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1 144 Die Möblierung.5 Das Badezimmer der Hauptwohnung Beim Badezimmer der Hauptwohnung wird auch mit der Vorwandinstallation begonnen. Diese verläuft ebenfalls entlang der Außenwand. Der Dachraum bleibt offen. Der Fliesenspiegel endet auf der Höhe der Unterkante des Fensters (1,625 m über dem Rohboden). Die Badewanne wird zwar eingemauert, die Badewannenmöbel lassen jedoch eine Materialzuordnung am Objekt zu, die den Eindruck einer eingemauerten Badewanne vermittelt. Somit können Sie die Einmauerung beiseite lassen..6 Eigene Oberflächen Für das Gäste-WC und das Bad der Einliegerwohnung haben Sie eine vorhandene Fliese den Ansprüchen angepasst. Im Badezimmer der Hauptwohnung soll nun ein gänzlich neuer Belag verwendet werden. Viele Firmen bieten auf Ihren Web-Seiten die Oberflächen ihrer Produkte zum Download an. So haben Sie die Möglichkeit, Grundrisse noch realer einzurichten. Zudem haben Sie die Option, eigene Vorlagen zu erstellen. Öffnen Sie die MATERIALEINSTELLUNGEN und duplizieren Sie ein vorhandenes Material. Am besten ist es, ein vergleichbares Material zu wählen, da hier die Grundeinstellungen am ehesten mit denen des neuen Materials übereinstimmen und nicht mühsam angepasst werden müssen. Unter HAUPTMENÜLEISTE / OPTIONEN MATERIALEINSTELLUNGEN TEXTUR finden Sie den Button SUCHEN. Damit öffnen Sie das Fenster ABBILDUNG AUS BIBLIOTHEK EINLESEN. Bild -22 Das Abbildung aus Bibliothek einlesen -Fenster

2 .6 Eigene Oberflächen 145 Klicken Sie weiter auf den Button OBJEKT LADEN und wählen Sie aus den verschiedenen Möglichkeiten AUS DEM DATEI-DIALOGFENSTER aus. Jetzt öffnet sich ein Explorer-Fenster, in dem Sie, wie Sie es von Windows her kennen, Ihre Datei suchen können. Bild -23 Über aus dem Datei-Dialogfenster gelangen Sie zu einem Explorer-Fenster, in dem Sie Ihre eigenen Oberflächen aussuchen können ARCHICAD verarbeitet alle üblichen Bildformate, darunter die weit verbreiteten Formate.jpg und *.png. Sollten Sie keine fremden Vorlagen zur Hand haben, so können Sie sich, für die Übung, selbstverständlich eine Oberfläche aus der Materialbibliothek aussuchen. Bild -24 Über die MATERIALIEN-EINSTELLUNGEN lassen sich auch eigene Oberflächen erzeugen

3 146 Die Möblierung Um Ihre eigenen Vorstellungen bezüglich Materialoberflächen besser verwirklichen zu können, haben Sie die Möglichkeit, Oberflächen aus eigenen Bildern zu erzeugen. So können Sie beliebige Materialien fotografieren und diese als Oberfläche nutzen. Allerdings sollten diese davor nachbearbeitet werden. Dadurch, dass das Foto als Oberfläche vielfach aneinandergereiht wird, ist den Kanten des Fotos besondere Aufmerksamkeit zu schenken, um später den Eindruck einer einheitlichen Oberfläche zu vermitteln. Nachdem ein Material erstellt wurde, sollte dem Bibliothekenmanager der Pfad zur Bilddatei zur Verfügung gestellt werden. Sammeln Sie alle Bild-Dateien, die zur Erstellung von Oberflächen verwendet wurden, in einen separaten Ordner und laden Sie diesen Ordner im Bibliothekenmanager dazu. Bild -25 Alle Bibliotheken werden im Bibliothekenmanager verwaltet Suchen Sie im Explorer Ihr Material aus. Um das Material auszuwählen, klicken Sie auf den Button ÖFFNEN und im nächsten Fenster den Button OK. Das ausgewählte Material wird der Objektbibliothek zugeordnet und ist somit einsetzbar. Im unteren Bereich des Materialeinstellungsfensters haben Sie die Möglichkeit, dem Strukturausschnitt eine Größe zuzuordnen.

