Unterstützung weiterer Versorgungsformen durch den HAUSARZT gem. 7 des Vertrags

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1 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Unterstützung weiterer Versrgungsfrmen durch den HAUSARZT gem. 7 des Vertrags 1. unbesetzt 2. Vertrag zur Versrgung im Fachgebiet der Kardilgie in Baden-Württemberg gemäß 73c SGB V zwischen AK, MEDIVERBUND, MEDI Baden-Württemberg, BNK und BNK Service GmbH vm Die Anhänge 2.1, 2.2 und 2.3 zu Anlage 17 sind Bestandteil des HZV-Vertrags und vm HAUSARZT bei der Behandlung vn kardilgischen Erkrankungen bzw. dem Verdacht darauf zu beachten, sweit sie die hausärztliche Tätigkeit swie die Kmmunikatin zwischen HAUSARZT und am AK-FacharztPrgramm teilnehmenden Ärzten betreffen. 3. Vertrag zur Versrgung im Fachgebiet der Gastrenterlgie in Baden-Württemberg gemäß 73c SGB V zwischen AK, MEDIVERBUND, BNG, BNFI swie MEDI Baden-Württemberg vm Die Anhänge 3.1, 3.2 und 3.3 zu Anlage 17 sind Bestandteil des HZV-Vertrags und vm HAUSARZT bei der Behandlung vn gastrenterlgischen Erkrankungen bzw. dem Verdacht darauf zu beachten, sweit sie die hausärztliche Tätigkeit swie die Kmmunikatin zwischen HAUSARZT und am AK-FacharztPrgramm teilnehmenden Ärzten betreffen. 4. Vertrag zur Versrgung in den Fachgebieten der Neurlgie, Psychiatrie, Psychsmatik und Psychtherapie in Baden-Württemberg gemäß 73c SGB V zwischen AK, BSCH BKK, MEDIVERBUND, MEDI Baden-Württemberg, BVDN, DPtV swie Freie Liste der Psychtherapeuten vm Die Anhänge 4.1, 4.2 und 4.3 zu Anlage 17 sind Bestandteil des HZV-Vertrags und vm HAUSARZT bei der Behandlung vn neurlgischen, psychiatrischen, psychischen und psychsmatischen Erkrankungen bzw. dem Verdacht darauf zu beachten, sweit sie die hausärztliche Tätigkeit swie die Kmmunikatin zwischen HAUSARZT und am AK- FacharztPrgramm teilnehmenden Ärzten und Therapeuten betreffen. 5. Vertrag zur Versrgung in dem Fachgebiet der rthpädie in Baden-Württemberg gemäß 73c SGB V zwischen AK Baden-Württemberg, Bsch BKK, MEDIVERBUND, BVU, BNC swie MEDI Baden-Württemberg vm Die Anhänge 5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5, 5.6 und 5.7 zu Anlage 17 sind Bestandteile des HZV-Vertrags und vm HAUSARZT bei der Behandlung vn rthpädischen Erkrankungen bzw. dem Verdacht darauf zu beachten, sweit sie die hausärztliche Tätigkeit swie die Kmmunikatin zwischen HAUSARZT und am AK-FacharztPrgramm teilnehmenden Ärzten betreffen. Seite 1 vn 1

2 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Anhang 2.1 zu Anlage 17 Versrgungs- und Leistungsinhalte Kardilgie in Verbindung mit der hausarztzentrierten Versrgung (HZV) 1. Kardilgische Versrgung mit bedarfsgerechter Diagnstik (z.b. EKG, Ech) - hier allgemeiner Überblick hne Indikatinsbezug Hausarztebene je nach klinischem Bild Kardilgische Leistungen Muster-Begleitschreiben vn HAUSARZT an FACHARZT (Anhang 2.2 zu Anlage 17 HZV-Vertrag) Befunddkumentatin vm FACHARZT an HAUSARZT (Anhang 2.2 zu Anlage 17 HZV-Vertrag) 1. Dkumentatin Krrekte endstellige ICD-Kdierung und Kmrbiditäten 2. Anamnese, ggf. klinische Untersuchung 3. ggf. apparative Diagnstik gemäß definierten Qualitätsanfrderungen Kardilgievertrag z.b. Echkardigraphie EKG, Langzeit-EKG, Ergmetrie, LZ-RR Stress-Echkardigraphie Transösphageale Echkardigraphie (im Flgenden: TEE) Invasive Diagnstik 4. Therapie Medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapie gemäß den aktuell gültigen Leitlinien 5. Den Hausarzt unterstützende Beratungen, um die Adherence der Patienten d.h. deren Mitwirkung durch Infrmatin und Aufklärung zu fördern. Medikatin, Risikfaktren, Kmrbiditäten, Lebensstil, Verhalten Ggf. Infrmatin zu spezifischen Angebten der AK, z.b. Gesundheitsangebte, Szialer Dienst, Curaplan, ARRIBA 6. Berichte/Dkumentatin Befunddkumentatin vm FACHARZT an HAUSARZT Snstiges situativ z.b. prä- und pststatinäre Betreuung gemäß Anhang 1 zu Anlage 12 Kardilgievertrag (EBM-Ziffernkranz) Labrleistungen Kardilgie gemäß Anhang 1zu Anlage 12 Kardilgievertrag (EBM-Ziffernkranz) und Vrrt-Labr (Trpnin, ggf. BNP, NTprBNP, D-Dimere u.a.) Leistungen im Rahmen des rganisierten Ntfalldienstes sind kein Bestandteil des Vertrages. 1/6

3 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Anhang 2.1 zu Anlage Kardilgische leitliniengerechte Versrgung herzinsuffizienter Patienten aller Schweregrade Hausarztebene: Vrausschauende Wiedervrstellung Hausarzt je nach NYHA, EF, Kmrbiditäten, Medikatin usw. ggf. alle 6-12 Wchen Gewicht (-sprtkll)/ Kntrllen Blutdruck und Puls / Medikamente und Nebenwirkungen usw. /Lebensstil und Verhalten/ ggf. Lebensqualität und Depressin. Labrparameter wie K/Krea bei kaliumsparenden Diuretika, ACE-Hemmern/AT-1-Blckern Muster Begleitschreiben vn HAUSARZT an FACHARZT (Anhang 2.2 zu Anlage 17 HZV-Vertrag) Befunddkumentatin vm FACHARZT an HAUSARZT (Anhang 2.2 zu Anlage 17 HZV-Vertrag) Kardilgische Leistungen 1. Dkumentatin (ICD-Kdierung/NYHA/EF/Frm der Herzinsuffizienz) 2. Anamnese, ggf. klinische Untersuchung 3. ggf. apparative Diagnstik bildgebende nichtinvasive Diagnstik, wie z.b. Echkardigraphie mit Nachweis einer Dysfunktin und/der BNP/NTprBNP (wird als Rutinediagnstik nicht generell empfhlen) und/der Röntgenthrax und/der erweiterte bildgebende Diagnstik wie z.b. TEE und/der invasive Diagnstik Maximales Kntrllintervall: NYHA-Stadium I und II 1x jährlich (EF 45%); 2 x jährlich (EF 31 44%); 4 x jährlich (EF = 30%) NYHA-Stadium III und IV: mindestens alle drei Mnate 4. Therapie Stadienbezgene medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapie gemäß den aktuell gültigen Leitlinien Regelmäßige Wiedervrstellung gemäß des Schweregrads 5. Den Hausarzt unterstützende Beratungen, um die Adherence der Patienten d.h. deren Mitwirkung durch Infrmatin und Aufklärung zu fördern. Medikatin, DMP, Risikfaktren, Kmrbiditäten, Lebensstil, Verhalten Ggf. Infrmatin zu spezifischen Angebten der AK, z.b. Gesundheitsangebte, Szialer Dienst, Curaplan Risikfaktren 6. Nachsrge Diagnstik: Wiedervrstellung gemäß Nr. 3 (Kntrllintervall) Therapie: Kntrllintervalle gemäß den Empfehlungen (z.b. DEFI der CRT, gemäß Indikatinen Nr. 4 Rhythmusstörungen, Punkt 6.) Bei klinischer Verschlechterung umgehende Vrstellung jederzeit möglich. 7. Berichte/Dkumentatin ggf. Fragebgen zum Schweregrad der Herzinsuffizenz Befunddkumentatin vm FACHARZT an HAUSARZT mit (Anhang 2.2 zu Anlage 17 HZV-Vertrag) 2/6

4 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Anhang 2.1 zu Anlage Kardilgische leitliniengerechte Versrgung vn Patienten mit KHK Vrausschauende Wiedervrstellung Hausarzt je nach klinisch stabilem der instabilem Bild ggf. alle 6 Mnate Kntrlle Blutdruck / Gewicht / Medikamente usw. wenn stabil ggf. Labr (z.b. K/Krea unter ACE-Hemmer/AT-1-Blcker/ Diuretika) Lebensstil / ggf. Lebensqualität / Depressin Muster-Begleitschreiben vn HAUSARZT an FACHARZT (Anhang 2.2 zu Anlage 17 HZV-Vertrag) Befunddkumentatin vm FACHARZT an HAUSARZT (Anhang 2.2 zu Anlage 17 HZV-Vertrag) Kardilgische Leistungen 1. Dkumentatin Krrekte endstellige ICD-Cdierung 2. Anamnese, ggf. klinische Untersuchung 3. Apparative Diagnstik EKG ggf. Ergmetrie ggf. LZ-EKG ggf. Stressechkardigraphie ggf. TEE ggf. Invasive Diagnstik 4. Therapie Medikamentöse und interventinelle Therapie gemäß den aktuell gültigen Leitlinien 5. Den Hausarzt unterstützende Beratungen, um die Adherence der Patienten d.h. deren Mitwirkung durch Infrmatin und Aufklärung zu fördern. Medikatin, DMP, Risikfaktren, Kmrbiditäten, Lebensstil, Verhalten Ggf. Infrmatin zu spezifischen Angebten der AK, z.b. Gesundheitsangebte, Szialer Dienst, Curaplan, ARRIBA 6. Nachsrge Regelmäßige Wiedervrstellung gemäß klinischem Bild Chrnisch stabile KHK - 1x pr Jahr Bei klinischer Verschlechterung ggf. kurzfristige Vrstellung und individuelle Kntrllintervalle Nach interventineller Therapie; - nach 4 Wchen, 3, 6 und 12 Mnaten. Anschließend wie bei stabiler KHK Nach Bypassperatin: - unmittelbar nach statinärer Entlassung, nach 4 Wchen, 3, 6 und 12 Mnaten. Anschließend wie bei stabiler KHK Nach akutem Krnarsyndrm: - unmittelbar nach statinärer Entlassung, nach 4 Wchen, 3, 6 und 12 Mnaten. Anschließend wie bei stabiler KHK Bei klinischer Verschlechterung umgehende Wiedervrstellung jederzeit möglich 7. Berichte/Dkumentatin Befunddkumentatin vm FACHARZT an HAUSARZT mit (Anhang 2.2 zu Anlage 17 HZV-Vertrag) 4. Kardilgische leitliniengerechte Versrgung vn Patienten mit Herzrhythmusstörungen 3/6

5 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Anhang 2.1 zu Anlage 17 Hausarztebene: Vrausschauende Wiedervrstellung Hausarzt je nach klinischem Bild und kardilgischen Maßnahmen wie Kardiversin/Defibrillatr usw. Muster Begleitschreiben vn HAUSARZT an FACHARZT (Anhang 2.2 zu Anlage 17 HZV-Vertrag) Befunddkumentatin vm FACHARZT an HAUSARZT (Anhang 2.2 zu Anlage 17 HZV-Vertrag) Kardilgische Leistungen 1. Dkumentatin Krrekte, endstellige ICD-Cdierung 2. Anamnese, ggf. klinische Untersuchung 3. Apparative Diagnstik EKG ggf. LZ-EKG ggf. Ergmetrie ggf. Echkardigraphie ggf. TEE ggf. Stressechkardigraphie ggf. Invasive Diagnstik 4. Therapie Medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapie - ggf. Kardiversin - ggf. Schrittmacherimplantatin der Implantatin eines Ereignisrekrders gemäß der aktuell gültigen Leitlinien ggf. Besprechung erweiterter Therapieptinen (z.b. DEFI, Ablatin) 5. Den Hausarzt unterstützende Beratungen, um die Adherence der Patienten d.h. deren Mitwirkung durch Infrmatin und Aufklärung zu fördern. Medikatin, DMP, Risikfaktren, Kmrbiditäten, Lebensstil, Verhalten Ggf. Infrmatin zu spezifischen Angebten der AK, z.b. Gesundheitsangebte, Szialer Dienst, Curaplan 6. Nachsrge Regelmäßige Wiedervrstellung gemäß klinischem Bild Stabil: Wiedervrstellung in der Regel in 6 bis 12-mnatigen Abständen Kntrllintervalle bei Schrittmacher-/ Defi-/ CRT-Patienten - unmittelbar nach Implantatin/ Aggregatwechsel, nach 4 Wchen und 3 Mnaten, danach in 6 bis 12- mnatigen Abständen, vr Laufzeitende individuell kürzere Kntrllintervalle Kntrllintervalle nach Kardiversin Flgetag der Kardiversin, nach 4 Wchen, 3 und 6 Mnaten, danach in 6- bis 12-mnatigen Abständen Bei klinischer Verschlechterung umgehende Vrstellung jederzeit möglich. 7. Berichte/Dkumentatin Befunddkumentatin vm FACHARZT an HAUSARZT (Anhang 2.2 zu Anlage 17 HZV-Vertrag) 4/6

6 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Anhang 2.1 zu Anlage Kardilgische leitliniengerechte Versrgung vn Patienten mit Vitien Hausarztebene: Wiedervrstellung Hausarzt je nach Schweregrad Muster-Begleitschreiben vn HAUSARZT an FACHARZT (Anhang 2.2 zu Anlage 17 HZV-Vertrag) Befunddkumentatin vm FACHARZT an HAUSARZT (Anhang 2.2 zu Anlage 17 HZV-Vertrag) Kardilgische Leistungen 1. Dkumentatin Krrekte endstellige ICD-Cdierung 2. Anamnese, ggf. klinische Untersuchung 3. Apparative Diagnstik ggf. Echkardigraphie ggf. EKG ggf. LZ-EKG ggf. Ergmetrie ggf. TEE ggf. Stressechkardigraphie ggf. Invasive Diagnstik 4. Therapie gemäß den aktuell gültigen Leitlinien ggf. Besprechung erweiterter Therapieptinen (z.b. Interventin, P) 5. Den Hausarzt unterstützende Beratungen, um die Adherence der Patienten d.h. deren Mitwirkung durch Infrmatin und Aufklärung zu fördern. Medikatin, DMP, Risikfaktren, Kmrbiditäten, Lebensstil, Verhalten Ggf. Infrmatin zu spezifischen Angebten der AK, z.b. Gesundheitsangebte, Szialer Dienst, Curaplan 6. Nachsrge Regelmäßige Wiedervrstellung gemäß des klinischen Bildes Bei stabiler Klinik Wiedervrstellung in 1-3-jährigen Abständen Nach Interventin/P individuelle Kntrllintervalle bis zur klinischen Stabilisierung. Bei klinischer Verschlechterung umgehende Vrstellung jederzeit möglich 7. Berichte/Dkumentatin Befunddkumentatin vm FACHARZT an HAUSARZT (Anhang 2.2 zu Anlage 17 HZV-Vertrag) 5/6

7 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Anhang 2.1 zu Anlage 17 Zielaufträge vm HAUSARZT sind nur für flgende Auftragsleistungen möglich: Erbringung Langzeit EKG Auswertung Langzeit EKG Ergmetrie (Belastungs-EKG) Angilgie Mögliche Zielaufträge HAUSARZT an FACHARZT 6/6

8 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Anhang 2.2 zu Anlage 17 Begleitschreiben HAUSARZT an Facharzt Strukturierter Befundbericht Facharzt an HAUSARZT/Patient Die Kurzarztberichte vm HAUSARZT zum Kardilgen und umgekehrt spiegeln gemeinsam und übersichtlich u.a. die Themen Diagnstik, weitere Therapien, Beratungen zu Lebensstil, Risikfaktren und Medikatin wider. Die krrekte Kdierung vm Facharzt für den HAUSARZT erleichtert den Dkumentatinsaufwand ebens wie der Krankheitsüberblick zur Vrgeschichte und Medikatin vm HAUSARZT für den Facharzt.. 1/3

9 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Anhang 2.2 zu Anlage 17 Begleitschreiben Kardilgie 1. Diagnse/Verdachtsdiagnse WICHTIG: Alle kardilgischen Vrbefunde/ Vruntersuchungen der aktuellen Befunde seit der letzen Vrstellung müssen dem FACHARZT in Frm vn Briefen der Untersuchungsprtkllen zur Verfügung gestellt werden Bei.g. Patienten besteht flgende ist/sind flgende kardilgischen Verdachtsdiagnse Diagnsen bekannt Briefe/ Befunde bringt der Patient mit Herzinsuffizienz (NYHA ) Krnare Herzerkrankung Herzrhythmusstörungen Vitien Andere kardi-vaskuläre Erkrankungen Bemerkungen: 2. Relevante Vr- und Begleiterkrankungen Art. Hypertnie Fettstffwechselstörung Niktin CPD Asthma brnchiale Diabetes mellitus Typ 1 Typ 2 Niereninsuffizienz Andere Erkrankungen ICD 10 Kde: 3. Teilnahme am DMP KHK Mdul Herzinsuffizienz Diabetes Mellitus an keinem DMP 4. Beratung zu ARRIBA AK Gesundheitsangebten snstige: 5. Aktuelle Medikatin s. beiliegender Medikamentenplan Aktuelle Medikatin 6. Bekannte Arzneimittel- und Kntrastmittelunverträglichkeiten keine bekannt flgende: 7. Labr s. beiliegender Labrausdruck Werte: 8. Bitte Mitgabe der aktuellen Untersuchungsbefunde falls vrhanden EKG Ergmetrie LZ-EKG LZ-RR Keine 2/3

10 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Anhang 2.2 zu Anlage 17 Gliederung Befundbericht an HAUSARZT und ptinal an Patient Diagnsen ICD-Cdierung Anamnese Vrmedikatin Status Labrwerte Apparative Diagnstik/ Befunde Zusammenfassende Beurteilung Therapievrschlag Gesundheitsangebte 3/3

11 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Anhang 2.3 zu Anlage 17 Diagnsenliste (ICD 10 Kdierungen) Die Angabe einer gesicherten Diagnse in Frm eines endstelligen und krrekten ICD-10-Cdes ist Bestandteil der kardilgischen Leistungen. I = Herzinsuffizienz KHK = Krnare Herzerkrankung R = Rythmusstörungen V = Vitien ICD 10 Klartext Krankheit Hypertensive Herzkrankheit mit (kngestiver) Herzinsuffizienz: I I hne Angabe einer hypertensiven Krise I I Mit Angabe einer hypertensiven Krise I Hypertensive Herzkrankheit hne (kngestive) Herzinsuffizienz: I I hne Angabe einer hypertensiven Krise I I Mit Angabe einer hypertensiven Krise I Hypertensive Herz- und Nierenkrankheit: I - mit (kngestiver) Herzinsuffizienz I I hne Angabe einer hypertensiven Krise I I Mit Angabe einer hypertensiven Krise I - und Niereninsuffizienz I I hne Angabe einer hypertensiven Krise I I Mit Angabe einer hypertensiven Krise I - nicht näher bezeichnet I I nicht näher bezeichnet: hne Angabe einer hypertensiven Krise I I B295nicht näher bezeichnet: Mit Angabe einer hypertensiven Krise I Snstige pulmnale Herzkrankheiten I I27.0 Primäre pulmnale Hypertnie I Snstige näher bezeichnete sekundäre pulmnale Hypertnie I I27.20 Pulmnale Hypertnie bei chrnischer Thrmbemblie I I27.28 Snstige näher bezeichnete sekundäre pulmnale Hypertnie I I27.8 Snstige näher bezeichnete pulmnale Herzkrankheiten I I27.9 Pulmnale Herzkrankheit, nicht näher bezeichnet I Lungenemblie I I26.0 Lungenemblie mit Angabe eines akuten Cr pulmnale I I26.9 Lungenemblie hne Angabe eines akuten Cr pulmnale I Herzinsuffizienz I Rechtsherzinsuffizienz I I50.00 Primäre Rechtsherzinsuffizienz I I50.01 Sekundäre Rechtsherzinsuffizienz I 1

12 Linksherzinsuffizienz I I50.11 Linksherzinsuffizienz: hne Beschwerden I I50.12 Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei stärkerer Belastung I I50.13 Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer Belastung I I50.14 Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden in Ruhe I I50.19 Linksherzinsuffizienz: Nicht näher bezeichnet I I50.9 Herzinsuffizienz, nicht näher bezeichnet I R57.0 Kardigener Schck I T46.0 Vergiftung: Herzglykside und Arzneimittel mit ähnlicher Wirkung I I09.2 Chrnische rheumatische Perikarditis I I31.0 Chrnische adhäsive Perikarditis I I31.1 Chrnische knstriktive Perikarditis I I42.1 Hypertrphische bstruktive Kardimypathie I I42.2 Snstige hypertrphische Kardimypathie I I42.5 Snstige restriktive Kardimypathie I I42.6 Alkhlische Kardimypathie I I42.7 Kardimypathie durch Arzneimittel der snstige exgene Substanzen Snstige Kardimypathien Kardimypathie bei anderenrts klassifizierten Krankheiten I43.0* Kardimypathie bei anderenrts klassifizierten infektiösen und parasitären Krankheiten I I43.1* Kardimypathie bei Stffwechselkrankheiten I I43.2* Kardimypathie bei alimentären Krankheiten I I43.8* Kardimypathie bei snstigen anderenrts klassifizierten Krankheiten I I51.1 Ruptur der Chrdae tendineae, anderenrts nicht klassifiziert I I51.2 Papillarmuskelruptur, anderenrts nicht klassifiziert I I51.4 Mykarditis, nicht näher bezeichnet I I51.5 Mykarddegeneratin I I51.7 Kardimegalie I I51.0 Herzseptumdefekt, erwrben I I42.0 Dilatative Kardimypathie I Angina pectris KHK I20.0 Instabile Angina pectris KHK I20.1 Angina pectris mit nachgewiesenem Krnarspasmus KHK I20.8 Snstige Frmen der Angina pectris KHK I20.9 Angina pectris, nicht näher bezeichnet KHK Akuter Mykardinfarkt KHK I21.0 Akuter transmuraler Mykardinfarkt der Vrderwand KHK I21.1 Akuter transmuraler Mykardinfarkt der Hinterwand KHK I21.2 Akuter transmuraler Mykardinfarkt an snstigen Lkalisatinen KHK I21.3 Akuter transmuraler Mykardinfarkt an nicht näher bezeichneter Lkalisatin KHK I21.4 Akuter subendkardialer Mykardinfarkt KHK I21.9 Akuter Mykardinfarkt, nicht näher bezeichnet KHK Rezidivierender Mykardinfarkt KHK I22.0 Rezidivierender Mykardinfarkt der Vrderwand KHK I22.1 Rezidivierender Mykardinfarkt der Hinterwand KHK I22.8 Rezidivierender Mykardinfarkt an snstigen Lkalisatinen KHK I22.9 Rezidivierender Mykardinfarkt an nicht näher bezeichneter Lkalisatin Bestimmte akute Kmplikatinen nach akutem Mykardinfarkt I I I KHK KHK 2

13 I23.0 I23.2 I23.3 I23.4 I23.5 Hämperikard als akute Kmplikatin nach akutem Mykardinfarkt Ventrikelseptumdefekt als akute Kmplikatin nach akutem Mykardinfarkt Ruptur der Herzwand hne Hämperikard als akute Kmplikatin nach akutem Mykardinfarkt Ruptur der Chrdae tendineae als akute Kmplikatin nach akutem Mykardinfarkt Papillarmuskelruptur als akute Kmplikatin nach akutem Mykardinfarkt KHK KHK KHK KHK KHK I23.6 Thrmbse des Vrhfes, des Herzhres der der Kammer als akute Kmplikatin nach akutem Mykardinfarkt KHK I23.8 Snstige akute Kmplikatinen nach akutem Mykardinfarkt KHK Snstige akute ischämische Herzkrankheit KHK I24.0 Krnarthrmbse hne nachflgenden Mykardinfarkt KHK I24.1 Pstmykardinfarkt-Syndrm KHK I24.8 Snstige Frmen der akuten ischämischen Herzkrankheit KHK I24.9 Akute ischämische Herzkrankheit, nicht näher bezeichnet KHK Chrnische ischämische Herzkrankheit KHK I25.0 Athersklertische Herz-Kreislauf-Krankheit, s beschrieben KHK Athersklertische Herzkrankheit KHK I25.10 Athersklertische Herzkrankheit: hne hämdynamisch wirksame Stensen KHK I25.11 Athersklertische Herzkrankheit: Ein-Gefäßerkrankung KHK I25.12 Athersklertische Herzkrankheit: Zwei-Gefäßerkrankung KHK I25.13 Athersklertische Herzkrankheit: Drei-Gefäßerkrankung KHK I25.14 Athersklertische Herzkrankheit: Stense des linken Hauptstammes KHK I25.15 Athersklertische Herzkrankheit: Mit stensierten Bypass- Gefäßen KHK I25.16 Athersklertische Herzkrankheit: Mit stensierten Stents KHK I25.19 Athersklertische Herzkrankheit: Nicht näher bezeichnet KHK Alter Mykardinfarkt KHK I25.20 Alter Mykardinfarkt: 29 Tage bis unter 4 Mnate zurückliegend KHK I25.21 Alter Mykardinfarkt: 4 Mnate bis unter 1 Jahr zurückliegend KHK I25.22 Alter Mykardinfarkt: 1 Jahr und länger zurückliegend KHK I25.29 Alter Mykardinfarkt: Nicht näher bezeichnet KHK I25.3 Herz (-Wand) -Aneurysma KHK I25.4 Krnararterienaneurysma KHK I25.5 Ischämische Kardimypathie KHK I25.6 Stumme Mykardischämie KHK I25.8 Snstige Frmen der chrnischen ischämischen Herzkrankheit KHK I25.9 Chrnische ischämische Herzkrankheit, nicht näher bezeichnet KHK I42.80 Arrhythmgene rechtsventrikuläre Kardimypathie [ARVCM] R Atriventrikulärer Blck und Linksschenkelblck R I44.0 Atriventrikulärer Blck 1. Grades R I44.1 Atriventrikulärer Blck 2. Grades R I44.2 Atriventrikulärer Blck 3. Grades R I44.3 Snstiger und nicht näher bezeichneter atriventrikulärer Blck R I44.4 Linksanterirer Faszikelblck R I44.5 Linkspsterirer Faszikelblck R I44.6 Snstiger und nicht näher bezeichneter Faszikelblck R I44.7 Linksschenkelblck, nicht näher bezeichnet R Snstige kardiale Erregungsleitungsstörungen R 3

14 I45.0 Rechtsfaszikulärer Blck R I45.1 Snstiger und nicht näher bezeichneter Rechtsschenkelblck R I45.2 Bifaszikulärer Blck R I45.3 Trifaszikulärer Blck R I45.4 Unspezifischer intraventrikulärer Blck R I45.5 Snstiger näher bezeichneter Herzblck R I45.6 Präexzitatins-Syndrm R I45.8 Snstige näher bezeichnete kardiale Erregungsleitungsstörungen R I45.9 Kardiale Erregungsleitungsstörung, nicht näher bezeichnet R Herzstillstand R I46.0 Herzstillstand mit erflgreicher Wiederbelebung R I46.1 Plötzlicher Herztd, s beschrieben R I46.9 Herzstillstand, nicht näher bezeichnet R Parxysmale Tachykardie R I47.0 Ventrikuläre Arrhythmie durch Re-entry R I47.1 Supraventrikuläre Tachykardie R I47.2 Ventrikuläre Tachykardie R I47.9 Parxysmale Tachykardie, nicht näher bezeichnet R Vrhfflattern und Vrhfflimmern R Vrhfflattern R I48.00 Vrhfflattern: Parxysmal R I48.01 Vrhfflattern: Chrnisch R I48.09 Vrhfflattern: Nicht näher bezeichnet R Vrhfflimmern R I48.10 Vrhfflimmern: Parxysmal R I48.11 Vrhfflimmern: Chrnisch R I48.19 Vrhfflimmern: Nicht näher bezeichnet R Snstige kardiale Arrhythmien R I49.0 Kammerflattern und Kammerflimmern R I49.1 Vrhfextrasystlie R I49.2 AV-junktinale Extrasystlie R I49.3 Ventrikuläre Extrasystlie R I49.4 Snstige und nicht näher bezeichnete Extrasystlie R I49.5 Sick-Sinus-Syndrm R I49.8 Snstige näher bezeichnete kardiale Arrhythmien R I49.9 Kardiale Arrhythmie, nicht näher bezeichnet R Q24.6 Angebrener Herzblck R B57.2 Chagas-Krankheit (chrnisch) mit Herzbeteiligung V Rheumatische Mitralklappenkrankheiten V I05.0 Mitralklappenstense V I05.1 Rheumatische Mitralklappeninsuffizienz V I05.2 Mitralklappenstense mit Insuffizienz V I05.8 Snstige Mitralklappenkrankheiten V I05.9 Mitralklappenkrankheit, nicht näher bezeichnet V Rheumatische Artenklappenkrankheiten V I06.0 Rheumatische Artenklappenstense V I06.1 Rheumatische Artenklappeninsuffizienz V I06.2 Rheumatische Artenklappenstense mit Insuffizienz V I06.8 Snstige rheumatische Artenklappenkrankheiten V I06.9 Rheumatische Artenklappenkrankheit, nicht näher bezeichnet V Rheumatische Trikuspidalklappenkrankheiten V I07.0 Trikuspidalklappenstense V I07.1 Trikuspidalklappeninsuffizienz V 4

