Jeden Augenblick für Sie da mit Sicherheit

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1 inspiration Jubiläumskundenmagazin 25 Jahre Theramed inspiration Nr. 1/09 Jeden Augenblick für Sie da mit Sicherheit Theramed feiert das 25jährige Jubiläum Ein Jubiläum bietet die Gelegenheit, einen Moment inne zu halten. Es bietet die Gelegenheit, zurückzublicken, sich zu vergegenwärtigen was Bestand hat und vorauszuschauen. Wir bei Theramed sind seit 25 Jahren getrieben von einer Kraft: Sie, unsere geschätzten Kunden, gut zu bedienen. Höchste Priorität hat dabei die Sicherheit für die Patienten und für Sie, die Anwender unserer Medizinprodukte. Unsere zukunftsorientierten Lösungen und kompetenten Dienstleistungen unterstützen Sie in Ihrer täglichen Arbeit. Beziehungen: Die Patienten, die geheilt und gepflegt werden wollen. Die Pflegekräfte und Ärzte, die für ihre Patienten sorgen. Wir kennen Ihre Bedürfnisse und wissen, worauf es ankommt. Verlassen Sie sich auf unsere 25jährige Erfahrung. jeden augenblick für sie da mit sicherheit Der Mann der ersten Stunde Wenn sich ein Unternehmen ein Viertel jahr - hundert lang erfolgreich am Markt behaupten kann, verdankt es dies auch und vielleicht sogar in erster Linie seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Stell vertretend für alle, die in sicher für unsere Patienten einfach für mich Das Gesundheitswesen ist ein Umfeld mit hohem Innovationsgrad. Der wissenschaftliche und technische Fortschritt bietet immer weiter entwickelte Therapiemöglichkeiten und immer modernere Medizinprodukte. Die Schweizer Spitallandschaft befindet sich weiterhin im Wandel. Was gleich bleibt, sind die Menschen und deren Neue Website unter Sie dürfen auch in Zukunft mit uns rechnen. Besuchen Sie z.b. unseren brandneuen Internetauftritt unter. Sie finden aktuelle Informationen zu Theramed und zu unseren Lösungen. Wir vom Theramed-Team danken Ihnen herzlich für die Zusammenarbeit in der Vergangenheit und freuen uns auf die Zukunft mit Ihnen. Pascal Marmier den letzten 25 Jahren am Erfolg von Theramed mitgewirkt haben, stellen wir Ihnen in unserer Jubiläumsausgabe einen Mitarbeiter vor, der die Geschichte unseres Unternehmens nahezu vollständig miterlebt hat. «Als hoch spezialisiertes Vertriebs- und Dienstleistungsunternehmen wird Theramed vor allem über seine Mitarbeiter wahrgenommen. Sie sind das Gesicht unseres Unternehmens.» Severin Augstburger, Geschäftsleiter von Theramed, weiss, dass sein Unternehmen für diese Aufgabe hervorragend aufgestellt ist. Alle Mitarbeiter «an der Fortsetzung Seite 2 25 jahre 9125 tage stunden 13 mio. minuten 788 mio. sekunden jeden augenblick für sie da mit sicherheit

2 Fortsetzung von Seite 1 Kundenfront» verbinden medizintechnisches Wissen mit persönlichen Erfahrungen im Gesund heitswesen. Damit sind sie respektierter Ge sprächs partner des Fachpersonals in den Spitälern. «Dazu kommt der Umstand, dass in einem kleinen Familienunternehmen die Mit arbeiterinnen und Mitarbeiter quasi als Teil der erweiterten Familie entsprechend motiviert sind und wirklich ernst genommen werden», ergänzt Severin Augstburger. «Dies gilt insbesondere, wenn sie schon viele Jahre bei uns sind.» Technik und Kundenorientierung Einer dieser langjährigen «Familienmitglieder» ist Pascal Marmier, der heute als Gebietsverantwortlicher für die Westschweiz den französischsprachigen Markt betreut. Nachdem er als ausgebildeter Elektro mech aniker mit anschliessender Spezialisierung auf Medizintechnik in den ersten Jahren zunächst als Service - techniker gearbeitet hatte, erkannten die Verantwortlichen bei Theramed schon bald sein ausgeprägtes Flair im Umgang mit Kunden. Der folgende Wechsel in den Vertrieb war der Beginn einer erfolgreichen Karriere als Verkaufsberater, bei der er sein technisches Know-how perfekt mit seinen Fähigkeiten als verlässlicher Ansprechpartner für alle Kunden anliegen kombinieren konnte: «Die Verantwortlichen in den Spitälern sind auf eine kompetente Beratung und Betreuung vor, während und nach der Geräte anschaffung angewiesen. Wir wirken dabei als Consultants oft als Mittler zwischen Medizin, Technik und Betrieb», erklärt Pascal Marmier die Rolle der Theramed-Berater. Neue Herausforderungen alte Prioritäten Dabei hat sich die Arbeit als Verkaufsberater in den letzten zwanzig Jahren stark verändert. «So nahmen früher Kundenbesuche einen Grossteil meiner Zeit ein», erzählt der 48-Jährige. Und auch seine