4 .7 Möblierung Bad 147 Zudem kann hier die Art der Wiederholung definiert werden. Das heißt, es lässt sich einstellen, wie die Ausschnitte miteinander kombiniert werden. Denken Sie auch daran, die Einstellungen der LightWorks Rendering Engine anzupassen. Bild -26 Einstellungen des neuen Materials. Rechts: Bild -27 und Bild -28 Auswahl eines eigenen Materials.7 Möblierung Bad Gehen Sie beim Möblieren genau so, wie in den beiden vorhergehenden Räumen, vor. Entfernen Sie den Bodenaufbau dort, wo die Vorwandinstallation, die Dusche und die Badewanne eingeplant sind.

5 148 Die Möblierung Zeichnen Sie die Vorwandinstallation entlang der Außenwand und fügen Sie dann 1,545 m (1,625-0,08) hohe Fliesenwände ein. Wenn Sie den Bereich hinter der Duschwanne und hinter der Badewanne ebenfalls fliesen, ist das zwar konstruktiv falsch, Sie bleiben damit aber flexibler bei der Wahl der Sanitärelemente bzw. Sie ersparen sich das Ändern der gefliesten Flächen, wenn sich z. B. die Höhe der Duschwanne ändert. Prinzipiell können Sie den Fliesenbelag auch hinter der Vorwandinstallation weiterführen. Optisch wird dieser durch die Wand verdeckt. Sollten Sie später allerdings ARCHICAD zur Massenermittlung verwenden wollen, sollten Sie natürlich nur vorhandene Flächen eingeben. Fügen Sie die Sanitärelemente ein und ändern Sie die Oberfläche des Bodenaufbaus, indem Sie ihm das gleiche Material der Fliesenwände zuordnen. Bild -29 Das neue Material steht in der Bibliothek zur Verfügung Wählen Sie als Badewanne BADEWANNE 4_ECK und davon den Typ 2.

6 .7 Möblierung Bad 149 Bild -30 Abbildung Einstellungsfenster der Badewanne Die BADEWANNE 4_ECK ermöglicht einen Sockel mit den gewünschten Oberflächeneigenschaften. Diese werden in den Parameterangaben unter der Überschrift VERKLEIDUNG eingestellt. Bild -31 Lage der Sanitärelemente im Badezimmer Verwenden Sie die Duschwanne, da diese in ihren Maßeingaben flexibel ist. Wählen Sie das Waschbecken_3 und reduzieren Sie die Tiefe auf 50 cm. Beim Einfügen des Waschbeckens nutzen Sie diesmal die Einstellung WASSERHAHNTYP. Diese steht standardmäßig auf keine. Durch einen Klick auf den Menüpunkt öffnet sich ein Auswahlmenü, das verschiedene Wasserhahntypen anbietet.

7 0 Die Möblierung Beim Einfügen des WCs gibt es diesmal auch eine zusätzliche Option. Wenn Sie in der 2D-Darstellung die Einstellung MINIMALER PLATZBEDARF auf AN stellen, wird beim Einfügen in den Grundriss der Platzbedarf des Sanitärobjektes als Schraffur mit eingetragen. Bild -32 Minimaler Platzbedarf bei Sanitärobjekten Sowohl der seitliche Abstand als auch die Tiefe des notwendigen Abstandes werden grafisch dargestellt. Der Abstand lässt sich jederzeit wieder ausschalten. Sie können zusätzliche Accessoires einfügen, um das Bad stimmungsvoller zu gestalten. Nutzen Sie beim Möblieren die 3D-Fenster und die Sichten-Werkzeuge, um die Lage der Sanitärobjekte zu optimieren. Speziell bei den aneinandergrenzenden Bädern zeigt sich, dass Sie sich immer noch in der Entwurfsphase befinden. So muss die Trennwand, zwischen den beiden Wohneinheiten, selbstverständlich alle Normen erfüllen. Mit der gewählten 10 cm starken Leichtbauwand wird das kaum möglich sein. Im Rahmen des Übungsprojektes wird dieser Aspekt jedoch vernachlässigt. Andernfalls wären umfangreiche Vorüberlegungen bzw. ständige Änderungen notwendig.

8 .7 Möblierung Bad 1 Bild -33 Die Einstellung MINIMALER PLATZBEDARF... Bild und die Auswirkung im Grundriss Bild -35 Das Badezimmer im 3D-Schnitt

9 Die Zeichenhilfen und hilfreiche Befehle Bild Die Konstruktionslinie der Wand wird entlang der imaginären Schnittlinie gezeichnet Die Wand wird erstellt, dabei liegt die Konstruktion auf der imaginären Schnittgeraden. Das Ergebnis kann im Schnitt nachkontrolliert werden: Die Konstruktionslinie der Wand befindet sich auf dem Schnittpunkt beider Ebenen. Die fertige Wand auf der Schnittlinie Die Position der Wand wird im Schnitt überprüft Bild Die fertig erstellte Wand im 3D- und im Schnitt-Fenster!Die Position der Wand wird unabhängig von ihrer Lage zum Projektursprung ermittelt.! 27.2 Der Zauberstab 27 Der Zauberstab ist eine Konstruktionsmethode, die anhand bestehender Polygon- Formen neue Polygone bzw. Polygonzüge erstellt. An diesem Beispiel wird die Arbeitsweise mit dem Zauberstab anhand eines Gebäudegrundrisses erklärt.

