Vorwort 7. Einleitung 8 Zeiteinteilung 9 Keltizitäts-Debatte 10 Fürstengrab-/Fürstensitzdebatte 12 Oppida 14 Wirtschaft 15 Viereckschanze 16

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2 Inhalt Vorwort 7 Einleitung 8 Zeiteinteilung 9 Keltizitäts-Debatte 10 Fürstengrab-/Fürstensitzdebatte 12 Oppida 14 Wirtschaft 15 Viereckschanze 16 Der Glauberg 18 Die Geschichte der Grabungen 18 Die Befestigungsanlage 20 Die Grabanlage(n) 21 Die Pfostenlöcher und ihre Deutung 24 Der Glauberg als Kalenderheiligtum 24 Das Plateau 25 Die Funde 26 Die Statue des Fürsten vom Glauberg 26 Die Waffen 28 Die Bronzekannen 30 Die Fibeln 31 Der Goldschmuck aus Grab 1 32 Die Keltenwelt am Glauberg das Museum 33 Weiteres Keltisches der Umgebung 34 Die Bedeutung des Glauberges 34 Reinheim 35 Geschichte der Grabung 35 Der spätbronzezeitliche Hortfund 36 Das Prunkgrab der Fürstin von Reinheim 36 Die Funde 37 Das Trinkgeschirr 37 Der Spiegel 38 Der Goldschmuck 38

3 Die Fibeln 39 Die Perlen 39 Die Bedeutung der Bestatteten 39 Donnersberg/Dannenfels 41 Die Grabungsgeschichte 41 Besiedlungsgeschichte 42 Das Oppidum 43 Die Mauern 43 Die Viereckschanze 45 Besiedlung 46 Die Funde 46 Keltisches um den Donnersberg 47 Hohenasperg 49 Grabungsgeschichte 49 Die Gräber 50 Die Bedeutung der Region 53 Hochdorf 54 Geschichte der Grabungen 54 Das Museum 55 Fürstengrab und Fürstensitz? 56 Der Fürst von Hochdorf 57 Die Funde 58 Die Bronzesitzbank 59 Das Trink- und Speisegeschirr 60 Der Wagen 62 Der Birkenrindehut 62 Der Goldschmuck 63 Herrschaft und ihre Symbole Beispiele aus Hochdorf 64 Magdalenenberg 66 Grabungs-/Forschungsgeschichte 66 Das Fürstengrab und die Nachbestattungen 68 Das Fürstengrab im Franziskanermuseum 71 Nekropole und Kalendarium? 72

4 Inhalt Heuneburg 74 Geschichte der Grabung 74 Entstehung und Entwicklung der Heuneburg 75 Funde und Befunde 76 Siedlungsstrukturen 76 Das Handwerk 77 Die Umgebung 78 Die Bedeutung der Heuneburg 79 Pyrene und die Heuneburg 80 Bopfingen und das Nördlinger Ries 81 Grabungsgeschichte 81 Der Ipf 82 Die Befestigungsanlagen 84 Das Fürstengrab 84 Der Goldberg 85 Viereckschanzen und Rechteckhöfe 85 Die Frage nach der Abhängigkeit der Siedlungen von Ipf und Goldberg 87 Manching 88 Forschungsgeschichte 88 Das Oppidum 90 Die Gebäude in Manching 92 Wichtige Funde 94 Münzfunde 94 Glas 95 Das Goldbäumchen 96 Die Waffenfunde 96 Tierknochen 97 Die Bedeutung Manchings für die keltische Metrologie 97 Manching als Fernhandelszentrum 98 Noch mehr Keltisches 100 Hallstatt und Neuchâtel 100 Schlusswort 101