nächste Erinnerung verdeutlicht besonders, dass bereits ein Vierteljahrhundert vergangen ist: «Der Ausbau des Autobahnnetzes hat das Reisen sehr erleichtert». Faktoren, die heute nur noch zum Teil eine Rolle spielen. «Mit dem Einzug von Internet, E- Mail und Co. haben sich die Arbeitsweisen verändert, sowohl in unserem Alltag als auch bei unseren Kunden. Heute verbringe ich mit administrativen Aufgaben mehr Zeit im Büro.» Denn auch auf der Kundenseite haben sich Anforderungen und Prozesse verändert: So waren für Pascal Marmier die Bildung spitalübergreifender Einkaufsabteilungen und der Zusammenschluss mehrerer Spitäler die markantesten Entwicklungen in den vergangenen zehn Jahren. Doch bei aller Ver änderung bleibt für ihn eine wichtige Grund haltung: «Der persönliche Kundenkontakt ist nach wie vor von zentraler Bedeutung und die grösste Stärke von Theramed.» Entwicklungsmöglichkeiten Oft wird der dreifache Familienvater gefragt, warum er Theramed so lange die Treue gehalten hat. «Theramed ist ein sehr fairer Arbeitgeber, der seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern viel Raum für Eigeninitiative und Entwicklung lässt», antwortet der passionierte Bassgitarrenspieler. «So konnte ich mich ständig beruflich weiterentwickeln und trotzdem meinen privaten Interessen in dem Mass nachkommen, wie es für eine gesunde Work-Life-Balance richtig ist.» Dazu kommt die Freude am Beruf: Pascal Marmier beschreibt jene Momente als besonders befriedigend, in denen er in den Dialogen mit seinen Kunden das entgegengebrachte Vertrauen gespürt hat. «Besonders mag ich die Gelegenheiten, Be atmungstechnik mit unseren Produkten vor Ort zu unter richten. Denn dabei wird mir immer wieder vor Augen geführt, welche Spitzenleistungen das hoch qualifizierte medizinische Fachpersonal in einem komplexen und oftmals belastenden Umfeld jeden Tag aufs Neue erbringen». Familie verpflichtet Pascal Marmier ist daher auch nach 25 Jahren in der Medizintechnik hoch motiviert: «Die Medizin und damit auch unsere Geräte machen weiterhin rasante Fortschritte unser Job wird also sicher nicht langweilig.» Und genauso ist er überzeugt, dass Theramed diese Entwicklung mitgehen und mitgestalten wird: «Unsere Erfahrung im Bereich der Intensivpflege, der Anästhesie und der Dialyse sind eine solide Basis für die Zukunft, die wir sicher weiter ausbauen werden.» Dazu will er selbst einen gewichtigen Teil beitragen: «Ich kann heute noch nicht sagen, ob es noch weitere 25 Jahre werden. Doch eins ist sicher: Die Theramed-Familie verlässt man nicht so schnell» Frau Theramed Gegründet wurde die Theramed AG 1984 als Ein-Mann-Unternehmen, doch entscheidend geprägt wurde Theramed durch eine Frau: Nelly Augstburger hat 1989 die Theramed AG im Rahmen einer Nachfolgeregelung des Gründers erworben und in den kommenden zwei Jahrzehnten mit Geschick und Augenmass zu einem etablierten Handelsunternehmen für Medizinprodukte ausgebaut. Im Interview zum Firmenjubiläum erzählt die 60 Jahre junge Verwaltungsratpräsidentin aus 25 Jahren Theramed. Inspiration: Frau Augstburger, was bedeutet Ihnen das 25-Jahre-Jubiläum Ihres Unternehmens? Nelly Augstburger: Es macht mich sehr stolz. Und es beweist, dass die Saat zur gesunden Ernte gewachsen ist, um einen bildhaften Vergleich heranzuziehen. So wie ein Bauer zu Anfang nur winzige Samen in der Erde versenkt, so haben auch wir ganz klein angefangen. Und so wie er haben wir es mit Beharrlichkeit und viel harter Arbeit geschafft, heute eine regelmässige Ernte einzufahren. Inspiration: Um beim Vergleich mit der Landwirtschaft zu bleiben: Haben Sie ein geheimes «Erfolgs-Düngemittel»? Nelly Augstburger: Kontinuität! Und dies in allen Bereichen: Kontinuität in Sachen Personal, beim Produktsortiment, in der Geschäftsführung und bei den Geschäftsbeziehungen. So sind einige Mitarbeiter seit fast zwei Jahrzehnten bei uns und gehören quasi «zur Familie». Ebenso sind wir seit jetzt 25 Jahren exklusiver Vertriebspartner in der Schweiz von unter anderem Covidien und Hamilton Nelly Augstburger Medical. Auch beim Produktsortiment haben wir einen klaren Fokus und beschränken uns auf die Bereiche Anästhesie, Intensivpflege, Dialyse und Onkologie. Und «last but not least» sind und bleiben wir ein Familienunternehmen, in dem die Familie täglich mit viel Herzblut am Erfolg des Unternehmens aktiv mitarbeitet. Inspiration: Und dieses Modell überzeugt offensichtlich Nelly Augstburger: Unsere Kunden