Albert Einstein und die Schule. Präsentation von Harald Hofstätter
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- Lena Huber
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1 Albert Einstein und die Schule Präsentation von Harald Hofstätter
2 Am 15.März 1879 wird Einstein in Ulm geboren Juni 1880 Die Familie übersiedelt nach München Vater Hermann Einstein gründet dort gemeinsam mit Onkel Jakob Einstein eine Firma. Anfangs für Gas- und Wasserinstallationen, später für Elektrotechnik Mit fünf Jahren erster Unterricht zu Hause Endet aprupt als Albert einen Wutanfall hat und einen Sessel nach seiner Lehrerin wirft
3 Mit sechs Jahren besucht er die Volksschule Albert ist ein verläßlicher, ausdauernder und langsam arbeitender sehr guter Schüler. Aus einem Brief der Mutter Pauline Einstein an die Großmutter:...Gestern bekam Albert seine Noten. Er wurde wieder der Erste, er bekam ein glänzendes Zeugnis... Vom 6. bis zum 13. Lebensjahr lernt er Geige Die Liebe zur Musik und zur Geige, die ihn sein Leben lang begleitet, wird ihm durch seine Mutter, eine hervorragende Pianistin, vermittelt
4 Oktober 1988 Albert wechselt ans LuitpoldGymnasium (heute: Albert-Einstein-Gymnasium) Immer hat er die besten oder zweitbesten Noten in Mathematik und Latein Insgesamt gefallen ihm diese 5 Schuljahre nicht: Autoritäre Lehrer Unterwürfige Schüler Stures Auswendiglernen Anregungen außerhalb der Schule: Onkel Jakob stellt mathematische Aufgaben, deren Lösung Albert als tiefes Glücksgefühl empfindet Er liest populärwissenschaftliche Bücher Er lernt Differential- und Integralrechnung im Selbststudium
5 Juni 1894 Der Vater liquidiert seine Firma, verkauft das Haus und siedelt mit der Familie nach Mailand über Albert bleibt zurück um Schule zu beenden Er vermisst Familie und hasst die Schule Bevorstehender Militärdienst bedrückt ihn Frühjahr 1895 Albert folgt den Eltern nach Italien Oktober 1895 Albert versucht die Aufnahmeprüfung an der ETH Zürich und fällt durch
6 Darauf besucht Albert die Kantonsschule in Aargau Matura dort berechtigt zur Inskription an der ETH Zürich Erstmals in seinem Leben gefällt Albert die Schule. Kurz vor seinem Tod schrieb Einstein: Diese Schule hat durch ihren liberalen Geist und durch den schlichten Ernst der auf keinerlei äußere Autorität sich stützenden Lehrer einen unvergesslichen Eindruck hinterlassen.
7 Einsteins Maturazeugnis:
8 Student an der ETH Zürich August 1900 Prüfung zum Fachlehrer an Gymnasien für Mathematik und Physik Er bemüht sich ohne Erfolg um eine Assistentenstelle an der ETH Erste wissenschaftliche Arbeiten 1901 Lehrer an einer Privatschule Ab Juni 1902 Experte dritter Klasse am Patentamt zu Bern Genug Zeit und Energie für die Beschäftigung mit Physik
9 1905 Annus Mirabilis: Einstein veröffentlicht bahnbrechende Arbeiten zur Physik, darunter Eine neue Bestimmung der Moleküldimensionen Zur Elekrodynamik bewegter Körper Einsteins Dissertation Einsteins Arbeit zur Relativitätstheorie Über einen die Erzeugung und Verwandlung des Lichtes betreffenden heuristischen Gesichtspunkt Grundlegende Arbeit zur Quantenphysik. Dafür erhält Einstein 1922 den Nobelpreis
10 1906 Promotion an Universität Zürich 1908 Habilitation an der Berner Universität 1909 Dozent für theoretische Physik an der Universität Zürich 1911 ordentlicher Professor der theoretischen Physik an der deutschsprachigen Prager Universität 1912 Professor an der ETH Zürich 1914 Professor an der Universität Berlin ohne Lehrverpflichtung
11 1916 Die Grundlagen der allgemeinen Relativitätstheorie Einsteins Gravitationstheorie: Gravitation wird durch Krümmung der Raumzeit beschrieben Grundlage der modernen Kosmologie Effekte dieser Theorie müssen zb beim GPS berücksichtigt werden, GPS würde ansonsten nicht funktionieren 9. November 1922 Verleihung des Nobelpreises des Jahres 1921 an Einstein, für seine Verdienste um die theoretische Physik, besonders für seine Entdeckung des Gesetzes des photoelektrischen Effekts.
12 1932 Emigration in die USA 1933 Einstein wird Mitglied des Institute for Advanced Study in Princeton 18. April 1955 Einstein stirbt im Alter von 76 Jahren in Princeton
13 Zitate Einsteins die Schule betreffend Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man all das, was man in der Schule gelernt hat, vergisst. Das Lehren soll so sein, dass das Dargebotene als wertvolles Geschenk und nicht als saure Pflicht empfunden wird. Lernen ist Erfahrung. Alles andere ist einfach nur Information. Es ist die wichtigste Kunst des Lehrers, die Freude am Schaffen und am Erkennen zu wecken.
14 Aus Allgemeines über die Schule (Rede von Albert Einstein, Oktober 1936)...Man hat manchmal in der Schule einfach das Instrument gesehen, um ein gewisses, möglichst großes Quantum Wissen auf die heranwachsende Generation zu übertragen. So ist es aber nicht. Wissen ist tot; die Schule aber ist Dienerin des Lebens......Die selbe Leistung kann ihre Entstehung Furcht und Zwang, ehrgeizigem Bedürfnis nach Geltung und Auszeichnung, oder liebevollem Interesse am Gegenstande und einem Bedürfnis nach Wahrheit und Verstehen, also jener göttlichen Neugier verdanken, welches jedes gesunde Kind mitbringt, die aber so oft frühzeitig verkümmert...
15 ...Am Schlimmsten scheint es mir zu sein, wenn eine Schule hauptsächlich mit den Mitteln der Furcht, Zwang und künstlicher Autorität arbeitet. Solche Behandlung vernichtet das gesunde Lebensgefühl, die Aufrichtigkeit und das Selbstvertrauen des Schülers. Sie erzeugt den unterwürfigen Untertanen......Streben nach Zustimmung und Anerekennung ist ein gesundes Motiv; das Streben aber, als besser, stärker oder klüger anerkannt zu werden als der Mitmensch oder Mitschüler führt leicht zu einer übertrieben egoistischen seelischen Einstellung, die für das Individuum und für die Gemeinschaft verderblich werden kann...
16 ...Das wichtigste Motiv zur Leistung in der Schule und im Leben ist die Freude an der Arbeit, die Freude an ihrem Ergebnis und das Bewusstsein vom Werte des Arbeitsergebnisses für die Gemeinschaft. In der Erweckung und Stärkung dieser psychischen Kräfte im jungen Menschen sehe ich die wichtigste Aufgabe der Schulerziehung...
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