Anlage 13 Dokumentation zur Barrierefreiheit

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1 Anlage 13 Dokumentation zur Barrierefreiheit Barrierefreie Umgestaltungen sind langfristige und umfassende Projekte. Nach Abstimmung mit dem MBWSV gilt landesweit derzeit aufgrund der Harmonisierung der Bahnsteigkantenhöhen mit den Fahrzeugeinstiegen ein Zeitraum von 30 Jahren als realistisch. Ziel von BahnLandLust ist es, zumindest für die meist frequentierten Stationen an der Strecke Coesfeld Dorsten eine frühere Realisierungsperspektive zu generieren. Nachdem der Bahnhof Coesfeld bereits in den vergangenen Jahren barrierefrei umgestaltet wurde, steht nunmehr die aufgrund zahlreicher Einrichtungen der Behindertenhilfe stark von mobilitätseingeschränkten Menschen genutzte Station Maria Veen im Fokus und darüber hinaus der Bahnhof Reken und der geplante neue Haltepunkt Klein Reken. In Dorsten konzentrieren sich die Planungen zur Barrierefreiheit auf den Bahnhof Dorsten als mit Abstand meistgenutzten Verkehrshalt. Die Umsetzungsverantwortung für die bahnseitige Barrierefreiheit (einschließlich Bahnsteig) liegt bei der DB. Das BahnLANDLust-Projekt gibt Anstöße, um die dortige Prioritätseinstufung der Strecke Coesfeld Dorsten zusammen mit dem Land anzuheben (vgl. Kapitel 2). Der Fokus der geplanten kommunalen Maßnahmen zur Barrierefreiheit liegt auf Wegeketten. Bei der Beurteilung der Barrierefreiheit eines Ge-amtweges ist das schwächste Glied entscheidend. Barrierefreiheit am Bahnsteig nützt wenig wenn der Bahnhof aus dem Ort nicht barrierefrei erreicht werden kann oder ein Spalt zwischen Bahnsteig und Zug den Einstieg behindert. Als Demonstrator wurde der Rekener Ortsteil Maria Veen ausgewählt, in dem sich mehrere große Einrichtungen der Behindertenhilfe befinden. In Zusammenarbeit mit einer dieser Organisationen wurden Barrieren auf dem Weg zum Bahnhof kartiert und systematisch beseitigt (im kommunalen Bereich teilweise bereits in Eigenleistung der Gemeinde Reken erfolgt bzw. in Planung). Dieser Zwischenzustand wird nachfolgend dokumentiert: 1. Ergebnisse einer Bestandsaufnahme durch Bewohnerinnen und Bewohner des Benediktushofes in Maria Veen 2. Presseartikel über die durchgeführte Bestandsaufnahme 3. Aspekte einer barrierefreien Wegekette BahnLANDLust Anlagen Planungsgruppe Nord Planungsgruppe Stadtbüro C4C creative

