Protokoll der Leitungsrunde der Neuköllner Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen vom 15. November 2016

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1 Protokoll der Leitungsrunde der Neuköllner Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen vom 15. November 2016 Protokoll: Anne Noack, überarbeitet Eva Lischke Anwesende Teilnehmer*innen: 36 Vertretene Einrichtungen: Jug NO L, The Corner, JC Lessinghöhe, Wilde Rübe, Outreach, JC NW80, ASP Wildhüterweg, Stadtvilla Global, KCH Zwicke, AspE e.v./ff High-Deck, JC UFO, NBZ u. KJRH Wutzkyallee, AWO JC Die Scheune, JC Feuerwache, KCH Sternschnuppe, Südstadt e.v., JKW Grenzallee, IKU-Mädchenzentrum Szenenwechsel, Gangway e.v., Kinderpavillon Droryplatz, Kinderwelt am Feld, MaDonna Mädchentreff, Kindertreff Delbrücke, ASH-SJD-Die Falken, Schilleria Mädchencafé, Reachina/Outreach Mobile Jugendarbeit, Kinder- und Jugendbüro NK, fr. MA KiJuBü/JugFS12, JFE Trapez/HVD, GSJ/Kick im Boxring, Evin e.v., Jug FSL, Outreach-Blueberry Inn Entschuldigt: KCH Dammweg, Manege, JugFS11 Moderation: Fachsteuerung Jugendförderung (JugFS12) Die nächste Leitungsrunde ist am Dienstag, von 12 bis 14 Uhr Ort: Rathaus Neukölln Inhalt Abstimmung heutige Tagesordnung und Protokoll vom Aktuelles/Infos aus den KJFE`s und der Fachsteuerung... 2 Vorstellung neuer Teilnehmer*innen... 2 Antidiskriminierungsbeauftragte der Senatsverwaltung... 2 Aktuelles von der Fachsteuerung, Reg-Leitung und den KJFE: (Bauvorhaben und problematisches Verhalten)... 3 Aktuelles aus den AGs:... 4 Rückblick Highlights (Halloween, Talentcampus, Coole Kids TV,Schülernetzwerk Britz, Märchentage etc.)... 5 Schwerpunktthema 1:... 6 Kurzer Bericht vom Workshop mit den Jugendbildungsstätten... 6 Schwerpunktthema Veranstaltungsplanung Schwerpunktthema Themenschwerpunkte für 2017 Eure Ideen für die KJFE-Leitungsrunde sind gefragt!... 9 Schwerpunktthema Vorhaben in 2017 in Bezug auf die KJFE-Runde, AG 78??... 9 Verschiedenes Neue Berichtsvorlage Sachbericht der Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen ab Termine der Bezirksleiter*innenrunde 2017 und weiterer AGs

2 Tops: Abstimmung heutige Tagesordnung und Protokoll vom Zur Tagesordnung und gibt es keine Anmerkungen. Zum letzten Protokoll gibt es folgende Anmerkungen: Kinderwelt am Feld hat während des Aktionstages für ein schönes Berlin die Schilder nicht auf dem Tempelhofer Feld, sondern im Warthe Kiez aufgestellt. Das aktualisierte Protokoll vom ist damit freigegeben und kann hochgeladen werden. Aktuelles/Infos aus den KJFE`s und der Fachsteuerung Vorstellung neuer Teilnehmer*innen Wir begrüßen in dieser Runde neue Mitarbeiter, Hadaya aus dem JC Feuerwache (vorher Schilleria und KCH Sternschnuppe), außerdem Jutta aus dem KCH Sternschnuppe, Kersten aus der Stadtvilla Global sowie Elisabeth aus der Schilleria. Wir bedanken uns für die tolle Zusammenarbeit und möchten Thomas verabschieden, der Ende des Jahres Südstadt e.v. verlassen wird. Antidiskriminierungsbeauftragte der Senatsverwaltung Info Delbrücke: Oft tragen Kinder und Jugendliche Geschichten über rassistische, islamfeindliche oder andersartig diskriminierende Äußerungen von Lehrer*innen an uns heran. In