Nicolai Schwarz. Drupal 7

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1 Nicolai Schwarz Drupal 7

2 Auf einen Blick 1 Vorwort Die Installation Erste Schritte im Backend Die Examplast GmbH Webseiten über Inhaltstypen strukturieren Inhaltstypen mit eigenen Feldern aufrüsten Nützliche Module für Inhaltstypen Sprechende URLs Hierarchien erzeugen Kommentare Inhalte mittels Taxonomie kategorisieren Benutzer und Rechte verwalten Inhalte mit Editoren bearbeiten Medien verwalten Bildergalerien, Audio und Video Formulare und Abstimmungen Spam verhindern Module für die Suchmaschinenoptimierung Workflow für Redaktionen Inhalte bewerten und bewerben Besucher-Statistiken einrichten Geodaten und Karten Inhalte mit Views flexibel zusammenstellen Datum und Kalender Newsletter verschicken Mehrsprachige Webseiten Tipps für ein benutzerfreundliches System Nützliches für Admins Technisches rund um die Webseite Layouts zum Zusammenklicken Theming Ausblick für Fortgeschrittene

3 Inhalt 1 Vorwort Was bietet Ihnen dieses Buch? Woher kommt Drupal? Besonderheiten im Vergleich zu anderen Systemen Schreibweisen Begriffe aus der Drupal-Welt Infos und Hilfen Die Installation Erste Schritte im Backend Navigieren mit der Toolbar Startseite (Home) Dashboard Inhalt (Content) Struktur (Structure) Design (Appearance) Benutzer (People) Module (Modules) Konfiguration (Configuration) Berichte (Reports) Hilfe (Help) Benutzerkonto Hallo [username] Abmelden Shortcuts Erste Inhalte anlegen Inhaltstypen für die grundsätzliche Struktur Kommentare schreiben Inhalte kategorisieren mit der Taxonomie Rollen, Benutzer und Berechtigungen Blöcke mit zusätzlichen Inhalten Die Module Module installieren Themes installieren

4 Inhalt 4 Die Examplast GmbH Die Website der Examplast GmbH Das Design Grundlegende Einstellungen Das Dateisystem Die Inhalte zusammenstellen Die Inhaltstypen und die Kommentare Textformate Die Inhalte der Webseite Das Kontaktformular Blöcke Rollen, Benutzer und Rechte Übersetzungen Datum und Zeiteinstellungen Cronjobs anlegen Die Suche Fehlerseiten anpassen Die Performance auf Live-Seiten verbessern Änderungen im Wartungsmodus durchführen Webseiten über Inhaltstypen strukturieren Ein erster eigener Inhaltstyp Einstellungen für das Eingabeformular Veröffentlichungseinstellungen (Publishing options) Anzeigeeinstellungen (Display settings) Einstellungen für Kommentare (Comment settings) Menüeinstellungen (Menu settings) Weitere Funktionen Anzahl der Inhaltstypen Inhalte anlegen Inhaltstypen mit eigenen Feldern aufrüsten Feldtypen für jeden Zweck Text (Text) Langer Text (Long text) Langer Text und Zusammenfassung (Long text and summary) Boolesch (Boolean)

5 Inhalt Datei (File) Bild (Image) Feldtypen für Zahlen Auswahllisten Weitere Feldtypen Übersicht über alle vorhandenen Felder Anzeige verwalten Textformate mit Ausgabefiltern formatieren Bilder automatisch über Bildstile formatieren Feldtypen über verschiedene Formate anzeigen Ein Inhaltstyp für News Nützliche Module für Inhaltstypen Drupal als Blog-System Drupal als Forum Titel für Nodes automatisch erzeugen Bestehende Inhalte duplizieren Inhalte zu festen Terminen veröffentlichen User und Nodes referenzieren Textfelder auf eine maximale Länge beschränken Dateinamen automatisch mit ASCII-Zeichen speichern Weitere Module Sprechende URLs Automatische URL-Aliase mit Pathauto Hilfreiche Ergänzungen durch Global Redirect Webseiten umleiten mit Redirect Hierarchien erzeugen Das Menü-System Flexiblere Menü-Blöcke mit Menu Block Ausklappbare Menüs mit Nice Menus Inhalte als Bücher anlegen Kommentare Grundformate für Kommentare festlegen Kommentare verwalten