15 I07.2 Trikuspidalklappenstense mit Insuffizienz V I07.8 Snstige Trikuspidalklappenkrankheiten V I07.9 Trikuspidalklappenkrankheit, nicht näher bezeichnet V Krankheiten mehrerer Herzklappen V I08.0 Krankheiten der Mitral- und Artenklappe, kmbiniert V I08.1 Krankheiten der Mitral- und Trikuspidalklappe, kmbiniert V I08.2 Krankheiten der Arten- und Trikuspidalklappe, kmbiniert V I08.3 Krankheiten der Mitral-, Arten- und Trikuspidalklappe, kmbiniert V I08.8 Snstige Krankheiten mehrerer Herzklappen V I08.9 Krankheit mehrerer Herzklappen, nicht näher bezeichnet V Nichtrheumatische Mitralklappenkrankheiten V I34.0 Mitralklappeninsuffizienz V Mitralklappenprlaps V I34.2 Nichtrheumatische Mitralklappenstense V Snstige nichtrheumatische Mitralklappenkrankheiten V Nichtrheumatische Mitralklappenstense mit I34.80 Mitralklappeninsuffizienz V I34.88 Snstige nichtrheumatische Mitralklappenkrankheiten V I34.9 Nichtrheumatische Mitralklappenkrankheit, nicht näher bezeichnet V Nichtrheumatische Artenklappenkrankheiten V I35.0 Artenklappenstense V I35.1 Artenklappeninsuffizienz V I35.2 Artenklappenstense mit Insuffizienz V I35.8 Snstige Artenklappenkrankheiten V I35.9 Artenklappenkrankheit, nicht näher bezeichnet V Nichtrheumatische Trikuspidalklappenkrankheiten V I36.0 Nichtrheumatische Trikuspidalklappenstense V I36.1 Nichtrheumatische Trikuspidalklappeninsuffizienz V I36.2 Nichtrheumatische Trikuspidalklappenstense mit Insuffizienz V I36.8 Snstige nichtrheumatische Trikuspidalklappenkrankheiten V I36.9 Nichtrheumatische Trikuspidalklappenkrankheit, nicht näher bezeichnet V Pulmnalklappenkrankheiten V I37.0 Pulmnalklappenstense V I37.1 Pulmnalklappeninsuffizienz V I37.2 Pulmnalklappenstense mit Insuffizienz V I37.8 Snstige Pulmnalklappenkrankheiten V I37.9 Pulmnalklappenkrankheit, nicht näher bezeichnet V I38 Endkarditis, Herzklappe nicht näher bezeichnet V I39.0* I39.1* I39.2* I39.3* I39.4* Endkarditis und Herzklappenkrankheiten bei anderenrts klassifizierten Krankheiten Mitralklappenkrankheiten bei anderenrts klassifizierten Krankheiten Artenklappenkrankheiten bei anderenrts klassifizierten Krankheiten Trikuspidalklappenkrankheiten bei anderenrts klassifizierten Krankheiten Pulmnalklappenkrankheiten bei anderenrts klassifizierten Krankheiten Krankheiten mehrerer Herzklappen bei anderenrts klassifizierten Krankheiten V V V V V V 5

16 I39.8* Endkarditis bei anderenrts klassifizierten Krankheiten, Herzklappe nicht näher bezeichnet Angebrene Fehlbildungen der Herzhöhlen und verbindender Strukturen V Q20.0 Truncus arterisus cmmunis V Q20.1 Rechter Dppelausstrmventrikel [Duble utlet right ventricle] V Q20.2 Linker Dppelausstrmventrikel [Duble utlet left ventricle] V Q20.3 Diskrdante ventrikularterielle Verbindung V Q20.4 Dppeleinstrmventrikel [Duble inlet ventricle] V Q20.5 Diskrdante atriventrikuläre Verbindung V Q20.8 Snstige angebrene Fehlbildungen der Herzhöhlen und verbindender Strukturen Q20.9 Angebrene Fehlbildung der Herzhöhlen und verbindender Strukturen, nicht näher bezeichnet V Angebrene Fehlbildungen der Herzsepten V Q21.0 Ventrikelseptumdefekt V Q21.1 Vrhfseptumdefekt V Q21.2 Defekt des Vrhf- und Kammerseptums V Q21.3 Fallt-Tetralgie V Q21.4 Artpulmnaler Septumdefekt V Snstige angebrene Fehlbildungen der Herzsepten V Q21.80 Fallt-Pentalgie V Q21.88 Snstige angebrene Fehlbildungen der Herzsepten V Q21.9 Angebrene Fehlbildung des Herzseptums, nicht näher bezeichnet Angebrene Fehlbildungen der Pulmnal- und der Trikuspidalklappe V Q22.0 Pulmnalklappenatresie V Q22.1 Angebrene Pulmnalklappenstense V Q22.2 Angebrene Pulmnalklappeninsuffizienz V Q22.3 Snstige angebrene Fehlbildungen der Pulmnalklappe V Q22.4 Angebrene Trikuspidalklappenstense V Q22.5 Ebstein-Anmalie V Q22.6 Hypplastisches Rechtsherzsyndrm V Q22.8 Snstige angebrene Fehlbildungen der Trikuspidalklappe V Q22.9 Angebrene Fehlbildung der Trikuspidalklappe, nicht näher bezeichnet V Angebrene Fehlbildungen der Arten- und der Mitralklappe V Q23.0 Angebrene Artenklappenstense V Q23.1 Angebrene Artenklappeninsuffizienz V Q23.2 Angebrene Mitralklappenstense V Q23.3 Angebrene Mitralklappeninsuffizienz V Q23.4 Hypplastisches Linksherzsyndrm V Q23.8 Snstige angebrene Fehlbildungen der Arten- und Mitralklappe V Q23.9 Angebrene Fehlbildung der Arten- und Mitralklappe, nicht näher bezeichnet V Snstige angebrene Fehlbildungen des Herzens V Q24.0 Dextrkardie V Q24.1 Lävkardie V Q24.2 Cr triatriatum V Q24.3 Infundibuläre Pulmnalstense V Q24.4 Angebrene subvalvuläre Artenstense V Q24.5 Fehlbildung der Krnargefäße V V V V 6

17 Q24.8 Snstige näher bezeichnete angebrene Fehlbildungen des Herzens V Q24.9 Angebrene Fehlbildung des Herzens, nicht näher bezeichnet V Angebrene Fehlbildungen der grßen Arterien V Q25.0 ffener Ductus arterisus V Q25.1 Karktatin der Arta V Q25.2 Atresie der Arta V Q25.3 Stense der Arta (angebren) V Q25.4 Snstige angebrene Fehlbildungen der Arta V Q25.5 Atresie der A. pulmnalis V Q25.6 Stense der A. pulmnalis (angebren) V Q25.7 Snstige angebrene Fehlbildungen der A. pulmnalis V Q25.8 Snstige angebrene Fehlbildungen der grßen Arterien V Q25.9 Angebrene Fehlbildung der grßen Arterien, nicht näher bezeichnet V Angebrene Fehlbildungen der grßen Venen V Q26.0 Angebrene Stense der V. cava V Q26.1 Persistenz der linken V. cava superir V Q26.2 Ttale Fehleinmündung der Lungenvenen V Q26.3 Partielle Fehleinmündung der Lungenvenen V Q26.4 Fehleinmündung der Lungenvenen, nicht näher bezeichnet V Q26.5 Fehleinmündung der Pfrtader V Q26.6 Fistel zwischen V. prtae und A. hepatica (angebren) V Q26.8 Snstige angebrene Fehlbildungen der grßen Venen V Angebrene Fehlbildung einer grßen Vene, nicht näher Q26.9 bezeichnet V Q87.4 Marfan-Syndrm V 7

18 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Anhang 3.1 zu Anlage 17 Versrgungs- und Leistungsinhalte Gastrenterlgie in Verbindung mit der Hausarztzentrierten Versrgung (HZV) 1. Gastrenterlgische Versrgung ggf. inkl. ntwendiger Diagnstik (z.b. Sngraphie) hier allgemeiner Überblick hne Indikatinsbezug Hausarztebene: Gastrenterlgische Leistungen körperlicher Befund familiäre Anamnese zu Darmerkrankungen Labr (Blutbild, Kreatinin BSG, Elektrlyte, Leberenzyme) regelmäßige Medikamenten- Einnahme und Nebenwirkungen Lebensstil, Verhalten, Lebensqualität/ggf. Depressinen, Ängste Begleitschreiben mit Kmrbiditäten für den Gastrenterlgen 1. Dkumentatin Krrekte endstellige ICD-Kdierung 2. Anamnese, ggf. klinische Untersuchung 3. ggf. apparative Diagnstik gemäß definierten Qualitätsanfrderungen (Anlage 2) z.b. Videendskpie mit digitaler Bildspeicherung, Farbdrucker Abdminalsngrafie Atemtest-Gerät Diagnstische Prktskpie 4. Therapie Medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapie auf der Grundlage aktuell gültiger Leitlinien 5. Beratungen Medikatin, Risikfaktren, Kmrbiditäten, Lebensstil, Verhalten Ggf. Infrmatin zu spezifischen Angebten der AK, z.b. Gesundheitsangebte, Szialer Dienst 6. Berichte/Dkumentatin Strukturierter Befundbericht Gastrenterlgie vm FACHARZT zum HAUSARZT 1 / 7

19 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage Gastrenterlgische leitliniengerechte Versrgung vn Patienten mit entzündlichen Magen-Darm-Erkrankungen auf der Grundlage aktuell gültiger Leitlinien (Gaströsphageale Refluxkrankheit, Barrett-Ösphagus, Chrnisch entzündliche Darmerkrankungen CED) Hausarztebene: ggf. Wiedervrstellung zur Eradikatinskntrlle Begleitschreiben mit Kmrbiditäten für den Gastrenterlgen Laut Gastrenterlgieleistungsbeschreibung gemäß Anhang 1 (EBM- Ziffernkranz) Gastrenterlgische Leistungen: 1. Dkumentatin krrekte endstellige ICD-Cdierung z.b. Gaströsphageale Refluxkrankheit mit Ösphagitits (K21.0) der hne (K 21.9), Barrett- Ösphagus (K 22.7), Sdbrennen ausgenmmen (R12) z.b. Chrnisch entzündliche nicht-infektiöse Darmerkrankungen (K50 bzw. K51 mit endstelliger Kdierung gem. Anhang 2). Die Kdierung der Ösphagitis und der gaströsphagealen Refluxerkrankung mit Ösphagitis (K20 und K21.0) mit dem Zusatzkennzeichen G setzt eine endskpische Untersuchung mindestens zur Sicherung der Erstdiagnse vraus. 2. Anamnese, ggf. klinische Untersuchung 3. ggf. apparative Diagnstik z.b. Endskpie ggf. mit PE, HUT, C-13-Atemtest, ph-metrie, Sngrafie Labr Kntrlle des Eradikatinserflgs Bei Helicbacter pylri-infektin. incl. Veranlassung der Kntrlle des Eradikatinserflgs frühestens 4 Wchen nach Therapieende (in der Regel über Stuhl- der C13-Atemtest). (Endskpien mit Sedierung müssen nach Leitlinie mit 2 Arzthelferinnen durchgeführt werden. Hinzuziehen eines Anästhesisten erflgt nach den Vrgaben der KBV-Richtlinien.) 4. Therapie Medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapie auf der Grundlage aktuell gültiger Leitlinien 2 / 7

20 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage Beratung zur Medikatin wie Eradikatin, ggf. Remissinsinduktin, Substitutin, Carminativa gemäß ( S3-)Leitlinien zum Lebensstil (Rauchen, Ernährung, Bewegung, Gewicht) zu spezifischen Angebten z.b. AK-Gesundheitsangebte, Szialer Dienst, Selbsthilfegruppen, Psychsmatik 6. Nachsrge /Wiedervrstellungsintervalle Patienten mit chrnisch-entzündlichen Darmerkrankungen sllen 1x pr Jahr beim FACHARZT vrgestellt werden Regelmäßige Wiedervrstellung gem. Anlage 17 Gastrenterlgievertrag 7. Berichte/Dkumentatin (vgl. Anhang 1 zu Anlage 17) Strukturierter Befundbericht Gastrenterlgie vm FACHARZT zum HAUSARZT mit krrekter ICD-Kdierung 3 / 7

21 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage Gastrenterlgische Versrgung vn Patienten mit berbaucherkrankungen auf der Grundlage aktuell gültiger Leitlinien (Chrnisch entzündliche berbaucherkrankungen wie Leberzirrhse, Chrnische Pankreatitis) Hausarztebene: Gastrenterlgische Leistungen körperlicher Status erheben Labr (z.b. Enzymdiagnstik, CRP, Serlgie, Gerinnung, Kreatinin- Clearance) regelmäßige Medikamenten-Einnahme und Nebenwirkungen Lebensstil, Verhalten, Lebensqualität/ggf. Depressinen, Ängste Begleitschreiben mit Kmrbiditäten für den Gastrenterlgen 1. Dkumentatin krrekte endstellige ICD-Cdierung z.b. Chrnisch entzündliche berbaucherkrankungen der Leber verursacht durch Nxen wie Alkhl (K 70.2 bis K70.4) der andere Txine, Medikamente (K71.7) der Fibrsen und Zirrhsen (K 74.0 bis K74.6), durch Virushepatitis (B.18.0 bis B18.8) der nicht viral ( K73.0 bis K73.8). Eine spezifische Labrdiagnstik ist zur Sicherung der Diagnse erfrderlich und führt zum Zusatzkennzeichen G. 2. Anamnese, ggf. klinische Untersuchung 3. ggf. apparative Diagnstik berbauch-sngrafie, Labr (z.b. AFP) 4. Therapie medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapie gemäß den aktuell gültigen Leitlinien 5. Beratung zur Medikatin wie antivirale Therapie, auch Immunisierung und Impfung, gemäß (S 3-) Leitlinien zum Lebensstil (Alkhl, Rauchen, Ernährung, Bewegung) zu spezifischen Angebten wie AK-Gesundheitsangebte, Szialer Dienst, Selbsthilfegruppen 6. Nachsrge Regelmäßige Wiedervrstellung je nach Befund 7. Berichte/Dkumentatin (vgl. Anlage ) Strukturierter Befundbericht vm FACH-- zum HAUSARZT mit krrekter ICD-Kdierung 4 / 7

22 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage Gastrenterlgische Versrgung vn Patienten mit nklgischen Erkrankungen des Verdauungstraktes auf der Grundlage aktuell gültiger Leitlinien ( Magen- der Darmkarzinm, Leberkarzinm, Pankreaskarzinm u.a.) Hausarztebene: Gastrenterlgische Leistungen Nachsrge in Abstimmung mit dem Facharzt, ggf. palliative Unterstützung Lebensstil, Lebensqualität, Depressinen, supprtive Maßnahmen Begleitschreiben mit Kmrbiditäten für den FACHARZT 1. Dkumentatin krrekte endstellige ICD-Cdierung wie z.b. Magenkarzinm (C ), Dünndarmkarzinm (C ), Klnkarzinm (C ), Rektumkarzinm (C19, C 20, C ) u.a. wie Leberzellkarzinm (C 22.0), Pankreaskarzinm (C ), Karzinm Gallenwege überlappend ( C 24.8) Die Malignmkdes werden slange mit dem Zusatzkennzeichen G verschlüsselt bis die Behandlung endgültig abgeschlssen ist, bis als keine weiteren therapeutischen Maßnahmen in Bezug auf das Malignm durchgeführt werden der geplant sind. Werden nach abgeschlssener Behandlung weitere Tumr-Nachsrgeuntersuchungen durchgeführt, ist das primäre Malignm mit dem Zusatzkennzeichen Z zu verschlüsseln aus Z08.-. Bei rein anamnestischer Angabe einer Tumrerkrankung, die die Kriterien der Behandlungsdiagnse erfüllt, ist eine Schlüsselnummer aus Z85.- Bösartige Neubildung in der Eigenanamnese zu kdieren. Das lkale Rezidiv eines primären Malignms ist als primäres Malignm, d.h. wie ein Primärtumr zu verschlüsseln. R der L kennzeichnet die Seiten. 2. Anamnese, ggf. klinische Untersuchung 3. apparative Diagnstik, ggf. Endskpie mit Bipsien 4. Therapie medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapie gemäß den aktuell gültigen Leitlinien 5. Beratung zur Medikatin, ggf. Chemtherapie, Antikörper, Substitutin, Impfungen gemäß (S 3-) Leitlinien zum Lebensstil (Gewicht, Ernährung, Bewegung, Rauchen) zu spezifischen Angebten z.b. AK-Gesundheitsangebte, Szialer Dienst, Selbsthilfegruppen, Palliatin, supprtive Therapie 6. Nachsrge Regelmäßige Wiedervrstellung je nach Diagnse, supprtive Maßnahmen, ggf. palliative 5 / 7

23 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Versrgung, Lebensstil, Lebensqualität, Selbsthilfegruppen usw. (Anlage 17) 7. Berichte/Dkumentatin (vgl. Anlage 17) Strukturierter Befundbericht vm FACH- zum HAUSARZT mit krrekter ICDKdierung 6 / 7

24 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage Behandlung slider Tumre gemäß nklgie-vereinbarung u.a. auch Palliativversrgung gemäß nklgie-vereinbarung in Absprache mit dem Hausarzt bligater Leistungsinhalt u.a.: Durchführung eines standardisierten palliativmedizinischen Basisassessments (PBA) zu Beginn der Behandlung Umfassende Behandlung zur Symptmkntrlle und -behandlung und psychszialen Stabilisierung unter Einbeziehung der Angehörigen 7 / 7

25 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Anhang 3.2 zu Anlage 17 Begleitschreiben HAUSARZT an Facharzt Strukturierter Befundbericht Facharzt an HAUSARZT/Patient Die Kurzarztberichte vm HAUSARZT zum Gastrenterlgen und umgekehrt spiegeln gemeinsam und übersichtlich u.a. die Themen zur Diagnstik und Wiedervrstellung je nach Risikknstellatin zur Medikatin wie z.b. zur Eradikatin, ggf. Remissinsinduktin, antivirale Therapie, auch Immunisierung und Impfung, Substitutin usw. gemäß entsprechender ( S3-)Leitlinien und Ratinaler Pharmaktherapie zu familiären Risikfaktren zum Lebensstil wie Alkhl, Rauchen, Ernährung, Bewegung, Gewicht zu spezifischen Angebten z.b. AK-Gesundheitsangebte, Szialer Dienst, Selbsthilfegruppen, Psychsmatik, Palliativversrgung. Die krrekte Kdierung vm Facharzt für den HAUSARZT erleichtert den Erhebungs- und Dkumentatinsaufwand ebens wie der strukturierte Krankheitsüberblick zur Vrgeschichte und Medikatin vm HAUSARZT für den Facharzt. 1 / 3

26 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Begleitschreiben Gastrenterlgie WICHTIG: Relevante Vrbefunde/Vruntersuchungen der aktuelle Befunde müssen dem FACH- ARZT in Frm vn Briefen der Untersuchungsprtkllen zur Verfügung gestellt werden 1. Fragestellung 2. Gastrenterlgische Vrerkrankungen Familiäre Darmerkrankungen Chrnisch entzündliche Darmerkrankungen berbaucherkrankungen einschl. Hepatitis nklgische Magen-Darmerkrankungen, auch Vrstufen Snstige Beschwerden/ Erkrankungen 3. Relevante Vr- und Begleiterkrankungen Art. Hypertnie KHK/ Rhythmusstörungen Diabetes mellitus Epilepsie/ Psychse Andere Erkrankungen 4. Aktuelle Medikatin Nein Ja, und zwar Gerinnungshemmende Medikamente Blutzuckersenkende Medikamente Psychpharmaka aktueller Medikamentenplan liegt bei 5. Bekannte Allergien/Arzneimittelunverträglichkeiten Nein Ja und zwar 6. Bisherige supprtive Maßnahmen AK Gesundheitsangebten AK Szialer Dienst Selbsthilfegruppen Palliatin Psychsmatik u.a. Snstige: 7. Labr Labrbefunde liegen bei 2 / 3

27 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Gliederung Befundbericht an HAUSARZT und ptinal an Patient Diagnsen ICD-Cdierung Anamnese familiär medikamentös Labrwerte/Testverfahren Apparative Diagnstik/Befunde Zusammenfassende Beurteilung Therapievrschläge medikamentös invasiv kausal symptmatisch Allgemeinmaßnahmen Wiedervrstellung Facharzt Gesundheitsangebte Anti-Niktin/-Alkhl Ernährung Bewegung Szialer Dienst Supprtive/palliative Maßnahmen Snstige Themen 3 / 3

28 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Anlage 3.3 zu 17 Diagnsenliste ICD 10 Die Angabe einer gesicherten Diagnse in Frm eines endstelligen und krrekten ICD-10-Cdes ist Bestandteil der gastrenterlgischen Leistungen A: Entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen B: berbaucherkrankungen C: nklgische Erkranungen des Verdauungstraktes D: Slide Tumre ICD 10 Klartext Krankheit A06.4 Leberabszess durch Amöben B B15.0 Virushepatitis A mit Cma hepaticum B B16.0 Akute Virushepatitis B mit Delta-Virus (Begleitinfektin) und mit Cma B hepaticum B16.1 Akute Virushepatitis B mit Delta-Virus (Begleitinfektin) hne Cma B hepaticum B16.2 Akute Virushepatitis B hne Delta-Virus mit Cma hepaticum B B16.9 Akute Virushepatitis B hne Delta-Virus und hne Cma hepaticum B B17.0 Akute Delta-Virus- (Super-) Infektin eines Hepatitis-B- (Virus-) Trägers B B17.1 Akute Virushepatitis C B B17.2 Akute Virushepatitis E B B17.8 Snstige näher bezeichnete akute Virushepatitis B B18.0 Chrnische Virushepatitis B mit Delta-Virus B B18.1 Chrnische Virushepatitis B hne Delta-Virus B B18.2 Chrnische Virushepatitis C B B18.8 Snstige chrnische Virushepatitis B B18.9 Chrnische Virushepatitis, nicht näher bezeichnet B B19.0 Nicht näher bezeichnete Virushepatitis mit Kma B C15.0 Bösartige Neubildung: Zervikaler Ösphagus D C15.1 Bösartige Neubildung: Thrakaler Ösphagus D C15.2 Bösartige Neubildung: Abdminaler Ösphagus C/D C15.3 Bösartige Neubildung: Ösphagus, beres Drittel C/D C15.4 Bösartige Neubildung: Ösphagus, mittleres Drittel C/D C15.5 Bösartige Neubildung: Ösphagus, unteres Drittel C/D C15.8 Ca: Ösphagus, mehrere Teilbereiche überlappend C/D C15.9 Bösartige Neubildung: Ösphagus, nicht näher bezeichnet C/D C16.0 Bösartige Neubildung: Kardia C/D C16.1 Bösartige Neubildung: Fundus ventriculi C/D C16.2 Bösartige Neubildung: Crpus ventriculi C/D C16.3 Bösartige Neubildung: Antrum pylricum C/D C16.4 Bösartige Neubildung: Pylrus C/D C16.5 Bösartige Neubildung: Kleine Kurvatur des Magens, n. n. bez. C/D C16.6 Bösartige Neubildung: Grße Kurvatur des Magens, n. n. bez. C/D C16.8 Ca: Magen, mehrere Teilbereiche überlappend C/D C16.9 Bösartige Neubildung: Magen, nicht näher bezeichnet C/D C17.0 Bösartige Neubildung: Dudenum C/D C17.1 Bösartige Neubildung: Jejunum C/D C17.2 Bösartige Neubildung: Ileum C/D C17.3 Bösartige Neubildung: Meckel-Divertikel C/D C17.8 Ca: Dünndarm, mehrere Teilbereiche überlappend C/D Seite 1 vn 4

29 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 ICD 10 Klartext Krankheit C17.9 Bösartige Neubildung: Dünndarm, nicht näher bezeichnet C/D C18.0 Bösartige Neubildung: Zäkum C/D C18.1 Bösartige Neubildung: Appendix vermifrmis C/D C18.2 Bösartige Neubildung: Cln ascendens C/D C18.3 Bösartige Neubildung: Flexura cli dextra [hepatica] C/D C18.4 Bösartige Neubildung: Cln transversum C/D C18.5 Bösartige Neubildung: Flexura cli sinistra [lienalis] C/D C18.6 Bösartige Neubildung: Cln descendens C/D C18.7 Bösartige Neubildung: Cln sigmideum C/D C18.8 Ca: Kln, mehrere Teilbereiche überlappend C/D C18.9 Bösartige Neubildung: Kln, nicht näher bezeichnet C/D C19 Bösartige Neubildung am Rektsigmid, Übergang C/D C20 Bösartige Neubildung des Rektums C/D C21.0 Bösartige Neubildung: Anus, nicht näher bezeichnet C/D C21.1 Bösartige Neubildung: Analkanal C/D C21.2 Bösartige Neubildung: Klakenregin C/D C21.8 Ca: Rektum, Anus und Analkanal (teilbereichsüberlappend) C/D C22.0 Leberzellkarzinm C/D C22.1 Intrahepatisches Gallengangskarzinm C/D C22.2 Hepatblastm C/D C22.3 Angisarkm der Leber C/D C22.4 Snstige Sarkme der Leber C/D C22.7 Snstige näher bezeichnete Karzinme der Leber C/D C22.9 Bösartige Neubildung: Leber, nicht näher bezeichnet C/D C23 Bösartige Neubildung der Gallenblase C/D C24.0 Bösartige Neubildung: Extrahepatischer Gallengang C/D C24.1 Ca: Ampulla hepatpancreatica [Ampulla Vateri] C/D C24.8 Ca: Gallenwege, mehrere Teilbereiche überlappend C/D C24.9 Bösartige Neubildung: Gallenwege, nicht näher bezeichnet C/D C25.0 Bösartige Neubildung: Pankreaskpf C/D C25.1 Bösartige Neubildung: Pankreaskörper C/D C25.2 Bösartige Neubildung: Pankreasschwanz C/D C25.3 Bösartige Neubildung: Ductus pancreaticus C/D C25.4 Bösartige Neubildung: Endkriner Drüsenanteil des Pankreas C/D C25.7 Bösartige Neubildung: Snstige Teile des Pankreas C/D C25.8 Ca: Pankreas, mehrere Teilbereiche überlappend C/D C25.9 Bösartige Neubildung: Pankreas, nicht näher bezeichnet C/D C26.0 Bösartige Neubildung: Intestinaltrakt, Teil n. n. bez. C/D C26.1 Bösartige Neubildung: Milz C/D C26.8 Ca: Verdauungssystem, mehrere Teilbereiche überlappend C/D C26.9 Ca: Ungenau bezeichnete Lkalisatinen des Verdauungssystems C/D C48.0 Bösartige Neubildung: Retrperitneum C/D C48.1 Bösartige Neubildung: n. bez. Teile des Peritneums C/D C48.2 Bösartige Neubildung: Peritneum, nicht näher bezeichnet C/D C48.8 Ca: Retrperitneum und Peritneum (teilbereichsüberlappend) C/D C49.4 Ca: Bindegewebe und andere Weichteilgewebe des Abdmens D C49.5 Ca: Bindegewebe und andere Weichteilgewebe des Beckens D C74.0 Bösartige Neubildung: Nebennierenrinde D C74.1 Bösartige Neubildung: Nebennierenmark D C74.9 Bösartige Neubildung: Nebenniere, nicht näher bezeichnet D C76.2 Ca ungenau bezeichneter Lkalisatinen: Abdmen D C76.3 Ca ungenau bezeichneter Lkalisatinen: Becken D C76.4 Ca ungenau bezeichneter Lkalisatinen: bere Extremität D Seite 2 vn 4

