im Bergischen Städtedreieck Solingen Remscheid - Wuppertal
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- Ruth Albrecht
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1 Überflutungsvorsorge der Stadt Wuppertal Workshop zur Vorbereitung der Kommunalen Querschnittsaufgabe Überflutungsvorsorge im Bergischen Städtedreieck Solingen Remscheid - Wuppertal 15. Mai 2014 in Wuppertal Folie 1
2 Starkregenauswirkung im Flachland und Bergischen Im Flachland: Geringes Gefälle in Gelände, Straße und Kanal - Geringe RW-Fließgeschwindigkeit auf Oberfläche und im Kanal - RW bleibt lange an der Oberfläche; viele Pumpwerke erforderlich - Guter RW-Einlauf (unter Druck und freien Kanal-Kapazitäten) - Geringe Abfluss-, aber große Speicherkapazität im Kanalnetz - Bau, Aktivierung und Steuerung vorh. Kanalstauraums möglich - Schaffung von Speicherkapazitäten auf der Oberfläche Im Bergischen: Großes Gefälle in Gelände, Straße und Kanal - Hohe Fließgeschwindigkeit auf Oberfläche und im Kanal - RW läuft rasch ab, keine RW-Pumpwerke erforderlich - Viel RW schießt an Regeneinläufen vorbei und drüber hinweg - Große Abfluss-, wenig Speicherkapazität im Kanalnetz (Talachse) - Bau, Aktivierung und Steuerung von Kanalstauraum kaum möglich - Schaffung von Abfluss- u. Speicherkapazitäten auf der Oberfläche Folie 2
3 Überflutungsvorsorge der Stadt Wuppertal Fließwege und Mulden im gesamten Stadtgebiet Folie 3
4 Umgang mit Fließweg- und Muldeninformationen Das sind nur erste Hinweise zur Prüfung der Überflutungsgefahr durch Fachleute und noch nicht zur Veröffentlichung geeignet! Laserscandaten sind fehlerbehaftet und automatisch bereinigt (z.b. Hofeinfahrten und überdachte Fußwege, etc. fehlen ganz) Mauern mit wenig Treffern werden wegbereinigt (da unplausibel) Fließwege können sich mit wachsender Fließtiefe ändern Viele Mulden können gar nicht entstehen (z.b. bei Hofeinfahrten) Betroffene haben sich oft schon selbst geholfen (Objektschutz) Trotzdem hohe Trefferquote beim Starkregen am 20. Juni 2013 (ca. 70 Einsätze von Feuerwehr und Kanalbetrieb) Viel wäre vorhersehbar gewesen, aber noch viel mehr wäre falsch vorhergesagt gewesen! Folie 4
5 Folie 5
6 KIBEX Verschneidung Überflutungsgefährdeter Mulden mit gefährdeter Bevölkerung und gefährdeter städt. Infrastruktur GEP- Fortschreibung 28 Teileinzugsgebiete Überflutungsbereiche Schadenspotentiale Maßnahmen HWRM-RL Überflutungsgebiete HW-Gefahrenkarten HW-Risikokarten Dez Dez Dez SUDPLAN GIS-Werkzeuge und Software zur Simulation und zur Visualisierung von Sturzfluten und zur Geländemodellierung (Bordsteine, Mäuerchen und Geländemulden) Informationen und Pläne über Hochwasser- und Überflutungsgefährdete Bereiche im Wuppertaler Stadtgebiet Konzept zur Öffentlichkeitsarbeit ( ) Sensibilisierung und Information der Öffentlichkeit anderer Planungsbeteiligter mit Hilfe von: Flyer Informations-Broschüren Sturzflut -Visualisierungen Beratung Betroffener Internetauftritten Außenauftritten Presse/Rundfunk/Fernsehen Touch-Table Folie 6
7 F&E-Vorhaben KIBEX Verschneidung der Mulden mit gefährdeter Infrastruktur Folie 7
8 KIBEX Verschneidung Überflutungsgefährdeter Mulden mit gefährdeter Bevölkerung und gefährdeter städt. Infrastruktur GEP- Fortschreibung 28 Teileinzugsgebiete Überflutungsbereiche Schadenspotentiale Maßnahmen HWRM-RL Überflutungsgebiete HW-Gefahrenkarten HW-Risikokarten Dez Dez Dez SUDPLAN GIS-Werkzeuge und Software zur Simulation und zur Visualisierung von Sturzfluten und zur Geländemodellierung (Bordsteine, Mäuerchen und Geländemulden) Informationen und Pläne über Hochwasser- und Überflutungsgefährdete Bereiche im Wuppertaler Stadtgebiet Konzept zur Öffentlichkeitsarbeit ( ) Sensibilisierung und Information der Öffentlichkeit anderer Planungsbeteiligter mit Hilfe von: Flyer Informations-Broschüren Sturzflut -Visualisierungen Beratung Betroffener Internetauftritten Außenauftritten Presse/Rundfunk/Fernsehen Touch-Table Folie 8
9 1 in 2-5 Jahren 1 in Jahren 1 in Jahren Kanalisation Kommunale Querschnittsaufgabe Überstauhäufigkeit Neuplanung / Sanierung DWA Arbeitsblatt A 118 / EN 752 (1-mal in n Jahren) (1-mal in n Jahren) 1 in 2 Ländliche Gebiete 1 in 10 1 in 3 Wohngebiete 1 in 20 1 in 5 Stadtzentren, Industrie- und Gewerbegebiete 1 in 30 1 in 10 Unterirdische Verkehrsanlagen Unterführungen 1 in 50 Ort Überflutungshäufigkeit Folie 9
10 Bei erkennbarer Gefahr für Leib und Leben wird nach örtlicher Überprüfung umgehend informiert und beraten, aber auch protokolliert! Folie 10
