Protokoll der Leitungsrunde der Neuköllner Kinder- und Jugendfreizeit Einrichtungen vom 21. September 2015

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1 Protokoll der Leitungsrunde der Neuköllner Kinder- und Jugendfreizeit Einrichtungen vom 21. September 2015 Anwesende Teilnehmer/innen: 39 Vertretene Einrichtungen: Outreach, Sunshine Inn, Jug NW, KCH Dammweg, JC Lessinghöhe, Outreach Blueberry Inn, SC Rixdorfer Schule, JC die Scheune, ASP Wildhüterweg, Manege, MaDonna e.v., Praktikanten KiJuBü, Jug FS 12, JoJu 23, Stadtvilla Global, MaDonna Mädchentreff, Kinderpavillon Droryplatz, Wilde Rübe, The Corner, KCH Zwicke, JKW Grenzallee, Gangway e.v., Kindertreff Delbrücke, Nachbarschaftzentrum Wutzkyallee, JC Feuerwache, Kinderwelt am Feld, Familieninfobüro / BA NK, KCH Dammweg, Schilleria, Outreach Hobrechtstr. 83, JC Underworld, Mädchenzentrum Szenenwechsel, Sherazad Gast: Herr Falko Liecke, Stadtrat Entschuldigt: Jug FS11 Vera Bethge, O.Dzananovic, Stattknast Moderation i.v.: FS 12 Eva Lischke / Fachsteuerung Die nächste Leiter / innenrunde ist am Dienstag, den von 12 bis 14 Uhr Ort: Wer stellt uns einen Raum in seiner Einrichtung zur Verfügung, da wir den Saal im Rathaus nicht nutzen können? Bitte bei Vera oder Eva melden! Zusatz-Termin Leiterrunde mit dem Stadtrat: Montag, den 09. November, Uhr, Rathaus Neukölln, Raum A 104, Cigli-Zimmer Was zieht wirklich? Wie erreicht man Jugendliche, die schon stark in Richtung Kriminalität abgedriftet sind?- Möglichkeiten und Grenzen aus Sicht der Jugendarbeit. Inhalt Neue Kollegen/innen:... 2 Abstimmung Protokoll vom Juli 2015 und heutige Tagesordnung... 2 Aktuelles/Infos aus den KJFE`s und der Fachsteuerung... 2 Eröffnung Kinder-Jugendrechtshaus Nord... 2 Geplante Veranstaltung zur Aufsichtspflicht am 3. November 2015 von 9 bis 16 Uhr... 2 Weitere aktuelle Veranstaltungsankündigungen und Rückblicke:... 2 Infos von Herrn Stadtrat Liecke:... 3 Schwerpunktthema 1:... 4 Krieg, Flucht, Vertreibung junge Geflüchtete Aktionen, Angebote, Erfahrungen und Willkommenskultur in der Kinder- und Jugendarbeit... 4 Schwerpunktthema 2:... 5 Programm Demokratie leben/partnerschaften für Demokratie... 5 Schwerpunktthema 3:... 5 Nachlese Camp Stahl ( Anknüpfung aus dem Juli Protokoll... 5 Schwerpunktthema 4:... 8 Resümee Sommerferienprogramme:... 8 Abschluss/Ankündigungen:... 8 Verteilt Flyer:... 8 Probleme mit Peerhelper-Abrechnungen in kommunalen Einrichtungen:

2 Neue Kollegen/innen: Wir begrüßen Jana Krystlik-Einberger, die neue Leiterin vom JKW Grenzallee sowie Irman Kuckovic, der neue Leiter des Schülerclubs an der Rixdorfer Grundschule. Für alle, die beim letzten Mal nicht dabei waren, auch Petra Walter, die Leiterin des kommunalen Parts der Kinderwelt am Feld. Tops: Abstimmung Protokoll vom Juli 2015 und heutige Tagesordnung Zum Juli-Protokoll und zur Tagesordnung gibt es keine Anmerkungen. Keine Einwände gegen Veröffentlichung Aktuelles/Infos aus den KJFE`s und der Fachsteuerung Eröffnung Kinder-Jugendrechtshaus Nord Erich Mitbach: Das Jugendrechtshaus in der Lessinghöhe soll wiederbelebt werden, damit es in Neukölln-Nord auch eine feste Anlaufstelle und Sprechstunden vor Ort gibt. Wir planen die Zusammenarbeit mit den Polizeidirektionen 5 (Abschnitt 54 und 55), der Fachsteuerung, dem SPI Rechtskundepaket. Die Warthe (Präventionskurse, Anti- Gewalttraining) und dem Jugendmigrationsdienst. Auch die Jugendgerichtsshilfe wird mitarbeiten. Wenn wir eine Telefonnummer haben wird das über den Verteiler bekannt