2 Anlage 12 Dokumentation zur Barrierefreiheit Barrierefreie Umgestaltungen sind langfristige und umfassende Projekte. Nach Abstimmung mit dem MBWSV gilt landesweit derzeit aufgrund der Harmonisierung der Bahnsteigkantenhöhen mit den Fahrzeugeinstiegen ein Zeitraum von 30 Jahren als realistisch. Ziel von BahnLandLust ist es, zumindest für die meist frequentierten Stationen an der Strecke Coesfeld Dorsten eine frühere Realisierungsperspektive zu generieren. Nachdem der Bahnhof Coesfeld bereits in den vergangenen Jahren barrierefrei umgestaltet wurde, steht nunmehr die aufgrund zahlreicher Einrichtungen der Behindertenhilfe stark von mobilitätseingeschränkten Menschen genutzte Station Maria Veen im Fokus und darüber hinaus der Bahnhof Reken und der geplante neue Haltepunkt Klein Reken. In Dorsten konzentrieren sich die Planungen zur Barrierefreiheit auf den Bahnhof Dorsten als mit Abstand meistgenutzten Verkehrshalt. Die Umsetzungsverantwortung für die bahnseitige Barrierefreiheit (einschließlich Bahnsteig) liegt bei der DB. Das BahnLandLust-Projekt gibt Anstöße, um die dortige Prioritätseinstufung der Strecke Coesfeld-Dorsten zusammen mit dem Land anzuheben (vgl. Kapitel 2). Der Fokus der geplanten kommunalen Maßnahmen zur Barrierefreiheit liegt auf Wegeketten. Bei der Beurteilung der Barrierefreiheit eines Gesamtweges ist das schwächste Glied entscheidend. Barrierefreiheit am Bahnsteig nützt wenig wenn der Bahnhof aus dem Ort nicht barrierefrei erreicht werden kann oder ein Spalt zwischen Bahnsteig und Zug den Einstieg behindert. Als Demonstrator wurde der Rekener Ortsteil Maria Veen ausgewählt, in dem sich mehrere große Einrichtungen der Behindertenhilfe befinden. In Zusammenarbeit mit einer dieser Organisationen wurden Barrieren auf dem Weg zum Bahnhof kartiert und systematisch beseitigt (im kommunalen Bereich teilweise bereits in Eigenleistung der Gemeinde Reken erfolgt bzw. in Planung). Dieser Zwischenzustand wird nachfolgend dokumentiert: 1. Ergebnisse einer Bestandsaufnahme durch Bewohnerinnen und Bewohner des Benediktushofes in Maria Veen 2. Presseartikel über die durchgeführte Bestandsaufnahme 3. Aspekte einer barrierefreien Wegekette 1

3 Handlungsleitfaden Prüfung Barrierefreiheit Gehwege : Weist der Gehweg bauliche Mängel auf? Kann ich den Gehweg auch als geheingeschränkter Mensch problemlos benutzen? - Gehwegbreite: Ist die Gehwegbreite ausreichend? Passen bspw. zwei Rollstuhlfahrer aneinander vorbei? - Gehwegneigung: Sind einzelne Stellen oder Zufahrten zu steil ausgestaltet? - Gehwegoberflächen: Sind die Oberflächen auch mit Rollstuhl oder Rollator befahrbar oder stören z. B. Schlaglöcher, Kopfsteinpflaster, zu große Fugen oder ein zu weicher Untergrund? Sind die Oberflächen eben und rutschfest? : Kann ich mich als sehbehinderter Mensch auf den Gehwegen orientieren (taktile Leitelemente, Tastkanten)? - Hindernisse: Befinden sich Hindernisse auf den Gehwegen, die zu beachten sind? Straßenübergänge - Straßenübergang: Kann ich ohne Probleme die Straße überqueren, oder fehlen Querungshilfen (z. B. Fußgängerampel, Zebrastreifen, Mittelinsel) die das Überqueren der Straße erleichtern? : Weist der Straßenübergang bauliche Mängel auf? Kann ich die Straßenquerung auch als geheingeschränkter Mensch problemlos benutzen? - Querungshilfen: Gibt es Probleme mit diesen Querungshilfen? (z. B. zu lange Wartezeiten an Ampeln, Anforderungsknopf an Ampel zu hoch, zu kurze Grünzeit) - Bordsteinkanten: Ist eine ausreichende Anzahl an Bordsteinabsenkungen zur Querung der Straße vorhanden? Sind die Bordsteinkanten mit Rollstuhl oder Rollator zu überwinden? - Einsehbarkeit: Kann ich den Straßenverkehr vom Straßenübergang aus einsehen? Können Autofahrer mich sehen? - Hindernisse: Befinden sich Hindernisse im Bereich der Querung, die zu beachten sind? : Finde ich als sehbehinderter Mensch den Straßenübergang und kann mich vor Ort orientieren (taktile Leitelemente, Tastkanten)? Treppen : Weist die Treppe bauliche Mängel auf? Kann ich sie auch als geheingeschränkter Mensch problemlos benutzen? - Breite: Ist die Treppe breit genug, so dass mindestens zwei Menschen aneinander vorbei passen? - Treppenstufen: Sind die Treppenstufen breit genug? Sind die Treppenstufen zu hoch? - Nutzungshilfen: Hat die Treppe Handläufe? : Nehme ich als sehbehinderter Mensch die Treppe wahr? Kann ich mich auf ihr orientieren (farbliche Markierungen, taktile Leitelemente, Tastkanten)? - Alternativen: Stehen Alternativen zur Treppe zur Verfügung, die ich als bewegungseingeschränkter Mensch nutzen kann (z. B. Rampen, Aufzüge)?

