Gesundheits- und Krankenpflege Deutsch

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1 Gesundheits- und Krankenpflege Deutsch 19. Schwesternzimmer 1.a) Dienstzeiten und Dienstpläne. Wann beginnt und endet bei Ihnen in der Regel der Frühdienst, Spätdienst und Nachtdienst? Was macht man in den Diensten? 1.b) Lesen Sie die drei Berichte und markieren Sie, was wann passiert. Diese Woche habe ich Frühdienst. Das heißt, mein Dienst beginnt um 6 Uhr mit der Dienstübergabe vom Nachtdienst. Dann kommt die Morgenroutine: Ich helfe bei der Körperpflege, gebe Medikamente, mache die Betten und so weiter. Dazu gehört auch das Frühstück. Das gibt es bei uns zwischen 7 und 8 Uhr. Im zweiten Durchgang kontrolliere ich die Verbände, nehme die Essensbestellungen auf und organisiere Transporte zu Untersuchungen. Dann helfe ich beim Mittagessen. Um Uhr habe ich Feierabend. Vorher kümmere ich mich noch um die Lagerung der Patienten und organisiere Kaffee und Tee. Thomas Heinzer, Gesundheits- und Krankenpfleger Der Spätdienst beginnt um 14 Uhr. Zuerst versorge ich die Patienten mit Kaffee und Tee und mache eine Medikamentenrunde. Später bringe ich das Abendeessen und helfe beim Zubettgehen. Ich unterstütze die Bewohner bei der Mund- und Zahnpflege und beim Waschen, richte die Betten und kümmere mich um die Lagerung, helfe beim Toilettengang oder leere die Urinflaschen. Dann gebe ich noch einmal Medikamente und überprüfe die Vitalzeichen, also den Blutdruck und den Puls. Die Dienstübergabe an den Nachtdienst ist bei uns um 22 Uhr. Serhat Karadeniz, Altenpfleger Ich habe gern Nachtdienst, weil es dann auf unserer Station so ruhig ist. Zu regelmäßigen Uhrzeiten mache ich einen Kontrollgang durch die Patientenzimmer. Ich gucke, ob jemand Schlafstörungen hat, und kontrolliere die Vitalzeichen. Bei einem Notfall ist es natürlich nicht mehr so ruhig. Dann ergreife ich Notfallmaßnahmen und rufe, wenn nötig, den diensthabenden Arzt. Um 6 Uhr übergebe ich an den Frühdienst. Vorher helfe ich noch den Frühaufstehern beim Aufstehen und Ankleiden. Mariam Sander, Gesundheits- und Krankenpflegerin

2 2. Nomen und Verben. Verbinden Sie. Es gibt manchmal mehrere Möglichkeiten. Frühdienst/Spätdienst/Nachtdienst Betten die Verbände Notfallmaßnahmen beim Aufstehen und Ankleiden bei der Körperpflege sich um die Lagerung Essensbestellungen beim Zubettgehen Transporte zu Untersuchungen beim Mittagessen Kaffee und Tee beim Waschen an den Frühdienst die Urinflasche das Abendessen einen Kontrollgang die Vitalzeichen den diensthabenden Arzt beim Toilettengang eine Medikamentenrunde die Patienten mit Kaffee und Tee Medikamente bei der Mund- und Zahnpflege haben organisieren machen aufnehmen ergreifen übergeben richten versorgen unterstützen rufen kümmern helfen leeren kontrollieren bringen geben 3.a) Dienstübergabe. Ordnen Sie den Dienstübergabeformen die Beschreibungen zu. A mündliche Übergabe B schriftliche Übergabe C Übergabe am Bett [ ] findet im Dienstzimmer/Schwesternzimmer statt [ ] findet am Bett des Patienten/der Patientin statt [ ] macht jeder für sich allein [ ] manche Dinge können so besonders gut erklärt werden, weil der Patient/die Patientin dabei ist [ ] kann das direkte Gespräch nicht ersetzen, aber kürzer machen 3.b) Welche Vor- und Nachteile haben die verschiedenen Formen der Dienstübergabe? Diskutieren Sie.

