Freiwillige Feuerwehr. Gronau (Westf.)

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1 Freiwillige Feuerwehr Gronau (Westf.)

2 Inhaltsverzeichnis Grußwort /Vorwort Seite 3/4 Feuerwehrunterkünfte Seite 5/6 Personal Seite 7 ff Fahrzeuge Seite 18 ff Feuerwehreinsätze Seite 21 ff Rettungsdiensteinsätze Seite 24 ff Vorbeugender Brandschutz Seite 27 ff Lehrgänge und Übungen Seite 30 ff Jugendfeuerwehr Seite 34 ff Ehrenabteilung Seite 37ff

3 Grußwort der Bürgermeisterin der Stadt Gronau zum Jahresbericht 2014 der Freiwilligen Feuerwehr Gronau Liebe Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Gronau, 2014 war auch für Sie wieder ein äußerst ereignisreiches und arbeitsintensives Jahr. Die Freiwillige Feuerwehr rückte in hunderten von Fällen zur Rettung von Mensch und Tier aus, zur Gefahrenabwehr bei Sturmschäden, für technische Hilfeleistungen bei Verkehrsunfällen und natürlich bei vielen Bränden. Jener an der Vennstraße sei besonders genannt, weil er sich durch dort gelagerte Stoffe als sehr gefährlich herausstellte und zu einem ABC-Einsatz wurde. Im Fokus der Öffentlichkeit stand im vergangenen Jahr sicherlich der unerwartete und folgenschwere Ölaustritt im Amtsvenn, bei dem die Feuerwehr Ölsperren setzte, um die Natur vor weiteren Schäden zu schützen. Die Führungskräfte der Feuerwehr waren bei diesem Großereignis ständig im Krisenstab vor Ort vertreten. Im Rettungsdienst wurden binnen Jahresfrist Einsätze gefahren. Das waren rund 200 mehr als im Vorjahr. Dieser kurze Überblick über die Feuerwehreinsätze und die Einsätze im Rettungsdienst zeigt: Sie haben sich auch im Jahr 2014 in einem Aufgabenfeld mit erheblicher Bandbreite uneigennützig und mit großem Engagement, mit Mut und Können in beiden Stadtteilen eindrucksvoll für das Wohlergehen der Gronauer Bevölkerung eingesetzt. Für diese Leistung zolle ich Ihnen höchsten Respekt und bedanke mich für Ihr beispielhaftes Engagement sehr herzlich im Namen der Stadt Gronau. Rat und Verwaltung arbeiten intensiv daran, Ihnen für Ihre verantwortungsvolle Aufgabe gute Rahmenbedingungen zu bieten. Sie räumen dem Einstieg in die konkreten Planungen für eine neue Feuer- und Rettungswache im Jahr 2015 daher oberste Priorität ein. Auch die weitere konstruktive Arbeit am Brandschutzbedarfsplan ist allen Beteiligten ein inniges Anliegen. Ihnen, liebe Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr, wünsche ich, dass Ihnen Ihre Tätigkeit auch 2015 Freude und Erfüllung bereiten möge und Sie stets gesund von den Einsätzen zurückkehren. Ihre Sonja Jürgens Bürgermeisterin 3