5 Adressen/Kontakte 102 Literatur 107 Glossar 111

6 Oppida Zu den wohl bedeutendsten oder zumindest auffälligsten keltischen Bodendenkmälern gehören die Oppida (die Bezeichnung selbst geht auf Iulius Caesar zurück). Insgesamt wurden bisher ca. 200 Oppida in neun Ländern gefunden. Die Forschung um diese oft als ersten Städte nördlich der Alpen bezeichneten Anlagen beginnt mit den Grabungen Joseph Déchelettes am Mont Beuvray, auf dem das antike Bibracte lag ( ). Zwar wurden bereits vorher einige Oppida ergraben (u. a. im Auftrag von Napoleon III.), doch entwickelte Déchelette das Konzept der oppida-zivilisation. Doch erst der Archäologe Wolfgang Dehn schlug eine genauere Definition der Oppida vor. So musste nach Dehn ein Oppidum eine Mindestgröße von 30 ha haben, mit einer lückenlosen Mauer befestigt sein und idealerweise auf einer Anhöhe liegen. Außerdem musste sich diese befestigte Siedlung auf das 2./1. Jahrhundert v. Chr. datieren lassen. Diese Definition ist bis heute noch gültig, auch wenn die Größe der befestigten Fläche herabgesetzt wurde (auf 15 ha). Dass die Oppida allerdings fälschlich als älteste Städte bezeichnet werden, zeigt unter anderem das Beispiel der Heuneburg, einer Anlage, die aufgrund ihrer Größe und ihres Aufbaus sicher als Stadt zu titulieren ist, die aber wesentlich älter als die Oppida ist (s. Abb. 1). Die möglichen Gründe für die Entstehung der Oppida (deren Datierung regional äußerst unterschiedlich sein kann) sind vielfältig und in der Forschung viel diskutiert. Dabei spielt das Schutzbedürfnis ebenso eine Rolle, wie die Intensivierung des Fernhandels (wobei letzteres bereits bei der Entstehung der Fürstensitze eine wesentliche Rolle spielte). Denn für Letzteren benötigten Händler feste und vor allem sichere Anlaufpunkte. Weiterhin war eine gesellschaftliche Stabilität eine wesentliche Voraussetzung. Somit kann die Entstehung der Oppida als Indiz für einen gesellschaftlichen Wandel angesehen werden. Lange Zeit wurden in der Forschung mediterrane Einflüsse bei der Entstehung von Oppida postuliert. Vor allem keltische Söldner sollen das Wissen um das mediterrane Städtewesen in die Heimat getragen haben. Doch ist diese Argumentation eher fraglich. Auch wenn man mediterrane Einflüsse nicht gänzlich ausschließen kann, dürfen sie zumindest nicht überbewertet werden. Auffällig ist, dass die meisten Oppida in der zweiten Hälfte des 1. Jahrhunderts v. Chr. ihre Funk tion verloren und zu großen Teilen verlassen wurden. Bis zu dieser Zeit sind die Oppida aber ein Zeichen für einen hohen Zentralisierungsgrad [ 14 ]

7 Einleitung der einzelnen Gebiete der stark strukturierten Keltiké. Doch muss festgehalten werden, dass Oppida ohne irgendwie geartete Vorgängersiedlungstypen nicht möglich wären. Diese können sowohl befestigt gewesen sein (dann ist an die Fürstensitze zu denken, wobei zwischen dem Verschwinden dieser Siedlungstypen und dem Auftauchen der Oppida auch 250 Jahre liegen, doch lassen sich Übergangstypen festmachen) oder unbefestigt. Allerdings hat die Forschung gezeigt, dass ein Oppidum nicht zwangsweise aus einer Vorsiedlung hervorgehen musste, sondern dass es oftmals tatsächliche Neugründungen waren. Somit kann man ein Bedürfnis nach einem Zentralort postulieren und damit auch eine Zentralisierung, auch wenn die tatsächlichen Gründe für die meisten Gründungen im Dunkeln bleiben. Kann man im westlichen Europa das Eindringen der Römer für das Verschwinden der Oppida als Grund nennen (diese forcierten die Neugründung von Städten in Ebenen und Tälern auch aus taktischen Gründen), sind die Gründe für das östliche Mitteleuropa noch unbekannt. Doch ist die Voraussetzung für ein Stadtleben eine funktionierende Geldwirtschaft. Wirtschaft Dass die keltische Wirtschaft maßgeblich auf der Landwirtschaft beruhte, braucht einen erst einmal nicht zu überraschen. Doch zeigen vor allem Funde mediterraner Exportgüter in keltischen Gräbern, dass Kontakte zum Mittelmeerraum vor allem zu den Etruskern, aber auch Griechen bestanden haben. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass die mediterranen Gegenstände auch als Beutegut oder diplomatische Geschenke gedeutet werden. Allerdings ist letzteres ebenfalls ein Hinweis für Kontakte mit der Mittelmeerwelt. Doch vor allem Wein antike Quellen bezeugen, dass die Kelten diesem, ursprünglich mediterranen Getränk sehr zusprachen und das dazugehörige Trinkgeschirr fand regelmäßig seinen Weg nach Nordeuropa. Auch alltägliche (wenn auch aufgrund der Handelsentfernung teure) Schmuckstücke, die in relativ großer Zahl gefunden wurden (wie in Reinheim), zeugen von Fernhandelskontakten (im Falle von Bernsteinschmuck gab es Kon takte in den Ostseebereich). Geht man also von einem regelmäßigen Nord- Süd-Handel aus, muss bedacht werden, dass es sich bei den entsprechenden Grabfunden meist um Luxusgüter gehandelt hat und die Kelten daher adäquate Gegenleistungen erbringen mussten (selbst wenn sie als [ 15 ]

