Protokoll der 13. Sitzung des Jugendhilfeausschusses
|
|
- Kurt Peters
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Protokoll der 13. Sitzung des Jugendhilfeausschusses Am: 04. Dezember 2012 um: Uhr Ort: Rathaus Lichtenberg, Möllendorffstraße 6, Berlin, Ratssaal Anwesenheit: siehe Teilnehmer(innen)liste TOP 1 Bestätigung der Tagesordnung Herr Fritz beantragte, dass das Thema JFE Linse unter TOP 3.2 behandelt wird. Dies wird einstimmig beschlossen. Abstimmungsergebnis: einstimmig (14 : 0 : 0) TOP 2 Fragestunde für Kinder und Jugendliche Die Jugendlichen aus der JFE Arche äußerten ihre Bedenken bezüglich einer möglichen Übertragung der kommunalen JFEs und sprachen sich für den Erhalt der Einrichtungen in kommunaler Trägerschaft aus. Herr Postulka (Mitarbeiter der JFE Magdalena ) gab eine persönliche Erklärung ab. TOP 3 Protokoll der Sitzung vom Herr Fritz regt eine Änderung zum TOP 4.1 an: Die Worte zu debattieren und hierfür eine werden ersetzt durch in die bereits angeregte Abstimmungsergebnis: 14 : 0 : 0 TOP 3.2 JFE Linse (Herr Fritz) Herr Fritz informierte, dass die Jugendlichen in der Linse (LibeRo e.v.?) eine Begleitung bei den Gesprächen mit dem Träger SozDia e. V. über die Zukunft des Jugendkulturzentrums wünschen. Empfohlen wird die Partizipationsbeauftragte oder eine Vertreterin vom JuKuBi. Frau Zimmer schlug Frau Wildner aus der Verwaltung des Jugendamtes vor. Herr Zeddies bot Unterstützung (bspw. in Form von Mediation) der Verwaltung des Jugendamtes an, wenn sie von allen Beteiligten erwünscht und akzeptiert wird (LibeRo, SozDia) und teilte die Auffassung, dass Frau Wildner und ggf. die Vertreterin vom JuKuBi die geeigneten Personen dafür wären. Frau Blankenburg informierte, dass eine Mediation bereits erfolgte, bat die Jugendlichen um die Zusendung der Informationen und würde die Unterstützung von Frau Wildner begrüßen. Der JHA begrüßt die angebotene begleitende Unterstützung der Verwaltung des Jugendamtes bei diesem Prozess, wenn dies von beiden Gesprächspartnern gewünscht ist. TOP 4 Schwerpunktthemen TOP 4.1 Projektvorstellung zur Umsetzung der UN-Behinderten- Rechtskonvention in der Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung eastside, Volkradstraße 6 Frau Romeiß und Frau Tauchert (JULI Jugendhilfe in Lichtenberg ggmbh) stellten das Projekt eastside - all inclusive zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen in der JFE eastside vor (siehe Anlage). Es folgte eine Diskussion. TOP 4.2 Auswirkungen des geplanten Personalabbaus in der Verwaltung des Jugendamtes Frau Emmrich erläuterte kurz den Beschluss des Bezirksamtes zur Umsetzung des geplanten Personalabbaus und ging auf die von der Verwaltung des Jugendamtes
2 vorgeschlagenen Maßnahmen zum Personalabbau bis 2016 ein. Es folgte eine Diskussion. TOP 5 Bericht des Bezirksamtes Frau Emmrich verteilte den Bericht in schriftlicher Form und erläuterte diesen. Sie informierte, dass die Stadtteilkoordination am mit dem Träger von Magdalena ins Gespräch kommen wird. Beschlussempfehlung Kinder- und Jugenderholungsmaßnahmen 2013 Mehrere Ausschussmitglieder stellten Fragen zum Träger Paddelkids e. V.". Frau Wildner informierte, dass der Träger einen Antrag auf Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe in Lichtenberg gestellt hat, dass die Anerkennung jedoch noch nicht erfolgte. Herr Lotarewicz schlug vor die Beschlussempfehlung unter Vorbehalt der Anerkennung als freier