Sozial- & Wirtschafts statistik
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- Christina Adler
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1 Nr 06 Juni 2016 Sozial- & Wirtschafts statistik Aktuell DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2015 Von Ilse Leidl- Krapfenbauer Arbeiterkammer Wien Die Beschäftigungsentwicklung in Österreich verläuft positiv, auch 2015 konnte man ein Plus verzeichnen. Dennoch übersteigt das Angebot die Nachfrage: Personen aus dem Ausland und Frauen treten vermehrt auf dem Arbeitsmarkt auf und die Pensionsänderungen bewirken, dass ältere Menschen länger auf dem Arbeitsmarkt verbleiben. Daher steigt die Arbeitslosigkeit weiter an. Beschäftigungsanstieg Im Jahr 2015 gab es in Österreich etwas mehr als 3,5 Mio. unselbstständige Beschäftigungsverhältnisse, davon entfielen 47% auf Frauen und 53% auf Männer. Im Vergleich zum Vorjahr war ein Plus bei der unselbstständigen Beschäftigung von +0,9% zu verzeichnen. Wie Tabelle 1 zeigt ist der Anstieg bei Frauen etwas stärker ausgeprägt als bei Männer. Seit 2008, als die Auswirkungen der Finanzkrise spürbar wurden, ist die unselbstständige Beschäftigung um +4% gestiegen. Nach Branchen betrachtet sind die meisten Beschäftigungsverhältnisse im Gesundheits- und Sozialwesen (+7.300) entstanden, gefolgt vom öffentlichen Dienst (+6.600) und Tourismus samt Gastronomie (+5.200). TABELLE 1 UNSELBSTSTÄNDIGE, ARBEITSLOSIGKEIT UND ARBEITSLOSENQUOTEN NACH GESCHLECHT 2015 Unselbstständige Beschäftigung Veränderung zum Vorjahr Quelle: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger, Arbeitsmarktservice Arbeitslose Personen (inkl. Schulungs-TN) Veränderung zum Vorjahr Arbeitslosenquote Frauen ,0% ,7% 8,3% Männer ,8% ,5% 9,8% Gesamt ,9% ,3% 9,1% Abo und Download: wien.arbeiterkammer.at/newsletter
2 Seite 2 Sozial- & Wirtschafts statistik Aktuell Nr 06 Juni 2016 Wussten Sie, dass im Jahr 2015 im Gesundheits- und Sozialwesen die meisten Beschäftigungsverhältnisse entstanden sind? Einen leichten Beschäftigungsrückgang gab es im Produktionsbereich (-2.800), der aber mit knapp Beschäftigten der größte Wirtschaftsbereich bleibt. Die Statistik Austria stellt auch Daten der Beschäftigten nach ihrem Arbeitszeitausmaß zur Verfügung. Aus diesen Zahlen kann man ablesen, dass das Wachstum der Beschäftigung überwiegend auf den Anstieg der Teilzeitbeschäftigung zurückzuführen ist. Wie Abbildung 1 zeigt, stieg die Zahl der Teilzeitbeschäftigungsverhältnisse zwischen 2008 und 2015 um +26,5%, während jene der Vollzeitarbeitsplätze im selben Zeitraum sogar leicht rückläufig war (-2,2%). Aktuelle Daten ABBILDUNG 1 ENTWICKLUNG VON TEILZEIT- UND VOLLZEITBE- SCHÄFTIGUNG 2008 BIS 2015 aus dem ersten Quartal 2016 geben Grund zu der Annahme, dass die Entwicklung der Vollzeitarbeitsplätze wieder an Fahrt aufnimmt und diese