6 Inhalt Benachrichtigungen bei neuen Kommentaren Weitere Module Inhalte mittels Taxonomie kategorisieren Taxonomie über Felder erweitern Taxonomie vs. Felder Weitere Module Benutzer und Rechte verwalten Grundsätzliche Vorgaben in den Kontoeinstellungen Personalisierung der Benutzerkonten Automatische s an Ihre Benutzer Die Rollen Die Rechte Ihrer User Benutzer-Profile anlegen und erweitern Rollen verteilen mit Role Delegation Kleinteiligere Rechte für Node-Optionen Als andere Benutzer maskieren Den Usernamen durch andere Felder ersetzen LoginToboggan Inhalte mit Editoren bearbeiten Textile als Markup-Sprache WYSIWYG-Editoren Das Basis-Setup Schaltflächen und Plugins Erscheinungsbild des Editors Bereinigung und Ausgabe CSS Der BUEditor für webaffine Nutzer Inhalte umfangreich filtern mit dem HTML Purifier Medien verwalten Dateien verwalten mit IMCE Common Settings Profile IMCE in Aktion

7 Inhalt IMCE vs. Datei- und Bildfelder Die eigene Mediathek mit Media Die Grundlagen von Media Media als Feldtyp Media im Zusammenspiel mit YouTube Bildergalerien, Audio und Video Bildergalerien mit Colorbox mp3s mit dem MediaElement abspielen Videos mit dem Modul Video integrieren Formulare und Abstimmungen Ein einfaches Kontaktformular Umfragen mit Poll Umfangreiche Formulare mit Webform Inhaltstyp oder Webform wählen? Grundlegende Einstellungen Bestellformular als Beispiel Form settings s verschicken Beispiel: Kurs buchen Zusätzliche Möglichkeiten Spam verhindern Der SpamSpan-Filter für -Adressen Formulare mit einem Captcha schützen Riddle me this Allgemeine Einstellungen Mollom als alternativer Schutz für Formulare Captcha oder Mollom? Module für die Suchmaschinenoptimierung Eine einfache Checkliste Metatags hinzufügen SEO Compliance Checker für einen Basis-Check XML Sitemap

8 Inhalt 19 Workflow für Redaktionen Einfache Workflows mit Trigger Die Aktionen Aktionen zuordnen Komplexere Workflows mit Rules Workflow mit Rules Inhalte bewerten und bewerben Inhalte mit Fivestar bewerten Mehrere Kategorien über Voting Tags Fivestar als Feldtyp Inhalte per empfehlen Inhalte auf Facebook und Twitter teilen Weitere Module für Facebook und Twitter Besucher-Statistiken einrichten Einfache Statistiken mit Statistics Piwik für ausführlichere Statistiken Die Statistiken in Drupal anzeigen Geodaten und Karten Geodaten für Inhaltstypen Geodaten mit Google Maps verknüpfen Google Maps als Geodaten-Picker verwenden Die Geodaten auf einer Karte anzeigen Karten mit allen Nodes oder Usern Erweiterungen und Alternativen Inhalte mit Views flexibel zusammenstellen Grundeinstellungen Ein View im Detail Mit Feldern arbeiten Felder anders ausgeben Exponierte Filter Duplizieren, Export und Import Eine alphabetische, gruppierte Anzeige