11 Wasserhaushaltsgesetz 5 Allgemeine Sorgfaltspflichten Jede Person, die durch Hochwasser betroffen sein kann, ist im Rahmen des ihr Möglichen und Zumutbaren verpflichtet, geeignete Vorsorgemaßnahmen zum Schutz vor nachteiligen Hochwasserfolgen und zur Schadensminderung zu treffen Folie 11
12 Folie 12
13 KIBEX Verschneidung Überflutungsgefährdeter Mulden mit gefährdeter Bevölkerung und gefährdeter städt. Infrastruktur GEP- Fortschreibung 28 Teileinzugsgebiete Überflutungsbereiche Schadenspotentiale Maßnahmen HWRM-RL Überflutungsgebiete HW-Gefahrenkarten HW-Risikokarten Dez Dez Dez SUDPLAN GIS-Werkzeuge und Software zur Simulation und zur Visualisierung von Sturzfluten und zur Geländemodellierung (Bordsteine, Mäuerchen und Geländemulden) Informationen und Pläne über Hochwasser- und Überflutungsgefährdete Bereiche im Wuppertaler Stadtgebiet Konzept zur Öffentlichkeitsarbeit ( ) Sensibilisierung und Information der Öffentlichkeit anderer Planungsbeteiligter mit Hilfe von: Flyer Informations-Broschüren Sturzflut -Visualisierungen Beratung Betroffener Internetauftritten Außenauftritten Presse/Rundfunk/Fernsehen Touch-Table Folie 13
14 F&E-Vorhaben SUDPLAN Visualisierung von Überflutungen Überprüfung kostengünstiger Alternativen an der Oberfläche (Notwasserwege; Flutmulden; Mäuerchen; etc.) Anpassung gemessener Regenreihen an den Klimawandel Folie 14
15 Bestehende Kooperationen mit Behörden & Akteuren Fortschreibung Generalentwässerungsplanung (Stadt, Stadtwerke, Wasserverbände, Wasserbehörden) Vereinbarung zu Verantwortlichkeiten und Abläufen bei der Entwässerungsplanung und zur Aufstellung von N-A-Modellen F&E-Vorhaben KIBEX (Krisenstab, Feuerwehr, Stadtwerke) Katastrophen-Einsatzpläne DWA-Audit Hochwasser wie gut sind wir vorbereitet (Stadt, Stadtwerke, Stadtentwicklung, Bauleitplanung, Feuerwehr, Wasserverbände) Sensibilisierung Querschnittsaufgabe Vorbeugender Überflutungsschutz (Stadt, Stadtwerke, Stadtentwicklung, Bauleitplanung, Straßenbau, Freiraumplanung, Umwelt-, Wasser - und Landschaftsbehörden) ( in Arbeit ) Folie 15
16 Was läuft gut bei der Umsetzung? Nutzung der Fließweg- und Geländemulden-Infos: Feuerwehr: Überflutungsberatung bei Brandschauobjekten WSW: - Ermittlung und Kontrolle der Kanal-Haltungsflächen - 1. Stufe der Überflutungsprüfung beim GEP UWB: - zur Überflutungsprüfung bei Versickerungsgenehmigungen - Trassensuche bei Um- oder Offenlegung von Gewässern - zur Stellungnahme bei Bebauungsplänen - Weitere Nutzer (Stadt-, Bauleit-, Straßenplanung, etc.) sind möglich Wo ist behutsames Verhandeln erforderlich? Bei Neuland, Gesetzeslücken, keine a.a.r.d.t. z.b. Nutzung klärpflichtiger Straßen als Notwasserweg (Einleitung) z.b. Nutzung einer Brache als Flutmulde Folie 16
17 Gibt es Hindernisse bei der Umsetzung? Fehlende Rechtsgrundlage für Veröffentlichungen Fehlende HWRMRL-Umsetzung, Bereich Starkregen/Sturzfluten Neues BauGB 2011: viel können und soll - aber kein muss Knapper werdende finanzielle und personelle Ressourcen (Kosteneinsparung wegen Sparhaushalt / keine Pflichtaufgabe) Umsetzung derzeit nur bei Invest-Einsparung Synergien möglich Auswege durch innovatives Verwaltungshandeln? Fördermittel SUDPLAN/EU; KIBEX/Bund; Großfilteranlage/Land Partnersuche für Information und Beratung von Bürgern: Büro für Quartierentwicklung; WSW; etc. (Beratungsgebühr?) Evtl. Überflutungspass einführen? (ähnlich Hochwasserpass) Pilotprojekt Alter Markt : Öffentlichkeitsarbeit mit bestehender Interessengemeinschaft der Geschäftsleute am Werth Folie 17
18 Folie 18
19 Fazit Wo stehen wir in Wuppertal? - Fließwege und Mulden sind bekannt und im GIS einsehbar - Weitere detailliertere Überflutungsgefährdungen werden mit der GEP-Fortschreibung bekannt und sind künftig im GIS einsehbar - Info-Broschüre, Internet, Flyer (Stromrechnung), Wasserwoche Und wie geht s in Wuppertal weiter? - Fördermaßnahme BeStKlimA für das Bergische Städtedreieck - Vorsorgemaßnahmen nur bei Invest-Vermeidung oder Synergie - Überflutungsvorsorge = Daseinsvorsorge? = Pflichtaufgabe? - Wer informiert Betroffene, dass sie selber vorsorgen müssen? - Wuppertal soll das Positionspapier zum Hochwasserschutz des Deutschen Städtetags um den Bereich Urbane Sturzfluten ergänzen und wird auf dieses Problem aufmerksam machen. Folie 19
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Folie 20
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