4 Liebe Leserinnen, liebe Leser, nachdem der Rat der Stadt Gronau sowie die Verwaltung erkannt haben, dass das Gebäude der Feuer- und Rettungswache an der Eper Straße, nicht mehr den heutigen Anforderungen genügt, bemüht man sich jetzt um den Erwerb eines passenden Grundstückes. Dort soll dann ein Neubau entstehen, der den Belangen unserer Feuerwehr entspricht. Das Gerätehaus Wache OST musste aufgrund einer Eigennutzung verlegt werden. Als Übergang wurde eine Unterkunft, ebenfalls ein Firmengebäude, an der Daimlerstraße, gefunden. Auch hier wird nach einer langfristigen Lösung gesucht. Diese beiden Projekte sind natürlich eine grundlegende Basis für die Fortschreibung des Brandschutzbedarfsplanes. Der Arbeitskreis kann aber erst dem Rat das Papier vorlegen, wenn alle Daten einwandfrei vorliegen bzw. erfasst sind. Da in einigen Jahren mehrere Bedienstete der Feuer- und Rettungswache altersbedingt ausscheiden, wird auch hier vorausschauend geplant. Es sind ständig junge Feuerwehrleute in Ausbildung. Wir geben hiermit jungen Menschen die Chance, in einem krisenfesten Beruf, ihre Zukunft aufzubauen. Stolz bin ich auf die gute Arbeit meiner Feuerwehrfrauen- und Männer. Sei es bei Einsätzen, Ausbildungen, Übungen oder sonstigen Veranstaltungen. Ich konnte mich stets auf meine Leute verlassen. Viele Jugendliche engagieren sich in unserer Feuerwehr. Die Zahlen, dass diese Jungen und Mädchen, später einmal in die Aktive Wehr übertreten sind hoch. Somit stellen sie den Grundstock unserer Feuerwehr der Zukunft. Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr. Marco van Schelve Leiter der Feuerwehr 4

5 Feuerwehrunterkünfte Feuer- und Rettungswache Gronau Eper Straße 76 Diese ist die Unterkunft der hauptamtlichen Kräfte und des Löschzuges Gronau Das Gebäude wurde 1967 als Feuerwache gebaut. Seit 1978 ist hier die Feuer- und Rettungswache untergebracht wurde der Anbau für Rettungsdienstfahrzeuge und Unterkunft fertiggestellt. 12 Feuerwehreinsatzfahrzeuge und 4 Anhänger stehen in bzw. an der Feuerwehrunterkunft. Desweiteren sind noch 5 Rettungsdienstfahrzeuge untergebracht. Die kleine Fahrzeughalle dient als Logistikhalle. Standort: Industriegebiet OST Daimlerstraße Dieses Gebäude gehört zu einem Firmenkomplex an der Daimlerstraße. Hier befinden sich zwei Stellplätze für Einsatzfahrzeuge. Desweiteren sind Materiealien wie Ölsperren und Ähnliches untergebracht. 5

6 Gerätehaus Epe Kohlingstraße Das Gerätehaus Epe liegt im südlichen Bereich des Stadtteils. In und an diesem Standort sind 9 Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr untergebracht. Neben den Fahrzeugstellplätzen stehen hier ein Schulungs- und Aufenthaltsraum sowie eine Werkstatt zur Verfügung. Gebaut wurde diese Unterkunft im Jahre

7 Personal Nachfolgend ist die Leitung der Freiwilligen Feuerwehr Gronau aufgeführt (Stand ). Marco van Schelve Leiter der Feuerwehr Günter Setzpfand Stellvertretender. Leiter der Feuerwehr Herbert Kleine Stellvertretender. Leiter der Feuerwehr Löschzug Gronau: Löschzug Epe: Mirco Lammers Löschzugführer Christian Wennemer Löschzugführer Günter Kendzierski Löschzugführer Tobias Benkhoff Stellv Löschzugführer Leitung der Feuer- und Rettungswache: Marco van Schelve Leiter der Feuer- und Rettungswache Matthias Stehning Stellvertretender Leiter der Feuer- und Rettungswache 7

8 Leitung der Jugendfeuerwehr: Bianca Roman Stadtjugendfeuerwehrwartin Mirko Thebelt Stellvertretender Stadtjugendfeuerwehrwart Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr im Jahre 2014 Die Freiwillige Feuerwehr Gronau hat zum : 172 aktive Mitglieder (inkl. hauptamtliche Kräfte) 27 Mitglieder der Jugendfeuerwehr 39 Mitglieder der Ehrenabteilung Die Gesamtzahl der Mitglieder beträgt 238. An der Feuer- und Rettungswache Gronau sind zurzeit 39 Feuerwehrfrauen- und Männer im Feuerwehrtechnischen Dienst beschäftigt. Hiervon sind 5 Personen in Ausbildung. Weiterhin gehören noch 8 Tarifbeschäftigte zum Mitarbeiterstamm. Die Anzahl der weiblichen Mitglieder ist wie folgt aufgeführt: 15 Feuerwehrfrauen im Freiwilligen Bereich 5 Feuerwehrfrauen im Hauptamtlichen Bereich 7 Mädchen bzw. jungen Frauen in der Jugendfeuerwehr 8