30 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 ICD 10 Klartext Krankheit C77.2 Sekundäre und n. n. bez. Ca: Intraabdminale LK D C78.4 Sekundäre bösartige Neubildung des Dünndarmes C/D C78.5 Sekundäre Ca des Dickdarmes und des Rektums C/D C78.6 Sekundäre Ca des Retrperitneums und des Peritneums C/D C78.7 Sekundäre bösartige Neubildung der Leber C/D C78.8 Sekundäre Ca snst. und n. n. bez. Verdauungsrgane C/D C79.7 Sekundäre bösartige Neubildung der Nebenniere D C88.30 Immunprliferative Dünndarmkrankheit: hne Angabe einer Remi D D37.1 Neubildung unsicheren der unbekannten Verhaltens: Magen C D37.2 Neubildung unsicheren der unbekannten Verhaltens: Dünndarm C D37.3 Neubildung unsicheren der unbekannten Verhaltens: Appendix C vermifrmis D37.4 Neubildung unsicheren der unbekannten Verhaltens: Kln C D37.5 Neubildung unsicheren der unbekannten Verhaltens: Rektum C D37.6 Neubildung unsicheren der unbekannten Verhaltens: Leber, Gallenblase C und Gallengänge D37.70 Neubildung unsicheren der unbekannten Verhaltens: Pankreas C D37.78 Neubildung unsicheren der unbekannten Verhaltens: Snstige C Verdauungsrgane D37.9 Neubildung unsicheren der unbekannten Verhaltens: Verdauungsrgan, C nicht näher bezeichnet E 83.0 Störungen des Kupferstffwechsels (z.b. Mrbus Wilsn) B E 83.1 Störungen des Eisenstffwechsels (Hämchrmatse) B E84.1 Zystische Fibrse mit Darmmanifestatinen A E84.80 Zystische Fibrse mit Lungen- und Darm-Manifestatin A I85.0 Ösphagusvarizen mit Blutung A I85.9 Ösphagusvarizen hne Blutung A I98.2 Ösphagus- und Magenvarizen bei anderenrts klassifizierten Krankheiten A K20 Ösphagitis A K21.0 Gaströsphageale Refluxkrankheit mit Ösphagitis A K21.9 Gaströsphageale Refluxkrankheit hne Ösphagitis A K22.0 Achalasie der Kardia A K22.2 Ösphagusverschluss A K22.3 Perfratin des Ösphagus A K22.4 Dyskinesie des Ösphagus A K22.5 Divertikel des Ösphagus, erwrben A K22.7 Barrett-Ösphagus A K22.8 Snstige näher bezeichnete Krankheiten des Ösphagus A K22.9 Krankheit des Ösphagus, nicht näher bezeichnet A K23.1 Megaösphagus bei Chagas-Krankheit A K23.8 Krankheiten des Ösphagus bei snstigen anderenrts klassifizierten A Krankheiten K50.0 Crhn-Krankheit des Dünndarmes A K50.1 Crhn-Krankheit des Dickdarmes A K50.80 Crhn-Krankheit des Magens A K50.81 Crhn-Krankheit der Speiseröhre A K50.82 Crhn-Krankheit der Speiseröhre und des Magen-Darm-Traktes, mehrere A Teilbereiche betreffend K50.88 Snstige Crhn-Krankheit A K51.0 Ulzeröse (chrnische) Enterklitis A K51.2 Ulzeröse (chrnische) Prktitis A Seite 3 vn 4

31 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 ICD 10 Klartext Krankheit K51.3 Ulzeröse (chrnische) Rektsigmiditis A K51.4 Pseudplypsis des Klns A K51.5 Prktklitis der Schleimhaut A K51.8 Snstige Clitis ulcersa A K56.0 Paralytischer Ileus B K56.1 Invaginatin B K56.2 Vlvulus B K56.3 Gallensteinileus B K56.4 Snstige bturatin des Darmes B K56.5 Intestinale Adhäsinen [Briden] mit Ileus B K56.6 Snstiger und nicht näher bezeichneter mechanischer Ileus B K56.7 Ileus, nicht näher bezeichnet B K70.2 Alkhlische Fibrse und Sklerse der Leber B K70.3 Alkhlische Leberzirrhse B K70.4 Alkhlisches Leberversagen B K71.7 Txische Leberkrankheit mit Fibrse und Zirrhse der Leber B K72.0 Akutes und subakutes Leberversagen B K72.1 Chrnisches Leberversagen B K72.9 Leberversagen, nicht näher bezeichnet B K73.0 Chrnische persistierende Hepatitis, anderenrts nicht klassifiziert B K73.1 Chrnische lbuläre Hepatitis, anderenrts nicht klassifiziert B K73.2 Chrnische aktive Hepatitis, anderenrts nicht klassifiziert B K73.8 Snstige chrnische Hepatitis, anderenrts nicht klassifiziert B K74.0 Leberfibrse B K74.1 Lebersklerse B K74.2 Leberfibrse mit Lebersklerse B K74.3 Primäre biliäre Zirrhse B K74.4 Sekundäre biliäre Zirrhse B K74.5 Biliäre Zirrhse, nicht näher bezeichnet B K74.6 Snstige und nicht näher bezeichnete Zirrhse der Leber B K75.0 Leberabszess B K76.2 Zentrale hämrrhagische Lebernekrse B K76.3 Leberinfarkt B K76.7 Hepatrenales Syndrm B K77.11 Stadium 1 der akuten Leber-Graft-versus-hst-Krankheit B K77.14 Stadium 4 der akuten Leber-Graft-versus-hst-Krankheit B K77.8 Leberkrankheiten bei snstigen anderenrts klassifizierten Krankheiten B T86.40 Akute Funktinsverschlechterung eines Lebertransplantates B T86.41 Chrnische Funktinsverschlechterung eines Lebertransplantates B T86.49 Snstige und nicht näher bezeichnete Funktinsstörung, Versagen und B Abstßung eines Lebertransplantates Z94.4 Zustand nach Lebertransplantatin B Seite 4 vn 4

32 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Anhang 4.1 zu Anlage 17 PNP-Vertrag Mdul Neurlgie Versrgungs- und Leistungsinhalte Neurlgie in Verbindung mit der Hausarztzentrierten Versrgung (HZV) Neurlgische Versrgung im allgemeiner Überblick hne Indikatinsbezug Hausarztebene Erhebung vn Labr Vr- und Begleitbehandlungen, z.b. Depressin regelmäßiger Medikamenten-Einnahme und evtl. Nebenwirkungen Verhalten und Lebensstil, z.b. Niktin, Alkhl Sziale Daten, z.b. Beruf, ggf. Betreuer Übersicht zu den neurlgischen Krankheitsbildern, für die eine zeitnahe, leitlinienrientierte und vernetzte Versrgung im PNP-Vertrag vrgesehen wird, stellt Anlage 17 Anhang 4.3 HZV-Vertrag dar. Begleitschreiben vn HAUSARZT an NEURLGEN Anhang 4.2 zu Anlage 17 HZV- Vertrag Gliederung des Begleitschreibens a) Basisdaten Kassenkpf Grund der Überweisung / Fragestellung b) Wichtige medizinische Daten wie Smatische Diagnsen Bekannte relevante Vrbehandlungen Neurlgische Leistungen 1. Dkumentatin Krrekte und endstellige ICD-Kdierung gemäß Anlage 12 Anhang 2 PNP-Vertrag 2. Allgemeine Neurlgie 2.1 Neurlgische Anamnese Eigenanamnese Sziale Anamnese Familienanamnese Fremdanamnese 2.2 Neurlgische Untersuchungen (Basis) Neurlgischer Befund Zerebrale Funktinen Neurlgisch-tpische Diagnstik Mtrik mit Inspektin, Feinmtrik, Muskeltnus, passiv und aktiv, Reflexe Krdinatin wie Gangbild, Steh- und Tretversuche, Zielbewertungen usw., Sensibilität Indikatinsbezgene Prüfung vn Allgemeinstatus und Vegetativum 2.3 ggf. apparative Diagnstik je nach diagnstischer Fragestellung: Liqurpunktin, EEG, Langzeit EEG, NLG, EMG, Neursnlgie, Evzierte Ptentiale, Elektrnystagmgraphie, Psturgraphie, Schluckdiagnstik, Schlafplygraphie, Neurpsychlgische Testverfahren, Bipsien Einleitung bildgebender und snstiger Verfahren, usw. je nach Differentialdiagnse 1 / 19

33 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Vrliegende Befunde und veranlasste Untersuchungen Medikamentenplan 2.4 Therapie Medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapie auf der Grundlage aktuell gültiger Leitlinien, ggf. inkl. Akupunktur Die Behandlung vn neurlgischen Nt-/Akutfällen erflgt am Tag des Anrufs durch den HAUSARZT/FACHARZT, sfern sie bis eine Stunde vr Ende der Sprechstunde angemeldet werden. 2.5 Beratungen Medikatin, Risikfaktren, Kmrbiditäten, Lebensstil, Verhalten Ggf. Infrmatin zu spezifischen Angebten der AK/Bsch BKK, z.b. Gesundheitsangebte, Vertrauensvlle und vertrauliche Zusammenarbeit und Vernetzung der FACHARZT-Praxis, mit dem Szialen Dienst der AK/ der Patientenbegleitung der Bsch BKK 2.6 Berichte/Dkumentatin/ICD-Kdierung Strukturierter Befundbericht Neurlgie symptm- und krankheitsbezgen vm FACHARZT zum HAUSARZT mit krrekter endstelliger Verschlüsselung 2.7 Ggf. Hausbesuch 2 / 19

34 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Neurlgische leitliniengerechte Versrgung vn Patienten mit Zerebrvaskulären Krankheiten Hausarztebene Neurlgische Leistungen Erhebung vn Labr Vr- und Begleitbehandlungen, z.b. Depressin regelmäßiger Medikamenten-Einnahme und evtl. Nebenwirkungen Verhalten und Lebensstil, z.b. Niktin, Alkhl Sziale Daten, z.b. Beruf, ggf. Betreuer Übersicht zu den Zerebrvaskulären Erkrankungen, für die eine zeitnahe, leitlinienrientierte und vernetzte Versrgung im PNP-Vertrag vrgesehen wird, stellt Anlage 17 Anhang 4.3 HZV-Vertrag dar. Begleitschreiben vn HAUSARZT an NEURLGEN Anhang 4.2 zu Anlage 17 HZV- Vertrag 1. Dkumentatin krrekte endstellige ICD-Kdierung gemäß Anlage 12 Anhang 2 PNP-Vertrag Sekundärkmplikatinen werden gesndert verschlüsselt, z.b. neurgene Blasenstörungen N31.--, 2. Diagnstik im Akutfall: sfrtige Krankenhauseinweisung erfrderlich, wenn möglich auf eine Schlaganfallstatin ggf. Erfassung vn bleibenden funktinellen Defiziten, ggf. neurpsychlgische Testung** (**= Ausführungen mit Indikatinsstellung und Art flgen gemäß GBA-Beschluß 2011) 3. apparative Diagnstik, ggf. Neursnlgie: ggf. EEG, evzierte Ptentiale, Liqurpunktin, EEG, Langzeit EEG, NLG, EMG Evzierte Ptentiale (VEP, SEP; AEHP, MEP), Elektrnystagmgraphie, Psturgraphie, Schluckdiagnstik, Schlafplygraphie, Neurpsychlgische Testverfahren. ggf. Veranlassung Bildgebung ggf. Veranlassung weiterer fachärztlicher Untersuchungen ggf. Erbringung / Veranlassung vn Labrleistungen Vermeidung vn Dppeluntersuchungen gemäß 4. Therapie Erstellung eines Versrgungsplans mit dem Patienten/der Patientin/Beratung/Vernetzung anhand gültiger Leitlinien Risikanalyse s.. bei Flgen: Alltagsfunktinale Bewertung der Defizite interdisziplinär frühzeitig zu beachten mit Möglichkeiten der Verbesserung der Prgnse in Abhängigkeit vn klinischen Untersuchungsbefunden einschl. familiäre und berufliche Situatin swie Umfeld, Abschätzung der Mtivatin und Prgnse, breite Unterstützung der Alltagsbewältigung: Krdinatin zur medizinischen Rehabilitatin (statinär wie ambulant), zu Heilmitteln 3 / 19

35 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 und Hilfsmitteln swie auch ggf. zur Pflegeversicherung, häuslichen Krankenpflege, Hinweis auf Pflegeberatung (z.b. Szialer Dienst AK/Patientenbegleitung der Bsch BKK), Rehabilitatinssprt ggf. hypthesengeleitete neurpsychlgische Diagnstik und Behandlung ggf. Psychtherapie ggf. antidepressive Medikatin. Beratung zur ratinalen Pharmaktherapie Präventin nach einem Schlaganfall im Verlauf mit knsequenter Therapie und Beratung Lebensstil, auch Blutdruckeinstellung, Gewicht, Niktinkarenz, Ausdauertraining usw. in Abstimmung mit dem Hausarzt (auch ARRIBA) Krdinatin weiterer fachärztlicher diagnstischer Abklärung swie Abstimmung zu den Maßnahmen mit dem Hausarzt Beratung zu spezifischen Angebten auch z.b. AK/Bsch BKK- Gesundheitsangebte, Selbsthilfegruppen/ vertrauensvlle und vertrauliche Zusammenarbeit und Vernetzung der FACHARZT-Praxis mit dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK gemäß insbesndere zu flgenden Themen Berufliche Wiedereingliederung/ Sicherung Erwerbsfähigkeit Beratung zur Rehabilitatin/ Teilhabe Häusliche Situatin und Whnen Pflege/ Psychiatrische Pflege Sziale Beziehungen/ Beratung vn Angehörigen einschließlich Versrgung vn Kindern Alltagsbewältigung/ Mbilität Sicherung der medizinisch-therapeutischen Maßnahmen einschl. Suchthilfe Szialrechtliche Beratung. Deutsche Schlaganfallhilfe 5. Vertrauliche und vertrauensvlle Zusammenarbeit mit dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK Zusammenarbeit vn NEURLGEN/NERVENARZT und dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK kann wechselseitig erflgen und dient der 4 / 19

36 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Krdinatin und Kperatin einer zeitnahen medizinischen, pflegerischen Versrgung swie zur Selbsthilfe und Teilhabe, ausgerichtet am individuellen Bedarf des Patienten, Unterstützung einer Stabilisierung der Gesamtversrgungs- und Lebenssituatin durch Vermeidung vn statinären Krankenhausaufenthalten und Unterstützung einer sektrenübergreifenden und zeitnahen Abstimmung der Versrgung Schnelle berufliche (Re)Integratin/Sicherung vn Erwerbsfähigkeit Neurlgische leitliniengerechte Versrgung vn Patienten mit Multipler Sklerse Hausarztebene 6. Berichte/Dkumentatin/ICD-Kdierung strukturierter Befundbericht Neurlgie vm FACHARZT zum HAUSARZT mit krrekter endstelliger Verschlüsselung Neurlgische Leistungen Erhebung vn Labr Vr- und Begleitbehandlungen, z.b. Depressin regelmäßiger Medikamenten-Einnahme und evtl. Nebenwirkungen Verhalten und Lebensstil, z.b. Niktin, Alkhl Sziale Daten, z.b. Beruf, ggf. Betreuer Übersicht zu den demyelisierenden Erkrankungen, für die eine zeitnahe, leitlinienrientierte und vernetzte Versrgung im PNP-Vertrag vrgesehen wird, stellt Anlage 17 Anhang 4.3 HZV-Vertrag dar. Begleitschreiben vn HAUSARZT an NEURLGEN Anhang 4.2 zu Anlage 17 HZV- Vertrag 1. Dkumentatin krrekte endstellige ICD-Kdierung gemäß Anlage 12 Anhang 2 PNP-Vertrag Aktuell vrhandene Manifestatinen sind zusätzlich zu kdieren, sfern die Behandlungsdiagnse gesichert wurde. Die verschiedenen Schweregrade werden unter besnderer Berücksichtigung der Krankheitsentwicklung mit neurlgischen, neurkgnitiven und neurpsychiatrischen Symptme durch entsprechende ICD-Kdierungen kenntlich gemacht. 2. Diagnstik spezielle Diagnstik je nach neurlgischer der/und psychiatrischer Symptme Diagnsekriterien nach McDnald 2001 bzw. Revisin 2005, vegetative Diagnstik ggf. Neurpsychlgische Testungen, z.b. MUSIC-Test, FACES-SYMBL-Test (Zeitaufwand Minuten), ggf. BDI bei Verdacht auf Depressin, ggf. Fatigue-Fragebgen u.a. 3. apparative Diagnstik ggf. Liqurpunktin ggf. evzierte Ptentiale 5 / 19

37 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 ggf. EEG Veranlassung Bildgebung, hier ggf. auch Bewertung im Verlauf Dkumentatin EDSS Expanded Disability Status Scale 4. Therapie Erstellung eines Versrgungsplans mit dem Patienten/der Patientin/Beratung/Vernetzung anhand gültiger Leitlinien Nicht-medikamentös: Zeit für Mitteilung der Diagnse, szialmedizinische Beratung, Beratung zur Lebensplanung, Lebensstil einschließlich Beratung zu Impfungen, Schwangerschaft usw. nach Leitlinien DGN und Empfehlungen des Kmpetenznetzwerkes MS Medikatin Zeit für Beratung erfrderlich zur a) Therapie der Grunderkrankung aa) Immunmdulatrische Behandlung (Basistherapie:) Jeweils abhängig vn der klinischen Verlaufsfrm bb) Eskalatinstherapie (Mitxantrn und andere Chemtherapeutika usw.) mit besnderem Aufwand (vgl. Anlage 2, Qualitätsanfrderungen) b) Schubbehandlung als Infusinsbehandlung mit hchdsiertem Crtisn i.v. (Qualitätsanfrderungen Anlage 2) Indikatinsstellung beim Facharzt,in Abstimmung mit dem Hausarzt, ggf. Mnitring vn Diabetes, steprse (unter besnderer Berücksichtigung des Lebensalters in Abstimmung mit dem Hausarzt) c) symptmatische Behandlung vn Spastik, Blasenstörungen, Depressin, Schmerz, Fatigue smatische Ausschlussdiagnstik (z.b. auch kardilgisch wegen Chemtherapie usw.) Mnitring mit regelmäßigen Labrkntrllen im Verlauf Erfassung der funktinellen Defizite: z.b. bei Blasenstörungen Schnittstelle zum Urlgen, bei Kinderwunsch/Schwangerschaft Schnittstelle zum Frauenarzt usw. ggf. weitere Behandlung einer depressiven Symptmatik beim Psychtherapeuten/Psychiater in Abstimmung mit dem Hausarzt 6 / 19

38 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Beratung zu Hilfsmitteln ggf. wie rthesen, Physitherapie, SPK, PEG-Snde usw. Selbsthilfe Deutsche MS Gesellschaft Krdinatin weiterer fachärztlicher diagnstischer Abklärung swie Abstimmung zu den Maßnahmen mit dem Hausarzt Beratung zu spezifischen Angebten auch z.b. AK/Bsch BKK- Gesundheitsangebte, Selbsthilfegruppen/ vertrauensvlle und vertrauliche Zusammenarbeit und Vernetzung der FACHARZT-Praxis mit dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK gemäß insbesndere zu flgenden Themen Berufliche Wiedereingliederung/ Sicherung Erwerbsfähigkeit Beratung zur Rehabilitatin/ Teilhabe Häusliche Situatin und Whnen Pflege/ Psychiatrische Pflege Sziale Beziehungen/ Beratung vn Angehörigen einschließlich Versrgung vn Kindern Alltagsbewältigung/ Mbilität Sicherung der medizinisch-therapeutischen Maßnahmen einschl. Suchthilfe Szialrechtliche Beratung 5. Vertrauliche und vertrauensvlle Zusammenarbeit mit dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK Zusammenarbeit vn NEURLGEN/NERVENARZT und dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK kann wechselseitig erflgen und dient der Krdinatin und Kperatin einer zeitnahen medizinischen, pflegerischen Versrgung swie zur Selbsthilfe und Teilhabe, ausgerichtet am individuellen Bedarf des Patienten, Unterstützung einer Stabilisierung der Gesamtversrgungs- und Lebenssituatin durch Vermeidung vn statinären Krankenhausaufenthalten und Unterstützung einer sektrenübergreifenden und zeitnahen Abstimmung der Versrgung Schnelle berufliche (Re)Integratin/Sicherung vn Erwerbsfähigkeit 7 / 19

39 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Neurlgische leitliniengerechte Versrgung vn Patienten mit Epilepsie Hausarztebene 6. Berichte/Dkumentatin/ICD-Kdierung strukturierter Befundbericht Neurlgie vm FACHARZT zum HAUSARZT mit krrekter endstelliger Verschlüsselung gemäß Anhang 1 Neurlgische Leistungen Erhebung vn Labr Vr- und Begleitbehandlungen, z.b. Depressin regelmäßiger Medikamenten-Einnahme und evtl. Nebenwirkungen Verhalten und Lebensstil, z.b. Niktin, Alkhl Sziale Daten, z.b. Beruf, ggf. Betreuer Übersicht zu den epileptischen Erkrankungen, für die eine zeitnahe, leitlinienrientierte und vernetzte Versrgung im PNP-Vertrag vrgesehen wird, stellt Anlage 17 Anhang 4.3 HZV-Vertrag dar. Begleitschreiben vn HAUSARZT an NEURLGEN Anhang 4.2 zu Anlage 17 HZV- Vertrag 1. Dkumentatin krrekte endstellige ICD-Kdierung gemäß Anlage 12 Anhang 2 PNP-Vertrag Die verschiedenen Schweregrade werden unter besnderer Berücksichtigung der Krankheitsentwicklung mit neurlgischen, neurkgnitiven und neurpsychiatrischen Symptme durch entsprechende ICD-Kdierungen kenntlich gemacht, 2. Diagnstik Ausführliche Anamnese zur Ausgestaltung des Anfallgeschehens (Semilgie), typlgische Zurdnung, Beurteilung bereits durchgeführter Bildgebung zur Diagnstik des Gehirns, ggf. neurpsychlgische Testung (s..) Untersuchung auf neurlgische, neurpsychiatrische und kgnitive Defizite Anamnese zum szialen Umfeld (Familienstand, Angehörige, Partner, Beruf) mit Hinsicht auf erflgreiche Behandlung (Cmpliance, krankheitsbedingte Beeinträchtigung) auf Wunsch des Patienten 3. apparative Diagnstik Stufen-Diagnstik: EEG, ggf. Schlafentzugs-EEG, EEG mit Prvkatin ggf. Langzeit-EEG ggf. Vide-Langzeit-EEG Labr einschl. Kntrllen Veranlassung Bildgebung ggf. Veranlassung Schnittstelle zum Kardilgen/Internisten in Abstimmung mit dem Hausarzt, z.b. zum Ausschluss vn kardialen Ursachen vn Synkpen, endkrinlgischen Ursachen usw., ggf. Schnittstelle zum Psychiater bei Verdacht auf dissziativen Anfällen, ggf. Schnittstelle zum Frauenarzt bei Kinderwunsch/Schwangerschaft. 8 / 19

40 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage Therapie Erstellung eines Versrgungsplans mit dem Patienten/der Patientin/Beratung/Vernetzung nach den aktuell gültigen Leitlinien Medikamentös Medikamentöse und nicht medikamentöse Therapie auf der Grundlage aktuell gültiger Leitlinien Zeit für Beratung zur Medikatin mit dem Behandlungsziel Anfallsfreiheit und möglichst geringe Nebenwirkungen der Therapie Einleitung einer Mntherapie, Überprüfung der Wirksamkeit, Umstellung auf zweite Mntherapie, Kmbinatinstherapie Mnitring ggf. Labr, EEG, Krdinatin weiterer fachärztlicher diagnstischer Abklärung swie Abstimmung zu den Maßnahmen mit dem Hausarzt Nicht-medikamentöse Therapie Zeit für Mitteilung der Diagnse, szialmedizinische Beratung, Beratung zur Lebensplanung, Lebensstil einschließlich Beratung zu Verhütung, Schwangerschaft (EURAP-Register) und Kinderwunsch, Fahrtauglichkeit, Freizeitverhalten, Vermeidung vn Auslösern, Gefährdungsbeurteilung in Schule, Ausbildung und Beruf nach Frmblatt BGI 585, Langzeitwirkungen der Antiepileptika, zu Therapiehilfen wie Anfallskalender usw., hier besnders wichtig bei der Erstdiagnse auch auf Basis der Leitlinien der DGN und der Deutschen Gesellschaft für Epileptlgie, Beratung zu Anfallskalender, Prtkllführung ggf. Kmbinatinstherapie, zur Überprüfung und bei Pharmaktherapieresistenz Hinzuziehung einer epileptlgischen Schwerpunktpraxis ggf. Klärung perativer Behandlungsmöglichkeiten, Nachbetreuung (VAGUS- Stimulatren und ähnliche, in Schwerpunktpraxen, Qualitätsanfrderungen in Anlage 2) ggf. weitere Behandlung einer depressiven Symptmatik beim Psychtherapeuten/Psychiater in Abstimmung mit dem Hausarzt ggf. weitere Behandlung vn Kmrbiditäten bei angebrenen der symptmatischen 9 / 19

41 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Hirnschädigungen Beratung zu spezifischen Angebten auch z.b. AK/Bsch BKK- Gesundheitsangebte, Selbsthilfegruppen/ vertrauensvlle und vertrauliche Zusammenarbeit und Vernetzung der FACHARZT-Praxis mit dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK gemäß insbesndere zu flgenden Themen Berufliche Wiedereingliederung/ Sicherung Erwerbsfähigkeit Beratung zur Rehabilitatin/ Teilhabe Häusliche Situatin und Whnen Pflege/ Psychiatrische Pflege Sziale Beziehungen/ Beratung vn Angehörigen einschließlich Versrgung vn Kindern Alltagsbewältigung/ Mbilität Sicherung der medizinisch-therapeutischen Maßnahmen einschl. Suchthilfe Szialrechtliche Beratung 5. Vertrauliche und vertrauensvlle Zusammenarbeit mit dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK Zusammenarbeit vn NEURLGEN/NERVENARZT und dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK kann wechselseitig erflgen und dient der Krdinatin und Kperatin einer zeitnahen medizinischen, pflegerischen Versrgung swie zur Selbsthilfe und Teilhabe, ausgerichtet am individuellen Bedarf des Patienten, Unterstützung einer Stabilisierung der Gesamtversrgungs- und Lebenssituatin durch Vermeidung vn statinären Krankenhausaufenthalten und Unterstützung einer sektrenübergreifenden und zeitnahen Abstimmung der Versrgung Schnelle berufliche (Re)Integratin/Sicherung vn Erwerbsfähigkeit 6. Krdinatin weiterer fachärztlicher diagnstischer Abklärung swie Abstimmung zu den Maßnahmen mit dem Hausarzt 7. Berichte/Dkumentatin/ICD-Kdierung strukturierter Befundbericht Neurlgie vm FACHARZT zum HAUSARZT mit krrekter 10 / 19

42 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 endstelliger Verschlüsselung Neurlgische leitliniengerechte Versrgung vn Patienten mit Parkinsn und Extrapyramidalen Syndrmen Hausarztebene Neurlgische Leistungen Erhebung vn Labr Vr- und Begleitbehandlungen, z.b. Depressin regelmäßiger Medikamenten-Einnahme und evtl. Nebenwirkungen Verhalten und Lebensstil, z.b. Niktin, Alkhl Sziale Daten, z.b. Beruf, ggf. Betreuer Übersicht zu den extrapyramidalen Erkrankungen, für die eine zeitnahe, leitlinienrientierte und vernetzte Versrgung im PNP-Vertrag vrgesehen wird, stellt Anlage 17 Anhang 4.3 HZV-Vertrag dar. Begleitschreiben vn HAUSARZT an NEURLGEN Anhang 4.2 zu Anlage 17 HZV- Vertrag 1. Dkumentatin krrekte endstellige ICD-Kdierung gemäß Anlage 12 Anhang 2 PNP-Vertrag Die verschiedenen Schweregrade werden unter besnderer Berücksichtigung der Krankheitsentwicklung mit neurlgischen, neurkgnitiven und neurpsychiatrischen Symptme durch entsprechende ICD-Kdierungen kenntlich gemacht. 1.1 Parkinsnsyndrme Diagnstik Anamnese und Fremdanamnese, Klinik, Stadieneinteilung nach Hehn und Yahr ggf. EEG, Liqurpunktin, EMG, Sngraphie Bildgebung Differentialdiagnstik Bei Immbilisatin Kmplikatinen und Kmrbiditäten wie urlgische Kmplikatinen, steprse, Emblien, Gelenkversteifungen, Pneumnien usw., ggf. neurpsychlgische Testung Therapie Medikatin Therapiekntrlle ggf. perativ bei knservativ nicht beherrschbarem Krankheitsbild 1.2 Atypische Parkinsnsyndrme, Dystnien, Essentieller Tremr, Chrea Huntingtn, degenerative Basalganglienerkrankungen und andere Bewegungsstörungen Diagnstik wie bei Parkinsn und zusätzlich Labr zum Gennachweis Bedarf einer besnders aufwändigen differentialdiagnstischen Abklärung und individuellen therapeutischen Strategie swie auch szialmedizinisch intensiver 11 / 19

43 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Begleitung und Betreuung (s. Parkinsn als Vrlage) Therapie/Versrgungsplan wie bei Parkinsn zusätzlich Btulinumtxin Injektinsbehandlungen 2. Erstellung eines Versrgungsplans mit dem Patienten/der Patientin/Beratung/Vernetzung nach aktuell gültiger Leitlinien Nicht-medikamentös: Zeit für Mitteilung der Diagnse, szialmedizinische Beratung, Beratung zur Lebensplanung, Lebensstil einschließlich Krankengymnastik, Lgpädie, Ergtherapie, Selbsthilfe usw., Rücksprache mit den Angehörigen Therapiekntrlle mit Wirkungsfluktuatinen (ICD.) Beratung zu spezifischen Angebten auch z.b. AK/Bsch BKK- Gesundheitsangebte, Selbsthilfegruppen/ vertrauensvlle und vertrauliche Zusammenarbeit und Vernetzung der FACHARZT-Praxis mit dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK gemäß insbesndere zu flgenden Themen Berufliche Wiedereingliederung/ Sicherung Erwerbsfähigkeit Beratung zur Rehabilitatin/ Teilhabe Häusliche Situatin und Whnen Pflege/ Psychiatrische Pflege Sziale Beziehungen/ Beratung vn Angehörigen einschließlich Versrgung vn Kindern Alltagsbewältigung/ Mbilität Sicherung der medizinisch-therapeutischen Maßnahmen einschl. Suchthilfe Szialrechtliche Beratung Selbsthilfegruppen Dt. Parkinsn Vereinigung Kmpetenznetz Parkinsn Selbsthilfegruppe Bundesverband Trticllis e.v., Dt. Dystnie Gesellschaft e.v. 12 / 19

