STYROFOAM Lösungen. Wärmebrückendämmung, Sockeldämmung, Innendämmung

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1 STYROFOAM Lösungen Wärmebrückendämmung, Sockeldämmung, Innendämmung September 2006

2 Inhalt 1. Wärmeschutz Sinn und Nutzen Allgemeines Planungshinweise STYROFOAM Dämmlösung U-Werte: Die richtige Dämmstoffdicke zur Energieeinsparung Wärmebrückendämmung Planungshinweise Anwendungsbeispiele Verlegung Sockeldämmung Planungshinweise Anwendungsbeispiele Verlegung Innendämmung für Neubau und Altbausanierung Planungshinweise Verlegung Ansetzgrund für keramische Beläge Planungshinweise Anwendungsbeispiel Verlegung Verlegung in Schalung Planungshinweise Anwendungsbeispiel Verlegung Kühlraumdämmung Planungshinweise Anwendungsbeispiel Verlegung Technische Daten Wichtige Hinweise Diese Broschüre enthält Informationen zum Thema Wärmedämmung für die Renovation und den Neubau von Gebäuden mit STYROFOAM IB-CH-A Dämmplatten. Abb. 01 Hinweis Für aktuelle Informationen und Daten sowie CAD-Zeichnungen besuchen Sie uns im Internet: 2 TM Marke von The Dow Chemical Company ( Dow ) oder verbundenen Unternehmen

3 1. Wärmeschutz Sinn und Nutzen 1.1 Planungshinweise STYROFOAM Dämmlösung Effiziente Dämmstoffe wie STYROFOAM Polystyrol- Extruderschaum sind hochspezialisierte Baustoffe. Die Dämmplatten haben ein geringes spezifisches Gewicht, und ihre technischen Eigenschaften erlauben eine gezielte Dämmstoffauswahl. STYROFOAM IB-CH-A deckt dabei ein besonders breites Anwendungsspektrum ab. STYROFOAM IB-CH-A Polystyrol-Extruderschaum weist eine durchgehend homogene und vollkommen geschlossene Zellstruktur auf und die folgenden charakteristischen Eigenschaften: Allgemeines Energie ist teuer. Wärmeschutz-Massnahmen werden daher oft als reine Kostenbremse gesehen. Doch Wärmeschutz bedeutet viel mehr als nur das. Die Energieverbrauchskurve weist in den Industrieländern nach wie vor nach oben. Jede Verminderung von Abgasen, Russ und Staub durch Energieeinsparung ist ein direkter Gewinn für die Umwelt, und Wärmeschutz ist ein entscheidender Faktor bei der Energieeinsparung. Die Wärmedämmung von Wänden, Decken und Böden schafft aber auch ein Stück Lebensqualität. Gesundes und behagliches Wohnen ist nur in Räumen möglich, in denen Temperatur und Luftfeuchtigkeit stimmen. Wärmeschutz schafft ein behagliches Wohnklima. Nicht zu unterschätzen ist schliesslich die Bedeutung der Wärmedämmung für die Erhaltung der Bausubstanz. Schwitzwasserbildung, Feuchteschäden an Wärmebrücken und Rissbildung können bei richtigem Dämmstoffeinsatz wirkungsvoll verhindert werden. Zieht man eine Kosten-Nutzen-Bilanz, dann ist der bauliche Wärmeschutz eine ökologisch und ökonomisch sinnvolle Investition. Voraussetzung ist allerdings, dass bauphysikalische und bautechnische Grundlagen beachtet und dass hochwertige und geeignete Dämmstoffe verwendet werden. Für den rationellen und sicheren Wärmeschutz mit STYROFOAM IB-CH-A wollen wir Beispiele geben. dauerhaft niedrige Wärmeleitfähigkeit Feuchtigkeitsunempfindlichkeit geringer Dampfdurchgang hohe Druckfestigkeit und Steifigkeit hohe Mass- und Dimensionsstabilität nicht verrottbar geringes Gewicht griffige Oberfläche einfach, sauber und schnell zu verarbeiten. Es gibt gute Gründe, die für den Einsatz der blauen STYROFOAM IB-CH-A Dämmplatten sprechen: Energieeinsparung durch dauerhafte Wärmedämmung die Platten sind unempfindlich gegen Feuchtigkeit während und nach der Bauphase günstiges bauphysikalisches Verhalten, in der Regel sind keine Dampfsperren erforderlich hohe Schlagfestigkeit gute Klebe- und Putzhaftung gemäss Prüfbericht der MPA Darmstadt beträgt die Haftzugfestigkeit von STYROFOAM an Ortbeton waagerecht eingebaut: 0,32 N/mm 2 senkrecht eingebaut: 0,39 N/mm 2 preisgünstig durch wirtschaftliche Ausführung Die Oberfläche der Platten ist rau und bietet so einen hochfesten Verbund mit Putz, Mörtel, Beton oder lösemittelfreien Klebern. STYROFOAM Lösungen 3