3 3.c) Wer kann an der Dienstübergabe im Dienstzimmer teilnehmen? Kreuzen Sie an. Pflegerinnen und Pfleger Angehörige der Patienten Auszubildende, Schülerinnen/Schüler Aushilfen/Stationshilfen Pflegehelferinnen und Pflegehelfer behandelnde Ärzte/Therapeuten Praktikantinnen/Praktikanten die Patienten 3.d) Welche Gesprächsthemen gehören zum Bereich Organisatorisches, welche zum Bereich Informationen über Patientinnen/Patienten? Ordnen Sie zu. soziale Situation Name und Zimmernummer offene Aufgaben Allgemeinzustand Dienstplanänderungen Materialbestellungen Aufgabenverteilung Pflegeressourcen, Pflegeprobleme, Pflegemaßnahmen medizinische Maßnahmen A Organisatorisches B Informationen über Patientinnen/Patienten 3.e) Dienstübergabe. Ergänzen Sie passende Wörter. Tim: Wir fangen dem Organisatorischen an. Es gibt Änderungen im Dienstplan, weil Marion leider krank. Wer kann am Samstag ihre Frühschicht übernehmen? Anna: kann ich machen. Tim: Prima, dann haben wir das Problem gelöst. Gibt es noch etwas Organisatorisches? Anna: Ja. Wir müssen neues Verbandsmaterial und Thrombosestrümpfe brauchen wir auch. Gut. Ich übernehme das. Tim: Bea: Tim: Dann kommen wir jetzt zu unseren Patientinnen und Patienten. Sascha, fängst du an? Mache ich. Ich beginne mit Herrn Lorenz aus 211. Sein Allgemeinzustand ist stabil, das Fieber ist heute Nacht gesunken. Er kann wieder allein aufstehen und wird heute Mittag schon wieder im Essraum essen. Er braucht aber Hilfe beim An- und Auskleiden beim Waschen. Die behandelnde Ärztin, Frau Hofstedt, hat weiterhin fiebersenkende Medikamente angeordnet, die wir zweimal täglich geben sollten. Herr Lorenz heute Besuch von seiner Frau. Nach ihren Besuchen geht es ihm immer sehr gut. Wenn er allein ist, liest er viel Zeitung. Danke, Sascha. Gibt es noch Fragen zu Herrn Lorenz? Nein? Dann machen wir weiter mit Frau Härtling. Machst du das bitte, Aischa?

4 4. Denken Sie sich ein Patientenbeispiel aus. Beantworten Sie dabei folgende Fragen. Spielen Sie dann Dialoge. - Woran leidet der Patient/die Patientin? - Was hat der Arzt/die Ärztin angeordnet? - Muss der Patient/die Patientin Medikamente einnehmen? - Worauf muss man bei der Pflege achten? - Welche Pflegeprobleme gibt es? - Was muss man bei der Lagerung beachten? - Wie ist der psychische Zustand des Patienten/der Patientin? Beispiel: Kannst du mir das bitte noch einmal erklären? Was bedeutet für die Lagerung? Kannst du das bitte wiederholen? Heißt das, dass? Ist das der neue Patient, der? Kannst du mir das Wort erklären? Was genau heißt? Wie funktioniert? Welche Medikamente bekommt der Patient? Bedeutet das, dass? Grammatik KONJUNKTIV II PRÄSENS 1. Ordnen Sie die Bedeutung den Beispielen zu. a) Ich hätte gern eine Suppe. 1) Bedingung b) Wenn ich mehr Geld hätte, würde ich mir ein Haus kaufen. 2) nach der Konjunktion als ob c) Wenn ich doch mehr Zeit hätte! 3) Höflichkeit d) Er sieht so aus, als ob er viel Geld hätte. 4) Wunschsätze

5 2. Sie ist nie zufrieden. Ergänzen Sie die Formen im Konjunktiv II Präsens. Beispiel: Sie macht jedes Jahr acht Wochen Urlaub, aber sie würde gern noch mehr Urlaub machen. a) Sie hat zwei Autos, aber sie. b) Sie ist schlank, aber sie. c) Sie sieht jeden Tag vier Stunden fern, aber sie. d) Sie verdient sehr gut, aber sie. e) Sie hat drei Hunde, aber sie. f) Sie schläft jeden Tag zehn Stunde, aber sie. g) Sie ist sehr attraktiv, aber sie. h) Sie spricht vier Sprachen, aber sie. i) Sie hat viel Kleider, aber sie. j) Sie ist sehr reich, aber sie. k) Sie kennt viele Leute, aber sie. l) Sie fährt oft Ski, aber sie. m) Sie geht oft einkaufen, aber sie. n) Sie weiß sehr viel über Musik, aber sie. 3. Die harte Realität. Bilden Sie die Formen im Konjunktiv II Präsens. Beispiel: Das Wetter ist nicht schön und ich gehe jetzt nicht spazieren. Aber wenn das Wetter schön wäre, würde ich jetzt spazieren gehen. a) Ich kann nicht singen und bin keine Opernsängerin. b) Ich bin kein Millionär und kaufe keine Villa am Meer. c) Stefan hat keinen Hund und kann nicht jeden Tag mit ihm joggen gehen. d) Meine Kinder kochen nicht gern und ich muss jeden Tag für die Familie kochen. e) Du lernst nicht viel und hast in der Schule keine guten Noten.

