch der Test stattfindet. Auch dieser Test ist angewandtes Wissensmanagement. Die Rolle des Coaches Finden der eigenen Grenzen und Belastbarkeit Wirkung der Supervision Abgrenzung zur Therapie und zur Rechtsberatung Wissensmanagement Abschluss und Zertifikat Abschließend muss sich jeder Coach einem Test unterziehen. Dieser wird von der jeweilig zertifizierenden IHK gestellt und umfasst alle vermittelten Themenbereiche. Die Ausbildung wird nach bestandenem Test mit dem Zertifkat Vermittlungscoach IHK abgeschlossen.
11 Meilensteine des Vermittlungscoachings: Anfang bis Dezember 2001 Entwurf des Vermittlungscoaching-Konzeptes durch Thomas Heinle. Mit Unterstützung durch das Münchner Arbeitsamt werden die ersten 8 Langzeitarbeitslosen gecoacht. Im Oktober 2001 weist das Münchner Sozialamt die ersten Teilnehmer zu. Der Deutsche Vermittlungscoach-Verband e.v., als Dachverband für die im Vermittlungscoach tätigen Bildungsträger und Einzelpersonen, wird gegründet. Februar bis November 2002 Dreharbeiten für den 100-minütigen Dokumentarfilm für das ZDF Das halbe Leben von Mechthild Gassner. Dezember 2002 Einführung des verbindlichen Vermittlungscoachings für jugendliche Arbeitslose unter 25 Jahren in Erding. Januar 2003 Offizielle Gründung des Instituts für Vermittlungscoaching in München. Übernahme in alleinige Trägerschaft von Thomas Heinle. März 2003 Beginn der ersten Ausbildung zum Vermittlungscoach IHK-zertifiziert in Kooperation mit der IHK München. November 2003 Aufbau des Instituts für Vermittlungscoaching in Ivenack / Mecklenburg-Vorpommern. Juni 2004 Gründung des ersten Jobcenter-Privat in Ivenack. Erste Umsetzung auch in Fulda und Berlin durch die dortigen Verbandsmitglieder. April 2005 Umzug des Instituts, des Verbandes und der GmbH in größere und repräsentativere Räume in der Streitfeldstraße in München. Aufbau des Privaten Jobcenters im Münchner Institut. September 2005 Abhaltung des 1. Deutschen Kongresses zur Privatisierung und Kommunalisierung des Fallmanagements und der Arbeitsvermittlung in München. November 2005 Für die Idee und deren Umsetzung wurde Thomas Heinle der Innovationspreis der SPD und der Arbeitsgemeinschaft der Selbständigkeit durch den Parteivorsitzenden Matthias Platzeck verliehen. Dezember 2005 Nominierung zu den Finalisten des Sozial-Entrepreneur 2005, eine Initiative der Schwab Foundation unter Mitwirkung der Boston Consulting Group und der Zeitschrift Capital. August 2006 Mitwirkung an der Gründung der Initiative Lebensunternehmer, zur Einführung eines neuen Leitbildes in der Bildungspolitik
12 Materialien zum Vermittlungscoaching Das zur Methode des Vermittlungscoaching bieten sich folgende Begleitmaterialien an: Buch Finde deinen Job Dokumentarfilm Das halbe Leben Finde deinen Job! von Thomas Heinle Preis: EUR 6,90 Broschiert Seiten Goldmann Erschienen: 2002 ISBN: von Mechthild Gassner Das halbe Leben Film über das Pilotprojekt von Thomas Heinle in München Eine Produktion von Kick Film GmbH im Auftrag des ZDF Preis: EUR 25,00 99 Minuten, DVD Umschlagtext Finde deinen Job : Es wird sich etwas tun auf dem Arbeitsmarkt: Der Bewerbungstrainer Thomas Heinle hat eine innovative Bewerbungsstrategie entwickelt, die bei den Leidenschaften und Talenten der Jobsuchenden ansetzt. Professionelle Selbstvermarktung befreit auch den Langzeitarbeitslosen von der Rolle des Bittstellers und ebnet den Weg zum Traumjob. Thomas Heinles unerwartet hohe Erfolgsquote bei der Vermittlung von Arbeitslosen spricht für sich und gibt Hoffnung. Dokumentarfilm Das halbe Leben : In dem Dokumentarfilm Das halbe Leben beobachtet die Regisseurin Mechthild Gassner fünf Menschen bei dem Versuch eines Wiedereinstiegs in den Arbeitsmarkt. Dabei wird Thomas Heinle über mehrere Monate in seiner Arbeit als Vermittlungscoach begleitet - eine authentische und praxisnahe Sicht auf den Alltag des Vermittlungscoachings. Software syncoach Die Software syncoach wurde in Zusammenarbeit mit dem Berliner Unternehmen synectic entwickelt. Das Tool basiert auf dem Programm synjob und ermöglicht ein umfassendes Matching und Profiling mit sämtlichen erforderlichen Schnittstellen. Durch die Funktionalität der Software und unterschiedliche Berechtigungshierarchien werden Coaches und die Verwaltung eines Bildungsträgers merklich entlastet. Dokumentationen und Statistiken können auf Knopfdruck erstellt werden, wobei sämtliche Anforderungen und Attribute individuell definierbar sind. Über ein Web-Interface können Teilnehmer ihre Daten selbst eingeben, was den Verwaltungsaufwand weiter minimiert. Auch der Interessentest des Teilnehmers sowie die Arbeitgeber-Bedürfnisanalyse können mit der Software durchgeführt und die Ergebnisse direkt weiter verwendet werden. Zudem werden derzeit ein Handbuch Vermittlungscoaching sowie ein Handbuch Qualitätsmanagement im Vermittlungscoaching entwickelt.