4 1. Wärmeschutz Sinn und Nutzen U-Werte: Die richtige Dämmstoffdicke zur Energieeinsparung Bei der Ermittlung der notwendigen Dämmstoffdicke sind Vorschriften im Hinblick auf die zu erreichenden U-Werte zu beachten. Mindestforderungen für den Wärmeschutz, sowohl in Wohnungs- als auch in Industriebauten, werden in den SIA-Normen 180 und 380/1 sowie in kantonalen Vorschriften festgelegt. Weiterhin sind auch Anforderungen an die thermische Behaglichkeit und die Vermeidung von Bauschäden gemäss SIA 180 zu erfüllen. Wärmedurchgang, U-Wert W/(m 2 k), Einzelanforderungen gemäss SIA 380/1 bei Flächenheizungen zu Aussenklima oder zu unbeheizten zu unbeheizten Räumen zu Aussenklima Räumen oder Erdreich und Erdreich Grenzwert Zielwert Grenzwert Zielwert Grenzwert Zielwert Steil-/Flachdach 0,4 0,3 0,5 0,4 0,3 0,25 Wand 0,4 0,3 0,5 0,4 0,3 0,25 Fenster, Fenstertür 2.6 2,0 3,0 2,6 1,6 1,2 Tür 2,0 1,2 2,6 2,0 Boden 0,4 0,3 0,5 0,4 0,3 0,25 Rahmenverbreiterung, Rollladenkasten 0,6 0,4 0,8 0,6 Bemerkung: Bei Heizkörpern direkt vor Glasflächen gelten die Werte für Flächenheizungen. Tab. 01 Zur Erfüllung dieser U-Wert-Anforderungen ergeben sich für den Wärmeschutz mit STYROFOAM IB-CH-A in Abhängigkeit von der Wärmeleitfähigkeit des Wandbaustoffes die in Tabelle 02 angeführten Dämmstoffdicken. Dabei wurden die Lambda d-werte von STYROFOAM IB-CH-A als Basis gewählt. Die in Tabelle 02 überschläglich ermittelten Dämmstoffdicken erfüllen heute übliche Wärmeschutzanforderungen. Bei aktuellen Baukonzepten, wie z. B. Niedrigenergiehäusern, sind erheblich dickere Dämmschichten notwendig und wirtschaftlich. Überschläglich ermittelte Dicken von STYROFOAM IB-CH-A in Abhängigkeit vom Wandbaustoff 1) U-Wert bei 20 cm bei 18 cm bei 30 cm Beton Modul-Backstein Isolier-Backstein 0,25 W/m 2 K ca. 16 cm ca. 15 cm ca. 14 cm 0,35 W/m 2 K ca. 10 cm ca. 9 cm ca. 9 cm 0,45 W/m 2 K ca. 8 cm ca. 6 cm ca. 6 cm 0,55 W/m 2 K ca. 5 cm ca. 5 cm ca. 4 cm 1) unter Berücksichtigung der Wärmeübergangswiderstände und Wärmedurchlasswiderstände des Innen- und Aussenputzes Tab TM Marke von The Dow Chemical Company ( Dow ) oder verbundenen Unternehmen

5 2. Wärmebrückendämmung 2.1 Planungshinweise Durch Wärmebrücken geht nicht nur viel Heizenergie verloren, sie reduzieren auch die Oberflächentemperatur auf der Rauminnenseite und können daher zu Schäden (Rissbildung, Feuchtigkeit, Schimmel) führen. Wärmebrücken, sozusagen Löcher im Wärmeschutzmantel, entstehen dort, wo Baustoffe unterschiedlicher Wärmeleitfähigkeit miteinander verbunden werden, wo ungedämmte Bauteile an gedämmte Bereiche stossen oder wo Wandzonen statisch und damit thermisch schwächer dimensioniert sind. Abb ,0 C ➄ ➅ ➆ 10,1 C 5,5 C Kondensation } Pilzbefall Backstein 310 mm, beidseitig verputzt Zementüberzug Trittschalldämmung ➄ ➅ ➆ Tonisolierplatte Backstein 180 mm, beidseitig verputzt Vorgespannter Tonsturz Abb. 04 >> Isothermen bei bestehendem, nicht gedämmtem Fenstersturz: Gefahr von Kondensation und Pilzbefall Betondecke Abb. 03 >> Bestehender, nicht gedämmter Fenstersturz 17,2 C 15,3 C 7,8 C Kondensation } Pilzbefall Abb. 05 >> Fenstersturz mit Aussenwärmedämmung, z. B. Lamitherm Abb. 06 >> Isothermen beim Fenstersturz mit Aussenwärmedämmung: Gefahr von Kondensation und Pilzbefall STYROFOAM Lösungen 5