6 4.a) Wünsche. Ergänzen Sie die Verben in der richtigen Form. a) Es regnet sehr stark. Wenn doch endlich der Bus! (kommen) b) Meine kurzen Haare sind langweilig. Wenn ich doch lange Haare! (haben) c) Jetzt ist mein Freund schon 5 Wochen in Afrika. Wenn mein Schatz mir endlich einen Brief! (schreiben) d) Ich bin schon so müde. Wenn unsere Gäste doch endlich nach Hause! (gehen) e) Ich will nichts von diesem Typ wissen. Wenn er mich nur endlich in Ruhe! (lassen) 4.b) Formulieren Sie eigene Wünsche. Beispiel: Wenn ich doch mehr lernen würde! Wenn ich doch mehr Zeit für meine Kinder hätte! 5. als ob. Ergänzen Sie die Formen im Konjunktiv II Präsens. a) Was ist denn mit Peter los? Ich weiß nicht. Er sieht so aus, als ob. (traurig sein) b) Denkst du, das Wetter hält noch? Ich möchte so gern grillen heute Abend! Das könnte schwierig werden. Es sieht so aus, als ob. (es regnet bald) c) Wie viel hat dein Freund eigentlich heute Abend getrunken? Ich habe seine Biere nicht gezählt, aber er redet so, als ob. (er trinkt immer zu viel) Tipps und Links zum Thema: Video: Alltag in der Klinik Artikel: Krankenhaus ist kein Fünf-Sterne-Hotel Tipps und Links zur Grammatik: Kurze Übersicht zum Konjunktiv Gesamtübersicht zum Konjunktiv Übungen:

7 Hinweise für den Unterrichtenden und Lösungen: 2. Frühdienst/Spätdienst/Nachtdienst haben Betten machen/richten die Verbände kontrollieren Notfallmaßnahmen ergreifen beim Aufstehen und Ankleiden helfen/unterstützen bei der Körperpflege helfen/unterstützen sich um die Lagerung kümmern Essensbestellungen aufnehmen beim Zubettgehen helfen/unterstützen Transporte zu Untersuchungen organisieren beim Mittagessen helfen/unterstützen Kaffee und Tee organisieren/bringen beim Waschen helfen/unterstützen an den Frühdienst übergeben die Urinflasche leeren das Abendessen bringen/machen einen Kontrollgang machen die Vitalzeichen kontrollieren den diensthabenden Arzt rufen beim Toilettengang helfen/unterstützen eine Medikamentenrunde machen die Patienten mit Kaffee und Tee versorgen Medikamente geben/bringen bei der Mund- und Zahnpflege helfen/unterstützen 3.a) [A] findet im Dienstzimmer/Schwesternzimmer statt [C] findet am Bett des Patienten/der Patientin statt [B] macht jeder für sich allein [C] manche Dinge können so besonders gut erklärt werden, weil der Patient/die Patientin dabei ist [B] kann das direkte Gespräch nicht ersetzen, aber kürzer machen 3.c) Pflegerinnen und Pfleger Angehörige der Patienten Auszubildende, Schülerinnen/Schüler Aushilfen/Stationshilfen Pflegehelferinnen und Pflegehelfer behandelnde Ärzte/Therapeuten Praktikantinnen/Praktikanten die Patienten