4 Rampen : Weist die Rampe bauliche Mängel auf? Kann ich sie auch als geheingeschränkter Mensch problemlos benutzen? - Breite: Ist die Rampe breit genug, so dass mindestens zwei Rollstühle / Rollatoren aneinander vorbei passen? - Neigung: Ist das Gefälle der Rampe ausreichend, oder ist die Rampe zu steil? - Nutzungshilfen: Hat die Rampe Handläufe? : Kann ich mich als sehbehinderter Mensch auf der Rampe orientieren (farbliche Markierungen, taktile Leitelemente, Tastkanten)? - Alternativen: Stehen Alternativen zur Rampe zur Verfügung, die ich als bewegungseingeschränkter Mensch nutzen kann (z. B. Treppen, Aufzüge)? Möblierung - Anzahl: Gibt es eine ausreichende Anzahl an Sitzgelegenheiten auf denen ich mich ausruhen kann? : Weist die Straßenmöblierung bauliche Mängel auf? Kann ich sie auch als geheingeschränkter Mensch problemlos benutzen? - Gestaltung: Haben die Sitzgelegenheiten eine ausreichende Höhe, so dass ich keine Probleme beim Aufstehen habe? Haben die Sitzgelegenheiten eine Rückenlehne? Erleichtern mir Armlehnen das Aufstehen? : Erkenne ich als sehbehinderter Mensch die Straßenmöblierung (farbliche Markierungen, Orientierungspflaster, Tastkanten)? Orientierung zum Bahnhof : Finde ich den Bahnhof im Ort auch als Ortsfremder (z. B. über Hinweisschilder)? - Unterstützungsangebote: Erleichtern mir als sehbehinderter Mensch taktile Elemente den Weg zum Bahnhof? Gestaltung des Bahnhofs : Finde ich am Bahnhof den Weg zum Gleis? Finde ich das richtige Gleis? Kann ich mich als sehbehinderter Mensch am Bahnhof orientieren (farbliche Markierungen, taktile Leitelemente, Tastkanten)? - Fahrplaninformation: Erhalte ich Informationen über das Fahrtangebot? Erhalte ich Informationen über mögliche Verspätungen? - Einstieg: Kann ich barrierefrei in den Zug einsteigen? - Hindernisse: Befinden sich Hindernisse im Bereich der Bahngleise, die zu beachten sind? - Ausstattung: Verfügt der Bahnhof über (behindertengerechte) Sanitäranlagen? - Stellplätze: Verfügt der Bahnhof über behindertengerechte Parkplätze? Ist die Fahrradabstellanlage auch für Dreiräder geeignet?

5 Erfassungsbogen Barrierefreiheit im Bahnhofsumfeld Bahnhof Reken, die Nummern entsprechen den roten Markierungen ind er zugehörigen Karte Nummer Gehwege Mögliche Problembereiche 1 Übergang der Zuwegung vom Parkplatz zum Bahnsteig ist uneben - Gehwegbreite - Gehwegneigung - Gehwegoberfläche - Hindernisse Nummer Straßenübergänge Mögliche Problembereiche 5 Übergang über die Bahnhofstraße zur zum Bahnsteig führenden Rampe: Kein Übergang ausgeschildert, Auf der der - Querungshilfen Rampe gegenüberliegenden Seite steiler - Bordsteinkanten Bordstein, Straße muss schräg überquert werden=> Gefährdungspotenzial - Einsehbarkeit - Hindernisse - Alternativen 6 Übergang von der Bushaltestelle zur Straße auf kurzen Abschnitt recht steil, aus Sicht der Rollifahrer zu steil Beim Pflasterübergang an der nördlichen Seite der Bushaltestelle fehlt ein Pflasterstein 1

