Relevanz und Auswirkungen des Senioritätsprinzips am österreichischen Arbeitsmarkt
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- Lorenz Bretz
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1 Relevanz und Auswirkungen des Senioritätsprinzips am österreichischen Arbeitsmarkt Bundesminister Rudolf Hundstorfer Marcel Fink, IHS Helmut Hofer, IHS
2 Aktuelle Arbeitsmarktdaten 50+ Arbeitsmarktdaten 50+ Ende Juni 2015 Unselbständig Beschäftigte ,7% Anteil an den unselbständig Beschäftigten insgesamt 25% +2 %-Pkte davon unselbständig beschäftigte Frauen ,6% Durchschnittliche Beschäftigungsdauer älterer Personen Tage Durchschnittliche Beschäftigungsdauer der unselbständig Beschäftigten insgesamt (in Tagen) 555 Tage Arbeitslos vorgemerkte Ältere (50 und älter) ,2% davon arbeitslos vorgemerkte Frauen (50 und älter) ,3% Durchschnittliche Verweildauer in Arbeitslosigkeit Älterer Durchschnittliche Verweildauer der arbeitslos Vorgemerkten insgesamt
3 Hohe Dynamik am Arbeitsmarkt älterer Menschen Seit Jahresbeginn 2015 konnten für ältere Personen bereits Personen (davon Frauen) Beschäftigungsaufnahmen aus einer Vormerkung beim AMS registriert werden. Beschäftigungsquoten der 50- bis 59-jährigen Männer und der 55 bis 59-jährigen Frauen 1. Halbjahr 2012 bis 1. 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 69,9% 66,2% 53,7% 46,7% 26,9% 21,0% 1. HJ HJ HJ HJ 2015 Männer Jahre Frauen Jahre Männer Jahre Beschäftigungsanstieg reicht noch nicht aus, die für 2018 im Regierungspro-gramm vereinbarten Beschäftigungsquoten zu erreichen. Vor allem bei Männern ab 60 liegt die Beschäftigungsquote noch deutlich unter dem Zielpfad für 2018 (35,3%).
4 Arbeitslosenquoten und Anteil der Langzeit-arbeitslosen (50-64 Jahre) im europäischen Vergleich 25,0 20,0 18,5 20,3 15,0 10,0 5,0 0,0 3,9 4,2 4,8 5,3 7,5 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 33,3 46,2 60,3 61,1 68,6 JD der 50- bis 64-Jährigen 2014, in%
5 Unterstützende Angebote für einen längeren Verbleib älterer Beschäftigter im Erwerbsleben Fördervolumen des AMS für 50+: : 199 Mio. Euro (bis Ende Juni 2015): 110 Mio. Euro Förderangebote des AMS für 50+: Beschäftigungsförderung, Bildungsmaßnahmen, Arbeitsstiftungen, spezielle Beratung und Betreuung für arbeitsuchende ältere Menschen und Qualifizierungsförderung für Beschäftigte 50+: im Jahr 2014 und bereits im Jahr 2015 fit2work: Personen nahmen eine Erstberatung in Anspruch, wurden im Rahmen des Case Managements intensiv betreut und 282 Unternehmen nahmen an der fit2work Betriebsberatung teil. Berufliche und medizinische Rehabilitation statt Frühpension: Personen haben im 1. Halbjahr 2015 mit medizinischer Rehabili-tation begonnen, Personen sind in beruflicher Rehabilitation.
6 Beschäftigungsinitiative 50+ Beschluss der Bundesregierung im Juni 2015: Mio. Euro für Mio. Euro für Mio. Euro für 2017 Insgesamt 720 Mio. Euro Geförderte Personen im Rahmen der Beschäftigungsinitiative 50+ im 1. Halbjahr 2015: o Personen wurden mit Beschäftigungsbeihilfen in den 1. Arbeitsmarkt eingegliedert Älteren wurde eine Beschäftigung in einem sozialen Unternehmen ermöglicht (2. Arbeitsmarkt) o Trotz Mitnahmeeffekte und trotz der Tatsache, dass nicht alle in Beschäftigung bleiben lohnt sich auch ökonomisch das Prinzip neue Beschäftigung statt Leistungsbezug
7 IHS zum Senioritätsprinzip Müllbacher S., M. Fink, H. Hofer, G. Titelbach (2015): Relevanz und Auswirkungen des Senioritätsprinzips am österreichischen Arbeitsmarkt Titelbach G., M. Fink, H. Hofer, S. Müllbacher (2015): Arbeitslosigkeitsbetroffenheit und Wiederbeschäftigung Älterer im Vergleich zu Jüngeren am österreichischen Arbeitsmarkt
8 Forschungsdesign Forschungsfragen Gibt es in Österreich ein Senioritätsprinzip, in welchen Branchen und in welchem Ausmaß? Hat es eine praktische Bedeutung? Inwiefern wirkt sich dieses Senioritätsprinzip auf die Lohnbildung und auf die Beschäftigungssituation Älterer (50+) aus? Arbeitslosigkeit (AL-Quoten, Eintrittswahrscheinlichkeit, Betroffenheit, Dauer) und Wiederbeschäftigung Älterer (Abgangsraten in Beschäftigung, Neueinstellungsraten, Einkommensdifferenzen nach Arbeitslosigkeit) differenziert nach Arbeiter/innen und Angestellten sowie Branchen? Methoden Literaturrecherche, Analyse der Rechtslage und von Kollektivverträgen, ExpertInneninterviews Quantitative Auswertungen und Analysen