6 2. Wärmebrückendämmung Nachrechnen lohnt sich! Eine wirksame Wärmebrückendämmung kann die Transmissionswärmeverluste eines Gebäudes um ca. 10 % reduzieren. Die Wichtigkeit von Wärmebrücken kommt auch bei der Entwicklung der neuen europäischen EN-Normen zur Geltung, die bessere Voraussetzungen zur rechnerischen Bestimmung von Wärmeverlusten und Temperaturverhältnissen von Wärmebrücken schaffen. Wärmebrücken lassen sich einfach und zuverlässig mit STYROFOAM IB-CH-A Platten dämmen. Diese lassen sich passgenau zuschneiden, und durch ihre raue Oberfläche z. B. Lamitherm und mit STYROFOAM IB-CH-A Leibungsdämmung Abb. 07 >> Fenstersturz mit Aussenwärmedämmung und Leibungsdämmung ergibt sich ein besonders guter, haftzugfester Verbund mit Putz, Beton oder Mörtel. Weil STYROFOAM IB-CH-A Dämmplatten einen hohen Widerstand gegen Wasserdampfdiffusion aufweisen, ist in der Regel keine Dampfbremse erforderlich. 18,0 C Für die Vermeidung von Wärmebrücken ist eine korrekte Berechnung wichtig. Es lohnt sich auch, den Beratungsservice unseres Vertriebspartners ZZWancor in Anspruch zu nehmen. ZZWancor bietet verschiedene Elemente für die Wärmebrückendämmung an. Vorteile der Wärmebrückendämmung auf einen Blick: Vermeidung von Bauschäden, z. B. Oberflächenkondensat Vermeidung von Pilzbefall Reduktion von Transmissionswärmeverlusten (Energieeinsparung) 16,5 C 13,0 C Abb. 08 >> Isothermen beim Fenstersturz mit Leibungsdämmung: kondensatfrei, kein Pilzbefall 2.2 Anwendungsbeispiele Flachdachränder und Mauerkronen bei Flachdächern sind oft nicht oder nur ungenügend gedämmt. Ungenügend gedämmte Dachränder können je nach Anteil an der Gesamtfläche des Daches ca. 10 % der Transmissionswärmeverluste verursachen. STYROFOAM IB-CH-A eignet sich besonders gut zum Dämmen von Betondecken-Stirnen und zur Verhinderung von Wärmebrücken entlang der Aussenwände. 6 TM Marke von The Dow Chemical Company ( Dow ) oder verbundenen Unternehmen