solchen Fällen bitte wenden an: Saraya Gomis Diskriminierungsbeauftragte der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft mail: Fon (09227) 5817 Fax (09227) 5057 Bernhard-Weiß-Str Berlin Ergänzung Jugendrechthaus /Wutzkyallee : Zu diesem Thema arbeitet auch das Pilotprojekt von Life e.v., gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft (Außenstelle Neukölln) und dem Bezirksamt Neukölln: ADAS Anlaufstelle Antidiskriminierung und Diversity an Schulen (mit dem Ziel ein qualifiziertes, niedrigschwelliges Beschwerdemanagement zu verankern) Die berlinweite Beratungsstelle ist KOSTENLOS unter der oder unter beratung@adas-berlin.de zu erreichen. Bürozeiten sind: Montag bis Freitag von 10:00-17:30 Uhr. Bei Interesse an Infomaterial melden Sie sich bitte bei Julia Mi-ri Lehmann, Tel.: Weitere Erfahrungen? Bestätigung der Problematik durch THE Corner und Jug FS 12 2

3 Aktuelles von der Fachsteuerung und den KJFE: Regionalleitung NO: Verschiedene Baumaßnahmen: Bei Renovierungsarbeiten des Pavillons am Droryplatz wurde festgestellt, dass komplett saniert werden muss, daher kann der Kinderpavillon nicht genutzt werden. Das KCH Dammweg schließt am (Abschiedsparty und Aktionen vom ) wegen Abriss und komplettem Neubau Berichte zu erweiterter Straßensozialarbeit um den Richardplatz, dort verstärkter Drogenkonsum und verkauf beobachtet (sichtbar vor allem Heroinkonsumenten, Spritzenfunde. Problem strahlt auch auf die umliegenden Spielplätze und Nebenstraßen aus. Thema, welches gerade aufploppt und intensiver Aufmerksamkeit & Beschäftigung bedarf wird in den Themenspeicher für 2017 aufgenommen Weitere Themen und Erfahrungen? JC Feuerwache zu autoaggressivem/selbstverletzenden Verhalten: Passend zu den Problemschilderungen aus dem Nord Osten ist auch in Britz Autoaggressives Verhalten ein wichtiges Thema. Themen sind dabei Ritzen und Suizidphantasien. Erfahren kann man dies insbesondere, wenn man bei Ferienreisen und Clubübernachtungen engere und vertrautere Situationen hat, als sonst im Offenen Betrieb. Sichtbar ist ebenfalls steigender Alkohol- und Drogenkonsum unter den Jugendlichen. Ritzen tritt häufig unter den syrischen UMFs auf; die Feuerwache hat auch mit den Johannitern darüber gesprochen. Die Kollegin in der Feuerwache hat bereits beim Mädchennotdienst (Wildwasser) gearbeitet und kann aus der dortigen Praxis den folgenden Tipp geben: Wichtig ist ein offener Umgang Das heißt auch, dass es auf die eigene Haltung als MitarbeiterIn ankommt: wenn man etwas von sich preisgibt, dann kann sich auch das Gegenüber öffnen. Man sollte die Jugendlichen ernst nehmen, aber gerade das Ritzen nicht überdramatisieren, schließlich ist es eine Art Selbsterhaltungsmechanismus, um mit Druck und Traumatisierung umzugehen und sich zu spüren, es ist nicht lebensabgewandt. Man muss vertrauenswürdiger Ansprechpartner sein nicht gleich das Jugendamt (RSD) oder gar die Psychiatrie empfehlen! [Nicht nur das Ritzen ist selbstgefährdendes Verhalten, wir alle kennen Kompensations- oder gesundheitsgefährdendes Verhalten, Bsp.: Workaholics, Ess- und Trinkverhalten, etc. Auch wir sind nicht ohne Fehler und Schwächen!] Hinweis: Die Kollegin kann auch weitere Tipps