6 Grußwort. Grußwort
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- Christoph Morgenstern
- vor 7 Jahren
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1 6 Grußwort Grußwort Streng genommen wissen wir nichts über sie. Die Kelten: Ihr Name taucht in griechischen und römischen Schriften auf. Hier und da werden sie von lateinischen Autoren lokalisiert; wer ganz genau gemeint ist, wenn von Kelten die Rede ist, lässt sich aber oft nur schwer sagen. Unvermutet gibt es immer wieder Spuren: im Boden, in dem die Archäologen graben, in den Schriften anderer Völker, wenn man diesen Begriff für die frühen Jahrhunderte Europas überhaupt gebrauchen kann, ja sogar in der Bibel. Sind doch die Galater, an die Paulus schrieb, sie sollten fest in der Freiheit verharren, wohl schon sprachlich von keltischem Geschlecht. Sie selber, die Kelten oder die, die unter diesem Namen in der Geschichte aufgetaucht und wieder verschwunden sind, haben nichts geschrieben. Nicht über sich, nicht über ihr Herkommen und ihre Art zu leben, nicht über ihre Götter, nicht über ihre Hoffnungen und Ängste. Staunend stehen wir deshalb vor der immer präziser werdenden Wissenschaft der Archäologie, die aus vereinzelten Funden und ihren Analysen, aus Ergebnissen der Zusammenarbeit mit historischen und anderen Disziplinen ein plausibles Bild zeigt; die uns mit diesem lobenswerten Ausstellungsdoppel in Stuttgart aus Fragmenten, Bruchstücken und Rätseln doch so etwas wie eine Geschichte erzählt. Wir staunen vor dem Fremden, vor der anderen Kultur, die noch nicht kennt, was Europa später dann prägt: Rom und Christentum. Wir staunen aber vielleicht noch mehr über das, was Gelehrte und Forscher sich buchstäblich zusammenreimen können, damit für uns ein großes Rätsel zumindest etwas lesbar wird. Einen herzlichen Dank deshalb an alle, die es politisch, wissenschaftlich, finanziell und ausstellungstechnisch möglich gemacht haben, dass es diese Ausstellung gibt. Dr. h. c. Joachim Gauck Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland
2 14 Inhalt Inhalt ZeitGeist Facetten des Keltenbildes Die Welt der Kelten Kunst und Kultur Thomas Hoppe und Birgit Schorer Spurensuche Kelten oder was man darunter versteht Sabine Rieckhoff Von Urkeltisch bis Bretonisch Die keltischen Sprachen Stefan Zimmer Macht, Zentralisierung, Herrschaft Zentren der Macht in der Eisenzeit Dirk Krausse, Denise Beilharz und Manuel Fernández-Götz Von Zirkeln, Ranken und anderen Dingen Kunst und Künstler der Kelten Martin Guggisberg und Thomas Hoppe Paul Jacobsthal Ein Pionier der keltischen Kunst Christiane Benecke und Thomas Hoppe Faszination Archäologie Keltenforschung in Baden-Württemberg Denise Beilharz Eisenzeit = Keltenzeit!? Denise Beilharz Spuren im Gelände 3D-Laserscan aus der Luft Jörg Bofinger und Ralf Hesse Unterschiedlich gesehen Menschenbilder der Keltenzeit Christoph Huth Von Fürsten und einfachen Menschen Die Kelten in Südwestdeutschland Joachim Wahl Von Ackerbau und Viehzucht Landwirtschaft und Ernährung Angela Kreuz Mensch und Umwelt Natur- und Kulturlandschaft Manfred Rösch und Elske Fischer FrühZeit Machtzentren der keltischen Elite 7. bis 4. Jahrhundert v. Chr. Auf der Schwelle zur Hochkultur