absolut gesehen wieder stärker wachsen als die Teilzeitbeschäftigung (siehe Abbildung 1). Ob diese Entwicklung allerdings nachhaltig ist, muss abgewartet werden. Bei Betrachtungen des Arbeitsmarktes ist natürlich auch die wirtschaftliche Entwicklung zu berücksichtigen: Dabei zeigt sich, dass die Entwicklung des Bruttoinlandprodukts (BIP) mit +0,9% (von 2014 auf 2015, Quelle: Synthesis) nach wie vor verhalten ist. Weder der Inlandskonsum noch die Exportnachfrage konnten im letzten Jahr wesentlich zunehmen. Die Aussichten für 2016 sind allerdings ein wenig optimistischer. Auch eine Steigerung des privaten Konsums durch die Steuerreform ist zu erwarten, der die wirtschaftliche Entwicklung etwas ankurbeln wird. TEILZEIT IN , ,5% VOLLZEIT IN , ,2% , ,3 Entwicklung der Arbeitslosigkeit Zu der oben genannten wirtschaftlichen Entwicklung kommt ein nach wie vor relativ starkes Wachstum des Arbeitskräftepotentials, also ein Ansteigen der Zahl der Beschäftigten und Arbeitsuchenden in Österreich. Einerseits machen sich die Auswirkungen der Pensionsänderungen bemerkbar (ältere ArbeitnehmerInnen verbleiben länger auf dem Arbeitsmarkt), andererseits steigt die Erwerbsbeteiligung von Frauen und vor allem auch von ausländischen Arbeitskräften. Das Beschäftigungswachstum reicht nicht aus um dieses zusätzliche Potenzial aufzunehmen. Daher steigt die Arbeitslosigkeit an. Insgesamt waren in Österreich 2015 im Jahresdurchschnitt knapp Menschen beim AMS vorgemerkt Quelle: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger, Arbeitsmarktservice Ein Rückblick auf die Entwicklungen seit Beginn der Finanzkrise zeigt, wie sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt ab 2009 verschlechterte. Nach einer kurzen Erholungsphase 2010 und 2011 blieb die wirtschaftliche
3 Seite 3 Sozial- & Wirtschafts statistik Aktuell Nr 06 Juni 2016 Wussten Sie, dass es 2015 mehr Beschäftigungsaufnahmen aus Arbeitslosigkeit gab als Zugänge in Arbeitslosigkeit aus einer Beschäftigung? Entwicklung in den Folgejahren verhalten. Zusammen mit der Zunahme des Arbeitskräfteangebots trug das zu einem stetigen Anstieg der Arbeitslosigkeit ab 2012 bei. Abbildung 2 zeigt die prozentuale Veränderung der durchschnittlich arbeitslos vorgemerkten Personen und der SchulungsteilnehmerInnen (zum jeweiligen Vorjahr) von 2008 bis Zwei Aspekte sind dabei besonders herauszustreichen: das Schulungsangebot des Arbeitsmarktservice (AMS) ging einmal von 2010 auf 2011 (-13,6%) und im letzten Jahr (also von 2014 auf 2015) stark zurück (-13,5%). Das bewirkt, dass mehr Personen arbeitslos (und nicht in Schulung) vorgemerkt sind. Trotzdem hat der Anstieg der Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahr nicht mehr weiter zugenommen. Arbeitsmarktdynamik im Jahr 2015 Österreich ist ein dynamischer Arbeitsmarkt. Es kommt zu vielen