9 Inhalt 23.8 Dynamische Views durch Argumente Ein Views-Slider Darüber hinaus Datum und Kalender Zeitangaben für Inhaltstypen Date-Feldtypen Feldeinstellungen Einstellungen für den Inhaltstyp Date und Views Termine in einem Kalender ausgeben Newsletter verschicken Die grundlegende Konfiguration Newsletter hinzufügen Newsletter-Abonnements Newsletter schreiben und verschicken Übersicht der Newsletter Mehrsprachige Webseiten Sprachen und Übersetzungen Die Sprache über die URL kennzeichnen Übersetzungen der Module Das Datum in unterschiedlichen Sprachen Mehrsprachige Inhaltstypen Mehrsprachigkeit mit dem Modul Internationalization Internationale Variablen Sprachabhängige Blöcke Menüs Multilingual Content Das Kontaktformular Die Taxonomie Das Bild im Header Die Startseite Umfangreichere Websites

10 Inhalt 27 Tipps für ein benutzerfreundliches System Shortcuts Contextual Links Tracker Andere Hilfsmittel Hilfstexte Online-Handbuch Projektmanagement Nützliches für Admins Die normale Hilfe Erweiterte Hilfestellung RDF für weitere Metadaten Protokolle für Systemereignisse Automatische Sicherungen der Datenbank Security Review Technisches rund um die Webseite htaccess settings.php php.ini Module durch Patches flicken Die Verzeichnisstruktur des Cores Updates Mit Websites umziehen Multi-Site-Installationen Fehlerquellen Aktualisierungen (Updates) Reports Funktionen in Standard-Themes wie»bartik« PHP Memory Limit und Execution Time Readme Fehlerhafte Module Firefox und Firebug Die offiziellen Foren Suchmaschinen

11 Inhalt 30 Layouts zum Zusammenklicken Konfigurierbare Themes Panels für flexible Layouts Eine neue Startseite Panels und Alternativen Theming Offizielle Themes Themes abändern Basis-Themes Stark als Basis-Theme Grundlagen für eigene Themes Basisinformationen im.info-file Das Template-System Template für html.tpl.php Template für page.tpl.php Template für node.tpl.php Template für field.tpl.php Template für block.tpl.php Template für comment.tpl.php Weitere Templates Sub-Themes Beispiele für das Theming Inhalte mit Dachzeile Hervorgehobene News Inhalte auf angemeldete Benutzer beschränken Teile des Nodes in der Seitenspalte anzeigen Variablen in der template.php überschreiben Veränderte Autor- und Datumsinformationen Den Titel in der page.tpl.php unterdrücken Angepasste Brotkrumen-Navigation Feinheiten des Themings Optimierung der Performance Barrierefreiheit YAML für Drupal Ausblick für Fortgeschrittene Tipps für Fortgeschrittene Installationsprofile für jeden Zweck

12 Inhalt Features Devel: die Hilfe für Entwickler Drush: das Kommandozeilen-Tool Aufbau eigener Module Ein erstes Mini-Modul Punktzahlen für Benutzer Anhang A Nützliche Programme A.1 Lokale Testumgebungen mit Acquia Drupal A.2 Filezilla als FTP-Client A.3 MySQLDumper A.3.1 Die Installation A.3.2 Verzeichnisschutz erstellen A.3.3 Neues Backup A.3.4 Die Verwaltung A.3.5 Wiederherstellung A.3.6 SQL-Browser A.3.7 MySQLDumper & Backup and Migrate A.4 Firebug + YSlow zur Analyse Ihrer Webseite A.4.1 YSlow A.4.2 Andere Erweiterungen A.5 Piwik als Besucher-Statistik A.5.1 Installation A.5.2 Benutzereinstellungen A.5.3 Benutzer A.5.4 Webseiten A.5.5 Allgemeine Einstellungen A.5.6 Plugins A.5.7 Dashboard A.6 Open Atrium für die Projektverwaltung A.6.1 Installation A.6.2 Beispielgruppe B Glossar C Inhalt der DVD D Bildnachweise Index