Träger zu beschließen. Es folgt eine Diskussion, in der darüber informiert wurde, dass auch nicht anerkannte Träger der Jugendhilfe (z. B. Sportvereine) Kinder- und Jugenderholungsmaßnahmen durchführen würden. Abstimmung zu der von der Verwaltung des Jugendamtes vorgeschlagenen Beschlussempfehlung: 12 : 0 : 2 Aus zeitlichen Gründen wurden die TOP 6-10 auf die nächste Sitzung vertagt. TOP 6 Berichte der AG nach 78 SGB VIII und anderer Gremien TOP 7 Drucksachen der BVV Bezirksfinanzen kinderleicht erklärt DS/0415/VII TOP 8 Bericht der Ausschussvorsitzenden Schwerpunktthemen 2013 TOP 9 Beratung der Tagesordnung der nächsten Sitzung am 08. Januar 2013 Projektvorstellung Ifad (gemeinsam mit Ausschuss Schule und Sport) Jugendberufshilfe/Ausbildungsoffensive/LiGA Sucht - Drogen, Alkohol- und Suchtberatungsstellen, SPI TOP 10 Sonstiges Kerstin Zimmer Sitzungsleitung Bartosz Lotarewicz Protokoll
3 eastside - all inclusive!?????!!! Susanne Romeiß & Christiane Tauchert JHA
4 ! UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung 50 Artikel für ein gleichberechtigtes Leben, z.b. Artikel 9: Barrierefreiheit Artikel 24: Inklusive Bildung Artikel 30: Teilhabe am kulturellen Leben, Sport, Erholung, Freizeit (1)Die Vertragsstaaten treffen alle geeigneten Maßnahmen, d) um sicherzustellen, dass Kinder mit Behinderungen gleichberechtigt mit anderen Kindern an Spiel-, Erholungs-, Freizeit- und Sportaktivitäten teil(nehmen) haben können (aus Schattenübersetzung des NETZWERK ARTIKEL 3 e.v.)
5 ? Was ist eigentlich Inklusion?
6 ? Welche Umsetzungsschritte planen wir? Aufgabenklärung und Orientierung Klärung von Bedarf und Rahmenbedingungen Bewerben/Bekanntmachung des Angebotes Planung/ Durchführung konkreter Angebote Kooperation (Köln) Ergebnissicherung
7 ? Welche Zielgruppe haben wir? Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderungen Wohnhaft in Berlin- Lichtenberg Aus dem Umfeld des Clubs und aus den eigenen Hilfen
8 ? Was sind unsere Ziele? Entwicklung barrierefreier Freizeitmöglichkeiten für ALLE Kinder und Jugendlichen Mitarbeiter erarbeiten sich eine inklusive Haltung Eine barrierefreie Einrichtung schaffen Vernetzung mit Partnern
9 ! Konkrete Angebote für 2013! Wöchentliche Angebote im Club Kreativgruppe Freitagsgruppe Musikgruppe Monatliche Angebote Freizeit am Samstag /Familiensamstage Ferienangebote AG Partizipation für den Träger
10 ! Finanzielle Rahmenbedingungen!
11 ! Kontakt! Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung "eastside" Club Volkradstraße 6,10319 Berlin Christiane Tauchert (Inklusionspädagogin) Christiane Friese (Jugendclubleitung) Tel
Freizeit inklusiv gestalten! AUF DEM WEG ZU KREATIVEN UND PARTIZIPATIVEN FREIZEIT UND FERIENANGEBOTEN
Freizeit inklusiv gestalten! AUF DEM WEG ZU KREATIVEN UND PARTIZIPATIVEN FREIZEIT UND FERIENANGEBOTEN Prolog Nichts ist so gerecht verteilt wie die Zeit. Jede/r hat 24 Stunden am Tag. Wir nehmen uns Zeit,
MehrSitzung: GR Verwaltungs- und Finanzausschuss nicht öffentlich Vorberatung Gemeinderat öffentlich Entscheidung
TOP Drucksache Nr.: 2016-062/1 Sitzung: GR 21.03.2016 Federführender Dezernent: Federführende/r Fachbereich/Dienststelle: FB 9 Beteiligte/r Fachbereich/e/Dienststellen: Bürgermeister Pfirrmann, Dezernat
MehrModellprojekt Inklusion in der Jugendförderung. gefördert vom
Modellprojekt Inklusion in der Jugendförderung gefördert vom Die Kinder- und Jugendhilfe > stellt die Mädchen und Jungen als Akteure ihrer je eigenen Bildungsprozesse ins Zentrum. > setzt in hohem Maße