44 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage Vertrauliche und vertrauensvlle Zusammenarbeit mit dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK Zusammenarbeit vn NEURLGEN/NERVENARZT und dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK kann wechselseitig erflgen und dient der Neurlgische leitliniengerechte Versrgung vn Patienten mit Demenz Hausarztebene Krdinatin und Kperatin einer zeitnahen medizinischen, pflegerischen Versrgung swie zur Selbsthilfe und Teilhabe, ausgerichtet am individuellen Bedarf des Patienten, Unterstützung einer Stabilisierung der Gesamtversrgungs- und Lebenssituatin durch Vermeidung vn statinären Krankenhausaufenthalten und Unterstützung einer sektrenübergreifenden und zeitnahen Abstimmung der Versrgung Schnelle berufliche (Re)Integratin/Sicherung vn Erwerbsfähigkeit 4. Berichte/Dkumentatin/ICD-Kdierung strukturierter Befundbericht Neurlgie vm FACHARZT zum HAUSARZT mit krrekter endstelliger Verschlüsselung Neurlgische Leistungen Erhebung vn Labr Vr- und Begleitbehandlungen, z.b. Depressin regelmäßiger Medikamenten-Einnahme und evtl. Nebenwirkungen Verhalten und Lebensstil, z.b. Niktin, Alkhl Sziale Daten, z.b. Beruf, ggf. Betreuer Übersicht zu den Demenzerkrankungen, für die eine zeitnahe, leitlinienrientierte und vernetzte Versrgung im PNP-Vertrag vrgesehen wird, stellt Anlage 17 Anhang 4.3 HZV-Vertrag dar. 1. Dkumentatin krrekt endstellig nach ICD-Kdierung gemäß Anlage 12 Anhang 2 PNP-Vertrag Demenz einschl. frnttemprale Demenz, Lewykörperchen-Demenz u.a. für die gesicherte Diagnse der Demenz müssen spezifische Symptme und Störungen mindestens sechs Mnate bestanden haben. 2. Diagnstik Ausführliche Eigen- und Fremdanamnese unter besnderer Berücksichtigung der Medikamentenanamnese und Kmrbiditäten erfrderlich. Neurlgische und psychiatrische Untersuchung Bildgebung 13 / 19

45 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Begleitschreiben vn HAUSARZT an NEURLGEN Anhang 4.2 zu Anlage 17 HZV- Vertrag EEG ggf. Neursnlgie, ggf Labr ggf. psychlgische Testverfahren 3. Therapie Erstellung eines Versrgungsplans mit dem Patienten/der Patientin/Beratung/Vernetzung nach aktuell gültiger Leitlinie 1. Medikamentös : a) Antidementive Therapie mit regelmäßiger Prüfung der Wirksamkeit b) Therapie der neur-psychiatrischen Symptme, insbesndere Aggressivität, Schlafstörungen etc. c) Durchführung intensivmedzinischer Maßnahmen wie z.b. einer PEG-Anlage bei Schluckstörungen Praxispersnal der Facharztpraxis sll sich in Abstimmung mit dem Hausarzt zeitgerecht (gemäß Krankheitsverlauf) vernetzen mit dem Szialen Dienst der AK/ der Patientenbegleitung der Bsch BKK für die szialrechtlichen Fragen, Rehabilitatinsberatung, Pflegeberatung Nicht-medikamentös: weiterführende neurpsychlgische Testverfahren (wie CERAD Batterie, HAWIE, Bstn Naming Test, Syndrm Kurz Test, ADAS- cg und andere) Zeit für Mitteilung der Diagnse, ausführliche szialmedizinische Beratung auch zum Betreuungsverfahren, Aufklärung über Verlauf der Erkrankung, Beratung zur Lebensplanung, einschließlich Beratung der Angehörigen nicht-medikamentöse Therapie (Kgnitives Training, Realitätsrientierung, ergtherapeutische Maßnahmen, körperliche Aktivitäten, künstlerische Therapien, sensrische Therapieverfahren, Pflege) im Verlauf Zeit für Beratung erfrderlich zur Anpassung der häuslichen Pflegesituatin Schutz der Gesundheit vn pflegenden Angehörigen, Unterstützung bei der häuslichen Lebensführung, ggf. in Abstimmung mit ambulanten Pflegediensten, szialem Dienst der AK/ Patientenbegleitung der Bsch BKK Beratung zu spezifischen Angebten auch z.b. AK/Bsch BKK- Gesundheitsangebte, Selbsthilfegruppen/ vertrauensvlle und vertrauliche 14 / 19

46 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Zusammenarbeit und Vernetzung der FACHARZT-Praxis mit dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK gemäß insbesndere zu flgenden Themen Berufliche Wiedereingliederung/ Sicherung Erwerbsfähigkeit Beratung zur Rehabilitatin/ Teilhabe Häusliche Situatin und Whnen Pflege/ Psychiatrische Pflege Sziale Beziehungen/ Beratung vn Angehörigen einschließlich Versrgung vn Kindern Alltagsbewältigung/ Mbilität Sicherung der medizinisch-therapeutischen Maßnahmen einschl. Suchthilfe Szialrechtliche Beratung Selbsthilfe Deutsche Alzheimer Gesellschaft Kmpetenznetz Demenz e.v. 4. Vertrauliche und vertrauensvlle Zusammenarbeit mit dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK Zusammenarbeit vn NEURLGEN/NERVENARZT und dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK kann wechselseitig erflgen und dient der Krdinatin und Kperatin einer zeitnahen medizinischen, pflegerischen Versrgung swie zur Selbsthilfe und Teilhabe, ausgerichtet am individuellen Bedarf des Patienten, Unterstützung einer Stabilisierung der Gesamtversrgungs- und Lebenssituatin durch Vermeidung vn statinären Krankenhausaufenthalten und Unterstützung einer sektrenübergreifenden und zeitnahen Abstimmung der Versrgung Schnelle berufliche (Re)Integratin/Sicherung vn Erwerbsfähigkeit 5. Krdinatin weiterer fachärztlicher diagnstischer Abklärung swie Abstimmung zu den Maßnahmen mit dem Hausarzt 6. Berichte/Dkumentatin/ICD-Kdierung strukturierter Befundbericht Neurlgie vm FACHARZT zum HAUSARZT mit 15 / 19

47 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 krrekter endstelliger Verschlüsselung Neurlgische leitliniengerechte Versrgung vn Patienten mit Plyneurpathie Hausarztebene Neurlgische Leistungen Erhebung vn Labr Vr- und Begleitbehandlungen, z.b. Depressin regelmäßiger Medikamenten-Einnahme und evtl. Nebenwirkungen Verhalten und Lebensstil, z.b. Niktin, Alkhl Sziale Daten, z.b. Beruf, ggf. Betreuer Übersicht zu den Plyneurpathien, für die eine zeitnahe, leitlinienrientierte und vernetzte Versrgung im PNP-Vertrag vrgesehen wird, stellt Anlage 17 Anhang 4.3 HZV-Vertrag dar. Begleitschreiben vn HAUSARZT an NEURLGEN Anhang 4.2 zu Anlage 17 HZV- Vertrag 1. Dkumentatin krrekte endstellige ICD-Kdierung gemäß Anlage 12 Anhang 2 PNP-Vertrag die verschiedenen Schweregrade werden unter besnderer Berücksichtigung der Krankheitsentwicklung mit neurlgischen, neurkgnitiven und neurpsychiatrischen Symptme durch entsprechende ICD-Kdierungen kenntlich gemacht. 2. Diagnstik Sensibilitätsstörungen, mtrisch, vegetativ chrnisch prgrediente Entwicklung Klinisch, Vibratinsempfindung Labr (bei richtungsweisenden pathlgischen Befunden weitere Abklärung durch den Hausarzt), NLG, EMG, ggf. Liquruntersuchung, Nerven-, Muskelbipsie usw. 3. Therapie Erstellung eines Versrgungsplans mit dem Patienten/der Patientin/Beratung/Vernetzung nach aktuell gültigen Leitlinien Nicht-medikamentös: ggf. Ergtherapie, physikalische Stimulatin, Mbilisatin, Physitherapie, Behandlung der Grunderkrankung, Ausschaltung der Nxen Beratung zu spezifischen Angebten auch z.b. AK/Bsch BKK- Gesundheitsangebte, Selbsthilfegruppen/ vertrauensvlle und vertrauliche Zusammenarbeit und Vernetzung der FACHARZT-Praxis mit dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK gemäß insbesndere zu flgenden Themen Berufliche Wiedereingliederung/ Sicherung Erwerbsfähigkeit Beratung zur Rehabilitatin/ Teilhabe 16 / 19

48 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Häusliche Situatin und Whnen Pflege/ Psychiatrische Pflege Sziale Beziehungen/ Beratung vn Angehörigen einschließlich Versrgung vn Kindern Alltagsbewältigung/ Mbilität Sicherung der medizinisch-therapeutischen Maßnahmen einschl. Suchthilfe Szialrechtliche Beratung Selbsthilfegruppen Gesprächskreis für Menschen mit Plyneurpathie Medikamentös: Falls möglich ursächliche Therapie Symptmatische Behandlung vn Reizerscheinungen und Schmerzen usw. Schnittstellen-Betreuung je nach Ursache mit Hausarzt und anderen gemeinsam z.b. bei Alkhl, Diabetes usw. 4. Vertrauliche und vertrauensvlle Zusammenarbeit mit dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK Zusammenarbeit vn NEURLGEN/NERVENARZT und dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK kann wechselseitig erflgen und dient der Krdinatin und Kperatin einer zeitnahen medizinischen, pflegerischen Versrgung swie zur Selbsthilfe und Teilhabe, ausgerichtet am individuellen Bedarf des Patienten, Unterstützung einer Stabilisierung der Gesamtversrgungs- und Lebenssituatin durch Vermeidung vn statinären Krankenhausaufenthalten und Unterstützung einer sektrenübergreifenden und zeitnahen Abstimmung der Versrgung Schnelle berufliche (Re)Integratin/Sicherung vn Erwerbsfähigkeit 5. Berichte/Dkumentatin/ICD-Kdierung strukturierter Befundbericht Neurlgie vm FACHARZT zum HAUSARZT mit krrekter endstelliger Verschlüsselung 17 / 19

49 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Neurlgische leitliniengerechte Versrgung vn Patienten mit Erkrankungen und Verletzungen des Rückenmarks Hausarztebene Neurlgische Leistungen Erhebung vn Labr Vr- und Begleitbehandlungen, z.b. Depressin regelmäßiger Medikamenten-Einnahme und evtl. Nebenwirkungen Verhalten und Lebensstil, z.b. Niktin, Alkhl Sziale Daten, z.b. Beruf, ggf. Betreuer Übersicht zu den Erkrankungen und Verletzungen des Rückenmarks, für die eine zeitnahe, leitlinienrientierte und vernetzte Versrgung im PNP-Vertrag vrgesehen wird, stellt Anlage 17 Anhang 4.3 HZV-Vertrag dar. Begleitschreiben vn HAUSARZT an NEURLGEN Anhang 4.2 zu Anlage 17 HZV- Vertrag 1. Dkumentatin krrekte endstellige ICD-Kdierung gemäß Anlage 12 Anhang 2 PNP-Vertrag Die verschiedenen Schweregrade werden unter besnderer Berücksichtigung der Krankheitsentwicklung mit neurlgischen, neurkgnitiven und neurpsychiatrischen Symptmen durch entsprechende ICD-Kdierungen kenntlich gemacht. 2. Diagnstik je nach Ursache, frühzeitige Vrstellung zur Erfassung vn neurlgischen Defiziten zur ptimierten interdisziplinären Versrgungsplanung, ggf. apparative Diagnstik unter Vermeidung vn Dppeluntersuchungen 3. Therapie Erstellung eines Versrgungsplans mit dem Patienten/der Patientin/Beratung/Vernetzung nach aktuell gültiger Leitlinien Nicht-medikamentös umfassende Beratung und Betreuung auch szialmedizinisch, psychsmatisch unter Berücksichtigung schwer beeinflussbarer chrnischer Schmerzsyndrme symptmatisch vielseitig mit Pflege, Rehabilitatin, Hilfsmittel, Blasentraining, Ergtherapie usw. ggf. auch Stellungnahme zur Ntwendigkeit invasiver und perativer Behandlungsmethden Betreuung vn Pumpenpatienten Beratung zu spezifischen Angebten auch z.b. AK/Bsch BKK- Gesundheitsangebte, Selbsthilfegruppen/ vertrauensvlle und vertrauliche Zusammenarbeit und Vernetzung der FACHARZT-Praxis mit dem Szialen Dienst 18 / 19

50 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK gemäß insbesndere zu flgenden Themen Berufliche Wiedereingliederung/ Sicherung Erwerbsfähigkeit Beratung zur Rehabilitatin/ Teilhabe Häusliche Situatin und Whnen Pflege/ Psychiatrische Pflege Sziale Beziehungen/ Beratung vn Angehörigen einschließlich Versrgung vn Kindern Alltagsbewältigung/ Mbilität Sicherung der medizinisch-therapeutischen Maßnahmen einschl. Suchthilfe Szialrechtliche Beratung Medikamentös Spezielle Medikatin je nach Anlass und Ursache 4. Vertrauliche und vertrauensvlle Zusammenarbeit mit dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK Zusammenarbeit vn NEURLGEN/NERVENARZT und dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK kann wechselseitig erflgen und dient der Krdinatin und Kperatin einer zeitnahen medizinischen, pflegerischen Versrgung swie zur Selbsthilfe und Teilhabe, ausgerichtet am individuellen Bedarf des Patienten, Unterstützung einer Stabilisierung der Gesamtversrgungs- und Lebenssituatin durch Vermeidung vn statinären Krankenhausaufenthalten und Unterstützung einer sektrenübergreifenden und zeitnahen Abstimmung der Versrgung Schnelle berufliche (Re)Integratin/Sicherung vn Erwerbsfähigkeit 5. Berichte/Dkumentatin/ICD-Kdierung strukturierter Befundbericht Neurlgie vm FACHARZT zum HAUSARZT mit krrekter endstelliger Verschlüsselung 19 / 19

51 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Anhang 4.1 zu Anlage 17 PNP-Vertrag Mdul Psychiatrie Versrgungs- und Leistungsinhalte Psychiatrie in Verbindung mit der Hausarztzentrierten Versrgung (HZV) Psychiatrische Versrgung im allgemeiner Überblick hne Indikatinsbezug Hausarztebene Erhebung vn Labr Vr- und Begleitbehandlungen, z.b. Depressin regelmäßiger Medikamenten-Einnahme und evtl. Nebenwirkungen Verhalten und Lebensstil, z.b. Niktin, Alkhl Sziale Daten, z.b. Beruf, ggf. Betreuer Übersicht zu den psychiatrischen Krankheitsbildern, für die eine zeitnahe, leitlinienrientierte und vernetzte Versrgung im PNP-Vertrag vrgesehen wird, stellt Anlage 17 Anhang 4.3 HZV-Vertrag dar. Begleitschreiben vn HAUSARZT an PSYCHIATER Anhang 4.2 zu Anlage 17 HZV- Vertrag Gliederung des Begleitschreibens a) Basisdaten Kassenkpf Grund der Überweisung / Fragestellung b) Wichtige medizinische Daten wie Smatische Diagnsen Psychiatrische Leistungen 1. Dkumentatin Krrekte und endstellige ICD-Kdierung gemäß Anlage 12 Anhang 2 PNP-Vertrag 2. Anamnese psychiatrische Anamnese Sichtung der Vrbefunde, Behandlungen und Bewertungen psychpathlgischer Befund 3. Diagnstik Z.B. ggf. EEG 1. Therapie gemäß aktuell gültiger Leitlinien Medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapie auf der Grundlage aktuell gültiger Leitlinien Erstellung eines individuellen Behandlungs-/ Versrgungsplans nach abgeschlssener Diagnstik und gegebenenfalls Einbeziehung und /der auch Anleitung der Angehörigen/Familie auf Basis aktueller Leitlinien 4. Beratungen ggf. Infrmatin zu spezifischen Angebten der AK/Bsch BKK, z.b. Gesundheitsangebte, Vertrauensvlle und vertrauliche Zusammenarbeit und Vernetzung der FACHARZT-Praxis, mit dem Szialen Dienst der AK/ der Patientenbegleitung der Bsch BKK 5. Kperatin mit Psychtherapie 1 / 16

52 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Bekannte relevante Vrbehandlungen Vrliegende Befunde und veranlasste Untersuchungen Medikamentenplan Die Behandlung vn psychiatrischen Nt-/Akutfällen erflgt am Tag des Anrufs durch den HAUSARZT/FACHARZT, sfern sie bis eine Stunde vr Ende der Sprechstunde angemeldet werden. 6. Ggf. Hausbesuch 7. Berichte/Dkumentatin/ICD-Kdierung Strukturierter Befundbericht Neurlgie symptm- und krankheitsbezgen vm FACHARZT zum HAUSARZT mit krrekter endstelliger Verschlüsselung 2 / 16

53 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Neurlgische leitliniengerechte Versrgung vn Patienten mit Schizphrenie, Wahn und psychtischen Erkrankungen Hausarztebene Psychiatrische Leistungen Erhebung vn Labr Vr- und Begleitbehandlungen, z.b. Depressin regelmäßiger Medikamenten-Einnahme und evtl. Nebenwirkungen Verhalten und Lebensstil, z.b. Niktin, Alkhl Sziale Daten, z.b. Beruf, ggf. Betreuer Übersicht zu den psychtischen Erkrankungen, für die eine zeitnahe, leitlinienrientierte und vernetzte Versrgung im PNP-Vertrag vrgesehen wird, stellt Anlage 17 Anhang 4.3 HZV-Vertrag dar. Begleitschreiben vn HAUSARZT an PSYCHIATER Anhang 4.2 zu Anlage 17 HZV- Vertrag 1. Dkumentatin Krrekte und endstellige ICD-Kdierung gemäß Anlage 12 Anhang 2 PNP-Vertrag 2. Diagnstik störungsspezifisch und unter Berücksichtigung einer möglichen Kmrbidität auch in Abstimmung mit dem Hausarzt Früherkennung der Diagnse bei den meist jungen Menschen erfrderlich für die Lebensplanung Prüfen der Ich-Funktinen, der Wahrnehmung, der Affektivität, des Antriebs und der Psychmtrik, Störungen des Denkens, Zwangssymptme Plussymptme: Wahn, Halluzinatin, frmale und inhaltliche Denkstörungen, psychmtrische Symptme Minussymptme 6xA: wie Apathie, Aufmerksamkeitsstörungen, Affektverflachung, Algie (Sprachverarmung), Anhednie (Unfähigkeit zur Freude), Aszialität, kgnitive Störungen, Antriebsstörungen, emtinale Störungen u.a. 2. Therapie gemäß aktuell gültiger Leitlinien Medikamentös: Erstellung eines medikamentösen Behandlungsplans mit Aufklärung über die Krankheit, die Medikatin gemäß Ratinaler Pharmaktherapie und über die Nebenwirkungen Nicht-medikamentös: Beratung zur Lebensführung ggf. unter Einbeziehung und /der auch Anleitung der Angehörigen/Familie Erstellung eines individuellen Versrgungsplans nach abgeschlssener Diagnstik ggf. unter Einbeziehung und /der auch Anleitung der Angehörigen/Familie z.b. 3. Krdinatin vn ggf.: Ergtherapie gemäß Heilmittelrichtlinien Hilfen in der Alltagsbewältigung, z.b. ambulante psychiatrische Krankenpflege, 3 / 16

54 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Familienhilfe Einleitung vn Maßnahmen zur Teilhabe am Arbeitsleben Szialmedizinische Beratung Szitherapie Beratung zu spezifischen Angebten auch z.b. AK/Bsch BKK- Gesundheitsangebte, Selbsthilfegruppen/ vertrauensvlle und vertrauliche Zusammenarbeit und Vernetzung der FACHARZT-Praxis mit dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK insbesndere zu flgenden Themen Berufliche Wiedereingliederung/ Sicherung Erwerbsfähigkeit Beratung zur Rehabilitatin/ Teilhabe Häusliche Situatin und Whnen Pflege/ Psychiatrische Pflege Beratung vn Angehörigen einschließlich Versrgung vn Kindern Alltagsbewältigung/ Mbilität Sicherung der medizinisch-therapeutischen Maßnahmen einschl. Suchthilfe Szialrechtliche Beratung Suchtberatung etc. Beratung zur Betreuung Beratung zur Behandlungsvllmacht Beratung zur Lebensweise (Antirauch-, Antisuchtberatung, Bewegung und Ernährung, Alltagsbewältigung) Beratung zur aktuellen Fahrtauglichkeit Aufklärung und Patientenschulung: ausführliche Infrmatin über Erkrankung, Medikatin, Wirkung und Nebenwirkungen Einberufung einer Fallknferenz / Hilfeplanknferenz bei multiprfessineller Beteiligung und schwieriger szialer Situatin, z.b. wenn ein halbes Jahr keine Besserung auf der Basis des GAF. Mnitring gemäß aktueller Leitlinien Kriseninterventin bei akuter Dekmpensatin mit engmaschigen Kntrllen ggf. täglich 4. Psychiatrisch supprtive Gesprächsbehandlung Vrausschauende regelmäßige Wiedervrstellung in der fachärztlichen Betreuung mit psychiatrisch supprtiver Gesprächsbehandlung 5. Vertrauliche und vertrauensvlle Zusammenarbeit mit dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK 4 / 16

55 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Zusammenarbeit vn PSYCHIATER und dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK kann wechselseitig erflgen und dient der Krdinatin und Kperatin einer zeitnahen medizinischen, pflegerischen Versrgung swie zur Selbsthilfe und Teilhabe, ausgerichtet am individuellen Bedarf des Patienten Unterstützung einer Stabilisierung der Gesamtversrgungs- und Lebenssituatin durch Vermeidung vn statinären Krankenhausaufenthalten und Unterstützung einer sektrenübergreifenden und zeitnahen Abstimmung der Versrgung Schnelle berufliche (Re)Integratin/Sicherung vn Erwerbsfähigkeit 6. Kperatin mit Psychtherapie 7. Telefnmnitring 8. Berichte/Dkumentatin/ICD-Kdierung strukturierter Befundbericht Neurlgie vm FACHARZT zum HAUSARZT mit krrekter endstelliger Verschlüsselung Neurlgische leitliniengerechte Versrgung vn Patienten mit Multiplen Persönlichkeitsstörungen Hausarztebene Psychiatrische Leistungen Erhebung vn Labr Vr- und Begleitbehandlungen, z.b. Depressin regelmäßiger Medikamenten-Einnahme und evtl. Nebenwirkungen Verhalten und Lebensstil, z.b. Niktin, Alkhl Sziale Daten, z.b. Beruf, ggf. Betreuer Übersicht zu den multiplen Persönlichkeitsstörungen, für die eine zeitnahe, leitlinienrientierte und vernetzte Versrgung im PNP-Vertrag vrgesehen wird, stellt Anlage 17 Anhang 4.3 HZV-Vertrag dar. 1. Dkumentatin Krrekte und endstellige ICD-Kdierung gemäß Anlage 12 Anhang 2 PNP-Vertrag 2. Diagnstik Ausschluss rganischer Ursachen (in Abstimmung mit dem Hausarzt) Abklärung vn Kmrbidität und Suizidalität und Knfliktbereichen, ggf. Minderung der Leistungsfähigkeit, Leidensdruck Ggf. Testpsychlgie Ggf. Fremdanamnese Bigrafische Anamnese zur diagnstischen Verifizierung 3. Therapie gemäß aktuell gültiger Leitlinien Medikamentös: 5 / 16

56 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Begleitschreiben vn HAUSARZT an PSYCHIATER Anhang 4.2 zu Anlage 17 HZV- Vertrag symptmrientiert und/der die jeweilige kmrbide Erkrankung berücksichtigend Erstellung eines medikamentösen Behandlungsplans mit Aufklärung über die Krankheit, die Medikatin und die Nebenwirkungen ggf. unter Einbeziehung und/der Anleitung der Angehörigen/Familie Nicht-medikamentös: Beratung zur Lebensführung ggf. unter Einbeziehung und /der auch Anleitung der Angehörigen/Familie 3. Krdinatin vn ggf.: Ergtherapie gemäß Heilmittelrichtlinien Hilfen in der Alltagsbewältigung, z.b. ambulante psychiatrische Krankenpflege, Familienhilfe Einleitung vn Maßnahmen zur Teilhabe am Arbeitsleben Szialmedizinische Beratung Szitherapie Beratung zu spezifischen Angebten auch z.b. AK/Bsch BKK- Gesundheitsangebte, Selbsthilfegruppen/ vertrauensvlle und vertrauliche Zusammenarbeit und Vernetzung der FACHARZT-Praxis mit dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK insbesndere zu flgenden Themen Berufliche Wiedereingliederung/ Sicherung Erwerbsfähigkeit Beratung zur Rehabilitatin/ Teilhabe Häusliche Situatin und Whnen Pflege/ Psychiatrische Pflege Beratung vn Angehörigen einschließlich Versrgung vn Kindern Alltagsbewältigung/ Mbilität Sicherung der medizinisch-therapeutischen Maßnahmen einschl. Suchthilfe Szialrechtliche Beratung Anbindung an Suchtberatung erfrderlich Einbindung in Selbsthilfegruppe Beratung zur Betreuung Beratung zur Behandlungsvllmacht Beratung zur Lebensweise (Antirauch-, Antisuchtberatung, Bewegung und Ernährung, Alltagsbewältigung) Beratung zur aktuellen Fahrtauglichkeit u.a. 6 / 16

57 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage Psychiatrisch supprtive Gesprächsbehandlung Vrausschauende regelmäßige Wiedervrstellung in der fachärztlichen Betreuung mit psychiatrisch supprtiver Gesprächsbehandlung 9. Vertrauliche und vertrauensvlle Zusammenarbeit mit dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK Zusammenarbeit vn PSYCHIATER und dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK kann wechselseitig erflgen und dient der Krdinatin und Kperatin einer zeitnahen medizinischen, pflegerischen Versrgung swie zur Selbsthilfe und Teilhabe, ausgerichtet am individuellen Bedarf des Patienten Unterstützung einer Stabilisierung der Gesamtversrgungs- und Lebenssituatin durch Vermeidung vn statinären Krankenhausaufenthalten und Unterstützung einer sektrenübergreifenden und zeitnahen Abstimmung der Versrgung Schnelle berufliche (Re)Integratin/Sicherung vn Erwerbsfähigkeit 5. Kperatin mit Psychtherapie 6. Telefnmnitring 7. Berichte/Dkumentatin/ICD-Kdierung strukturierter Befundbericht Neurlgie vm FACHARZT zum HAUSARZT mit krrekter endstelliger Verschlüsselung gemäß Anlage 17 Anhang 1 Neurlgische leitliniengerechte Versrgung vn Patienten mit Angst- und Zwangsstörungen Hausarztebene Psychiatrische Leistungen Erhebung vn Labr Vr- und Begleitbehandlungen, z.b. Depressin regelmäßiger Medikamenten-Einnahme und evtl. Nebenwirkungen Verhalten und Lebensstil, z.b. Niktin, Alkhl 1. Dkumentatin Krrekte und endstellige ICD-Kdierung gemäß Anlage 12 Anhang 2 PNP-Vertrag 2. Diagnstik Ausschluss möglicher rganischer Ursachen der körperlichen Beschwerden, in Abstimmung mit dem Hausarzt 7 / 16

58 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Sziale Daten, z.b. Beruf, ggf. Betreuer Übersicht zu den Angststörungen, für die eine zeitnahe, leitlinienrientierte und vernetzte Versrgung im PNP-Vertrag vrgesehen wird, stellt Anlage 17 Anhang 4.3 HZV-Vertrag dar. Begleitschreiben vn HAUSARZT an PSYCHIATER Anhang 4.2 zu Anlage 17 HZV- Vertrag Allgmeine psychiatrische Diagnstik unter Berücksichtigung einer breiten Differentialdiagnstik zu unterschiedlichen Frmen der Angst Klärung vn psychischen Kmrbiditäten, häufig mit Depressinen, Sucht, Zwang, smatische Erkrankungen, Differentialdiagnstik Fremdanamnese Bigrafische Anamnese (z.b. Traumatisierung) Ausschluss körperlicher Erkrankungen in Abstimmung mit dem Hausarzt 4. Therapie gemäß aktuell gültiger Leitlinien Medikamentös Erstellen eines Behandlungsplans mit Beratung über Erkrankung, Medikatin und Nebenwirkungen Nicht-medikamentöse Therapie Beratung zur Lebensführung ggf. unter Einbeziehung und /der auch Anleitung der Angehörigen/Familie 3. Krdinatin vn ggf.: Ergtherapie gemäß Heilmittelrichtlinien Hilfen in der Alltagsbewältigung, z.b. ambulante psychiatrische Krankenpflege, Familienhilfe Einleitung vn Maßnahmen zur Teilhabe am Arbeitsleben Szialmedizinische Beratung Szitherapie Beratung zu spezifischen Angebten auch z.b. AK/Bsch BKK- Gesundheitsangebte, Selbsthilfegruppen/ vertrauensvlle und vertrauliche Zusammenarbeit und Vernetzung der FACHARZT-Praxis mit dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK insbesndere zu flgenden Themen Berufliche Wiedereingliederung/ Sicherung Erwerbsfähigkeit Beratung zur Rehabilitatin/ Teilhabe Häusliche Situatin und Whnen Pflege/ Psychiatrische Pflege Beratung vn Angehörigen einschließlich Versrgung vn Kindern 8 / 16