9 Aktive Feuerwehrleute: Löschzug Gronau 172 FM (SB) 70 FM (SB) weiblich 7 männlich 63 Löschzug Epe 89 FM (SB) weiblich 6 männlich 83 Feuer- und Rettungswache: 13 FM (SB) Die meisten Mitarbeiter sind bereits in den Mitgliedszahlen der Löschzüge enthalten. weiblich 1 männlich 13 Ehrenabteilung: 39 FM (SB) Löschzug Gronau 19 Löschzug Epe 20 Jugendfeuerwehr: 27 JFM (SB) Löschzug Gronau 14 Löschzug Epe 13 9

10 Altersstruktur: Aktive FM (SB) Das Durchschnittsalter im Löschzug Gronau beträgt: 34,0 Jahre; im Löschzug Epe sind es 36,4 Jahre. Ehrenabteilung 10 Das Durchschnittsalter der Ehrenabteilung im Löschzug Gronau beträgt: 72,7 Jahre; im Löschzug Epe sind es 67,3 Jahre.

11 Jugendfeuerwehr Das Durchschnittsalter der Jugendfeuerwehr im Löschzug Gronau beträgt: 14,30 Jahre; im Löschzug Epe sind es 14,70 Jahre. Feuer- und Rettungswache Das Durchschnittsalter aller Bediensteten an der Feuer- und Rettungswache beträgt: 38,60 Jahre. 11

12 Personelle Veränderungen Sterbefälle: Im Jahre 2014 hatte die Freiwillige Feuerwehr Gronau vier Sterbefälle zu verzeichnen. Oberfeuerwehrmann a.d. Franz Schüring verstarb am 17. März 2014 im Alter von 83 Jahren. Franz Schüring trat am in die Freiwillige Feuerwehr Waltrop ein wechselte er in die damalige FF Epe. Franz Schüring war stets ein verlässlicher Feuerwehrmann, welches sich in Übungen und Einsätzen wiederspiegelte. Hauptbrandmeister a.d. Dieter Eversen verstarb am im Alter von 72 Jahren. Dieter Eversen trat im 01. Oktober 1957 in die Freiwillige Feuerwehr Epe ein. Als Führungskraft arbeitete Dieter Eversen stets an der Ausbildung der Feuerwehrleute mit. Unvergessen seine Einsätze als Nikolaus beim Löschzug Epe. Oberfeuerwehrmann a.d. Willi Agten verstarb am im Alter von 84 Jahren. Willi Agten trat am 11. März 1960 in die Freiwillige Feuerwehr Gronau ein. Als vorbildlicher Feuerwehrmann nahm Willi Agten stets an den Einsätzen und Übungen teil. Willi Agten trug durch sein ruhiges Wesen zu einer guten Kameradschaft bei. Hauptbrandmeister a.d. Theo Hewing verstarb am im Alter von 78 Jahren. Theo Hewing in die Freiwillige Feuerwehr Gronau ein wurde Theo Hewing hauptamtliche Kraft an der FRW Gronau. Als stellv. Wachleiter ging Theo Hewing 1996 in den verdienten Ruhestand. Als Führungskraft gestaltete Theo Hewing die Geschicke der Feuerwehr maßgeblich mit.. 12

13 Zugänge, Austritte, etc.: Anlass LZ Gronau LZ Epe FRW Wechsel aus der Jugendfeuerwehr in die Einsatzabteilung Neuzugänge Austritte Sterbefälle Dienstgradverteilung: Dienstgrad Gronau Epe Feuerwehrmann/Frau Anwärter/in 10 4 Feuerwehrmann/Frau 8 7 Oberfeuerwehrmann/Frau 4 13 Hauptfeuerwehrmann/Frau 2 8 Unterbrandmeister/in Brandmeister 6 2 Oberbrandmeister 5 3 Hauptbrandmeister 5 5 Brandinspektor 4 4 Brandoberinspektor 1 2 Stadtbrandinspektor 2 6 Fachberater 4 13