Mehr16. Wahlperiode Plenar- und Ausschussdienst
Öffentliche Sitzung 16. Wahlperiode Plenar- und Ausschussdienst Beschlussprotokoll Ausschuss für Bildung, Jugend und Familie 75. Sitzung 19. Mai 2011 Beginn: Ende: Anwesenheit: Vorsitz: 13:02 Uhr 14:53
MehrRunder Tisch Inklusion jetzt
Runder Tisch Inklusion jetzt Weg frei für Menschen mit Lernschwierigkeiten Franziska Schneider, Beauftragte für Menschen mit Behinderung, Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg Zielsetzung Umsetzung UN-BRK auf
Mehr!"#$%&#%'("'&%%#'%%)*+,
!"#$%&#%'("'&%%#'%%)*+, -. / 0.!/. 12!2 /3."4! 5/! 6 0 27/ *.3.".. 5 6".*, 2.. 89/ -."7 *- :253.6. ;.." 8.! /-.*,.*, 8 *
MehrPakt für inklusiven Sport in Dortmund Entwurf Stand 20. Januar 2014
Pakt für inklusiven Sport in Dortmund 2014 2020 Entwurf Stand 20. Januar 2014 Das Sporttreiben ist für viele Dortmunder Bürgerinnen und Bürger fester Bestandteil ihres Lebens. Zudem ist er mit seinen positiven
MehrTagesordnung Ausschuss für Jugend, Soziales, Sport, Kultur und Vereine:
Niederschrift über die 3. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Jugend, Soziales, Sport, Kultur und Vereine und 4. öffentliche Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses um 19.00 Uhr im Rathaus, Rathaussaal,
MehrInklusion - gleichberechtigt mit allen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen
Inklusion - gleichberechtigt mit allen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen Grundlagen und Herausforderungen der UN-Behindertenrechtskonvention Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Zur Lebenssituation
Mehrdie Landesregierung von Nordrhein-Westfalen hat beschlossen, dem Bundesrat den als Anlage beigefügten Antrag für eine
Bundesrat Drucksache 309/15 30.06.15 Antrag des Landes Nordrhein-Westfalen Entschließung des Bundesrates: Rahmenbedingungen für eine gelingende schulische Inklusion weiter verbessern - Poolen von Integrationshilfen
MehrProtokoll Jugendhilfeausschuss-Sitzung am 04. November 2008
Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin / Jugendhilfeausschuss Protokoll Jugendhilfeausschuss-Sitzung am 04. November 2008 Ort: Beginn der Sitzung Leitung der Sitzung: TeilnehmerInnen: Tagesordnung:
MehrUN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK)
UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK) Sitzung des Schulausschusses Ennepe-Ruhr-Kreis am 04.05.2011 Landesrat Hans Meyer Entstehung der UN-BRK Dezember 2006 Verabschiedung
MehrEinladung zur 37. öffentlichen Sitzung des Jugendhilfeausschusses in der XIX. Wahlperiode Donnerstag, , 17:00 Uhr.
Büro 28. Mai 2015 der Bezirksverordnetenversammlung Telefon 90239-2307/2386 Neukölln von Berlin (9239) 2307/2386 Einladung zur 37. öffentlichen Sitzung des Jugendhilfeausschusses in der Donnerstag, 04.06.2015,
MehrS a t z u n g. für den Jugendrat der Stadt Münster
S a t z u n g für den Jugendrat der Stadt Münster Stand: 07.02.2017 Inhalt Präambel... 3 1 Grundsatz... 4 2 Jugendrat der Stadt Münster... 4 3 Organe... 4 4 Plenum... 4 5 Vorstand... 4 6 Aufgaben des Vorstandes...
MehrDie UN Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung (UN BRK)
Die UN Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung (UN BRK) Vortrag Ingrid Körner, Senatskoordinatorin 29.08.2013 Fachtagung Inklusive Arbeitswelt Hamburg Die erste UN-Konvention unter Beteiligung
MehrProjekt: mittendrin!
