MERKBLATT. Empfehlungen für das Heizen mit Holz Feuer und Flamme ohne Rauch. Fassung 2008/2009. Gemeinsame Ausarbeitung der Berufsgemeinschaften
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- Helge Dressler
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1 MERKBLATT Empfehlungen für das Heizen mit Holz Feuer und Flamme ohne Rauch Fassung 2008/2009 Gemeinsame Ausarbeitung der Berufsgemeinschaften Hafner Kaminkehrer In Zusammenarbeit mit der Landesagentur für Umwelt und German p.i. Puntscher vom WIT-Wöhler Institute of Technology
2 INHALTSANGABE 1. Heizen mit Holz: die Vorteile 2. Brennstoff oder Abfall? 3. Den Brennstoff richtig auswählen und richtig lagern 4. Die Vielfalt der Heizsysteme 5. Die richtige Wahl treffen 6. Die 3 Phasen der Holzverbrennung 7. Bedienungsfehler vermeiden Tipps für das richtige Heizen mit Holz 9. Die richtige Wartung 10. Der Kamin 11. Die technischen Hilfsmittel 12. Die Verbrennungsluftzufuhr 13. Die gesetzlichen Bestimmungen Anlagen 14. Kachelofenberechnung und technische Dokumentation (Beispiel) 2
3 VORWORT Die aktuelle Feinstaubproblematik erfordert eine fachgerechte Handhabung von Holzfeuerstätten. Diese Tatsache hat die LVH-Berufsgemeinschaften der Hafner und Kaminkehrer dazu angeregt, diesen Leitfaden zu erarbeiten. Die inhaltlichen Angaben entsprechen dem aktuellen Stand der Technik und sind als Empfehlung zu betrachten. 1. HEIZEN MIT HOLZ: DIE VORTEILE Individueller Nutzen: Behagliche Wärme durch besondere Heiztechniken und optische Effekte (Sichtfeuer). Vielfalt an Heizsystemen ermöglichen die Einzelraumheizung oder die Heizung von gesamten Wohnungen und Häusern. Versorgungstechnik kann ganz den Bedürfnissen des Betreibers angepasst werden. Selbstversorgung, Holzkauf oder Zisternenlagerung von Pellets oder Hackschnitzel. Ökologie: Nachwachsender Rohstoff. CO 2 -neutral. Bei der Verbrennung wird genau so viel CO 2 freigesetzt, wie der Baum während seines Lebens aus der Luft absorbiert hat und wie folglich auch anfällt, wenn das Holz im Wald verrottet. Die Installation eines Heizgerätes mit Holz, anstelle eines Heizkessels mit Gas, reduziert den CO 2 - Ausstoß um ca. 5,3 Tonnen/Jahr/Familie. Moderne Heizsysteme garantieren optimale Verbrennung und geringe Umweltbelastung. Aufbereitung, Transport und Lagerung des Brennstoffes Holz stellen für die Umwelt ein geringes Risiko dar. Wirtschaft: Lokale Arbeitsplätze werden durch den einheimischem Anbau von Holz und durch die Produktion von Pellets/Briketts gefördert. Das Holz ist ein vergleichsmäßig günstiger Brennstoff. Geringe Kosten und weniger Umweltbelastung durch den kurzen Brennstofftransport. Der Wald wird kostendeckend aufgeräumt und somit dem Schädlingsbefall entgegengewirkt. 3
4 2. BRENNSTOFF ODER ABFALL? Trockenes, naturbelassenes und unbehandeltes Holz ist zusammen mit der richtigen Heiztechnik Voraussetzung für eine gute Verbrennung. Nur dadurch lassen sich Feinstaub und Umweltbelastungen gering halten. Bleib sauber heiz mit echtem Holz Was ist erlaubt? Stückholz (trocken, naturbelassen und unbehandelt) Holzbriketts Pellets (der Norm entsprechend) Hackschnitzel Holzreste aus Sägereien, unbehandelt Reisig, Zapfen Keine Abfälle in den Ofen oder Herd! Was ist nicht erlaubt? Papier, Zeitungen, Illustrierte Karton, Verbundstoffe (Tetra Pak), Verpackungen Kunststoffe jeglicher Art Behandeltes Holz, Sperrplatten Restholz von Baustellen/Gebäudeabbrüchen Altholz von Möbeln, Fenstern, Türen, Böden Verpackungsholz (Kisten, Harasse, Paletten) Produktionsabfälle aus Tischlereien, Zimmereien 4