13 »Kleine Gelegenheiten sind oft der Anfang zu großen Unternehmungen.«Demosthenes 1 Vorwort Ein Content-Management-System (CMS) oder auch Redaktionssystem soll seinen Nutzern dabei helfen, über das Netz eine Webseite zu pflegen. Das beinhaltet die Möglichkeiten, neue Seiten zu erstellen, bestehende zu bearbeiten, und Elemente wie Bilder, Videos, Audiodateien, Karten oder PDF-Dateien einzubinden. Dazu kommen je nach Webseite Optionen, um Bilder automatisch zu verarbeiten (zum Beispiel für Bildergalerien), die Webseite an Facebook oder Twitter anzuschließen, eine Suche, RSS-Feeds, Umfragen oder Formulare. Autoren und Redakteuren soll es so einfach wie möglich gemacht werden, diese Wünsche umzusetzen. Und zwar so, dass sie idealerweise keine weiteren Kenntnisse über HTML, CSS oder PHP benötigen. Im Hintergrund wünscht sich auch ein Administrator ein möglichst simples System, damit er ohne viel Mühe einen Newsletter, ein Forum oder einen internen Bereich hinzufügen kann. Ein gutes CMS muss eine Fülle an Aufgaben für ein breites Spektrum an Webprojekten bewältigen können: Von einer Minisite zur Bewerbung, über Webseiten für kleine und mittelständische Unternehmen, Portfolios für Künstler, Foren für kleine Vereine, Shops, Plattformen für E-Learning, Webseiten für einzelne Produkte bis hin zu großen Projekten wie einer Plattform für eine Tageszeitung oder einer Partner-Vermittlung. Um solch ein Projekt umzusetzen, konkurrieren jede Menge Content-Management-Systeme und -Frameworks miteinander. Drupal ist eines davon. Es ist mein persönlicher Favorit und durch dieses Buch wird es vielleicht auch Ihrer. 1.1 Was bietet Ihnen dieses Buch? Dieses Buch richtet sich an professionelle Webentwickler und Hobby-Administratoren, die entweder gerade ihre ersten Schritte mit Drupal unternehmen, schon erste, kleinere Projekte mit dem System umgesetzt haben oder nun von 15

14 1 Vorwort Drupal 6 auf Drupal 7 umsteigen möchten. Es geht zunächst um grundlegende Philosophien und Funktionen von Drupal, mit denen wir dann schnell eine erste kleine Webseite aufbauen (Kapitel 4,»Die Examplast GmbH«). Danach vertiefen die Kapitel 5 bis 12 die Grundkonzepte des Systems darüber sollten Sie in jedem Fall Bescheid wissen. Die Kapitel 13 bis 29 sind weitgehend unabhängig voneinander. Dort können Sie sich die Themen herauspicken, die Sie gerade benötigen wobei für die meisten Webseiten die Kapitel 13,»Inhalte mit Editoren bearbeiten«, 14,»Medien verwalten«, und 23,»Inhalte mit Views flexibel zusammenstellen«, wichtig sein dürften. Zum Ende hin, ab Kapitel 31, wird es fortgeschrittener, es geht um eigene Themes, Code-Snippets und selbst geschriebene Module. Der Schwerpunkt liegt darauf, Webseiten für kleine und mittelständische Unternehmen umzusetzen, und das System möglichst benutzerfreundlich für Redakteure einzurichten. Ich bemühe mich, alles möglichst praxisnah zu beschreiben, ohne mich allen denkbaren Spezialfällen zu widmen. Die meisten Kapitel des Buches drehen sich um Funktionen, die Sie im Großen und Ganzen»zusammenklicken«können. Grundsätzlich sollten Sie aber über Basis-Kenntnisse in HTML und CSS verfügen. Erst ab Kapitel 31, wenn es um das Theming, also die Umsetzung eigener Layouts geht, benötigen Sie umfassendere Kenntnisse in HTML und CSS, und auch ein paar Grundkenntnisse in PHP sind sinnvoll. Wenn Sie sich in Drupal eingearbeitet haben, vielleicht einen eigenen Server betreiben und/oder sich besser mit PHP auskennen, werden Sie feststellen, dass Sie andere Möglichkeiten haben, bestimmte Funktionalitäten in die Webseite einzubinden. Darauf gehe ich am Ende nur kurz ein, weil sich dieses Buch nicht an fortgeschrittene Nutzer oder erfahrene Programmierer wendet. 1.2 Woher kommt Drupal? Drupal wurde ursprünglich von Dries Buytaert, einem belgischen Programmierer, entwickelt. In seiner Studentenzeit in Antwerpen erstellte er eine kleine Webseite, um mit Kollegen Nachrichten austauschen zu können. Nach seinem Studium lief die namenlose Software nur lokal im Netz der Universität. Die Gruppe wollte weiter in Kontakt bleiben und beschloss, das Tool weiterhin zu nutzen. Sie einigten sich auf den Namen dorp, das niederländische Wort für Dorf. Nach einem Tippfehler wollte Buytaert zunächst drop.org reservieren. Da dorp.org auch schon vergeben war, beließ er es bei dem Tippfehler, und der Name der Software lautete damit zunächst Drop. 16