59 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Alltagsbewältigung/ Mbilität Sicherung der medizinisch-therapeutischen Maßnahmen einschl. Suchthilfe Szialrechtliche Beratung Suchtberatung etc. Beratung zur Lebensweise (Antirauch-, Antisuchtberatung, Bewegung und Ernährung, Alltagsbewältigung) Beratung zur aktuellen Fahrtauglichkeit 4. Psychiatrisch supprtive Gesprächsbehandlung Vrausschauende regelmäßige Wiedervrstellung in der fachärztlichen Betreuung mit psychiatrisch supprtiver Gesprächsbehandlung 5. Vertrauliche und vertrauensvlle Zusammenarbeit mit dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK Zusammenarbeit vn PSYCHIATER und dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK kann wechselseitig erflgen und dient der Krdinatin und Kperatin einer zeitnahen medizinischen, pflegerischen Versrgung swie zur Selbsthilfe und Teilhabe, ausgerichtet am individuellen Bedarf des Patienten Unterstützung einer Stabilisierung der Gesamtversrgungs- und Lebenssituatin durch Vermeidung vn statinären Krankenhausaufenthalten und Unterstützung einer sektrenübergreifenden und zeitnahen Abstimmung der Versrgung Schnelle berufliche (Re)Integratin/Sicherung vn Erwerbsfähigkeit 6. Kperatin mit Psychtherapie 7. Telefnmnitring 8. Berichte/Dkumentatin/ICD-Kdierung strukturierter Befundbericht Neurlgie vm FACHARZT zum HAUSARZT mit krrekter endstelliger Verschlüsselung 9 / 16

60 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Neurlgische leitliniengerechte Versrgung vn Patienten mit Affektiven Störungen Hausarztebene Psychiatrische Leistungen Erhebung vn Labr Vr- und Begleitbehandlungen, z.b. Depressin regelmäßiger Medikamenten-Einnahme und evtl. Nebenwirkungen Verhalten und Lebensstil, z.b. Niktin, Alkhl Sziale Daten, z.b. Beruf, ggf. Betreuer Übersicht zu den Affektiven Störungen, für die eine zeitnahe, leitlinienrientierte und vernetzte Versrgung im PNP-Vertrag vrgesehen wird, stellt Anlage 17 Anhang 4.3 HZV-Vertrag dar. Begleitschreiben vn HAUSARZT an PSYCHIATER Anhang 4.2 zu Anlage 17 HZV- Vertrag 1. Dkumentatin Krrekte und endstellige ICD-Kdierung gemäß Anlage 12 Anhang 2 PNP-Vertrag die differenzialdiagnstische Abgrenzung der affektiven Erkrankungen vn Diagnsen aus der ICD-Gruppe F40-F48 neurtische, Belastungs- und smatfrme Störungen ist zu berücksichtigen. 2. Diagnstik Früherkennung in der hausärztlichen Versrgung meist auf Basis des 2-Fragen-Tests Differenzierte Diagnsestellung mit leitlinienknfrmer Diagnstik gemäß Kriterien nach ICD-10 auf der Basis vn Haupt- und Zusatzsymptmen in die Schweregrade leicht, mittel, schwer Akute Suizidalität ist ein Einweisungsgrund in die statinäre Behandlung 3. Therapie gemäß aktuell gültiger Leitlinien Medikamentös: Leitlinienknfrm und gemäß Ratinaler Phramaktherapie als Akuttherapie, Erhaltungstherapie, Langzeit- bzw. Rezidivprphylaxe, bei leichten Depressinen auch Jhanniskraut Antidepressiva, ggf. Sertninwiederaufnahmehemmer SSRI u.a. einschleichend, srgfältige Bebachtung vn Kmrbiditäten, Geschlecht, Alter usw. Bei mittelgradigen Depressinen gilt die Psychtherapie der Medikatin als gleichwertig und wird je nach Wunsch des Patienten eingesetzt Bei schwerer depressiver Episde medikamentöse Therapie und Psychtherapie Mnitring der pharmaklgischen Behandlung Nicht-medikamentös: Beratung zur Lebensführung ggf. unter Einbeziehung und /der auch Anleitung der Angehörigen/Familie 4. Krdinatin vn ggf.: Ergtherapie gemäß Heilmittelrichtlinien 10 / 16

61 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Hilfen in der Alltagsbewältigung, z.b. ambulante psychiatrische Krankenpflege, Familienhilfe Einleitung vn Maßnahmen zur Teilhabe am Arbeitsleben Szialmedizinische Beratung Szitherapie Beratung zu spezifischen Angebten auch z.b. AK/Bsch BKK- Gesundheitsangebte, Selbsthilfegruppen/ vertrauensvlle und vertrauliche Zusammenarbeit und Vernetzung der FACHARZT-Praxis mit dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK insbesndere zu flgenden Themen Berufliche Wiedereingliederung/ Sicherung Erwerbsfähigkeit Beratung zur Rehabilitatin/ Teilhabe Häusliche Situatin und Whnen Pflege/ Psychiatrische Pflege Beratung vn Angehörigen einschließlich Versrgung vn Kindern Alltagsbewältigung/ Mbilität Sicherung der medizinisch-therapeutischen Maßnahmen einschl. Suchthilfe Szialrechtliche Beratung Suchtberatung etc. Beratung zur Lebensweise (Antirauch-, Antisuchtberatung, Bewegung und Ernährung, Alltagsbewältigung) Beratung zur aktuellen Fahrtauglichkeit 5. Psychiatrisch supprtive Gesprächsbehandlung Vrausschauende regelmäßige Wiedervrstellung in der fachärztlichen Betreuung mit psychiatrisch supprtiver Gesprächsbehandlung 6. Vertrauliche und vertrauensvlle Zusammenarbeit mit dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK Zusammenarbeit vn PSYCHIATER und dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK kann wechselseitig erflgen und dient der Krdinatin und Kperatin einer zeitnahen medizinischen, pflegerischen Versrgung swie zur Selbsthilfe und Teilhabe, ausgerichtet am individuellen Bedarf des Patienten Unterstützung einer Stabilisierung der Gesamtversrgungs- und Lebenssituatin durch Vermeidung vn statinären Krankenhausaufenthalten und 11 / 16

62 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Unterstützung einer sektrenübergreifenden und zeitnahen Abstimmung der Versrgung Schnelle berufliche (Re)Integratin/Sicherung vn Erwerbsfähigkeit 7. Kperatin mit Psychtherapie 8. Telefnmnitring 9. Berichte/Dkumentatin/ICD-Kdierung strukturierter Befundbericht Neurlgie vm FACHARZT zum HAUSARZT mitkrrekter endstelliger Verschlüsselung Neurlgische leitliniengerechte Versrgung vn Patienten mit Akuter und Psttraumatischer Belastungsstörung Hausarztebene Psychiatrische Leistungen Erhebung vn Labr Vr- und Begleitbehandlungen, z.b. Depressin regelmäßiger Medikamenten-Einnahme und evtl. Nebenwirkungen Verhalten und Lebensstil, z.b. Niktin, Alkhl Sziale Daten, z.b. Beruf, ggf. Betreuer Übersicht zu den akuten/ psttraumtischen Belastungsstörungen, für die eine zeitnahe, leitlinienrientierte und vernetzte Versrgung im PNP-Vertrag vrgesehen wird, stellt Anlage 17 Anhang 4.3 HZV-Vertrag dar. Begleitschreiben vn HAUSARZT an PSYCHIATER Anhang 4.2 zu Anlage 17 HZV- Vertrag 1. Dkumentatin Krrekte und endstellige ICD-Kdierung gemäß Anlage 12 Anhang 2 PNP-Vertrag 2. Diagnstik Zeitnah diagnstische Interviews bei psychischen Störungen DIPS der andere 3. Therapie Medikamentös : Je nach Risikknstellatin ggf. Sertninwiederaufnahmehemmer SSRI u.a.. Bei akuter Belastungsreaktin sehr zurückhaltende medikamentöse Therapie, keine Benzdiazepine Nicht-medikamentös: Ggf. Vernetzung/Nutzung der AK/Bsch BKK-Gesundheits- und Beratungsangebte Mtivatin zur Lebensbewältigung und Krdinatin vn Unterstützungsangebten Beratung zum Lebensstil und zur Alltagsgestaltung Bei akuter Belastungsreaktin: Ruhe, Sicherheit herstellen und vermitteln, eine vertraute Bezugspersn zur Verfügung stellen, Infrmatin zur Reaktin, abwartendes und bebachtendes Verhalten 12 / 16

63 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage Krdinatin vn ggf.: Ergtherapie gemäß Heilmittelrichtlinien Hilfen in der Alltagsbewältigung, z.b. ambulante psychiatrische Krankenpflege, Familienhilfe Einleitung vn Maßnahmen zur Teilhabe am Arbeitsleben Szialmedizinische Beratung Szitherapie Beratung zu spezifischen Angebten auch z.b. AK/Bsch BKK- Gesundheitsangebte, Selbsthilfegruppen/ vertrauensvlle und vertrauliche Zusammenarbeit und Vernetzung der FACHARZT-Praxis mit dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK insbesndere zu flgenden Themen Berufliche Wiedereingliederung/ Sicherung Erwerbsfähigkeit Beratung zur Rehabilitatin/ Teilhabe Häusliche Situatin und Whnen Pflege/ Psychiatrische Pflege Beratung vn Angehörigen einschließlich Versrgung vn Kindern Alltagsbewältigung/ Mbilität Sicherung der medizinisch-therapeutischen Maßnahmen einschl. Suchthilfe Szialrechtliche Beratung 5. Psychiatrisch supprtive Gesprächsbehandlung Vrausschauende regelmäßige Wiedervrstellung in der fachärztlichen Betreuung mit psychiatrisch supprtiver Gesprächsbehandlung 6. Vertrauliche und vertrauensvlle Zusammenarbeit mit dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK Zusammenarbeit vn PSYCHIATER und dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK kann wechselseitig erflgen und dient der Krdinatin und Kperatin einer zeitnahen medizinischen, pflegerischen Versrgung swie zur Selbsthilfe und Teilhabe, ausgerichtet am individuellen Bedarf des Patienten Unterstützung einer Stabilisierung der Gesamtversrgungs- und Lebenssituatin durch Vermeidung vn statinären Krankenhausaufenthalten und Unterstützung einer sektrenübergreifenden und zeitnahen Abstimmung 13 / 16

64 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 der Versrgung Schnelle berufliche (Re)Integratin/Sicherung vn Erwerbsfähigkeit 7. Kperatin mit Psychtherapie 8. Telefnmnitring 9. Berichte/Dkumentatin/ICD-Kdierung strukturierter Befundbericht Neurlgie vm FACHARZT zum HAUSARZT mit krrekter endstelliger Verschlüsselung Neurlgische leitliniengerechte Versrgung vn Patienten mit Psychischen- Verhaltensstörungen Hausarztebene Psychiatrische Leistungen Erhebung vn Labr Vr- und Begleitbehandlungen, z.b. Depressin regelmäßiger Medikamenten-Einnahme und evtl. Nebenwirkungen Verhalten und Lebensstil, z.b. Niktin, Alkhl Sziale Daten, z.b. Beruf, ggf. Betreuer Übersicht zu den Psychischen- und Verhaltensstörungen, für die eine zeitnahe, leitlinienrientierte und vernetzte Versrgung im PNP-Vertrag vrgesehen wird, stellt Anlage 17 Anhang 4.3 HZV-Vertrag dar. Begleitschreiben vn HAUSARZT an PSYCHIATER Anhang 4.2 zu Anlage 17 HZV- Vertrag 1. Dkumentatin Krrekte und endstellige ICD-Kdierung gemäß Anlage 12 Anhang 2 PNP-Vertrag Verhaltensstörungen wie Anrexia nervsa ist mit F50.0, Pathlgisches Spielen ist mit F63.0 zu verschlüsseln Verhaltensstörungen bei Intelligenzminderung ist mit F70-F zu verschlüsseln Psychische und Verhaltensstörungen durch Substanzmissbrauch sind mit F10-F19.- zu verschlüsseln. 1.1 Psychische und Verhaltensstörungen (Essstörungen und z.b. Pathlgisches Spielen) Diagnstik Früherkennung zur Vermeidung vn Chrnifizierung Klärung vn Kmrbiditäten und evtl. Differenzierung vn Primär- und Sekundärerkrankungen Therapie Medikamentös: Unter Vrbehalt, weil multimdale individuelle Betreuung im Vrdergrund steht Ggf. Sertninwiederaufnahmehemmer bei Impulskntrllstörung Nicht-medikamentös 14 / 16

65 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Multimdales Vrgehen je nach Lebenssituatin mit Förderung der Autnmie und Identität bei Anrexie Mtivatin zur Lebensbewältigung Beratung zum Lebensstil ggf. Einbeziehung und/der Anleitung der Angehörigen/Familie 1.2 Verhaltensstörungen bei Intelligenzminderung Diagnstik Intelligenztest zur Quantifizierung der Intelligenzminderung Therapie Medikamentös: Die Behandlung richtet sich nach der zugrunde liegenden Symptmatik Nicht-medikamentös Pädaggische Hilfen, Anleitung vn Angehörigen 2. Krdinatin vn ggf.: Ergtherapie gemäß Heilmittelrichtlinien Hilfen in der Alltagsbewältigung, z.b. ambulante psychiatrische Krankenpflege, Familienhilfe Einleitung vn Maßnahmen zur Teilhabe am Arbeitsleben Szialmedizinische Beratung Szitherapie Beratung zu spezifischen Angebten auch z.b. AK/Bsch BKK- Gesundheitsangebte, Selbsthilfegruppen/ vertrauensvlle und vertrauliche Zusammenarbeit und Vernetzung der FACHARZT-Praxis mit dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK insbesndere zu flgenden Themen Berufliche Wiedereingliederung/ Sicherung Erwerbsfähigkeit Beratung zur Rehabilitatin/ Teilhabe Häusliche Situatin und Whnen Pflege/ Psychiatrische Pflege Beratung vn Angehörigen einschließlich Versrgung vn Kindern Alltagsbewältigung/ Mbilität 15 / 16

66 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Sicherung der medizinisch-therapeutischen Maßnahmen einschl. Suchthilfe Szialrechtliche Beratung 3. Psychiatrisch supprtive Gesprächsbehandlung Vrausschauende regelmäßige Wiedervrstellung in der fachärztlichen Betreuung mit psychiatrisch supprtiver Gesprächsbehandlung 4. Vertrauliche und vertrauensvlle Zusammenarbeit mit dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK Zusammenarbeit vn PSYCHIATER und dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK kann wechselseitig erflgen und dient der Krdinatin und Kperatin einer zeitnahen medizinischen, pflegerischen Versrgung swie zur Selbsthilfe und Teilhabe, ausgerichtet am individuellen Bedarf des Patienten, Unterstützung einer Stabilisierung der Gesamtversrgungs- und Lebenssituatin durch Vermeidung vn statinären Krankenhausaufenthalten und Unterstützung einer sektrenübergreifenden und zeitnahen Abstimmung der Versrgung Schnelle berufliche (Re)Integratin/Sicherung vn Erwerbsfähigkeit 5. Kperatin mit Psychtherapie 6. Telefnmnitring 7. Berichte/Dkumentatin/ICD-Kdierung strukturierter Befundbericht Neurlgie vm FACHARZT zum HAUSARZT mit krrekter endstelliger Verschlüsselung 16 / 16

67 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Anhang 4.1 zu Anlage 17 PNP-Vertrag Mdul Psychtherapie Versrgungs- und Leistungsinhalte Psychtherapie in Verbindung mit der Hausarztzentrierten Versrgung (HZV) 1. Psychtherapeutische Versrgung ggf. inkl. ntwendiger Diagnstik hier allgemeiner Überblick hne Indikatinsbezug Hausarztebene Vr Überweisung eines Patienten zur psychtherapeutischen der psychiatrischen Diagnstik der/und Behandlung ist eine mögliche smatische Ursache auszuschließen. Erhebung vn Labr regelmäßiger Medikamenten-Einnahme und Nebenwirkungen Kmrbiditäten relevanten Auffälligkeiten, z.b. Lebensstil, Verhaltensstörungen z.b. durch psychtrpe Substanzen wie Alkhl der Tabak Engmaschige hausärztliche Betreuung vn Patienten z.b. mit leichter depressiver Episde F32.0 z.b. psychische und Verhaltens-Störungen durch Alkhl: Schädlicher Gebrauch F10.1 Übersicht zu den psychischen und neurlgischen Krankheitsbildern, für die eine zeitnahe, leitlinienrientierte und vernetzte Versrgung im PNP-Vertrag vrgesehen wird, stellt Anlage 17 Anhang 4.3 HZV-Vertrag dar. Begleitschreiben vn HAUSARZT an Psychtherapeutische Leistungen Psychtherapeutische Behandlungsverfahren Tiefenpsychlgisch fundierte Psychtherapie Verhaltenstherapie Systemische Therapie Psychtherapiemethden der techniken Einzelbehandlung und Gruppenbehandlung in kleinen (2 bis 4 Persnen) und in grßen (5 bis 9 Persnen) Gruppen EMG, Bifeedback, EMDR, IPT 1. Dkumentatin Ein Bericht an den HAUSARZT und ggf. FACHARZT wird innerhalb vn in der Regel 2 Wchen ab dem Erstkntakt und zusätzlich bei besnderen Ereignissen wie z.b. bei Eigen- und Fremdgefährdung, Veränderung der Diagnse, Ntwendigkeit einer smatischen Abklärung der psychiatrischer Mitbehandlung wie auch zum Therapieende übermittelt (Anhang 4.2 zu Anlage 17 HZV-Vertrag). Dkumentatin vn gesicherten endstelligen Diagnsen nach ICD-10. Bei einer Direktinanspruchnahme z.b. bei Ntfällen, d.h. wenn keine Überweisung vrliegt, ist einmalig vm PSYCHTHERAPEUTEN die Anfrderung eines smatischen Befundberichts vm HAUSARZT erfrderlich (Anhang 4.2 zu Anlage 17 HZV-Vertrag). 2. Diagnstik Durchführung einer leitliniengemäßen multiaxialen Diagnstik und Explratin des Patienten. 1 / 5

68 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 PSYCHTHERAPEUTEN Anhang 4.2 zu Anlage 17 HZV-Vertrag Gliederung des Begleitschreibens a) Basisdaten Kassenkpf Grund der Überweisung / Fragestellung b) Wichtige medizinische Daten wie Smatische Diagnsen Bekannte relevante Vrbehandlungen Vrliegende Befunde und veranlasste Untersuchungen Medikamentenplan Bei einer Direktinanspruchnahme z.b. bei Ntfällen, d.h. wenn keine Überweisung vrliegt, ist vm PSYCHTHERAPEUTEN eine einmalige Anfrderung eines smatischen Befundberichts beim HAUSARZT erfrderlich (Anhang 4.2 Anlage 17 HZV-Vertrag). 3. Therapie Je nach Art und Schweregrad der Erkrankung leitliniengerechter Einsatz vn Psychtherapieverfahren, -methden der techniken Das Angebt einer auf Mdulen basierenden Psychtherapie mit flexibilisiertem Einsatz der Therapieverfahren, -methden und/der -techniken ermöglicht eine individualisierte, am Patientenbedarf rientierte Psychtherapie. Frühzeitiger Therapiebeginn durch Wegfall des Gutachterverfahrens (ausgenmmen Psychanalyse) 4. Vertrauliche und vertrauensvlle Zusammenarbeit mit dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK Vrstellung des Patienten mit kmplexem Hilfebedarf beim Psychtherapeuten durch den Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK für eine zeitnahe psychtherapeutische Versrgung zur nahtlsen Versrgung nach statinärem Aufenthalt Vermeidung vn Krankenhausaufenthalten Rückfallprphylaxe bei drhendem Rückfall nach abgeschlssener Psychtherapie Zusammenarbeit vn PSYCHTHERAPEUT und dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK wie auch die Einberufung einer Hilfeplanknferenz im Rahmen der Jugend- und Erziehungshilfe swie Jugendberufs- und Behindertenhilfe dient der Krdinatin und Kperatin einer zeitnahen medizinischen, therapeutischen, pflegerischen Versrgung swie zur Selbsthilfe und Teilhabe, ausgerichtet am individuellen Bedarf des Patienten, Unterstützung einer Stabilisierung der Gesamtversrgungs- und Lebenssituatin durch Vermeidung vn statinären Krankenhausaufenthalten und Unterstützung einer sektrenübergreifenden und zeitnahen Abstimmung der Versrgung Schnelle berufliche (Re)Integratin/Sicherung vn Erwerbsfähigkeit Beispiel Versrgungsweg Affektive Störungen Eingangsdiagnstik am Beispiel der depressiven Störungen 1. Differentialdiagnstik der Depressin 2 / 5

69 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Der differentialdiagnstischen Klassifikatin depressiver Störungen gemäß ICD-10 - im Kntext der affektiven Störungen - liegt ein mehrstufiger klinischer Entscheidungsprzess zugrunde. Ggf. Durchführung mithilfe vn Erfassungsinstrumenten, wie z.b.: SKID, BDI, HAM-D, SCL 90, BL, HADS-D und maßgeschneiderte differentialdiagnstische Tests (Ausprägung und Anzahl der Symptme entsprechen den ICD-10 Kriterien) usw. 2. Verlaufsdiagnstik durch entsprechende verlaufssensible Erfassungsinstrumente, wie z.b. BDI, HAM-D, SCL 90, BL, Hspital Anxiety and Depressin Scale - Deutsche Versin (HADS-D) usw.. 3. Behandlungsplan Je nach Verfahren bzw. Methde (Verhaltenstherapie, Kgnitive Therapie, systemische Therapie, Schematherapie, Interpersnelle Therapie, tiefenpsychlgisch fundierte Psychtherapie) wird der Behandlungsplan erstellt. Ab einer schweren Depressin ist eine parallele medikamentöse Therapie beim Facharzt gemäß Leitlinie indiziert. Bei Manie und biplaren Störungen ist eine parallele medikamentöse Therapie ebens indiziert. 4. Vertrauliche und vertrauensvlle Zusammenarbeit mit dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK Vrstellung des Patienten mit kmplexem Hilfebedarf beim Psychtherapeuten durch den Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK für eine zeitnahe psychtherapeutische Versrgung zur nahtlsen Versrgung nach statinärem Aufenthalt Vermeidung vn Krankenhausaufenthalten Rückfallprphylaxe bei drhendem Rückfall nach abgeschlssener Psychtherapie Kntaktaufnahme zu einer Zusammenarbeit vn PSYCHTHERAPEUT und dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK wie auch die Einberufung einer Hilfeplanknferenz im Rahmen der Jugend- und Erziehungshilfe swie Jugendberufs- und Behindertenhilfe dient der Krdinatin und Kperatin einer zeitnahen medizinischen, therapeutischen, pflegerischen Versrgung swie zur Selbsthilfe und Teilhabe, ausgerichtet am individuellen Bedarf des Patienten, 3 / 5

70 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Unterstützung einer Stabilisierung der Gesamtversrgungs- und Lebenssituatin durch Vermeidung vn statinären Krankenhausaufenthalten und Unterstützung einer sektrenübergreifenden und zeitnahen Abstimmung der Versrgung Schnelle berufliche (Re)Integratin/Sicherung vn Erwerbsfähigkeit Beispiel Versrgungsweg Alkhlsucht 1. Eingangs- und Verlaufsdiagnstik Ggf. mithilfe vn Erfassungsinstrumenten, wie z.b.: SKID, BDI, LAST (Lübecker Alkhlismus Screening Test), CAGE und maßgeschneiderte differentialdiagnstische Tests usw. auf der Basis vn ICD-10 je nach Art der psychtrpen Substanzen und des klinischem Erscheinungsbildes. 2. Behandlungsplan Je nach Verfahren bzw. Methde (Verhaltenstherapie, Kgnitive Therapie, systemische Therapie, Schematherapie, Interpersnelle Therapie, tiefenpsychlgisch fundierte Psychtherapie) wird der Behandlungsplan erstellt. 3. Vertrauliche und vertrauensvlle Zusammenarbeit mit dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK Vrstellung des Patienten mit kmplexem Hilfebedarf beim Psychtherapeuten durch den Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK für eine zeitnahe psychtherapeutische Versrgung zur nahtlsen Versrgung nach statinärem Aufenthalt Vermeidung vn Krankenhausaufenthalten Rückfallprphylaxe bei drhendem Rückfall nach abgeschlssener Psychtherapie Kntaktaufnahme zu einer Zusammenarbeit vn PSYCHTHERAPEUT und dem Szialen Dienst der AK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK wie auch die Einberufung einer Hilfeplanknferenz im Rahmen der Jugend- und Erziehungshilfe swie Jugendberufs- und Behindertenhilfe dient der Krdinatin und Kperatin einer zeitnahen medizinischen, therapeutischen, pflegerischen Versrgung swie zur Selbsthilfe und Teilhabe, ausgerichtet am individuellen Bedarf des Patienten, 4 / 5

71 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Unterstützung einer Stabilisierung der Gesamtversrgungs- und Lebenssituatin durch Vermeidung vn statinären Krankenhausaufenthalten und Unterstützung einer sektrenübergreifenden und zeitnahen Abstimmung der Versrgung Schnelle berufliche (Re)Integratin/Sicherung vn Erwerbsfähigkeit 5 / 5

72 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Anhang 4.2 zu Anlage 17 Grundlagen der Zusammenarbeit zwischen HAUSARZT und PSYCHTHERAPEUTEN/FACHARZT Ziel einer Schnittstellenkrdinatin ist insbesndere die Sicherstellung swie die qualitative und öknmische Verbesserung der Gesundheitsversrgung vn chrnischen, rezidivierenden, häufig auftretenden Krankheitsbildern mit hhem Versrgungsbedarf. Kernaufgaben des Hausarztes sind im Wesentlichen die körperliche Anamnese, körperliche Untersuchung und Labrdiagnstik auch zur Erhebung vn Risikfaktren. Bei Überleitung zum FACHARZT/PSYCHTHERAPEUTEN erstellt der HAUSARZT ein Begleitschreiben u.a. mit Angaben zum Betreuungsanlass, zu Vruntersuchungen, Kmrbiditäten und Medikamenteneinnahme. Zur Unterstützung einer vernetzten Betreuung des Patienten erhält der HAUSARZT zeitnah vm FACHARZT/PSYCHTHERAPEUTEN einen Befundbericht mit Angaben der Diagnse, durchgeführten Untersuchungen, Therapievrschlag und ggfs. Medikatin. Bei einer Direktinanspruchnahme des PSYCHTHERAPEUTEN, z.b. bei Ntfällen erstellt der HAUSARZT einmalig nach Auffrderung durch den PSYCH- THERAPEUTEN einen smatischen Befundbericht. Psychiatrische der neurlgische Nt-/Akutfälle, die vm HAUSARZT telefnisch angemeldet werden, sind vm FACHARZT am gleichen Tag zu behandeln, sfern sie bis eine Stunde vr Ende der Sprechstunde angemeldet werden. Diagnstik und Therapie als vrausschauend krdinierte Betreuung ist der Schwerpunkt der interdisziplinären Schnittstellenbeschreibung und krdinatin bei erweitertem psychtherapeutischem Versrgungsangebt, leitlinienrientierter Behandlung mit ganzheitlicher Beratung zur Pharmaktherapie, Lebensweise und szialen Unterstützung mit rascher und verlässlicher Befundübermittlung und Kmmunikatin ( Durch die vrausschauend gesicherte interdisziplinäre Versrgungskntinuität ist 1. ein besseres gesundheitliches utcme mit geringeren Krankenhausaufnahmeraten, weniger Ntfallbeanspruchung und höherer Patientenzufriedenheit mit verbesserter Prgnse ( und 2. eine Unterstützung der Arzt-Therapeut-Patienten-Beziehung durch ein verlässliches und zeitnahes Überweisungsmanagement angepasst an den Schweregrad der Erkrankung ( zu erwarten. Seite 1 vn 3

73 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Anhang 4.2 zu Anlage 17 Gliederung Befundbericht an HAUSARZT und ptinal an Patient Diagnsen ICD-Kdierungen Anamnese Familienstand Tätigkeit/Beruf Medikatin Apparative Diagnstik/Befunde Psychtherapie Zusammenfassende Beurteilung Therapievrschlag Szialer Dienst/Patientenbegleitung Sziale Unterstützung Gesundheitsangebte Seite 2 vn 3

74 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Anhang 4.2 zu Anlage 17 Seite 3 vn 3