8 3.d) A Organisatorisches Dienstplanänderungen Materialbestellungen offene Aufgaben Aufgabenverteilung B Informationen über Patientinnen/Patienten Name und Zimmernummer Allgemeinzustand Pflegeressourcen, Pflegeprobleme, Pflegemaßnahmen medizinische Maßnahmen 3.e) Tim: soziale Situation Wir fangen mit dem Organisatorischen an. Es gibt Änderungen im Dienstplan, weil Marion leider krank ist. Wer kann am Samstag ihre Frühschicht übernehmen? Anna: Das kann ich machen. Tim: Prima, dann haben wir das Problem gelöst. Gibt es noch etwas Organisatorisches? Anna: Ja. Wir müssen neues Verbandsmaterial bestellen und Thrombosestrümpfe brauchen wir auch. Gut. Ich übernehme das. Tim: Dann kommen wir jetzt zu unseren Patientinnen und Patienten. Sascha, fängst du an? Bea: Mache ich. Ich beginne mit Herrn Lorenz aus Zimmer 211. Sein Allgemeinzustand ist stabil, das Fieber ist heute Nacht gesunken. Er kann wieder allein aufstehen und wird heute Mittag schon wieder im Essraumessen. Er braucht aber Hilfe beim An- und Auskleiden und/sowie beim Waschen. Die behandelnde Ärztin, Frau Hofstedt, hat weiterhin fiebersenkende Medikamente angeordnet, die wir zweimal täglich geben sollten. Herr Lorenz hatte heute Besuch von seiner Frau. Nach ihren Besuchen geht es ihm immer sehr gut. Wenn er allein ist, liest er viel Zeitung. Tim: Danke, Sascha. Gibt es noch Fragen zu Herrn Lorenz? Nein? Dann machen wir weiter mit Frau Härtling. Machst du das bitte, Aischa? Grammatik 1. a) Ich hätte gern eine Suppe. 3) b) Wenn ich mehr Geld hätte, würde ich mir ein Haus kaufen. 1) c) Wenn ich doch mehr Zeit hätte! 4) d) Er sieht so aus, als ob er viel Geld hätte. 2)

9 2. a) Sie hat zwei Autos, aber sie hätte gern noch mehr Autos. b) Sie ist schlank, aber sie wäre gern noch schlanker. c) Sie sieht jeden Tag vier Stunden fern, aber sie würde gern noch länger fernsehen. d) Sie verdient sehr gut, aber sie würde gern noch mehr verdienen. e) Sie hat drei Hunde, aber sie hätte gern noch mehr Hunde. f) Sie schläft jeden Tag zehn Stunden, aber sie würde gern noch länger schlafen. g) Sie ist sehr attraktiv, aber sie wäre gern noch attraktiver. h) Sie spricht vier Sprachen, aber sie würde gern noch mehr Sprachen sprechen. i) Sie hat viele Kleider, aber sie hätte gern noch mehr Kleider. j) Sie ist sehr reich, aber sie wäre gern noch reicher. k) Sie kennt viele Leute, aber sie würde gern noch mehr Leute kennen. l) Sie fährt oft Ski, aber sie würde gern noch öfter/häufiger Ski fahren. m) Sie geht oft einkaufen, aber sie würde gern noch öfter/häufiger einkaufen gehen. n) Sie weiß sehr viel über Musik, aber sie würde gern noch mehr über Musik wissen a) 5. a) Aber wenn ich singen könnte, wäre ich eine Opernsängerin. b) Aber wenn ich Millionär wäre, würde ich mir eine Villa am Meer kaufen. c) Aber wenn er einen Hund hätte, könnte er jeden Tag mit ihm joggen gehen. d) Aber wenn sie gern kochen würden, müsste ich nicht jeden Tag für die Familie kochen. e) Aber wenn du mehr lernen würdest, hättest du in der Schule gut/bessere Noten. a) Es regnet sehr stark. Wenn doch endlich der Bus kommen würde! (kommen) b) Meine kurzen Haare sind langweilig. Wenn ich doch lange Haare hätte! (haben) c) Jetzt ist mein Freund schon 5 Wochen in Afrika. Wenn mein Schatz mir endlich einen Brief schreiben würde! (schreiben) d) Ich bin schon so müde. Wenn unsere Gäste doch endlich nach Hause gehen würden! (gehen) e) Ich will nichts von diesem Typ wissen. Wenn er mich nur endlich in Ruhe lassen würde! (lassen) a) Was ist denn mit Peter los? Ich weiß nicht. Er sieht so aus, als ob er traurig wäre. (traurig sein) b) Denkst du, das Wetter hält noch? Ich möchte so gern grillen heute Abend! Das könnte schwierig werden. Es sieht so aus, als ob es bald regnen würde. (es regnet bald) c) Wie viel hat dein Freund eigentlich heute Abend getrunken? Ich habe seine Biere nicht gezählt, aber er redet so, als ob er immer zu viel trinken würde. (er trinkt immer zu viel)

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