14 Beförderungen im Jahre 2014: Auf den Löschzugversammlungen und der Jahreshauptversammlung der Gesamtwehr wurden folgende Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner befördert: Feuerwehrmann / Frau Anwärter/in Andre Dammann, Pascal Vlutters, Thorsten Wienstroer, Sascha Moritzer Feuerwehrmann / Frau Niklas Baumann, Lukas Jager, Eric Buntkowski, Jan Moritzer, Christoph van Schelve Oberfeuerwehrmann / Frau Marcel Morsmann, Andre Vennekötter, Steffen Wermers Hauptfeuerwehrmann Stefan Hesselink, Jochen Meyer Unterbrandmeister Verena van Loh, Michael Lukawski 14

15 Brandmeister Bianca Roman, Christian Wennemer, Simon Merscher, Jacek Przedpelski, Simon Eynck Oberbrandmeister Jens Wienken Hauptbrandmeister Thomas Böcker Brandinspektor Thomas Kocks, Tobias Benkhoff Brandoberinspektor Stefan Holtkamp Dienstgradverteilung (Feuer- und Rettungswache) 15

16 Ehrungen im Jahre 2014: Auf den Löschzugversammlungen und der Jahreshauptversammlung der Gesamtwehr wurden folgende Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner für ihre Mitgliedschaft geehrt: 10 Jahre Enrico Schoenke, Matthias Schröter, Alak Sleymann, Sebastian Vogel, Patrick Bröckers 15 Jahre Rebecca Ulbrich, Manuel Haupt, Benjamin Rosprim, Mark Dammann, Hans-Dieter Morsmann, Christian Rose, Sandra Rothkegel, Bernd Sibbing 20 Jahre Jürgen Alies, Tobias Benkhoff, Florian Benkhoff, Heiko Bertels, Ansgar Kocks, Mirko Thebelt 25 Jahre Peter Reich, Thomas Böcker 35 Jahre Ludwig Leemreyze 40 Jahre Rolf-Dieter Eversen 45 Jahre Günter Meyer, Bernd Schatz, Dieter Ulrichs 16

17 Felix van Almsick, Bernhard Overkamp 55 Jahre Willi Agten, Heinz Völkers Fernerhin erhielten nachfolgende Kameraden auf der Jahreshauptversammlung der Gesamtwehr folgende Feuerwehr-Ehrenzeichen: Feuerwehr-Ehrenzeichen in Silber für 25 Jahre aktiver Dienst Thomas Kocks Peter Reich Thomas Böcker Feuerwehr-Ehrenzeichen in Gold für 35 Jahre aktiver Dienst Ludwig Leemreyzer 17

18 Fahrzeuge Löschzug Gronau LF 16/12 Bj TLF 16/25 Bj DLK 23/12 Bj GW-Logistik Bj ELW 1 Bj MTF 1 Bj MTF 3 Bj GW W Bj Gerätehaus Ost LF 16/12 Bj

19 Löschzug Epe HLF 20/12 Bj LF 16 Bj LF 16 TS Bj TLF 24/50 Bj WLF AB Schlauch Bj MTF 2 Bj MTF 4 Bj Feuer- und Rettungswache HLF 20/12 Bj NEF Bj RTW 1 Bj RTW 2 Bj KTW 1 Bj Reserve RTW Kreis Borken 19

20 Bevölkerungsschutz Dekon - P Bj ABC - ErKw Bj SW 2000 Tr Bj Sonstige Fahrzeuge und Anhänger KdoW Bj Führungsdienst Bj Bereitschaftsdienst Bj Bereitschaftsdienst Bj GW Wasserorgel Schaum-/Wasserwerfer Bootsanhänger Bj 1990 Anhänger Bj Caddy Jugend Bj Anhänger Bj

21 Feuerwehreinsätze Im Jahr 2014 wurden von der Freiwillige Feuerwehr Gronau 369 Einsätze im Bereich Brand und Hilfeleistungen gefahren Diese Einsätze gliedern sich wie folgt auf: Vorkommnis Anzahl Brände 97 Nachbarliche Löschhilfe 2 Brandsicherheitswachen 4 Hilfeleistungen 170 Blinder Alarm 17 Böswilliger Alarm 3 Brandmeldeanlagen 44 Sonstige Einsätze 32 Gesamt