für den Umgang mit Ritzen geben. wird zusammen mit dem Komplex autoaggressiven Verhaltens und Umgangsmöglichkeiten in den Themenspeicher für 2017 aufgenommen -- Kontaktaufnahme zur EFB als auch Kinder- und Jugendpsychologischen Dienst soll erfolgen (A.d.V. Kontaktaufnahme zur, EFB ist erfolgt Es besteht Interesse an gemeinsamer Veranstaltung in 2017 Fragenkatalog gewünscht). Aussprache zur Situation von Geflüchteten und (auto)aggressivem Verhalten: Südstadt e.v.: Mittlerweile kann man an den Biografien die Belastungen ablesen, unter denen die Geflüchteten leiden. Die Motivation und Euphorie der Geflüchteten vor einem Jahr ist meist totaler Frustration gewichen. Das ist völlig nachvollziehbar, schaut man sich die Situation an: willkürliches Umverteilen der Flüchtlinge, viele Leute auf engem Raum, Langeweile, keine Ruhe, keine Perspektive, lange Wartezeiten: Teilweise müssen Kinder 1,5 Std. quer durch die Stadt fahren, um zur Schule zu kommen Alls das ist unverantwortlich, gerade vor dem Hintergrund von Traumatisierungen, die nur durch Sicherheit und Aktivität geheilt werden können. 3

4 The Corner: Es häufen sich Überfälle (besonders gegen Frauen), Beschaffungskriminalität steigt, oft auch unter starker Alkoholisierung der Täter. Die Stimmung gegen Geflüchtete ist aktuell sehr schlecht. Südstadt e.v.: Hier äußert sich aber ein Reaktionsverhalten es hat sich viel angestaut, was nun ausbricht und auch weiter Thema sein wird, damit müssen wir rechnen! Die UMFs waren oft zu isoliert in den Willkommensklassen, häufig kam es zu Beschimpfungen und Diskriminierung in der Schule. JRH Süd, NBZ Wutzkyallee zu Flüchtlingen und Personalmangel Wünscht sich ein klares Signal an die Politik und Leitungsebene: Wir sind in den KJFE klar unterbesetzt und am Leistungsmaximum. Es müssen endlich mehr Mitarbeiter*innen eingestellt werden. Denn es sind nicht nur die UMFs und Geflüchteten, auch unsere alten Jugendlichen werden auffälliger, z.b. im Schillerkiez deswegen Vorsicht vor Pauschalisierungen! Aber die Integration und Mehrarbeit mit den UMFs muss gesehen werden, und bisher wurde nicht angemessen darauf reagiert! Der gravierende Personalmangel darf aber nicht nur thematisch begrenzt erscheinen! Reg.L. NO: Diese Diskussion um Personal sollte als Tagesordnungspunkt separat behandelt werden. wird in den Themenspeicher für 2017 aufgenommen JugFSL: Die Diskussionen um mehr Personal laufen wirklich fast täglich. Der Stadtrat ist mit im Boot, außerdem beschäftigt sich eine MA der Jugendhilfeplanung bereits ausführlich mit dem Thema des Personalmangels in der Jugendarbeit. Das Thema ist in der BVV, aber es dauert leider. Aktuelles aus den AGs: AG Mädchen: - treffen sich jeden 2. Donnerstag im Monat, Uhr - aktuelles Anliegen: Intensivierung der Zusammenarbeit mit dem RSD - Ansprechpartnerin Koordinierung: Mirjeta Luma, Mädchenzentrum Szenenwechsel AK Partizipation: - nächster AK findet am im JoJu23 statt - es geht um die Planung des Partizipation-Fachtags am (als Folgeveranstaltung der 2012er Quo Vadis-Reihe) zusammen mit der Partizipationsfachberatung Neukölln und dem Referenten Herrn Prof. Dr. Sturzenhecker - Ansprechpartnerin: Renate Baier, Kinder- und Jugendbüro AG Peer Helper Netzwerk: - nächste AG in 2017 am Erfahrungsaustausch und Schulung der MA sowie Peer Helper Trainer-Ausbildung stehen dabei im Vordergrund - Ansprechpartner: Christian Hörr, Nachbarschaftsheim Schierkerstraße AG Krieg, Flucht und Vertreibung: - Nächste Sitzung: , Uhr 4