gegeben. Wahrscheinlich ist die Geschäftsstelle NW erster Ansprechpartner. Ab Januar 2016 wird es öffentlich gemacht mit Flyern und einem Internet Auftritt. Es soll ein flexibles Angebot entwickelt werden offen für Ideen, wer kann (mit welchem Angebot) mitarbeiten? Jürgen: es soll eine kostenlose 1. Beratung durch einen Rechtsanwalt geben. Hendrik vom Kinder- und Jugendrechtshaus Süd will das Projekt gerne beratend unterstützen. Geplante Veranstaltung zur Aufsichtspflicht am 3. November 2015 von 9 bis 16 Uhr Ort: JKW Grenzallee 5 Herr Dr. Roger Prott will für uns den Workshop leiten. Leider passen die genannten Themen nicht alle in einen Tag, so dass es bei Interesse Anschluss-Veranstaltungen geplant werden. Anmeldeschluss ist der 13. Oktober. Die Veranstaltung findet statt bei der verbindlichen Anmeldung von 25 Teilnehmenden. Vorab dazu wurde eine von Vera mit dem Curriculum versandt. Weitere aktuelle Veranstaltungsankündigungen und Rückblicke: Underworld / Delbrücke: auf dem Kranoldplatz war am ein Flüchtlingsfest mit ca. 600 Leuten, die Kinder und Jugendliche zeigten großes Engagement Wildhüterweg: am Freitag, den war die Neueröffnung des Bauspielplatzes am Wildhüterweg mit 450 Besuchern an diesem Tag gab es auch in der Hänselstraße das jährliche Familienfest. Das Bally Wulff Kickerturnier war für unsere Jugendlichen ein gelungener Event. Teams aus über 10 Einrichtungen waren mit dabei, 100 Kinder und Jugendliche, aber nicht ganz so viele Teilnehmer wie im letzten Jahr. Pro Kind wurden im Schnitt an die 5 Eis verzehrt. Anke: Am gibt es auf den Droryplatz einen Gesundheits- und Bewegungstag. Outreach: am gab es die Alles was rollt! Aktion auf dem Tempelhofer Feld., dort läuft auch eine Kiez Olympiade am einiger Neuköllner Schulen, hier werden alternative Sportarten gezeigt. 2

3 Jana: in den Herbstferien gibt es im JKW Grenzallee ein Multimedia Projekt, speziell für unsere Roma Jugendlichen, mit organisiert vom RomaTrial e.v. ( Info und Anmeldemöglichkeit gehen Ende der Woche über den Verteiler. der Abschluss ist am 30. Oktober 2016 Eva: >>>wenn ihr Veranstaltungen plant schickt bitte eine kurze über den Verteiler: und damit viele Kollegen und Kolleginnen und ihre Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit bekommen daran teilzunehmen und wir davon erfahren.<<< Infos von Herrn Stadtrat Liecke: Umbauten im Jugendclub UFO erfolgreich beendet. In Zusammenarbeit mit der WISAG ( einem Facilitiy Service Unternehmen wurde während der Teamtage mit 17 freiwilligen Mitarbeitern Renovierungs- und Aufräumaktivitäten durchgeführt. (z.b. Lichtinstallation für den Fußball und Basketballplatz, Bänke im Garten und der Sportraum haben frischen Anstrich erhalten) Wir hoffen auf weitere Zusammenarbeit mit dieser Firma WISAG, ihr Geschäftsführer Herr Fassbinder zeigte sich aufgeschlossen, dass solche Aktionen auch in anderen Einrichtungen kontinuierlich stattfinden. Angebot von Bally Wulff: Wir können wir 25 bis 30 Stück zwei Jahre alte, aber gute Laptops bekommen. Wer kann diese Geräte gebrauchen? (Liste ging in der Runde herum und wurde Herrn Liecke übergeben.) Die Haushaltsberatung läuft in Neukölln. 