und Lieferanten kennen uns als absolut verlässliche Partner und wissen immer, mit wem sie es zu tun haben und was sie von uns erwarten dürfen. Sie wissen gleichzeitig aber auch, dass wir uns nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen. Denn der Mut, neue Wege zu gehen, hat uns nie gefehlt. Inspiration: Spielt es eigentlich im Verhältnis zu den Geschäftspartnern eine Rolle, wenn man als Frau ein Unternehmen leitet? Nelly Augstburger: Ich habe es nie als Nachteil empfunden, als Frau im Gesundheitsmarkt unser Unternehmen zu führen. Meine Glaubwürdigkeit und das Vertrauen in meine Person waren nie in Frage gestellt. Inspiration: Dieser Gesundheitsmarkt hat sich im letzten Vierteljahrhundert stark verändert. Welche neuen Wege mussten und werden Sie hier gehen? Nelly Augstburger: Die Professionalität und Kompetenz im Gesundheitswesen hat ständig zugenommen. Dabei setzt die moderne Medizin zunehmend auf immer leistungsstärkere Geräte, die jedoch auch zunehmend komplex in der Anwendung sind. Für uns bedeutet dies, dass wir diese Technik für die Ärzte und das Fachpersonal sicher und einfach anwendbar machen müssen. Mit unserem Leitbild «Sicher für unsere Patienten einfach für mich» stellen wir uns dieser Herausforderung. Dabei sind unsere hoch qualifizierten Mitarbeiter unser wichtigstes Kapital: Als ausgewiesene und erfahrene Experten mit einem langjährigen Hintergrund im Gesundheitswesen sind sie die eigentlichen Partner unserer Kunden. Das 25-jährige Jubiläum von Theramed ist deshalb zu einem grossen Teil auch ihr Verdienst. Inspiration: Sie werden viele dieser Mitarbeiter seit vielen Jahren persönlich kennen, auch Ihr Sohn arbeitet bereits seit dreizehn Jahren im Unternehmen. Wie haben Sie die Übergabe der Geschäftsleitung Anfang 2007 erlebt? Ohne die eine oder andere wehmütige Träne werden Sie sich wohl nicht verabschiedet haben Nelly Augstburger: Natürlich war dies ein emotionaler Moment. Doch Tränen? Die Geschäftsleitung habe ich jedenfalls mit zwei lachenden Augen übergeben! Denn ich wusste, dass ich «mein Kind» in sorgfältige und kompetente Hände übergab. Mein Sohn Severin hat bereits bewiesen, dass Theramed für Stabilität und Kontinuität steht und er den «mütterlichen Unternehmergeist» geerbt hat: Wir haben das Geschäftsjahr 2008 mit einem Rekordergebnis abgeschlossen! Und schliesslich bin ich als Verwaltungsratpräsidentin der Theramed weiterhin sehr eng mit dem Unternehmen verbunden. Inspiration: Dann geniessen Sie jetzt vor allem Ihre Freizeit? Nelly Augstburger: Ich glaube, ich bin nicht dafür gemacht, ohne Aufgaben einfach «nur» die Freizeit zu geniessen. Schon während meiner aktiven Theramed-Zeit habe ich vieles ausprobiert, vor allem interessieren mich Menschen und ihr Wohlergehen. Die Liste meiner Zusatz ausbildungen ist deshalb lang: Wellness-Trainerin, Ernährungs coach, astrologische Psychologin API, Schriftpsychologin VDG/EGS und ein Master- Zertifikat von Prof. Steven Reiss zum Thema Work-Life-Balance. Heute bin ich als psychologische Beraterin tätig und begleite Menschen durch Krisen, vermittle bei Konflikten und bin Ansprechpartnerin und Coach für Führungskräfte, Trainer und viele andere. Doch natürlich geniesse ich auch meine Freizeit, vor allem beim Sport in der Natur. Schliesslich bin ich ja auch noch ausgebildete Sportlehrerin für Ski und Tennis das hilft auch beim Umgang mit meinen vier Enkelkindern

3 Inspiration: Doch sie werden sicher auch gerne auf ihre aktive Theramed- Zeit zurückschauen. Welches waren die schönsten Momente für Sie? Nelly Augstburger: Jedes Mal, wenn ich spürte, dass Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter der Theramed AG ihr Vertrauen schenkten, wusste ich, dass wir es richtig gemacht hatten. Im überwiegend von Fakten bestimmten Geschäftsleben ist Vertrauen ein sehr bereicherndes Element. Inspiration: Gab es auch schwierige Zeiten? Nelly Augstburger: Es gab Herausforderungen, doch wir haben diese immer positiv betrachtet: Sie müssen schwierig sein, damit daraus Kreativität entstehen kann. Inspiration: Mit dieser Haltung schauen Sie sicher auch zuversichtlich in die Theramed-Zukunft? Nelly Augstburger: Theramed geht jederzeit auf die Wünsche und Bedürfnisse seiner Kunden ein, wir bieten hier als Familienunternehmen eine sehr persönliche Dienstleistung, die uns auch weiterhin eine ausgezeichnete Marktstellung sichern wird. Es muss ja nicht gleich so weit gehen wie bei mir vor einigen