15 Woher kommt Drupal? 1.2 Im Januar 2001 beschloss Buytaert, die Software unter einer GNU-Lizenz zu veröffentlichen. So sollten auch andere Entwickler die Möglichkeit bekommen, die Software zu erweitern. Das englische Drop, zu Deutsch Tropfen, heißt im Niederländischen nun wiederum Druppel. Um es englischsprachigen Menschen möglichst einfach zu machen, das Wort Druppel korrekt auszusprechen, wurde daraus lautmalerisch das Wort Drupal. Im Idealfall sprechen Sie die Software also wie das niederländische Druppel aus. Oft bleibt es hierzulande aber bei einer deutsch/lateinischen Aussprache des Wortes. Das Druppel spiegelt sich übrigens im Logo des Systems auch Druplicon genannt als blauer Tropfen wider. Abbildung 1.1 Das Druplicon Was an dieser Namensgeschichte nun stimmt oder nicht, sei mal dahingestellt. Klar ist, dass Drupal von Dries Buytaert entwickelt wurde und als Open-Source- Software unter einer GNU-Lizenz zur Verfügung steht (siehe auch Schätzungen gehen davon aus, dass weltweit etwa 7,2 Millionen Webseiten auf Drupal basieren. Zu den bekanntesten gehört sicher die Website des Weißen Hauses. Aber auch der Economist (economist.com), Ubuntu (ubuntu.com), Amnesty International (amnesty.org) oder die Website der Vereinten Nationen des Welternährungsprogramms (wfp.org) setzen auf Drupal. Das System hat zahlreiche Packt Open Source CMS Awards gewonnen, sowie dreimal hintereinader den Webware 100. Das Hauptsystem ist in fast 70 Sprachen verfügbar, Tausende Entwickler arbeiten an den zahlreichen Modulen und sind in den Foren aktiv. 17

16 1 Vorwort Abbildung 1.2 Eine der bekanntesten Drupal-Seiten: whitehouse.gov 1.3 Besonderheiten im Vergleich zu anderen Systemen Wie bereits erwähnt: Drupal ist ein Content-Management-System. Im Web finden Sie viele andere. Zu den bekannteren gehören sicherlich TYPO3, Contao, Joomla!, WordPress, CMS Made Simple oder Textpattern. Ich werde nicht näher darauf eingehen, ob WordPress als CMS gelten kann oder nicht oder ob Drupal eher ein Content-Management-System oder ein Content-Management-Framework ist. Für die Praxis zählt, was sich mit einem solchen System umsetzen lässt. Die Beispiele in diesem Buch können Sie zweifellos mit allen großen Systemen umsetzen. Die Frage ist immer, wie schnell Sie sich einarbeiten können und an welchen Stellen Sie noch schrauben müssen, um einen Effekt zu erzielen. Anhand der Anforderungen sollten Sie entscheiden, welches CMS infrage kommt. Wünscht ein Kunde ausschließlich ein Blog, das er später womöglich auch selbst administrieren möchte, ist er vielleicht besser mit WordPress bedient. Ist ein reines Forum gefragt, nutzen Sie eine Software, die speziell auf ein Forum 18