75 Psych -therapie Psychiatrie Neurlgie Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 4.3 Anlage 17 Psychische- und Verhaltensstörungen F00-F99 rganische, einschließlich symptmatischer psychischer Störungen Psychische und Verhaltensstörungen durch psychtrpe Substanzen Schizphrenie, schiztype und wahnhafte Störungen Affektive Störungen Neurtische, Belastungs- und smatfrme Störungen Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktren Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Intelligenzstörungen Entwicklungsstörungen Verhaltens- und emtinale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend Krankheiten des Nervensystems G00-G99 Entzündliche Krankheiten des Zentralnervensystems Systematrphien, die vrwiegend das Zentralnervensystem betreffen Extrapyramidale Krankheiten und Bewegungsstörungen Snstige degenerative Krankheiten des Nervensystems Demyelinisierende Krankheiten des Zentralnervensystems Episdische und parxysmale Krankheiten des Nervensystems Krankheiten vn Nerven, Nervenwurzeln und Nervenplexus Plyneurpathien und snstige Krankheiten des peripheren Nervensystems Krankheiten im Bereich der neurmuskulären Synapse und des Muskels Zerebrale Lähmung und snstige Lähmungssyndrme Snstige Krankheiten des Nervensystems Snstige Krankheiten des Nervensystems Zerebrvaskuläre Krankheiten Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens Snstige Krankheiten des Harnsystems Angebrene Fehlbildungen des Nervensystems F00-F09 F10-F19 F20-F29 F30-F39 F40-F48 F50-F59 F60-F69 F70-F79 F80-F89 F90-F98 G00-G09 G10-G14 G20-G26 G30-G32 G35-G37 G40-G47 G50-G59 G60-G64 G70-G74 G80-G83 G90-G99 G90-G99 I60-I69 M40-M54 N30-N39 Q00-Q07 Diagnsen gemäß ICD-10 und daraus resultierende adäquate Behandlungen gemäß PNP-Vertrag ICD-Kde ICD-Klartext rganische, einschließlich symptmatischer psychischer Störungen F00 - F09 F00.0 Demenz bei Alzheimer-Krankheit, mit frühem Beginn (Typ 2) x x F00.1 Demenz bei Alzheimer-Krankheit, mit spätem Beginn (Typ 1) x x F00.2 Demenz bei Alzheimer-Krankheit, atypische der gemischte Frm x x F01.0 Vaskuläre Demenz mit akutem Beginn x x F01.1 Multiinfarkt-Demenz x x F01.2 Subkrtikale vaskuläre Demenz x x F01.3 Gemischte krtikale und subkrtikale vaskuläre Demenz x x F01.8 Snstige vaskuläre Demenz x F02.0 Demenz bei Pick-Krankheit x x F02.1 Demenz bei Creutzfeldt-Jakb-Krankheit x x F02.2 Demenz bei Chrea Huntingtn x x F02.3 Demenz bei primärem Parkinsn-Syndrm x x F02.4 Demenz bei HIV-Krankheit [Humane Immundefizienz-Viruskrankheit] x x F02.8 Demenz bei anderenrts klassifizierten Krankheitsbildern x Seite 1 vn 12

76 Psych -therapie Psychiatrie Neurlgie Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 4.3 Anlage 17 ICD-Kde ICD-Klartext rganisches amnestisches Syndrm, nicht durch Alkhl der andere psychtrpe F04 Substanzen bedingt F06.3 rganische affektive Störungen x F06.4 rganische Angststörung x F06.5 rganische dissziative Störung x F07.2 rganisches Psychsyndrm nach Schädelhirntrauma x Psychische und Verhaltensstörungen durch psychtrpe Substanzen F10-F19 x F10.2 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkhl: Abhängigkeitssyndrm x x F10.3 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkhl: Entzugssyndrm x F10.5 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkhl: Psychtische Störung x Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkhl: Restzustand und verzögert F10.7 auftretende psychtische Störung x x F11.1 Psychische und Verhaltensstörungen durch piide: Schädlicher Gebrauch x F11.2 Psychische und Verhaltensstörungen durch piide: Abhängigkeitssyndrm x F11.5 Psychische und Verhaltensstörungen durch piide: Psychtische Störung x Psychische und Verhaltensstörungen durch piide: Restzustand und verzögert F11.7 auftretende psychtische Störung x x F12.1 Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinide: Schädlicher Gebrauch x x F12.2 Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinide: Abhängigkeitssyndrm x x F12.3 Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinide: Entzugssyndrm x F12.5 Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinide: Psychtische Störung x x F12.7 Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinide: Restzustand und verzögert auftretende psychtische Störung x x F13.1 Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa der Hypntika: Schädlicher Gebrauch x x F13.2 Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa der Hypntika: Abhängigkeitssyndrm x x F13.3 Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa der Hypntika: Entzugssyndrm x F13.5 Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa der Hypntika: Psychtische Störung x x F13.7 Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa der Hypntika: Restzustand und verzögert auftretende psychtische Störung x x F14.1 Psychische und Verhaltensstörungen durch Kkain: Schädlicher Gebrauch x x F14.2 Psychische und Verhaltensstörungen durch Kkain: Abhängigkeitssyndrm x x F14.3 Psychische und Verhaltensstörungen durch Kkain: Entzugssyndrm x F14.5 Psychische und Verhaltensstörungen durch Kkain: Psychtische Störung x x Psychische und Verhaltensstörungen durch Kkain: Restzustand und verzögert F14.7 auftretende psychtische Störung x x F16.1 Psychische und Verhaltensstörungen durch Halluzingene: Schädlicher Gebrauch x x Seite 2 vn 12

77 Psych -therapie Psychiatrie Neurlgie Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 4.3 Anlage 17 ICD-Kde ICD-Klartext F16.2 Psychische und Verhaltensstörungen durch Halluzingene: Abhängigkeitssyndrm x x F16.3 Psychische und Verhaltensstörungen durch Halluzingene: Entzugssyndrm x F16.5 Psychische und Verhaltensstörungen durch Halluzingene: Psychtische Störung x x F16.7 Psychische und Verhaltensstörungen durch Halluzingene: Restzustand und verzögert auftretende psychtische Störung x x F18.1 Psychische und Verhaltensstörungen durch flüchtige Lösungsmittel: Schädlicher Gebrauch x x F18.2 Psychische und Verhaltensstörungen durch flüchtige Lösungsmittel: Abhängigkeitssyndrm x x F18.3 Psychische und Verhaltensstörungen durch flüchtige Lösungsmittel: Entzugssyndrm x F18.5 Psychische und Verhaltensstörungen durch flüchtige Lösungsmittel: Psychtische Störung x x F18.7 F19.1 F19.2 Psychische und Verhaltensstörungen durch flüchtige Lösungsmittel: Restzustand und verzögert auftretende psychtische Störung x x Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Knsum anderer psychtrper Substanzen: Schädlicher Gebrauch x x Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Knsum anderer psychtrper Substanzen: Abhängigkeitssyndrm x x F19.3 Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Knsum anderer psychtrper Substanzen: Entzugssyndrm x F19.5 Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Knsum anderer psychtrper Substanzen: Psychtische Störung x x F19.7 Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Knsum anderer psychtrper Substanzen: Restzustand und verzögert auftretende psychtische Störung x x Schizphrenie, schiztype und wahnhafte Störungen F20-F29 F20.0 Paranide Schizphrenie x x F20.1 Hebephrene Schizphrenie x x F20.2 Katatne Schizphrenie x x F20.3 Undifferenzierte Schizphrenie x x F20.4 Pstschizphrene Depressin x x F20.5 Schizphrenes Residuum x x F20.6 Schizphrenia simplex x x F21 Schiztype Störung x x F22.0 Wahnhafte Störung x x F23.0 Akute plymrphe psychtische Störung hne Symptme einer Schizphrenie x F23.1 Akute plymrphe psychtische Störung mit Symptmen einer Schizphrenie x F23.2 Akute schizphrenifrme psychtische Störung x F23.3 Snstige akute vrwiegend wahnhafte psychtische Störungen x F24 Induzierte wahnhafte Störung x x F25.0 Schizaffektive Störung, gegenwärtig manisch x x F25.1 Schizaffektive Störung, gegenwärtig depressiv x x F25.2 Gemischte schizaffektive Störung x x F28 Snstige nichtrganische psychtische Störungen x Affektive Störungen F30-F39 F30.0 Hypmanie x x Seite 3 vn 12

78 Psych -therapie Psychiatrie Neurlgie Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 4.3 Anlage 17 ICD-Kde ICD-Klartext F30.1 Manie hne psychtische Symptme x x F30.2 Manie mit psychtischen Symptmen x x F31.0 Biplare affektive Störung, gegenwärtig hypmanische Episde x x Biplare affektive Störung, gegenwärtig manische Episde hne psychtische F31.1 Symptme x x Biplare affektive Störung, gegenwärtig manische Episde mit psychtischen F31.2 Symptmen x x Biplare affektive Störung, gegenwärtig leichte der mittelgradige depressive F31.3 Episde x x Biplare affektive Störung, gegenwärtig schwere depressive Episde hne F31.4 psychtische Symptme x x Biplare affektive Psychse, gegenwärtig schwere depressive Episde mit F31.5 psychtischen Symptmen x x F31.6 Biplare affektive Psychse, gegenwärtig gemischte Episde x x F31.7 Biplare affektive Psychse, gegenwärtig remittiert x x F32.1 Mittelgradige depressive Episde x x F32.2 Schwere depressive Episde hne psychtische Symptme x x F32.3 Schwere depressive Episde mit psychtischen Symptmen x x F33.0 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig leichte Episde x x F33.1 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episde x x F33.2 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episde hne psychtische Symptme x x F33.3 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episde mit psychtischen Symptmen x x F33.4 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig remittiert x x F34.0 Zyklthymia x x F34.1 Dysthymia x x F38.0 Andere einzelne affektive Störungen x F38.1 Andere rezidivierende affektive Störungen x x Neurtische, Belastungs- und smatfrme Störungen F40-F48 F40.00 Agraphbie: hne Angabe einer Panikstörung x x F40.01 Agraphbie: Mit Panikstörung x x F40.1 Sziale Phbien x x F40.2 Spezifische (islierte) Phbien x x F41.0 Panikstörung [episdisch parxysmale Angst] x x F41.1 Generalisierte Angststörung x x F41.2 Angst und depressive Störung, gemischt x x F41.3 Andere gemischte Angststörungen x x F42.0 Vrwiegend Zwangsgedanken der Grübelzwang x F42.1 Vrwiegend Zwangshandlungen [Zwangsrituale] x F42.2 Zwangsgedanken und -handlungen, gemischt x x F43.0 Akute Belastungsreaktin x x F43.1 Psttraumatische Belastungsstörung x x F43.2 Anpassungsstörungen x F44.0 Dissziative Amnesie x F44.1 Dissziative Fugue x F44.2 Dissziativer Stupr x F44.3 Trance- und Besessenheitszustände x F44.4 Dissziative Bewegungsstörungen x F44.5 Dissziative Krampfanfälle x F44.6 Dissziative Sensibilitäts- und Empfindungsstörungen x F44.7 Dissziative Störungen [Knversinsstörungen], gemischt x F44.80 Ganser-Syndrm F44.81 Multiple Persönlichkeit(sstörung) x x F44.82 Transitrische dissziative Störungen [Knversinsstörungen] in Kindheit und Jugend x Seite 4 vn 12

79 Psych -therapie Psychiatrie Neurlgie Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 4.3 Anlage 17 ICD-Kde ICD-Klartext F45.0 Smatisierungsstörung x F45.1 Undifferenzierte Smatisierungsstörung x F45.2 Hypchndrische Störung x F45.30 Smatfrme autnme Funktinsstörung: Herz und Kreislaufsystem x F45.31 Smatfrme autnme Funktinsstörung: beres Verdauungssystem x F45.32 Smatfrme autnme Funktinsstörung: Unteres Verdauungssystem x F45.33 Smatfrme autnme Funktinsstörung: Atmungssystem x F45.34 Smatfrme autnme Funktinsstörung: Urgenitalsystem x F45.37 Smatfrme autnme Funktinsstörung: Mehrere rgane und Systeme x F45.38 Smatfrme autnme Funktinsstörung: Snstige rgane und Systeme x F45.40 Anhaltende smatfrme Schmerzstörung x F45.41 Chrnische Schmerzstörung mit smatischen und psychischen Faktren x F48.0 Neurasthenie x F48.1 Depersnalisatins- und Derealisatinssyndrm x F50.0 Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktren F50-F59 Anrexia nervsa x x F50.1 Atypische Anrexia nervsa x x F50.2 Bulimia nervsa x x F50.3 Atypische Bulimia nervsa x x F50.4 Essattacken bei anderen psychischen Störungen x F50.5 Erbrechen bei anderen psychischen Störungen x F51.0 Nichtrganische Insmnie x F51.1 Nichtrganische Hypersmnie x F51.2 Nichtrganische Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus x F52.1 Sexuelle Aversin und mangelnde sexuelle Befriedigung x F52.2 Versagen genitaler Reaktinen x F52.3 rgasmusstörung x F52.4 Ejaculati praecx x F52.5 Nichtrganischer Vaginismus x F52.6 Nichtrganische Dyspareunie x F53.1 Schwere psychische und Verhaltensstörungen im Wchenbett, anderenrts nicht klassifiziert x x F54 Psychlgische Faktren der Verhaltensfaktren bei anderenrts klassifizierten Krankheiten x F55.0 Schädlicher Gebrauch vn nichtabhängigkeitserzeugenden Substanzen: Antidepressiva Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen F60-F69 F60.0 Paranide Persönlichkeitsstörung x x F60.1 Schizide Persönlichkeitsstörung x x F60.2 Dissziale Persönlichkeitsstörung x x F60.30 Emtinal instabile Persönlichkeitsstörung: Impulsiver Typ x x F60.31 Emtinal instabile Persönlichkeitsstörung: Brderline-Typ x x F60.4 Histrinische Persönlichkeitsstörung x x F60.5 Anankastische [zwanghafte] Persönlichkeitsstörung x x F60.6 Ã ngstliche (vermeidende) Persönlichkeitsstörung x x F60.7 Abhängige (asthenische) Persönlichkeitsstörung x x F60.8 Snstige spezifische Persönlichkeitsstörungen x F61 Kmbinierte und andere Persönlichkeitsstörungen x x F62.0 Andauernde Persönlichkeitsänderung nach Extrembelastung x x F62.1 Andauernde Persönlichkeitsänderung nach psychischer Krankheit x x Seite 5 vn 12

80 Psych -therapie Psychiatrie Neurlgie Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 4.3 Anlage 17 ICD-Kde ICD-Klartext F62.80 Andauernde Persönlichkeitsänderung bei chrnischem Schmerzsyndrm x x F62.88 Snstige andauernde Persönlichkeitsänderungen x F63.0 Pathlgisches Spielen x x F63.1 Pathlgische Brandstiftung [Pyrmanie] x x F63.2 Pathlgisches Stehlen [Kleptmanie] x x F63.3 Trichtillmanie x x F64.0 Transsexualismus x F64.1 Transvestitismus unter Beibehaltung beider Geschlechtsrllen x F64.2 Störung der Geschlechtsidentität des Kindesalters x F65.0 Fetischismus x F65.1 Fetischistischer Transvestitismus x F65.2 Exhibitinismus x F65.3 Vyeurismus x F65.4 Pädphilie x F65.5 Sadmaschismus x F65.6 Multiple Störungen der Sexualpräferenz x F65.8 Snstige Störungen der Sexualpräferenz x F66.0 Sexuelle Reifungskrise x F66.1 Ichdystne Sexualrientierung x F66.2 Sexuelle Beziehungsstörung x F66.9 Psychische und Verhaltensstörung in Verbindung mit der sexuellen Entwicklung und rientierung, nicht näher bezeichnet x F68.0 Entwicklung körperlicher Symptme aus psychischen Gründen x F68.1 Artifizielle Störung [absichtliches Erzeugen der Vrtäuschen vn körperlichen der psychischen Symptmen der Behinderungen] x F70.1 Intelligenzsstörung F70-F79 Leichte Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung, die Bebachtung der Behandlung erfrdert x x F71.1 Mittelgradige Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung, die Bebachtung der Behandlung erfrdert x x F72.1 Schwere Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung, die Bebachtung der Behandlung erfrdert x x F73.1 Schwerste Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung, die Bebachtung der Behandlung erfrdert x F74.1 Dissziierte Intelligenz: Deutliche Verhaltensstörung, die Bebachtung der Behandlung erfrdert x F78.1 Andere Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung, die Bebachtung der Behandlung erfrdert x F79.1 Nicht näher bezeichnete Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung, die Bebachtung der Behandlung erfrdert x Entwicklungsstörungen F80-F89 F80.0 Artikulatinsstörung x F80.1 Expressive Sprachstörung x F80.20 Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung [AVWS] x F80.3 Erwrbene Aphasie mit Epilepsie [Landau-Kleffner-Syndrm] x F80.8 Snstige Entwicklungsstörungen des Sprechens der der Sprache x F81.0 Lese- und Rechtschreibstörung x F81.1 Islierte Rechtschreibstörung x F81.2 Rechenstörung x F81.3 Kmbinierte Störungen schulischer Fertigkeiten x F82.0 Umschriebene Entwicklungsstörung der Grbmtrik x F82.1 Umschriebene Entwicklungsstörung der Fein- und Graphmtrik x F82.2 Umschriebene Entwicklungsstörung der Mundmtrik x F83 Kmbinierte umschriebene Entwicklungsstörungen x F84.0 Frühkindlicher Autismus x F84.1 Atypischer Autismus x Seite 6 vn 12

81 Psych -therapie Psychiatrie Neurlgie Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 4.3 Anlage 17 ICD-Kde ICD-Klartext F84.2 Rett-Syndrm x F84.3 Andere desintegrative Störung des Kindesalters x F84.4 Ãœberaktive Störung mit Intelligenzminderung und Bewegungssteretypien x F84.5 Asperger-Syndrm x F88 Andere Entwicklungsstörungen x Verhaltens- und emtinale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend F90-F98 F90.0 Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung x x F90.1 Hyperkinetische Störung des Szialverhaltens x F91.0 Auf den familiären Rahmen beschränkte Störung des Szialverhaltens x F91.1 Störung des Szialverhaltens bei fehlenden szialen Bindungen x F91.2 Störung des Szialverhaltens bei vrhandenen szialen Bindungen x F91.3 Störung des Szialverhaltens mit ppsitinellem, aufsässigem Verhalten x F91.8 Snstige Störungen des Szialverhaltens x F92.0 Störung des Szialverhaltens mit depressiver Störung x F92.8 Snstige kmbinierte Störung des Szialverhaltens und der Emtinen x F93.0 Emtinale Störung mit Trennungsangst des Kindesalters x F93.1 Phbische Störung des Kindesalters x F93.2 Störung mit szialer à ngstlichkeit des Kindesalters x F93.3 Emtinale Störung mit Geschwisterrivalität x F93.8 Snstige emtinale Störungen des Kindesalters x F94.0 Elektiver Mutismus x F94.1 Reaktive Bindungsstörung des Kindesalters x F94.2 Bindungsstörung des Kindesalters mit Enthemmung x F94.8 Snstige Störungen szialer Funktinen mit Beginn in der Kindheit x F94.9 Störung szialer Funktinen mit Beginn in der Kindheit, nicht näher bezeichnet x F95.0 Vrübergehende Ticstörung x F95.1 Chrnische mtrische der vkale Ticstörung x F95.2 Kmbinierte vkale und multiple mtrische Tics [Turette-Syndrm] x F98.0 Nichtrganische Enuresis x F98.1 Nichtrganische Enkpresis x F98.2 Fütterstörung im frühen Kindesalter x F98.3 Pica im Kindesalter x F98.4 Steretype Bewegungsstörungen x F98.5 Stttern [Stammeln] x F98.6 Pltern x F98.8 Snstige näher bezeichnete Verhaltens- und emtinale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend x Systematrphien, die vrwiegend das Zentralnervensystem betreffen G10-G14 G10 Chrea Huntingtn x G11.0 Angebrene nichtprgressive Ataxie x G11.1 Früh beginnende zerebellare Ataxie x G11.2 Spät beginnende zerebellare Ataxie x G11.3 Zerebellare Ataxie mit defektem DNA-Reparatursystem x G11.4 Hereditäre spastische Paraplegie x G11.8 Snstige hereditäre Ataxien x G12.0 Infantile spinale Muskelatrphie, Typ I [Typ Werdnig-Hffmann] x G12.1 Snstige vererbte spinale Muskelatrphie x G12.2 Mtneurn-Krankheit x G12.8 Snstige spinale Muskelatrphien und verwandte Syndrme x G13.0 Paraneplastische Neurmypathie und Neurpathie x Seite 7 vn 12

82 Psych -therapie Psychiatrie Neurlgie Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 4.3 Anlage 17 ICD-Kde G13.1 ICD-Klartext Snstige Systematrphien, vrwiegend das Zentralnervensystem betreffend, bei Neubildungen x G13.2 Systematrphie, vrwiegend das Zentralnervensystem betreffend, bei Myxödem x G13.8 Systematrphien, vrwiegend das Zentralnervensystem betreffend, bei snstigen anderenrts klassifizierten Krankheiten x G14 Pstpli-Syndrm x Extrapyramidable Krankheiten und Bewegungsstörungen G20-26 G20.00 Primäres Parkinsn-Syndrm mit fehlender der geringer Beeinträchtigung: hne Wirkungsfluktuatin x G20.01 Primäres Parkinsn-Syndrm mit fehlender der geringer Beeinträchtigung: Mit Wirkungsfluktuatin x G20.10 Primäres Parkinsn-Syndrm mit mäãÿiger bis schwerer Beeinträchtigung: hne Wirkungsfluktuatin x G20.11 Primäres Parkinsn-Syndrm mit mäãÿiger bis schwerer Beeinträchtigung: Mit Wirkungsfluktuatin x G20.20 Primäres Parkinsn-Syndrm mit schwerster Beeinträchtigung: hne Wirkungsfluktuatin x G20.21 Primäres Parkinsn-Syndrm mit schwerster Beeinträchtigung: Mit Wirkungsfluktuatin x G21.0 Malignes Neurleptika-Syndrm x G21.1 Snstiges arzneimittelinduziertes Parkinsn-Syndrm x G21.2 Parkinsn-Syndrm durch snstige exgene Agenzien x G21.3 Pstenzephalitisches Parkinsn-Syndrm x G21.4 Vaskuläres Parkinsn-Syndrm x G21.8 Snstiges sekundäres Parkinsn-Syndrm x G22 Parkinsn-Syndrm bei anderenrts klassifizierten Krankheiten x G23.0 Hallervrden-Spatz-Syndrm x G23.1 Prgressive supranukleäre phthalmplegie [Steele-Richardsn-lszewski- Syndrm] x G23.2 Striatnigrale Degeneratin x G23.8 Snstige näher bezeichnete degenerative Krankheiten der Basalganglien x G24.0 Arzneimittelinduzierte Dystnie x G24.1 Idipathische familiäre Dystnie x G24.2 Idipathische nichtfamiliäre Dystnie x G24.3 Trticllis spasticus x G24.4 Idipathische rfaziale Dystnie x G24.5 Blepharspasmus x G24.8 Snstige Dystnie x G25.2 Snstige näher bezeichnete Tremrfrmen x G25.3 Myklnus x G25.4 Arzneimittelinduzierte Chrea x G25.5 Snstige Chrea x Snstige degenerative Krankheiten des Nervensystems G30-G32 G30.0 Alzheimer-Krankheit mit frühem Beginn x G30.1 Alzheimer-Krankheit mit spätem Beginn x G30.8 Snstige Alzheimer-Krankheit x G30.9 Alzheimer-Krankheit, nicht näher bezeichnet G31.0 Umschriebene Hirnatrphie x G31.82 Lewy-Körper-Demenz x Demyelinisierende Krankheit des Zentralnervensystems G35-G37 G35.0 Erstmanifestatin einer multiplen Sklerse x G35.10 Multiple Sklerse mit vrherrschend schubförmigem Verlauf: hne Angabe einer akuten Exazerbatin der Prgressin x G35.11 Multiple Sklerse mit vrherrschend schubförmigem Verlauf: Mit Angabe einer akuten Exazerbatin der Prgressin x Seite 8 vn 12

83 Psych -therapie Psychiatrie Neurlgie Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 4.3 Anlage 17 ICD-Kde ICD-Klartext Multiple Sklerse mit primär-chrnischem Verlauf: hne Angabe einer akuten G35.20 Exazerbatin der Prgressin x Multiple Sklerse mit primär-chrnischem Verlauf: Mit Angabe einer akuten G35.21 Exazerbatin der Prgressin x Multiple Sklerse mit sekundär-chrnischem Verlauf: hne Angabe einer akuten G35.30 Exazerbatin der Prgressin x Multiple Sklerse mit sekundär-chrnischem Verlauf: Mit Angabe einer akuten G35.31 Exazerbatin der Prgressin x G36.0 Neurmyelitis ptica [Devic-Krankheit] x Snstige näher bezeichnete demyelinisierende Krankheiten des G37.8 Zentralnervensystems x Episdische und parxysmale Krankheiten des Nervensystems G40-G47 G40.00 Pseud-Lennx-Syndrm x G40.01 CSWS [Cntinuus spikes and waves during slw-wave sleep] x G40.02 Benigne psychmtrische Epilepsie [terrr fits] x G40.08 G40.1 Snstige lkalisatinsbezgene (fkale) (partielle) idipathische Epilepsie und epileptische Syndrme mit fkal beginnenden Anfällen Lkalisatinsbezgene (fkale) (partielle) symptmatische Epilepsie und epileptische Syndrme mit einfachen fkalen Anfällen x x G40.2 Lkalisatinsbezgene (fkale) (partielle) symptmatische Epilepsie und epileptische Syndrme mit kmplexen fkalen Anfällen x G40.3 Generalisierte idipathische Epilepsie und epileptische Syndrme x G40.4 Snstige generalisierte Epilepsie und epileptische Syndrme x G40.5 Spezielle epileptische Syndrme x G40.6 Grand-mal-Anfälle, nicht näher bezeichnet (mit der hne Petit mal) x G40.7 Petit-mal-Anfälle, nicht näher bezeichnet, hne Grand-mal-Anfälle x G40.8 Snstige Epilepsien x G41.0 Grand-mal-Status x G41.1 Petit-mal-Status x G41.2 Status epilepticus mit kmplexfkalen Anfällen x G41.8 Snstiger Status epilepticus x G44.0 Cluster-Kpfschmerz x G44.3 Chrnischer psttraumatischer Kpfschmerz x G46.0 Arteria-cerebri-media-Syndrm x G46.1 Arteria-cerebri-anterir-Syndrm x G46.2 Arteria-cerebri-psterir-Syndrm x G46.3 Hirnstammsyndrm x G46.4 Kleinhirnsyndrm x G46.5 Rein mtrisches lakunäres Syndrm x G46.6 Rein sensrisches lakunäres Syndrm x G46.7 Snstige lakunäre Syndrme x G46.8 Snstige Syndrme der Hirngefäße bei zerebrvaskulären Krankheiten x Krankheiten vn Nerven, Nervenwurzeln und Nervenplexus G50-G59 G59.0 Diabetische Mnneurpathie x G59.8 Snstige Mnneurpathien bei anderenrts klassifizierten Krankheiten x Krankheiten im Bereich der neurmuskulären Synpase und des Muskels G60-G64 G60.0 Hereditäre sensmtrische Neurpathie x G60.1 Refsum-Krankheit x G60.2 Neurpathie in Verbindung mit hereditärer Ataxie x G60.3 Idipathische prgressive Neurpathie x G60.8 Snstige hereditäre und idipathische Neurpathien x Seite 9 vn 12

84 Psych -therapie Psychiatrie Neurlgie Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 4.3 Anlage 17 ICD-Kde ICD-Klartext G61.0 Guillain-Barrà -Syndrm x G61.1 Serumplyneurpathie x G61.8 Snstige Plyneuritiden x G62.0 Arzneimittelinduzierte Plyneurpathie x G62.1 Alkhl-Plyneurpathie x G62.2 Plyneurpathie durch snstige txische Agenzien x G62.80 Critical-illness-Plyneurpathie x G62.88 Snstige näher bezeichnete Plyneurpathien x Plyneurpathie bei anderenrts klassifizierten infektiösen und parasitären G63.0 Krankheiten x G63.1 Plyneurpathie bei Neubildungen x G63.2 Diabetische Plyneurpathie x G63.3 Plyneurpathie bei snstigen endkrinen und Stffwechselkrankheiten x G63.4 Plyneurpathie bei alimentären Mangelzuständen x G63.5 Plyneurpathie bei Systemkrankheiten des Bindegewebes x G63.6 Plyneurpathie bei snstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems x G63.8 Plyneurpathie bei snstigen anderenrts klassifizierten Krankheiten x Krankheiten im Breich der neurmuskulären Synapse und des Muskels G70-G73 G71.0 Muskeldystrphie x G71.1 Mytne Syndrme x G71.2 Angebrene Mypathien x G71.3 Mitchndriale Mypathie, anderenrts nicht klassifiziert x G71.8 Snstige primäre Mypathien x G72.0 Arzneimittelinduzierte Mypathie x G72.1 Alkhlmypathie x G72.2 Mypathie durch snstige txische Agenzien x G72.3 Peridische Lähmung x G72.4 Entzündliche Mypathie, anderenrts nicht klassifiziert x G72.80 Critical-illness-Mypathie x G72.88 Snstige näher bezeichnete Mypathien x G73.4 Mypathie bei anderenrts klassifizierten infektiösen und parasitären Krankheiten x G73.5 Mypathie bei endkrinen Krankheiten x G73.6 Mypathie bei Stffwechselkrankheiten x G73.7 Mypathie bei snstigen anderenrts klassifizierten Krankheiten x Zerebrale Lähmung und snstige Lähmungssyndrme G80-G83 G80.0 Spastische tetraplegische Zerebralparese x G80.1 Spastische diplegische Zerebralparese x G80.2 Infantile hemiplegische Zerebralparese x G80.3 Dyskinetische Zerebralparese x G80.4 Ataktische Zerebralparese x G80.8 Snstige infantile Zerebralparese x G81.0 Schlaffe Hemiparese und Hemiplegie x G81.1 Spastische Hemiparese und Hemiplegie x G82.02 Schlaffe Paraparese und Paraplegie: Chrnische kmplette Querschnittlähmung x G82.03 Schlaffe Paraparese und Paraplegie: Chrnische inkmplette Querschnittlähmung x G82.12 Spastische Paraparese und Paraplegie: Chrnische kmplette Querschnittlähmung x G82.13 Spastische Paraparese und Paraplegie: Chrnische inkmplette Querschnittlähmung x G82.22 Paraparese und Paraplegie, nicht näher bezeichnet: Chrnische kmplette Querschnittlähmung x Seite 10 vn 12