800 Mio. Budget, davon sind allerdings 75-85%(?) für Sozialleistungen verplant. Der Jugendförderungsbereich soll bekommen. (siehe JHA Protokoll Liste an die KJFEs wird rumgeschickt) Flüchtlinge: Es läuft eine Kooperation mit dem Deutsch Türkischen Zentrum (DTZ) Das Weiterbestehen der Flüchtlingsunterkunft Haarlemer Straße ist für 2016 fraglich, da der Eigentümer des Geländes gewechselt hat. Die Zusammenarbeit mit dem JC Feuerwache und DAZ sowie dem Flüchtlingsheim in der Haarlemer Straße läuft gut. Die Einrichtung Trapez soll wieder belebt werden (Stärkung der Region Süd), aber leider sind dazu auch Renovierungsarbeiten nötig. Der Schwerpunkt soll laut einer Umfrage auf Sport und Medien liegen. Idee: hier Möglichkeit einer Kooperation mit der WISAG. -> (Hr. Hoppe?) In Alt Buckow soll es 2016/17 eine mobile/ambulante Arbeit an der Heinrich-Mann-Schule geben, bis die Bebauung der Buckower Felder 2020 steht, soll ein mobiles Angebot bestehen bleiben. In eigener Sache zum Thema Einladungen: Herr Liecke bekommt viele Einladungen von Einrichtungen, er kommt gerne, schafft es aber leider nicht, überall anwesend sein. Da soll aber niemanden entmutigen! Er bittet darum, ihm weiterhin die Termine zu schicken. Er ist sehr interessiert und kommt gerne, wenn es zeitlich irgendwie zu machen ist. Zum Thema Wahlkampf 2016 und Wahltermin Jetzt steht auch der Termin für die Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin fest: 18. September 2016, somit ist die U18 Wahl am Freitag den 9. September Herr Liecke räumt ein, dass Besuche von Politikern bei Veranstaltungen in den KJFEs vollkommen o.k. sind, nur soll hier kein Wahlkampf betrieben werden! 3

4 Schwerpunktthema 1: Krieg, Flucht, Vertreibung junge Geflüchtete Aktionen, Angebote, Erfahrungen und Willkommenskultur in der Kinder- und Jugendarbeit Eva: Jeden Tag kommen neue Flüchtlinge an. Was sind eure Erfahrungen in den Einrichtungen? Heike/The Corner: es gibt 2 männliche Jugendliche, die ihren MSA machen wollen und die Lernhilfe nutzen. Außerdem wurde ein Ausflug nach Spandau organisiert, um die Jugendlichen im Rahmen eines Turniers mit Geflüchteten zu konfrontieren. Dies war erfolgreich, da die Aufarbeitung der eigenen Fluchtgeschichte oder der der Eltern wichtig ist und viele Erfahrungen mitgenommen wurden. Avni/JC Underworld: bitte Aktionen mit Flüchtlingen über den Verteiler melden. So kann man sich austauschen, das ist auch wichtig für die AG Krieg, Flucht und Vertreibung, wollen hier Wünsche und Bedarfsmeldungen bündeln. Outreach/Blueberry Inn: mittlerweile kommen 1-2 Familien. In der Jahn Sporthalle bieten wir im Zuge unser mobilen Arbeit den Leuten Hilfe und Freizeitangebote an. Eventuell könnte man da auch Peer Helper einsetzen, dies dauert aber noch aufgrund des benötigten erweiterten. Führungszeugnisses. Mobiles Angebot soll mindestens einmal wöchentlich am Montag und noch an einem anderen Tag stattfinden. Rixdorfer Schülerclub: hier dominieren vor allem sprachliche Probleme, in Kombination zu der jeweils schwierigen, individuellen Lage der Kinder. Wir arbeiten daran, den Bedürfnissen gerecht zu werden. Die Klassen sind überfüllt (es gibt zwei Willkommensklassen, könnten aber 4 sein). Haben Personal- und Finanzmangel. Anträge werden eingereicht. Eva: die Zahlen der Schüler/innen in den Willkommens Klassen steigen überall rasant. Gabi/ MaDonna Mädchentreff: im Rollberg Kiez sind wir fest mit eingebunden. Bei uns läuft ein Deutschkurs für junge Männer. Viele arabische Familien sind engagiert und es herrscht große Hilfsbereitschaft, dadurch erfahren diese wiederum Wertschätzung. Selbst 12Jährige sind begeistert und werden politisch sensibilisiert, um mitzuhelfen. Herr Liecke: in der Fritz-Reuter-Allee entsteht eine Einrichtung (mobile Unterrichtsbauten, Herr Fleischmann: Lebenswelt/-raum, Jugendwohnen im Kiez vergleichbar mit Mariendorfer Weg) mit 40 bis 60 