Beschäftigungsaufnahmen aber auch -beendigungen. Wie Abbildung 3 zeigt, wurden im Jahr 2015 in Summe knapp 1,8 Mio. unselbständige Beschäftigungsverhältnisse aufgenommen (die Summe der Pfeile, die in den oberen rechten Kasten führen). Davon kamen 15% aus einer anderen unselbstständigen Beschäftigung und 46% aus Out of Labour Force (d.h. die Personen hatten eine erwerbsferne Position, bspw. Karenz oder eine Ausbildung). Rund Beschäftigungsaufnahmen (37%) kamen von Personen, die zuvor beim AMS arbeitslos vorgemerkt waren. Betrachtet man die Wechsel in Arbeitslosigkeit, so sind etwas mehr als die Hälfte ABBILDUNG 2 VERÄNDERUNGEN VON AL UND SC-TN VON 2008 BIS 2015 IN % (IM VERGLEICH ZUM JEWEILIGEN VORJAHR) 30% 26,8% 25% 22,6% 20% 15% 14,2% 10,2% 10,4% 11,2% 11,0% 10% 5,7% 5,3% 5% 2,5% O% -1,6% -5% -4,5% -4,1% -3,7% -10% -15% -13,6% -13,5% ARBEITSLOSE PERSONEN PERSONEN IN AMS-SCHULUNGEN Quelle: Arbeitsmarktdatenbank BMASK, eigene Darstellung
4 Seite 4 Sozial- & Wirtschafts statistik Aktuell Nr 06 Juni 2016 ABBILDUNG 3 ARBEITSMARKTDYNAMIK IN ÖSTERREICH, 2015 UNSELBSTSTÄNDIGE AKTIV UNSELBSTSTÄNDIGE AKTIV BESTAND 12/ AMS- VORMERKUNGEN (ARBEITSLOSIGKEIT, QUALIFIZIERUNG) BESTAND 12/ SELBSTSTÄNDIGE OUT OF LABOUR FORCE SELBSTSTÄNDIGE BESTAND 12/ BESTAND 12/ Quelle: Arbeitsmarktdatenbank BMASK, aus: AMS Bericht Arbeitsmarktlage 2015 Wussten Sie, dass etwas mehr als Personen im Jahr 2015 zumindest einen Tag von Arbeitslosigkeit betroffen waren, die Dauer der Arbeitslosigkeit aber sehr unterschiedlich verteilt ist? ( ) Personen aus einer unselbstständigen Beschäftigung in Arbeitslosigkeit gewechselt, etwas weniger Personen ( ) kamen aus einer erwerbsfernen Position. Eine gute Nachricht ist, dass es mehr Wechsel aus Arbeitslosigkeit in Beschäftigung gibt als umgekehrt. Betroffenheit von Arbeitslosigkeit Im Jahr 2015 waren Personen das ist rund jede vierte auf dem Arbeitsmarkt aktive Person zumindest einen Tag beim AMS arbeitslos vorgemerkt. Der Frauenanteil bei den von Arbeitslosigkeit betroffenen Personen liegt bei rund 43%. 40% der von Arbeitslosigkeit betroffenen Personen waren in einem Jahr mehr als einmal arbeitslos. Die durchschnittliche Dauer der Arbeitslosigkeit betrug Tage (+ 11% im Vergleich zum Vorjahr). Das Risiko von Arbeitslosigkeit betroffen zu sein und die Dauer der Arbeitslosigkeit sind nach gewissen Merkmalen, wie höchste abgeschlossene Ausbildung oder dem Alter, unterschiedlich verteilt (siehe Abbildung 4). Jüngere Menschen sind beispielsweise häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen als ältere Menschen, sie sind aber deutlich kürzer arbeitslos als ältere Arbeitsuchende. Das höchste Risiko zumindest einen Tag von Arbeitslosigkeit betroffen zu sein haben Menschen mit maximal Pflichtschulabschluss. Die Betroffenheitsquote liegt hier bei über 60% des Arbeitskräfteangebots.