Jahren: Für viele Kunden war ich nicht mehr die Frau Augstburger, sondern erhielt eine ganz besondere Ehrenbezeichnung: Frau Theramed Inspiration: Dann möchten wir uns anschliessen: Frau «Augstburger- Theramed», wir danken Ihnen für das Interview und wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft Mitarbeiter in 59 Ländern, Medizin-Produkte, 10 Milliarden Dollar Jahresumsatz: Covidien ist einer der Top 10 Medizinproduktehersteller weltweit. Dabei setzt der Konzern auf einen starken lokal verankerten Vertrieb und ist mit mehr als 4'800 Verkaufsrepräsentanten in über 50 Ländern direkt beim Kunden vertreten. In der Schweiz ist Theramed für den Sortimentsteil des Beatmungszubehörs der Marke DAR seit 25 Jahren exklusiver Vertriebspartner, 2001 wurde die Zusammenarbeit auf das Patientenwärmesystem Warmtouch ausgedehnt. Ein Portrait einer langjährigen Zusammenarbeit. Globales Know-how lokale Präsenz Wenn ein weltweit führender Konzern seit 25 Jahren auf den gleichen lokalen Partner setzt, ist dies ein eindrücklicher Beweis einer wirklich funktionierenden Partnerschaft. Dies gilt erst recht, wenn sich «der Grosse» dabei auf einen vergleichsweise ganz «Kleinen» verlässt den Familienbetrieb Theramed mit «nur» zwanzig Mitarbeitern. Doch offensichtlich sprechen Covidien und Theramed trotz völlig unterschiedlicher Unternehmensstrukturen die gleiche Sprache: «Eine der wichtigsten Grundlagen unser jahrzehntelangen Zusammenarbeit ist die ausgezeichnete Kommunikation zwischen unseren Unternehmen», erklärt Lionel van den Broeck, National Sales Manager Ventilation & Airways bei Covidien für die Schweiz und Österreich. In regelmässigen Kontakten gleichen Covidien und Theramed dabei nicht nur ihre Strategien ab, sondern betreiben auch einen intensiven Know-how-Austausch. Damit profitieren beide gleichzeitig von den individuellen Stärken des Partners. Win-Win-Situation Covidien investierte allein im Jahr 2008 mehr als 350 Millionen Dollar in Research & Development. Darüber hinaus verfügt der Konzern durch seine globale Präsenz über ein enorm breit abgestütztes fachliches Know-how. Das Ergebnis ist ein breites und innovatives Produktangebot, das genau den Anforderungen medizinischen Fachpersonals entspricht. Dabei muss jedoch der Kontakt zum Endkunden zwingend durch lokale Spezialisten erfolgen, welche die örtlichen Gegebenheiten aus eigenen Erfahrungen kennen und so eine massgeschneiderte Dienstleistung bieten können. Genau hier liegt nach Auffassung von Lionel van den Broeck die Stärke von Theramed: «Theramed ist in der Schweiz seit 25 Jahren als kompetenter und verlässlicher Partner der Ärzte und Spitäler bekannt.» Für Lionel van den Broeck ist dies eine Win-Win-Situation für Covidien und Theramed gleichermassen: «Wir beliefern Theramed mit innovativen und hoch entwickelten Medizinprodukten, die den überdurchschnittlich hohen Qualitätsansprüchen der Schweizer Spitäler entsprechen. Umgekehrt stellt Theramed die Serviceund Dienstleistungsqualität sicher, die unsere Kunden bei einem Covidien- Produkt erwarten dürfen.» Kundenfokus Die Anforderungen der Schweizer Spitäler und des medizinischen Fachpersonals sind hoch: Zuallererst stehen die eingesetzten Produkte im Mittelpunkt, die ständig weiterentwickelt und verbessert werden müssen. Covidien stellt daher mit seinem Forschungsaufwand sicher, dass die Produkte nicht nur den aktuellen Stand der Technik aufweisen, sondern laufend neue, praxisgerechte Lösungen für den Spitalalltag marktreif werden. Das geschlossene Absaugsystem «Ty-Care», der Langzeit- Endotrachealtubus «SealGuard» oder das effiziente «DAR»-Filtersortiment sind nur einige aktuelle Beispiele für die Innovationskraft der Covidien- Entwickler. «Ebenso wichtig sind jedoch die richtige Einführung der Produkte, umfangreiche Inhouse-Services in den Pflegeabteilungen und eine partnerschaftliche Beziehung zu den Kunden bei der Anwendung in der Praxis», erklärt Lionel van den Broeck. «Daher sind Customer Focus, erfahrene Aussendienstmitarbeiter und flexible Strukturen die Schlüsselanforderungen an unsere lokalen Partner: Das Familienunternehmen Theramed ist hier in allen Bereichen hervorragend aufgestellt.» Serviceleistungen entscheidend Die Bedeutung des Supports «rund um das Produkt» wird zukünftig weiter zunehmen. Fachbezogene Produktschulungen und Weiterbildungsangebote werden dabei ebenso an Bedeutung gewinnen wie logistisch-technische Dienstleistungen. Hier sieht