Die etwas anderen Kelten Dirk Krausse Komplexe Zentren nördlich der Alpen Die Entstehung der Fürstensitze Markus Steffen Frühkeltische Machtzentren Von Zentralfrankreich bis Böhmen Dirk Krausse und Denise Beilharz Rinder, Schafmilch und Schweinespeck Weidewirtschaft und Fleischküche zur Zeit der frühen Kelten Elisabeth Stephan Fruchtfolge und Artenvielfalt Anbau und Landnutzung Manfred Rösch und Elske Fischer Im Schatten der Großen Unentdeckte Fürstensitze Markus Steffen und Günther Wieland Die Heuneburg Neue Forschungen zur Entwicklung einer späthallstattzeitlichen Stadt Dirk Krausse und Manuel Fernández-Götz Jenseits der Donau Das neue Fürstinnengrab von der Heuneburg Dirk Krausse und Nicole Ebinger-Rist Gürtelfrauen und Dolchmänner Zwei Hügel der Speckhau-Hohmichele-Gruppe Bettina Arnold Im Dunstkreis der Heuneburg Die Grabhügelgruppe im Satzet Frieder Klein
3 Inhalt 15 Ein frühkeltischer Fürstensitz im Burgund Der Mont Lassois Bruno Chaume, Norbert Nieszery und Walter Reinhard Fürstensitz und mehr Der Hohenasperg Jörg Biel und Ines Balzer Ein frühes Produktionszentrum Die Siedlung von Eberdingen-Hochdorf Jörg Biel Zentralort und Machtzentrum Der Ipf im Nördlinger Ries Rüdiger Krause Die armen Vettern im Osten Bayern und Franken Markus Schußmann Ein Zentrum an der Peripherie? Der Fürstensitz auf dem Glauberg Holger Baitinger, Leif Hansen und Christopher Pare Eine Insel im Rhein Der Breisacher Münsterberg und sein Umfeld Ines Balzer, Andrea Bräuning und Rolf Dehn Kontaktzone Transalpine Beziehungen und benachbarte Hochkulturen Markus Egg Handelsknotenpunkt in der Poebene Forcello Raffaele De Marinis Offene Handelsplätze, offener Warenaustausch Weite Wege für die Waren Veronica Cicolani Wo die Rennöfen glühten Keltische Eisenproduktion im Nordschwarzwald Günther Wieland und Guntram Gassmann Symbole der Macht Repräsentation in frühkeltischer Zeit Denise Beilharz und Dirk Krausse Verhüllte Pracht Textilien fürs Jenseits Johanna Banck-Burgess Die Dame von Ilmendorf Ein Prunkgrab aus Südbayern Erich Claßen Die mittleren Zehntausend Alters- und geschlechtsspezifische Beigabensitten Christoph Steffen Alles hat ein Ende Vom Niedergang der Fürstensitze Dirk Krausse und Denise Beilharz Opfer für die Götter Frühkeltische Kultplätze in Südwestdeutschland Markus Dürr Geometrisches Ornament Die Kunst der Hallstattzeit Thomas Hoppe und Birgit Schorer Das Sofa des Fürsten Die Kline von Hochdorf Thomas Hoppe Ahne, Heros, Totenbild Der Krieger von Hirschlanden Thomas Hoppe Kunstvolle Eimer Situlen Felix Müller Filigran und Granulation Mediterrane Techniken Birgit Schorer Dämonenfratzen und Zirkelmuster Die Geburt der Latènekunst Thomas Hoppe und Birgit Schorer Blech und Draht Goldschmiedetechniken der Frühlatènezeit Barbara Armbruster Südliche Vorbilder und keltische Interpretation Das Ensemble aus dem Kleinaspergle Thomas Hoppe Kein Einzelstück Die vier Wächter des Glaubergs Ines Balzer