5 AG Jugendarbeit an Schulen Sitzung steht noch aus (April 2017) Temporäre AG Vernetzte Veranstaltungen der KJA separat unter Schwerpunktthema 2 Rückblick Highlights Halloween: Der JC NW80 hatte die vernetzte Aktion Escape Rooms und den gesamten Jugendclub drei Tage für Halloween umgebaut und dekoriert tolle Aktion mit ca. 200 Besucher*innen auch aus anderen Einrichtungen (Sternschnuppe)! Großes Interesse: nächstes Jahr würden sich auch gerne mal andere Einrichtungen das mit ihren Kindern anschauen oder hospitieren. Ist das möglich??? (Frage an NW 80) Die Wutzkyallee hat zu Halloween Monstergärten angelegt und konnten dafür einige Utensilien vom NW80 benutzen. Man musste einen Parcours durch die Gärten zurücklegen. Sehenswert!: Coole Kids News #1 und #2, Nachbarschaftsheim Schierker Straße, TalenteCampus Neuköllner Kindernachrichten und das Neueste aus dem Körnerkiez wurden abgedreht, mit dabei, Frau Giffey und Herr Liecke Die Leiterin des KiJuBü und die stellvertretende Direktorin berichten kurz und begeistert über die Präsentation und empfehlen das Video. Was läuft während der Märchentage in den KJFE? Stadtvilla Global: Filme schauen; Vorlesen, Mit-Mach-Märchen JC Underworld: Interkultureller Ansatz: Arabische Märchen auf Deutsch, Deutsche Märchen auf Arabisch Kinderpavillon Droryplatz: Lesen Michael Endes Unendliche Geschichte Mädchenzentrum Szenenwechsel: Versuch ein anderes Märchen selbst zu schreiben es geht um die Reflexion von Frauenrollen und -bildern in klassischen Märchen. Die Anwesenden sind gespannt auf das Ergebnis und wollen gerne über den Verteiler informiert werden. Wiederöffnung des Büros der Street Players: Tolle Party mit vielen Besucher*innen, auch der Regionalleiter der Region NO war sehr begeistert. Schülernetzwerk Britz gewinnt Jugend hilft! -Preis: Wir gratulieren! Zum Artikel in der Berliner Woche: 5

6 Hinweise: Droryplatz, TalenteCampus-Filmprojekt: Asyl on Mars der Film! Premiere im Cineplex Neukölln, 17:00 Uhr Einladung- Werbeplakate wurden verteilt. Rixdorfer Weihnachtsmarkt: Szenenwechsel wird wieder einen Stand haben! >>>wenn ihr Veranstaltungen plant schickt bitte eine kurze über den Verteiler: und damit viele Kollegen und Kolleginnen und ihre Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit bekommen, daran teilzunehmen und wir davon erfahren.<<< Schwerpunktthema 1: Kurzer Bericht vom Workshop mit den Jugendbildungsstätten Es waren mehrere Kollegen-/Kolleginnen anwesend, hier die Eindrücke: Kinder- und Jugendbüro NK: Feststellung, dass bisher relativ wenig Berührungspunkte zwischen Jugendeinrichtungen und Jugendbildungsstätten bestehen, aber das Speed-Dating war sehr gut gemacht und man konnte sich interessensmäßig kennen lernen. - Es gibt die Möglichkeit bei der SportJugend Berlin die JULEICA zu bekommen (Flyer wird rumgegeben) - Auch interessant: Lichtenberg hatte einen Workshop zur Bildung einer Kinder-BVV