7 2. Wärmebrückendämmung STYROFOAM IB-CH-A Putzarmierung Abb. 09 >> Innendämmung und Wärmebrückendämmung im Bereich eines Deckenanschlusses Aussenputz Innenputz a b Leibungselement a Aluminiumprofil 25 mm breit b STYROFOAM IB-CH-A Aussendämm-System Abb. 10 >> Leibungsdämmung (Horizontalschnitt) 2.3 Verlegung In Schalung verlegt Vor dem Einbringen des Betons muss ein passgenauer Streifen STYROFOAM IB-CH-A im Wärmebrückenbereich in die Schalung eingelegt/eingestellt werden. Zum Beton hin sorgt die raue Oberfläche für eine gute Haftung. Die flächigen Abstandhalter der Bewehrung drücken sich nicht in den druckfesten Dämmstoff ein die notwendige Betonüberdeckung der Armierung wird eingehalten. Auf die gedämmten Flächen und angrenzenden Bauteile können Aussen- oder Innenputze nach den anerkannten Regeln aufgebracht werden. Bei der Wärmebrückendämmung können aufgrund unterschiedlicher Oberflächentemperaturen des Bauteils Abzeichnungen und Verfärbungen auftreten. Verlegung als Platte Werden STYROFOAM IB-CH-A Platten oder Streifen nicht in die Schalung verlegt, so wird das Material passgenau, z. B. in entsprechende Aussparungen, geklebt. Bei nachträglicher Verlegung von STYROFOAM IB-CH-A, z. B. bei bestehenden Gebäuden, ist zunächst zu prüfen, ob der Untergrund für eine Verklebung geeignet ist. Bei Putz minderer Qualität ist dieser entweder zu entfernen oder eine mechanische Befestigung der Dämmplatten vorzunehmen. Applikation des Aussenputzes über STYROFOAM IB-CH-A, z. B. im Bereich der Deckenstirnen Die Oberfläche muss zunächst gut abgekehrt und entstaubt werden. Besonders nach längerer UV-Einwirkung ist die verfärbte, versprödete Schicht an der Oberfläche mittels eines Schleifbrettes zu entfernen. Damit Risse beim Materialwechsel vom Mauerwerk zu STYROFOAM IB-CH-A vermieden werden, sind Armierungseinlagen im Putz vorzusehen, z. B. Distanet- Putzträgergitter oder ähnliche geeignete Putzarmierungssysteme. Die Armierung ist zu den angrenzenden Bauteilen mindestens 10 cm zu überlappen. Bei Anwendung eines aufgespachtelten Putzbewehrungs- Systems sollen Überhöhungen vermieden werden, damit der Deckputz sauber strukturiert und plan aufgezogen werden kann. Die Verarbeitungsvorschriften der Hersteller sind genau zu beachten. STYROFOAM Lösungen 7

8 3. Sockeldämmung 3.1 Planungshinweise Die wärmebrückenfreie Umschliessung des Kellers erfordern in den meisten Fällen im Sockelbereich eine Wärmedämmplatte, die verputzbar und feuchtigkeitsunempfindlich ist. STYROFOAM IB-CH-A aus XPS, extrudiertem Polystyrol- Hartschaum, bietet eine hohe Haftzugfestigkeit für den Putzauftrag. STYROFOAM Dämmplatten sind feuchtigkeitsunempfindlich und daher für den Einsatz im Sockelbereich besonders geeignet, da dieser Bereich hoher Feuchtebelastung durch Spritzwasser ausgesetzt ist. STYROFOAM IB-CH-A Dämmlösungen aus XPS Für die Wärmedämmung des Sockelbereichs steht das folgende Produkt zur Verfügung: Durch ihre Stabilität bieten die blauen Dämmplatten einen hohen Widerstand bei mechanischer Beanspruchung. STYROFOAM IB-CH-A mit rauer Oberfläche T1-CS(10\Y)250-DS(TH)-TR Anwendungsbeispiele Aussenwärmedämmung (z. B. Lamitherm) STYROFOAM IB-CH-A Wasserabweisende Beschichtung ROOFMATE SL-A STYROFOAM IB-CH-A Vorgefertigtes Betonelement Feuchtigkeitssperre PERIMATE DI-A Abb. 11 >> Verputzte Aussenwärmedämmung Abb. 12 >> Perimeterdämmung, Anschluss Zweischalenmauerwerk 3.3 Verlegung Sockeldämmung bei Aussenwärmedämmung Die Sockeldämmung mit STYROFOAM IB-CH-A sollte bis ca. 30 cm oberhalb des Erdbodens angeordnet sein. Die Übergänge zur verputzten Aussenwärmedämmung (z. B. Lamitherm) und zur Perimeterdämmung müssen sorgfältig mit dicht stossenden Fugen ausgeführt werden. Abb TM Marke von The Dow Chemical Company ( Dow ) oder verbundenen Unternehmen