6 (Etwa Höhe Hausnr. 46). Das entstandene Loch war mit Sand zugeschüttet, Rollifahrer bleiben stecken, Stolperkante für andere gangunsichere Menschen! 7. Der Übergang über die Bahnhofstraße etwa auf Höhe der Genossenschaft zum Bahnhof liegt in Kurve, Straße kann nur schräg gequert werden, auf gegenüberliegender Seite keine abgesenkten Bordstein in der Nähe. Aus Sicht der Rollifahrer besteht hier Gefahrenpotenzial, da der Übergang in der Kurve unübersichtlich ist. Insgesamt könnte die Ausschilderung am Bahnhof Reken für Ortsunkundige gebündelt und verbessert werden. Die Rampe vom Bahnsteig zur Bahnhofstraße ist gut gebaut am Bahnsteig fehlt aber entsprechender Hinweis 2

7 Nummer Treppen Mögliche Problembereiche - Breite - Treppenstufen - Nutzungshilfen - Alternativen Nummer Rampen Mögliche Problembereiche - Breite - Neigung - Nutzungshilfen - Alternativen Nummer Möblierung Mögliche Problembereiche 2 Unterstand am Bahnsteig für Rollis und Kinderwagen zu eng - Anzahl - Gestaltung 3 und 4 Trennung Fahrkartenautomat und Infopoint ungünstig, Streckennetzkarte wegen kleiner Schrift kaum leserlich 3

8 Nummer Orientierung zum Bahnhof Mögliche Problembereiche - Unterstützungsangebote Nummer Barrieren am Bahnhof Mögliche Problembereiche - Fahrplaninformation - Einstieg - Hindernisse - Ausstattung - Stellplätzef 4

9 /4

10 Erfassungsbogen Barrierefreiheit im Bahnhofsumfeld Nummer Gehwege Mögliche Problembereiche Bahnhof: Maria Veen Poststr. Ecke Am Kloster okay Poststr. okay Poststr. Ecke Landsbergstr. Starke Neigung und Hindernis durch Fahrradäder Landsbergstr. Rechts Richtung Bahnhof schmaler Gehweg mit Gefälle zur Straße, Hoppel Landsbergstr. Links Richtung Bahnhof neuer Gehweg okay - Gehwegbreite - Gehwegneigung - Gehwegoberfläche - Hindernisse 9 Bahnhof: Bahnhof Reken Parkplätze nicht ausgeschildert Drei Behindertenparkplätze Nummer Straßenübergänge Mögliche Problembereiche 6 Bahnhof: Bahnhof Maria Veen Straßenübergänge Poststr./Meisenweg/Dille/Kampsstr. - Querungshilfen 7 alle okay - Bordsteinkanten Übergang Kreuzung Landsbergstr. / Am Heubach fehlt ein Zebrastreifen. - Einsehbarkeit 10 Bahnhof Bahnhof Reken - Hindernisse Es gibt keine speziellen Übergänge, An der Bushaltestelle Bahnhof müssen Bordsteine abgesenkt werden. - Alternativen Nummer Treppen Mögliche Problembereiche - Breite - Treppenstufen - Nutzungshilfen - Alternativen Nummer Rampen Mögliche Problembereiche 11 Bahnhof Bahnhof Reken Rampe hat 4 % Steigung Okay - Breite - Neigung - Nutzungshilfen - Alternativen 1