Projekt: mittendrin! Bürgerschaftliches Engagement und Inklusion im Landkreis Kelheim Vorstellung des Projekts beim Workshop Baustellen der Inklusion Münchner Symposion Frühförderung 2012 10. März 2012
MehrAktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle
Aktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle Gestaltung des Prozesses der Planung und Umsetzung Inklusionskommission 3.12.2014 Dr. Stefan Doose 1 Inklusion Gleiche Rechte für Menschen, die verschieden
MehrVision Inklusion. Der Landschaftsverband Rheinland. auf dem Weg. Arbeitstagung des LVR-Landesjugendamtes. für Fachberaterinnen und Fachberater für TfK
Vision Inklusion Der Landschaftsverband Rheinland auf dem Weg Arbeitstagung des LVR-Landesjugendamtes für Fachberaterinnen und Fachberater für TfK in kommunaler Trägerschaft, Köln-Deutz, 29.02.2012 Bernd
MehrDas Problem. Kommunale Teilhabe. Partizipation von Menschen mit Behinderungen am Sozialraum. Politische Partizipation
Das Problem Kommunale Teilhabe Partizipation von Menschen mit am Sozialraum Die Überwindung der Einschließung in Institutionen hebt die gesellschaftliche Ausschließung noch nicht auf. Prof. Dr. Albrecht
MehrInklusion im Sport Von der Integration zur Inklusion Ein Perspektivwechsel
Von der Integration zur Inklusion Ein Perspektivwechsel Integration vs. Inklusion? Was meint Integration? Eingliederung von Menschen in ein bestehendes gesellschaftliches System Keine Veränderung der gesellschaftlichen
MehrMinisterium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg
Ministerium für Bildung, Jugend und Sport 09.02.2014 des Landes Brandenburg Protokoll über die 1. Sitzung des Landes-Kinder- und Jugendhilfeausschusses in der 1. Wahlperiode Ort: Potsdam / MBJS Tag: 09.02.2015
MehrEinladung. hiermit lade ich Sie zur öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Grünanlagen ein.
Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin Ausschuss für Stadtentwicklung und Grünanlagen VIII. Wahlperiode Sehr geehrte Damen und Herren, Einladung Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin
MehrSatzung für den Jugendrat der Stadt Mettmann
(Ratsbeschluss vom 02.10.2012) Aufgrund 7 der Gemeindeordnung des Landes NRW in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juli 1994 (GV.NRW S. 666), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 13. Dezember
MehrProtokoll der 4. Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 3. April 2012 Rathaus Lichtenberg, Möllendorffstraße 6, Berlin, Ratssaal
Protokoll der 4. Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 3. April 2012 Rathaus Lichtenberg, Möllendorffstraße 6, 10367 Berlin, Ratssaal Leitung: Herr Erik Gührs Beginn : 19.06 Uhr Anwesenheitsliste siehe
MehrDas GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit
Das GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit Jan Springob, Andreas Niessen Vier Sätze vorweg Inklusion in
MehrProtokoll der Sitzung des Bezirksbeirats von und für Menschen mit Behinderung Lichtenberg. am , Uhr
Protokoll der Sitzung des Bezirksbeirats von und für Menschen mit Behinderung Lichtenberg am 17.03.2015, 16-18.00 Uhr Ort: Protokoll: Gäste: Kulturhaus Karlshorst Andreas Svojanovsky Birgit Monteiro, Bezirksbürgermeisterin
MehrDie Zukunft ist inklusiv:
Die Zukunft ist inklusiv: die Bedeutung der UN- Behindertenrechtskonvention für Bibliotheken Anne Sieberns Bibliothek des Deutschen Instituts für Menschenrechte, Berlin Übereinkommen über die Rechte von
MehrINKLUSION LEICHT GEMACHT?!
INKLUSION LEICHT GEMACHT?! V O N D E R B E G R I F F L I C H K E I T B I S Z U R U M S E T Z U N G. E I N B L I C K A U F D I E K R E I S - U N D S T A D T S P O R T B Ü N D E I N N R W Z U R U M S E T
MehrBedeutungen und Sinnzusammenhänge von Teilhabe
15 Bedeutungen und Sinnzusammenhänge von Teilhabe Im Jahr 2001 wurde im Sozialgesetzbuch Neuntes Buch (SGB IX) der Begriff Teilhabe eingeführt. Wie in Gesetzen üblich, wurde der neue Begriff Teilhabe nicht
MehrKaiserslautern inklusiv Vielfalt Leben Auftaktveranstaltung