mit 5.und 6. Klassen durchgeführt Südstadt e.v.: - sehr spannend zu sehen, dass in den Bildungsstätten viele Ressourcen und eine ganze Palette an Themen vorhanden sind: z.b. Konfliktlösung, Kinderrechte, Arbeit mit Geflüchteten (Projekte des Wannseeforums) - früher gab es eher den Bezug zu Schule (Schulen bieten einfacher und verlässlicher Teilnehmer als Jugendeinrichtungen). Nun aber Öffnung der Jugendbildungsstätten für den Freizeitbereich - Wichtiger Hinweis für KJFEs: die Angebote der Bildungsstätten sind häufig kostengünstig bis kostenlos, aber es wurde auch über Probleme geredet, diese liegen im Abrechnungsbereich und verbindlichen Absprachen (Was passiert, wenn TN doch nicht erscheinen?) JugFS12: - Warum nutzen wir diese kostengünstigen Angebote also nicht? Angesprochen wurde ja von Südstadt e.v. ein Faktor, dass wir mehr Schwierigkeiten mit Verbindlichkeit der Teilnehmergruppen haben als Schule: Bsp.: die kürzlich ausgefallene Seminarfahrt der Jugendjury: hier standen u.a. familiäre Verpflichtungen einer Teilnahme im Weg. Das zeigt das Grundsatzproblem: Wie können wir Verbindlichkeit mit unseren Jugendlichen auch längerfristig herstellen, um Reisen mit ihnen zu unternehmen? Was muss beachtet werden, was sollte man im Vorfeld bedenken? 6

7 KiJuBü: Man muss aber auch mit bedenken, dass die Jugendjury ein recht spezielles Konstrukt ist, was Freiwilligkeit und Eigenverantwortung angeht. TIPP Szenenwechsel: - Man muss sehr früh Verbindlichkeit herstellen und insbesondere den Kontakt zu den Eltern suchen die Eltern sind entscheidend. Wenn man das macht, gibt es eigentlich keine Probleme. Wir verreisen auch sehr viel mit unseren Mädchen. TIPP FS 12: -> Manche Verbände ziehen eine kleine Gebühr ein, die nach Abschluss der Fahrt zurückgezahlt wird. Schwerpunktthema 2 Veranstaltungsplanung 2017 Erste Ergebnisse der AG Veranstaltungen (mit Kulturnetzwerk) und Veränderungen in der Vorlage: Kurzer Bericht von dem Arbeitsgruppentreffen von JugFS12: - Diskussion zur Integration des Junge Kunst Festivals in 48Stunden: Das Junge Kunst Festival bleibt innerhalb der 48 Stunden, aber es gibt die Idee, die Aktionen an mehr zentralen Stätten zu konzentrieren, damit die Leute nicht mehr so viel laufen müssen und das Programm übersichtlicher wird (Ausnahme Oderstraße; zwar etwas abgelegen, aber durch Tempelhofer Feld sehr viel los); Weiterhin besteht die Idee, einen Tag früher zu starten und am Samstag zu enden, als das 48 Stunden der Erwachsenen. - Feststellung VA-Planung: Anzahl von Events (ohne Kategorisierung) durchschnittlich 11,5 Aktionen im Jahr pro Einrichtung (sehr lustig, da das der Schnitt in jeder Region ist, egal wie viele oder wie große Einrichtungen dort vorhanden sind) - Diskussion unter TN der AG: Die Anzahl der Veranstaltungen ist nicht sehr aussagekräftig, es kommt auf die Intensität des Aufwands an Weitere Infos zur neuen Veranstaltungsplanung 2017: Hinweis: Die aktuelle Liste zum Eintragen mit den weiter unten genannten Ergänzungen findet sich unter: Veränderungen im Veranstaltungskalender: Ferien extra Farbsystem: Aktionstage, Jahreszeitenfeste und Feiertage dabei Tage aus dem Interkulturellen Kalender hinzugefügt (z.b. schiitisches