9 3. Sockeldämmung Die Verklebung mit dem Untergrund muss sorgfältig ausgeführt werden und kann z. B. mit Klebemörtel oder Bitumen-Kaltkleber (z. B. Pericol 2K) erfolgen. Bei Verwendung eines dauerelastischen Bitumenklebers, wie Pericol 2K, müssen die STYROFOAM IB-CH-A Platten entweder abgestützt (z. B. auf der Perimeterdämmung) oder zusätzlich mechanisch befestigt werden. Sockeldämmung beim Zweischalenmauerwerk Die STYROFOAM IB-CH-A Platten werden als unterste Reihe der Dämmplatten auf die eventuell vorhandene Feuchtigkeitsabdichtung der inneren Schale des Zweischalenmauerwerks geklebt. Ist eine Perimeterdämmung vorgesehen, sollte diese bis etwa zur Mitte der STYROFOAM IB-CH-A Platten hochgezogen werden. 4. Innendämmung für Neubau und Altbausanierung Der Wärmeschutz der Aussenwände beheizter Räume mit einer Wärmedämmschicht aus hochwertigem Dämmstoff an der Wandinnenseite ist traditionsreich und hat sich in speziellen Fällen als vorteilhaft erwiesen. Die Innendämmung ist besonders für Räume geeignet, die nur temporär genutzt werden. Solche Räume können mit geringem Energieaufwand schnell aufgeheizt werden. Die nachträgliche Dämmung von Aussenwänden auf der Innenseite bietet sich insbesondere bei älteren Gebäuden an, bei denen das äussere Erscheinungsbild nicht verändert werden soll. Bei bestehenden Wänden mit direktem Kontakt zum Erdreich ist die Innendämmung oft die einzige Möglichkeit, den Wärmeschutz zu verbessern. TEMPERATURVERLAUF Schicht T i d = 29 cm Abb. 15 >> Temperaturverlauf in der links abgebildeten Aussenwandkonstruktion C T a Planungshinweise Das bauphysikalische Verhalten einer Aussenwand mit Innendämmung aus STYROFOAM IB-CH-A Die folgende Wandkonstruktion (U = 0,35 W/m 2 K) ist für normale Raum- und Aussenklimabedingungen gemäss Dampfdiffusionsberechnung kondensatfrei: DAMPFDRUCKVERLAUF Schicht Ps P T i = 20 C Innenputz, 15 mm STYROFOAM IB-CH-A, 80 mm Isolier-Backstein, 180 mm Aussenputz, 20 mm SD = 9.50E + 00 m Abb. 16 >> Dampfdruckverlauf in der links abgebildeten Wandkonstruktion Pa 0 T a = -10 C Abb. 14 >> Aussenwand mit Innendämmung STYROFOAM Lösungen 9

10 4. Innendämmung für Neubau und Altbausanierung 4.2 Verlegung Ansetzen der STYROFOAM IB-CH-A Wärmedämmplatten Die Platten werden je nach Beschaffenheit der Unterlage vollflächig durch Punkt- bzw. Randverklebung an der Wandinnenseite befestigt. Auf einem ebenen Untergrund ist eine vollflächige Verklebung empfehlenswert. Dabei wird der auf die Dämmplatten-Rückseite aufgetragene Klebemörtel horizontal mit einem Zahnspachtel abgezogen. Eine Punkt-Rahmenverklebung ist dann von Vorteil, wenn Unebenheiten des Untergrundes auszugleichen sind. Ist der Untergrund zum Kleben nicht gut geeignet, werden die Platten zusätzlich mechanisch befestigt. Putz oder Trockenputzplatten, aber auch keramische Beläge bilden den Abschluss. Verklebung Die Kleber müssen folgende grundsätzlichen Anforderungen erfüllen: Der Kleber darf keine dampfbremsenden Eigenschaften aufweisen. Es dürfen nur mit STYROFOAM IB-CH-A gut verträgliche, lösungsmittelfreie Kleber verwendet werden. Für gut saugende Untergründe empfiehlt sich z. B. der Einsatz von Lamit R 30, für schwach oder nicht saugende Untergründe Lamitherm Klebemörtel, eventuell mit Tiefgrund. Bei Wänden aus Ortbeton können die STYROFOAM IB-CH-A Platten in die Schalung gestellt und damit die nachträgliche Verklebung eingespart werden. Dies wird durch die griffige Oberfläche und die Feuchtigkeitsunempfindlichkeit der Dämmplatten ermöglicht. Verputzen Die rauen STYROFOAM IB-CH-A Platten stellen einen elastischen, nicht saugfähigen Putzgrund dar. Daher ist die Wahl des geeigneten Putzsystems entscheidend. Für die Verarbeitung (z. B. Auftragsstärke, Armierungsmittel) sind die Angaben der Putzhersteller zu beachten. 5. Ansetzgrund für keramische Beläge 5.1 Planungshinweise Mit STYROFOAM IB-CH-A Platten in einer Dicke von 20 bzw. 30 mm wird ein geeigneter Ansetzgrund für Fliesen und keramische Beläge geschaffen. Die Platten gleichen Unebenheiten im Untergrund aus oder werden als griffiger Ersatz für Putz direkt auf das Mauerwerk geklebt. Die Verlegearbeiten für keramische Beläge im Dünnbettverfahren können dadurch schnell und sauber ausgeführt werden. STYROFOAM IB-CH-A bietet nicht nur einen guten Ansetzgrund für keramische Beläge, sondern auch eine zusätzliche Wärmedämmung. Überschläglich ermittelte U-Werte verschiedener Wandkonstruktionen mit innenseitig angeordneter STYROFOAM IB-CH-A Wärmedämmung STYROFOAM IB-CH-A U-Wert bei 30 cm Dicke Isolierbackstein mm W/m 2 K 40 0, , , ,33 Tab TM Marke von The Dow Chemical Company ( Dow ) oder verbundenen Unternehmen