Lionel van den Broeck insbesondere die Anforderung von Spitälern und Einkaufsgemeinschaften nach gesamthaften Business to Business Solutions aus einer Hand, die professionelle Produkt- und Logistiklösungen anbieten. Dazu gehört zunehmend auch eine moderne Informationstechnologie, die zum Beispiel webbasierten E-Commerce, E-Rechnungen und schlanke Lagerstrukturen ermöglicht. Theramed ist auch hier zukunftsorientiert eingerichtet: Mit der Einführung eines hochmodernen, unternehmensweiten IT-Systems ist man bereit für den Electronic Data Interchange mit den Spitälern, der die Abläufe insgesamt vereinfachen und damit auch ökonomischer machen wird. Schweizer Besonderheiten Denn ökonomischere Prozesse werden zunehmend an Bedeutung gewinnen: Auf dem Hintergrund der Diskussionen um Überalterung und Gesundheitskosten sind auch die Anbieter und Lieferanten von Medizinprodukten gefordert. Dazu kommen die Folgen der internationalen Finanzkrise, welche den Kostendruck weiter erhöhen werden. «Als globaler Anbieter sind wir uns unserer Verantwortung für die faire Preisgestaltung unserer Gesundheitsprodukte sehr bewusst», beschreibt Lionel van den Broeck die Einstellung von Covidien. Dazu kommt für das Team Covidien-Theramed das komplexe Schweizer Gesundheitswesen als weitere Herausforderung. «Ein reguliertes Versicherungssystem, vier Landessprachen, lokale Anwendergewohnheiten und sehr hohe Qualitätsanforderungen: Als globaler Anbieter sind wir hier besonders auf das Know-how unseres Partners vor Ort angewiesen», beschreibt Lionel van den Broeck die Besonderheiten des Schweizer Markts. «Doch Theramed hat uns immer richtig beraten.» Gemeinsame Werte Die «grosse» Covidien und die «kleine» Theramed werden auch in Zukunft die Schweizer Spitäler gemeinsam mit neuen Produkten und weiter entwickelten Dienstleistungen bedienen. Denn nach 25 Jahren gemeinsamem Erfolg im Gesundheitswesen teilt man gemeinsame Werte: Verantwortungsbewusstsein, Zusammenarbeit, Mitgefühl und Vielfältigkeit werden nicht nur im Leitbild von Covidien genannt, sondern werden auch durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Theramed aktiv gelebt. Und so ist Lionel van den Broeck überzeugt, dass das Team Covidien-Theramed noch lange zusammenarbeiten wird: «Denn Stabilität und Kontinuität sind die beste Basis, um nachhaltig erfolgreich zu sein.» sicher für unsere patienten - einfach für mich Schweinegrippe-Virus Die DAR Beatmungsfilter bieten eine zuverlässige Barriere für Viren und Bakterien. Dies schliesst auch den Schweinegrippe-Virus H1N1 ein. Eine entsprechende Erklärung finden Sie auf Beatmungsfilter DAR Sterivent mini

4 Sichere und schnelle ZVKs und periphere Nervenblockaden Das einzigartige Ultraschallgerät ezono 3000 Das ezono 3000 ist ein revolutionäres, tragbares Ultraschallgerät, das speziell für die Bedürfnisse von Anästhesisten entwickelt wurde. Mittels der patentierten Cue Cards beschleunigt es die Lernkurve. Diese multimedialen Lernwerkzeuge unterstützen zusammen mit exzellenter Bildqualität das Anlegen von ZVKs und das Setzen von peripheren Nervenblockaden in der Regionalanästhesie. Ferner reduzieren der Touchscreen und die symbolbasierte Benutzeroberfläche die Komplexität der Handhabung des Gerätes. Aufgrund seiner leichten und trotzdem stabilen Bauweise, einer schnellen Bootzeit und einer Batterieleistung von 2,5h ist das ezono 3000 die optimale Lösung für die Anästhesie und die Intensivmedizin. Das ezono 3000 bietet B-Mode und Farb-Doppler. Komponenten auf dem neuesten Stand der Technik erlauben herausragende Bilddarstellungen bis 14MHz. Es vereinigt die aktuellsten Prozessoren auf dem Markt mit der Möglichkeit mit Softwareupdates eine optimale Performance heute und während der gesamten Lebensdauer sicherzustellen. Ein optimiertes Betriebssystem sorgt für Stabilität und eine schnelle Bootzeit unter 20 Sekunden. In einer Welt, die nie still steht, will man nicht ständig eine Vielzahl von Knöpfen auswendig lernen, sondern ein Gerät intuitiv bedienen können. Das ezono 3000 ist das erste Ultraschallgerät mit einer Touchscreen- Benutzeroberfläche. Der 26.4cm Bildschirm kann 16 Mio. Farben anzeigen. Der Touchscreen lässt sich einfach desinfizieren und mit sterilem Gerät benutzen. Die Benutzeroberfläche ist so gestaltet, dass nur das, was tatsächlich im jeweiligen Arbeitsschritt benötigt wird, auch angezeigt wird. So wird der Arbeitsablauf vereinfacht. Die besondere Herausforderung