Aschura Fest) Kategorie Sonstiges: hier werden Flohmärkte, Benefizveranstaltungen und einmalige Aktionen abgefragt Weitere Spalten: Für wen ist die VA besonders interessant? Jugendliche, Mitarbeiter, Fachsteuerung, Stadtrat, Regionalleitungen zum ankreuzen. Rosa: VA von KJFE und Jugendamt Weitere Vorschläge für den Kalender: Tag der Jogginghose(21.01.), Tage rund um Kinderrechten, weitere Vorschläge? - Viele Daten für 2017 stehen schon fest, nur die Kiezfeste fehlen noch - Thema Ramadan: Beschluss, dass der jeweilige Umgang intern in den KJFE geregelt werden muss, je nach Besucher*innen ist es nämlich Thema oder teilweise gar nicht - Der Stadtrat hat sich über die Liste gefreut und wurde gebeten einzutragen, welche Termine für ihn besonders wichtig und interessant sind, dies ist erfolgt. Genauso haben KiJuBue und FS eingetragen, was für sie in ihrer Funktion wichtig ist. Es fehlen nun noch Einrichtungsmitarbeitende, Kinder- und Jugendliche sowie die Regionalleitungen mit JugDir (siehe Liste) 7

8 Diskussion: MaDonna: - Aufnahme in Kalender: 6. Februar, der Internationale Tag "Null-Toleranz gegenüber weiblicher Genitalverstümmelung" ( Ergebnis: Wird in den Kalender aufgenommen! Vorschlag der AG : Entwicklung einer Skala von 1 10 Aufwandspunkten (von Hauptorganisator einer vernetzten VA: 10 bis zur reinen Teilnahme an einer VA: 1) Einspruch aus der Runde: - Wirkt wie ein Controlling-Tool Finden wir schwierig. Bedeutet enormen Mehraufwand und es gibt doch bereits solche Statistiken. - Im Laufe des Jahres ergeben sich so viele ungeplante Veranstaltungen, die vorher nicht gemeldet werden können JugFS12: Das Fachcontrolling soll für euch und uns gut sein, und gerade keinen Druck aufbauen, sondern eure Interessen vertreten wir sind alle Jugendarbeit und es müssen hier keine Gräben gezogen werden! - Es geht auch nicht darum, als Einrichtung möglichst viele Kreuze zu setzen, sondern nur das, was für euch interessant ist und Sinn bringt. - Der Veranstaltungskalender sollte als Tool verstanden werden, um einen besseren Austausch zwischen den Akteuren und Vernetzung zu gewährleisten. Es geht nicht um noch mehr Kontrolle, sondern um eine bessere Übersicht und Transparenz. Die letzten Abfragen zeigten, wieviel durch die KJFEs unternommen wird und welch wichtigen Beitrag KJFEs fürs Gemeinwesen leisten. Insgesamt werden so viele VAs gestemmt oder an ihnen teilgenommen, dass man sich eher Sorgen um die Gesundheit der Kolleg*innen machen muss. Es geht nicht um Kontrolle, sondern um Öffentlichkeitsarbeit, um eine bessere Planungsmöglichkeit für vernetzte VA, die Stärkung der Zusammenarbeit und die Planung von Besuchen. Es geht auch um Schutz vor Vereinnahmung durch Dritte. Die jährlichen Ergebnisse der VA-Planung sind darüberhinaus eine gute Argumentationsgrundlage, um vorurteilsbehafteten Meinungen gegenüber Jugendarbeit überzeugende Fakten entgegensetzen zu können. KJFEs: Einige sind der Meinung, dass bereits genug Öffentlichkeitsarbeit über Mailverkehr und Verteiler existiert Zur Abstimmung: Soll eine 1-10 Bepunktungs-Skala in den Kalender aufgenommen werden? Ergebnis: Der Vorschlag wurde im Plenum abgelehnt, es kann weiter angekreuzt werden. (Hinweis: Es mussten einige TN aus der AG Veranstaltung früher gehen, da zeitgleich eine Kiez-AG tagte) Einstimmig haben die verbliebenen Anwesenden erklärt, bei der alten Ja/Vielleicht Ankreuzeinteilung bleiben zu wollen. 8