22 Einsatzgeschehen FRW LZ Gronau LZ Epe Gesamt Sonstiger Brand Kleinbrand a Kleinbrand b Mittelbrand Großbrand Brandsicherheitswache Gelöschtes Feuer Nachbarliche Löschhilfe Kaminbrand Mensch in Notlage Tier in Notlage Verkehrsunfall Sonstige Hilfeleistung Verkehrsstörung Wasserschaden Sturmschaden Gasausströmung GSG Gefahrgut GSG-Ölunfall Unterstützung Rettungsdienst First Responder MANV

23 Einsatzgeschehen FRW LZ Gronau LZ Epe Gesamt Arbeitseinsatz Katastrophenschutz Sonstiger Einsatz Blinder Alarm Böswilliger Alarm Brandmeldeanlage Summe Atemschutzeinsätze Privater Rauchmelder Monatsübersicht der Feuerwehreinsätze 23

24 Rettungsdiensteinsätze Die Gesamtzahl aller Einsätze im Rettungsdienst beträgt:

25 Die Einsätze gliedern sich wie folgt auf: RT/KT NA Gesamt Einsätze pro Tag 12,26 11,67 12,53 12,95 14,02 14,00 14,85 14,97 15,32 15,39 15,92 25

26 Monatsübersicht 2014 Jan. Feb. Mär. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. RT KT NA Ges pro Tag 14,87 16,14 15,51 15,93 15,67 14,96 16,80 16,50 14,07 15,06 15,23 18,67 Vergleich der letzten 10 Jahre Kilometerleistung der Fahrzeuge: Fahrzeug Kennzeichen Kilometer RTW BOR R 5830 und KTW BOR R NEF BOR R GESAMT

27 Vorbeugender Brandschutz Vorbeugender Brandschutz ist der Begriff für alle Maßnahmen, die im Vorfeld getroffen werden, um einer Entstehung und Ausbreitung von Bränden durch bauliche, anlagentechnische und organisatorische Maßnahmen entgegenzuwirken und die Auswirkungen von Bränden so weit es geht einzuschränken. Die Feuerwehr Gronau hat eine Brandschutzdienststelle. Hier sind folgende Mitarbeiter mit den Aufgaben der Brandschau sowie bauaufsichtliche Verfahren beschäftigt: BA Matthias Stehning BOI Robert Schwiep Die Feuerwehr Gronau überprüfte im Rahmen der Brandschau 238 Objekte. 27

28 Brandschutzerziehung und Brandschutzaufklärung Die Brandschutzerziehung ist ein erteilter Unterricht, bei dem Kinder und Erwachsene das Verhalten beim Umgang mit Feuer lernen. Mittels einiger Hilfsmittel werden in Kindergärten und Schulen u.a. das richtige Absetzen des Notrufes geübt. Bei der Feuerwehrbesichtigung wird nicht nur die Drehleiter bestaunt, sondern auch geübt, was mache ich, wen s mal bei mir zu Hause brennt. Die Feuerwehr Gronau hat hierzu ein spezielles Kinderzimmer in einem Blockhaus eingebaut. Im Jahre 2014 haben alle 27 Kindergarteneinrichtungen an einer einwöchigen Brandschutzerziehung teilgenommen. Insgesamt haben 566 Personen an einer Unterweisung durch die Feuerwehr Gronau teilgenommen. 28

29 29

30 Lehrgänge und Übungen Dienstabende Löschzug Gronau Ausbildungsabende 49 teilgenommen Ausbildungsstunden 1400 FM (SB) 2688 Std. Im Durchschnitt pro Ausbildungsabend haben 29 FM (SB) teilgenommen (Vorjahr 29) Löschzug Epe Ausbildungsabende 48 teilgenommen Ausbildungsstunden 1491 FM (SB) 2056 Std. Im Durchschnitt pro Ausbildungsabend haben 31 FM (SB) teilgenommen (Vorjahr 27) Lehrgänge 2014 Alphabetisch geordnet Lehrgang / Ausbildung Anzahl ABC Dekontamination 14 Absturzsicherung 1 Atemschutzgeräteträger 9 B I (Grundausbildung) 3 B IV (Zugführer) 1 B Agw 1 30