85 Psych -therapie Psychiatrie Neurlgie Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 4.3 Anlage 17 ICD-Kde G82.23 ICD-Klartext Paraparese und Paraplegie, nicht näher bezeichnet: Chrnische inkmplette Querschnittlähmung x G82.32 Schlaffe Tetraparese und Tetraplegie: Chrnische kmplette Querschnittlähmung x G82.33 Schlaffe Tetraparese und Tetraplegie: Chrnische inkmplette Querschnittlähmung x G82.42 Spastische Tetraparese und Tetraplegie: Chrnische kmplette Querschnittlähmung x G82.43 Spastische Tetraparese und Tetraplegie: Chrnische inkmplette Querschnittlähmung x G82.52 Tetraparese und Tetraplegie, nicht näher bezeichnet: Chrnische kmplette Querschnittlähmung x G82.53 Tetraparese und Tetraplegie, nicht näher bezeichnet: Chrnische inkmplette Querschnittlähmung x G82.60 Funktinale Höhe der Schädigung des Rückenmarkes: C1-C3 x G82.61 Funktinale Höhe der Schädigung des Rückenmarkes: C4-C5 x G82.62 Funktinale Höhe der Schädigung des Rückenmarkes: C6-C8 x G82.63 Funktinale Höhe der Schädigung des Rückenmarkes: Th1-Th6 x G82.64 Funktinale Höhe der Schädigung des Rückenmarkes: Th7-Th10 x G82.65 Funktinale Höhe der Schädigung des Rückenmarkes: Th11-L1 x G82.66 Funktinale Höhe der Schädigung des Rückenmarkes: L2-S1 x G82.67 Funktinale Höhe der Schädigung des Rückenmarkes: S2-S5 x G83.0 Diparese und Diplegie der beren Extremitäten x G83.1 Mnparese und Mnplegie einer unteren Extremität x G83.2 Mnparese und Mnplegie einer beren Extremität x G83.3 Mnparese und Mnplegie, nicht näher bezeichnet x G83.40 Kmplettes Cauda- (equina-) Syndrm x G83.41 Inkmplettes Cauda- (equina-) Syndrm x G83.80 Lcked-in-Syndrm x G83.88 Snstige näher bezeichnete Lähmungssyndrme x Snstige Krankheiten des Nervensystems G90-G99 G90.3 Multisystem-Atrphie x G91.20 Idipathischer Nrmaldruckhydrzephalus x G91.21 Sekundärer Nrmaldruckhydrzephalus x G91.3 Psttraumatischer Hydrzephalus, nicht näher bezeichnet x G91.8 Snstiger Hydrzephalus x G95.0 Syringmyelie und Syringbulbie x G95.1 Vaskuläre Myelpathien x G95.80 Harnblasenlähmung bei Schädigung des beren mtrischen Neurns [UMNL] x G95.81 Harnblasenlähmung bei Schädigung des unteren mtrischen Neurns [LMNL] x G95.83 Spinale Spastik der quergestreiften Muskulatur x G95.84 Detrusr-Sphinkter-Dyssynergie bei Schädigungen des Rückenmarkes x G95.85 Deafferentierungsschmerz bei Schädigungen des Rückenmarkes x G97.80 Pstperative Liqurfistel x G99.0 Autnme Neurpathie bei endkrinen und Stffwechselkrankheiten x G99.1 Snstige Krankheiten des autnmen Nervensystems bei snstigen anderenrts klassifizierten Krankheiten G99.2 Myelpathie bei anderenrts klassifizierten Krankheiten x Zerebrvaskuläre Krankheiten I60-I69 I62.02 Subdurale Blutung (nichttraumatisch): Chrnisch x I63.0 Hirninfarkt durch Thrmbse präzerebraler Arterien x I63.1 Hirninfarkt durch Emblie präzerebraler Arterien x Seite 11 vn 12

86 Psych -therapie Psychiatrie Neurlgie Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 4.3 Anlage 17 ICD-Kde ICD-Klartext Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss der Stense präzerebraler I63.2 Arterien x I63.3 Hirninfarkt durch Thrmbse zerebraler Arterien x I63.4 Hirninfarkt durch Emblie zerebraler Arterien x Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss der Stense zerebraler I63.5 Arterien x I63.6 Hirninfarkt durch Thrmbse der Hirnvenen, nichteitrig x I63.8 Snstiger Hirninfarkt x I63.9 Hirninfarkt, nicht näher bezeichnet I64 Schlaganfall, nicht als Blutung der Infarkt bezeichnet x I67.4 Hypertensive Enzephalpathie x I69.0 Flgen einer Subarachnidalblutung x I69.1 Flgen einer intrazerebralen Blutung x I69.2 Flgen einer snstigen nichttraumatischen intrakraniellen Blutung x I69.3 Flgen eines Hirninfarktes x I69.4 Flgen eines Schlaganfalls, nicht als Blutung der Infarkt bezeichnet x I69.8 Flgen snstiger und nicht näher bezeichneter zerebrvaskulärer Krankheiten x Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens M40-M45 M48.00 Spinal(kanal)stense: Mehrere Lkalisatinen der Wirbelsäule x M48.01 Spinal(kanal)stense: kzipit-atlant-axialbereich x M48.02 Spinal(kanal)stense: Zervikalbereich x M48.03 Spinal(kanal)stense: Zervikthrakalbereich x M48.04 Spinal(kanal)stense: Thrakalbereich x M48.05 Spinal(kanal)stense: Thraklumbalbereich x M48.06 Spinal(kanal)stense: Lumbalbereich x M48.07 Spinal(kanal)stense: Lumbsakralbereich x M48.08 Spinal(kanal)stense: Sakral- und Sakrkkzygealbereich x Snstige Kranknheiten des Harnsystems N30-N39 N31.0 Ungehemmte neurgene Blasenentleerung, anderenrts nicht klassifiziert x N31.1 Neurgene Reflexblase, anderenrts nicht klassifiziert x N31.2 Schlaffe neurgene Harnblase, anderenrts nicht klassifiziert x N31.80 Neurmuskuläre Lw-cmpliance-Blase, rganisch fixiert x Angebrene Fehlbildungen des Nervensystems Q00-Q07 Q03.8 Snstiger angebrener Hydrzephalus x Q04.0 Angebrene Fehlbildungen des Crpus callsum x Q04.6 Angebrene Gehirnzysten x Q05.0 Zervikale Spina bifida mit Hydrzephalus x Q05.1 Thrakale Spina bifida mit Hydrzephalus x Q05.2 Lumbale Spina bifida mit Hydrzephalus x Q05.3 Sakrale Spina bifida mit Hydrzephalus x Q05.4 Nicht näher bezeichnete Spina bifida mit Hydrzephalus x Q05.5 Zervikale Spina bifida hne Hydrzephalus x Q05.6 Thrakale Spina bifida hne Hydrzephalus x Q05.7 Lumbale Spina bifida hne Hydrzephalus x Q05.8 Sakrale Spina bifida hne Hydrzephalus x Q07.0 Arnld-Chiari-Syndrm x Q07.8 Snstige näher bezeichnete angebrene Fehlbildungen des Nervensystems x Seite 12 vn 12

87 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 5.1 zu Anlage 17 Versrgungs- und Leistungsinhalte rthpädie in Verbindung mit der Hausarztzentrierten Versrgung (HZV) rthpädisch evidenzbasierte Versrgung im allgemeinen Überblick hne Indikatinsbezug Hausarztebene Begleitschreiben vm Hausarzt, Überweisungsfrmular (Anhang 5.2 zu Anlage 17 HZV Vertrag) Überweisung zum Facharzt, v.a. bei spezifischen Schmerzen und gemäß u.g. Versrgungsschwerpunkte, auch zur Minderung vn Chrnifizierungsbeschwerden, Förderung der Lebensqualität und der Teilhabe am Leben durch fachärztlich unterstützend gezielte Diagnstik, Beratung und Therapie Ggf. Vrbefunde (Labr, Bildgebung) Infrmatinen zu Mitbehandlungen der anderweitigen Maßnahmen, Risikfaktren auch psychszialer Art Kmrbiditäten körperlicher und seelischer Art rthpädische evidenzbasierte Versrgungsinhalte Grundversrgung Hausarztebene Begleitschreiben vm HAUSARZT, Überweisungsfrmular (Anhang 5.2 zu Anlage 17 HZV Vertrag) Überweisung zum FACHARZT, v.a. bei spezifischen Schmerzen und gemäß u.g. Versrgungsschwerpunkte, auch zur Minderung vn Chrnifizierungsbeschwerden, Förderung der Lebensqualität und der Teilhabe am Leben durch fachärztlich unterstützend gezielte Diagnstik, Beratung und Therapie Ggf. Vrbefunde (Labr, Bildgebung) Infrmatinen zu Mitbehandlungen der anderweitigen Maßnahmen, Risikfaktren auch psychszialer Art Kmrbiditäten körperlicher und seelischer Art Medikamentöse Therapie gemäß Arzneimittelkmmissin (Anhang 5.6 zu Anlage 17 HZV) rthpädische Leistungen 1. Krrekte Diagnsestellung nach ICD-10 als Grundlage für eine evidenzbasierte bzw. leitliniengerechte Therapie (Anlage 12 Anhang 2 und auf der Basis vn Anlage 17) 2. Bi-psych-sziale Anamnese Grundsatz Erhebung der körperlichen Beschwerden und Funktinsfähigkeit swie nicht körperlicher Beschwerden und Ursachen, v.a. bei drhender Chrnifizierung vn Schmerzen, d.h. Gesprächsbereitschaft hne allzu vreilige bildgebende der invasive Diagnstik (srgfältige Indikatinsstellung für therapeutische Knsequenzen), außer in Ntfällen bzw. Akutsituatin z.b. Vrgeschichte, Vrerkrankungen, (Anfangs-) Beschwerden, familiäre Krankheitsgeschichte, eigene Vrerkrankungen und Verletzungen, angebrene Leiden in der Verwandtschaft Alter, Geschlecht, Größe, Gewicht-(sverlust) Beruf, Familie, (Freizeit-) Verhalten, Lebensgewhnheiten, Belastungen körperlich und seelisch, Einstellungen/Überzeugungen Zeitdauer, Lkalisatin, Hergang und Charakter der aktuellen Beschwerden Schmerzanamnese: akut/ chrnisch - ausreichende medizinische Erklärbarkeit neurlgische Defizite, Fieber Medikamentenanamnese, Kntraindikatinen, Allergien usw. Kmrbiditäten, insbesndere auch psychische Störungen usw. 1/16

88 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 5.1 zu Anlage Klinische Untersuchung z.b. Inspektin zu Haltung, Körperstatik, Bewegungsablauf, Gangbild, Bewegungsausmaß (Neutral-Null- Methde) 4. Manuelle Untersuchung z.b. Palpatin vn Haut, Untersuchung aktiv und passiv, Knsistenz, Funktinen, Sensibilität usw. vn Gelenken, Muskeln, Sehnen, Nerven, Gefäßen usw. 5. Ggf. apparative Diagnstik nach den.g. Punkten z.b. Röntgenuntersuchung wenn therapeutische Knsequenzen wie Krrektureingriffe (Endprthesen usw.), ggf. Veranlassung vn Schnittbildgebung (Bandscheibenvrfälle, Frakturen usw. unter Beachtung vn Kntraindikatinen wie Herzschrittmacher u.a.), Kntrastmittelaufnahmen, Szintigraphie, Sngraphie usw. 6. Ggf. Labruntersuchungen, ggf. Veranlassung z.b. bei entzündlichen, systemischen Erkrankungen usw. (wie z.b. BSG, BB, CRP, Harnsäure, Phsphatase, Kalzium, Vitamin D, Parathrmn, Rheumafaktren, Antinukleäre Antikörper) 7. Ggf. invasive Untersuchungen Beachtung srgfältiger Indikatinsstellung, falls nicht ersetzbar durch Bildgebung bzw. nichtinvasive Verfahren ggf. Punktinen zur Druckentlastung, Schmerzlinderung, Applikatin vn Medikamenten, Kntrastmitteln, Flüssigkeitsgewinnung (Diagnstik) 8. Präventive Infrmatin und auch mtivatinale Beratung (siehe auch Anlage 17) Leitgedanke Hausarztebene Hilfsmittelverrdnung grundsätzlich unter Angabe einer 7- stelligen Psitinsnummer des Hilfsmittelverzeichnisses über das Hilfsmittelmdul HZV der über die 10-stellige Psitinsnummer mit entsprechender medizinischer Begründung (Anhang 5.7 zu Anlage 17 HZV) Mit der präventiven Infrmatin und mtivatinalen Beratung sll eine vertrauensvlle Arzt-Patientenbeziehung aufgebaut werden Selbstmanagement, Eigenverantwrtung und Cpingstrategien des Patienten zur Bewältigung bi-psych-szialer (Stress-) Faktren gefördert und unterstützt werden Ängste und Vermeidungsverhalten abgebaut und Behandlungserwartungen gemeinsam besprchen werden. 9. Ggf. Veranlassung knservativer Maßnahmen und nichtperativer Therapien z.b. physikalische Therapie, ggf. manuelle Medizin (Chirtherapie) Rehasprt der Funktinstraining Verbände, Gips Heilmittel Indikatinsstellung zur Hilfsmittelversrgung swie deren Kntrlle Hilfsmittelverrdnung grundsätzlich unter Angabe einer 7-stelligen Psitinsnummer des Hilfsmittelverzeichnisses der durch Angabe der Prduktart. Hilfsmittelverrdnungen über die 10-stellige Psitinsnummer erfrdern gemäß Hilfsmittel-Richtlinie eine entsprechende medizinische Begründung. 2/16

89 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 5.1 zu Anlage 17 Empfehlung und Verrdnung vn wie auch Nachbetreuung nach medizinischer Rehabilitatin, beruflicher Rehabilitatin und Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft ( 5 SGB IX; Zusatzinfrmatin: Zugehörige Kstenträger lt. 6 SGB IX) Weiterer supprtiver bzw. therapeutischer Maßnahmen wie Psychtherapie ggf. Akupunkturbehandlung 10. Ggf. invasive Verfahren als Therapie z.b. Neuraltherapie, Facettentherapie, Infiltratinen, intraartikuläre, periartikuläre Injektinen usw. 11. Ggf. Indikatinsstellung, Darstellung und Einleitung perativer Verfahren z.b. wenn ein körperlicher Schaden als wesentliche Ursache der Schmerzen benannt wird und psychische Gesichtspunkte nicht gegen einen peratinserflg sprechen. peratinen an Knchen, Gelenken, Wirbelsäule, Sehnen und Muskeln, Nerven, Haut mit srgfältiger Planung, Vrbereitung, Durchführung, pstperativer Phase, Rehabilitatin, Nachsrge usw. unter strenger Indikatinsstellung und relativer Indikatin zur Beseitigung vn Schmerzen, Ausgleich einer Fehlfrm und Funktinsverbesserung dringliche Indikatin z.b. bei aktueller Lähmungsgefahr der Stabilitätsverlust 12. Ggf. Erstellung eines individuellen Versrgungsplans zu.g. Empfehlungen, Maßnahmen und Verfahren z.b. zur Zielvereinbarung mit dem Patienten z.b. zur Alltagsbewegung und zur Mtivatin bezüglich körperlicher und snstiger Aktivitäten Wiedervrstellung mit Kntrlle des Behandlungserflgs Einleitung weiterer Maßnahmen wie frühzeitige Rehabilitatin, Überprüfung der Wirksamkeit vn Heil- und Hilfsmittelverrdnungen usw. Überprüfung der Medikatin, Verträglichkeit, Nebenwirkungen usw. im Verlauf Krdinatin weiterer Maßnahmen zur Unterstützung auch im Verlauf 13. Berichte/Dkumentatin Strukturierter Befundbericht für den HAUSARZT vm FACHARZT 14. Snstiges situativ z.b. prä- und pstperative Betreuung gemäß Anhang 1 (Gesamtziffernkranz) Veranlassung vn Labrleistungen respektive Abnahme vn Blut gemäß Anhang 1 (Gesamtziffernkranz) und ggf. Vrrt-Labr 15. Chirurgische Leistungen gemäß EBM-Gesamtziffernkranz Anhang 1, sfern diese nicht in anderen Vergütungspsitinen dieser Anlage geregelt sind. 3/16

90 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 5.1 zu Anlage 17 Übersicht zu den rthpädischen Krankheitsbildern, für die eine zeitnahe, evidenzbasierte und vernetzte Versrgung im rthpädievertrag vrgesehen wird, stellt Anhang 5.3 zu Anlage 17 HZV-Vertrag dar. Anm. aus dem rthpädievertrag Beratungsinhalte für Patienten mit Rückenschmerzen, Arthrse (Gn-, Kx-), steprse, entzündlich-rheumatide Gelenkerkrankungen aus Anlage 12: Präventive Infrmatin und auch mtivatinale Beratung z.b. zur Vrsrge und Vermeidung weiterer Schäden/Fehl-Belastungen usw. gemäß Anlage 12 rthpädie Grundsatz Beratung zu Gesundheitsinfrmatinen auf Basis vn Evidenzbasierung und (Patienten-) Leitlinien (z.b. IQWIG, Gemeinsamer Bundesausschuss, DIMDI-HTA-Berichte usw. gemäß Anlage 17) v.a. hinsichtlich Eigenübungen, frühzeitiger Rehabilitatin, srgfältiger Indikatinsstellung und Beratung zu Arzneimitteln, Beratung gemäß Hilfs- und/der Heilmittelrichtlinien, Themenkatalg v.a. z.b. zur Vrsrge und Vermeidung weiterer Schäden/Fehl-Belastungen zur Anatmie/Physilgie z.b. der Bandscheiben und geringe Spezifität vn Bildbefunden bei nicht spezifischen Schmerzen zur Änderung vn Verhaltensweisen, Fehlbelastungen, z.b. fehlende Effektivität vn Bettruhe zu Kraft-, Geschicklichkeits- und Ausdauertraining z.b. zur Sturzprphylaxe, bei steprse usw. zur Anleitung vn Eigenübungen zu frühzeitigen Maßnahmen v.a. nicht-medikamentöser Art zum Lebensstil, Risikfaktren wie z.b. Gewichtsbelastung auf Kniegelenke zu Kntrllen, Nachsrge, Schulung z.b. AK-Sprts, Rückenschule usw. Infrmatinen zu spezifischen Angebten der AK/Bsch BKK, z.b. Gesundheitsangebte Sprt, Ernährung, Entspannung zu Behandlungsalternativen wie z.b. Akupunktur zu Selbsthilfegruppen, z.b. Rheuma-Liga zur Ratinalen Pharmaktherapie unter Beachtung vn Indikatinsstellung, Nebenwirkungen und Risiken, Dauer usw. swie auch der Rabattierung ggf. temprär: z.b. Überlastungsschäden, Sehnenverletzung, HWS-Syndrm, pstperativ, psttraumatisch inkl. Sprtverletzungen ggf. längerfristig: z.b. bei rheumatider Arthritis (siehe Versrgungsschwerpunkte), chrnischem Lumbalsyndrm, Tumrkrankheiten ggf. zur periperativen Analgesie usw. ggf. Empfehlung/Veranlassung zu regelmäßiger Leber- und Nierenfunktinsprüfung z.b. bei andauernder Medikatin ggf. zur transdermalen Pharmaktherapie (Externa), Anästhetika, auch Chndrprtektiva usw. ggf. Darstellung und Erläuterung der Vr- und Nachteile wirksamer verschiedener Behandlungsverfahren und alternativen rthpädische evidenzbasierte Versrgung vn Patienten mit unspezifischen Rückenschmerzen Hausarztebene Überweisung zum rthpäden bei unspezifischen Rückenschmerzen, wenn z.b. 2-4 Wchen Arbeitsunfähigkeit der Schmerzdauer über 6 Wchen besteht und eine Betreuung beim HAUSARZT erflgt Hausarztebene Überweisung zum rthpäden bei unspezifischen Rückenschmerzen, wenn z.b. 2-4 Wchen Arbeitsunfähigkeit der Schmerzdauer über 6 Wchen besteht und eine Betreuung beim HAUSARZT erflgt 4/16

91 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 5.1 zu Anlage 17 Labrparameter Befunddkumentatin an den rthpäden gemäß Befundbericht* Überweisung zum Facharzt swie umfassende Befunderhebung zur Patientenkarriere, Kmrbiditäten und Besnderheiten *Entspricht Begleitschreiben vn HAUSARZT an FACHARZT (Anhang 5.2 zu Anlage 17 HZV) Keine vreilige Bildgebung. In der Regel sllte eine Schnittbildgebung möglichst beim rthpäden erflgen Medikamentöse Therapie gemäß Arzneimittelkmmissin (Anhang 5.6 zu Anlage 17 HZV) Labrparameter Befunddkumentatin an den rthpäden gemäß Befundbericht Überweisung zum FACHARZT swie umfassende Befunderhebung zur Patientenkarriere, Kmrbiditäten und Besnderheiten rthpädische Leistungen Vrgehen siehe Themenkatalg unter rthpädischer Versrgung hne Indikatinsbezug vn Punkt 1-15 und spezifisch zu den flgenden Punkten 1. Krrekte Diagnseverschlüsselung die ICD-Kategrie M54.- Rückenschmerzen enthält mehrere Schlüsselnummern, die vrdergründig nur das Symptm Rückenschmerz und keine spezifische Krankheit der Wirbelsäule und des Rückens beschreiben, daher spezifische und krrekte Verschlüsselung ggf. zu verschlüsseln sind auch F45.4, F45.40, F45.41 chrnische Schmerzstörung mit smatischen und psychischen Faktren bei seit 6 Mnaten bestehenden Schmerzen (genaue Definitin in Anlage 17) ggf. abzugrenzen sind u.a. F62.80 andauernde Persönlichkeitsänderung bei chrnischem Schmerzsyndrm, R52.1, R52.2 der F54 psychlgische der Verhaltensfaktren bei andernrts klassifizierten Krankheiten. ggf. zu ergänzen auch Adipsitas mit jeweiligem Schweregrad E Bi-psych-sziale Anamnese z.b. Ausschluss red flags bzw. Ausschluss spezifischer Ursachen zum bimechanischen Belastungsprfil z.b. berufs- bzw. arbeitsplatzbezgen Berücksichtigung arbeitsplatzbezgener, szidemgrafischer und psychlgischer bzw. erhaltensbezgener Risikfaktren und Belastungen (sg. auch yellw flags), privater der/und beruflicher Distress usw. umfassende Berücksichtigung evtl. weiterer seelischer der körperlicher Beschwerden zu Medikamentengebrauch, Arztwechsel, zu der Vermeidung vn Bewegung und szialen Kntakten (beruflich/privat) Abgrenzung Smatisierungstendenzen mit ängstlicher Vermeidungsstrategie und ggf. smatfrmer Störungen usw. Klärung der Überzeugungen und Erwartungen der Patienten 5. Testverfahren z.b. zur bi-psych-szialen Befindlichkeit HKF R 10 Stress-Fragebögen z.b. Kaluza Stressbewältigung, Checkliste 2011 zu alltäglichen Belastungen usw. 2-Fragen-Test zur Depressivität bei höherem Chrnifizierungsstadium Fragebgen nach Gerbershagen 5/16

92 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 5.1 zu Anlage Präventive Infrmatin und mtivatinale Beratung Leitgedanke (siehe unter Themenkatalg hne Indikatinsbezug) swie Eine Chrnifizierung sllte unter allen Umständen vermieden werden. Die Bildgebung sllte zurückhaltend eingesetzt werden, auch weil diese eine Chrnifizierung begünstigen kann. Infrmatin und Beratung zu Rückenschmerzen als Krankheitsbild und auch als Zivilisatinserscheinung, zu begünstigenden Faktren für Rückenschmerzen, z.b. einseitige, ggf. wiederkehrende körperliche der/und seelische Belastungen und Fehlhaltungen zur Funktinsweise der Wirbelsäule/Bandscheibe, Veränderungen im Sitzen/Stehen versus Laufen/Liegen usw. Erläuterungen zur Vermeidung unnötiger bildgebender Verfahren wie Röntgen, Kernspintmgrafie usw. Infrmatinen zum Alltagsverhalten, ggf. Berücksichtigung des Stress-Diathese- bzw. Vermeidungs- Durchhalte-Mdells zur Bedeutung vn muskulärer Aktivierung (Ausdauer, Kraft, Dehnung, Krdinatin, Entspannung) zur Stärkung der Bandscheiben gegen einseitige Fehlbelastungen zu Patienteninfrmatinen (z.b. RückenAktiv - Schulungsprtal nline der AK, IQWiG etc.) zur nachhaltigen Veränderung der Lebensgewhnheiten, ggf. Gewichtsnrmalisierung und v.a. zur Eigenaktivität Anleitungen zu praktischen Bewegungsübungen, z.b. Hckergymnastik, Sprtvereine, AK / BKK- Gesundheitsangebte usw.) mit gezielter Ausgabe vn Patienteninfrmatinen zur Selbsthilfe (z.b. Rheuma-Liga) zum Abbau psychszialer Stressfaktren beruflich der/und privat zu örtlichen Angebten zur Bewegung, Entspannung, Ernährung usw., auch in Gruppen bei chrnischen Verläufen Fllw-up mit beratender Unterstützung zu Lebenszielen, Lebensqualität, Aktivität, Selbstbewältigungsstrategien, Emtinen etc. zur Vermeidung vn Exazerbatinen und Vermeidung vn Schmerzfkussierung Gemeinsame Zielvereinbarungen und Festlegung im Versrgungsplan 9. Knservative Therapie z.b. Verrdnung vn Funktinstraining der Rehasprt Ggf. Verrdnung für AK-RückenKnzept (AK-Rückenstudis) ggf. temprär Medikatin wie Analgetika Paracetaml der NSAR, Muskelrelaxantien - unter Beachtung vn Allergien, Kmrbiditäten, Alter bzw. Risikfaktren nach festgesetztem Zeitschema interdisziplinäre Versrgung je nach individuellem Risikprfil, s.. ggf. Hilfsmittelverrdnung bei Indikatinsstellung durch den FACHARZT (siehe P1) ggf. Heilmittelverrdnung 6/16

93 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 5.1 zu Anlage 17 Hausarztebene Siehe Anhang 5.4 Szialer Dienst zu Anlage 17 HZV 10. Vertrauliche und vertrauensvlle Zusammenarbeit des FACHARTZES mit dem Szialen Dienst der AK / der Patientenbegleitung der Bsch BKK wird initiiert bei Vrliegen einer drhenden Chrnifizierung, bzw. bei chrnifizierten Rückenschmerzen (M54.-) und in Verbindung mit einem Verdacht der Vrliegen einer psychischen Kmrbidität (vr allem F32.-, F45.40, F45.41). Abhängig vn Art und Schweregrad der psychischen Erkrankung wird i.d.r. vm HAUSARZT eine zeitnahe und leitlinienrientierte Krdinatin und Kperatin zu einem FACHARZT/PSYCHTHERAPEUTEN des Facharztvertrages Neurlgie, Psychiatrie, Psychsmatik und Psychtherapie (PNP-Vertrag) eingeleitet (siehe Anlage 17 PNP-Vertrag). bei Vrliegen vn mindestens einem relevanten psychszialen Kntextfaktr, diese sind Seelische Belastungen im privaten der beruflichen Umfeld (u.a. Arbeitsplatzknflikt, siehe Anlage 17 RTHPÄDIE-Vertrag, Anlage 17 HZV-Vertrag) Bei Vrliegen vn Unterstützungs- und Vermittlungsbedarf bei der Umsetzung ärztlich verrdneter Maßnahmen, z.b. rganisatin und Nachsrge vn Rehabilitatinsmaßnahmen Vernetzung reginaler Versrgungsangebte Die Einschaltung des Szialen Dienstes der AK Baden-Württemberg / der Patientenbegleitung Bsch BKK sll in der Regel über den Hausarzt erflgen. 13. Dkumentatin Strukturierter Befundbericht vm FACHARZT für rthpädie zum HAUSARZT mit krrekter endstelliger Verschlüsselung rthpädisch evidenzbasierte Versrgung vn Patienten mit spezifischem Rückenschmerz Hausarztebene Hausarztebene ggf. Überweisung bei spezifischem Rückenschmerzen je nach klinischem Befund und zugrunde liegendem mrphlgischem Krrelat bzw. auch nach klinischer Ntfallversrgung zur Nachsrge bzw. zum Fllw-up Labrparameter Bildbefunde usw. ggf. Überweisung bei spezifischem Rückenschmerzen je nach klinischem Befund und zugrunde liegendem mrphlgischem Krrelat bzw. auch nach klinischer Ntfallversrgung zur Nachsrge bzw. zum Fllw-up Labrparameter Bildbefunde usw. rthpädische Leistungen Begleitschreiben vn HAUSARZT an FACHARZT (Anhang 5.2 zu Anlage 17 HZV) Vrgehen siehe Themenkatalg unter Versrgung hne Indikatinsbezug vn Punkt 1-15 und bei spezifischen Rückenschmerzen, z.b. mit ausgeprägten neurlgischen Symptmen 7/16