10 27.2 Der Zauberstab 355 Wichtig ist, dass die Konstruktionslinien der Wände miteinander verbunden sind. Die Innenwände können bereits vorhanden sein, die Funktion des Zauberstabes wird dadurch nicht eingeschränkt. Bild Vorlagegrundriss zu Erstellung der Bodenplatte Das Werkzeug DECKE wird gewählt und die Einstellungen im Grundeinstellungsdialog werden entsprechend der zu erstellenden Decke vorgenommen. Die Eingaben werden mit OK bestätigt und das Fenster wird geschlossen. Bild Das Werkzeug Decke wird aktiviert und die Grundeinstellungen des Bodenaufbaus definiert Um den Zauberstab zu aktivieren wird die Leertaste gedrückt gehalten, HAUPTMENÜLEISTE / PLANUNG KONTURPOLYGON MIT ZAUBERSTAB gewählt oder in der Kontrollfenster-Palette das Icon mit der Darstellung des Zauberstabes angeklickt. Der Cursor erhält die Erscheinungsform eines Zauberstabes. Bild Kontrollfenster-Palette mit dem Icon des Zauberstabs Wird der Cursor nun auf die Außenkante des Grundrisses bewegt, so verändert er seine Farbe, um zu zeigen, dass die Kanten erkannt wurden. 27 Durch einen Klick mit der linken Maustaste wird die Auswahl bestätigt und die Decke erstellt. Sie können mit dem gleichen Werkzeug auch den passenden Bodenaufbau einzeichnen.

11 Die Zeichenhilfen und hilfreiche Befehle Im Unterschied zur Decke reicht der Bodenaufbau nur bis zur Innenkante der Außenwände. Um die entsprechende Auswahl zu treffen, positionieren Sie den Zauberstab, nachdem Sie die Grundeinstellungen des Bodenbelages eingestellt haben, an einer Innenkante der Wand. Bilden die Innenwände dabei Räume, so füllt der Zauberstab die einzelnen Räume mit dem Bodenaufbau. Bild Im Schnitt wird die Erstellung des Bodenaufbaus kontrolliert. Der Bodenaufbau wird durch die Wände begrenzt Der Zauberstab kann auch zum Erstellen von Wandpolygonen anhand einer bestehenden Decke verwendet werden. Ist die Referenzdecke erstellt, so werden die Einstellungen der Wand im Grundeinstellungsdialog bestimmt. Nach dem Schließen des Kommunikationsfensters wird der Zauberstab aktiviert (Leertaste bzw. HAUPTMENÜLEISTE / PLANUNG KONTUR-POLYGON MIT ZAUBERSTAB). Mit dem Zauberstab wird eine der Deckenkanten angeklickt und damit der Polygonzug erstellt. Dabei entscheidet die Lage der Konstruktionslinie der Wand über die Position der Wände auf der Decke. 27 Bild Im Schnitt erkennt man die Auswirkung der Lage der Konstruktionslinie auf die Positionierung der Wand auf der Decke

12 27.3 Trimmen von Elementen 357!Das dabei entstandene Wand-Polygon ist automatisch gruppiert.! Werden mit dem Zauberstab Rundungen erstellt, so kann das Segmentverhalten gesteuert werden. Dafür wird das Kommunikationsfenster zu den Einstellungen des Zauberstabes aktiviert. HAUPTMENÜLEISTE / OPTIONEN ZAUBERSTABEINSTELLUNGEN. Hier werden die Abweichungen der Segmente von der Bogenlinie bzw. die Anzahl der Segmente und die Länge der Segmente bestimmt.!je kleiner die Anzahl der Segmente, die Abweichung vom Bogen und die Länge, desto korrekter wird eine Rundung erstellt. Viele Segmente werden jedoch mehr Speicherplatz benötigen. Die voreingestellten Eingaben zum Zauberstab reichen normalerweise aus.! Bild Kommunikationsfenster zu den Einstellungen des Zauberstabes Trimmen von Elementen Wände, Unterzüge und Linien können mit der Zeichenhilfe Trimmen gekürzt oder unterbrochen werden. Dieser Befehl kann unabhängig vom aktiven Werkzeug durch Drücken von Strg aufgerufen werden. Nachdem der Befehl ausgeführt wurde, findet ein automatischer Wechsel in das zuletzt aktive Werkzeug statt. Beim Aktivieren des Befehls verändert der Cursor seine Form zu einem Pfeil mit einer Schere. 27