Plätzen für minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge (UMFs) Idee hier Spielmobile einzusetzen (Anke) Jana/Grenzallee: ein Afghane nimmt bei uns Trommel-Unterricht. Musik als sprachunabhängiges Medium, hilft den Jugendlichen, ihre Traumata zu überwinden. Avni: Flüchtlinge sind stark traumatisiert. Für eine Kooperation mit ehrenamtlichen Psychotherapeuten (vier konnte er schon gewinnen) wirft sich die Frage auf, Jugendliche als Dolmetscher einzusetzen. Therapeuten würden kostenlos arbeiten, aber es fehlen Gelder für Dolmetscher für arabisch, kurdisch. Dabei besteht jedoch die Gefahr, dass primär Traumatisierte auf sekundär Traumatisierte, (z.b. Traumata der Eltern kann wieder hochkommen) treffen. Es würde dann auch eine kostenlose Supervision angeboten werden, doch muss vorsichtig geschaut werden, wer geeignet ist. (Avni hat selbst 7 Jahre als kurdischer Dolmetscher im Therapiesetting gearbeitet.) -Nachfrage zum Thema Dolmetscher / Rixdorfer Schülerclub: Wie viel nehmen Dolmetscher? Hätte einen Vorschlag für Arabisch Deutsch Dolmetscher. Avni: Professionelle. Dolmetscher 75 /St., bei nicht Vereidigten sind es /St., bei Vereidigten D. 23,5-35 /Std. Er schickt nochmal alle Infos zur AG Krieg, Flucht und Vertreibung rum. 4

5 Gangway: entsprechend der allgemeinen Stimmung gibt es unter Jugendlichen eine massive Abneigung gegenüber Balkan Geflüchteten im Gegensatz zu der großen Empathie bei syrischen Geflüchteten. Wie soll man damit umgehen? Avni hat das mit einigen Syrern erlebt, diese waren in Bezug auf Balkan-Flüchtlinge sehr von sich eingenommen. Avni lässt die Jugendlichen bei sich solange reden, bis sie eventuell selbst verstehen, dass es nicht okay ist und einsichtig sind. Flüchtlings-Beauftragte in Neukölln Fragen für Koordination von Flüchtlings Problemen/Spenden etc. bitten an: Laura Krause Tel.: , / (Abt. Soziales Herr Bernd Szczepanski) Frau Laura Krause ist auf die AG Krieg, Flucht, Vertreibung eingeladen. Herr Liecke: bei spezifischen Problemen kann man ihn auch als Ansprechpartner nutzen, denn die Bezirksebene ist in die Diskussion involviert. Viele Menschen wollen spenden, aber für Sachspenden braucht man Lagerflächen und Leute, die das alles organisieren. Es fehlt noch an einer zentralen Koordinierungsstelle und an Lagerräumen. Sunshine Inn hat schon ein Spendenlager eingerichtet, wohin mit den Sachen? Hat auch zwei Kickertische für Columbia-Halle. Schwerpunktthema 2: Programm Demokratie leben/partnerschaften für Demokratie (Koordinatorin Julia Hörning heute verhindert) Maren Sierks / Jugendhilfeplanung: das Programm startet im Juli 2015, es wurden Leit-Ziele festgelegt: 1.) Vereinbarkeit von Islam und Demokratie verdeutlichen; 2.) Willkommenskultur für Flüchtlinge schaffen; 3.) Aufwertung des Wohnumfeldes und Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur gestalten und kommunizieren Die Ausgestaltung für die nächsten 5 Jahre ist noch offen, es soll mit viel Praxisbezug daran gearbeitet werden. Am 22. September ist in der Lessinghöhe von 15:00 bis 18:30Uhr eine Demokratie Konferenz (soll dann 2x jährlich stattfinden) Renate/KiJuBü: Jugendliche sind dazu auch herzlich eingeladen, es gibt extra einen Workshop. Julia Hörning hat jetzt ihr Büro im Kinder- und Jugendbüro, Britzer Damm 93 (Remise), Berlin Schwerpunktthema 3: Nachlese Camp Stahl ( Anknüpfung aus dem Juli Protokoll Eva: In unserer letzten Sitzung war die überwiegende Mehrheit der 27 Anwesenden und 22 vertretenen Einrichtungen gegenüber dem Ansatz von