5 Seite 5 Sozial- & Wirtschafts statistik Aktuell Nr 06 Juni 2016 ABBILDUNG 4: BETROFFENHEITSQUOTEN UND ARBEITSLOSENQUOTEN NACH AUSGEWÄHLTEN MERKMALEN, 2015 GESAMT 9,1% 24,5% 20 BIS 24 JAHRE 55 BIS 59 JAHRE 10,9% 10,9% 24,1% 42,3% PFLICHTSCHULAUSBILDUNG LEHRAUSBILDUNG MITTLERE AUSBILDUNG HÖHERE AUSBILDUNG AKADEMISCHE AUSBILDUNG 7,8% 11,1% 3,8% 4,9% 9,9% 3,3% 14,8% 26,6% 23,1% 65,1% 0% 25% 50% 75% Quelle: Arbeitsmarktservice Österreich, Arbeitsmarktlage 2015, S. 37 BETROFFENHEITSQUOTE ARBEITSLOSENQUOTE Mehr Auswertungen und Informationen AMS Österreich Bericht über die Arbeitsmarktlage 2015 ( AK Wien Arbeitsmarkt im Fokus 01/2015 und 02/2015 ( arbeitsmarktimfokus/index.html) Die Arbeiterkammer setzt sich ein für eine expansive Wirtschaftspolitik: Die EU muss Investitionen anregen, die die Wirtschaft beleben und Arbeitsplätze schaffen. Österreich braucht einen Ausbau von sozialen Dienstleistungen und Investitionen im Bereich der Infrastruktur. eine Verknappung des Arbeitskräfteangebots durch Arbeitszeit- und Bildungspolitik: Verhinderung unfreiwilliger Überstunden und Verteuerung der Überstunden für ArbeitgeberInnen, Einschränkung von All-In-Verträgen, Weiterentwicklung der Kurzarbeit und der Freizeitoption in Kollektivverträgen, leichterer Zugang zur sechsten Urlaubswoche für alle ArbeitnehmerInnen, Recht auf bezahlten Papamonat, Einführung eines neuen Qualifizierungsstipendiums und Aufstockung der Fachhochschulplätze. eine aktive Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit: Das AMS braucht ausreichend Personal, um KundInnen individueller beraten zu können. Das aktive AMS-Budget muss wieder erhöht werden. Neben Ausund Weiterbildungsmöglichkeiten braucht es zudem mehr Beschäftigungsmöglichkeiten auf dem zweiten Arbeitsmarkt.
6 Seite 6 Sozial- & Wirtschafts statistik Aktuell Nr 06 Juni 2016 Glossar Arbeitskräftepotenzial/Arbeitskräfteangebot: Personen, die aktiv auf dem Arbeitsmarkt auftreten, wird aus der Summe der Anzahl der arbeitslosen Personen und Beschäftigten berechnet. Arbeitslosenquote: Verhältnis vom Bestand arbeitsloser Personen (Stichtagsbestand) zum Arbeitskräftepotenzial. Betroffenheitsquote: Verhältnis der von Arbeitslosigkeit betroffenen Personen zum Arbeitskräftepotenzial. Out of Labour Force: erwerbsferne Personen Personen in Aus- und Weiterbildung, Pension oder Karenz, NEET-Gruppe (not in education, employment or training), d.h. Personen im Erwerbsalter, die weder beschäftigt noch arbeitslos gemeldet sind. Schulungs-TeilnehmerInnen: Personen, die beim AMS als arbeitssuchend vorgemerkt sind und sich in einer Schulungsmaßnahme befinden. Teilzeitbeschäftigung: Als teilzeitbeschäftigt gilt laut Definition der Arbeitskräfteerhebung der Statistik Austria (Mikrozensus) eine Person bereits ab einer Stunde Arbeitszeit wöchentlich bis unter 36 Stunden pro Woche. Schreiben Sie uns Ihre Meinung, Wünsche, Anregungen und Kritik an swsa@akwien.at IMPRESSUM: Herausgeberin und Medieninhaberin Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, 1040 Wien, Prinz Eugen Strasse Redaktion Gerlinde Hauer, Petra Innreiter, Ilse Leidl, Reinhold Russinger, Matthias Schnetzer, Norman Wagner Kontakt SWSA@akwien.at Verlags- und Herstellungsort Wien Erscheinungsweise 11 mal jährlich DVR AKWien Verlags- und Herstellungsort Wien DVR AK Wien Offenlegung gem 25 des Mediengesetzes siehe wien.arbeiterkammer.at/offenlegung Blattlinie: Die Meinungen der AutorInnen Geld kann vieles kaufen. GUTE ARGUMENTE GEHÖREN ALLEN. blog.arbeit-wirtschaft.at twitter.com/a undw facebook.com/arbeit.wirtschaft Herausgegeben von AK und ÖGB
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