13 Die Zeichenhilfen und hilfreiche Befehle Bild Ausgangssituation vor dem Trimmen Die Elemente werden bis zum nächsten Schnittpunkt der eigenen Konstruktionslinie (Linie) mit einer anderen Linie getrimmt. Bild Die durchgehende Linie wurde zwischen zwei Schnittpunkten getrimmt Kreuzen mehrere Linien das Element, können eine oder mehrere dieser Linien aktiviert werden, um den Trimmbereich zu steuern. 27 Bild Die Trimmgrenzen können durch Aktivieren von Elementen gesteuert werden

14 27.4 Die Schwerkraft-Einstellung Die Schwerkraft-Einstellung Der Befehl Schwerkraft ist ein Hilfsmittel zur Positionierung einzelner Elemente im Verhältnis zu einer Referenzebene. Diese Referenzebene kann entweder der Projektursprung, eine Decke, ein Dach oder eine Freifläche sein. Diese Zeichenhilfe ist besonders praktisch bei der Erstellung eines Projektes mit vielen Bezugsebenen, wie zum Beispiel bei einem Splittlevel oder einem Gebäude am Hang. Der Befehl Schwerkraft und die Auswahl der verschiedenen Referenzebenen befinden sich unter HAUPTMENÜLEISTE / PLANUNG PLANUNGSHIFEN, oder, als Icon, in der Standard- und Zeichenhilfen-Symbolleiste. Bild Das Icon Schwerkraft in der Standard-Symbolleiste. Sollte die Symbolleiste nicht sichtbar sein, kann sie unter HAUPTMENÜLEISTE / FENSTER SYMBOLLEISTEN ausgewählt und angeschaltet werden. Wird die Schwerkraft aktiviert, so wird eine ausgewählte Fläche als Referenz zur Erstellung der Elemente verwendet, wird die Schwerkraft wieder ausgeschaltet, so sind die Eingaben zur Lage zum Geschoss oder Projektursprung ausschlaggebend. Bild Bei der Aktivierung der Schwerkraft sind die Parameter zur Geschossabhängigkeit wirkungslos Die Schwerkraft wirkt nur bei der Erstellung der Elemente. Die Elemente können nicht nachträglich in Abhängigkeit zu einer Fläche gebracht werden. 27 Folgende Elemente können mit Hilfe des Befehls Schwerkraft erstellt werden: Wände, Stützen, Dachfenster, Objekte, Treppen und Leuchtelemente.

15 Die Zeichenhilfen und hilfreiche Befehle Soll ein Element mit Hilfe der Schwerkraft erstellt werden, so sind zuerst die entsprechenden Einstellungen im Grundeinstellungsdialog vorzunehmen. Die Parameter Zu Aktuellem Geschoss bzw. Zu Projektursprung haben keinen Einfluss auf die Lage des Elementes. Danach wird die Schwerkraft und die Art der Referenzebene (Dach, Decke oder Freifläche) bestimmt. Wird nun ein Element erstellt, wird die oberste entsprechende Ebene automatisch als Referenzfläche definiert. Bei aktivierter Schwerkraft wird die Z-Koordinate in der Koordinaten-Palette grau hinterlegt und kann nicht geändert werden.!die Schwerkraft ist keine Geschosseinstellung, sie wirkt nur während des Erstellens eines Elementes zur Ermittlung der vertikalen Position des Elementes. Verschiebt man nach der Erstellung des Elementes die Referenzebene entlang der Z-Achse, so folgen die Elemente der neuen Position der Referenzebene nicht.! Bild Bei Schrägen wird mit der Schwerkraft nur die Position des Startpunktes bestimmt.!bei Schrägen, wie zum Beispiel dem Dach, bezieht sich die Schwerkraft auf die Position des Startpunktes bzw. Aufsatzpunktes bei Objekten.! 27.5 Markieren eines Elementes Um ein Element bzw. ein Objekt bearbeiten zu können, muss dieses zuvor ausgewählt bzw. markiert werden. 27 Sobald ein Element/Objekt ausgewählt wird, erscheinen die sogenannten Fangpunkte oder Hotspots. Die Anzahl, Art und Lage der Fangpunkte wird durch den Typ des Objektes und seine Geometrie bestimmt.

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