13 Ausbildungen Thomas Heinle Entwickler des Vermittlungscoachings Dipl. Sozialpädagoge FH, Grundstudium Betriebswirtschaft, Hauptstudium Dipl. Pädagogik (Schwerpunkt Erwachsenenbildung), Grund- und Aufbauausbildung in Ganzheitlichen Lehren und Lernen, Ausbildung zum Qualitäts-managementbeauftragten. Werdegang Geboren 1962 in München, katholisch, aufgewachsen in Garmisch-Partenkirchen, seit 1984 in der Erwachsenenbildung tätig. Aufbau des Bildungszentrums Wittibsmühle bei Moosburg, Erinder der Funsportart Beachminton und Mitbegründer des Beachminton AG, seit 1995 Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Landshut. Hauptfelder in der Erwachsenenbildung: Bewerbung, Motivation, Verkauf, Politische Bildung, Gesprächsführung, Supervision, Coaching, Marketing, Qualitätsmanagement Zwischenzeitlich immer wieder in fremden Bereichen tätig: Kellner, Seilbahnschaffner bei der Zugspitzbahn AG, LKW-Fahrer, Autohändler, Immobilienverkäufer, Wahlkampf-Organisator für SPD Landtagskandidaten, Friedensbewegung. Seine Leidenschaften Es hat lange gebraucht, bis ich meine Ziele gefunden habe. Aber ich habe immer das gemacht, was mir in der Zeit am meisten gebracht hat. Nach dem vielen Ausprobieren mit vollem Herzen, weiß ich wo ich hin will. Die Vielzahl meiner Engagements führen nun zueinander. Marketing und Verkauf haben sehr viel mit einem selbst zu tun. Liebe ich mich, kann ich auch den Kunden lieben. Dies ist im ganzen Bewerbungsverfahren das Gleiche. Die Liebe zu sich, zu dem was ich tue und mit wem ich mich umgebe, ergänzen einander. Hinzu kommen die verschiedenen anderen Tätigkeiten, die es mir nun leicht machen, in die verschiedensten Unternehmensabläufe und Branchen einzusteigen und mich dort zurecht zu finden. Daher macht mir das Coaching am meisten Spaß und ich freue mich jedes mal wieder darauf, andere beim Finden ihres Weges zu begleiten. Thomas Heinle wurde infolge seines Einsatzes für die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und der Verbreitung der Idee ein ganzheitliches Coaching anstelle von reinen Sozialleistungen anzubieten zum "Social Entrepreneur 2005", vorgeschlagen.
14 Per Post an: Vorbereitet für Fensterumschlag (in Gründung) Streitfeldstr München Daten Unternehmen Name: Antwortfax an 089 / Name: Vorname: Strasse: PLZ / Ort: Telefon: Meine persönliche Daten Strasse: PLZ / Ort: Tel. dienstlich: Fax dienstlich: Ich / Wir habe(n) Interesse an der Methode des Vermittlungscoachings sowie der Fortbildung zum Vermittlungscoach IHK. Wir haben Interesse an der Einführung des Vermittlungscoachings in unserer Institution. Bitte kontaktieren sie uns hierzu. Wir haben Interesse an der Fortbildung zum Vermittlungscoach IHK, bitte senden sie uns weitere Informationen. Wir haben Interesse an den Materialien und bestellen hiermit verbindlich: X das Buch Finde deinen Job a 6,90 X den Film Das Halbe Leben a 25,00 (DVD) Lieferung gegen Rechnung, zuzüglich 5,90 Versandkosten Sonstiges: Ort / Datum Unterschrift
15 Weitere Informationen zum Vermittlungscoaching erhalten Sie unter: Impressum: (in Gründung) Streitfeldstraße München Tel.: 089 / Fax: 089 / Zusammengestellt von: Steffen Liebau München, 2006
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