Herrn Stahl, zumindest im bisherigen Setting, skeptisch. Der Ansatz wirft Fragen nach pädagogischen Grenzen auf. Hauptkritik war: Der Ansatz ist nicht gewaltfrei. Respekt wird mit Angst verwechselt. Weiterhin wurden mehrere Fragen aufgeworfen: Zum Rollen- und Männerbild, zum Sozialarbeiterbild von Herrn Stahl, zur Nachhaltigkeit solcher einmaliger Veranstaltungen, zur Alters- und Zielgruppe sowie Einbettung der Veranstaltung; Daneben wurden auch positive Argumente genannt, wie der für Jugendliche attraktive Promistatus, der Showeffekt, seine Geschichte der Abkehr vom Gangstermilieu, die dabei wichtige Rolle seiner Kinder. 5

6 Herr Stahl polarisiert und regt positiv formuliert zum fachlichen Austausch über Grenzen von pädagogischen Methoden an, daher... Frage an den Stadtrat: Was begeistert Sie an Camp Stahl, was spricht für den Ansatz? Was bietet Camp Stahl ihrer Meinung nach, bzw. wie kann dieser Ansatz Neuköllner Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit bereichern? Und als Frage an die Kolleginnen: Unter welchen Bedingungen und für welche Jugendliche könnte Camp Stahl Sinn machen? Für welche Altersgruppen / Zielgruppen ist das geeignet? Herr Liecke: Ich fange mal etwas anders an: Wir haben hier Jugendliche aus dem Hardcore -Milieu, es handelt sich um Intensiv- und Wiederholungstäter, gewaltbereites Auftreten in Schule. Es fehlen bisher wirksame Instrumente, um an diese Jugendlichen heranzukommen Meine Frage ist: Wie können wir ein System in Neukölln schaffen, dass möglichst wirkungsvoll diese Probleme bekämpft? Das System besteht jetzt aus mehreren Komponenten und Instrumenten: Als großes Projekt haben wir den Ausbau der AG Kinder- und Jugendkriminalität bestehend aus Sozialarbeitern, Staatsanwälten, Richtern und Polizei. Das Konzept ist in Arbeit, in der Steuerungsgruppe sind sowohl Polizei, ARGE als auch die Jugendgerichtshilfe und Richter vertreten. Es soll ein zentraler Anlaufpunkt geschaffen werden, mit dem Ziel einer Arbeit auf Augenhöhe für die Betroffenen. Hierfür werden auch besonders arabisch/türkisch sprachige Mitarbeiter gebraucht, die mit den Leuten auf Augenhöhe arbeiten und einen Zugang zu deren Familien finden können Camp Stahl ist als ein Mosaikstein in diesem System anzusehen, um zu schauen, ob auch etwas ganz anderes funktioniert: o Beim Auftritt in der Villa Global, bei dem ich selbst anwesend war, war die Methodik von Camp Stahl nach eigener Erkenntnis nicht optimal, da die Kinder und Jugendlichen zu jung waren und eine Vorbereitung fehlte Resümee: Es müssen ältere Jugendliche sein! o Im Blueberry Inn hingegen waren es ältere Jungs, die z.t. sowohl Erfahrungen mit Gewalt als auch mit Waffen gemacht hatten und die man sonst nicht mehr erreichen könnte und hier diente Hr. Stahl als Typ als Schlüssel trotzdem ist auch hier kein nachhaltiger Erfolg zu sehen, es gab vermutlich nur einen Teilnehmer, der überlegte wieder zur Schule zu gehen; bei ein paar der Jungs konnte Hr. Liecke keine Haltungsänderung wahrnehmen, als er sie später wiedertraf o Das Projekt hat experimentellen Charakter und Jugendfreizeiteinrichtungen sind eventuell der falsche Ort für derartige Veranstaltungen, besser könnte es an Schulen funktionieren, da mit einem eingeengten, spezifizierten Personenkreis eine bessere Vorbereitung sowie Nachbetreuung, -bearbeitung bewerkstelligt werden kann (z.b. an der Heinrich-Mann-Schule, dort gab es großes Feedback von den Kids, sie haben Herrn Stahl sogar Briefe geschrieben) o möchte ausprobieren, ob Camp Stahl als Instrument funktionieren kann Reaktionen: - (Gangway/Britta): Hab ich Sie richtig verstanden? Mehr an Schulen? - (Hr. Liecke): Ja, wenn Schule einverstanden ist. - (Jana/Grenzallee): Möchte ihre Erfahrung mit einbringen, hat neben Sozialpädagogik auch Kriminologie studiert und in ihrer Masterarbeit aus dem Jahr 2014 auch zu diesem Thema geforscht. Dabei waren qualitative Interviews die Grundlage, d.h. sie konnte nur wenige Teilnehmer befragen und es müsste sich 6