11 Nummer Möblierung Mögliche Problembereiche 8 Bahnhof: Bahnhof Maria Veen 10 Sitzplätze 6 Rollstuhlplätze überdacht Okay - Anzahl - Gestaltung Nummer Orientierung zum Bahnhof Mögliche Problembereiche 12 Bahnhof Bahnhof Reken Beschilderung zum Bahnhof nicht vorhanden - Unterstützungsangebote 13 Auf dem Bahnhof okay Nummer Barrieren am Bahnhof Mögliche Problembereiche 9 Bahnhof: Bahnhof Maria Veen Fahrkartenautomat steht ungünstig sollt auf dem Hauptplatz versetzt - Fahrplaninformation werden - Einstieg - Hindernisse - Ausstattung - Stellplätze 2

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14 Erfassungsbogen Barrierefreiheit im Bahnhofsumfeld Zuweg über Am Kloster Landsbergstr. K12 - Bahnhof Die Nummern entsprechen den roten Markierungen in der Karte! Nummer Gehwege Mögliche Problembereiche 1 Am Kloster Bodenabsenkung mit Stufe, geringfügige Beeinträchtigung - Gehwegbreite - Gehwegneigung - Gehwegoberfläche - Hindernisse Nummer Straßenübergänge Mögliche Problembereiche 2 Bahnübergang am Kloster / K12 Konkurrenz zwischen Fahrräder / Rollis und Kfz Rollispur einrichten, - Querungshilfen - Bordsteinkanten - Einsehbarkeit - Hindernisse - Alternativen 1

15 3 Bahnübergang uneben, kein Bahnhofsschild, Fußgängerüberweg nicht unproblematisch, da PKW s dort nicht selten zu schnell fahren 6. Bahnübergang Landsbergstraße: Rechtsseitiger Gehweg sehr uneben und für Rollstuhlfahrer zu stark geneigt, am Bahnübergang nicht nutzbar, da viel zu eng und uneben. Linksseitige Rad /Rollstuhlspur ok könnte für Menschen mit Sehbehinderung auffälliger markiert sein. 2

16 4. K12 Radweg, an sich in Ordnung leichte Wellen Nummer Treppen Mögliche Problembereiche - Breite - Treppenstufen - Nutzungshilfen - Alternativen Nummer Rampen Mögliche Problembereiche - Breite - Neigung - Nutzungshilfen - Alternativen 3

17 Nummer Möblierung Mögliche Problembereiche Unterstände bieten ausreichend Platz - Anzahl - Gestaltung Nummer Orientierung zum Bahnhof Mögliche Problembereiche - Unterstützungsangebote Nummer Barrieren am Bahnhof Mögliche Problembereiche 5 Bahnhof: Fahrkartenautomat von der Höhe ok.; Fahrplaninfo zu klein und zu hoch. Vorschlag: - Fahrplaninformation Fahrkartenautomat und elektronischen - Einstieg Infoterminal sowie weitere Schaukästen mit Orts- und Veranstaltungshinweisen zentral auf - Hindernisse dem Bahnsteig nebeneinander platzieren, dazu - Ausstattung die Mülltonnen versetzen - Stellplätze Eindeutigere Gleisbeschilderung wäre wünschenswert Der Gemeindeplan und der Plan des Naturparks vor dem Bahnhof sind nicht zugänglich für gehbehinderte Menschen 4

18 Der Bahnhof verfügt nicht über eine Toilette Züge können von Rollstuhlfahrern nicht selbständig bestiegen werden 5

19

20

21 Regionale 2016 Projekt BahnLandLust Barrierefreiheit - Aspekte Handlungsfeld Bahn Übergang Zug Bahnsteig horizontal vertikal Zugang zum Bahnsteig Handlungsfeld Kommune Wege zum Bahnhof Analyse von Barrieren auf Haupt-Wegeachsen mobilitätseingeschränkter Bürger Einbeziehung der Betroffenen Maßnahmenplanung integrierte Sicht auf die Wegekette "Zug bis Haustür" als innovativer Ansatz von BahnLandLust Planungsgruppe Nord Gesellschaft für Stadt- und Verkehrsplanung Dörnbergstraße Kassel PGN

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