in der Anästhesie ist die Vielzahl der möglichen Applikationen im Gegensatz zu eher geringen Fallzahlen innerhalb der einzelnen Applikationen in einer gegebenen Periode. All das bedeutet eine herausragende Lernleistung. Und genau hier liegt der bahnbrechende Wert von ezono's Cue Cards und den dementsprechenden Voreinstellungen. Die patentierten Cue Cards sind Multimediale Werkzeuge zur Verkürzung der Lernkurve. Man wählt eine Anwendung der Regionalanästhesie oder ZVK aus und erhält damit nicht nur die am ehesten geeigneten Voreinstellungen, sondern wird in sechs verständlichen Schritten durch die gesamte Untersuchung geleitet. Anatomische 3D-Animationen, Querschnittsbilder, Ultraschallreferenzbilder und Videos assistieren dem Anwender beim schnelleren Erlernen. Cue Cards beschleunigen damit die Lernkurve, die eines der größten Probleme bei ultraschallgestützten Anästhesien darstellt. Cue Cards: Multimediale Werkzeuge zur Verkürzung der Lernkurve Das Ultraschalltraining ist ein enormer Kostenfaktor, der bis dahin die Verbreitung der ultraschallgestützten Regionalanästhesie gebremst hat. Dank der Cue Cards beschleunigt sich die Lernkurve und damit werden direkt Kosten eingespart, weil Ultraschall nicht nur schneller erlernt werden, sondern sich auch weiter in der Regionalanästhesie verbreiten kann. Zudem ist unsere Lösung für die ultraschallgestützte Regionalanästhesie dank der PC-basierten Software-Architektur und unserer effizienten Lieferkette günstiger als Sie vielleicht denken. Eine Multimedia Datenbank zum Speichern und Transfer von Patientendaten, Software Update mittels USB-Sticks und ein umfassender Zubehörkatalog runden das Angebot ab. Und wann testen Sie die nächste Generation Ultraschallgerät für die Anästhesie? ezono 3000 ezono 3000 bei steriler Anwendung Weitere Informationen erhalten Sie unter oder sicher für unsere patienten - einfach für mich

5 Intelligente Zusammenarbeit Die Schweizer Hamilton Medical zählt zu den führenden Respiratorenherstellern der Welt und blickt wie Theramed bereits auf ein Vierteljahrhundert Unternehmensgeschichte zurück. Praktisch seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1983 ist Theramed in der Schweiz der exklusive Vertriebspartner. Jens Hallek, Vice President und Chief Operating Officer bei Hamilton Medical, beschreibt im Interview die Zusammenarbeit mit Theramed in den letzten 25 Jahren und seine Perspektive für die Zukunft. Inspiration: Herr Hallek, wie wird ein Unternehmen aus dem Churer Rheintal zu einem der Weltmarktführer im Bereich Beatmungstechnik? Jens Hallek: Mit intelligenten und zeitweise sogar revolutionären Produkten, mit der Qualität Schweizer Fertigungssysteme und mit der hohen Zuverlässigkeit unserer Organisation verfügten wir von Beginn an über drei sehr starke Verkaufsargumente, die in dieser Kombination im Weltmarkt wohl einzigartig sind. Heute erreichen wir einen Marktanteil von rund fünfzehn Prozent und werden 2009 weltweit ca. 3'500 Beatmungsgeräte absetzen. Inspiration: Bei derartigen Stückzahlen wird gerade in der Medizintechnik die Qualitätssicherung ein zentrale Aufgabe sein Jens Hallek: Selbstverständlich legen wir einen enorm hohen Wert auf die Qualität unserer Produkte. Doch man hat inzwischen erkannt, dass auch eine makellose Technik vermeidbare Fehler in den Spitälern nicht verhindern kann. Es ist vielmehr eine ganze Palette von Faktoren, die reibungslos zusammenspielen muss. Auf dieses Zusammenspiel zielt unsere Philosophie «Intelligent Ventilation». Inspiration: Was muss man sich darunter vorstellen? Jens Hallek: Wir verstehen unter «Intelligent Ventilation» die Summe aller Technologien und Dienstleistungen, die dazu beitragen, dass das medizinische Fachpersonal auch in komplexen Umgebungen überragende Leistungen vollbringen kann, dass sich die Behandlungsergebnisse ständig verbessern und dass dies gleichzeitig zu geringeren Kosten möglich ist. Jens Hallek Partnerschaft mehr als deutlich. Und das wichtigste ist: Theramed ist nicht nur für uns, sondern vor allem für die Entscheidungsträger in den Spitälern ein professioneller und zuverlässiger Partner. Inspiration: Welchen Eigenschaften von Theramed schreiben Sie diese erfolgreiche Partnerschaften zu? Jens Hallek: Hartnäckigkeit, Konstanz, Verlässlichkeit als Partner, aber auch die Bereitschaft zur Investition: Theramed investiert nicht nur in Vorführgeräte, sondern verfügt auch über ausgewiesene Applikationsspezialisten. Inspiration: Hamilton Medical und Theramed sind also für die Zukunft gerüstet? Jens Hallek: Davon bin ich überzeugt. Der Marktanteil von Hamilton Medical wächst stetig, unser Ziel ist ein Anteil von 25 Prozent im midrange & highend Beatmungsmarkt in 2013 und damit die alleinige Marktführerschaft. Inspiration: Gilt dies auch für die Schweiz? Jens Hallek: Die Schweiz ist unser Heimmarkt in fünf Jahren wollen wir daher selbstverständlich auch hier der führende Anbieter von Beatmungssystemen sein. In dieser Zeit werden die bereits jetzt bekannten Problemfelder in den Spitälern weiter an Bedeutung zunehmen: Die Komplexität der medizinischen Aufgaben wächst, umgekehrt wird sich der Personalmangel weiter verstärken, über allem steht der andauernde Kostendruck. Zusammen mit Theramed sind wir für diese Ausgangslage hervorragend gerüstet. Bei Gerätebeschaffungen werden weit mehr die Folgekosten und der Return on Investment eine Rolle spielen als die Beschaffungsinvestition. Mit der durch Theramed sichergestellten Dienstleistungs qualität verfügen wir hier über eine hervorragende Marktposition. Ich schaue daher sehr zuversichtlich auf die weiteren gemeinsamen Jahre und bedanke mich für die zurückliegenden 25. Inspiration: Und wir bedanken uns für das interessante Gespräch. Meilensteine - Intensiv- und Anästhesie-Respiratoren bei Theramed 1984: Einführung des ersten Mikro - prozessor gesteuerten Intensiv- Respi - rators Hamilton Veolar 1992: Pionier mit dem ersten Anästhesie- Respirator im geschlossenen System PhysioFlex 1998: Lancierung des ersten Intensiv- Respirators mit einem closed-loop Beatmungsmodus Hamilton Galileo mit ASV Inspiration: Ist eine Kostenreduktion bei derartigen Ansprüchen überhaupt erreichbar? Jens Hallek: Sie muss erreichbar sein, denn der Kostendruck im Gesundheitswesen nimmt ständig zu. Gleichzeitig stehen die Spitäler durch immer weitergehende Leistungsvergleiche zunehmend im Wettbewerb untereinander, was die Kostendiskussion zusätzlich «anheizt». Neben fairen Preisen für unsere Produkte sind es vor allem unsere Dienstleistungen, mit denen wir die Spitäler hier massgeblich unterstützen. Theramed als unser exklusiver Vertriebspartner hat dabei eine zentrale Bedeutung. Inspiration: Wie wird Theramed dieser Aufgabe gerecht? 2003: Vertriebsstart des ergonomischen Anästhesie-Respirators Taema Felix 2006: Einführung des modernen Anäs - thesie-respirators Heinen&Löwenstein Leon Plus 2007: Markteinführung des Intensiv- Respirators HAMILTON-G5 mit einzigartigem Ventilation Cockpit Jens Hallek: Die Fokussierung von Theramed auf Intensivmedizin und Anästhesiologie lässt ein aussergewöhnlich hohes Ausbildungsniveau auf Seiten Verkauf und Technik zu. Damit werden unsere Kunden hochprofessionell beraten auf allen Ebenen. Denn die Anforderungen auf Kundenseite unterscheiden sich deutlich je nach Stakeholder: Interessieren die Einkaufsverantwortlichen vor allem die Anschaffungs- und Betriebskosten, stehen für die eigentlichen Nutzer, die Mediziner, modernste Beatmungstechnik und ein geringer Schulungsaufwand im Mittelpunkt. Wieder anders gelagert sind die Ansprüche der Medizintechniker, welche die Geräte in Bezug auf Unterhaltskosten, Wartungsintervalle, Zuverlässigkeit und Serviceangebot beurteilen. Inspiration: Sie überlassen damit Ihrem Partner Theramed vollständig den wichtigen direkten Kundenkontakt. Dies verlangt viel Vertrauen. Jens Hallek: Das jetzt gefeierte 25-jährige Jubiläum von Theramed ist auch ein Jubiläum der Zusammenarbeit zwischen Hamilton Medical und Theramed. Allein dies zeigt die Qualität unserer HAMILTON Veolar, Jahrgang 1984 HAMILTON-C2, Jahrgang : Lancierung des Universal-Beat - mungsgerät HAMILTON-C2 mit Turbinenantrieb 2009: Vertriebsstart des Hybrid-Beat - mungs geräts für Neugeborene Heinen & Löwen stein Leoni Plus sicher für unsere patienten - einfach für mich