4 16 Inhalt Ein gusstechnisches Meisterwerk Die Röhrenkanne von Brünn-Malmeritz Jana i má ová Das Gold vom Gotthard-Pass Der Schatz von Erstfeld Martin Guggisberg ZwischenZeit Abbruch, Umbruch, Aufbruch 4. bis 3. Jahrhundert v. Chr. Unruhige Zeiten Alles wird anders Caroline von Nicolai Quer durch Europa Die keltischen Wanderungen Maya Hauschild Zeig mir deine Zähne Die Strontiumisotopenanalyse Maya Hauschild Der Schrecken (Klein-)Asiens? Die Galater Andreas Müller-Karpe Im Dienste von Königen Keltische Söldner Maya Hauschild Es geht bergab Talsiedlungen und Flachgräber Katrin Ludwig Besondere Orte Naturheilige Plätze Günther Wieland Gefasste Heiligtümer Opfer- und Versammlungsplätze Jean-Louis Brunaux Köpfe rollen Der Kult um den Schädel Jean-Louis Brunaux Keltische Ornamentik par excellence Der Waldalgesheimstil Felix Müller Ranken, Rosetten, Palmetten Vier Fundorte Felix Müller Dreidimensional Der Plastische Stil Vincent Megaw Gegossen Barrenguss, mehrteiliger Guss, Wachsausschmelzverfahren Barbara Armbruster Siegelwachsrot am Gürtel Vincent Megaw Blütenkränze aus Gold Die Ringe von Lasgraïsses Barbara Armbruster Die grinsende Katze Der Cheshire Style Vincent Megaw Micky Maus im Grab Mezek und der Disney-Stil Vincent Megaw Verschlungene Verzierungen Der Schwertstil Thierry Lejars Aus dem Wasser Die 100 Schwertscheiden aus La Tène Thierry Lejars Lang und kostbar Die Lanzenspitze von Joressant Thierry Lejars Bis das Eisen glüht Eisenschmiedetechniken der Latènezeit Thierry Lejars Ausbreitung und Rückkehr Die Kelten im Osten Rupert Gebhard Seltener Werkstoff Silber Birgit Schorer
5 Inhalt 17 SpätZeit Keltische Stadtkultur 3. bis 1. Jahrhundert v. Chr. Letzte Blüte oder der Anfang vom Ende Die Spätzeit Caroline von Nicolai Auf dem Weg zum Oppidum? Unbefestigte Großsiedlungen Susanne Sievers Goldene Gesichter Münzen Felix Müller Die Faszination der Farben Glas und schwarze Werkstoffe Natalie Venclová Die keltische Version der antiken Stadt Die Oppida Caroline von Nicolai Älteste Städte am Oberrhein Breisach-Hochstetten und Kirchzarten Tarodunum Holger Wendling Nur für praktische Zwecke Schreiben Stefan Zimmer Der große Graben Der Heidengraben bei Grabenstetten Frieder Klein Handelszentrum in der Rheinschlaufe Das Doppeloppidum von Altenburg-Rheinau Andrea Bräuning und Patrick Nagy Mächtige Wälle, tiefe Gräben Die Befestigung von Finsterlohr/Burgstall Martin Thoma Gut geschützt im Viereck Leben auf dem Lande in spätkeltischer Zeit Olivier Büchsenschütz und Caroline von Nicolai Komplex und vielfältig Die spätkeltische Gesellschaft Gilbert Kaenel Phantom der antiken Schriftsteller Die Druiden Jean-Louis Brunaux Luxus auf dem Lande Die spätkeltische Fürstin von Sinsheim- Dühren Günther Wieland Spiegel einer Gesellschaft im Wandel Die spätkeltische Kunst Vincent Guichard Ein Kultbild aus Meisterhand Die Tierfiguren von Fellbach-Schmiden Thomas Hoppe Gottheit oder Ahne? Der Kopf von Mšecké Žehrovice Vincent Guichard Tiere zum Trinken Die bemalte Keramik der Averner Vincent Guichard Wildschweine mal anders Der Metallhort von Tintignac-Naves Barbara Armbruster Ein Kessel voller Götter Gundestrup Rupert Gebhard Eine Gabe an die Götter? Der Silbertorques von Trichtingen Thomas Hoppe und Rupert Gebhard EndZeit Unter Römischer Herrschaft 52 v. Chr. bis 4. Jahrhundert n. Chr. Unter den Schwingen des Adlers Das Ende der Unabhängigkeit Jörg Heiligmann Nicht um Ruhm und Ehre, sondern ums Überleben Die römische Okkupation Galliens Martin Kemkes Zusammenprall der Kulturen? Kelten, Römer, Germanen Sabine Rieckhoff Neue Herren, alte Sitten Das Fortleben keltischer Traditionen in römischer Zeit Nina Willburger