9 Analyse von Kollektivverträgen Senioritätsbestimmungen auf gesetzlicher und KV-Ebene Analyse der 30 wichtigsten Kollektivverträge aus 7 Branchen (54% aller Beschäftigten) Erhebliche Unterschiede der Senioritätsregelungen nach Beschäftigungsstatus und Branche Bei Arbeiter/innen gem. KVs insgesamt nur sehr geringe Lohnsteigerungen Faktische Lohnentwicklung orientiert sich häufig grundsätzlich an kollektivvertraglich vorgesehener Lohnentwicklung Zugleich existierende Abweichungen deuten aber auf substantielle marktmäßige Vermittlungsprozesse hin
10 Starke Abflachung der durchschnittlichen Einkommensprofile in den letzten 20 Jahren
11 Einkommensentwicklung und Beschäftigungsstabilität Verlaufsanalysen zeigen keine eindeutigen Effekte: - Personen mit zuvor geringsten Realeinkommenssteigerungen sind am häufigsten von Arbeitslosigkeit betroffen - Für bestimmte Gruppen (männliche Angestellte und weibliche Arbeiterinnen): positive Zusammenhänge zwischen Realeinkommenssteigerungen und Arbeitslosigkeitsrisiko: insgesamt jedoch geringer Einfluss Der Beschäftigungsanteil Älterer ist in Branchen mit stärkerer kollektivvertraglicher Senioritätsentlohnung höher Im Branchenvergleich kein signifikanter Zusammenhang zwischen dem Senioritätsindex und der Arbeitslosenquote Älterer
12 Arbeitslosigkeit Älterer Fast durchgängig höhere Arbeitslosenquoten bei Älteren, stärkerer altersspezifische Differenzierung bei Arbeiter/innen, sehr starker Anstieg bei Frauen ab 55+ und Männern ab 60+ Erhebliche Unterschiede der Arbeitslosigkeit und Betroffenheit nach Branchen, weit höhere Arbeitslosen- und Betroffenheitsquoten bei Arbeiter/innen (stellen ca. 70% aller älteren Arbeitslosen) Branchenspezifische Differenzierung von Arbeitslosigkeit vor allem durch unterschiedliche Betroffenheitsquoten bedingt Geringeres Eintrittsrisiko Älterer in Arbeitslosigkeit, sinkt zusätzlich mit Höhe des Einkommens Auffallend längere Verweildauer der Älteren in Arbeitslosigkeit (besonders ab 60 Jahren) bei geringerer branchenspezifischer Differenzierung
13 Wiederbeschäftigung Älterer Abgangsraten aus Arbeitslosigkeit in Beschäftigung ab 50 Jahren deutlich niedriger Neueinstellungsraten Älterer nur halb so hoch wie bei Jüngeren, d.h. Jüngere werden doppelt so oft nachhaltig beschäftigt Anteil älterer Arbeitnehmer/innen im Betrieb gibt keinen Hinweis auf Rekrutierungsunterschiede 61% der Älteren mit aktuellem Einkommen aus Beschäftigung unter dem Niveau des Einkommens vor Arbeitslosigkeit mehrheitlich Einkommenseinbußen, besonders nach längerer Arbeitslosigkeit
14 Abgangswahrscheinlichkeit aus Arbeitslosigkeit in unselbständige Beschäftigung vor und nach Kontrolle relevanter Charakteristika (Hazard Ratio Cox Regression) 2012, nach Altersgruppen und nach Geschlecht, Angestellte
15 Fazit Alter selbst als größtes Hemmnis für Wiederbeschäftigung! Kaum Erklärungsgehalt von Senioritätsregelungen im Zusammenhang mit der Arbeitsmarktsituation Älterer in Österreich Senioritätsentlohnung grundsätzlich nur problematisch, wenn Einkommenssteigerungen größer als Produktivitätszuwachs bisherige Produktivitätsuntersuchungen für Ö ohne Hinweise auf Überzahlung Älterer in Hinblick auf ihre Arbeitsleistung Ein in der Vergangenheit erfahrener Lohnzuwachs oder bestehende Senioritätsregelungen tragen nicht per se und in bedeutendem Ausmaß zu Arbeitslosigkeit Älterer bei Verengung der Debatte zu Arbeitsmarktproblemen Älterer auf Lohnsenioritätsregelungen nicht sinnvoll
16 Weitere Schritte, um Älteren ein längeres aktives Arbeitsleben zu ermöglichen Ziel ist und bleibt: Beschäftigung Älterer steigern Teilpension ab 2016 damit Menschen nicht mit 62 in die Pension abgeschoben werden Weiter steigende Mittel um den Wiedereinstieg Älterer in Beschäftigung zu unterstützen Arbeitsmarktpolitische Pilotprojekte im Rahmen des ESF Bonus-Malus um die Beschäftigungsquote Älterer weiter anzuheben Was es aber vor allem auch braucht: Einstellungswandel sowohl bei Betrieben als auch bei ArbeitnehmerInnen zum Thema länger aktiv im Arbeitsleben stehen!
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