11 5. Ansetzgrund für keramische Beläge 5.2 Anwendungsbeispiel 5.3 Verlegung Die Verlegetechnik mit STYROFOAM IB-CH-A Platten (vgl. auch Kapitel 4.2 Verlegung, Seite 10) ist für Innenwände von Trocken- und Nassräumen, wie Küchen, Toiletten, Bäder oder Waschräume, geeignet, wobei auf Eignung des Klebers für Nassräume zu achten ist. Für den Fall, dass die STYROFOAM IB-CH-A Platten auch den Wärmeschutz von Aussenwänden sichern sollen, muss eine den Wärmeschutznormen entsprechende höhere Dämmstoffdicke gewählt werden. Plattenbelag STYROFOAM IB-CH-A Wandkonstruktion Die STYROFOAM IB-CH-A Platten sind stabil und masshaltig. Sie werden passgenau mit Messer, Handsäge bzw. Heissdrahtschneidegeräten zugeschnitten. Abb. 17 >> Keramischer Plattenbelag im Dünnbettverfahren auf STYROFOAM IB-CH-A Dämmplatten Abb Verlegung in Schalung 6.1 Planungshinweise Dank ihrer besonderen Eigenschaften können STYROFOAM IB-CH-A Platten direkt in die Schalung eingestellt werden. Die blauen Dämmplatten bilden ohne zusätzlichen Arbeitsgang mit dem Beton einen festen Verbund. Der Einsatz als verlorene Schalung ist möglich, weil STYROFOAM IB-CH-A beim Betonieren kein Wasser aufnimmt die raue Oberfläche sich fest mit dem Beton verbindet der blaue Dämmstoff durch seine hohe Festigkeit dem Druck beim Verdichten des Betons gewachsen ist. Zwei Anwendungsbereiche sind von besonderer Bedeutung: Wärmeschutz als Aussen- und Innendämmung von Betonwänden sowie als Kerndämmung zwischen zwei Betonwänden Wärmebrückendämmung durch das Einlegen von Zuschnitten im Bereich von Ringankern, Decken, Balkonen oder Stützen STYROFOAM Lösungen 11

12 6. Verlegung in Schalung 6.2 Anwendungsbeispiel 6.3 Verlegung Die STYROFOAM IB-CH-A Platten sind während des Betonierens gegen Aufschwimmen zu sichern. STYROFOAM IB-CH-A Ortbeton Bei normalen bauphysikalischen Bedingungen kann auf eine Dampfsperre verzichtet werden, da STYROFOAM IB-CH-A einen ausreichend hohen Wasserdampfdiffusionswiderstand hat. Abb. 19 >> STYROFOAM IB-CH-A in Schalung gestellt zwischen zwei Betonwänden 7. Kühlraumdämmung 7.1 Planungshinweise Die technischen und hygienischen Ansprüche an Kühlräume sind hoch. Seit mehr als 30 Jahren hat sich STYROFOAM in der Schweiz beim Kühlraum- und Kühlhausbau bewährt. Hohe Festigkeit Der Dämmstoff bietet Schutz vor mechanischer Beschädigung und stellt einen stabilen Untergrund für die Anbringung von hygienischen keramischen Belägen oder anderen Deckschichten dar. Leichte, dimensionsstabile Struktur Die Dämmplatten können leicht und passgenau zugeschnitten werden. Hoher Dämmwert Bei der gewählten Dicke der Dämmschicht bietet der blaue Polystyrol-Hartschaum Sicherheit und geringen Energieverbrauch. Hoher Wasserdampfdiffusionswiderstand Bei Kühlräumen im Plusbereich kann je nach Konstruktion auf Dampfsperren an Decken und Wänden sogar verzichtet werden. Überschläglich ermittelte Dämmplatten-Dicke von STYROFOAM IB-CH-A In Abhängigkeit vom Temperaturgefälle bei einem maximal zulässigen Wärmeverlust von 5 W/m 2. 1) Temperaturannahmen: Innenraum: nach Auslegung von gegen Aussen: = + 20 C gegen Erdreich: = + 5 C 1) Bei Mitteltemperaturen von weniger als + 10 C kann pro 10 C Differenz die Wärmeleitzahl der XPS-Platten um 1mW/(m K) reduziert und damit eine geringere Dämmplatten-Dicke eingesetzt werden. Abb TM Marke von The Dow Chemical Company ( Dow ) oder verbundenen Unternehmen