6 18 Inhalt Die Göttin im Stall Epona Nina Willburger Der goldene Kaiser, im Kanal gelandet Die Büste des Marc Aurel Nina Willburger Immer schön bunt Nina Willburger Alles schon da gewesen Keltisches im Schmuck der römischen Provinzen Birgit Schorer ZeitVersetzt Keltisches in Großbritannien und Irland 1. bis 8. Jahrhundert n. Chr. Am Rande der Keltike Großbritannien und Irland Thomas Hoppe und Birgit Schorer Land der Kelten? Die Britischen Inseln Fraser Hunter Vielfalt und Einheit, Tradition und Veränderung Keltische Kunst in Großbritannien und Irland Fraser Hunter Ursprünglich getrennt Ponykappe und Hörner von Torrs Fraser Hunter Aus dem Schlick der Themse Der Bronzeschild von Battersea Jody Joy Goldreiches Feld Die Horte von Snettisham Jody Joy Keltisch-römisch, römisch-keltisch Kunst in der Provinz Britannia Jody Joy Frontalansicht Der Pferdekopf von Stanwick Jody Joy Edle Projektionsfläche Der Spiegel von Desborough Jody Joy Rund und rätselhaft Die Scheiben vom Typ Monasterevin Katharina Becker The parallel La Tène Kunst der vorrömischen Eisenzeit in Irland Katharina Becker The ultimate La Tène Keltische Kunst im frühmittelalterlichen Irland Michael Ryan Eine runde Sache Die Hunterston-Fibel Barbara Armbruster und Martin Goldberg Keltisches Dekor, germanische Tiere Der Hort von Donore Michael Ryan Bunte Bibel Das irische Evangeliar von St. Gallen Felix Müller Anhang Zeittafel Weiterführende Literatur Autoren Ortsregister Bildnachweis Ausstellungsprojekt
7 22 ZeitGeist Facetten des Keltenbildes Die Welt der Kelten Kunst und Kultur Thomas Hoppe und Birgit Schorer Wichtige Fundorte der Hallstattund Latènezeit in Europa, sowie von Meister werken keltischer Kunst in Großbritannien und Irland. Gegen 500 v. Chr. von dem griechischen Geschichtsschreiber Hekataios von Milet mit keltoi bezeichnet, sind die Kelten die erste Bevölkerungsgruppe in einem bis dahin prähistorischen Mitteleuropa, deren Name uns schriftlich überliefert ist. Nach Hekataios und Herodot sollen sie jenseits der Alpen im Quellgebiet der Donau sowie im Hinterland der griechischen Kolonie Massalia, dem heutigen Marseille, gesiedelt haben. In der Folgezeit fanden die Kelten als keltoi, galli oder celtae wiederkehrend Eingang in die Werke der griechischen und römischen Schriftsteller. Mit diesen Namen wurde pauschal die in Stammesverbände gegliederte Bevölkerung des eisenzeitlichen Mitteleuropa beschrieben. Weder im ethnischen noch im politischen Sinne besaßen die einzelnen Stämme der Kelten eine gemeinsame, sie verbindende Identität. Dennoch zeigen ihre materiellen Hinterlassenschaften über weite Teile des heutigen Europa Gemeinsamkeiten in Kunst und Handwerk sowie allem Anschein nach auch in Religion und Sprache. In der archäologischen Forschung wurden die Kelten in erster Linie mit der sogenannten Latènekultur der jüngeren Eisenzeit ab dem 5. Jahrhundert v. Chr. in Verbindung gebracht. Die Wurzeln keltischer Kultur und Kunst liegen jedoch bereits in der vorausgehenden, sogenannten Hallstattkultur in Südwestdeutschland, Ostfrankreich und der Schweiz. Birsay Gundestrup Donore Hunterston Torrs Stanwick Desborough Eigenbilzen Ribemont-sur-Ancre Glauberg Clemency 3 1 Mšecké Žehrovice Gournay-sur-Aronde Brünn-Malmeritz Villeseneux 5 Manching Pottenbrunn Vix / Mont Lassois 15 Kosd Clermont-Ferrand Agris Tintignac Lasgraisses La Tène Hallstatt Erstfeld Vace Monterenzio Ciumeşti Fiad Canosa di Puglia Mezek Auswahl wichtiger Fundorte Hallstatt- und Frühlatènezeit (7. 