94 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 5.1 zu Anlage 17 Medikamentöse Therapie gemäß Arzneimittelkmmissin (Anhang 5.6 zu Anlage 17 HZV) weiteres Vrgehen je nach Ursache und Klinik, diagnstischem Befund und Prgnse weiteres Vrgehen ggf. zu Selbsthilfegruppen zu Bewegungsangebten zu Funktinstraining der Rehasprt z.b. perativ bei Stabilitätsgefährdung z.b. interventinell bei Radiculpathien ggf. unabhängige Zweitmeinung bei chrnischen Schmerzzuständen usw. umfassende Betreuung, Versrgungsplan swie Vr- und Nachsrge in enger interdisziplinärer Abstimmung ggf. Hilfsmittelverrdnung bei Indikatinsstellung durch den FACHARZT (siehe P1) ggf. Heilmittelverrdnung 13. Berichte/Dkumentatin Strukturierter Befundbericht für den HAUSARZT vm FACHARZT 8/16

95 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 5.1 zu Anlage 17 rthpädische evidenzbasierte Versrgung vn Patienten mit Gn- und Kxarthrse Hausarztebene Hausarztebene Überweisung zum rthpäden z.b. Veranlassung der Bildgebung zur Erstdiagnse, Mitberatung und betreuung durch den RTHPÄDEN zur Förderung der Lebensqualität, Teilhabe am Leben und Minderung vn Chrnifizierung Labrparameter auch zur Differentialdiagnse Befunddkumentatin an rthpäden gemäß Befundbericht* Überweisung zum Facharzt Befundübermittlung zu Risikfaktren, Kmrbiditäten und Besnderheiten *entspricht Begleitschreiben vn HAUSARZT an FACHARZT (Anhang 5.2 zu Anlage 17 HZV) Überweisung zum rthpäden z.b. Veranlassung der Bildgebung zur Erstdiagnse, Mitberatung und betreuung durch den rthpäden zur Förderung der Lebensqualität, Teilhabe am Leben und Minderung vn Chrnifizierung Labrparameter auch zur Differentialdiagnse Befunddkumentatin an rthpäden gemäß Befundbericht Überweisung zum FACHARZT Befundübermittlung zu Risikfaktren, Kmrbiditäten und Besnderheiten rthpädische Leistungen Vrgehen siehe Themenkatalg unter Versrgung hne Indikatinsbezug vn Punkt 1-15 und spezifisch zu flgenden Punkten Medikamentöse Therapie gemäß Arzneimittelkmmissin (Anhang 5.6 zu Anlage 17 HZV) 1. krrekte Diagnseverschlüsselung krrekte endstellige ICD-Kdierung gemäß Anlage 12 Anhang 2 die Kdierung der Arthrsen aus M16-M19 mit dem Zusatzkennzeichen G setzt eine bildgebende Diagnstik mindestens zur Sicherung der Erstdiagnse vraus, nur sinnvll bei gelenkbezgenen Symptmen Kdierung vn Adipsitas (BMI > 30) zu verschlüsseln als E Klinische Untersuchung z.b. spezifische Funktins- und Schmerztests, Ganganalyse usw. 5. Apparative Diagnstik üblicherweise radilgisch bei Beschwerden v.a. gelenkbezgenen Schmerzen über der Leiste bei Kxarthrse und im Bereich Kniegelenk bei Gnarthrse Kellgren-Lawrence-Scre weitergehende Bildgebung in Snderfällen abhängig vn der Art der Beschwerden 8. Präventive Infrmatin und mtivatinale Beratung z.b. Leitgedanke (siehe Themenkatalg hne Indikatinsbezug) swie Präventive Therapiemaßnahmen wie Muskelaufbau und Gewichtsreduzierung bei Übergewicht bei vrliegender Gn-der Kxarthrse sind frühzeitig einzuleiten um Gelenkstrukturen und -funktinen s lange wie möglich zu erhalten und smit invasive Therapiemaßnahmen zu vermeiden bzw. zu verzögern. vn längerfristiger medikamentöser Behandlung, piidbehandlung, Radisynvirthese, pulsierender Signal-, Magnetfeld-Therapie ist aufgrund unzureichender Evidenzbasierung abzuraten. 9/16

96 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 5.1 zu Anlage 17 Bei der Erstellung eines Versrgungsplans sind evtl. smatfrme der depressive Störungen und andere Kmrbiditäten (und dadurch bedingte Antriebsstörungen etc.) zu berücksichtigen. Bei Entfernung vn Meniskusgewebe ist auf das entstehende Arthrserisik hinzuweisen Vn einer sg. Gelenktilette, Knrpelglättung.ä. ist abzuraten, da sie langfristig die Arthrseentwicklung nicht verhindern kann. Infrmatin und Beratung zum Krankheitsbild und -verlauf zur Bedeutung vn Lebensstilfaktren und Auswirkungen vn Gewichtszunahmen bzw. Übergewicht auf den Krankheitsverlauf v.a. bei Kniearthrse, zu Fehlhaltungen und belastungen, auch arbeitsplatzbezgen der in der Freizeit zum Alltagsverhalten und zu Risikfaktren ggf. Berücksichtigung des Stress-Diathese- bzw. Vermeidungs- Durchhalte-Mdells zur Unterstützung des Selbstmanagements und der Eigenaktivität zur Bedeutung muskulärer Aktivität und dem richtigen Bewegungsverhalten, Minderung vn Übergewicht, langfristigem Training (wenn frei vn entzündlicher Symptmatik) im Alltag zur Stärkung der gelenkschützenden Muskulatur usw. Anleitung zu praktischen Bewegungsübungen mit gezielter Ausgabe vn Patienteninfrmatinen, ggf. mit Einbezug des Partners zu örtlichen Bewegungsangebten (z.b. Sprtvereine, AK / BKK-Gesundheitsangebte) zu Patienteninfrmatinen (z.b. IQWiG) zur nachhaltigen Veränderung der Lebensgewhnheiten, ggf. zur Gewichtsnrmalisierung und v.a. zur Eigenaktivität zur Selbsthilfe (z.b. Rheuma-Liga) zu lkalen Maßnahmen auch zu tpischen zu medikamentösen Maßnahmen wie Paracetaml (wenn keine Ergussbildung), bei aktivierter Arthrse nichtsteridale Antirheumatika begrenzt z.b. auf 4 Wchen unter Beachtung vn Kmrbiditäten v.a. Bluthchdruck, bei Frtbestehen ggf. Krtisn intraartikulär nach Aufklärung zu Wirksamkeit und zu Risiken usw. zu medikamentösen Nebenwirkungen (z.b. bei NSAR, siehe Rte-Hand-Brief Diclfenac, bei Krtikiden) ggf. zu technischen Hilfen ggf. zu snstigen Maßnahmen, wie z.b. kritische Bewertung vn Hyalurnsäure intraartikulär, Gluksamin-, Chndritinsulfat usw. ggf. zur perativen Therapie nach Ausschluss psychischer Störungen bzw. deren Behandlung und bei eindeutigem Zusammenhang zwischen Gelenkschaden, Schmerz und Funktinsstörung ggf. zu snstigen Verfahren, auch zu der Zweitmeinung ggf. zur Endprthese bei Arthrse in der Hüfte, Grad 3-4, nach Kellgren und Lawrence usw. und entsprechender schmerzhafter Funktinseinschränkung ggf. auch nach endprthetischer Versrgung bei Chrnifizierung vn Schmerzen und nach Ausschluss vn Implantatkmplikatinen, weil etwa 10 % der Patienten mit einer Hüftendprthese und etwa 30% der Patienten mit einer Knieendprthese nicht zufrieden sind 9.Knservative Therapie ggf. Muskelkräftigung, Krdinatinsschulung, vr allem Schwimmen, Radfahren, Spazieren ggf. Verrdnung vn Funktinstraining der Rehasprt (ggf. TEP-Gruppen) ggf. Schmerzlindernde Therapiemaßnahmen wie z.b. flexible Verbände, physikalische Therapie, 10/16

97 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 5.1 zu Anlage 17 Ratinale Pharmaktherapie, ggf. Punktin in Einzelfällen, ggf. nur in Ausnahmefällen Röntgenbestrahlung ggf. Hilfsmittelverrdnung bei Indikatinsstellung durch den FACHARZT (siehe P1) ggf. Heilmittel ggf. Infrmatin zu AK-prReha (Anhang 5.5 zu Anlage 17 HZV) im Falle einer Endprthesenimplantatin 10.perative Therapie strenge Indikatinsstellung unter Beachtung vn Kmrbiditäten, wenn die subjektive Beschwerdesymptmatik, die klinischen und radilgischen Befunde übereinstimmen und die knservativen Maßnahmen ausgereizt wurden Durchführung der Qualitätssicherungs-Maßnahmen zur Arthrskpie gemäß Anhang 1 zu Anlage 2 ggf. auch Zweitmeinung, z.b. Krrektur vn Defrmitäten ggf. gelenkerhaltende peratinen, z.b. stetmie bei Beinachsendefrmitäten ggf. Endprthese (z.b. Arthrse Hüfte Grad 3-4 nach Kellgren und Lawrence) ggf. Unterstützung bei der Krankenhausempfehlung durch den AK-Krankenhausnavigatr ggf. Infrmatin über AK-prReha 13. Dkumentatin Nach definiertem Arztbrief siehe Anhang 2 zu Anlage 17 rthpädisch evidenzbasierte Versrgung vn Patienten mit steprse Hausarztebene Hausarztebene Überweisung zum RTHPÄDEN insbesndere bei Fraktur (-gefährdung) zur Durchführung diagnstischer Maßnahmen. Im Verlauf auch mit entsprechender Beratung. Risikassessment mit klinischen Risikfaktren und Basisdiagnstik je nach Möglichkeit beim HAUSARZT der FACHARZT Labrparameter auch wegen Differentialdiagnse Befunddkumentatin an rthpäden gemäß Begleitschreiben Überweisung zum FACHARZT, Befundübermittlung zu Risikfaktren, Kmrbiditäten und Besnderheiten wenn bei der Basisdiagnstik eine DXA Messung und ggf. Röntgendiagnstik ntwendig ist möglichst beim RTHPÄDEN Flgeverrdnungen finden sfern der Hausarzt diese verrdnen kann und möchte beim HAUSARZT statt Überweisung zum RTHPÄDEN zu Verlaufskntrllen gemäß Leitlinie Überweisung zum RTHPÄDEN insbesndere bei Fraktur (-gefährdung) zur Durchführung diagnstischer Maßnahmen. Im Verlauf auch mit entsprechender Beratung. Risikassessment mit klinischen Risikfaktren und Basisdiagnstik je nach Möglichkeit beim HAUSARZT der FACHARZT. Labrparameter auch wegen Differentialdiagnse Befunddkumentatin an rthpäden gemäß Begleitschreiben: Überweisung zum FACHARZT, Befundübermittlung zu Risikfaktren, Kmrbiditäten und Besnderheiten wenn bei der Basisdiagnstik eine DXA Messung und ggf. Röntgendiagnstik ntwendig ist möglichst bei RTHPÄDEN Flgeverrdnungen finden sfern der Hausarzt diese verrdnen kann und möchte beim HAUSARZT statt Überweisung zum FACHARZT zu Verlaufskntrllen gemäß Leitlinie rthpädische Leistungen Vrgehen siehe Themenkatalg unter Versrgung hne Indikatinsbezug vn Punkt 1-15 und spezifisch zu Punkt 11/16

98 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 5.1 zu Anlage 17 Medikamentöse Therapie gemäß Arzneimittelkmmissin (Anhang 5.6 zu Anlage 17 HZV) Begleitschreiben vn HAUSARZT an RTHPÄDEN (Anhang 5.2 zu Anlage 17 HZV) Wiedervrstellung z.b. beim FACHARZT abhängig vm Risikprfil 6 bis 24 Mnate, bei akuten Beschwerden, Unverträglichkeiten der Medikamentenwechsel frühzeitig 1. Krrekte Diagnseverschlüsselung die Kdierung der steprse erfrdert neben der Lkalisatinsangabe eine Differenzierung nach der Ätilgie und danach, b eine pathlgische Fraktur vrliegt der nicht, G setzt einen radilgischen Nachweis mindestens zur Sicherung der Erstdiagnse vraus (Anlage 17) 4.Testverfahren Risikassessment und ggf. Basisdiagnstik inkl. Muskeltest anamnestische und klinische Erhebung vn Risikfaktren einer steprse (Anlage 17) ggf. Sturzrisik v.a. bei verminderter Muskelkraft, Sehstärke, kardivaskulären und neurlgischen Beschwerden der Kmrbiditäten, Einnahme vn Sedativa, Schmerzmitteln usw. 5. Apparative Diagnstik ggf. Röntgen bei Patienten/Patientinnen über 50 Jahre bei Größenverlust über 4 cm und bei früherer Wirbelfraktur der einer anderen steprtischen Fraktur (DXA-Messung bei einem 10-Jahresrisik über 20% sekundärem steprserisik etc.) ggf. DXA zur Diagnsestellung, Therapieeinleitung und ggf. zur Überprüfung einer steprsetherapie, z.b. 6 bis 24 Mnate ggf. Labr in Abstimmung mit dem HAUSARZT zum Ausschluss einer sekundären steprse z.b. bei Plasmzytm usw. 8. Präventive Infrmatin und mtivatinale Beratung z.b. Leitgedanke (siehe P1) swie Präventive Therapiemaßnahmen wie Muskelaufbau, Kraft- und Krdinatinstraining, Bewegung an der frischen Luft swie calciumreiche Ernährung bei vrliegender steprse sind frühzeitig einzuleiten um das Frtschreiten der steprse swie pathlgische Frakturen s lange wie möglich zu vermeiden bzw. zu verzögern. Bei der Erstellung eines Versrgungsplans sind mögliche depressive Verstimmungen mit vermindertem Antrieb z.b. körperlicher der szialer Aktivitäten zu berücksichtigen. Neben der Förderung der körperlichen Aktivität ist eine leitliniengerechte medikamentöse Behandlung einzuleiten. Infrmatin und Beratung zum Krankheitsverlauf und zum Risik weiterer steprtischer Frakturen, zum Einfluss vn Lebensstilfaktren (Bewegung, Ernährung, Entspannung bzw. Disstress, Knsumverhalten) auf den Krankheitsverlauf, da z.b. körperliche Inaktivität das Krankheitsbild fördert zur Bedeutung vn Muskelkräftigungen der Beckenmuskulatur mit Ermutigung zum Gehen und Förderung der Geschicklichkeit usw. zur Bedeutung der Ernährung und Ernährungsberatung z.b., zur Calciumaufnahme über die Nahrung, ggf. Vitamin D-Zufuhr, ggf. auch Unterstützung mit Calciumrechner zu Auswirkungen vn Alkhl- und/der Zigarettenknsum auf den Krankheitsverlauf und ggf. Weitervermittlung in AK / BKK-Gesundheitsangebte zur Sturzprphylaxe zur Verminderung des Sturzrisiks auch zur Reduzierung vn Stlperfallen im 12/16

99 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 5.1 zu Anlage 17 häuslichen Umfeld, zu örtlichen Bewegungsangebten (z.b. Sprtvereine, AK/BKK- Gesundheitsangebte und zur Sturzprphylaxe) Anleitung zu praktischen Bewegungsübungen mit gezielter Ausgabe vn Patienteninfrmatinen zum Alltagsverhalten und Risikfaktren ggf. Berücksichtigung des Stress-Diathese- bzw. Vermeidungs- Durchhalte-Mdells zur Unterstützung des Selbstmanagements und der Eigenaktivität Zu Selbsthilfegruppen (z.b. Rheuma-Liga) zu Patienteninfrmatinen, z.b. der DV, IQWiG zur nachhaltigen Veränderung der Lebensgewhnheiten, ggf. Gewichtsnrmalisierung und v.a. zur Eigenaktivität zur medikamentösen Schmerztherapie vrübergehend v.a. nach frischer Fraktur zur Beachtung der verminderten Wirkung vn piden auch bei depressiver Störung, pide nur bei selten Besnderheiten, Ausschleichen vn Schmerzmitteln zur Basistherapie mit besnderer Beachtung der Arzneimittelrichtlinie (Anlage 17) und in Kmbinatin mit Bewegungstherapie zur Reevaluatin mit DXA-Messung gemäß DV-Leitlinie (bzw. auch je nach individueller Risikknstellatin) 9.ggf. Knservative Therapie Verrdnung vn Funktinstraining der Rehasprt Hilfsmittelverrdnung bei Indikatinsstellung durch den FACHARZT (siehe P1). Verrdnung vn Heilmitteln 13. Dkumentatin Nach definiertem Arztbrief siehe Anhang 2 zu Anlage Wiedervrstellung z.b. abhängig vm Risikprfil 6 bis 24 Mnate, bei akuten Beschwerden, Unverträglichkeiten der Medikamentenwechsel frühzeitig rthpädisch evidenzbasierte Versrgung vn Patienten mit rheumatiden Gelenkerkrankungen Hausarztebene Hausarztebene Entscheidung des HAUSARZTES über eine Überweisung zur weiteren fachärztlichen differentialdiagnstischen Abklärung bei V.a. rheumatische Gelenkerkrankungen und ggf. Einleitung einer Therapie zum rthpäden und/der internistischen Rheumatlge. Ein Termin zur fachärztlichen Differentialdiagnstik sllte innerhalb 14 Tagen spätestens nach 21 Tagen nach erflgter hausärztlicher Überweisung stattfinden Befunddkumentatin an rthpäden/internistischen Rheumatlgen gemäß Begleitschreiben, Entscheidung des HAUSARZTES über eine Überweisung zur weiteren fachärztlichen differentialdiagnstischen Abklärung bei V.a. entzündlich-rheumatische Gelenkerkrankungen und ggf. Einleitung einer Therapie zum rthpäden und/der internistischen Rheumatlge. Ein Termin zur fachärztlichen Differentialdiagnstik sllte innerhalb 14 Tagen spätesten nach 21 Tagen nach erflgter hausärztlicher Überweisung stattfinden. Befunddkumentatin an rthpäden/internistischen Rheumatlgen gemäß Begleitschreiben, Befundübermittlung zu Risikfaktren, Kmrbiditäten und Besnderheiten 13/16

100 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 5.1 zu Anlage 17 Befundübermittlung zu Risikfaktren, Kmrbiditäten und Besnderheiten Begleitschreiben vn HAUSARZT an RTHPÄDEN (Anhang 5.2 zu Anlage 17 HZV) Medikamentöse Therapie gemäß Arzneimittelkmmissin (Anhang 5.6 zu Anlage 17 HZV) rthpädische Leistungen Vrgehen siehe Themenkatalg unter Versrgung hne Indikatinsbezug vn Punkt 1-15 swie Grad der Evidenzbasierung unter BP 5 und spezifisch zu Punkt 1.Krrekte Diagnseverschlüsselung der spezifischen Frm wie z.b. M05-M07 usw., auch Mrbus Bechterew als sernegative Spndylarthrpathien 3.Klinische Untersuchung Inspektin, Palpatin vn Gelenken, Erkennung der synvialitischen Gelenkschwellung, Neutral-Null- Methde, Funktinsfähigkeit der Hand, Erhebung der Leitsymptme wie z.b. Gelenkschmerz mit Entzündungszeichen, verändertes Gangbild, Schnhaltungen, andere Schmerzen, Erfassung vn Gelenkzerstörungen mit Fehlstellungen Ggf. Nachweis vn Rheumaknten Ggf. zur Beteiligung weiterer rgane (z.b. zum kardvaskulären Risik) 4. Fragebögen zur Befindlichkeit einmal im Quartal bzw. zur Funktinsfähigkeit z.b. DAS28 nach van Gestel, Funktinsfragebgen Hannver FFbH, BASDAI 5. Bildgebende Diagnstik gemäß Anlage 17 Ggf. Röntgen beider Hände, Füße, HWS Ggf. Arthrsngrafie Ggf. MRT, Szintigrafie selten 6. Weiterführende Diagnstik gemäß Anlage 17 Z.B. Labruntersuchungen (BSG, CRP, immunlgische Befunde wie Rheumafaktr, ACPA IgG-Ak, Anti CCP, MCV-Ak, ANA, Blutbild, Glukse, Kreatinin, Leberenzyme) 8. Präventive Infrmatin und mtivatinale Beratung z.b. Leitgedanke (siehe P1) swie Präventive Therapiemaßnahmen wie Muskelaufbau, Kraft- und Krdinatinstraining bei vrliegender rheuamtischer Gelenkerkrankung sind frühzeitig einzuleiten, um das Frtschreiten der Erkrankung s lange wie möglich zu vermeiden bzw. zu verzögern. Die mtivatinale Beratung sllte als entscheidender Erflgsparameter für die Schmerzbewältigung kntinuierlich im Krankheitsverlauf stattfinden, damit lebenslange bewegungstherapeutische Maßnahmen sichergestellt und Vermeidungsverhalten überwunden werden können. Bei der Erstellung eines Versrgungsplans sind mögliche depressive Verstimmungen mit vermindertem 14/16

101 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 5.1 zu Anlage 17 Antrieb z.b. körperlicher der szialer Aktivitäten zu berücksichtigen. Einleitung einer interdisziplinären Versrgung im Krankheitsverlauf Infrmatin und Beratung zum Krankheitsbild und verlauf swie zum Einfluss vn Lebensstilfaktren auf den Krankheitsverlauf frühzeitig zur Bedeutung der Bewegungstherapie (Schulung usw.) und zu sprttherapeutischen Prgrammen zur Meidung vn Sturzgefahren swie zur Mtivatins- und Eigenaktivitätsförderung zur Selbsthilfe (z.b. Rheuma-Liga usw.) Anleitung zu praktischen Bewegungsübungen (z.b. zum Ausdauertraining, zur Gymnastik mit stabilisierenden Reizen und Dehnungsübungen, Kreislauftraining etc.) mit gezielter Ausgabe vn Patienteninfrmatinen zu örtlichen Bewegungsangebten (AK / BKK-Gesundheitsangebte, Sprtvereine) zu Patienteninfrmatinen zur nachhaltigen Veränderung der Lebensgewhnheiten, ggf. Gewichtsnrmalisierung und v.a. zur Eigenaktivität Anpassung der Therapiemaßnahmen an entzündliche Schübe kntinuierliche Überprüfung der Bewegungsmaßnahmen bei Schmerzschüben vrübergehend NSAR, die nicht den Gesamtverlauf beeinflussen, ansnsten Krtikide, Basistherapie mit umfassender Beratung und Kntrllen der medikamentösen Behandlung (Wirkung / Nebenwirkung, siehe Anlage 17) zur Unterstützung der Cmpliance, ggf. auch step-dwn, ansnsten Eskalatin TNF-Alpha-Blcker bei erheblichem Nebenwirkungsrisik durch den internistisch/rthpädisch rheumatlgischen Facharzt/FACHARZT frühzeitige Einleitung vn Rehabilitatin usw. ggf. perative Therapie z.b. Entfernung vn chrnisch persistierenden Synvialitiden, ggf. endprthetischer Ersatz zu den Möglichkeiten der Hilfsmittelversrgung Vrstellung beim Rheumatlgen 9. knservative Therapie ggf. Frühzeitige Anleitung zu Eigenübungen (Selbstmanagement) ggf. Verrdnung vn Funktinstraining der Rehasprt ggf. Frühzeitige Einleitung einer statinären/ambulanten Rehabilitatin ggf. Heilmittel und Hilfsmittelverrdnung indikatinsbezgen durch den FACHARZT (siehe P1). ggf. Frühzeitige Ratinale Pharmaktherapie inkl. Basistherapie 13. Dkumentatin Nach definiertem Arztbrief siehe Anhang 2 zu Anlage 17 15/16

102 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 5.1 zu Anlage Wiedervrstellung beim rthpäden Zur Überprüfung der Gelenkfunktinsdiagnstik zur nicht-medikamentösen, mtivatinalen und medikamentösen Beratung und ggf. Therapie je nach Verlauf zwischen 6 bis 12 Wchen rthpädisch evidenzbasierte Versrgung zur Fallknferenz Rücken Hausarztebene Siehe Anhang 5.4 zu Anlage 17 HZV rthpädische Leistungen Um Diagnstik und Therapie chrnifizierter Rückenschmerzen zu verbessern, sllen interdisziplinäre Fallknferenzen eingerichtet werden. Die Indikatin dazu stellt der rthpäde mit dem Ziel der Krdinatin und Kperatin. Leistungsinhalt a) rthpäde Durchführung Kperiert und krdiniert das interdisziplinäre Team Infrmatin und Abstimmung mit HAUSARZT und PSYCHTHERAPEUT (z.b. Differentialdiagnstik, ggf. Auswertung Fragebögen) Infrmatin und Abstimmung mit dem Szialen Dienst der AK Die Abstimmung sllte über einen persönlichen Kntakt erflgen Sichtung Bildgebung Aushändigung der Testfragebögen an den Patienten wie z.b. Funktinsfragebgen Rücken (FfbH-R), Schmerzbgen nach Krff, Arbeitsplatzbgen Auswertung Funktinsfragebgen Rückenschmerz Vrbericht zur Vrstellung in der Fallknferenz mit Schmerzanamnese, Schmerzmedikatin, jetzige Beschwerden, med. Vrgeschichte, klinischer Befund incl. Auswertung FFbH-R, Synpse Bildgebung Die Fallknferenz kann wahlweise auch z.b. durch Videknferenz durchgeführt werden, Dauer etwa 20 Minuten Allen Teilnehmern müssen die Ergebnisse der Vrberichte vrliegen (z.b. per Fax) Hierauf wird ein Bericht erstellt, in dem Behandlungsvrschläge gemacht werden 16/16

103 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 5.2 zu Anlage 17 Grundlagen der Zusammenarbeit zwischen HAUSARZT und FACHARZT für rthpädie, rthpädie und Unfallchirurgie und/der FACHARZT für Chirurgie Ziel einer Schnittstellenkrdinatin ist insbesndere die Sicherstellung swie die qualitative und öknmische Verbesserung der Gesundheitsversrgung vn chrnischen, häufig auftretenden Krankheitsbildern mit hhem Versrgungsbedarf. Kernaufgaben des Hausarztes sind im Wesentlichen die Anamnese, Untersuchung und Labrdiagnstik swie Therapie, Betreuung und Begleitung des Patienten. Bei Überleitung zum FACHARZT erstellt der HAUSARZT ein Begleitschreiben u.a. mit Angaben zum Betreuungsanlass, zu Vruntersuchungen, Kmrbiditäten und Medikamenteneinnahme. Zur Unterstützung einer vernetzten Betreuung des Patienten erhält der HAUSARZT zeitnah vm FACHARZT einen Befundbericht mit Angaben der Diagnse, durchgeführten Untersuchungen, Therapievrschlag und ggfs. Medikatin. Der HAUSARZT erhält zudem die Möglichkeit über strukturierte, wechselseitige Kmmunikatins- und Krdinatinswege den Szialen Dienstes der AK einzubinden und darüber Unterstützung bei der Sicherung einer stabilen Gesamtversrgungssituatin (siehe Anhang 5.4 zu Anlage 17 HZV-Vertrag) zu erhalten. rthpädische Nt-/Akutfälle, die vm HAUSARZT telefnisch angemeldet werden, sind vm FACHARZT am gleichen Tag zu behandeln, sfern sie bis eine Stunde vr Ende der Sprechstunde angemeldet werden. Schwerpunkt der Versrgung im rthpädievertrag stellt die bi-psych-sziale Versrgung dar, durch die eine patientenzentrierte Versrgung hervrgehben wird. Neben einer ausführlichen Anamnese und Diagnstik unter anderem zu lebensstilbezgenen Risikfaktren und Kmrbiditäten erhält die mtivatinale Beratung einen zentralen Stellenwert in der rthpädischen Versrgung der Patient wird in seiner Eigenaktivität gestärkt und zu medikamentösen wie nicht-medikamentösen swie zu invasiven Therapieverfahren evidenzbasiert beraten und versrgt (Prf. Schiltenwlf, Deutscher Ärzteverlag, 2006, muskskelettale Schmerzen; NVL Leitlinien Kreuzschmerzen 2011; Rbert Kch-Institut Hefte körperliche Aktivität, Rückenschmerzen, Arthrse, rheumatid-entzündliche Erkrankungen usw.) Über strukturierte Kmmunikatins- und Kperatinswege mittels Begleitschreiben und Befundberichte (siehe unten) zwischen HAUSARZT und FACHARZT ist 1. ein besseres gesundheitliches utcme mit geringeren Arbeitsunfähigkeitszeiten, Krankenhausaufnahmeraten, einer verbesserten Ratinalen Pharmaktherapie und einer höheren Patientenzufriedenheit und Lebensqualität mit verbesserter Prgnse ( 2. eine Unterstützung der Arzt-Patienten-Beziehung durch ein verlässliches und zeitnahes Überweisungsmanagement angepasst an den Schweregrad der Erkrankung ( swie 3. eine Verbesserung der Lebensqualität durch Förderung des Patienten in seiner Eigenaktivität und im Selbstmanagement im Zusammenhang mit seiner Erkrankung zu erwarten. 1/15

104 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 5.2 zu Anlage 17 Schnittstellenkmmunikatin HAUSARZT RTHPÄDE Begleitschreiben 2/15

105 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 5.2 zu Anlage 17 3/15

106 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 5.2 zu Anlage 17 Schnittstellenkmmunikatin RTHPÄDE HAUSARZT Indikatinsbezgene Befundberichte 4/15

107 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 5.2 zu Anlage 17 5/15

108 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 5.2 zu Anlage 17 6/15

109 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 5.2 zu Anlage 17 7/15

110 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 5.2 zu Anlage 17 8/15

111 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 5.2 zu Anlage 17 9/15

112 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 5.2 zu Anlage 17 10/15

113 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 5.2 zu Anlage 17 11/15

114 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 5.2 zu Anlage 17 12/15

115 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 5.2 zu Anlage 17 13/15

116 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 5.2 zu Anlage 17 14/15

117 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anhang 5.2 zu Anlage 17 15/15

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