13 7. Kühlraumdämmung 7.2 Anwendungsbeispiel 7.3 Verlegung Die Ausführung von Wärmedämmarbeiten bei Kühlräumen erfordert spezielle Fachkenntnisse und sollte daher nur von Firmen mit entsprechender Erfahrung ausgeführt werden. ➄ ➅ ➆ ➇ ➇ ➈ Die nachfolgenden Verlegehinweise sind als Beispiele zu verstehen. Bei zweilagiger Verlegung werden die Dämmplatten mit versetzten Fugen angeordnet. Zur Verbesserung der Lagesicherheit der zweiten Lage der Dämmplatten können z. B. Holzstifte eingesetzt werden. Der Untergrund sollte genügend eben und sauber sein. Die STYROFOAM IB-CH-A Platten können z. B. mit geeigneten Bitumenklebern verlegt werden. Häufig werden zusätzliche mechanische Befestigungen, z. B. mit Rödeldraht und Stiften, eingesetzt. ➉ ➉ mechanische Befestigung Dampfsperre STYROFOAM IB-CH-A Dämmplatten Kunststoffverputz ➄ ➅ ➆ ➇ ➈ ➉ Betonsockel Überbeton Abdeckfolie FLOORMATE Platten Feuchtigkeitssperre PUR-Ortschaum Abb. 21 Abb. 22 STYROFOAM Lösungen 13

14 8. Technische Daten STYROFOAM Eigenschaften 1) Norm Einheit IB-CH-A Zellinhalt Luft Rohdichte SN EN 1602 kg/m 3 33 Nennwert der Wärmeleitfähigkeit D d = 20 mm SN EN13164 W/(m K) 0,038 d = 30 mm SN EN13164 W/(m K) 0,038 d = 40 mm SN EN13164 W/(m K) 0,035 d = 50 mm SN EN13164 W/(m K) 0,035 d = 60 mm SN EN13164 W/(m K) 0,036 d = 70 mm SN EN13164 W/(m K) 0,036 d = 80 mm SN EN13164 W/(m K) 0,036 d = 100 mm SN EN13164 W/(m K) 0,037 d = 120 mm SN EN13164 W/(m K) 0,037 d = 140 mm SN EN13164 W/(m K) 0,039 d = 160 mm SN EN13164 W/(m K) 0,039 d = 180 mm SN EN13164 W/(m K) 0,039 Druckspannung o. Druckfestigkeit bei 10 % Stauchung CE-Code: CS(10\Y) 10 SN EN 826 kpa 250 2) Zugfestigkeit senkrecht zur Plattenebene CE-Code: TR SN EN 1607 kpa 100 Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl CE-Code: MU i SN EN Kapillarität keine Linearer Wärmeausdehnungskoeffizient mm/(m K) 0,07 Dimensionsstabilität bei definierten Temperaturund Feuchtebedingungen CE-Code: DS(TH) SN EN 1604 % 5 Brandverhalten Brandkennziffer SN 183/2 BKZ 5.1 Abmessungen Länge x Breite SN EN 822 mm 1250 x 600 Dicke SN EN 823 mm 20, 30, 40, 50, 60, CE Code: T1 70, 80, 100, 120, 140, 160, 180 Kantenausbildung gerade Oberfläche rau 1) Richtwerte, wenn nicht anders angegeben 2) 20 mm und 30 mm: 200 kpa SN EN Kennzeichnung STYROFOAM IB-CH-A T1-CS(10\Y)250-DS(TH)-TR100 1) 1) 20 mm und 30 mm: T1-CS(10\Y)200-DS(TH)-TR TM Marke von The Dow Chemical Company ( Dow ) oder verbundenen Unternehmen