4. Jh. v. Chr.) Mittellatènezeit (4. 3. Jh. v. Chr.) Spätlatènezeit (2. 1. Jh. v. Chr.) Römische Kaiserzeit (50 v. Chr. 4. Jh. n. Chr.) Frühmittelalter (7. 9. Jh. n. Chr.) 1 Weiskirchen 2 Reinheim 3 Waldalgesheim 4 Hofheim-Langenhain 5 Kappel 6 Breisach 7 Eberdingen-Hochdorf Hirschlanden Holzgerlingen 8 Hohenasperg 9 Fellbach-Schmiden 10 Trichtingen 11 Grabenstetten Gomadingen 12 Ipf 13 Altenburg-Rheinau Eschenz 14 Unterlunkhofen 15 Heuneburg 16 Avenches 17 Yverdon-les-Bains 18 Grächwil, Bern Münsingen
8 Kunst und Kultur 23 Die frühen Kelten Mit der im 8. Jahrhundert v. Chr. in Mitteleuropa allmählich zunehmenden Bedeutung der Eisenmetallurgie gingen Veränderungen in den über die Jahrhunderte auf der Bronze basierenden wirtschaftlichen Grundlagen sowie den sozialen und ökonomischen Abhängigkeiten einher. Auf dieser Basis entwickelte sich die früheisenzeitliche Hallstattkultur. Wie in der vorausgehenden Urnenfelderkultur war im 8. und 7. Jahrhundert v. Chr. zunächst die Brandbestattungssitte weiterhin vorherrschend, über den Gräbern der Verstorbenen wurden nun jedoch Erdhügel errichtet. Ab dem späten 7. Jahrhundert v. Chr. setzte sich dann die Körperbestattung durch. Die Verstorbenen wurden weiterhin in Grabhügeln beigesetzt, die in jener Zeit zum Teil riesige Ausmaße erreichten. Einige dieser Gräber ragen als Prunk- oder sogenannte Fürstengräber heraus, die sich in weiten Teilen Süddeutschlands, Ostfrankreichs und der Schweiz bis Böhmen und Oberösterreich finden. Auffällig ist ihre Konzentration in der Nähe von befestigten Höhensiedlungen, die im 6. Jahrhundert v. Chr. an verkehrsgeografisch günstig gelegenen Punkten entstanden waren. Diese Orte entwickelten sich zu Zentren, sogenannten Fürstensitzen, in denen das Handwerk blühte und eine gesellschaftliche Oberschicht ansässig war, die offensichtlich intensive Beziehungen zu den griechischen und italischen Mittelmeervölkern pflegte. Bezeichnend für die frühkeltische Elite war ihre Vorliebe für südliche Luxusgüter sowie ihre Präsentation von Macht in den dazugehörigen Prunkgräbern. Dies kommt insbesondere in der Beigabe von vierrädrigen Wagen, goldenen Hals- und Armringen sowie einzigartigen und kostbaren Importgütern zum Ausdruck. Wandel und Wanderungen Im Laufe der 1. Hälfte des 5. Jahrhunderts v. Chr. endete die Besiedlung der hallstättischen Zentralorte in Südwestdeutschland und Ostfrankreich innerhalb kurzer Zeit und das Kulturgefüge änderte sich grundlegend. Dies markiert den Beginn der Latènezeit, die als Kulturepoche der historisch überlieferten Kelten gilt. Kennzeichen der in einem Gebiet zwischen Marne, Mosel und Mittelrhein sowie in Westböhmen und im Salzburger Land neu aufkommenden Latènekultur sind reiche Gräber, die weniger mit