17 Besonderheiten im Vergleich zu anderen Systemen 1.3 ausgerichtet ist. Ähnliches gilt für einen reinen Online-Shop, für den Sie vielleicht lieber auf Magento oder PrestaShop setzen möchten. Wenn es eine sehr kleine Webseite werden soll, mit wenigen Seiten und vielleicht einem Kontaktformular, ist eher das schlanke Textpattern zu bevorzugen. Alle diese Lösungen sind auf ihre speziellen Anforderungen zugeschnitten und verfügen oft über kleine Extras, die Lösungen allgemeiner CMS nicht unbedingt bieten können. Sie können all die eben genannten Projekte mit Drupal umsetzen. Aber wenn es wirklich nur um einen Shop gehen soll und ganz sicher keine anderen Features dazukommen sollen, würde ich eine reine Shop-Software wählen. Wenn der Kunde sicher ist, dass das Projekt immer nur diesen Umfang haben soll, gehen Sie das Projekt besser mit der Speziallösung an. Allerdings haben Sie dann eventuell später Probleme, wenn das Forum doch um einen Newsletter erweitert werden soll, denn das schafft die Speziallösung nicht unbedingt. Ein umfangreicheres CMS ist dann vorzuziehen, wenn die Webseite nicht nur ein spezielles Feature bieten soll, sondern gleich mehrere. Hier kommen all die Module zum Zuge, die Entwickler in ihrer Freizeit beigesteuert haben, um ein CMS um neue Funktionen zu erweitern. Ein großer Unterschied von Drupal im Gegensatz zum Beispiel zu TYPO3 ist, dass das System inhaltsbasiert arbeitet. Einzelne Nachrichten, Seminare, Artikel, Blogeinträge stehen erst einmal gleichberechtigt nebeneinander. Es gibt mehrere Mechanismen, um diese Inhalte nachher in einer Struktur bzw. Hierarchie anzuordnen. Wer von einem hierarchiebasierten CMS zu Drupal wechselt, muss sich erst einmal umstellen. Außerdem funktioniert das Modul-System etwas kleinteiliger. Während Sie in anderen CMS vielleicht ein einzelnes Modul einbauen, das sich komplett um die Bildergalerie kümmert, aktivieren Sie in Drupal mehrere kleinere Module, die zusammenarbeiten. Einige Module, wie die Voting API, leisten selbst zum Beispiel gar nichts, sie bieten»nur«ein paar Grundfunktionen, auf denen andere Module aufbauen. Die verschiedenen Schnittstellen machen es Modulentwicklern einfacher, nicht alles selbst programmieren zu müssen. Als Neueinsteiger müssen Sie sich aber erst daran gewöhnen. In Fachforen finden Sie dafür häufig die Analogie zu Lego-Steinen. Es ist oft nicht der einzelne Lego-Stein, der Drupal besonders macht, sondern die Fähigkeit, all die Module so zusammenzusetzen, wie sie für eine bestimmte Website sinnvoll zusammenspielen. 19