8 Gastgeschenke zu deuten sind). Die antiken Quellen nennen einige der aus keltischen Gebieten stammenden Güter. Hierzu gehören vor allem Sklaven und Bergbauprodukte wie Salz und Erz. Vor allem das norische Eisen war im römischen Reich für seine Qualität bekannt. So schreibt u. a. Ovid in seinen Metamorphosen (Ov. 14, 712): Jene, so bös wie die See, die sich hebt, wenn die Böcklein vom Himmel schwinden, so hart wie der Stahl,, der in norischem Feuer geglüht ist, [ ]. (Übers. Breitenbach) Vor allem in Gallien spielte der Zwischenhandel mit dem aus Britannien stammenden Zinn eine nicht zu unterschätzende Rolle. Doch kann man in dem weiten keltischen Kulturraum, basierend auf Rohstoffvorkommen, Boden- und Klimabedingungen und natürlichen Handelswegen (wie Täler, Flussläufe etc.), verschiedene Wirtschaftsräume festlegen, so dass eine Betrachtung der gesamtkeltischen Wirtschaft an dieser Stelle nicht erfolgen kann (s. Abb. 2). Doch gibt es einige feste Faktoren, die für einen überregionalen Handel von Bedeutung sind. Dies sind neben den bereits genannten festen (und gesicherten) Siedlungen (Oppida oder in früherer Zeit die Fürstensitze), feste Gesellschaftsstrukturen, handelbare Rohstoffe, bekannte Handelswege und -partner, sowie ein akzeptiertes Tauschverfahren. Letzteres wird durch die Einführung eines Münzwesens erleichtert, wenn nicht gar erst ermöglicht. Der Beginn der keltischen Münzprägung wird in Lt C angesetzt, allerdings gab es wohl erst in Lt D genug unterschiedliche Nominalien, um von einem richtigen Währungssystem zu sprechen. Nachzuweisen ist dies anhand gefundener Tüpfelplatten (zur Herstellung der Schrötlinge) und Prägestempeln (so u. a. in Manching), aber auch von Feinwagen (ebenfalls in Manching und Hochdorf gefunden). Nun existieren auch typisch keltische Bildmotive. Ursprünglich wurden meist griechische Gold- und Silbermünzen (oft die von Philipp II. und Alexander III.) nachgeahmt. Eine Ausnahme hiervon ist Süddeutschland, wo eher römische Nominalien imitiert wurden. Viereckschanze Sogenannte Viereckschanzen (der Begriff wurde 1910/11 von Paul Reinecke eingeführt) sind ein häufig anzutreffendes Bodendenkmal in Süddeutschland, welches allerdings ebenfalls einige wissenschaftliche Kontroversen hervorgerufen hat. Aufgrund ihrer nahezu quadratischen bzw. [ 16 ]