31 Lehrgang / Ausbildung Anzahl Erste Hilfe Aufbaulehrgang 4 Erste Hilfe Grundlehrgang 3 F-Ausbilder in der Feuerwehr 1 F-Gw (Gerätewart) 1 F II (Truppführer) 1 F III (Gruppenführer) 1 F/B ABC I 2 F/B ABC II (Führen im ABC Einsatz) 1 F/B ABC kompakt 1 F/B V (Verbandsführer) 3 FGW Gerätewart 1 Flash-Over Training 2 Fortbildung Rettungsdienst (30 Std.) 34 Gerätewartung 5 Lehrrettungsassistent/in 1 Maschinist / Maschinistin 3 Maschinist / Maschinistin (DL) 2 Maschinist / Maschinistin (LF) 2 Notfallsanitäter 10 Rettungssanitäter 2 Seminar (allgemein) 9 Seminar ABC 14 Seminar Absturzsicherung 1 Seminar Erste Hilfe / RD 4 Seminar für Führungskräfte 14 Seminar Taktik 1 Seminar Technik 1 Seminar VB 1 Seminar TH 4 Sprechfunk 9 Technische Hilfeleistung 1 Technische Hilfeleistung Wald 29 Truppfrau / Truppmann (1) 7 Truppfrau / Truppmann (2) 11 Truppfrau / Truppmann (2) Ergänzung 6 Truppfrau / Truppmann Modul 1 Teil 2 1 Vorbereitungslehrgang Gruppenführer 5 31

32 Leistungsnachweis 2014 Am Leistungsnachweis in Ahaus-Wessum am 07. September 2014 nahmen vom LZ Gronau drei und vom LZ Epe zwei Gruppen teil. In Klammer (Anzahl der Teilnahme) GF Martin Lammers (19) MA Nils Stockhorst (18) ME Christian Wennemer (7) AF Simon Merscher (13) AM David Meyer (8) WF Lukas Jager (1) WM Christian Werger (9) SF Tim Seipel (1) SM Torsten Wienstroer (1) GF Günter Meyer (16) MA Günter Setzpfand (14) ME Enrico Schoenke (5) AF Lukas Viermann (2) AM Christian Werger (9) WF Manuel Haupt (8) WM Michael Lukawski (5) SF Kevin Niehues (1) SM Tim Seipel (1) GF Bianca Roman (7) MA Rebecca Ulbrich (14) ME Nina Schölzchen (7) AF Jeanette Maiwald (3) AM Verena van Loh (5) WF Sandra Rothkegel (9) WM Bianca Penner (1) SF Pia Wienken (4) SM Maria Stehning (2) 32

33 GF Martin Bültmann (27) MA Günter Kendzierski (36) ME Florian Wittland (2) AF Steffen Wermers (3) AM Florian Kendzierski (5) WF Patrick Töns (4) WM Christoph Flucht (5) SF Heiko Bertels (14) SM Christoph van Schelve (1) GF Tobias Benkhoff (20) MA Dieter Gawollek (10) ME Jens Wienken (14) AF Florian Herbst (3) AM Andre Kernebeck (6) WF Sven Wienken (7) WM Marco Stehning (7) SF Jaron Heskamp (3) SM Eric Buntkowski (1) Simon Eynck (6) 33

34 Jugendfeuerwehr Die Jugendfeuerwehr bildet die Jugendabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Gronau. Die Jugendfeuerwehrarbeit hat das Ziel, Kinder und Jugendliche für den Einsatz in der Feuerwehr vorzubereiten, so dass sie nach Erfüllung der rechtlichen Voraussetzungen bei entsprechendem Alter und Qualifikation in der Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr eingesetzt werden können. Sie dürfen jedoch bis zu einem bestimmten Alter nicht in den Gefahrenbereich von Feuerwehreinsätzen eingesetzt werden. Zudem nimmt die Jugendfeuerwehr wichtige Aufgaben im Bereich der allgemeinen Jugendarbeit wahr, wo sie durch verschiedenste Freizeitmaßnahmen bei der Betreuung von Kindern und Jugendlichen mitwirkt. Die Jugendfeuerwehr Gronau besteht seit Aufnahme in die Jugendfeuerwehr Löschzug Gronau: Löschzug Epe Übernahme in die Aktive Wehr Löschzug Gronau: David Sander Tim Seipel Rene Parpart Löschzug Epe Tobias Wessendorf Aaron Wesker Hendrik Schulte-Buskase Ebenfalls waren im Berichtsjahr 7 Austritte zu vermelden. 34