7 eine Doktorarbeit anschließen, um umfangreichere Schlüsse ziehen zu können. Aber sieht auch die Schwierigkeit in der Frage, welche Instrumente bei kriminalisierten Jugendlichen funktionieren. Trotzdem scheint ihr ein Ansatz wie Camp Stahl als (tendenziell) rausgeschmissenes Geld, da hier keine Nachhaltigkeit verfolgt werde. Am meisten nachhaltig und ausschlaggebend ist ein authentisches Interesse an den Jugendlichen und eine kontinuierliche und langfristige Betreuung (In den geführten Interviews monierten die Jugendlichen hauptsächlich, wenn sie sich nicht wirklich ernst genommen fühlten und die Sozialarbeiter nicht kontinuierlich an ihren Problemen dranblieben oder gar mit Beziehungsaufgabe gedroht wurde so etwas ist immer kontraproduktiv) Hr. Liecke - Ich habe großes Interesse, dass Konzept weiterzuentwickeln. Hr. Liecke möchte festhalten, dass es ihm nicht um einzelne Personen oder Promis gehe, daher sein Vorschlag: Eine eigene, ausführlichere Runde zum konzentrierten Austausch - (Avni): gibt zu bedenken, dass hier viele Bausteine zusammenarbeiten und so ein Konzept nicht schnell gemacht ist. Verschiedene Akteure aus der Sozialarbeit an Schulen, Kitas, Freizeiteinrichtungen und Straßensozialarbeit müssen zu Wort kommen. - (The Corner): haben alternative Erfahrungen mit ihren Jugendlichen gemacht - (Rixdorfer Schülerclub): haben Bedenken zu Camp Stahl - (Schilleria): haben auch Bedenken zur Öffentlichkeitsarbeit von Camp Stahl, Stichwort Bilderreproduzierung. Außerdem Erfahrungen an Schulen mit Rap-Workshops als Instrument, haben zwar erst Publikum gezogen, aber nachhaltig war es nicht. - (Eva): Wir müssen uns auch die Frage stellen: Warum haben Jugendliche Motivationen in Boot-Camps, gar zum IS zu gehen? Brauchen wir auch andere pädagogische Formate? - (Käpt'n Blaubär Spielplatz /Outreach): Die Frage ist, womit sich Jugendliche identifizieren. Ausschlaggebend bleibt aber Einzelbeziehungsarbeit und die Authentizität von Sozialarbeitern, dann kann man auch mit der Geben und Nehmen-Logik etwas erreichen - (Hr. Liecke): Hat mit den Jugendlichen aus dem Blueberry Inn über ihre Wünsche gesprochen: Sie wollen, dass es einen Ort für sie gibt, da die Einrichtung eher Angebote für Jüngere bietet. - (Käpt'n Blaubär Spielplatz): und sie nicht bis zur Hobrechtstraße gehen wollen. - (Gabi, Madonna Mädchentreff): heißt eigenen Termin willkommen, es muss über Ansätze diskutiert werden, die funktioniert haben und deren Verknüpfung: Aufsuchende Arbeit, auf Augenhöhe, Elternarbeit, wirkliche Perspektive zeigen, und bei denen, die gar nicht wollen keine Ressourcen verschwenden (dann gleich Polizei) - (Britta): Außerdem muss die Rollenabsprache klar sein: Sozialarbeiter arbeiten mit Vertrauen (wir sind nicht die Polizei!) - Fazit: es gibt bereits viele fruchtbare Ansätze, die in einem Ideenpool behandelt werden können, um Verbesserungen aufzunehmen (auch unter Maxime, geeignete Promis zu nutzen: Bsp.: Murat Topal, Komödiant) Eva: Vorschlag für den 2. Termin mit dem Stadtrat: Was zieht wirklich? Wie erreicht man Jugendliche, die schon stark in Richtung Kriminalität abgedriftet sind?- Möglichkeiten und Grenzen aus Sicht der Jugendarbeit. Termin: Montag, den 09. November, Uhr, Rathaus Neukölln, Raum A 104, Cigli-Zimmer Interessierte Einrichtungen: Rixdorfer Schülerclub, JC Underworld, Outreach, Schilleria, Scheune, Droryplatz, Zwicke, Madonna Mädchentreff, The Corner, Sunshine Inn, Stadtvilla Global 7