9 Weiterer Vorschlag: zwei neue Spalten für Eigene VA und Vernetzte VA? - Eigene VA sind z.b. Sommerfeste der KJFE diese sind aber oft auch mit anderen vernetzt und gut für den Kiez, sodass es sich genau genommen doch um eine vernetzte VA handelt diese sollten dann auch auf der Planung mitaufgeführt werden. - Bisher wird nicht jede Einzelveranstaltung aufgelistet. Dies würde vermutlich die Tabelle sprengen. Wir brauchen eine einfach auszufüllende, praktikable Tabelle. Allerdings: Vernetzte Veranstaltungen, die vor allem in Hauptregie der KJFEs laufen, wie z.b. der 1. Mai in der Lessinghöhe, Auftakt des Demokratiefonds, Dorfplatzfest oder U18 Wahlen gehören unbedingt in die Tabelle und sind auf der 2017er Tabelle rot markiert, (soweit wir davon Kenntnis haben). Schwerpunktthema 3 Themenschwerpunkte für 2017 Eure Ideen für die KJFE-Leitungsrunde sind gefragt! Austausch zum Umgang mit autoaggressives Verhalten in der Jugendarbeit, sowie Suizidankündigungen - Erfahrungen? Wie erfahrt ihr davon? (z.b.: Reisen, Clubübernachtungen, im offenen Betrieb, Facebook,?) - Soll jemand von der EFB (Erziehung- und Familienberatung) eingeladen werden? - Info alarmierende Statistik: Täglich töten sich laut Statistik zwei Heranwachsende in Deutschland und geschätzte 20 versuchen es. (Quelle: ) - Klärung Verhältnis von autoaggressiven Verhalten und Suizidgefahr: ab wann ist jemand gefährdet? Umgang mit dem Thema Drogen und Drogenprävention, z.b. Hot-Spots Richardplatz, Köllnische Heide, Dauerthema bleibt: Integration und Arbeit mit Geflüchteten und speziell mit unbegleiteten, minderjährigen Geflüchteten: ihre spezielle Gefährdung (Diskriminierung und ihre Folgen) Personalmangel in der Jugendarbeit Schwerpunktthema 4 Vorhaben in 2017 in Bezug auf die KJFE-Runde Bitte bis zur Januarsitzung Gedanken machen Welche Runden brauchen wir und in welcher Form? Gründung einer AG 78 für die Jugendarbeit? Problemaufriss: Die Leitungsrunde der KJFE wurde als zentrales Gremium angesetzt, zu dem alle Leitungen mit der Fachsteuerung zusammenkommen und sich über vernetzte Themen, Aktionen und fachpolitisch austauschen können. Mittlerweile ist es eher ein Mix aus Praktiker*innen, Koordinator*innen und Leiter*innen, bei dem vieles auf der Strecke bleibt und die Runde teilweise als autoritär empfunden wird und es an Augenhöhe fehlt. Außerdem gibt es eine AG 78 in allen anderen Bereichen der Jugendhilfe, warum also bei uns nicht? Idee: In einer AG 78 wären die Leitungen großer freier und kommunaler Einrichtungen und Trägervertreter vertreten, FS wäre dann in einer Gastrolle. Sprecher*innen der AG 78 hätten Rederecht im JHA, damit Verflachung von Hierarchien und Stärkung der Neuköllner Jugendpolitik --- Nachteil: Mehrarbeit (als jetzt) 9