18 1 Vorwort 1.4 Schreibweisen Besondere Begriffe in einem Absatz sind kursiv gesetzt; sie bezeichnen zusätzliche Module wie Views oder Wörter aus der Drupal-Nomenklatur wie Node. Kursiv sind ebenfalls URLs und Pfade gesetzt, mit denen Sie auf bestimmte Konfigurationsseiten zugreifen können. Ein solcher Pfad beginnt immer mit einem Slash. Wenn Sie selbst mit einer Domain wie zum Beispiel arbeiten und als Pfad etwa /admin/config/system/site-information angegeben ist, meint das insgesamt die URL Hängen Sie den Pfad einfach ans Ende Ihrer Domain. Falls ihr Server keine sauberen URLs erlaubt, fügen Sie nach der Domain ein»?q«hinzu, also etwa Menübegriffe und Schaltflächen werden in Kapitälchen dargestellt. Ich verwende weitestgehend die Begriffe aus der deutschsprachigen Fassung, so welche vorhanden sind. Einige Module in der zweiten Hälfte des Buches sind noch nicht oder nicht vollständig übersetzt, sodass ich dort die aktuellen englischen Formulierungen übernehme. In seltenen Fällen zeigen Ihnen Zusatzmodule auch einen kruden Mix aus englischen und deutschen Begriffen. Bei den Modulen selbst lesen Sie die englischen Namen, denn in Foren werden meistens die Originalnamen verwendet. Außerdem erleichtert es Ihnen, englischsprachige Artikel oder Screencasts zu einem Modul zu finden. Wenn es etwa um das Modul Views geht, wird im Forum auch eher von Views gesprochen und seltener vom eingedeutschten Ansichten. In manchen Fällen habe ich die englischsprachigen Begriffe in Klammern hinter den deutschen notiert, falls Sie in englischsprachigen Foren danach suchen möchten. 1.5 Begriffe aus der Drupal-Welt Bevor wir uns das System näher ansehen, klären wir erst ein paar CMS- bzw. Drupal-typische Eigenheiten und Namen. Die Begriffe Frontend und Backend werden in verschiedenen Zusammenhängen leicht unterschiedlich benutzt. In unserem Fall ist das Frontend das, was ein Besucher von der Website sieht. Das Backend hingegen bezeichnet die Umgebung, die ein Benutzer sieht, der im System angemeldet ist und im Hintergrund Inhalte ändern oder neue Inhalte anlegen darf. In vielen Fällen sind beide Schichten durch ein unterschiedliches Design voneinander getrennt. In Drupal könnten beide dasselbe Design benutzen; zwei verschiedene Designs sind jedoch empfehlenswert, damit ein Benutzer bemerkt, dass er sich nun auf einer anderen Ebene befindet. 20

19 Begriffe aus der Drupal-Welt 1.5 Module sind, wie in anderen Content-Management-Systemen auch, gesammelte Funktionen in PHP, die dem System eine oder mehrere Fähigkeiten zur Verfügung stellen. Das Grundpaket, das Sie in Kapitel 2 als Drupal 7 installieren werden, der sogenannte Core (Kern), enthält bereits eine ganze Reihe an Modulen, die Ihnen immer zur Verfügung stehen, d. h., Sie können diese jederzeit aktivieren oder deaktivieren. Einige dieser Module sind zwingend notwendig, damit Drupal überhaupt arbeiten kann, zum Beispiel System oder User. Andere Module aus dem Core sind optional, etwa Search (die Suchfunktion). Neben diesen Core-Modulen gibt es zahlreiche weitere Module, die Sie zusätzlich installieren können. Diese Module werden von Programmierern freiwillig zur Verfügung gestellt. Manche Module stehen für sich allein, andere bauen aufeinander auf. Einige Module sind alleine gar nicht nutzbar, stellen aber wichtige Funktionen für andere Module zur Verfügung. Drupal erlaubt es Ihnen, verschiedene Inhaltstypen anzulegen; darunter können Sie sich eine Art Mustervorlage für verschiedene Arten von Inhalten vorstellen. Sie könnten für ein Projekt etwa die Typen Seite, News und Termin nutzen, die alle etwas unterschiedlich aufgebaut sind. Nodes sind einzelne Inhalte dieser Inhaltstypen. Wenn Sie etwa einen Inhaltstyp für Termine haben und dann vier konkrete Termine damit anlegen, sind diese Termine vier einzelne Nodes. Das wird Ihnen klarer, wenn Sie in den Kapiteln 5 und 6 Inhaltstypen und erste Inhalte anlegen. Kommentare sind keine einzelnen Nodes, sie sind aber einem Node zugeordnet. Die Userprofile sind ebenfalls eigenständig und keine Nodes. Manche Module erzeugen von sich aus eigene Inhaltstypen, zum Beispiel die Module Forum oder Webform. Themes und Templates liefern analog zu anderen Systemen das Design für Ihre Webseite. Ein Template ist dabei eine einzelne Datei, die für einen bestimmten Part der Webseite zuständig ist. Alle Templates bilden zusammen mit CSS-, Java- Script-Dateien und Bildern ein Theme. Sie können mit Drupal aus einer großen Anzahl an Themes wählen und einfach ein vorgefertigtes nutzen. Oder aber Sie basteln Ihr eigenes Theme, siehe Kapitel 31. Innerhalb eines Themes definieren Sie verschiedene Regionen Ihrer Webseite. Übliche Regionen sind etwa ein Header, linke Seitenspalte, mittlere Spalte, rechte Seitenspalte und ein Footer. Sie können aber beliebig viele weitere Regionen definieren. Blöcke wiederum sind kleine Einheiten, die Sie in diese Regionen verschieben können. In Blöcken können zum Beispiel ein Menü, die letzte News, die letzten Kommentare oder die aktuell eingeloggten User angezeigt werden. Blöcke sind keine Nodes. Ein Block kann eigenständigen Inhalt enthalten, der im System nicht als Node abgespeichert wird. Allerdings könnten Sie einen Block anlegen, 21