5 3. DEN BRENNSTOFF RICHTIG AUSWÄHLEN UND RICHTIG LAGERN Holz - Stückholz max. 20% I I max cm Nur trockenes, naturbelassenes und unbehandeltes Holz verbrennen; mit einer Restfeuchte von max. 20%, welche das gespaltene Holz nach 2 Jahre richtiger Lagerung erreicht. Geeignet ist jede Holzart, egal ob Hart- oder Weichholz: Buche, Rotbuche, Ahorn, Eiche, Birke, Akazie, Fichte, Tanne, Föhre, Lärche, etc. Das Holz immer aufgespaltet verwenden, denn das Rundholz verhindert die gute Luftzufuhr ins Innere des Brennstoffes. Das Holz immer liegend verbrennen (außer beim offenen Kamin stehend). Die Holzmenge immer nach Herstellerangaben einlegen und nicht ein Stück nach dem anderen, denn die Flamme würde nie die notwendige Brenntemperatur erreichen und somit schlecht verbrennen. Die Holzdicke/-länge immer nach Herstellerangaben bestimmen: Für Kachel- oder Speicherofen, Zimmerofen, Kochherd, Durchheizherd oder Heizungsherd, offener, geschlossener Kamin oder Kamineinsatz ist Stückholz mit einer Dicke von max cm zu verwenden. Bei der Länge orientiert man sich an den Brennraum (etwas kürzer als die Tiefe der Brennkammer). Die richtige Lagerung von Holz: bereits gespalten lagern für mindestens 2 Jahre (längere Lagerung bringt keine zusätzliche Trocknung) gut durchlüftet aufschichten abgedeckt mit Regen- und Sonnenschutz, denn sonst würde das Holz an Qualität einbüßen nicht am Boden liegend, sondern mit einem Abstand von ca cm, um die Fäulnis zu vermeiden mit einem Abstand von der Wand von ca cm möglichst im Freien, ansonsten in einem gut durchlüfteten Raum oder Keller, wobei vermieden werden muss, dass sich Schimmel bildet (Fenster immer geöffnet!) Die Holzlagerung muss mit genügendem Abstand von der Brennstelle erfolgen, die allgemeinen Brandschutzbestimmungen sind einzuhalten. 5
6 Holzbriketts Holzbriketts sind Presslinge aus forstlicher Biomasse. Ausschließlich geprüfte und gekennzeichnete Holzbriketts verwenden. Briketts auf Gewicht prüfen (es wiegen nicht alle gleich viel) 1 kg Briketts = 1 kg Holz. Briketts brennen langsamer als Holz. Pellets Pellets ist stäbchenförmig gepresstes Brennmaterial aus Holz. Sie werden in speziellen Pelletsheizungen verfeuert. Auf der Verpackung sollte die Herstellernorm angeführt werden (z.b. ÖNORM, DIN) Pellets muss sachgemäß, d.h. trocken und gemäß den Brandschutzbestimmungen, gelagert werden. Einfacher Qualitätstest durch den Verbraucher: Pellets ins Wasserglas geben. Zerfällt das Pellets innerhalb der ersten 3 Minuten ist es schlechter Qualität, gutes Pellets bleibt länger kompakt. Hackschnitzel Hackschnitzel sind zerkleinertes Holz und werden meistens nur in größeren Kesselanlagen verbrannt, die eigens dafür hergestellt sind und über eine automatische Förderanlage verfügen. Die Lagerung muss fachgerecht erfolgen. Eine Schimmelbildung ist durch schlechte Durchlüftung zu vermeiden. Sägemehl Sägemehl wird meist nur im gewerblichen Bereich (Tischler) eingesetzt. Sägemehl kann zum explosiven Brennstoff werden. Um die Gefahr zu vermeiden, bedarf es besonderer Vorkehrungen. Keine Müllverbrennung! Gesetzlich geregelt durch das Landesgesetz 8/2000. Nur trockenes, naturbelassenes und unbehandeltes Holz oder Holzbrennstoffe in den Ofen oder Herd. Keinen Abfall verbrennen! Die Abfallentsorgung im eigenen Holzofen/-herd führt zu aggressiven Abgasen und damit zu Korrosion an einzelnen Teilen der Anlage (Wärmetauscher, Kamin, etc.). Die Schäden verursachen hohe Sanierungsund Wartungskosten, welche die eingesparten Entsorgungsgebühren bei weitem übersteigen. 6
7 4. DIE VIELFALT DER HEIZSYSTEME Bei keinem anderen Energieträger ist die Palette an Heizsystemen größer als beim Holz. Für jeden Geschmack und jede Anforderung gibt es die passende Holzheizung. Es ist äußerst wichtig, den Hafnermeister und den Kaminkehrer frühzeitig in die Planungsphase mit einzubeziehen. Diese Fachleute helfen das geeignete Heiz- und Kaminsystem auszuwählen und beraten den Kunden über die neuesten technischen Möglichkeiten. Im Einzelraum/mehrere Räume: Speicherofen (Kachelofen, Grundofen, Warmluftofen, Kombiofen) Zimmerofen Pelletsofen Kochherd, Durchheizherd oder Heizungsherd Offener, geschlossener Kamin oder Kamineinsatz Ganzhausheizung (Hypokauste) Pizzaofen, Grill Im Einfamilien- und Zweifamilienhaus: Stückholzheizung Zentralheizungsherd Pelletsfeuerung Ganzhausheizung (Hypokauste) Klein-Hackschnitzelfeuerung Im Mehrfamilienhaus/Gewerbe: Handbeschickte und automatische Stückholzfeuerung Pelletsfeuerung, automatisch bestückt aus Silos Hackschnitzelfeuerung Sägespäneheizungsanlage 7
8 Die hier angeführten Herde und Öfen sind die gängigsten Modelle und Bauweisen, welche in Privathaushalten zum Beheizen von einzelnen oder mehreren Räumen bzw. zum Kochen verwendet werden: Kochherd mit Backrohr Kochherd ohne Backrohr Durchheizherd Grundofen Warmluftofen Kombiofen Ganzhausheizung (Hypokauste) Kochherd mit Backrohr Rostfeuerung mit Brennstoffzufuhr von max. 2-3kg/h Wirkungsgrad >70% Verbrennungsluft laut UNI Kochherd ohne Backrohr Rostfeuerung mit Brennstoffzufuhr von max. 2-3kg/h Wirkungsgrad <70% (je geringer der Wirkungsgrad, desto höher der unnütze Holzverbrauch) Verbrennungsluft laut UNI Durchheizherd (Herd mit Ofenteil) Rostfeuerung mit Brennstoffzufuhr von max. 3-5kg/h Wirkungsgrad >78% laut Kachelofenberechnung Verbrennungsluft laut UNI Kochen und Heizen gleichzeitig Grundofen Rostlose Feuerung mit Brennstoffzufuhr von max kg/h Wirkungsgrad >80% laut Kachelofenberechnung Verbrennungsluft laut UNI 10683, über die Fülltür oder direkt in den Brennraum Brenndauer ca. 1-2 Stunden Speicherzeit ca. 20 Stunden 8
9 Warmluftofen Rostlose Feuerung mit Brennstoffzufuhr von max. 6-12kg/h Wirkungsgrad >78% bei neuen Geräten, sonst nur ca. 68% Verbrennungsluft laut UNI 10683, über die Fülltür oder direkt in den Brennraum Brenndauer ca. 1-2 Stunden Speicherzeit ca Stunden Kombiofen Rostlose Feuerung mit Brennstoffzufuhr von max. 6-12kg/h Wirkungsgrad >78% bei neuen Geräten, sonst nur ca. 73% Verbrennungsluft laut UNI 10683, über die Fülltür oder direkt in den Brennraum Brenndauer ca. 1-2 Stunden Speicherzeit ca Stunden Ganzhausheizung (Hypokauste) Rostlose Feuerung mit Brennstoffzufuhr von max kg/h Wirkungsgrad >80% laut Kachelofenberechnung Verbrennungsluft laut UNI 10683, direkt in den Brennraum Brenndauer ca. 1-3 Stunden Speicherzeit ca Stunden Im Normalfall wird auch das Warmwasser geheizt. 9
10 5. DIE RICHTIGE WAHL TREFFEN Die richtige Wahl des Heizsystems hängt ab vom individuellen Bedarf in Bezug auf die Verwendung (Heizen, Kochen, Sichtfeuer), den Wirkungsgrad, die Heizleistung (Wärmebedarf, Anzahl der zu beheizbaren Räume bzw. Wohnungen) sowie den einsetzbaren Brennstoff. Welchen Zweck soll das Gerät erfüllen? Nur heizen oder nur kochen Heizen und Kochen Sichtfeuer Rasche oder träge Wärmeabgabe Welche Heizleistung benötige ich? Es ist ratsam, sich den Wärmebedarf berechnen zu lassen. Als Beispiel wird der Heizbedarf für einen Raum von 30 m² in einem Klimahaus Typ B berechnet, welches 40 Watt/m² benötigt: Wärmebedarf = 30 m² x 40 Watt/m² = 1200 Watt = 1,2 KW Verbrauchereigenschaften berücksichtigen (Heizintervall) Welchen Brennstoff will ich verwenden? Stückholz Holzbriketts Pellets Hackschnitzel Sägemehl Wie verläuft die Heizverteilung? über die Wärmestrahlung (Bsp. Kachelofen, Zimmerofen) über die Luftbewegung/Konvektionswärme (Bsp. Schwedenofen, Kaminkassetten) über den Wasserkreislauf (Bsp. Heizungsherde, Heizkamine) über die Wand- und Fußbodenheizung (Bsp. Hypokauste) Welche Verbrennungstechnik will ich anwenden? Verbrennung mit oder ohne Rost Oberer oder unterer Abbrand Mit Über- oder Unterdruck in der Brennkammer Händisch beschickt oder vollautomatisch Abbrandsteuerung oder traditionell Wer soll mir den Ofen/Herd installieren? Nur der Fachmann (Hafner oder Installateur) darf einen Ofen/Herd installieren. Er ist für die richtige Installation verantwortlich und stellt eine entsprechende Konformitätserklärung aus. Wann kontaktiere ich meinen Kaminkehrer? Der Kaminkehrer muss bereits vor der Planung beigezogen werden. Er begutachtet die Installation und bescheinigt die Eignung des Kamins. Die eigenständige Installation eines im Baumarkt gekauften Kaminofens ist strafbar, wenn man vorher nicht den zuständigen Kaminkehrer mit einbezogen hat. 10
11 6. DIE 3 PHASEN DER HOLZVERBRENNUNG Die Verbrennung von Holz und Holzbrennstoffen ist kein homogener Vorgang wie die Verbrennung von Gas und Öl. Die Holzverbrennung verläuft in 3 Phasen: Trocknung um 100 C: Sobald dem Holz Luft und Wärme zugeführt werden, beginnt der Trocknungsprozess. Das im Holz enthaltene Wasser verdampft. Es wird eine Temperatur von ca. 100 C erreicht. Entgasung C: Nicht der Brennstoff Holz brennt, sondern nur die in ihm gebundenen Gase Kohlenstoff und Wasserstoff. Diese werden mittels Wärmezufuhr bei ca. 600 C zur Vergasung gebracht. Sie brennen wie ein Gasfeuer leicht entfernt vom Holz selbst und liefern die große Wärmemenge. Verbrennung C: Durch das Vergasungsfeuer bildet sich aus dem Holz die Holzkohle und die dritte Verbrennung des Holzes setzt ein. Diese Endphase der Verbrennung bringt noch ca. 1/3 der Energie und beansprucht die längste Zeit. Die drei Phasen der Verbrennung laufen nicht streng getrennt ab, sondern wirken ineinander. So entsteht während der Vergasung auch eine Verdunstung und eine gleichzeitige Holzkohleverbrennung. Um nicht das Verbrennungsgleichgewicht zu stören, wird empfohlen, immer die vorgeschriebene Mindestmenge an Holz oder Holzbrennstoffen zu verheizen, kein feuchtes Holz zu verwenden und nicht ein Holzstück nach dem anderen einzulegen. Bei zu niedriger Flammentemperatur wird eine schlechte Verbrennung mit hohem Staub-, Russ- und Aschegehalt sowie einem hohem Ausstoß an Kohlenmonoxid CO verursacht. Eine gute Verbrennung erfolgt dagegen in einer heißen Brennkammer mit hoher Flammentemperatur und mit richtig dosierter Verbrennungsluftmenge. Eine zu hohe Luftzufuhr würde die Flamme zu stark abkühlen. Nachdem der Kaminzug die Verbrennungsluft direkt beeinflusst, ist auch sicherzustellen, dass dieser gleichmäßig und nicht zu hoch angelegt ist (eventuell Kaminzugregler verwenden). Der gesamte Verbrennungsprozess beginnt mit dem Anheizen und endet mit der abgeschlossenen Holzkohleverbrennung. Dieser Prozess dauert normalerweise mehrere Stunden, bei automatisch bestückten Anlagen läuft er auch über viele Stunden. 11
12 7. BEDIENUNGSFEHLER VERMEIDEN Wer zu Hause Altholz oder gar Abfall verbrennt oder die Heizanlage nicht richtig bedient, schadet sich auch selbst: man belastet seine unmittelbare Umgebung mit Dioxinen und Schwermetallen, erhöht die Gefahr von Kaminbränden, verteuert die Wartung und reduziert die Lebensdauer der Heizanlage. Die gesundheitlichen Auswirkungen reichen von Atemwegserkrankungen wie chronischem Husten, Bronchitis, Asthmaanfälle, Lungeninfektionen bis hin zur Zunahme des Krebsrisikos und der Herz-Kreislauf-Beschwerden. Was ist zu beachten? - Nur die vom Hersteller angegebenen Brennstoffe verwenden (z.b. Holz, Pellets, Hackschnitzel). Die vorgeschriebene Holzmenge laut Bedienungsanleitung nie unteroder überschreiten. - Kein Holz in den noch warmen Ofen oder Herd. Das Einlegen des Brennstoffs am Vorabend in den noch warmen Brennraum ist strengstens untersagt. Die Glut in der Asche kann bis zu drei Tage lang halten, das Holz kann sich ohne Zündhilfe entflammen. Die Folge sind Schwelgase mit Selbstentzündungsgefahr und Ofenexplosion! - Keine brennbaren Gegenstände in unmittelbarer Nähe des Ofens/Herdes aufbewahren. - Genügend Verbrennungsluftzufuhr vorsehen. Zu starkes Drosseln der Luftzufuhr führt zu schlechter Verbrennung, belastet dadurch die Umwelt zusätzlich und senkt auch den Anlagenwirkungsgrad erheblich. Durch zu frühes Absperren der Verbrennungsluft (Glanzrußbildung Kaminbrandgefahr!) kann es zu einer Verpuffung kommen und dadurch die gesamte Anlage zerstören. Fehlende Verbrennungsluft kann zu Kohlenmonoxidvergiftung mit Lebensgefahr führen! - Der Betrieb von mechanischen Lüftern (z.b. Dunstabzug, WC-Lüfter, Klimaanlagen) darf die Verbrennungsluftzufuhr nicht beeinträchtigen. Im Bedarfsfall Fenster öffnen. - Wenn Feuerungsanlagen länger nicht betrieben werden, müssen diese vor ihrer Inbetriebnahme vom zuständigen Kaminkehrer, Hafner oder Installateur überprüft werden. - Ein Umbau der Feuerungsanlage darf nur von einer befähigten Fachfirma nach Herstellerangaben und mit Genehmigung des zuständigen Kaminkehrers erfolgen. Vor dem Kauf von Heizeinsätzen oder anderweitigen Brennsystemen immer beim zuständigen Kaminkehrer nachfragen, ob der Umbau in Ordnung ist! - Die Nichteinhaltung der Bedienungsanleitung kann sowohl zu Sach- als auch zu Personenschäden führen sowie ein erhöhter Brennstoffverbrauch, die Senkung des Wirkungsgrades sowie vermehrte Umweltbelastung bedeuten. 12
13 8. 10 TIPPS FÜR DAS RICHTIGE HEIZEN MIT HOLZ Für einen sicheren, sparsamen und sauberen Betrieb der Heizanlage. 1 Richtiger Brennstoff Trockenes, naturbelassenes und unbehandeltes Holz oder Holzbrennstoffe. Weniger als 20% Restfeuchte. 2 Richtig lagern Holz bereits gespalten, trocken und gut durchlüftet lagern. Mindestens 2 Jahre. 3 Richtig bedienen Vor dem Anzünden die Luftklappen und den Kaminschieber voll öffnen. 4 Richtig einfüllen Kreuzweises, lockeres Aufeinanderlegen der Holzscheiter mit einem Durchmesser von max cm. Brennstoffmenge laut Bedienungsanleitung. 5 Richtig anfeuern Mit sogenannten Anfeuerhilfen, wie Holzwolle oder Holzspäne. Papier ist zulässig, aber nur in kleinen Mengen. Ein oberer Abbrand erzeugt deutlich weniger Emissionen. Das bedeutet, dass Holz oben angezündet werden soll. Die großen Holzstücke werden aufgeschichtet, feines Anfeuerholz darauf gelegt und angezündet. Das Feuer brennt dann ähnlich einer Kerze von oben nach unten. 6 Richtige Verbrennung Während das Feuer brennt, bleiben die Luftklappen zur Gänze offen. Eine helle, gelb-rötliche und lebhafte Flamme ist Anzeichen für ausreichend Luftzufuhr. Die Luftöffnungen schließen, sobald die Gasbildung abgeschlossen ist und die Glut nur noch kurze, blaue Flämmchen aufweist. Ein Nachlegen von neuem Brennstoff darf nur auf die Glut erfolgen. Unverbrannte Holzstücke in die Glut kehren, damit sie bei hohen Temperaturen verbrennen. 13
14 7 Richtig reinigen durch den Betreiber Bei guter Verbrennung genügt das Entfernen der Asche aus dem Feuerraum in größeren Zeitabständen, Bedienungsanleitung beachten. Wichtig ist, dass die Asche die Luftzufuhr nicht behindert. Eine Aschenhöhe bis zu 8 cm ist zulässig. Feine, grauweiße Aschepartikel sind Ausdruck einer vollständigen Verbrennung. Asche von ausschließlich naturbelassenem Holz darf in geringen Mengen im eigenen Garten als Dünger verwendet werden. Bei einer Gartenfläche von 100 m² sind dies 30 Liter pro Jahr. Eine intensivere Düngung belastet Böden und Gewässer. Überschussmengen sind daher mit dem Hausmüll zu entsorgen. 8 Richtig warten durch den Fachmann Die Kontrolle und Überprüfung der mechanischen und elektronischen Teile der Anlage erfolgen regelmäßig durch einen befähigten Fachbetrieb. Der Kaminkehrer sorgt für eine regelmäßige Reinigung der Kamine und Feuerstätten. Dadurch werden die Feinstaubemissionen reduziert, wertvoller Brennstoff eingespart, die Kaminbrandgefahr verringert sowie eventuelle Schäden und Probleme frühzeitig erkannt. 9 Richtig informieren Es ist ratsam, sich beim Kauf von Öfen oder Herden an einen Fachmann zu wenden. Richtig dimensionierte Anlagen ermöglichen einen optimalen Betrieb, eine saubere Verbrennung und einen hohen Wirkungsgrad. 10 Richtig installieren Nur der Fachmann (Hafner oder Installateur) darf einen Ofen/Herd installieren. Der Kaminkehrer muss vor der Installation die Eignung des Kamins bescheinigen. Jeder Kachelofen und Herd sollte berechnet und demnach installiert werden. Für neue Anlagen muss eine Konformitätserklärung ausgestellt werden. 14
15 9. DIE RICHTIGE WARTUNG Der Betreiber muss durch das Entfernen der Asche vermeiden, dass die Verbrennungsqualität durch die Verschmutzung des Brennraumes oder der Züge verschlechtert wird. Ansonsten sind erhebliche Energieverluste und erhöhter Brennstoffverbrauch die Folge. Zudem würde es zu starker Rauchbildung, vermehrtem Feinstaub-Ausstoß und erhöhten Abgas- und CO-Werten kommen. Die Wartung und Überprüfung bei Geräten, die als Heizanlage eingestuft sind, müssen durch eine befähigte Fachfirma erfolgen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Mindestanforderungen für den sicheren Betrieb eingehalten werden. Somit entstehen keine unnötigen Umweltbelastungen und keinerlei Gefahren für die Allgemeinheit und den Betreiber. Die regelmäßige Reinigung der Feuerungsanlage muss durch den Kaminkehrer entsprechend dem Landesgesetz Nr. 62 vom (Kaminkehrerordnung) durchgeführt werden. Was bringt die Reinigung durch den Kaminkehrer? Reduzierung der Feinstaubemissionen Einsparung von Brennstoff (1 mm Ruß = 6% Einsparung von Brennstoff) Optimierung der Verbrennung Erhöhung des Wirkungsgrades Verminderung der Verpuffungsgefahr Weniger Rauchgasbelästigung Einwandfreies Funktionieren der Anlage Verlängerung der Lebensdauer der Anlage Verringerung der Kaminbrandgefahr Früherkennung von Gefahren und Problemen Sicherheit für den Betreiber Überprüfung der ordentlichen Verbrennung ohne Belastung für die Nachbarschaft 15
16 Die Rolle des Kaminkehrers Der Kaminkehrer erfüllt zwei Aufgaben: durch die regelmäßige Reinigung und Kontrolle der Feuerungsanlage schützt er den Betreiber vor Gefahren, wie CO- Vergiftung oder Kaminbrand. Gleichzeitig wurde dem Kaminkehrer vom Gesetzgeber die Aufgabe der Überwachung der Sicherheit für die Allgemeinheit und der Umwelt übertragen. In diesem Zuge hat der Kaminkehrer die Pflicht, die Gemeinde über alle Gefahren zu unterrichten, die von der Anlage ausgehen. Der Kaminkehrer hat der zuständigen Gemeinde zu melden, wenn bei der Überprüfung und Reinigung der Heizanlage, die Verwendung unzulässiger Brennstoffe festgestellt wird. Der Bürgermeister kann zudem den Kaminkehrer, zusammen mit den Sicherheitsbeamten der Gemeinde, mit der Durchführung einer Inspektion beauftragen (Kaminkehrerordnung). Messen Kehren Abnahme Beratung 16
17 10. DER KAMIN Der Kamin ist ein Baustein der Heizanlage und als solcher unterliegt er den Vorschriften des Gesetzes 46/90 bzw. für die Einzelgeräte in den Wohnungen mit einer Feuerleistung als Summe aller Geräte unter 15 KW der Norm UNI Diese Normen schreiben vor, dass aus Gründen der allgemeinen Sicherheit alle Anlagen ausschließlich durch Fachfirmen errichtet werden müssen. Der Kamin ist der Teil einer Anlage, welcher in der Regel an der Baustelle zusammengebaut wird. Das bedeutet er muss aus zertifizierten Teilen bestehen, entsprechend den Anleitungen des Herstellers zusammengebaut und anschließend von der Installationsfirma des Heizgerätes überprüft und vom Kaminkehrer abgenommen werden. Der Bau eines Kamins oder der Anschluss eines Heizgerätes an einen Kamin durch den Eigentümer ist aus Sicherheitsgründen gesetzlich verboten. Bei einer Summenleistung über 15 KW aller Feuerstätten in der Wohnung, unterliegt auch der Installateur vom Einzelofen der Pflicht der Eintragung ins Handwerksregister mit der einschlägigen Berufsklasse als Hafner oder Installateur für Heizungs- und sanitäre Anlagen nach Gesetz 46/90 Abs. 1.C. und der Einzelofen muss ins Anlagenbüchlein nach gesetzlicher Bestimmung 192/05 i.g.f. eingetragen werden. Sollte bei einer Hausplanung durch den Architekten ein Kamin vorgesehen sein, ohne dass eine ausdrückliche Einschränkung für die anzuschließenden Heizgeräte angegeben wird, so empfiehlt es sich einen dreischaligen Kamin mit mindestens T400-N1-W-3-G50 zu installieren. Materialwahl Es dürfen nur Materialien mit CE-Zertifikat nach UNI EN 1443/05 i.g.f. verwendet werden. Die Installationsfirma des Kamins (z.b. Maurer, Installateur für Heizungsund sanitäre Anlagen, Hafner) muss vom Hersteller/Händler immer alle Unterlagen für den Kaminbau einfordern und sie dann zusammen mit der Eigenerklärung für die Montage der Installationsfirma des Heizgerätes, für dessen Beurteilung und dem Kaminkehrer für die Abnahme zur Verfügung stellen. Für den Kaminbau sind folgende Lösungen möglich: Systemkamin: alle Teile (Außenschale, Innenschale, Isolierung usw.) werden von einem einzigen Hersteller geliefert, mit CE-Zertifikat nach UNI EN 1443/05 i.g.f. Zusammengesetzter Kamin: Außenhülle, Innenrohr, eventuelle Isolierung usw. werden von verschiedenen Herstellern geliefert, jedes mit seinem CE-Zertifikat nach UNI EN 1443/05 i.g.f. Sanierter Kamin: eigenständiger, freier, dichter Schacht aus nicht brennbarem Material, in dem eine Innenschale eingezogen wird. Die Innenschale muss ein CE- Zertifikat nach EN 1443/05 i.g.f.haben, muss getrennt von der Außenschale installiert werden und als nicht brennbar zertifiziert sein (für Brennwertgeräte sind auch Kunststoffrohre mit CE-Zertifikat zulässig). Abdichtung bestehender Kamine: ein bestehender und bereits vom Kaminkehrer abgenommener Kamin kann bei Bedarf nachträglich abgedichtet werden. Für die Abdichtung müssen Materialien mit Eignungserklärung vom Hersteller verwendet werden (UNI 10845). Ein Schacht kann nur durch die Innenabdichtung nicht zum Kamin erklärt werden, sondern benötigt dafür eine Sanierung entsprechend oberem Kapitel. 17
18 Bestehende Asbestzementkamine: diese müssen zur weiteren Benutzug entsprechend der Norm UN und dem einschlägigen Arbeitsblatt vom Amt für Luft und Lärm vom Mai 1999 durch eine innere Besprühung beschichtet werden. Die Einzelteile eines Kamins bzw. einer Abgasanlage Jeder Kamin muss entsprechend der Norm UNI EN 1443/05 i.g.f. aus mindestens den Teilen bestehen, die im Bild angeführt sind: Einzelteile eines Kamins 1 Kamin 2 Abgasweg 3 Innenschale 4 Thermische Isolierung (kann auch ein Luftspalt sein) 5 Außenschale 6 Bekleidung 7 Kaminelement 8 Mehrschichtiger Kamin 9 Anschluss Verbindungsleitung zum Kamin 10 Verbindungsleitung 11 Heizgerät 12 Putztür der Temperaturklasse angepasst 13 Bodenwanne für den Feuchtbetrieb zugelassene Kamine mit Abflussrohr, Geruchverschluss und Anschluss an die Abwasseranlage 14 Abstandhalter Innen- zu Außenschale (kann auch Isolierung sein) 15 Mauerwerk oder Bekleidung der Außenschale 16 Kaminkopf mit oder ohne Aufsatz, Abdeckung, Bekleidung 17 Dachdurchführung mit Sicherheitsabstand zu brennbaren Materialien 18 Deckendurchführung als unabhängigen Bauteil Ausführliche Informationen zum Kaminbau finden Sie in den Merkblättern Empfehlungen für den dreischaligen Kaminbau und Empfehlungen für den Kaminund Abgasanlagenbau unter 18
19 11. DIE TECHNISCHEN HILFSMITTEL Die technischen Hilfsmittel werden vom Fachmann eingesetzt, um eine Verbesserung und Erhaltung der guten Verbrennung zu bewirken Kaminzugregler sind automatische Klappen, welche auf den für die Feuerstätte notwendigen Kaminzug eingestellt werden. Bei Überschreitung des effektiven Kaminzugs fügen die Kaminzugregler dem Kamin Raumluft zu und bremsen somit die Abgase auf den richtigen Wert. Der richtige Kaminzug ist für die Verbrennungsqualität ausschlaggebend. Durch einen falschen Kaminzug wird die Flamme zu stark abgekühlt oder zu lange gezogen, sodass sie die relativ kalten Wände berührt und sich dadurch Rauch bildet. Der Abgas-Injektor kann eingesetzt werden, wenn der normale Kaminzug nicht ausreicht, eventuell auch nur in der Startphase beim Anheizen. Der Abgas-Injektor wird normalerweise am Kaminkopf aufgesetzt. Er muss bei Stromausfall oder einem Defekt den freien Austritt gewährleisten. Die Verbrennungsautomatik regelt den Verbrennungsprozess über die Verbrennungsluftzufuhr, überwacht die Funktionssicherheit der Anlage und schaltet eventuelle Hilfsmittel (z. B. Dunstabzugshaube, Lüftungsanlage) dazu oder ab. Die Automatik wird vom Abgassensor gesteuert, welcher die Abgastemperatur und die Abgasmenge misst. 19
20 Staubfilter sind im Abgasrohr oder auf dem Kaminkopf eingebaute spezielle Filter, welche die Ruß- und Staubteilchen aus dem Abgas heraustrennen. Es gibt verschiedene Arten von Filter; den Filtern, welche im Trockenbetrieb arbeiten (z. B. Ionisationsfilter, Zyklonenfilter) soll immer der Vorzug gegeben werden, denn eine Ableitung des verwendeten Wassers in das Abwassernetz ist meistens verboten. Die Zuluftklappe-mechanisch öffnet sich immer bei Bedarf, d.h. wenn der Druckabfall im Raum über den eingestellten Wert von ca. 3 Pa steigt. Die Zuluftklappe-elektrisch öffnet bei Betrieb oder bei Bedarf und wird durch einen Abgassensor oder über eine Drucksteuerung betätigt. Die Messgeräte, wie das Abgas-, Staub-, Feuchte-, oder CO-Raumluftmessgerät werden vom Hafner und Kaminkehrer verwendet, um die Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte sowie die Sicherheit und die Verbrennungsoptimierung zu überprüfen. 20
21 12. DIE VERBRENNUNGSLUFTZUFUHR Grundsätzlich wird für jede Art von Verbrennung Sauerstoff benötigt, der bei geschlossenen Räumen durch eine Öffnung aus der Umwelt geholt wird. Die Luftzufuhr muss immer nach Herstellerangaben bemessen sein (z.b. nach UNI 10683: mind. 80cm 2 bei geschlossenen Heizgeräten und 200cm 2 bei offenen Kaminen) und ist mit einer mechanisch oder elektrisch gesteuerten Klappe, mit oder ohne Kanal möglich. Bei raumluftunabhängiger Verbrennung muss die Verbrennungsluft in einem geschlossenen System der Brennkammer kontrolliert zugeführt werden. Achtung: Die Reibungswiderstände und Querschnitte müssen vom Fachmann oder Gerätehersteller berechnet sein! Die Berechnung der Verbrennungsluftzufuhr muss bereits in der Planungsphase vorgenommen werden. Ohne Sauerstoff aus der Umgebungsluft gibt es keine Verbrennung. Folgende Richtwerte gelten: (je) 1 kg Holz verbraucht bei geschlossenen Heizgeräten eine Luftmenge von ca. 6m³ und benötigt dafür eine Lüftungsöffnung von ca. 10cm². Die Verbrennungsluftzufuhr kann durch eine Lüftungsöffnung in der Außenwand (möglichst mit automatischer Öffnung) oder durch einen eigenen Luftkanal erfolgen. Bei Klimahaus A oder B ist immer ein Luftkanal und eine raumluftunabhängige Feuerstätte mit geschlossener Brennkammer notwendig. 21
22 13. DIE GESETZLICHEN BESTIMMUNGEN LG 8/2000 Bestimmungen zur Luftreinhaltung D.v.LH Nr. 62/2006 Kaminkehrerordnung D.L. 152/2006 Bestimmungen im Umweltbereich (Heizungsanlagen über 35 KW und Emissions-Grenzwerte) D.L. 311/2007 Energieeinsparungsgesetz im Baubereich (Energieeinsparung und Überprüfung der Anlagen) UNI EN 1443/05 Allgemeingültige Norm über die Eigenschaften der Kamine UNI Installation und Wartung von Kleinfeuerstätten mit Holz und Pellets pren Berechnung, Ausführung und Abnahme von handwerklich gesetzten Kachel- und Grundputzofen pren und UNI EN Berechnung der Sicherheitsabstände für zusammengesetzte und sanierte Kamine pren Abgasmessung bei Holzfeuerstätten 22
23 14. KACHELOFENBERECHNUNG UND TECHNISCHE DOKUMENTATION (BEISPIEL) 23
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