Projekt KLAS KLimaAnpassungsStrategie für extreme Regenereignisse der Stadtgemeinde Bremen

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1 Quelle: Radio Bremen / Weser Kurier/ hansewasser Bremen GmbH Projekt KLAS KLimaAnpassungsStrategie für extreme Regenereignisse der Stadtgemeinde Bremen Michael Koch & Katrin Behnken Referat Oberflächenwasserschutz, kommunale Abwasserbeseitigung, VAwS Projektanlass 2 Tage Starkregen im August

2 Quelle: Radio Bremen Quelle: Radio Bremen Projektanlass 2 Tage Starkregen im August 2011 Projektanlass 2 Tage Starkregen im August

3 Quelle: Radio Bremen Quelle: RP online Projektanlass 2 Tage Starkregen im August 2011 Projektanlass 2 Tage Starkregen im August

4 Quelle: Radio Bremen Quelle: WeserKurier Projektanlass 2 Tage Starkregen im August 2011 Projektanlass 2 Tage Starkregen im August

5 Quelle: WeserKurier Quelle: Radio Bremen Projektanlass 2 Tage Starkregen im August 2011 Projektanlass 2 Tage Starkregen im August

6 Quelle: IPCC Quelle: Katrin Behnken Projektanlass Starkregen am 20. Juni 2013 Projektanlass Anpassung an die Folgen des Klimawandels Aktuell: 5. IPCC- Report 6

7 Quellen: Katrin Behnken, Eigene Abbildung Integrativer Ansatz Kommunale Gemeinschaftsaufgabe Kanalisationen können extreme Regenereignisse nicht aufnehmen Maßnahmen an der Oberfläche sind notwendig Risikomanagement und Klimaanpassung sind kommunale Gemeinschaftsaufgaben Arbeitsbereiche Arbeitsbereich 1 ÜBERFLUTUNGS- SICHERHEIT UND RISIKOMANAGEMENT Entwicklung von Vorsorgemaßnahmen für von Überflutungen potenziell betroffene, öffentliche Bereiche Arbeitsbereich 2 WASSER- UND KLIMA- SENSIBLE STADTENTWICKLUNG Entwicklung einer langfristigen Strategie für eine Starkregenvorsorge im Kontext der Klimaanpassung Arbeitsbereich 3 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Information, Aufklärung und Sensibilisierung der Grundstückseigentümer/-innen für Rückstau- und Objektschutzmaßnahmen sowie klimaangepasste Grundstücke 7

8 Quelle: Eigene Abbildung, Datengrundlage: Dr. Pecher AG Arbeitsbereich 1 RISIKOMANAGEMENT Quelle: Dr. Pecher AG Arbeitsbereich 1: Überflutungssicherheit und Risikomanagement Ermittlung von Grundlagendaten Identifikation überflutungsverdächtiger Bereiche Mulden- und Fließwege Kanalüberstau Oberflächenabfluss Überstau- Abflussanalyse Überflutungsverdachtsflächen 8

9 Quelle: must städtebau Quelle: ISB Arbeitsbereich 1: Überflutungssicherheit und Risikomanagement Unterführungskataster Große Bedeutung der Unterführungen und deren Durchfahrbarkeit für den Straßenverkehr in Bremen (ca. 100 im Stadtgebiet) Erhebung von Parametern zur Bewertung der Bedeutung der Unterführungen (Rettungsverkehr, ÖPNV, IV) Enge Zusammenarbeit mit Verkehrsträgern (Polizei, Feuerwehr, BSAG, Amt für Straßen und Verkehr) Grundlage für die Initiierung von Maßnahmen, z.b. Entwässerungskonzepte, Durchfahrtssicherung, Verkehrslenkung Arbeitsbereich 1: Überflutungssicherheit und Risikomanagement Risikoanalyse ausgewählter, kritischer Infrastrukturen Bewertung möglicher Risiken von Überflutungen für kritische Infrastrukturen Analyse Stromversorgungsinfrastruktur Analyse Wasserentsorgungsinfrastruktur (Pumpwerke) Sensibilisierung und Zusammenarbeit mit Infrastrukturträger Überlagerung von Überflutungsverdachtsflächen mit Standorten von Infrastrukturen mit einem erhöhten Schadenspotenzial Berücksichtigung der Ergebnisse bei zukünftigen Infrastrukturplanungen 9

10 Quelle: hansewasser Bremen GmbH, Eigene Abbildung Arbeitsbereich 1: Überflutungssicherheit und Risikomanagement Analyse zu vollgelaufenen Kellern Auswertung der Kundenanfragen bei hansewasser und der Feuerwehreinsätze 1997 bis 2013 Fehlender Rückstauschutz ist nach wie vor die Hauptursache für vollgelaufene Keller Fortsetzung der Öffentlichkeitsarbeit zu Rückstauschutz als Daueraufgabe der hansewasser ~ 99 % Eigenverantwortung der Grundstückseigentümer/- innen stärken ~ 1 % Rückstau Überflutungen an der Oberfläche Arbeitsbereich 2 WASSER- UND KLIMAANGEPASSTE STADTENTWICKLUNG Quelle: must städtebau 10

11 Quelle: ISB Maßnahmen der wassersensiblen Erweiterung der klassischen dezentralen Regenwasserbewirtschaftung um Elemente der Starkregenvorsorge in Überflutungsbereichen Retention Versickerung/ Verdunstung Regenwassernutzung Gewässerreaktivierung + Multifunktionale Flächennutzung Unterirdischer Rückhalt Entsiegelung Dachbegrünung Notwasserwege Status quo Straßenraumgestaltung 11