herausragenden Einzelstücken als vielmehr beinahe stereotyp mit etruskischen Bronzegefäßen und reichem Goldschmuck ausgestattet waren. Gleichzeitig kam ein neuer Kunststil auf, der mit seiner Pflanzen- und Zirkelornamentik mediterrane Impulse aufnahm und in vielfältiger Weise weiterentwickelte. Ab etwa 400 v. Chr. begann sich die Latènekultur über weite Teile West-, Mittel- sowie Südosteuropas und Oberitaliens auszubreiten. Die Expansion der Kelten nach Italien, auf den Balkan und donauabwärts wird mit den in schriftlichen Quellen genannten keltischen Wanderungen in Verbindung gebracht. Im archäologischen Fundmaterial findet dies insbesondere in den Grabausstattungen mit charakteristischen Waffentypen und Trachtelementen seinen Niederschlag. Etwa um 200 v. Chr. fand die Expansion ihr Ende und es erfolgte allem Anschein nach eine Rückbewegung keltischer Stämme. Späte Blüte Dies führte sowohl in West- und Mitteleuropa als auch im unteren Donauraum zur Bildung eines Wirtschafts- und Gesellschaftssystems, das als frühstädtisch bezeichnet 1 Gemälde von Paul Joseph Jamin Brennus und sein Anteil der Beute von Das Gemälde hat die Plünderung Roms 387 v. Chr. durch die Gallier unter Brennus zum Thema. Mit der historischen Überlieferung hat die Darstellung jedoch nur wenig gemeinsam; vielmehr ist sie ein Spiegel des Zeitgeistes im 19. Jahrhundert.
9 2 Der Kessel aus dem Fürsten- grab von Hochdorf, Lkr. Ludwigsburg, um 530 v. Chr.
10 Kunst und Kultur 25 3 Die Goldmünze aus der Nähe von Nagold, Lkr. Calw, ist ein besonders schönes Beispiel für die sogenannten Regenbogenschlüsselchen. Die Vorderseite zeigt einen stilisierten Kopf mit eingerollten Haarbögen, die Rückseite gespiegelte Leierornamente und eine Kombination aus S-Schleifen und Körnern. 2. bis 1. Jahrhundert v. Chr. werden darf. Typisch waren neue befestigte Zentralorte von zum Teil großräumigen Ausmaßen, die bei Caesar mit dem Begriff oppida beschrieben wurden. Ein eigenes Münzwesen und die Verwendung griechischer und lateinischer Schriftzeichen sind wichtige kulturelle Neuerungen der Spätlatènezeit. In der Mitte des 1. Jahrhunderts v. Chr. wurde Gallien durch Caesar erobert und in der Folgezeit auch die Regionen südlich der Donau in das römische Reichsgebiet eingegliedert. Sowohl die Ausbreitung des römischen Imperiums als auch Vorstöße von Germanen aus dem Norden bereiteten schließlich der keltischen Kultur ein Ende. Allein in Teilen Großbritanniens und in Irland lebten keltisch geprägte Kulturelemente weiter. Allerdings sind die Bewohner dieser heute oft als letzte Refugien keltischer Kultur benannten Regionen bezeichnenderweise von den antiken Autoren nie mit dem Namen Kelten versehen worden. Die archäologische Erforschung der Kelten kann in deren Kernland am Ursprung der Donau auf eine lange Tradition zurückblicken. In internationaler sowie interdisziplinärer Zusammenarbeit sind in den letzten Jahrzehnten neue innovative Methoden entwickelt und neue spektakuläre Funde gemacht worden, die wesentlich zur heutigen Sichtweise der keltischen Kultur und Kunst beigetragen haben. 4 Ein Hohlbuckelring aus Klettham bei München, 3. Jahrhundert v. Chr.
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