20 1 Vorwort der den Inhalt eines bestimmten Nodes anzeigt, zum Beispiel eben die letzte News. User sind die einzelnen Benutzer des Systems. Jeder User verfügt über einen eindeutigen User-Namen, ein Passwort und ggf. ein Profil auf der Webseite. Außerdem können Sie verschiedene Rollen anlegen und Ihren Usern zuordnen. An diesen Rollen wiederum hängen verschiedene Rechte. So kann es beispielsweise Autoren und Redakteure geben. Autoren dürfen vielleicht nur ihre eigenen Artikel ändern, Redakteure aber die Artikel aller User. Im Gegensatz zu anderen Systemen sind diese Rollen nicht festgelegt, sondern flexibel. Dazu finden Sie mehr in Kapitel 12. Das Modul Taxonomy erlaubt es Ihnen, Ihre Inhalte umfangreich zu kategorisieren. Stellen Sie sich ein Stichwort-Verzeichnis vor, das Sie vielleicht als Tags von Blogs kennen. Diese Stichwörter können komplett frei oder nach einem festen Schema vergeben werden. Mit Taxonomy können Sie einige Funktionen Ihrer Website bequem über Kategorien/Rubriken abbilden (siehe Kapitel 11). Ein neues Konzept in Drupal 7 verbirgt sich hinter den Entitys. Ohne näher auf abstrakte Ebenen einzugehen, merken Sie sich einfach: Sowohl Nodes, Kommentare, User als auch Taxonomie-Vokabulare sind Entitys. Module, die für Entitys programmiert werden, erweitern den Funktionsumfang aller Entitys. Am einfachsten sehen Sie das an den Feldern in Kapitel 6. Sie können jede Entity um beliebige Felder erweitern. Manche Module fügen ihrerseits weitere Entitys hinzu. Auf Hooks gehen wir in diesem Buch nur kurz am Ende ein, aber der Begriff könnte Ihnen in Artikeln oder im Drupal-Forum begegnen. Drupals Modulsystem basiert auf dem Konzept sogenannter Hooks. Ein Hook ist eine PHP-Funktion mit verschiedenen Parametern und einem Ergebnis. Module können eigene Funktionen nach dem Muster modul_hook() zur Verfügung stellen, die in die Funktion eines bestehenden Hooks eingreifen. Zum Beispiel gibt es in Drupal Funktionen, die die Menüs generieren. Mit einem geeigneten Hook könnten Sie an der Stelle eingreifen und ein Menü leicht verändert ausgeben. Zwei einfache Beispiele finden Sie in Abschnitt 32.2,»Aufbau eigener Module«. 1.6 Infos und Hilfen In Deutschland ist die erste Anlaufstelle für alles rund um Drupal. Auf der Webseite steht die neuste Version mit einem deutschsprachigen Profil zum Download bereit. Es gibt zahlreiche Tutorials sowie ein Forum, in dem viele Drupal-Kenner gerne bereit sind, Ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. 22

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