8 Schwerpunktthema 4: Resümee Sommerferienprogramme: Wilde Rübe: ist im Einzugsgebiet zweier Schulen, deren Hortbetreuung in den Ferien aussetzt, daher wurde sie in den Ferien regelrecht überrannt, darunter auch eine große Gruppe von rumänischen Jungen, Vermerk: es fehlte an weiteren Angebot Gabi, Madonna Mädchentreff: hatten zw. 100 und 350 Kinder in der Einrichtung, Entwicklung zeigt, dass viele nicht verreisen und ein großer Bedarf besteht Stadtvilla Global: hatten Sommerschule mit 55 Kindern, lief sehr erfolgreich, leider mussten sie vielen ab sagen, da nicht genügend Plätze da waren. Möglichkeit einer Staffelung von Eltern erfragt. Auf dem Talentcampus gab es ebenfalls eine hohe Nachfrage, ca. 350 Kinder waren dabei. Britz/Feuerwache: im Jugendclub nicht so viel Anlauf, aber im KCH Sternschnuppe, hier viele aus der Unterkunft Haarlemer Straße da waren Stadtvilla Global: es ist eine alte Erfahrung: Es kommen mehr, wenn man Projektangebote macht, als wenn man nur geöffnet hat (Bestätigung aus der Gruppe) René/UFO: es war zu heiß für Platzspiele, die meisten waren im Schwimmbad, sehr wetterabhängig Avni/Underworld: hatten nur 10 Tage geschlossen, weniger, aber viele Kinder, die nicht schwimmen gehen Schilleria: es wurden viele Ausflüge angeboten. Obwohl sonst nur ein Kernkreis von 25 Mädchen da ist, kamen trotzdem über 20 für die Ausflüge zusammen (brachten Schwestern und Cousinen mit) FAZIT Sommerferien: Spezielle Programme, Projektangebote und Ausflüge sind in den Ferien sehr gefragt und laufen gut! Nur aufmachen lohnt sich manchmal nicht, es ist aber alles auch sehr wetterabhängig. Abschluss/Ankündigungen: Verteilt Flyer: - Schreib- und Infobüro Neukölln / Da kann man auch Migranten hinschicken, es werden mehrere Sprachen gesprochen; Ein vielen bekannter Mitarbeiter aus der Remise, Hr. Schadow arbeitet auch dort und kann mit seinen Kollegen/innen ggf. Jugendliche / Erwachsene beim Schriftverkehr unterstützen - Agens: Computerrecycling (Flyer liegen aus) Probleme mit Peerhelper-Abrechnungen in kommunalen Einrichtungen: Termin Findung für Regionalleitungen und einige Mitarbeitende der kommunalen Einrichtungen zur Klärung von unklaren Verfahren um Peer-Helper Abrechnungen vor Ort war nicht möglich. P.S.: Der Termin hat dann aber bereits am 30.9 mit Hrn. Bindig, Fr. Walter, Hrn. Schmeichler, Fr. Peschel, Fr. Thurley, Fr. Lischke und den Regionalleitungen stattgefunden. Fragen zu den Stundenabrechnungen der Peerhelper wurden geklärt-> Ergebnis: Neues Abrechnungsformular für Peerhelper, die Aufwandsentschädigungen zumindest für die Zwecke des Haushalts keine detaillierten Stundenangaben erfordern. Es sollen aber doch im Groben Tätigkeiten angegeben werden, da das pädagogisch nach Meinung der Anwesenden sehr sinnvoll sei und ein Nachweis über Engagement-Zeiten der Jugendlichen, z.b. als Grundlage für den Freiwilligenpass und Bescheinigungen für Bewerbungsmappen. Detailliertere Abrechnungszettel können in den Einrichtungen verbleiben. Protokoll: Anne Noack + Karin Heufelder überarbeitet: Eva Lischke 8

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