35 Betreuer in der Jugendfeuerwehr Alle unsere Betreuer werden in einer Jugendgruppenleiter- Schulung fachmännisch im Umgang mit Kindern- und Jugendlichen geschult! (JULEICA) Eine Auffrischung dieser Schulung erfolgt alle drei Jahre! Wir arbeiten mit dem Jugendamt der Stadt Gronau zusammen! Nach den neusten Richtlinien des Kinder- und Jugendschutzes haben alle Betreuer ein erweitertes Führungszeugnis vorgelegt! Die Jugendflamme Stufe I am erwarben folgende Jugendfeuerwehrleute: Die Jugendflamme Stufe II am erwarben folgende Jugendfeuerwehrleute: Die Jugendflamme Stufe III am erwarben folgende Jugendfeuerwehrleute: Chris Hesselink, Ines Laurenz, Tristan Lammers, Nico Leonenko, Rene Parpart, David Sander, Timp Seipel, Christoph van Schelve, Aaron Wesker und Tobias Wessendorf 35

36 Nachfolgend sind einige Termine aus 2014 aufgeführt: Datum Ereignis Teilnahme an der Aktion WDR2 für eine Stadt Kreisjugendfeuerwehrtag in Gescher Laufen statt Saufen Besuch Christoph Euro 2 in Rheine Jugendflamme Stufe II + III in Ahaus Juli 2014 August 2014 Halbjahresabschluss Zeltlager der Bundesjugendfeuerwehr in Königsdorf Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr Begleitung St. Martins Umzug in Epe Begleitung beim Nikolaus abholen in Epe Begleitung beim Nikolaus abholen in Gronau 36

37 Ehrenabteilung In der Ehrenabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Gronau befinden sich viele Mitglieder, die jahrzehntelang die Geschichte der Feuerwehr maßgeblich mit geschrieben haben. Die meisten dieser Mitglieder haben das 60. Lebensjahr erreicht und werden dann aus dem aktiven Dienst verabschiedet und in die Ehrenabteilung aufgenommen. Es ist aber auch möglich, Feuerwehrleute mit gesundheitliche Problemen, die einen aktiven Dienst nicht mehr dauerhaft zulassen, in diese Abteilung aufzunehmen. Die Löschzüge Gronau und Epe haben jeweils ihre Abteilungen, die sich mindestens einmal im Monat treffen, um Ausflüge, Besichtigungen oder ähnliches zu unternehmen. Die Kameradschaftspflege wird hier besonders groß geschrieben. 37

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39 Und ganz zum Schluss, wenn es dann doch mal brennt: Notruf Der Notruf, der die meisten Menschen direkt im Unglücksfall betrifft, ist der telefonische. Für das Verhalten und die wesentlichen Informationen beim Absetzen eines Notrufs wurden einige Regeln über die Angaben erstellt, die das problemlose Abwickeln erleichtern sollen: Wo geschah es? Was geschah? Wie viele Personen sind betroffen? Welche Art der Erkrankung/Verletzung liegt vor? Warten auf Rückfragen! Der Anrufer sollte erst auflegen, wenn die angerufene Leitstelle keine Fragen mehr hat und das Gespräch beendet. Das Nennen der Rückrufnummer ist von erheblicher Bedeutung, weil nur dadurch die Möglichkeit besteht, bei Rückfragen Kontakt mit dem Mitteiler aufzunehmen. Dies ist vor allem dann erforderlich, wenn die Rettungskräfte den Einsatzort nicht auffinden können. Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr.

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