12 Normales Regenereignis Extremes Regenereignis 12

13 Status quo Gestaltung Stadtplatz (Nord-Ansicht) Normales Regenereignis 13

14 Extremes Regenereignis Status quo Gestaltung Stadtplatz (Süd-Ansicht) 14

15 Normales Regenereignis Extremes Regenereignis 15

16 Status quo Grüne Dachlandschaften Normales Regenereignis 16

17 Quelle: must städtebau Extremes Regenereignis Strategie der Starkregenvorsorge im Kontext der Klimaanpassung Konzept Starkregenvorsorge und Klimaanpassung sollen bei allen zukünftigen Planungs- und Bauvorhaben mitgedacht werden Langfristige infrastrukturelle Anpassungen no-regret -Strategie Maßnahmen kosten bei frühzeitiger Berücksichtigung nicht mehr ( Finanzierungsstrategie!) Anforderungen frühzeitigere Berücksichtigung der Starkregenvorsorge Fokus Bauleitplanung öffentliche Planungs- und Bauvorhaben, z.b. Straßenplanung, Freiraumplanung, öffentliche Liegenschaften 17

18 Quelle: Eigene Abbildung, Datengrundlage Dr. Pecher AG Quelle: verändert nach Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Entwickelte Bausteine zur Optimierung der Verfahren Potentialräume Prioritäre Bereiche für eine wasser- bzw. klimasensible Planung Sicherung wertvoller, dem oberflächigen Niederschlagsabfluss dienender Funktionen Verbesserung ungünstiger Situationen Institutionalisierung von Vorsorge Einbindung in den Flächennutzungsplan, Beiplan Entwicklungspotentiale zur Anpassung an den Klimawandel (Verbindlichkeit, Klimaschutznovelle) Entwickelte Bausteine zur Optimierung der Verfahren Beiplan zum Flächennutzungsplan 18

19 Quelle: ISB Quelle: Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Entwickelte Bausteine zur Optimierung der Verfahren Maßnahmenpotentiale im Landschaftsprogramm Reduktion von Flächenversiegelung Erhöhung des Versickerungsanteils vom Niederschlagswasser (Versickerungspotentialkarte) Öffnung verrohrter Gewässerabschnitte und Aufweitung bestehender Gewässerprofile Programminhalte sind von allen öffentlichen Stellen zu berücksichtigen Entwickelte Bausteine zur Optimierung der Verfahren Merkblatt für eine wassersensible Stadtund Freiraumgestaltung in Bremen praxisorientierte Hinweise zur Berücksichtigung von Belangen des urbanen Überflutungsschutzes im Rahmen von Planungen und von baulichen Maßnahmen Zielgruppe alle Akteure, die an der Gestaltung der städtischen Oberfläche in Bremen beteiligt sind Inhalte Planungsinformationen Maßnahmenpotenziale Beispielentwürfe Hinweise für Bauleitplanung Good Practice Ansprechpartner 19

20 Quellen: Amt für Straßen und Verkehr, WeserKurier, Katrin Behnken Quellen: Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr, Edgar Melzer Pilotprojekte Münchener Straße Umsetzung von Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel bei Grundsanierung Straßenraum Neupflanzung 47 Bäume (Feldahorn) Teilversickerung von Oberflächenwasser (Baumbeete und versickerungsfähiges Pflaster auf Parkstreifen) Schaffung von Rückhalteräumen im Straßenraum Bauphase: Pilotprojekte Umgebung der Recyclingstation Hohentor Sammlung und Versickerung des Dachflächenwassers der Recycling-Station in Rigolen im Bereich des Wegekorridors Versickerung des Oberflächenwassers der Verkehrsflächen der Recycling-Station In Planung: Anschluss der Dachflächen der Feuerwache zur Versickerung Baufertigstellung: Juni

21 Quellen: WeserKurier, Weser Kurier online Quelle: hansewasser Quelle: SUBV Quelle: Bremer Aufbau Bank Arbeitsbereich 3 ÖFFENTLICHKEITS- ARBEIT Arbeitsbereich 3: Öffentlichkeitsarbeit Eigenvorsorge auf privaten Grundstücken- Sensibilisierung der Bevölkerung Hauptproblem: Mangelnder Rückstauschutz Entwicklungspotentiale: Eigentümer/-innen können Grundstücke anpassen Förderkredit der Bremer Aufbau Bank Förderprogramm ökologische Regenwasserbewirtschaftung 21

22 Ausblick Projektfortführung KLAS II Umsetzung von Maßnahmen zum Risikomanagement Institutionalisierung der Starkregenvorsorge im Kontext der Klimaanpassung im Planungsund Verwaltungshandeln Entwicklung von Verfahrensabläufen (zweckmäßige Ablaufroutinen und Prüfinhalte) unter Beteiligung aller relevanten Akteure Weiterentwicklung und Einrichtung eines Planungsinformationssystems zur Starkregenund Überflutungsvorsorge im Kontext der Klimaanpassung Weitere Pilotprojekte zur Beantwortung von Detailfragen in der Umsetzung Vertiefung der Öffentlichkeitsarbeit/ Zusammenarbeit mit Multiplikatoren/ Reallabore im Quartier Projektpartner 22

23 Kontakt Dipl.-Ing. Michael Koch Tel.: , Katrin Behnken, M.Sc. Tel.:

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