9 Einleitung rechteckigen Form und der sie umgebenden Wällen und Gräben wurden die Viereckschanzen im 19. Jahrhundert als römische Militärlager gedeutet. Ende des 19. Jahrhunderts führten latènezeitliche Funde in Viereckschanzen zu einer Umdeutung und diese Bodendenkmäler wurden einerseits zu keltischen Befestigungen bzw. Fliehburgen erklärt, andererseits aber auch zu keltischen Gutshöfen. Auch als Viehgehege hierbei sollten die Wälle als Windschutz dienen wurden die Viereckschanzen angesehen. Obwohl die letzte These noch Ende des 20. Jahrhunderts erneut formuliert wurde, sprechen die zahlreichen Funde innerhalb der Schanzen dagegen. Letztendlich wurden die Viereckschanzen aber auch als Heiligtümer/Kultplätze angesehen (ausschlaggebend waren hierfür die Grabungen an der Viereckschanze von Holzhausen, wo tiefe Schächte mit organischem Material, welches als Reste von Opfertieren gedeutet wurde, gefunden wurden), wobei die oft anzutreffende Nähe zu Grabhügeln als ein Argument herangezogen wird. Neuere Grabungen in Baden-Württemberg und Bayern zeigen aber, dass viele der Schanzen dauerhaft bewohnt waren und daher eher als die von Caesar erwähnten aedificia zu deuten sind. Letztendlich sprechen die Befunde inzwischen dafür, in den Viereckschanzen eine Denkmalgattung zu sehen, die wohl eine multifunktionale Bedeutung sowohl als Versammlungs- und Kultplatz als auch als Gutshof und Teil einer Siedlung hatten. Gegen diese Deutung spricht nicht, dass einzelne Viereckschanzen nur eine ausschließliche Nutzung aufwiesen. Schwerpunktmäßig sind Viereckschanzen vor allem in Bayern und Baden-Württemberg anzutreffen (als Grenze können Rhein, Main und Alpen gesehen werden) (s. Abb. 3). [ 17 ]

10 Der Glauberg Die Reise zu den Kelten Süddeutschlands beginnt am östlichen Rand der Wetterau. Hier, zwischen Taunus und dem Vogelsberg, liegt Glauburg-Glauberg am Fuße des namengebenden Berges, der einer der letzten Ausläufer des Vogelsberges ist. Zu erreichen ist der ca. 32 km nordwestlich von Frankfurt am Main gelegene Ort mit dem Auto über die A8 (Ausfahrt Rehlingen). Anschließend folgt man der Beschilderung nach Rehlingen und zur Keltenwelt am Glauberg und dem Archäologischen Park Glauberg. Vor allem bei schönem Wetter ist der Parkplatz am Museum allerdings schnell überfüllt, alternativ kann man aber sein Auto auch am Bahnhof abstellen. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht man den Glauberg über Frankfurt am Main kommend nach ca. einstündiger Fahrt mit der Regionalbahn (Bahnhof Glauburg-Glauberg). Vom Bahnhof aus führt ein beschilderter Weg zum Museum und den frei zugänglichen archäologischen Park. Für den Spaziergang muss man ca. 40 Minuten rechnen. Ob man sich zuerst zu einem Spaziergang auf das Plateau (271m NN) aufmacht, zum rekonstruierten Grabhügel mit der Prozessionsstraße geht oder in das Museum, sei dem Besucher selbst überlassen, da es hier keine zwingend notwendige Reihenfolge gibt. Vom Museum hat man einen hervorragenden Blick auf den rekonstruierten Grabhügel mit den aufgestellten Pfosten, die als Kalendarium beschrieben werden. Auf dem Plateau ist ein Rundweg ausgeschildert. Der Besucher wird hier an 21 Stationen informiert. Die Geschichte der Grabungen Bereits vor der archäologischen Erschließung waren das Areal und die Befestigungen auf und um den Glauberg der Bevölkerung bekannt und bereits seit dem 16. Jahrhundert beschäftigten sich Gelehrte mit ihm. Doch galt das Interesse zu dieser Zeit hauptsächlich der aus der Stauferzeit stammenden Reichsburg (erste urkundliche Erwähnung 1247). Im 19. Jahrhundert begann die ernsthafte wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Glauberg durch den Friedberger Altertumsforscher Johann Philipp Diefenbach, der die Wallanlagen zuerst teils den Chatten teils den Römern zuschrieb, sich zuletzt aber nicht mehr festlegen wollte. Die erste gezielte Grabung fand im Jahr 1844 statt und brach- [ 18 ]

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