15 9. Wichtige Hinweise Bitte beachten Sie die von Dow herausgegebenen Anwendungsrichtlinien. STYROFOAM, FLOORMATE, ROOFMATE und PERIMATE Platten schmelzen bei hohen Temperaturen. Die empfohlene Höchsttemperatur für den Dauereinsatz beträgt 75 C. Es ist darauf zu achten, dass STYROFOAM, FLOORMATE, ROOFMATE und PERIMATE Platten an heissen Sommertagen nicht mit dunklen Schichten (Abdichtungen, Vliese, Matten) abgedeckt werden, da es sonst zu Verformungen der Dämmplatten kommen kann. Falls die Platten mit Materialien in Berührung kommen, die flüchtige Substanzen enthalten, können Lösungsmittelschäden entstehen. Bei der Wahl eines Klebstoffes ist auf die Herstellerangaben betreffend Verwendbarkeit für das Verkleben von Polystyrolschaum zu achten. Um eine Verwitterung der Oberfläche zu vermeiden, sind die Platten bei längerer Aufbewahrung im Freien gegen direkte Sonneneinstrahlung zu schützen. Helle Kunststofffolien eignen sich für diesen Zweck. Dunkel eingefärbte oder durchsichtige Folien sind jedoch zu meiden, da sie einen Wärmestau begünstigen können. Die Platten sind auf einer sauberen, ebenen Fläche zu lagern, wo keine entzündbaren Materialien aufbewahrt werden. Substanzen kommen. Alle Brandklassifizierungen beruhen auf Labortests und geben nicht unbedingt das Verhalten des Materials in der endgültigen Anwendung unter tatsächlichen Brandbedingungen wieder. Die Platten sind nach Verarbeitung angemessen vor einer direkten Exposition gegenüber Feuer entsprechend den nationalen Bauvorschriften zu schützen. Die Brandschutzerfordernisse sind in den nationalen Bauvorschriften vorgegeben, welche beachtet werden müssen. Empfehlungen hinsichtlich Methoden, Materialeinsatz und Konstruktionsdetails sind aufgrund der Erfahrung von Dow ausgearbeitet worden. Solche Empfehlungen werden lediglich als Dienstleistung für Architekten und Bauunternehmer abgegeben. Die entsprechenden Zeichnungen geben nur Aufschluss über mögliche Verwendungsarten und sind nicht als Konstruktionsunterlagen gedacht. Die hierin enthaltenen Informationen und Daten sind nach bestem Wissen und Gewissen gemacht. Es werden hiermit jedoch keinerlei Garantien abgegeben. Es wird ferner keine Haftung, Gewährleistung oder Garantie für Systeme oder Anwendungen, in denen STYROFOAM, FLOORMATE, ROOFMATE und PERIMATE Produkte verwendet werden, übernommen. Eine Freistellung von Patentansprüchen kann hieraus nicht hergeleitet werden. Dieses Dokument stellt keine Verkaufsspezifikation dar. Die Entscheidung, ob Produkte von Dow für die jeweilige Anwendung geeignet sind, liegt in der Verantwortung des Käufers. Die Platten enthalten einen flammhemmenden Zusatz, der zufälliges Entzünden durch ein kleines offenes Feuer verhindern soll. Die Platten sind jedoch brennbar und können sich entzünden, sofern sie nicht fachgerecht verarbeitet oder unsachgemäss gebraucht werden. Deshalb dürfen diese Materialien bei Versand und Lagerung sowie während und nach dem Einbau nicht in Kontakt mit offener Flamme oder anderen Zündquellen/entzündlichen Es wird darauf hingewiesen, dass jede Baumassnahme, so auch die Wärmedämmung, insbesondere einschlägigen Bauvorschriften unterliegt, ebenso wie der Käufer dafür verantwortlich ist, dass die einschlägigen Gesetze und Verordnungen bei Verarbeitung sowie Entsorgung beachtet werden. Dabei ist vom Käufer zu berücksichtigen, dass sich die geltenden Gesetze und Vorschriften lokal unterscheiden und mit der Zeit ändern können. STYROFOAM Lösungen 15

16 Beratung und Verkauf: Bestellzentrum Regensdorf Althardstrasse 5 CH-8105 Regensdorf Tel Fax Bestellzentrum Estavayer Zone Industrielle Sud 1 CH-1470 Estavayer-le-Lac Tel Fax Beratung: Tel info@zzwancor.ch Dow Europe GmbH Verkauf Schweiz Bachtobelstrasse 3 CH-8810 Horgen styrofoam-ch@dow.com TM Marke von The Dow Chemical Company ( Dow ) oder verbundenen Unternehmen (ersetzt )

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