6 In guten Händen Plus die Innovation in der Neonatologiebeatmung Mit der Leoni Plus läutet Heinen & Löwenstein eine neue Etappe in der Neonatologiebeatmung ein. Bedienerkomfort und Ventilationsangebot Leoni erreichen ein neues Niveau. Die Leoni Plus ist für Neonaten- und Kinderbeatmung bis 30 kg geeignet. Das HFO Modul kann Kinder bis 10 kg beatmen. Die Vorteile der Leoni Plus beginnen schon beim kompakten Gehäuse, welches sich leicht am Patientenbett integrieren lässt. Der intuitiv zu bedienende 12 Touchscreen Monitor lässt sich sogar abnehmen. Die Einrichtung des optimalen Arbeitsplatzes ist damit einfach und Platzprobleme gehören der Vergangenheit an. Die Beatmungsmodi und die Bildschirmdarstellung lassen sich auf Ihre individuellen Bedürfnisse konfigurieren, so dass Ihnen die Arbeit mit der Leoni Plus leicht fällt. Auf einen Blick Theramed-Sortiment und die Lieferantenpartnerschaften in der Übersicht Respiratoren Das Anästhesierespiratoren Intensivrespiratoren für invasive Beatmung und NIV Atemtherapie Aktives ncpap-gerät Atemluftbefeuchter Ultraschallvernebler Beatmungszubehör Beatmungsfilter/HME Beatmungsschlauchsysteme Beatmungszubehör Geschlossenes Absaugsystem Perilaryngeale Masken Notfall-Koniotomie-Set Laryngoskope Ultraschall Ultraschallgerät für die Anästhesie Heinen & Löwenstein Hamilton Medical Hamilton Medical Fisher & Paykel Syst am Pulmodyne Pulmodyne Heine, Penlon ezono Flüssigkeitsmanagement Infusions- und Spritzenpumpen Elektr. und manuelle Druckinfusionsmanschetten Elektronische und elastomere PCA-Pumpen Blut- und Infusionsfilter Temperaturmanagement Systeme für Patientenwärmung und -kühlung Blut- und Infusionswärmer Plasma Auftau- und Erwärmungsgeräte Kopfhautkühlgerät gegen Haarausfall bei Chemo Hämodialyse Hämatokrit- und Gefässzugangsmonitor Dialysefilter Fistula-Nadeln Druckverbände Bikarbonatkartuschen und Blutschlauchsysteme Patientenwaagen Behandlungsliege Terumo Biegler, Ethox Woo Young, Cane Cane Warmtouch/ Covidien,Medivance Biegler EIC Paxman Hema Metrics Nipro Nipro Nipro Serumwerk Seca MSV Monitoring Pulsoximeter Automatische Blutdruckmessgeräte Patientenmonitore Monitoring-Zentralen Anästhesietiefenmonitor MDM Das Frühgeborene in besten Händen Noch interessanter ist das Ventilationsangebot der Leoni Plus, das kaum Wünsche offen lässt. Zu den sechs Beatmungsmodi bietet die Leoni Plus ncpap und HFO in einem Gerät! Die Triggerung erfolgt sehr sensibel über eine Volumensteuerung, welche Leckagen ausgleicht und eine gleichbleibende Triggerung ermöglicht. Die Leoni Plus bietet drei Echtzeitgraphen und drei verschiedene Loops, bei denen Sie Referenzschleifen einstellen können. Das Gerät ermöglicht in jedem Modus eine Volumengarantie oder ein Volumenlimit, mit dem der Benutzer die Beatmung zielsicher und konstant steuert. Der Beatmungsdruck passt sich zudem variabel an. Dies ist nur ein kleiner Einblick. Überzeugen Sie sich bei einem Test oder einer Präsentation von der Leoni Plus! Sommeraktion X + 1 Dialysator Nipro Elisio Haben Sie an den jährlichen Filterwechsel für Ihr Warmluftgerät WarmTouch gedacht? Benötigen Sie Fahrgestelle oder Zubehör für Ihre WarmTouch? Wir haben für Sie die Sommeraktion X + 1 für HEPA Filter sowie für das Fahrgestell zusammengestellt. HFO-Beatmung nach dem Membran-Prinzip Heinen&Löwenstein Leoni Plus Sie bestellen sechs WarmTouch Filter (REF ) und bekommen den Preis von fünf Filtern berechnet. Sie bestellen vier Fahrgestelle (REF ) und bekommen den Preis von drei berechnet. Diese Aktion ist zeitlich begrenzt gültig im Zeitraum vom 1. Juli bis zum 31. August sommeraktion

7 Theramed zu Ihrer Verfügung Besuchen Sie Theramed an einer der folgenden Veranstaltungen: Train-the-trainer, Fortbildung auf Intensivrespiratoren Agenda: 26. und , Hamilton Medical, Bonaduz Weitere Informationen unter Jahrestagung SGI/SGN/SGNR/IGIP , St. Gallen Weitere Informationen unter Jahrestagung SGAR , Interlaken Weitere Informationen unter IFAS Romandie Fachmesse für Arzt- und Spitalbedarf , Lausanne Weitere Informationen unter 6. St. Galler IntensivPflege-Symposium , St. Gallen Weitere Informationen unter sli.communication ltd Kundenbesichtigung des Herstellers in Mirandola, Impressum: Theramed AG,, 6045 Meggen Text/Redaktion Theramed AG,, 6045 Meggen Grafik & Print sli.communication ltd liab. co, Werbeagentur Luzern Bundesplatz 1, 6003 Luzern Inspiration On-line: Die Kundenzeitschrift können sie unter jederzeit downloaden. Ich bestelle zum Aktionspreis sechs WarmTouch Filter (REF ). Ich bestelle zum Aktionspreis vier Fahrgestelle (REF ). Ich wünsche eine unverbindliche Beratung bei mir vor Ort. Ich wünsche Inspiration zukünftig elektronisch zu erhalten. Ich wünsche Unterlagen zu: Intensiv-/NIV-Respirator HAMILTON-C2 Nipro Elisio Dialysator Intensiv-Respirator HAMILTON-G5 Wärmesystem Warmtouch Anästhesie-Respirator Leon Plus Ultraschallgerät ezono 3000 Kinder-Respirator Leoni Plus Beatmungsfilter/HME Spital: Abteilung: Vorname / Name: Strasse: Theramed AG 6045 Meggen PLZ / Ort Telefon: