GRENZEN ÜBERWINDEN. Programm Grenzen überwinden: gemeinsam neue Ziele erreichen.

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1 Programm Grenzen überwinden: gemeinsam neue Ziele erreichen. Expeditionsleiter im Interview: Perspektiven wechseln mit Arved Fuchs. An morgen denken: Potenziale erkennen und nutzen. Zusammen arbeiten: wie Teams am besten funktionieren. Kompetenz erweitern: mehr als 260 Seminare erfahrener Dozenten. GRENZEN ÜBERWINDEN

2 Inhalt Editorial Recht & Steuern Betrieb & Bildung Politik & Information Editorial Titelstory: Grenzen überwinden Interview: Arved Fuchs über Expeditionen und Unternehmen Eine Frage der Balance Wie Teams gut funktionieren Das große Ganze im Blick Team Projekte erweitern den Horizont Aufsteiger gesucht! Der AGA Ausbildungspreis Messe EINSTIEG 2013 Engagiert für den Nachwuchs im Mittelstand Studienreise Brüssel 2013 EU Politik hautnah erleben Gut beraten mit dem INW Das erweiterte Leistungsangebot Aus Erfahrung gut Referenzen und Partner Lehrstelle oder Leerstelle? Neue Strategien sind gefragt Persönlichkeit erkennen Innovative Analyseverfahren Unsere Dozenten Ansprechpartner & Standorte Werden Sie aktiv, bevor es akut wird. Ihr medizinischer Ganzkörper-Check in Untersuchung aller Organsysteme in 5 Stunden, jetzt inklusive Stress- und Gedächtnis-Test sowie dem neuartigen PRÄVENTOMETER Ganzkörper-MRT ohne schädliche Röntgenstrahlen Gehobenes Ambiente mit eigenen Kundenzimmern Zahlreiche Extraleistungen, wie z.b. Mamma-MRT oder Ultraschall mit dem neuen Acuson S2000 von Siemens, sind auch einzeln buchbar Das neue Mind & Balance- Programm des MPCH spezielles Hirn-MRT zur Alzheimer-Früherkennung Neuro-Check Stressdiagnostik und psychologisches Coaching bei drohendem Burnout Unsere Seminare Moderne Unternehmensführung Unterwegs Arbeitsrecht Gesundheitsmanagement Betriebswirtschaft & Steuern Außenwirtschaft & Zoll Logistik & Qualitätsmanagement Kommunikation Handel & Vertrieb Office Management Seminare für Auszubildende & Jungkaufleute GRENZEN ÜBERWINDEN Wie schafft man das? Manchmal ist der Lösungsweg ganz einfach: Gegebenes auch mal anders zu sehen, umzudenken, Neues auszuprobieren und die sich daraus ergebenden Chancen zu nutzen dieser Gedanke bildet den roten Faden unseres Magazins. Wie man hochgesteckte Ziele mit Besonnenheit und einem gut eingespielten Team erreicht, erschließt sich beeindruckend im Interview mit dem Abenteurer Arved Fuchs ab Seite 8. Umgedacht haben auch wir, denn wir haben unser Bildungsprogramm 2013 neu strukturiert. Dem Bedarf unserer Teilnehmer und langjährigen Kunden wird es so noch besser gerecht. Sie finden unsere Seminare übersichtlich dargestellt ab Seite 24. Praxisrelevante Inhalte, die sich im Tagesgeschäft gut umsetzen lassen, werden Sie bei Ihrem beruflichen Fortkommen unterstützen. Darüber hinaus beraten wir Unternehmen auch individuell und gemäß der jeweiligen Zielsetzung. Welche Leistungen wir dazu anbieten, lesen Sie ab Seite 20. Fünf Stunden für mehr Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Vitalität. Wir freuen uns auf Sie! Prof. Dr. Christoph M. Bamberger Internist und Endokrinologe, Direktor des Medizinischen PräventionsCentrums Herzliche Grüße Ihr Helmut Münnich Vorsitzender MPCH Falkenried Phone +49 (0) 40 / Fax +49 (0) 40 / info@mpch.de Weiterbilden weiterkommen inw bildungswerk nord < 03

3 T I T E L S T O R Y Man muss kein Abenteurer sein, um über sich selbst hinauszuwachsen. Auch Unternehmen können das, und sie profitieren davon, wenn sie GRENZEN ÜBERWINDEN Das Abenteuer findet im Kopf statt. Seine erfolgreiche Umsetzung ist reines Projektmanagement. Das sagt einer, der sich damit auskennt Arved Fuchs. Als erfahrener Expeditionsleiter zieht er überraschende Parallelen zwischen seinen Reisen ins Extreme und dem unternehmerischen Alltag. Das scheinbar Unmögliche möglich machen so könnte man das Lebensmotto von Arved Fuchs zusammenfassen. Dabei ist der Abenteurer alles an dere als ein Hasardeur. Sich in Ge fahr begeben und darin umkommen, kann jeder Dummkopf, sagt Arved Fuchs. Seine Sache ist das nicht. Was ihn reizt, ist etwas anderes: das unmittelbare Erlebnis, die Faszination polarer Landschaften, Unternehmungen, die es erfordern quer zu denken, und die Mög lichkeit, sein Ding zu machen. Und dabei hätte alles auch ganz anders kommen können. Aufbruch mit sportlichem Ehrgeiz Die Faszination liegt im hautnahen Erleben. Im Polareis wie an Bord des Expeditionsseglers. Neue Sichtweisen eröffnen neue Perspektiven. Deshalb lohnt es sich, ab und zu die Komfortzone zu verlassen. Mit einer Ausbildung in der Handelsmarine und dem Studium der Schiffsbetriebstechnik waren die Weichen für eine Ingenieurlaufbahn zur See gestellt. Die Komfortzone einer ge sicherten Existenz hat Arved Fuchs jedoch früh verlassen. Auf Höhe der Zwischen prüfung entschied er sich gegen das Studium und für die Selbständigkeit als Expeditionsreisender. Nicht, um auszusteigen aus dem bisherigen Leben in seinem Geburtsort Bad Bramstedt, sondern um von hier aus seiner wahren Leidenschaft nachzugehen. Berichte und Erzählungen über Polarforscher und Entdecker haben Arved Fuchs schon als Kind gepackt und nie wieder losgelassen. Dieser Begeisterung wie auch dem Beruf nur halbherzig nachzukommen, kam nicht in Frage. Das Ziel war eine freiberufliche Tätigkeit, die Geld einbringt, um eigene Projekte möglich zu machen Sponsorensuche und publizistische Tätigkeit in Form von Reise berichten und Vorträgen inbegriffen. Seine erste Expedition im Jahr 1977 führte noch vornehmlich von sportlich-abenteuerlichem Ehrgeiz getrieben nach Labrador. Die Flusstour über den De Pas und George River mit traditionellen indianischen Kanus und einfachsten Mitteln war ohne Zelt, Isomatte und Kocher, mit einem Minimum an Proviant und lediglich dem Angelzeug zur Selbstversorgung eine extreme Erfahrung. Für Arved Fuchs war sie der Auftakt zu immer neuen Unternehmungen, zu immer weiter gesteckten Extremen. Mehr als 20 Expeditionen hat er seitdem allein oder mit Teams unternommen, dabei immer wieder seine eigenen Grenzen überwunden und geschafft, was weder vor noch nach ihm je einem Menschen möglich war. Höchstleistungen also, zu de nen die bis heute einzigartige Umrundung Kap Hoorns mit einem Faltboot im Winter zählt, oder dass er innerhalb eines Jahres sowohl den Nord- als auch den Südpol zu Fuß erreicht hat. > 04 Fotos: Arved Fuchs Expeditionen inw bildungswerk nord < 05

4 > Bewährt: Der über 80 Jahre alte umgebaute Haikutter Dagmar Aaen dient heute auch als Plattform für wissenschaftliche Expeditionen. Fortsetzung von Seite 5 Ein Botschafter für die Umwelt Das unmittelbare Naturerlebnis und die Be geisterung für die landschaftliche Schönheit der Polarregionen schärfen aber auch den Blick für die Vorgänge in den bereisten Ge genden. So sind Arved Fuchs Projekte heute weniger von sportlichen Ambitionen und Abenteuerlust geleitet als von seinem Engagement für die Umwelt. Veränderungen und Probleme, nicht zuletzt durch den Klimawandel, erlebt er auf seinen Touren hautnah, und er hat es sich zur Aufgabe gemacht, als Botschafter zu fungieren, der seine Öffentlichkeit nutzt, um das Umweltbewusstsein zu fördern. Sein Schiff, der 1931 gebaute Haikutter Dagmar Aaen, den er restauriert und für seine Zwecke umgerüstet hat, dient mitunter Wissenschaftlern als segelnde Plattform für Forschungsprojekte und Dokumentationen. Über seine Erlebnisse, aber auch über die Auswirkungen des Klimawandels hat Arved Fuchs mittlerweile 18 Bücher geschrieben und berichtet davon auch in Vorträgen sowie als Gastredner u. a. für Unternehmen. Die Er kenntnis, dass sich seine Erfahrungen als Expeditionsleiter auch auf Unternehmen übertragen lassen, stellte sich eher beiläufig ein. Mit seinem Buch Grenzen sprengen Erfahrungen aus Extremsituationen erfolgreich nutzen widmet er sich den Mecha nismen, die zum Erfolg oder Misserfolg einer Expedition oder auch unternehmerischen Handelns führen. Für Erfolgserlebnisse muss man auch mal an die Grenzen gehen: Es gibt sie nicht zum Nulltarif. Arved Fuchs: Grenzen sprengen Erfahrungen aus Extremsituationen erfolgreich nutzen. Verlag Delius Klasing ISBN inw bildungswerk nord < 07

5 I N T E R V I E W Auch eine Expedition ist ein Unter nehmen Klimawandel, durch Umweltverschmut zung und den Rückgang der Artenvielfalt. Das treibt mich um, und meine Reisen sind auch Mittel zum Zweck, das thematisieren zu können. Wie entwickeln Sie die Ideen zu Ihren Expeditionen? So etwas entsteht einfach im Kopf. Wie ein Maler Bilder im Kopf entstehen lässt, die er dann auf die Leinwand bringt, oder ein Musiker Melodien im Kopf entwickelt, die er dann musikalisch umsetzt, so entstehen bei mir bestimmte Reisen, Projekte, Zielvorgaben, die ich dann durch meine Expeditionen um setze. Probleme im Team gibt es eher in ruhigen Phasen. Das liegt dann an der nicht artgerechten Haltung an Bord. Sieht die Leitung einer Expedition im Wesentlichen als Management unter extremen Bedingungen: Arved Fuchs.» Ein Interview mit Arved Fuchs über das Erreichen von Zielen, Abenteuerlust, den Umgang mit Herausforderungen, Teambildung und das Querdenken als kreativer Prozess, der Grenzen überwindet. Sie gestalten Ihre Expeditionen auf sehr ursprüngliche Art: in indianischen Kanus, zu Fuß, mit Hundeschlitten, im Faltboot, mit der Dagmar Aaen. Was motiviert Sie, die Komfortzone immer wieder zu verlassen? inw: Herr Fuchs, die Faszination der Polarforscher hat Sie schon als Kind gepackt. Ähnliches passiert vielen, die dann später einen Beruf erlernen, den sie bequem am Schreibtisch ausüben können, während sie ihrer eigentlichen Begeisterung in der Freizeit als Hobby nachgehen. Was ist bei Ihnen anders gelaufen? Arved Fuchs: Wenn mich etwas begeistert, dann verfolge ich das konsequent. Natursportarten, das Leben draußen haben mich schon immer gereizt. Schreibtischarbeit dagegen empfand ich früher als Horror. Von Neugier in allen Bereichen getrieben, wollte ich hinter die Kulissen schauen, meine eigenen Grenzen erfahren, war gespannt auf fremde Kulturen und Länder, aber auch darauf, mich in unbekannten Situationen zu recht finden zu müssen. Und ich dachte, wenn du es als junger Mensch nicht machst, dann machst du s nie. Mir geht es um das unmittelbare Naturerlebnis. Aus der klimatisierten Kabine eines Kreuz fahrtschiffes heraus ist der Eindruck von einem grönländischen Eisberg sehr ge filtert. Man sieht das Bild, erlebt es aber nicht. Das gleiche Bild wird auf einem schaukelnden Segelschiff bei Sturm und Kälte erst richtig erfassbar. Man ist nicht nur physisch da, sondern begreift auch, worum es geht: die Eigenverantwortlichkeit, sich dort zu be wegen, das handwerkliche Rüstzeug, das man braucht, um überhaupt hinzukommen. Die Spannung besteht für mich darin, sich das Erlebnis zu erarbeiten, mit der Vorbereitung, Planung, Analysen, Teambildung, dem ganzen großen Komplex bis zur Ankunft. Zu welchen Teilen beeinflussen Abenteuerlust einerseits und Umweltschutz andererseits Ihre Unternehmungen? Abenteuer heißt für mich nicht, es muss möglichst gefährlich und riskant sein. Es ist für mich der Aufbruch im Kopf, ein kreatives Element, die Bereitschaft, sich von Dingen zu lösen und gedanklich das Unmögliche möglich zu machen. Dann erst folgen realistische Überlegungen zur Umsetzung. Das ist Handwerk. Der Umweltgedanke hat sich als schlüssige Konsequenz aus meinen Unternehmungen ergeben. Man wird zu einem sehr genauen Beobachter, dem es nicht gleich ist, was mit der Natur passiert. Ich fühle mich privilegiert, den Zugang zu diesen Landschaften zu haben, und daher auch dazu verpflichtet, bei meiner Rückkehr nicht nur schöne, spannende Geschichten zu er zählen, sondern auch den Finger in die Wunde zu legen und zu sagen, Leute, hier ist vieles im Argen. Ist das Ihr eigentlicher Antrieb? Je länger ich unterwegs bin, desto mehr Veränderungen sehe ich, verursacht durch den Null Komfort und arktische Temperaturen. Auch darauf muss man sich einlassen zu 100 Prozent. Was beeinflusst diesen kreativen Prozess? Die unterschiedlichen Facetten meiner Ar beit, die Gegensätzlichkeit und Abwechslung. Wenn ich, wie 2012 im Mai aus Grönland, von einer Expedition zurückkomme, dann freue ich mich darauf, am Schreibtisch zu sitzen und die Erlebnisse zu Papier zu bringen, Fotos auszuwählen und vieles mehr. Auch den Austausch mit den anderen Teilnehmern finde ich spannend und plane neue Projekte. Aber nach zwei oder drei Monaten am Schreibtisch muss es auch bald wieder losgehen. Trotz sorgfältigster Vorbereitung und langjähriger Erfahrung bergen Ihre Unternehmen viele Risiken. Haben Sie manchmal Angst? Ja, natürlich habe ich manchmal Angst. Zwar bin ich kein besonders ängstlicher Mensch und gerate auch nicht schnell in Panik. Aber Angst habe ich durchaus, nicht nur unterwegs auf Expeditionen, auch hier manchmal, z. B. auf der Autobahn. Wie gehen Sie damit um? Man muss Angst als das begreifen, was sie ist: ein biochemischer Prozess im Organismus, der Energien mobilisiert und hilft, kritische Situationen zu meistern. In Panik darf man nicht geraten. Ich sage mir in solchen Momenten, Mensch, jetzt musst du alles genau richtig machen, denn wenn das schiefgeht, dann war es das. Ihr erster Versuch, den Nordpol zu Fuß zu erreichen, scheiterte Gibt es auch die Angst davor, etwas nicht hinzukriegen? Man kann auf unterschiedliche Weise scheitern. Wenn ich an den Naturgegebenheiten scheitere, obwohl ich gut vorbereitet bin, kann ich damit gut leben. Die Natur macht die Vorgaben. Da ich ja nicht mit Hubschrauber und Eisbrecher unterwegs bin, sondern mit einfachen Mitteln, muss ich mich damit arrangieren. Was mich aber maßlos ärgert, sind Planungsfehler, durch die ich das Scheitern selbst zu verantworten habe. Das hat es in den Anfängen durchaus gegeben. Natürlich kommen manchmal auch Selbst zweifel und Unsicherheiten auf. Das ist gut und wichtig. Wie entwickelt man den Ehrgeiz, es wieder zu versuchen, erreichte Grenzen zu überwinden? Ich ziehe meine Lehren daraus und plane zukünftig sorgfältiger. Ob die Natur bei der Umsetzung mitspielt, steht aber auf einem anderen Blatt. Das lässt sich nicht planen. Schon aufgrund der umfassenden Vorbereitungen wäre es aber schade, das Ziel nicht zu erreichen. Man muss seine Aufgabe leben, sonst wird man immer nur Mittelmaß sein. Was bewegt Sie letztlich dazu, zu erreichen, was noch kein Mensch zuvor und auch danach jemals geschafft hat? Das ist die Freude an der eigenen Leistung, die Genugtuung, physisch und mental im stande zu sein, ein ehrgeiziges Ziel zu er reichen. Damit setze ich keine Maßstäbe für andere. Es geht darum, dass ich es schaffen kann. Das ist mein Antriebsmotor. Wie kitzelt man das aus sich heraus? Man muss sich mit der Aufgabe identifizieren, voll in die Materie einsteigen und sich ihr widmen. Auf Sparflamme erbringe ich keine Höchstleistung. Man kann auch mit weniger zufrieden sein. Aber wenn man höhere An sprüche hat, muss man sich richtig reinhängen. > 08 inw bildungswerk nord < 09

6 Fortsetzung von Seite 9 > Als Expeditionsleiter stellen Sie Ihre Teams selbst zusammen. Was macht das perfekte Team aus? Ein gut funktionierendes Team habe ich, wenn der Funke überspringt. Es besteht aus Leuten ohne Einzelkämpfermentalität, die also nicht nur mitlaufen, um ihr eigenes Ding zu machen. Als Teamleiter muss ich es er reichen, dass jeder die Aufgabe als seine eigene begreift, sich als Teil des Ganzen und nicht nur als ausführendes Organ bei der Umsetzung meiner Idee fühlt. Denn das wäre die schlechteste aller Voraussetzungen. Ge genüber der Aufgabe und den anderen im Team ist Loy alität wichtig. Eine schwere Vorga be, die nicht immer erfüllt werden kann. Aber wenn alle das gleiche Ziel vor Augen haben, ist das Team perfekt. wählt habe, die später, auf Tour, überfordert waren. Neben den fachlichen zählen natürlich soziale Kompetenzen. Auf engstem Raum muss man freundschaftlich miteinander umgehen, um die Lebenssituation angenehm zu gestalten. Das setzt voraus, dass man Spaß daran hat, auf diese Art zu leben. Sind Sie immer der Chef, oder gibt es situationsbedingt eine Umverteilung der Rollen und Verantwortlichkeiten? Sofern ich selbst anwesend bin, bin ich der Teamleiter oder der Kapitän auf dem Schiff. Aber es gibt Stellvertreter und Leute, denen ich nicht sage, was und wie sie etwas zu machen haben, weil sie das selbst viel besser können als ich. Gerade weil sie andere Stärken haben als ich, sind sie ja Teil meines Veränderungen erfordern Mut, erschließen aber lohnenswerte Perspektiven. Haben Sie schon erlebt, dass ein Team in einer schwierigen Situation nicht gut funktioniert hat? Habe ich, und das hatte ich selbst zu verantworten. Damals war ich auf diesem Gebiet noch recht unerfahren und hatte den Fehler gemacht, die Spielregeln und Vorgaben nicht für alle klar zu definieren. Ich dachte, irgendwie wird sich schon alles finden, aber das tat es nicht. Das sorgte für schlechte Stimmung. Wie löst man das in der konkreten Situation? Es ist ganz schwierig, einmal verhärtete Fron ten in Gesprächen wieder aufzuweichen. Meistens geht es um Befindlichkeiten, um Animositäten, darum, dass sich jemand nicht richtig verstanden fühlt oder um Er Sind Team-Entscheidungen risiko freudiger? Nein, Fachleute mit profunden Kenntnissen und Erfahrungen werden immer sehr ge nau abwägen. Was ein Team ausmacht, ist ja nicht die Personenzahl, sondern das darin gebundene Wissen. Das sollte man sich bei der Risikoabwägung zunutze ma chen. Aber es gibt Situationen, da kann man nicht erst basisdemokratisch abstimmen, weil man sofort handeln muss. Dar über kann man dann hinterher in der Manö verkritik sprechen. Inzwischen ein seltener Anblick, der weni gen vorbehalten bleibt. Die Artenvielfalt der Polarregionen ist bedroht. Abenteuer ist eine gedankliche, geistige Freiheit. Nach welchen Kriterien wählen Sie Menschen aus, die dann oft auf engstem Raum an Bord und über längere Zeit gut zusammenarbeiten? Auch ich habe dafür kein Patentrezept. Viele Bewerber, die mit mir das Abenteuer ihres Lebens bestehen wollen, blenden vorher alle kritischen Überlegungen aus. Die muss man vor sich selbst schützen. Ich konfrontiere sie zunächst auf kurzen Etappen mit den Be gleitumständen, die nicht immer nur schön und abenteuerlich sind. Seekrankheit, Mü dig keit, wenig Komfort, kein Kontakt nach Hause, entbehrungsreiche Nahrung das ist die realistische Lebenssituation. So zeigt sich, ob die Chemie stimmt, ob jemand der Aufgabe gewachsen ist. Danach können sich alle Beteiligten ohne Gesichtsverlust von dem Vorhaben auch wieder verabschieden. Selbst auf diese Weise ist es aber schon vorgekommen, dass ich Menschen ausge Teams, das erfolgreich ist, wenn man sich gegenseitig unterstützt. Ich muss dafür den Überblick haben. Welche Auswirkungen haben Krisen situ ationen Ihrer Erfahrung nach auf Teams? Ein gut funktionierendes Team ist in Krisensituationen wirklich zusammengeschweißt. Konflikte entstehen interessanterweise nur selten, während man sich über einen völlig zerrissenen Gletscher kämpft oder bei Sturm auf hoher See. Da arbeiten alle zusammen und freuen sich hinterher, das gemeinsam ge meistert zu haben. In ganz harmlosen Si tu ationen dagegen, wenn man sicher im Hafen liegt, entzünden sich Konflikte manchmal an Banalitäten, weil jemand zu lange in seiner Tasse rührt oder seine Zahnbürste falsch ablegt. Kälteerfahren: Den Umgang mit Hundeschlitten und wie man im Eis überlebt, lernte Arved Fuchs von den Inuit. wartungen, die so nicht erfüllt werden können. Aus meinem damaligen Fehler habe ich gelernt, dass ein motiviertes Team immer eine intakte Kommunikationsebene voraussetzt. Sind Teams bei der Entwicklung von Lösungen automatisch besser als Einzelne? Nein. Man muss ja das Gesamtprojekt im Auge behalten. Als Teamleiter kann ich es da nicht immer allen recht machen und muss auch den Mut zu unpopulären Entschei dungen haben. Man kann wohl über alles reden, und manchmal ist es auch sinnvoll, zu überlegen, ob nicht jemand anders besser moderieren kann, denn der Teamleiter kann nicht Everybody s Darling sein. Was können Unternehmen aus Ihren Erfahrungen lernen? Es gibt viele Analogien. Eine Expedition ist ein Unternehmen, und ein Unternehmen ist eine Expedition zum Erfolg. Immer sind es Menschen, die darüber entscheiden, ob man auch ankommt oder nicht. Die Frage ist doch, wie nehme ich meine Mitarbeiter mit auf diese Reise? Wie kann ich deren Motivation und Leistung einbinden, um das Ganze zum Erfolg zu führen? Auf meinen Expeditionen ist die Metapher Wir sitzen alle in einem Boot rund um die Uhr gelebte Realität. Das ist eine Situation, der man sich nicht entziehen kann, genauso wenig wie der Verantwortung. Und im Grunde «ist es in Unternehmen ganz ähnlich. Vielen Dank, Herr Fuchs. Weiterhin viel Erfolg für Ihre zukünftigen Unternehmungen. inw bildungswerk nord < 11 10

7 Sind Teams wirklich erfolgreicher, leistungsfähiger und effektiver als einzelne Mitarbeiter? Im Idealfall schon. Aber was macht es aus, das perfekte Team? Balance Eine Frage der Über die Zusammensetzung von Teams und die Kunst des Zusammenspiels. Hand aufs Herz: Sind Sie ein Teamplayer? Ja, natürlich, werden Sie sagen. Teamfähigkeit wird heute schließlich als eine der sogenannten Soft Skills im Berufsleben vorausgesetzt. Trotzdem kommen viele brillante Köpfe im Team manch mal nicht weiter als einer alleine. Und dafür gibt es viele Gründe. Für den Erfolg einer Gruppenarbeit ist nicht der Scharfsinn, die Erfahrung, die Qualifi kation des Einzelnen ausschlaggebend. Vielmehr kommt es darauf an, wie sich die persönlichen Stärken und Schwächen aller Mitglieder eines Teams ausgleichen, ergänzen und gegenseitig beeinflussen. So die Erkenntnis des britischen Psychologen Prof. Meredith Belbin, der in den 1970er Jahren untersuchte, inwieweit sich die Zusam mensetzung von Teams auf das Ergebnis ihrer Arbeit auswirkt. Sein theoretisches Modell der Mannschaftsaufstellung stellt Persönlichkeitsprofile, Verhaltensmuster und Charakterzüge in den Vordergrund. Neun verschiedene Rollen sind es demnach, die in einem Team idealerweise zu besetzen sind, damit es wie am Schnürchen läuft: Der Koordinator hat das Zeug zum Teamleiter, der Entscheidungen und gute Ideen fördert. Der Netzwerker nutzt seine Kontakte, um die Machbarkeit und den praktischen Nutzen von Vorschlägen auszuloten. Der Macher treibt die Team Arbeit voran und motiviert dazu, Hindernisse zu überwinden. Der Querdenker tickt einfach anders und überrascht mit innovativen Lösungen und Ideen. Der Skeptiker wacht nüchtern und mit Bodenhaftung über die Machbarkeit von Ideen. Der Helfer verbessert die Kommunika tion und steigert die Effizienz des Teams. Der Praktiker setzt Pläne in die Tat um und beweist Organisationstalent. Der Perfektionist arbeitet detailversessen an der Vermeidung von Fehlern. Der Spezialist die Kompetenz im Team mit dem fachlichen Know how für die jeweilige Aufgabenstellung. Die richtige Mischung sorgt für Balance, wobei zu bedenken ist, dass der Querdenker nicht unbedingt auch Realist ist, der Skeptiker vielleicht kein Ideengeber und der Macher kein Perfektionist. Der Einwand, dass Teams in der Regel nicht gerade aus neun Personen bestehen, sondern dem Arbeitsaufwand entsprechend und nach Verfügbarkeit zusammengestellt werden, ist dabei durchaus be rechtigt. In der Praxis können einzelne Team player mehrere Rollen übernehmen, solange das ausgewogene Verhältnis von Stärken und Schwächen gewahrt bleibt und nicht persönliche Animositäten und Konkurrenz denken das gemeinsame Fortkommen bremsen. Strukturen und Ziele müssen klar definiert werden. Wenn ein Team nicht zum Ziel kommt, liegt das nicht unbedingt an seiner Zusammensetzung. Der Fehler liegt unter Umständen ganz woanders. In der Aufgabenstellung zum Beispiel oder daran, dass die Zielvorgabe nicht klar definiert ist. Oft hat ein Team den Misserfolg gar nicht selbst zu verantworten, so Dr. Sven Ahrend Witt. Der Geschäftsführer der er IMC Investor & Management Consult GmbH & Co. KG berät Unternehmen u. a. bei strategischen Veränderungs pro zessen. Dabei hat er die Erfahrung gemacht, dass Teams oft versehentlich ganz einfach auf die falsche Fährte gesetzt werden und sich daran aufarbeiten. Oft fehlt die Kopplung zur Realität, der Blick auf die unterschiedlichen Interessenlagen, denen im Team erarbeitete Ergebnisse gerecht werden müssen, weil sie sonst in der Umsetzung scheitern. Witt zufolge würden zudem häufig grundlegende strukturelle Fragen nicht be dacht: Eine erfahrene Teamführung ist der Erfolgsgarant. Gerade in mittelständischen Unternehmen kann Teamwork die Kommunikation weiter fördern und damit interne Prozesse beschleunigen, was wiederum zu wertvollen Wettbewerbsvorteilen führt, gibt Witt zu bedenken. Dies vor allem dann, wenn Mitarbeiter verschiedener Abteilungen interdisziplinär zusammenarbeiten. Im Change Management ein bewährtes Verfahren, um verhärtete Strukturen aufzuweichen, Verständnis füreinander zu wecken und letztendlich Arbeitsabläufe zu optimieren. Auch in der Personalentwicklung bewähren sich Teams, weil hier neue Aufgaben und Positionen sozusagen im geschützten Mikro kosmos der Gruppe ausgeführt und erprobt wer den können, betont Dr. Sven Ahrend Witt, der Teamwork auch als Impulsgeber im Rahmen seiner beratenden Tätigkeit nutzt: In bestimmten Situationen kann es hilfreich und aufschlussreich sein, wenn man mehrere Teams auf dasselbe Thema ansetzt und dann die Möglichkeit hat, verschiedene Er geb nisse, Lösungsansätze und die Beweggründe, die dahin führten, miteinander zu ver gleichen. Dr. Sven-Ahrend Witt, Geschäftsführer IMC Investor & Management Consult GmbH & Co. KG, nutzt Teamprozesse in der Unternehmensberatung. Gemeinsame Erlebnisse fördern das Miteinander. Wenn es teamintern knirscht, kann das unterschiedliche Ursachen haben. Neue Mitglieder, genau wie neue Aufgaben oder Ver änderungsprozesse in Unternehmen, können gruppendynamische Prozesse in Gang bringen, und das oft auf Kosten der Leistungsfähigkeit. Für immer mehr Unternehmen ist Teambuilding dann das Mittel der Wahl, um das aus dem Lot geratene Wir Gefühl wieder herzustellen und die Mannschaft wieder auf Spur zu bringen. Geeignete Konzepte bietet das INW Bildungswerk Nord in Ko operation mit dem Reiseveranstalter Globe trotter Tours, bei dem sich in der Abteilung Travel Concept ein erfahrenes Team auf individuelle Teambuilding und Incentive Pro gramme spezialisiert hat. Raus aus dem Büro, rein ins Abenteuer, heißt es hier. Uns geht es darum, das Team zusammenzubringen, Zusammenhalt und Vertrauen zu stärken, die Kommunikation in Gang zu bringen, beschreibt Kerstin Fischer das Konzept. Als Leiterin ist sie bei Travel Concept zuständig für die Entwicklung und Organisation maßgeschneiderter Angebote. Ein gut organisiertes Gemeinschaftserlebnis kann Wunder wirken, weiß Globetrotter Geschäftsführer Christian von Schröder, dem Teilnehmer genau das in der Nachbesprechung der Veranstaltungen zur Umsetzung der Erfahrungen im beruflichen Alltag immer wieder bestätigen. Dass dazu keine weiten Reisen mit entsprechend hohen Kosten erforderlich sind, zeigt das Floßbau Event am und auf dem Okerstausee im Harz. Teamgeist ist gefragt, wenn zwei Mannschaften je ein identisches Floß bauen sollen, ohne dabei in Kontakt zu stehen. Lediglich ein Mittelsmann pro Team kann zwischen den Lagern über den Baufortschritt berichten. So lernt man, eindeutig zu formulieren und Anweisungen zu geben, die die Kollegen auch verstehen, erklärt Kerstin Fischer. Die Natur dient hier als Kulisse für nachhaltige gemeinsame Erlebnisse, und das setzt neue Potenziale frei, ergänzt von Schröder. Zu künf tig will er das Engagement im Bereich Teambuilding noch intensivieren. Die neue Globetrotter Akademie des gleichnamigen Outdoor Ausrüsters, die 2013 auf dem Aschberggelände im Kreis Rendsburg Eckernförde eröffnet werden wird, ist bereits Ko operationspartner des Unternehmens mit einer optimalen Kombination von Unterkünften, Tagungsräumen und Teambuilding Veranstaltungen in reizvoller Umgebung. Konzepte und Vorschläge zu Teambuilding Angeboten für Ihr Unternehmen erhalten Sie beim INW Bildungswerk Nord. K O N T A K T Barbara Brenner Büroleitung Tel.: Fax: barbara.brenner@inw bn.de Kristin Düerkop Büroleitung Tel.: Fax: kristin.dueerkop@inw bn.de Christian von Schröder, Geschäftsführer Globetrotter Reisebüro GmbH, baut Teambuilding- Angebote weiter aus. 12 inw bildungswerk nord < 13

8 Das große Ganze im Blick Wie Team Projekte den Erfahrungshorizont erweitern. Teamwork zahlt sich aus. In Unternehmen wenden Azubis in eigenverantwortlichen Projekten erworbene Kenntnisse praktisch an und werfen den sprichwörtlichen Blick über den Tellerrand. Das hat seinen Reiz und viele Vorteile. Die Projekte fördern das Be wusstsein für das eigene Tun in einem größeren Zusammenhang und stärken die Identifikation. Engagiert für die Kunden von morgen Die MEGA eg mit Sitz in ist handwerkseigener Systemanbieter für Sanierung, Renovierung und Modernisierung mit 111 jähriger genossenschaftlicher Tradition. Mit mehr als Mitgliedern und bundesweit über 100 Standorten ist sie das größte unabhängige Handelshaus der Branche. Über Produktneuheiten für das Fachhandwerk und branchenspezifi sche Serviceleistungen informieren Haus messen mit Event Charakter in vielen Städten deutschlandweit. Die Idee für den MEGA Junior Club entstand in diesem Zusammenhang als Service, um Messebesuchern eine attraktive Betreuung für be glei tende Kids anzubieten. Dass die Vier bis Zehnjährigen auf 14 Messen nach Herzenslust spielen, malen und basteln können, ist Sache der MEGAzubis, wie Auszubildende hier heißen. Sie entwickeln Ideen für Spiele, erstellen Budgets und kaufen ein, was sich nicht im Sortiment der MEGA eg fi ndet. Denn im Mittelpunkt stehen Materialien, die die Kleinen sonst nur von Baustellen kennen. Auch die Logistik übernehmen die Azubis, um alle erforderlichen Materialien termingerecht am Veranstaltungsort verfügbar zu machen. Unsere Auszubildenden sind mit großer Begeisterung dabei, betont Ausbildungskoordinatorin Katrin von der Born, und alles läuft perfekt. Aus dem sechsköpfi gen er Vorbereitungsteam sind schließlich zwei Azubis mit vor Ort, zwei weitere kommen aus den Niederlassungen hinzu. Pro Veranstaltung besuchen inzwischen bis zu 500 Kinder den MEGA Junior Club. Mir macht es Spaß, einerseits mit den Kleinen zu spielen, sagt Sarah Anthony, gleichzeitig aber auch die Verantwortung für die Organisation zu übernehmen. Ihr Engagement bietet der angehenden Groß und Außenhandelskauffrau im 2. Lehrjahr zudem die Chance, auf den Messen dabei zu sein, auch außerhalb s, Hotelunterkunft inklusive. Aktiv ist der MEGA Junior Club auch über die Messen hinaus: Alle zwei Monate gibt es ein Gewinnspiel mit Preisen, die von den Azubis ausgewählt und an die Gewinner versandt werden. Unter vollen Segeln für die Umwelt Nicht an Land, sondern erstmalig an Bord eines Segelschiffs fand das sechste Ice Climate Education Camp für Jugendliche statt. Das internationale Projekt wurde von Arved Fuchs ins Leben gerufen, um für Umweltthemen im Allgemeinen und die Klimaproblematik im Besonderen zu sensibilisieren. Wo ginge das besser als dort, wo sich die Auswirkungen bereits zeigen? Zehn Jugendliche aus sieben Nationen gingen im Juni 2012 an Bord der Ryvar. Um sich für die begehrten Plätze zu bewerben, hatten sie sich bereits im Vorfeld schriftlich mit umweltrelevanten Themen auseinandergesetzt. Auf dem zehntägigen Segeltörn entlang der norwegischen Süd West Küste über Stavanger bis nach Bergen standen an Bord zahlreiche Vorträge zu Natur und Umweltschutz sowie ein Planspiel zur Erderwärmung auf dem Programm. Als ausgesprochen positiv erwies sich die Situation auf dem Schiff, fasst Arved Fuchs die Erfahrung zusammen: Weil alle so dicht beisammen waren, entfi el die Phase des Fremdelns. Man kam viel schneller miteinander ins Gespräch, und darum geht es uns ja. Für die teilnehmen 14 TEAMWORK den Schülerinnen und Schüler kurz vor dem Abitur sicherlich ein nachhaltiges Erlebnis. Aus bisheriger Erfahrung weiß ich, so der Initiator der Reise, dass das Camp schon so manche Studienplatzwahl beeinfl usst hat. Natürlich weiß er, dass das Camp die Probleme nicht löst. Aber das enorme Interesse und herausragende Engagement aller Teilnehmenden lässt Arved Fuchs hoffen: Indem wir die Teilnehmer mit dem Bewusstsein für die Problematik als Klimabotschafter in ihr gewohntes Umfeld entsenden, können sie ihre Erfahrungen, ihr Wissen und was sie erlebt haben weitergeben und so einen Beitrag zur Problemlösung leisten. Erfahrung eigenverantwortlich weitergeben Flugreisende kennen die Einkaufsparadiese der Gebr. Heinemann. Das Unternehmen ist einer der führenden Großund Einzelhändler für Duty Free Shops an Flughäfen, aber auch an Bord von Kreuzfahrt und Fährschiffen. Rund Menschen sind weltweit beschäftigt, um die Ladengeschäfte mit Parfum und Kosmetikprodukten, Weinen und Spirituosen, Tabakwaren, Süßwaren und Delikatessen zu versorgen und die Kunden vor Ort zu beraten. Damit die Auszubildenden des Unternehmens von Anfang an einen Blick hinter die Kulissen eines Flughafens werfen können, verstehen, wohin all die Pakete auf den Laufbändern des Logistikzentrums fl itzen und die verschiedenen Abteilungen der Unternehmenszentrale erleben, gibt es die Welcome Days. Die Veranstaltung zum Einstieg gleich an den ersten beiden Tagen wird von denen mitgestaltet und begleitet, die am besten wissen, wie man sich am ersten Tag fühlt. Die Auszubildenden des 2. und 3. Lehrjahres planen Teile des Programms und stehen den Neulingen zur Seite. Warum die Organisation der Welcome Days bei den Azubis liegt, erklärt Ausbildungsleiterin Annika Krentorz: Uns ist es wichtig, dass die älteren Ausbildungsjahrgänge ihre Erfahrungen wei tergeben und sich für einen gelungenen Einstieg des Nachwuchses mitverantwortlich fühlen. Diese Aufgabe bereitet sie darauf vor, später selbst verantwortungsvolle Positionen in unserem Unternehmen zu übernehmen. Allein in gehen seit diesem Sommer 15 Auszubildende bei Gebr. Heinemann neu in die Lehre, 15 weitere an den Flughäfen in Frankfurt und Berlin. Für sie organisierten die höheren Jahrgänge eine Rallye quer durch die wichtigsten Abteilungen und das Sortiment der Gebr. Heinemann. Sascha Rossmannek, der im 3. Ausbildungsjahr an der Planung beteiligt war, schildert seine Erfahrungen so: Wir haben darauf geachtet, dass die neuen Auszubildenden einen guten ersten Überblick bekommen, um das Unternehmen besser zu verstehen. Außerdem ist es wichtig, dass wir Azubis uns nicht aus den Augen verlieren, selbst wenn wir an verschiedenen Standorten ausgebildet werden. Auch dafür sind die Welcome Days da. 12 TEAMWORK 08 TEAMWORK 14 inw bildungswerk nord < 15

9 A U S B I L D U N G Ausbildungspreise: Bremen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Schleswig-Holstein Öffne deine Augen für meine Welt. Mit dem AGA- Ausbildungspreis werden die besten Azubis prämiert. Aufsteiger gesucht! Überdurchschnittliches Engagement und besondere Leistungen während der Berufsausbildung zahlen sich aus mit gutem Abschluss und einer Auszeich nung durch den AGA. Um je 500 Euro für die drei Besten in fünf Bundesländern geht es beim 16. Ausbildungspreis und um Bildungsgutscheine für die Preisträger und ihre Lehrbetriebe. Die Qualität der dualen Ausbildung im Großund Außenhandel sowie im Dienstleis tungsbereich steht und fällt mit dem Einsatz der Auszubildenden, aber genauso mit der Be reitschaft der Unternehmen, diese zu fördern und zu fordern. Genau darum geht es beim AGA-Ausbildungspreis, der gemeinsam mit dem INW Bildungswerk Nord jährlich an die erfolgreichsten Absolventen verliehen wird. In jedem der teilnehmenden Bundesländer werden die Sieger aus den Bereichen Großhandel, Außenhandel und unternehmensnahe Dienstleistungen durch eine Jury aus er fah renen Personalleitern ermittelt und im Rahmen eines öffentlichen Festaktes ausgezeichnet. Für die Preisträger ist der Abschluss mit Auszeichnung sicherlich kein schlechter Start ins Berufsleben. Schon deshalb lohnt sich die Bewerbung um den Preis. Einser-Kandidaten vor! Die Bewerbungsfrist für den 16. AGA-Ausbildungspreis läuft bis zum 30. August Absolventen, die ihre Abschlussprüfung im Jahr 2013 bei der IHK oder Handelskammer der teilnehmenden Länder bestanden haben, sind eingeladen, ihre Unterlagen einzureichen. Voraussetzung ist die Note Sehr gut in der mündlichen Prüfung bzw. der praktischen Übung und die Gesamtbewertung im Prüfungszeugnis mit mindestens Gut. Eine schriftliche Empfehlung des Ausbildungs betriebs ist ebenfalls Kriterium für die Auswahl der Preisträger. Das Extra für bemerkenswerte Leistungen Auch Azubis, die sich im Laufe ihrer noch nicht abgeschlossenen Ausbildung besonders hervorgetan haben, bekommen beim Aus bildungspreis eine Chance. Für sie gibt es den flankierenden Sonderpreis für er wor bene Zusatzqualifikationen, beispielhafte Projektarbeit, herausragendes Engagement oder die Bewältigung schwieriger Aufgaben, für die ihnen ihr Unternehmen eine uneingeschränkte Empfehlung erteilt. Jetzt durchstarten! Für jedes der fünf norddeutschen Küstenländer gibt es eigene Ausschreibungs unterla gen für den Ausbildungspreis. Die Vor aussetzungen und Modalitäten sind ab Frühjahr 2013 für Bremen,, Mecklenburg- Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig- Holstein unter abrufbar. K O N T A K T Andrea Muhl Aus- und Weiterbildung Tel.: Fax: andrea.muhl@aga.de Kamila Kaleß Veranstaltungsorganisation Tel.: Fax: kamila.kaless@aga.de 16

10 A U S B I L D U N G Handel für Deine Zukunft! Ausbildung im Groß und Außenhandel EINSTIEG Februar, Messehalle B6, Stand U1 18 A U S B I L D U N G Über 40 verschiedene Ausbildungsberufe: fuer deine zukunft.de Sondieren, präsentieren, informieren. Auf der Messe EINSTIEG geht der AGA das Thema Nachwuchssiche rung für den Mittelstand aktiv an. Mit einem Gemeinschaftsstand von 14 Mitgliedsunternehmen bietet der AGA Jugendlichen in der Metropolregion ein Forum für die berufliche Orientierung und knüpft wertvolle Kontakte zu den Fachkräften von morgen. Welche Berufe gibt es überhaupt in mittelständischen Handels und Dienstleistungsunternehmen? Und welche Perspektiven bieten sie? Der Weg vom Schulabschluss zur Berufsausbildung ist für Jugendliche oft noch mit Fragezeichen gepflastert. Die Messe EINSTIEG hat sich hier als sinnvolle Plattform etabliert, die gezielt Antworten und Orientierungshilfen bietet. Nicht nur für die Schulabgänger, sondern auch für Unternehmen auf der Suche nach geeigneten Nachwuchskräften. Rund Schüler, Eltern und Lehrer nutzten 2012 die Gelegenheit, sich über Ausbildungsangebote zu informieren im direkten Gespräch mit Vertretern der anwesenden Unternehmen. Personalleiter, Berufsschullehrer und Auszubildende stehen auf der Messe EINSTIEG Rede und Antwort. Hilfestellung leisten Informationen aus erster Hand bietet auch der AGA im Rahmen der Messe. Das neue Konzept, sich unter einem Dach mit 14 Mitgliedsbetrieben und einer entsprechenden Vielfalt an Ansprechpartnern zu präsentieren, hat sich 2012 als sehr erfolgreich erwiesen. Und so werden auch im Februar 2013 wieder zahlreiche Partner am Ge meinschaftsstand des AGA vertreten sein, um interessierten Besuchern Auskunft zu geben über die duale und universitäre Ausbildung in Handel und Dienstleistung. Dazu gibt es Vorträge und ganz konkrete Hilfestellung von der Prüfung bis zur Erstellung von Bewerbungsmappen ebenso wie für erfolgreiche Vorstellungsgespräche. Den Nachwuchs gezielt ansprechen Der innovative Messeauftritt des AGA und der Partner aus der Metropolregion kommt letztlich auch den Unternehmen selbst zugute. Für sie ist die Messe eine Möglichkeit, mit dem beruflichen Nachwuchs persönlich ins Gespräch zu kommen, über den direkten Kontakt frühzeitig Potenziale auszuloten und zudem das gesamte Spektrum der über 40 Ausbildungsberufe in der Handels und Dienstleistungsbranche hinreichend publik zu machen kurz: gezieltes Ausbildungsmarketing zu betreiben, und das im Vorfeld der Messe natürlich auch bei Facebook: Handel für deine Zukunft. K O N T A K T Kamila Kaleß Veranstaltungsorganisation Tel.: Fax: kamila.kaless@aga.de Unsere Partner der Messe EINSTIEG 2013: Biesterfeld AG DETLEV LOUIS Motorradvertriebsges. mbh F. Reyher Nchfg. GmbH & Co. KG Helm AG Jebsen & Jessen (GmbH & Co.) KG K. D. Feddersen Holding GmbH MEGA eg (MEGA Gruppe) Nordmann, Rassmann GmbH Omya GmbH Peter Mattfeld & Sohn GmbH Tchibo GmbH VELUX Deutschland GmbH Welding GmbH & Co. KG WULF GAERTNER AUTOPARTS AG Komm vorbei! Europa? Wie funktioniert denn das? In Brüssel erleben Auszubildende, wie das politische Herz der EU schlägt. Die Politik der Europäischen Union ist alles andere als ein trockenes Thema. Schließlich geht es beim Zusammenschluss der Europäischen Staaten darum, die Wettbewerbs fähigkeit und Dynamik des Wirtschaftsraums in der Welt zu sichern, dauerhaftes Wachstum zu fördern. Für kaufmännische Auszubildende und Absolventen in Zeiten des grenzüberschreitenden, globalen Handels ein spannendes Feld. Und deshalb erfahren sie im Rahmen der jährlichen Brüssel Reise hautnah, wie Europa Politik funktioniert im Ge spräch mit EU Experten, Interessenvertretern und Mitarbeitern wichtiger Institutionen. Eine inspirierende Studienreise Gemeinsam mit der Karl Arnold Stiftung bietet das INW Bildungswerk Nord jährlich bis zu 35 Auszubildenden aus den norddeutschen Bundesländern die Gelegenheit, sich vor Ort über Zusammenhänge, Vorgänge, Per spektiven und Ziele der EU Politik zu informieren. Die fünftägige Brüssel Reise unter dem Titel Die Europäische Union: In stitutionen, Interessenvertretung und Politikfelder der Europäischen Wirtschaft beinhaltet neben einem Abstecher nach Brügge ein vielfältiges Seminarprogramm mit Vorträgen und Diskussionen und das an Veranstaltungs orten, die sonst nicht ohne Weiteres zugänglich sind. Im Europäischen Parlament, in der EU Kommission, aber auch im NATO Hauptquartier treffen die Teilnehmenden auf Abgeordnete, Mitarbeiter und Referenten, die auch für Gespräche und zur Diskussi on zur Verfügung stehen. Ein nachhaltiges Erlebnis Trotz der vielen Highlights im gut organisierten Programm bleibt den Brüsselreisenden natürlich auch genügend Zeit, um den Charme der multikulturell geprägten Metropole zu entdecken. Hat man sich bei der kommentierten Stadtführung einen ersten Überblick verschafft, kann man sich ganz in Ruhe den vielen Sehenswürdigkeiten, quirligen Stadtvierteln, belebten Plätzen, zahllosen Cafés und Einkaufsmöglichkeiten widmen. Denn Brüssel ist nicht nur eine Schaltzentrale der Europa Politik, sondern auch äußerst sehenswert. Neue Kontakte, neue Er fahrungen für alle, die bisher dabei waren, ein besonderes Erlebnis. EU hautnah erleben Studienreise nach Brüssel Land: Belgien Herbstferien Dozententeam Preis: Euro 400, K O N T A K T Kristin Düerkop Büroleitung Tel.: Fax: kristin.dueerkop@inw bn.de inw bildungswerk nord < 19

11 Unser erweitertes Leistungsangebot In enger Zusammenarbeit mit dem AGA Unternehmensverband unterstützt das INW Bildungswerk Nord mittelständische Unternehmen aus Handel und Dienstleistung mit individuellen Leistungen. Unternehmensservice Inhouse-Seminare und Teamentwicklung: Alle offenen Seminare können Sie auch als Inhouse-Seminare buchen. Die Inhalte, Ihre Programmwünsche sowie der Ablauf werden individuell mit Ihnen abgestimmt. Für Sie entwickeln wir ein maßgeschneidertes Konzept und führen die Schulung in Ihrem Unternehmen durch. Dabei stehen Ihre Praxisfragen im Vordergrund. Sie können Ihre An liegen aktiv einbringen und gemeinsam mit dem Referenten lösen. Durch kleine Gruppen steht hierbei intensives Lernen im Vordergrund. Das Fachwissen wird von unseren Referenten durch abwechslungsreiche Lernmethoden wie z. B. Vorträge, Präsentationen, Gruppenarbeiten und Falldiskussionen vermittelt. Für Ihre Teambildung haben wir die richtigen Outdoor- und Incentive-Konzepte. Sprechen Sie uns an. Veranstaltungsmanagement: Kunden- und Mitarbeiterveranstaltungen, Firmenjubiläen u. v. m. Nutzen Sie unsere Veranstaltungs kompetenzen und unsere Kontakte. Gern vermitteln wir Ihnen Redner und Moderatoren für Ihr Event. Berufsorientierungsmesse EINSTIEG für Schülerinnen und Schüler sowie individuelle Konzepte für Ihr Ausbildungsmarketing und die Opti mierung Ihres Ausbildungsmanagements. Betriebsberatung: Vermittlung von Fachberatern für individuelle Un ternehmenslösungen oder -veränderungen, beispielsweise: Vertriebsoptimierung, Nachfolgeregelung, Unternehmensverkauf, Wachstumsstrategien, Personalberatung und Outplacements, Prozess- und Strukturoptimierung. Mehr als 60 Experten des AGA-Beraternetzwerkes stehen Ihnen gern für ein kostenfreies Erstgespräch zur Verfügung. HVV-ProfiCard des AGA das Jobticket zu den günstigen Bedingungen des Großkundenabonnements. Mit der ProfiCard bieten Sie Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit, preiswert öffentliche Ver kehrs mittel zu nutzen. Zugleich leisten Sie freiwillig einen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz und motivieren Ihre Mitarbeiter mit einem Fahrgeldzuschuss. Gesundheits-Check: Ihre Gesundheit und die Ihrer Mitarbeiter ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für Ihr Unternehmen. Wir bieten Ihnen einen speziell auf Firmenkunden zugeschnittenen Komplett-Check auf universitärem Niveau mit optimaler Organisation. Bitte sprechen Sie Barbara Brenner an. Anzeigen- und Verlagsservice Marktplatz: Damit bieten wir Ihnen eine kostengünstige Plattform zur Knüpfung neuer Geschäftskontakte und eine effiziente Möglichkeit, qualifizierte Mitarbeiter für Ihr Unternehmen zu finden. Der Marktplatz erscheint in regelmäßigen Abständen und wird an über Top-Entscheider in Unternehmen des Groß- und Außen handels sowie der Dienstleistungswirtschaft in Norddeutschland versandt. Medien-Service: Unsere Anzeigenberatung für Print- und Onlinemedien beinhaltet bei Stellenanzeigen auch eine juristische Prüfung, ob Ihre Anzeige den Vorgaben des Anti-Diskriminie rungs gesetzes entspricht. Handels- und Dienstleistungsstudien Studien und Analysen für Handel und Dienstleistung Branchenanalysen Betriebsvergleiche Erhebung exklusiver Daten für die Personalarbeit Konjunkturumfragen für den Handel sowie für den unternehmensnahen Dienstleistungssektor Politische Kommunikation Verbände-Service Unsere Zertifizierung Das Qualitätsmanagementsystem des INW Bildungswerk Nord ist nach der aktuellsten ISO-Norm 9001:2008 zertifiziert. Aufgrund der großen Verantwortung, die wir für unsere Seminarteilnehmer übernehmen, hatten wir uns schon immer hohe Qualitätsanforderungen auferlegt. Die Überprüfung und die erfolgreiche Testierung dieses Qualitätsniveaus sind für uns die Grundlagen für weitere Prozessinnovationen. Die Zertifizierung gilt uns als zusätzlicher Ansporn, die Qualität unserer Prozesse weiter auszubauen. Werden Sie Mitglied Ein kleiner Beitrag mit großer Wirkung: Mit einem Jahresbeitrag ab 85 Euro fördern Sie wirkungsvoll unser Ausbildungsmarketing. Unser Engagement in der Nachwuchswerbung wirkt für die gesamte Wirtschaftsstufe. Machen Sie mit! Bei Fragen stehen unsere Büroleiter gern zur Verfügung: Barbara Brenner in Tel.: , Kristin Düerkop in Tel.: , Auch ein Unternehmer braucht mal Hilfe. Bei kniffligen Fragen von Arbeitsrecht bis Weiterbildung: Wir wissen, was zu tun ist, und helfen Ihnen weiter im persönlichen Bera tungsgespräch und mit vielen Arbeits hilfen. Schon heute vertrauen mehr als Unternehmer unseren Experten. Werden auch Sie Mitglied in Norddeutschlands größtem Unter neh mensverband und holen Sie sich genau die Unterstützung, die Sie wünschen. Erfahren Sie mehr über uns: Mehrwert durch unsere Partner für Handel und Dienstleistung: SKW Schwarz Rechtsanwälte 20 inw bildungswerk nord < 21

12 fom.de Hochschulstudium neben dem Beruf Vorlesungen in den FOM Hochschul studienzentren, Bremen und Berufsbegleitendes Hochschulstudium zum: Bachelor of Arts - Business Administration - International Management - Steuerrecht Bachelor of Laws - Wirtschaftsrecht Bachelor of Science - Wirtschaftsinformatik MBA - Business Administration Master of Arts - Accounting & Finance - Human Resources - IT Management - Logistik - Marketing & Communications - Marketing & Sales - Public Management Master of Laws - Wirtschaftsrecht Das INW Bildungswerk Nord bietet Ihnen rund 260 Seminare... in Zusammenarbeit mit fachlich qualifizierten und praxisorientierten Trainern sowie im Arbeitsrecht versierten Rechtsanwälten, um Ihren Berufsalltag noch effizienter gestalten zu können, damit Sie durch Ihre berufliche und persönliche Fort bildung Ihr Unter - nehmen und sich weiterbringen, weil wir uns als Partner für Fach- und Führungskräfte sowie Auszubildende verstehen, die ihre Entwicklung als spannende Herausforderung sehen. Das Team des INW Bildungswerk Nord wünscht Ihnen viel Spaß und Erfolg mit dem vielfältigen Seminarangebot. > FOM Hochschulstudienzentrum Schäferkampsallee 16a FOM Hochschulstudienzentrum Bremen Unicom I Technologiepark Universität Bremen Mary-Somerville-Straße Bremen FOM Hochschulstudienzentrum Berliner Allee Infos unter: studienberatung@fom.de fom.de Abonnieren Sie auch unseren Seminar-Newsletter. Kontaktdaten zur Anmeldung und viele weitere Seminare finden Sie auch im Internet: inw bildungswerk nord < 23

13 Recht & Steuern Betrieb & Bildung Politik & Information Moderne Unternehmensführung Kompetent führen mit innovativen Strategien. Unternehmensmanagement und Mitarbeiterführung gehen heute Hand in Hand. Mehr denn je geht es darum, die persönlichen Stärken, Motive und Ziele der einzelnen Mitarbeiter mit der unternehmerischen Ausrichtung, Positionierung und Zielsetzung in Einklang zu bringen. Die Seminare setzen Impulse, um Mitarbeiter zu begeistern und sie zu motivieren, gemeinsam mehr zu erreichen. H H H H er Führungskolleg Preis: Euro 2.650, Mitarbeiterführung (4 Module) Modul 1: Führung von Mitarbeitern, Teil 1 22./23. Februar, 9:00 bis 17:00 Uhr Jörg Hausmann Modul 2: Kommunikation 22./23. März, 9:00 bis 17:00 Uhr Wolfgang Dreier Modul 3: Personalmanagement 19./20. April, 9:00 bis 17:00 Uhr Rüdiger Harbeck Modul 4: Führung von Mitarbeitern, Teil 2 7./8. Juni, 9:00 bis 17:00 Uhr Jörg Hausmann er Führungskolleg Preis: Euro 2.650, Management (4 Module) Modul 1: Betriebswirtschaftliches Managementwissen 27./28. September, 9:00 bis 17:00 Uhr Ulrike Deike Modul 2: Marketing und Vertrieb 25./26. Oktober, 9:00 bis 17:00 Uhr Ronald Heckl Modul 3: Wirtschaftsrecht 22./23. November, 9:00 bis 17:00 Uhr Volker Hepke, Oliver Korte Modul 4: Managementpraxis 13./14. Dezember, 9:00 bis 17:00 Uhr Ronald Heckl er Führungskolleg Preis: Euro 890, Nachlese Schloss Hasenwinkel (2 Tage) 29./30. November, 9:00 bis 17:00 Uhr Jörg Hausmann Certified Preis: Euro 2.950, Credit Controller (4 Module) Modul 1: Aufgaben und Organisation des Credit Controlling 21./22. März, 9:00 bis 17:00 Uhr Jan Schneider-Maessen, Sandra Grobbrügge, Andreas van Koeverden Modul 2: Bonitätsprüfung und -überwachung 18., 19. und 20. April, 9:00 bis 17:00 Uhr Andrea Dahlhausen, Prof. Dr. Bernd Weiß, Peter Stumpe, Dagmar Viebahn Modul 3: Credit Collections 16./17. Mai, 9:00 bis 17:00 Uhr Doris Marx, Thomas Noack, Peter Bayh, Stephanie Iraschko-Luscher Modul 4: Rechtliche Aspekte zur Realisierung von Forderungen 6., 7. und 8. Juni, 9:00 bis 17:00 Uhr Stephanie Iraschko-Luscher, Oliver Korte, Frank van Alen, Nicole Neumerkel Die Prüfung findet am 21. Juni 2013 statt. Personalentwicklung: Eine Investition in die Zukunft Preis: Euro 345, Grundlagen: Voraussetzung & Chancen 28. Mai, 9:00 bis 17:00 Uhr 4. November, 9:00 bis 17:00 Uhr Wolfgang Dreier Personalentwicklung: Eine Investition in die Zukunft Preis: Euro 345, Vertiefung: Instrumente & praktische Umsetzung 29. Mai, 9:00 bis 17:00 Uhr 5. November, 9:00 bis 17:00 Uhr Wolfgang Dreier Aktuelles Know-how für Ausbilder Preis: Euro 950, Alle Module sind auch einzeln buchbar Modul 1: Zeitgemäße Arbeit mit Azubis 27. Februar, 9:00 bis 17:00 Uhr 18. September, 9:00 bis 17:00 Uhr Modul 2: Feedback und Beurteilung als wichtiges Führungsinstrument 23. April, 9:00 bis 17:00 Uhr 29. Oktober, 9:00 bis 17:00 Uhr Modul 3: Ausbildungsaufgaben in die Praxis umsetzen 19. November, 9:00 bis 17:00 Uhr Albrecht Lange Unterwegs das Seminarformat des INW Bildungswerk Nord Weiterbildung ist viel mehr als Theorie. In allen Seminaren des INW Bildungs werk Nord steht deshalb die Praxis im Vordergrund. Nur so können Fach- und Führungskräfte ihr Handwerkszeug für die tägliche Arbeit ausbauen und verbessern. Gemeinsam mit unseren Teilnehmerinnen und Teilnehmern packen wir nun die Koffer und sehen uns vor Ort in Unter nehmen um. Wir lernen vom guten Beispiel und tauschen uns aus. Unsere Unterwegs-Seminare erkennen Sie ganz einfach am Koffer symbol. Einzelne Module dieser Seminare finden in Partnerunternehmen statt. Selbstverständlich ist eine gute Erreichbarkeit gewährleistet. Zwei Beispiele: Zertifizierter Lagermanager TÜV Das aktuelle Wissen rund um erfolgreiches Lagermanagement wird in drei zweitägigen Seminarbausteinen vermittelt. Mit dazu gehört ein Besuch im Hochregallager der IWAN BUDNIKOWSKY GmbH & Co. KG, s führendem Drogeriemarktunternehmen besser bekannt als BUDNI. Theorie und praktisches Wissen direkt vermittelt in Europas modernstem Dienstleistungszentrum werden nach erfolgreich bestandener Prüfung mit einem TÜV Zertifikat abgerundet. Lenk- und Ruhezeiten für Kraftfahrer Seit einigen Jahren gilt eine neue europäische Norm, die Verordnung (EG) Nr. 561/2006. Darin werden Regeln zu den Lenkzeiten, Fahrtunterbrechungen und Ruhezeiten für Kraftfahrer im Straßengüter- und Personenverkehr festgelegt. Einen ganzen Tag werden Sie entlang dieser Verordnung als Nichtjuristen die Hintergründe aufarbeiten und die Verantwortung der Unternehmensführung bzw. der beteiligten Mitarbeiter beleuchten. Teile des Seminars finden direkt in einem Kraftverkehrs- oder Logistikunternehmen statt. Sie möchten mit dem INW Bildungswerk Nord unterwegs sein? Informationen und Anmeldung bei Barbara Brenner Büroleitung Tel.: Fax: barbara.brenner@inw-bn.de Beginn: Vorbereitung auf die Ausbildereignungs- Preis: Euro 299, prüfung (AEVO) Intensivkurs (1 Woche) (monatlicher Start) 21. bis 25. Januar, 9:00 bis 16:00 Uhr Tageskurs (2 Wochen) Preis: Euro 479, 8. bis 19. April, 9:00 bis 16:00 Uhr 9. bis 20. September, 9:00 bis 16:00 Uhr Dozententeam Konstruktive Zusammenarbeit Preis: Euro 345, Wie überzeuge ich meine Mitarbeiter? 13. Juni, 9:00 bis 17:00 Uhr 11. Dezember, 9:00 bis 17:00 Uhr Uschi Hedwig Mobbing strukturell entgegenwirken Preis: Euro 345, 19. November, 9:00 bis 17:00 Uhr 6. Juni, 9:00 bis 17:00 Uhr Uschi Hedwig Plötzlich Mitarbeiter führen was nun? Preis: Euro 550, (2,5 Tage) 14./15. Februar, 9:00 bis 17:00 Uhr und 21. Februar, 9:00 bis 14:00 Uhr 19./20. September, 9:00 bis 17:00 Uhr und 26. September, 9:00 bis 14:00 Uhr Wolfgang Dreier Die richtige Mitarbeiterauswahl Preis: Euro 495, (2 Tage) 18./19. Februar, 9:00 bis 17:00 Uhr 24./25. Oktober, 9:00 bis 17:00 Uhr Wolfgang Dreier Mittelstands-Push Preis: Euro 175, Höhere Schlagkraft trotz Einsparungen 30. Mai, 9:00 bis 13:00 Uhr 26. September, 9:00 bis 13:00 Uhr Ronald Heckl Veränderungsprozesse im Unternehmen Preis: Euro 495, Wie sage ich es meinen Mitarbeitern? (2 Tage) 18./19. Juni, 9:00 bis 17:00 Uhr 19./20. November, 9:00 bis 17:00 Uhr Jörg Heller Projektmanagement Preis: Euro 345, Umsetzung strategischer Ziele 4. Juni, 9:00 bis 17:00 Uhr Friedbert Follert Premiumseminare Unser bewährtes Seminarformat HAuch in unseren Premiumseminaren steht die Praxis im Vordergrund. In Seminaren über mehrere Module steigen Sie tief in die Themen ein, erlernen Theorie, erleben Praxis, diskutieren gemeinsam mit den Teilnehmenden, Ihren Marktmitstreitern. Erweitern Sie effizient Ihr Netzwerk und schärfen Sie Ihren Blick für Ihre Wirkung im Marktgeschehen. Mit einer Prüfung können die Module mit einem Diplom abgeschlossen werden. Diese Seminare erkennen Sie am gelben Stern. Globale Märkte, internationale Sprache! Maßgeschneiderter Firmenservice zielgerichtete Sprachprogramme und Business Seminare Einzel-, Gruppen- und Inhouse-Training 2-tägige Business English Workshops Seminare für jeden Bedarf Individuelle Trainingsinhalte Kostenlose Beratung und Probestunden! Das Berlitz Center in Ihrer Nähe berät Sie gerne: Flensburg Tel Rendsburg Tel Kiel Tel Lübeck Tel Norderstedt Tel am Hbf. Tel /Gänsemarkt Tel Bremen Tel /Joachimstraße Tel / Ständehausstraße Tel Hildesheim Tel Tel Wolfsburg Tel Seminarinformationen unter Seminare 2013 Seminare 2013

14 Recht & Steuern Betrieb & Bildung Politik & Information Arbeitsrecht Rechte und Pflichten Preis: Euro 345, des GmbH-Geschäftsführers 9. April, 9:00 bis 17:00 Uhr 25. September 9:00 bis 17:00 Uhr Christian von Bitter 13. September, 9:00 bis 17:00 Uhr 1. März, 9:00 bis 17:00 Uhr Dr. Martin Mack Der Prokurist Preis: Euro 345, Aufgaben, Verantwortung, Haftung 19. Februar, 9:00 bis 16:00 Uhr 12. November, 9:00 bis 16:00 Uhr Christian von Bitter AGG Know-how kompakt Preis: Euro 145, 29. Oktober, 9:00 bis 12:00 Uhr Eva Maria Terhörst Gesundheitsmanagement Rechtssicher entscheiden effizient handeln. Wie lassen sich auf Basis aktueller Gesetze und Rechtsprechung Lösungen finden, die dem Unter nehmen, den Mitarbeitern und dem Betriebsrat gerecht werden? Spezialfälle der Gestaltung von Arbeitsverträgen, steuer-, versicherungsrechtliche und betriebswirtschaftliche Aspekte, Anregungen zu Vergütungsvereinbarungen, aber auch der sichere Umgang mit Kündigungen stehen hier im Vordergrund. Von A wie Ausschreibung Preis: Euro 790, bis Z wie Zeugnis Alle Module sind auch einzeln buchbar Modul 1: Basiswissen Arbeitsrecht 28. Februar, 9:00 bis 17:00 Uhr 5. September, 9:00 bis 17:00 Uhr Lisa von Düffel 28. Mai, 9:00 bis 17:00 Uhr 5. November, 9:00 bis 17:00 Uhr Philipp Neddermeyer 26. Februar, 9:00 bis 16:00 Uhr Elke Fasterding Modul 2: Vertragliche Besonderheiten 5. März, 9:00 bis 17:00 Uhr 9. September, 9:00 bis 17:00 Uhr Lisa von Düffel 6. Juni, 9:00 bis 17:00 Uhr 12. November, 9:00 bis 17:00 Uhr Eva Maria Terhörst 7. März, 9:00 bis 16:00 Uhr Elke Fasterding Modul 3: Beendigung des Arbeitsverhältnisses 7. März, 9:00 bis 17:00 Uhr 12. September, 9:00 bis 17:00 Uhr Lisa von Düffel 13. Juni, 9:00 bis 17:00 Uhr 21. November, 9:00 bis 17:00 Uhr Philipp Neddermeyer 12. März, 9:00 bis 16:00 Uhr Beate Schulte-Schrepping Bei Buchung aller 3 Module erhalten Sie nach Bestehen einer Prüfung ein Diplom. Betriebsverfassungsrecht für Entscheider Preis: Euro 345, 11. Juni, 9:00 bis 17:00 Uhr 12. November, 9:00 bis 17:00 Uhr Ulrich Fowelin Schwerpunkte Preis: Euro 250, im Betriebsverfassungsrecht 21. Juni, 9:00 bis 15:00 Uhr Beate Schulte-Schrepping Rechtlich sicher abmahnen Preis: Euro 145, 22. Februar, 9:00 bis 12:00 Uhr Philipp Neddermeyer 23. August, 9:00 bis 12:00 Uhr Elke Fasterding Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht Preis: Euro 175, 3. September, 9:00 bis 13:00 Uhr Eva Maria Terhörst 14. Juni, 9:00 bis 13:00 Uhr 15. November, 9:00 bis 13:00 Uhr Beate Schulte-Schrepping Mutterschutz und Elternzeit Preis: Euro 145, 15. Mai, 10:00 bis 13:00 Uhr 16. Oktober, 10:00 bis 13:00 Uhr Michaela Hofbauer 31. Mai, 9:00 bis 12:00 Uhr Beate Schulte-Schrepping Kündigungsrecht Preis: Euro 145, Brisantes und Besonderheiten 5. Juni, 10:00 bis 13:00 Uhr 14. November, 10:00 bis 13:00 Uhr Michaela Hofbauer Preis: Euro 175, 16. Mai, 9:00 bis 13:00 Uhr Eva Maria Terhörst Preis: Euro 175, 24. April, 9:00 bis 13:00 Uhr Elke Fasterding Die Krankheit des Arbeitnehmers Preis: Euro 145, 24. Mai, 9:00 bis 12:00 Uhr Philipp Neddermeyer Der Auszubildende im Arbeitsrecht Preis: Euro 175, 5. Juni, 9:00 bis 13:00 Uhr Elke Fasterding Update für Betriebsräte Preis: Euro 180, anhand von Praxisbeispielen (2 Tage) 9./10. April, 9:00 bis 16:00 Uhr 26./27. November, 9:00 bis 16:00 Uhr Ulrich Fowelin, Hartwig Kühlhorn Mitarbeiterkontrolle / Rechtliche Grund- Preis: Euro 175, lagen der Internet- und -Nutzung 11. November, 9:00 bis 13:00 Uhr Hartwig Kühlhorn Handhabung von Boni Preis: Euro 175, und Sonderzahlungen 30. Oktober, 9:00 bis 13:00 Uhr Hartwig Kühlhorn Datenschutz in der Unternehmenspraxis Preis: Euro 345, 19. Februar, 9:00 bis 17:00 Uhr 18. November, 9:00 bis 17:00 Uhr Stephanie Iraschko-Luscher Termine: Arbeitsrecht für Führungskräfte Preis: Euro 175, 14. Februar, 9:00 bis 13:00 Uhr Eva Maria Terhörst Jahrestagung Personalmanagement: Preis: Euro 295, Änderungen im Arbeits- und Sozialrecht 27. oder 28. November, 10:00 bis 17:00 Uhr Dozententeam Den Blick für arbeitsrechtliche Fragen geschärft Das Thema Arbeitsrecht anschaulich und mit Praxisbezug vermittelt. Das Basiswissen war bereits vorhanden, als Katrin Kundoch sich für die Teilnahme am Seminar Arbeitsrecht von A bis Z entschied. Ich wollte meine Kenntnisse erweitern und aktualisieren, dabei habe ich viele gute Hinweise und interes sante Denkanstöße bekommen. Als Zuständige für personalrelevante Fragen bei der er F. Reyher Nchfg. GmbH, die weltweit mit Verbindungs- und Befestigungs elementen handelt, betreut sie rund 500 Mitarbeiter. Ihr Fazit: Dank der mit Praxisbezug vermittelten Seminarinhalte kann ich arbeitsrechtliche Angelegenheiten jetzt gezielter und genauer überprüfen. Katrin Kundoch Personalbeauftragte, F. Reyher Nchfg. GmbH & Co. KG Konkurrenzdruck, Termindruck, Zeitdruck: Darunter brechen vor allem Führungskräfte im mittleren Management immer häufiger zusammen, weil sie Alarmsignale im Vorfeld nicht erkennen oder nicht darauf reagieren. Möglichkeiten zur Vorbeugung, konkrete Hilfe, Tipps zur Selbsteinschätzung und Handlungsanleitungen bieten unsere Refe renten, die erfahrene Praktiker im Gesundheitssektor sind. Integriertes Gesundheitsmanagement Preis: Euro 345, 4. Februar, 9:00 bis 17:00 Uhr 29. August, 9:00 bis 17:00 Uhr Rüdiger Harbeck Arbeitsschutz als Unternehmerpflicht Preis: Euro 175, 18. April, 9:00 bis 13:00 Uhr Marcus Wellmann Das gesunde Unternehmen Preis: Euro 345, Gesundheitsbewusstsein schaffen 17. April, 9:00 bis 17:00 Uhr 6. November, 9:00 bis 17:00 Uhr 24. April, 9:00 bis 17:00 Uhr 26. September, 9:00 bis 17:00 Uhr Solveig Boy Brennen ohne auszubrennen Preis: Euro 345, Stress bewältigen 18. April, 9:00 bis 17:00 Uhr 24. September, 9:00 bis 17:00 Uhr Katja Wonerow 5. Juni, 9:00 bis 17:00 Uhr 5. Dezember, 9:00 bis 17:00 Uhr Solveig Boy BEM: Rückkehrgespräche und Preis: Euro 345, betriebliche Wiedereingliederung 6. Februar, 9:00 bis 17:00 Uhr 29. August, 9:00 bis 17:00 Uhr 27. Februar, 9:00 bis 17:00 Uhr 11. September, 9:00 bis 17:00 Uhr Solveig Boy 26 Seminarinformationen unter Seminare 2013 Seminare 2013 inw bildungswerk nord < 27

15 Recht & Steuern Betrieb & Bildung Politik & Information Betriebswirtschaft & Steuern Außenwirtschaft & Zoll Logistik- & Qualitätsmanagement Im Sinne des Unternehmens kontrollieren und entscheiden. Fehler im Zahlenwerk können Unternehmen teuer zu stehen kommen. Sei es in steuerrechtlichen Fragen, bei der Buchführung oder Bilanzierung. Stän dige Änderungen der gesetzlichen Grundlagen stellen immer neue Anforderungen. Unternehmen tun gut daran, ihre Mitarbeiter auf dem Laufenden zu halten. Die Seminare zu diesem Themenkomplex erfordern Kenntnisse an Hand von praktischen Übungen und Fall bei spielen. Das Know-how, neue Märkte zu erschließen. Im Außenhandel sichern gute Kontakte zu Geschäftspartnern Wettbewerbsvorteile durch günstige Konditionen. Fundierte Kenntnisse der Verfahrens- und Zollbestimmungen sind für die erfolgreiche Erschließung neuer Märkte unumgänglich. Erfah rene Praktiker wie auch Nachwuchskräfte international tätiger Unternehmen be kommen hier das Rüstzeug für die Ab - wicklung von Außenhandels ge schäften. Geschäftsprozesse nach ISO 9000 Norm optimieren. Die Einhaltung de fi nierter Qualitätsstandards ist wesentlich für den anhaltenden Unterneh mens erfolg. DIN ISO 9000 setzt Maßstäbe für alle Unterneh mensbereiche, die sich heute ständig wechselnden Strategien, Wirtschaftsund Wett be werbs situationen anpassen müssen. Unsere Workshops und Seminare vermitteln die Grundlagen für die Umsetzung des Qualitätsmanagements in die Praxis. Basiswissen im Lohnsteuerrecht Preis: Euro 345, 26. Februar, 9:00 bis 17:00 Uhr 10. September, 9:00 bis 17:00 Uhr Dr. Frank Roser, Anke Wallnig Aktuelles Reisekostenrecht Preis: Euro 175, 31. Januar, 9:00 bis 13:00 Uhr 29. August, 9:00 bis 13:00 Uhr Dr. Frank Roser, Anke Wallnig Basiswissen im Sozialversicherungsrecht Preis: Euro 450, (2 Tage) 13./20. Februar, 9:00 bis 17:00 Uhr 17./24. Oktober, 9:00 bis 17:00 Uhr Gabriele Maack (2 Tage) 17. und 24. Januar, 9:00 bis 17:00 Uhr Henning Rien Controlling: Von der Bilanzanalyse bis zur Preis: Euro 345, Unternehmenssteuerung mit Kennzahlen 3. Juni, 9:00 bis 17:00 Uhr 7. November, 9:00 bis 17:00 Uhr Jochen Ruge Von der Buchführung bis zur Bilanz Preis: Euro 550, Basiswissen (2,5 Tage) 18. März, 13:00 bis 17:00 Uhr und 19./21. März, 9:00 bis 17:00 Uhr Jochen Ruge Intensivtraining: Finanz- und Preis: Euro 495, Rechnungswesen für Führungskräfte (2 Tage) 22./23. April, 9:00 bis 17:00 Uhr 12./13. November, 9:00 bis 17:00 Uhr Jochen Ruge Fit in Buchführung und Jahresabschluss Preis: Euro 345, 14. Januar, 9:00 bis 17:00 Uhr 18. November, 9:00 bis 17:00 Uhr Volker Endert Grundlagen des Exportgeschäftes Preis: Euro 345, 26. Februar, 8:30 bis 16:00 Uhr 24. September, 8:30 bis 16:00 Uhr 30. Mai, 9:00 bis 16:30 Uhr 28. November, 9:00 bis 16:30 Uhr Frank Heymann ICC Incoterms 2010 Preis: Euro 250, 26. März, 8:30 bis 14:00 Uhr 26. November, 8:30 bis 14:00 Uhr Frank Heymann Zahlungssicherung durch Preis: Euro 345, Akkreditive und Inkassi 9. April, 8:30 bis 16:00 Uhr 1. November, 8:30 bis 16:00 Uhr Frank Heymann Einführung in die Behandlung Preis: Euro 345, der Umsatzsteuer 15. April, 9:00 bis 17:00 Uhr 8. November, 9:00 bis 17:00 Uhr Volker Endert Der zugelassene Wirtschaftsbeteiligte Preis: Euro 175, 12. Februar, 9:00 bis 13:00 Uhr 25. September, 9:00 bis 13:00 Uhr Dr. Jürgen Sparr, Dorothea Uhte Das Lagermanagement optimiert und konkrete Probleme gelöst. André Päper Vertriebsleiter, Thomas Kurze GmbH Effizientes Lagermanagement ist das A und O für den Erfolg eines Unternehmens, das beim Export britischer, deutscher und skandinavischer Autoersatzteile in Herstel lerqua lität zu den führenden zählt. Um hier optimierend tätig zu werden, besuchte André Päper das Seminar Fachqualifikation Lagermanager TÜV. Mit großem Erfolg, wie er heute bestätigt: Die praxisorientierten Inhalte ließen sich größtenteils umsetzen. Die aufgezeigten Möglichkeiten haben die Effizienz unseres Lagers beachtlich gesteigert. Heute bin ich Vertriebsleiter und Lagermanager in einer Person. Lagerorganisation und Lagertechnik Preis: Euro 345, So optimieren Sie den Nutzungsgrad 7. Februar, 9:00 bis 17:00 Uhr 6. März, 9:00 bis 17:00 Uhr Ulrich W. Mindach, Peter Ott Bestandsmanagement und Disposition Preis: Euro 345, So optimieren Sie Ihre Lagerbestände 8. Februar, 9:00 bis 17:00 Uhr Ulrich W. Mindach, Peter Ott Unterwegs Zertifizierter Lagermanager TÜV Preis: Euro 1.450, (6 Tage) Beginn 7./8. November, 9:00 bis 17:00 Uhr Ulrich W. Mindach, Peter Ott Unterwegs Lenk- und Ruhezeiten für Kraftfahrer Preis: Euro 345, 18. April, 9:00 bis 17:00 Uhr 25. November, 9:00 bis 17:00 Uhr 4. September, 9:00 bis 17:00 Uhr Peter Ott Professionelles Lieferantenmanagement Preis: Euro 345, 22. Oktober, 9:00 bis 17:00 Uhr Ulrich W. Mindach, Peter Ott Ausbildung zum QMB Preis: Euro 1.450, (6 Tage) Beginn 11./12. April, 9:00 bis 17:00 Uhr Beginn 2./3. September, 9:00 bis 17:00 Uhr Peter Dunkhorst, Rainer Gierloff Ausbildung zum Internen Auditor Preis: Euro 650, (3 Tage) 12. bis 14. Juni, 9:00 bis 17:00 Uhr 2. bis 4. Dezember, 9:00 bis 17:00 Uhr Rainer Gierloff QMB trifft Auditor Preis: Euro 345, Ein Erfahrungsaustausch 30. Oktober, 9:00 bis 17:00 Uhr Rainer Gierloff 28 Seminarinformationen unter Seminare 2013 Seminare 2013

16 Recht & Steuern Betrieb & Bildung Politik & Information Kommunikation Repräsentativ in der ersten Reihe stehen. In der Regel sind es Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ein Unternehmen nach außen repräsentieren. Auf Messen, gegenüber Geschäftspartnern, im Kontakt mit Medien, aber auch be reits am Telefon ist sicheres, unternehmenskonformes Auftreten wichtig. Sprachliche Ge wandtheit in Wort und Schrift sowie ein der Kultur des Unternehmens entsprechendes Auftreten führen schneller ans Ziel und fördern das Image. Telefontraining: Schwierige Situationen Preis: Euro 345, am Telefon souverän meistern 21. Februar, 9:00 bis 17:00 Uhr 3. September, 9:00 bis 17:00 Uhr Bettina Geißler 16. April, 9:00 bis 17:00 Uhr 17. September, 9:00 bis 17:00 Uhr 29. Mai, 9:00 bis 17:00 Uhr Uschi Hedwig Bloß nicht schwätzen Preis: Euro 495, Mitarbeitergespräche erfolgreich führen (2 Tage) 28. Februar/1. März, 9:00 bis 17:00 Uhr 31. Oktober/1. November, 9:00 bis 17:00 Uhr Wolfgang Dreier (2 Tage) 28./29. August, 9:00 bis 17:00 Uhr Uschi Hedwig Zusammenarbeit mit chinesischen Preis: Euro 175, Kunden und Gästen 12. April, 9:00 bis 13:00 Uhr Barbara Heyken Professioneller Kundenempfang Preis: Euro 345, Die Visitenkarte des Unternehmens 7. März, 9:00 bis 17:00 Uhr 12. September, 9:00 bis 17:00 Uhr Ingo Poggensee 19. Juni, 9:00 bis 17:00 Uhr Barbara Frohne Small Talk Preis: Euro 175, Effizientes Netzwerken 29. Mai, 9:30 bis 13:30 Uhr Martin Ledvinka Small Talk Preis: Euro 175, Wirkungsvolle Kurzvorstellung 19. Juni, 13:00 bis 17:00 Uhr Martin Ledvinka Professioneller Webauftritt Preis: Euro 345, Gestaltung eines digitalen Schaufensters 20. März, 9:00 bis 17:00 Uhr 17. September, 9:00 bis 17:00 Uhr Yannis Werner Niedersachsen/Bremen Seminare... am Freitag Bildungsangebote für die Berufspraxis von Handelsvertretern Die beiden norddeutschen Landsverbände des bundesweiten CDH-Dachverbandes, der Wirtschaftsverband für Handelsvermittlung und Vertrieb Niedersachsen / Bremen CDH e.v. und die CDH im Norden Wirtschaftsverband für Handelsvermittlung und Vertrieb in starten im Jahr 2013 ihre Kooperation im Bereich Fort- und Weiterbildung. Ein umfangreiches Seminarprogramm erwartet die Mitglieder beider Verbände in und in. Die beiden folgenden Seminare stellen einen Auszug aus dem Jahrespro gramm dar, das unter sowie unter info-veranstaltungen.html einsehbar ist. Vorstellung Windows 8 Windows 8 wird bei EDV-Beobachtern heiß diskutiert und steht für Industriekunden bereits zur Verfügung. Auch preiswerte Updates von Windows 7 auf Windows 8 werden seit einigen Monaten beworben. Dieses Seminar bietet eine Kurz-Vorstellung Windows 8 mit den wesentlichen Punkten: Die neue Oberfläche Windows 8 Style UI Kurze Live-Demo (Video) Was ist beim Umstieg auf Windows 8 zu beachten? Verbesserungen, Verschlechterungen Für wen lohnt sich der Umstieg? CDH-Geschäftsstelle, Hinüberstraße 16-18, Januar, 10:00 bis 12:00 Uhr Jens Bücking (CDH-Data) Kontakt: bremen@cdhnord.de Alles rund um die Beendigung eines Handelsvertretervertrags In diesem Seminar geht es um häufige Ursachen für Beendigungen von Handelsvertreterverträgen und um die finanziellen Fallen, die bei einer solchen Beendigung lauern. Grundsätzlich steht einem Handelsvertreter nach der Be - en digung eines Handelsvertretervertrages eine Ausgleichszahlung zu. Wir zeigen Ihnen, wie sich dieser Betrag berechnen lässt und welche vertraglichen Rahmenbedingungen zu einer Minimierung des Ausgleichsanspruchs führen können. Zudem werden Fälle aufgezeigt, in denen der Ausgleichsanspruch gar nicht erst besteht (Vertragsverletzung, Kündigung ohne begründeten Anlass, Kauf/Verkauf einer Vertretung) und auch die steuerliche Behandlung des Ausgleichsanspruch soll beleuchtet werden. CDH-Geschäftsstelle, Raboisen 16, August, 14:00 bis 16:30 Uhr RA Philipp Krupke, Hauptgeschäftsführer CDH im Norden Kontakt: information@hamburg.cdh.de Für AGA- und INW-Mitglieder beträgt der Teilnahmebeitrag 75,- Euro + MwSt. Für CDH-Mitglieder ist die Teilnahme kostenfrei. Handel & Vertrieb Fit für den direkten Kontakt zum Kunden. In Zeiten, da Produkte längst nicht mehr nur Grundbedürfnisse erfüllen, sondern oft erst wecken, müssen Mitarbeiter im Vertrieb umdenken. Es geht darum, Kundenwünsche zu erkennen, konstruktiv umzusetzen und zu erfüllen. Das gilt für die Produktentwicklung und ihre strategische Positionierung wie für den Verkauf vor Ort oder am Telefon sowie den Umgang mit Reklamationen. Denn nur zufriedene Kunden sind gute und treue Kunden. H Sales Master Power your sales excellence! Preis: Euro 2.890, (4 Module) Modul 1: Bei Anruf Termin 22./23. Februar, 9:00 bis 17:00 Uhr 23./24. August, 9:00 bis 17:00 Uhr Cornelia Schnell Modul 2: Erfolgreiche Kundengespräche 22./23. März, 9:00 bis 17:00 Uhr 27./28. September, 9:00 bis 17:00 Uhr Ralf Welle Modul 3: Verhandlungs- und Abschlussgespräche 19./20. April, 9:00 bis 17:00 Uhr 25./26. Oktober, 9:00 bis 17:00 Uhr Ingo Poggensee Modul 4: Selbstbild und Persönlichkeit 31. Mai/1. Juni, 9:00 bis 17:00 Uhr 6./7. Dezember, 9:00 bis 17:00 Uhr Thomas Frühwein Alle Module sind auch einzeln buchbar. Reklamationen nutzen Kunden binden Preis: Euro 345, 16. Mai, 9:00 bis 17:00 Uhr 24. Oktober, 9:00 bis 17:00 Uhr Anke Strauss Erfolgsfaktoren im Vertrieb Preis: Euro 450, Die wichtigsten Strategien (2 Tage) 23./24. Januar, 9:00 bis 17:00 Uhr 20./21. August, 9:00 bis 17:00 Uhr Anke Strauss Preis: Euro 345, 7. November, 9:00 bis 17:00 Uhr 27. Februar, 9:00 bis 17:00 Uhr Michael Sturhan Kundengewinnung Preis: Euro 345, Systematisch Beziehungen ausbauen 21. März, 9:00 bis 17:00 Uhr 17. Oktober, 9:00 bis 17:00 Uhr Axel Hager 4. Dezember, 9:00 bis 17:00 Uhr 7. Mai, 9:00 bis 17:00 Uhr Martin Ledvinka Grundlagen im Außendienst Preis: Euro 450, Das Kundengespräch (2 Tage) 29./30. Mai, 9:00 bis 17:00 Uhr Tim Jägeler Preis: Euro 345, 28. Februar, 9:00 bis 17:00 Uhr Preis: Euro 345, 18. Juni, 9:00 bis 17:00 Uhr Martin Ledvinka Vertiefung im Außendienst Preis: Euro 450, Strategisches Verkaufen (2 Tage) 9./10. Oktober, 9:00 bis 17:00 Uhr Tim Jägeler Preis: Euro 345, 12. Juni, 9:00 bis 17:00 Uhr Preis: Euro 345, 12. September, 9:00 bis 17:00 Uhr Michael Sturhan Warum Kunden kaufen: Kundenorien- Preis: Euro 345, tierung und emotionales Verkaufen 25. April, 9:00 bis 17:00 Uhr 5. November, 9:00 bis 17:00 Uhr 7. Februar, 9:00 bis 17:00 Uhr 19. September, 9:00 bis 17:00 Uhr Jörg Heller Entlohnungssysteme im Vertrieb Preis: Euro 175, Basiswissen 19. April, 9:00 bis 13:00 Uhr 6. September, 9:00 bis 13:00 Uhr Ronald Heckl Social Media Preis: Euro 345, Grundlagen zur Kundengewinnung 11. Februar, 9:00 bis 17:00 Uhr 21. Oktober, 9:00 bis 17:00 Uhr Thorsten Jekel 13. März, 9:00 bis 17:00 Uhr 20. November, 9:00 bis 17:00 Uhr Siegfried Langbein Social Media Preis: Euro 345, Optimierung der Online-Aktivitäten 12. Februar, 9:00 bis 17:00 Uhr 22. Oktober, 9:00 bis 17:00 Uhr Thorsten Jekel 14. März, 9:00 bis 17:00 Uhr 21. November, 9:00 bis 17:00 Uhr Siegfried Langbein Produktpiraterie Preis: Euro 175, Wie können sich Unternehmen schützen? 5. Februar, 9:00 bis 13:00 Uhr 4. September, 9:00 bis 13:00 Uhr Jan-Dierk Schaal 30 Seminarinformationen unter Seminare 2013 Seminare 2013 inw bildungswerk nord < 31

17 Recht & Steuern Betrieb & Bildung Politik & Information Office Management Komplexe Aufgaben eigenverantwortlich lösen. Selbstsicheres Auftre ten, organisatorisches Geschick und strukturiertes Arbeiten sind wesentliche Voraussetzungen für die professionelle Assistenz im Büro. Die Seminarbausteine qualifizieren dazu, Abläufe zu optimieren, Projekte und Termine sicher abzuwickeln sowie durch gezieltes Selbstmanagement auch bei steigenden Anforderungen stets den Überblick und alles im Griff zu haben. H Seminarreihen mit bsb-zertifikat Grundlagen des Preis: Euro 2.195, Office Managements Die Seminarreihe Office Management mit bsb Zertifikat richtet sich an qualifizierte Sekretäre/innen und alle, die im Büromanagement tätig sind. Vermittelt werden organisatorische, kaufmännische sowie rechtliche Inhalte, die über die sekretariatsspezifischen Qualifikationen hinausgehen. Die Teilnehmer werden befähigt, die Dienstleistungseinheit Sekretariat zu organisieren und unter Wirtschaftlichkeits aspekten personell auszustatten sowie eigenverantwortlich zu führen. Diese Seminarreihen wurde in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Sekretariat- und Büro management e. V. (bsb) entwickelt. Der Besuch aller Module ist Voraussetzung zur Teilnahme an der Prüfung, die mit einem bsb Zertifikat abschließt. Dieser Abschluss genießt in der Berufspraxis eine hohe Anerkennung. Alle Module sind auch einzeln buchbar. Modul 1: Perfekte Büroorganisation Arbeitsabläufe optimal meistern 18. Januar, 9:00 bis 17:00 Uhr Bettina Geißler Modul 2: Rhetorik & Kommunikation Sicher auftreten und selbstbewusst kommunizieren 8. Februar, 9:00 bis 17:00 Uhr Helene Weigmann Modul 3: Basiswissen des Arbeitsrechts Rechtliches Know-how für die Arbeit im Sekretariat 22. Februar, 9:00 bis 17:00 Uhr Volker Hepke H Professionelle Assistenz Preis: Euro 2.495, im Geschäftsführungssekretariat Als routinierte Assistentin managen Sie Ihren Vorgesetzten Tag für Tag souverän und professionell, bringen sich mit viel Fachkompetenz in einzelne Projekte ein und kennen sich mit den unterschiedlichen Charakteren von Menschen bestens aus. Wesentlicher Bestandteil des Erfolgs sind neben dem hervorragenden fachspezifischen Know-how Ihre ganz persönlichen Kompetenzen in der Kommunikation, Kritik- und Teamfähigkeit, Motivation oder auch Ihrem Selbstwertgefühl. Lernen Sie alle Facetten Ihres individuellen Potenzials optimal zu nutzen und dem sich stetig verändernden Anforderungsprofil Ihres Vorgesetzten rundum gerecht zu werden. Alle Module sind auch einzeln buchbar. Modul 1: Zeit- oder Selbstmanagement? Persönliche Erfolgsstrategien 10./11. August, 9:00 bis 17:00 Uhr Rosemarie Rehbein Modul 2: Projektmanagement Mythen, Märchen und Methoden Bewährtes und Risiken 6./7. September, 9:00 bis 17:00 Uhr Sebastian Stockebrand Modul 3: Professionelles Arbeiten zwischen den Stühlen Meisterhaft jongliert 11./12. Oktober, 9:00 bis 17:00 Uhr Marc-Oliver Schlichtmann Modul 4: Lösungsstrategien in kritischen Situationen Herausforderungen als Chance 1./2. November, 9:00 bis 17:00 Uhr Doris Strozny Die Prüfung findet im November/Dezember 2013 statt. Diese Seminarreihen weisen Sie systematisch in die relevanten Aufgaben des Office Managements und der Professionellen Assistenz im Ge schäftsführungssekretariat ein und erweitern Ihr berufliches Know-how. So können Sie mehr Verantwortung übernehmen, erweitern Ihre Hand lungskompetenzen und erhalten neue Chancen für Ihren weiteren Berufsweg. Unsere praxiserfahrenen Referenten geben Ihnen einen fundierten Überblick zu allen zentralen Aspekten eines modernen Office Managements und der professionellen Assistenz. Ziel dieser Seminarreihen ist die Aneignung von Kenntnissen und Fertigkeiten für ein qualifiziertes Office Management sowie die professionelle Assistenz im Ge schäfts führungssekretariat mit der Erlangung des bsb Zertifikates. Für Ihre Teambildung haben wir die richtigen Konzepte. Lesen Sie zu unserem individuellen Leistungs angebot mehr auf den Seiten 20/21. Modul 4: Rechnungswesen und Controlling Wissen für die qualifizierte Chefentlastung 22. März, 9:00 bis 17:00 Uhr Ronald Heckl Modul 5: Zeit- und Selbstmanagement Gelassen, übersichtlich und störungsfrei arbeiten 26. April, 9:00 bis 17:00 Uhr Bettina Geißler Modul 6: Geschäftskorrespondenz Briefe und s, die überzeugen 31. Mai, 9:00 bis 17:00 Uhr Bettina Geißler Modul 7: Personalverwaltung Verantwortungsvoll assistieren 11. Juni, 9:00 bis 17:00 Uhr Wolfgang Dreier Modul 8: English Office Basics (Wahlfach) 14. Juni, 9:00 bis 17:00 Uhr spezialisierter Sprachtrainer Die Prüfung findet im Juni 2013 statt. Zeitgewinn durch effizientes Lesen Preis: Euro 345, Informationsflut optimal bewältigen 6. Februar, 9:00 bis 17:00 Uhr 30. Oktober, 9:00 bis 17:00 Uhr 11. September, 9:00 bis 17:00 Uhr Prof. Dr. Nicole Jekel Zeit- und Selbstmanagement Preis: Euro 345, 16. September, 9:00 bis 17:00 Uhr Bettina Geißler 5. Februar, 9:00 bis 17:00 Uhr 20. August, 9:00 bis 17:00 Uhr 4. September, 9:00 bis 17:00 Uhr Martin Ledvinka Forderungsmanagement Preis: Euro 345, 28. November, 9:00 bis 17:00 Uhr Rudolf Eisele 32 Seminarinformationen unter Seminare 2013 Seminare 2013 inw bildungswerk nord < 33

18 Recht & Steuern Betrieb & Bildung Politik & Information Seminare für Auszubildende & Jungkaufleute Aktive Zukunftssicherung für Unternehmen. Wer Nachwuchskräfte fördert, räumt auch dem Unternehmen bessere Chancen ein. Denn die Azubis, Trainees und Praktikanten von heute sind die qualifizierten Fachkräfte von morgen, ohne die kein Unternehmen auskommt. Neben prüfungsrelevanten Inhalten und Zusatzqualifikationen, die den beruflichen Werdegang ergänzen, geht es hier auch um die Stärkung sozialer Kompetenzen ein Muss für Unternehmen, die weiterdenken. Starthilfe in eine erfolgreiche Preis: Euro 190, Berufsausbildung (2 Tage) Termine: 15./16. oder 19./20. August, 9:00 bis 16:00 Uhr Frank Heymann Preis: Euro 95, 15. Januar, 9:00 bis 16:00 Uhr 3. September, 9:00 bis 16:00 Uhr Preis: Euro 95, 16. Januar, 9:00 bis 16:00 Uhr 5. September, 9:00 bis 16:00 Uhr Helene Weigmann Termine I: Termine II: Termine I: Termine II: Termine I: Termine II: Kundenorientierung Preis: Euro 95, Servicegedanken schärfen (1 Tag) 15. Januar, 20. März, 30. April oder 13. August, 9:00 bis 16:00 Uhr 20. September oder 17. Oktober, 9:00 bis 16:00 Uhr Frank Heymann 23. Januar, 9:00 bis 16:00 Uhr 16. September, 9:00 bis 16:00 Uhr 22. April, 9:00 bis 16:00 Uhr Barbara Frohne Telefontraining Preis: Euro 95, Mit gutem Gefühl am Hörer (1 Tag) 18. Januar, 28. März,14. Mai oder 29. August, 9:00 bis 16:00 Uhr 27. September oder 22. Oktober, 9:00 bis 16:00 Uhr 28. Mai, 9:00 bis 16:00 Uhr 27. November, 9:00 bis 16:00 Uhr Frank Heymann Rhetorik Preis: Euro 190, Reden, präsentieren, begeistern (2 Tage) 8./12. Februar, 19./23. April, 9:00 bis 16:00 Uhr 13./19. September oder 29. November/4. Dezember, 9:00 bis 16:00 Uhr (2 Tage) 25./29. Januar, 9:00 bis 16:00 Uhr 19./25. September, 9:00 bis 16:00 Uhr Frank Heymann Social Media: Meine Präsenz im Netz Preis: Euro 120, Aufklärung & Sensibilisierung 15. April, 9:00 bis 16:00 Uhr 23. September, 9:00 bis 16:00 Uhr Thorsten Jekel 22. Oktober, 9:00 bis 16:00 Uhr 21. Februar, 9:00 bis 16:00 Uhr Siegfried Langbein Termine: Termine: Termine I: Termine II: Termine: Termine: Termine: Großhandelskaufleute: Vorbereitung Preis: Euro 190, auf die schriftliche Abschlussprüfung (10 Abende) ab 18. März, 17:30 bis 20:30 Uhr ab 14. Oktober, 17:30 bis 20:30 Uhr Jörn Westesen (10 Abende) ab 22. oder 24. Januar, 16:45 bis 19:15 Uhr Heinrich Kopmann (12 Abende) ab 7. Januar, 16:00 bis 19:00 Uhr Dozententeam Großhandelskaufleute: Vorbereitung Preis: Euro 95, auf die mündliche Abschlussprüfung 22. Mai, 9:00 bis 16:00 Uhr 12. Dezember, 9:00 bis 16:00 Uhr 27. Mai, 10:00 bis 17:00 Uhr 9. Dezember, 10:00 bis 17:00 Uhr Henning Lüdersen Außenhandelskaufleute: Vorbereitung Preis: Euro 170, auf die schriftliche Abschlussprüfung (8 Abende) ab 29. Januar, 17:30 bis 20:00 Uhr ab 13. August, 17:30 bis 20:00 Uhr Frank Heymann Außenhandelskaufleute: Vorbereitung Preis: Euro 95, auf die mündliche Abschlussprüfung (1 Tag) 15., 16. Mai, 3. oder 5. Dezember, 9:00 bis 16:00 Uhr Frank Heymann Industriekaufleute: Vorbereitung Preis: Euro 190, auf die schriftliche Abschlussprüfung (10 Abende) ab 25. Februar, 17:30 bis 20:30 Uhr ab 14. Oktober, 17:30 bis 20:30 Uhr Christian David, Renate Schmidt Bürokaufleute: Vorbereitung Preis: Euro 190, auf die schriftliche Abschlussprüfung (10 Abende) ab 25. Februar, 17:30 bis 20:00 Uhr ab 14. Oktober, 17:30 bis 20:00 Uhr Björn Hansen, Markus Seeger (12 Abende) ab 9. Januar, 16:00 bis 19:00 Uhr Dozententeam Kaufleute für Bürokommunikation: Preis: Euro 270, Vorbereitung auf die schriftliche Abschlussprüfung (3 Tage) 8., 11. und 12. März, 9:00 bis 16:00 Uhr 2., 7. und 8. Oktober, 9:00 bis 16:00 Uhrr Ralf Grund, Jörn Westesen Grundlagen Rechnungswesen Preis: Euro 145, (2 Tage oder 6 Abende) 5./6. März oder 10./11. Oktober, 9:00 bis 15:00 Uhr Beginn 15. Januar oder 29. Oktober, 17:00 bis 19:00 Uhr Frank Heymann (2 Tage) 28./29. Oktober, 13:00 bis 18:00 Uhr (2 Tage) 29./30. April, 13:00 bis 18:00 Uhr Doreen Ullrich Prüfungsvorbereitung Preis: Euro 95, Wirtschafts- und Sozialkunde (1 Tag) 21., 27. März oder 2. April, 9:00 bis 16:00 Uhr 23., 24. oder 25. Oktober, 9:00 bis 16:00 Uhr Frank Heymann Prüfungsvorbereitung Preis: Euro 95, Kosten- und Leistungsrechnung 22. April, 13:00 bis 18:00 Uhr 15. April, 13:00 bis 18:00 Uhr Doreen Ullrich H Lohn- und Gehaltsabrechnung Preis: Euro 75, mit praktischen Übungen 24. April, 9:00 bis 13:00 Uhr 13. November, 9:00 bis 13:00 Uhr 17. April, 9:00 bis 13:00 Uhr 6. November, 9:00 bis 13:00 Uhr Ralf Menge Basiswissen Einkauf Preis: Euro 190, Kalkulation, Vertrag & Einkaufsrecht (2 Tage) 9./10. September, 9:00 bis 16:00 Uhr Dozententeam EU hautnah erleben Preis: Euro 400, Studienreise nach Brüssel Herbstferien Details: Weitere Informationen auf Seite 19 Mehr Selbstbewusstsein im Kundenkontakt Im Seminar Kundenorientierung mehr Souveränität gewonnen. Am Telefon, auf Messen und bei Geschäftsterminen schon während ihrer Ausbildung hatte Tatjana Rapp viel direkten Kundenkontakt. Von der Teilnahme am Azubi-Seminar Kundenorientierung profitiert sie auch in ihrer heutigen Position in dem er Unternehmen, das unter dem Markennamen Polystar Kunststoff-Folienschweißgeräte herstellt. Nicht nur, dass man mit positiven Formulierungen am Telefon mehr erreichen kann, war ein echtes Aha Erlebnis für sie: Dank vieler guter Tipps bin ich im Umgang mit Kunden selbstbewusster und offener geworden. Tatjana Rapp Assistentin der Geschäftsleitung, Rische + Herfurth GmbH Referenzen und Partner des INW Bildungswerk Nord... und viele andere mehr. VMG Verband der Mittel- und Großbetriebe des Einzelhandels Nord e.v. 34 inw bildungswerk nord < 35

19 I N T E R V I E W Wichtige und innovative Impulse für Ihr Unternehmen. Peter Martin Thomas ist Leiter der Sinus Akademie und Co Autor der Sinus Jugendstudie 2012, die unter dem Titel Wie ticken Jugendliche? im Verlag Haus Altenberg erschienen ist. Er ist Lehrbeauftragter mehrerer Hochschulen, seit vielen Jahren in der Jugendarbeit aktiv und gefragter Vortragsredner. Peter Martin Thomas, Leiter der Sinus-Akademie: Die Jugend an sich gibt es nicht. Lehrstelle oder Leerstelle? In Deutschland werden die Azubis knapp. Lehrstellen bleiben häufig unbesetzt. Was tun? Für junge Menschen hat sich die Lage auf dem Ausbildungsmarkt deutlich verbessert. Wesentlich mehr Ausbildungsstellen gibt es heute für immer weniger Bewerber. Die gute Nachricht für Jugendliche ist zugleich aber auch eine schlechte, nämlich für viele unserer Un ternehmen. Sie stehen vor der Herausforderung, mit einer sinkenden Zahl von Auszubildenden den Fachkräftenachwuchs zu sichern. Deshalb sind neue Strategien gefragt, um Potenziale zu er kennen und für das eigene Unternehmen zu erschließen. Die Folgen des demografischen Wandels sind für die Wirtschaft in Deutschland längst spürbar. Das belegt nicht zuletzt der aktuelle Berufsbildungsbericht des Bundesministeriums für Bildung und Forschung: Um mehr als 50 Prozent ist die Zahl der bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldeten unbesetzten Ausbildungsstellen im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Doppelte Abiturjahrgänge in Niedersachsen und Bayern sowie die Aussetzung des Wehr und Zivildienstes gaben zwar neue Impulse für den Ausbildungsmarkt. Die eigentlichen Anwärter auf Lehrberufe sind jedoch Absolventinnen und Absolventen der allgemeinbildenden Schulen, mit zahlenmäßig stark rückläufiger Tendenz. Fazit des Be richts: Die deutsche Wirtschaft braucht jeden jungen Menschen. Wer aber sind diese jungen Menschen? Angesichts der beschriebenen Situation lohnt es sich, die in das Berufsleben hineinwachsende Generation genauer zu betrachten. Denn tatsächlich tun sich viele Unternehmen schwer mit jungen Bewerbern. Zu anspruchsvoll seien sie, übertrieben selbstbewusst und voller Erwartungen, die sich kaum erfüllen lassen. Die Bezeichnung Gene ration Y wird in diesem Zusam menhang gerne für die nach 1980 Geborenen verwendet, die also, die im Zeitalter des Internets ganz selbstverständlich mit digitalen Medien aufgewachsen und mit ihnen auch sozialisiert worden sind. Dass dabei ein anderes Weltbild entsteht als bei früheren Generationen, wird ebenso wenig verwundern wie die daraus resultierende andersartige Herangehensweise an Aufgaben und Herausforderungen. Wir haben es mit pragmatischen jungen Menschen zu tun, sagt Peter Martin Thomas. Ihre Antwort auf eine unsichere und komplexe Welt ist eine Mi schung aus traditionellen, modernen und postmodernen Werten. Bescheidenheit, Fleiß, Pflichtbewusstsein sind ihnen wichtig, genauso wie Erfolg, Geld, Gerechtigkeit, Tole ranz und das begleitet von Experi mentierfreude, Kreativität und Spontanität. Der Leiter der Sinus Akademie bezieht sich damit auf die Sinus Jugendstudie 2012, die jugendliche Lebenswelten abbildet und aufzeigt, dass diese sehr unterschiedlich und vielfältig sind. Die Jugend an sich gibt es ihm zufolge nicht. Dennoch zeigen die verschiedenen Lebenswelten auch Gemeinsamkeiten. Was Jugendliche wie Schulabgänger heute auszeichnet, ist die Erfahrung, an ihrer Leistungsfähigkeit gemessen zu werden, und das Bestreben, auf dem Weg ins Berufsleben möglichst wenig Zeit zu verlieren. Mit Ausnahme der bildungsbenachteiligten Jugendlichen treiben sie ihr eigenes Fortkommen optimistisch voran. Das Spektrum der Wünsche und Vorstellungen ist dabei sehr breit: Berufliche Planungssicherheit, Auf stiegschancen und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf stehen bei modern Ein gestellten des mittleren Bildungsfeldes hoch im Kurs. Eher erlebnisorientierte Jugendliche mit höherer Bildung streben nach Ab wechslung, Freiheit und Kreativität in einem unkonventionellen Arbeitsumfeld. Hingegen sind die traditionelleren Wünsche nach ho hem Einkommen und Wertschätzung durch den Beruf vor allem im Milieu derjenigen anzutreffen, die in der Regel einen Haupt schul abschluss oder die Mittlere Reife an streben. Unternehmen auf der Suche nach Nachwuchskräften tun gut daran, die Moti vationen ihrer Bewerber zu erkennen und ihre Angebote entsprechend auszurichten. Marc Calmbach, Peter Martin Thomas, Inga Borchard, Bodo Flaig: Wie ticken Jugendliche? 2012 Verlag Haus Altenberg ISBN inw: Herr Thomas, sprechen wir immer noch von der Generation Y, oder hat sie bereits einen Nachfolger? Peter Martin Thomas: Begriffe wie Gene ration Y oder früher Generation Praktikum fokussieren in der Regel auf einen kleinen Ausschnitt der Jugendlichen. Diese Schlagwor te können jedoch Unterschiede in den Werten, den Lebensstilen und der sozialen Lage nicht abbilden. Es gibt eine Gruppe junger Menschen, die mit beeindruckendem Selbstbewusstsein in ihre berufliche und persönliche Zukunft schaut und die Chancen des Bildungs und Ausbildungssystems optimal nutzt. Diese entspricht ungefähr dem Bild der Generation Y. Daneben haben wir aber auch konservative, bürgerliche, postmaterielle, hedonistische und konsumorientierte Jugendliche, die andere Zukunftsvorstellungen, Lebensstile und sehr unterschiedliche Erwartungen an Ausbildung und Beruf haben.? Inwiefern können Unternehmen von Einstellungen und dem Lebensgefühl heutiger Jugendlicher profitieren?! Unternehmen, die wissen wollen, welche Erwartungen und Wünsche Kundinnen und Kunden in Zukunft an sie herantragen, tun gut daran, das Potenzial ihrer Auszubildenden zu nutzen, um die Vielfalt der jungen Lebenswelten kennenzulernen. Dabei ist zu beachten, dass sich eine bestehende Unternehmenskultur nicht einfach nachsozialisieren lässt. Sie muss die eigenen und oft eigenwilligen Werte der Mitarbeiterschaft abbilden. Im Hinblick auf den selbstverständlichen Umgang mit neuen Medien, das Zusammenleben mit anderen Kulturen und Religionen oder eine zeitgemäße Verbindung von Arbeit und Leben bringen die jungen Menschen viele wichtige und innovative Impulse in die Unternehmen. Dies sind nur einige Beispiele dafür, wie wertvoll sie für ihre Arbeitgeber sind, wenn diese im gesellschaftlichen Wandel nicht den Anschluss verlieren wollen.? Sollten Unternehmen umdenken, um den Neuen gerecht zu werden, und, wenn ja, in welcher Weise?! Viele Unternehmen haben das Potenzial junger Menschen schon erkannt. Wir haben es teilweise mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu tun, die der Erfahrung und dem Wissen älterer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durchaus hohe Wertschätzung entgegenbringen und von ihnen lernen wollen. Insofern würde ich nicht von Umdenken sprechen, sondern eher von Zusammenden ken. Themen wie demografischer Wandel, Verhältnis der Generationen, Fachkräfte mangel, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Work Life Balance und Globalisierung werden oft getrennt diskutiert. Nur wenn es gelingt, die besonders leistungsstarken genauso wie die bildungsbenachteiligten Jugendlichen, die älteren wie die jüngeren Arbeitnehmer, Mitarbeiter mit und ohne Migrationshintergrund in die Unternehmen zu integrieren, ergibt sich auch in Zukunft eine realistische Chance, ausreichend Arbeitskräfte zu finden. 36 inw bildungswerk nord < 37

20 PERSÖNLICHKEIT ERKENNEN Innovative Analyseverfahren geben Aufschluss: Wer passt ins Unternehmen Wo liegen echte Stärken Wo ungenutzte Potenziale Immer mehr Unternehmen setzen auf psychologische Tests, um herauszufinden, wer am besten auf eine Stelle passt.? Prof. Dr. David Scheffer, Nordakademie Elmshorn: Bilder haben für die Zuverlässigkeit von Test ergebnissen große Bedeutung. Mit Bewerbungen und Vorstellungsgesprächen ist das so eine Sache. Wer sich auf eine Stelle bewirbt, sei es als Auszubildender oder bereits als Fachkraft, wird in der Regel nicht darauf hinweisen, dass ihm bestimmte Aufgaben nicht liegen, ihn etwas überfordert, be stimmte Kenntnisse ausbaufähig sind. Was aber motiviert einen Bewerber wirklich, sich für die ausgeschriebene Stelle zu interessieren? Und ist die 5 in Mathe auf dem Ab schluss zeugnis wirklich ein Grund, einen potenziellen Azubi abzulehnen, obwohl das sympathische Auftreten und die Eloquenz überzeugen? Immer mehr Unternehmen, Assessment- Center-Gremien und Personalberater setzen heute auf psychologische Testverfahren, um herauszufinden, wer am besten auf eine Stelle passt. Dieser Vorgehensweise liegt die Einsicht zugrunde, dass individuelle Persönlichkeits strukturen viel besser erkennen lassen, was Menschen motiviert, wie sie in bestimmten Situationen reagieren werden und was man von ihnen erwarten kann, als herkömmliche Leistungsnachweise in Form von Schul- oder Arbeitszeugnissen. Was aber macht die Per sönlichkeit eines Menschen aus? Mit diesem komplexen Thema haben sich schon viele namhafte Psychologen auf wissenschaftlicher Ebene befasst. Eine daraus entstandene neue Persön lichkeitstheorie stammt von Julius Kuhl, Professor für Differenzielle Psy chologie und Leiter der Abteilung für experimentelle Persön lichkeitspsychologie an der Universität Osna brück. Seine PSI-Theorie erklärt das Zu sammen spiel verschiedener psychischer Systeme und erklärt, warum Menschen unterschiedlich sind. Im Wesent lichen geht es dabei um Wahrnehmung, Erfahrung, Motivation, Intuition und Intention. Alles Faktoren, die sich gegenseitig beeinflussen, aber von Mensch zu Mensch in un terschiedlicher Ausprägung. Auf dieser wissenschaftlichen Grundlage hat Dr. David Scheffer, Professor für Personalmanagement und Wirtschaftspsychologie an der Nord akademie Elmshorn, einen Test entwickelt, der online durchgeführt in nur fünf Minuten einen schnellen aber tiefen Einblick in die Motive und Kompetenzen von Menschen aller Bildungshintergründe vermittelt. Sein Visual Questionnaire nutzt ausschließlich bildliche Eindrücke, ist daher interkulturell einsetzbar und auch für junge Menschen geeignet. Mit dem Test lässt sich die Person-Job-Passung ermitteln. Dabei geht es nicht um die Messung der kognitiven Leistungsfähigkeit, sondern darum, die richtige Aufgabe und Abteilung für einen Mitarbeiter zu finden, so Scheffer. Zudem könnten Unternehmen aus dem Gesamtprofil der Bewerber Rückschlüsse auf die Wahrnehmung der Arbeitgebermarke ziehen. Denn wer weiß, welche Persönlichkeitstypen sich bewerben und welche eben nicht, kann gegebenenfalls korrigierend in das eigene Employer Branding eingreifen. Vorteile hat Scheffers Verfahren aber auch für die Mitarbeiter eines Unter nehmens: Im besten Fall wird die Person-Job- Passung und damit ihr Flow am A r beitsplatz erhöht. Wesentliche Faktoren bereits im Vorfeld abklären In hat sich die Pawlik Sales Consultants AG darauf spezialisiert, Vertriebsleistungen für Unternehmen zu optimieren. In Zusammenarbeit mit Prof. Scheffer empfiehlt und nutzt sie bei Personal-Recruitment und -Entwicklung schon seit Langem das Verfahren der Potenzialanalyse. Sie eignet sich vor allem bei Auswahlprozessen aus einer größeren Menge an Bewerbern, um im Vorfeld konkret und objektiv sagen zu können, ob jemand für eine bestimmte Position geeignet ist. Insbesondere in den Bereichen Führung und Verkauf tragen wir so dazu bei, gezielt die richtigen Mitarbeiter zu finden, und sparen damit den Unternehmen oft Zeit und Geld, beschreibt Vorstandsmitglied Joachim Pawlik den Einsatz dieser Methode. Nach seiner Erfahrung kann die Potenzialanalyse, die immer speziell auf die jeweilige Anwendung zugeschnitten wird, Entscheider effektiv unterstützen, weil sie die Erfahrung in der Beurteilung von Mitarbeitern um objektive Kriterien ergänzt. Auch in der Personalentwicklung ist sie ein erfolgreiches Instrument. Wir können anhand der Ergeb Joachim Pawlik, Vorstandsmitglied der Pawlik Sales Consultants AG: Testverfahren gestalten Auswahlprozesse effektiver. nisse den individuellen Lernbedarf von Mitarbeitern einschätzen und für die Zukunft Entwicklungsmöglichkeiten und Ziele definieren, die wir dann durch entsprechende Förderung z. B. durch Trainings und Workshops auch erreichen. Auch für den AGA Unternehmensverband hat Pawlik eine Potenzialanalyse entwickelt, die speziell die Personalverantwortlichen bei der Rekrutierung von Auszubildenden für kaufmännische Berufe in Handels- und Dienstleistungsunternehmen unterstützt. Frage bögen, die von Bewerbern online ausgefüllt werden, messen beispielsweise, ob sie die für den Vertrieb wichtigen persönlichen Kompetenzen mitbringen, wie gut sie also in der Lage sind, auf Kunden zuzugehen, mit welchem Ehrgeiz sie sich ihre Ziele im Vertrieb setzen oder inwieweit sie sich für die Um setzung von Kundenaufträgen verantwortlich fühlen. So kann der Entwick lungs bedarf bereits im Vorfeld der Ausbildung abgeschätzt werden, und die Ausbilder können mit den Ergebnissen gezielt arbeiten. Mitglieder des AGA Unternehmensverbandes und des INW Bildungswerk Nord können ab Herbst 2012 auf diesen neuen Kompetenz- Check zugreifen. K O N T A K T Andrea Muhl Aus- und Weiterbildung Tel.: Fax: andrea.muhl@aga.de 38 inw bildungswerk nord < 39

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