10 (Wieder-)Aufnahme typischer AGs der Jugendarbeit zusammen mit Sozialraumkoordinatoren Ziel: Stärkung der Praktiker, neue junge MA können sich besser einbringen. AG Medienarbeit (geplant Mai 2017) AG Jungen bzw. Gender-AG (bereits besprochen und gestartet) AG Sport: Ligenrat und Turniere AG Jugendarbeit an Schulen (geplant April 2017) Feedback aus der Runde: Wunsch, dass mehr Themen zusammengelegt und straffer organisiert werden. ( Nicht noch mehr Gremien! ) Weitere Vorhaben: - Ankommen der Sozialraumkoordinatoren frühestens ab Januar Sozialraumkonferenzen / Gebietskonferenzen mit Familienförderung sind geplant (Pilot im Süden) - Neuauflage Wirksamkeitsdialog mit Sozialraumkoordinatoren (voraussichtlich 2018) Ziel: Stärkung der Kooperation der Jugendeinrichtungen mit Familieneinrichtungen (z.b. durch die thematischen Praktiker-AGs) Verschiedenes Neue Berichtsvorlage Sachbericht der Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen ab 2017 Der neue Bericht in Kombination mit der Zielvereinbarung wurde mehrfach über den Verteiler geschickt. Ab gibt es eine neue Berichtsvorlage (berlineinheitlich) mit Neukölln-spezifischen Ergänzungen: vor allem im Bereich der Angebotsschwerpunkte wurden Anmerkungen gemacht. Tolle Innovation hierbei: der Bericht und die Zielvereinbarungen stehen sich gegenüber für einen besseren Überblick! Eventuell auch Beta-Tester*innen in den Regionen gesucht! - im ersten Schritt zusammen im Team und dann im 2. Schritt mit Fachsteuerung ausfüllen. Diskussion zur Nachfrage von The Corner: Muss jede bezirkl. Einrichtung alle zwei Jahre ein neues, angepasstes Konzept vorlegen? (nicht Zielvereinbarung!) Bei The Corner ist dies der Fall der Leistungsvertrag fordert eine Anpassung alle zwei Jahre, dies ist sehr viel Arbeit und kommt uns seltsam vor. JugFS12: Eigentlich sollten Konzepte nicht älter als vier Jahre sein dann sollte eine Anpassung/Überarbeitung stattfinden, aber das beinhaltet nicht eine komplette Neukonzeptionierung! Wir werden nachfragen... _->Nächste Seite: Auflistung von Terminen der Jugendarbeit 10

11 Termine der Bezirksleiter*innenrunde 2017 und weiterer AGs der Jugendarbeit KJFE-Leitungsrunde: Di Strategietag, Jugendamtsleitungseben + 3 KJFE-Leitungen Mo Di Di Mo Di AK Partizipation: Mi Mi Mi Mi AG Peer Helper Netzwerk: Mi Do Mi Do (Ersatztermin Mi ) Mi Do Kleine Auswahl wichtiger Veranstaltungen, bei denen mehrere KJFEs vertreten sind: Jugendforum im Abgeordnetenhaus (KiJuBü +X) Internationale Tag "Null-Toleranz gegenüber weiblicher Genitalverstümmelung" (Madonna, Szenenwechsel +X) Safer Internet Day (v.a. Medienkompetenzzentrum +X) Berlinale (Stadtvilla +X) One Billion Rising (Mädcheneinrichtungen) Auftakt- und Abschlussveranstaltung des Jugend-Demokratiefonds, Stadtvilla Global Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag (DJHT), Neukölln vertreten mit Peer Helper Netzwerk Frauentag Girls and Boys Day (Szenenwechsel +X) Anti-Gewalt-Turnier in der Lessinghöhe Neuköllner Jugendjury Vergabesitzung (Ersatztermin ) Partizipation-Fachtag für alle MA Social Day U18-Wahlen: 9 Tage vor der Bundestagswahl vermutlich Mitte September (10-20 WKJFEs in Neukölln) Lange Nacht der Familien (NBH u.a.)) Halloween (NW 80 u.a.) Mehr: Komplett siehe Alle Protokolle der Leitungsrunde siehe: Nächste Leiter*innenrunde: Dienstag, 17. Januar 2017, 12 14Uhr, Puschkinzimmer 11

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