Kaiserslautern inklusiv Vielfalt Leben Auftaktveranstaltung 18.06.2015 Dokumentation der Veranstaltung Ziel der Veranstaltung war es Interessierte BürgerInnen über die Ziele und Inhalte des Projekts Kaiserslautern
MehrInklusion und Integration. Ein Beitrag zur Begriffsklärung
Inklusion und Integration Ein Beitrag zur Begriffsklärung Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen Gliederung 1. Der Impuls der UN-Konvention
MehrLVR V -Dez e er e n r at S ch c ulen e u nd Ju J gen e d Landes e jugen e damt
Die offene Ganztagsschule Bildungsort für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf? Fragen und Gedanken von Dr. Karin Kleinen Die UN-Konvention vom 3. Mai 2008 begründet ein internationales Recht von
MehrStellungnahme des NÖ Monitoringausschusses : NÖ Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungsverordnung (NÖ KJHEV)
Stellungnahme des NÖ Monitoringausschusses : NÖ Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungsverordnung (NÖ KJHEV) Der NÖ Monitoringausschuss gibt gem. 4 Abs.1 Zif.2 NÖ Monitoringgesetz, LGBl. 9291 folgende Stellungnahme
MehrS a t z u n g für den Jugendrat der Stadt Münster
S a t z u n g für den Jugendrat der Stadt Münster Änderungen sind fett geschrieben Inhalt Präambel 3 1 Grundsätze 4 2 Jugendrat 4 3 Organe 4 4 Plenum 4 5 Vorstand 5 6 Aufgaben des Vorstandes 5 7 Arbeitsgruppen
Mehr1. Zielsetzung und Aufgaben von Arbeitsgemeinschaften. 78 SGB VIII formuliert die Zielsetzung für Arbeitsgemeinschaften:
1 von 5 Grundsatzpapier Arbeitsgemeinschaften nach 78 SGB VIII sowie Darstellung weiterer übergreifend arbeitender Arbeitskreise, Steuerungsgruppen etc. gem. Beschluss des Jugendhilfeausschusses vom 30.8.2016
Mehr1. Eröffnung und Begrüßung Jana Bengtson eröffnet das Treffen der Arbeits-Gruppe um 9:00 Uhr.
Protokoll der Arbeits-Gruppe Freizeit Das Protokoll ist in einfacher Sprache verfasst. Besprechung: Teilnehmer: Arbeits-Gruppe Freizeit Siehe Anhang Datum: 07.06.2016 Uhrzeit: 9:00 10:30 Ort: Moderatorin:
MehrEntwurf. Kreistag Landkreis Rostock Jugendhilfeausschuss. 17:05 Uhr 18:15 Uhr. Tagesordnung:
Kreistag Landkreis Rostock 20.06.2017 Jugendhilfeausschuss Güstrow, den Protokoll Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 14.06.2017 in Güstrow Beginn: Ende: 17:05 Uhr 18:15 Uhr Leitung: Herr Dr. Heinze
MehrN i e d e r s c h r i f t
N i e d e r s c h r i f t über die 35. Sitzung des Finanzausschusses der Stadt Ratzeburg am Dienstag, dem 29.04.2008, 18.15 Uhr, im Ratssaal des Rathauses, Unter den Linden 1 in Ratzeburg. Anwesend: Herr
MehrDer Lüner Dialog. Auf dem Weg zur Inklusion in Lünen. - Inpulsreferat Roland Borosch, MAIS NRW -
Der Lüner Dialog Auf dem Weg zur Inklusion in - Inpulsreferat Roland Borosch, MAIS NRW - Thema Inklusion im heutigen Kontext Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention zentrales Thema gleichberechtigte
MehrProtokoll der Jugendhilfeausschuss-Sitzung vom 04. September 2012
Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin/Jugendhilfeausschuss Protokoll der Jugendhilfeausschuss-Sitzung vom 04. September 2012 Ort Beginn der Sitzung Leitung Teilnehmende Tagesordnung : Rathaus
MehrSatzung. der Stadt Frankenthal (Pfalz) für den Beirat der Menschen mit Behinderung in der Fassung vom
Satzung der Stadt Frankenthal (Pfalz) für den Beirat der Menschen mit Behinderung in der Fassung vom 09.08.2014 Der Stadtrat der Stadt Frankenthal (Pfalz) hat gemäß der 24 Abs. 1 Satz 1 und 56 a der Gemeindeordnung
MehrSatzung des Jugendamtes des Altmarkkreises Salzwedel
Satzung des Jugendamtes des Altmarkkreises Salzwedel Auf Grund des 6 Absatz 1 der Landkreisordnung des Landes Sachsen-Anhalt (LKO LSA) vom 5. Oktober 1993 (GVBl. S. 568), zuletzt geändert durch Gesetz
MehrSatzung für das Amt für Jugend und Familie Jugendamt der Stadt Bielefeld
Satzung für das Amt für Jugend und Familie Jugendamt der Stadt Bielefeld vom 20.08.2010 unter Einarbeitung der 1. Änderungssatzung vom 07.03.2012, gültig ab 10.03.2012 Aufgrund der 7, 41 Abs. 1 Satz 2
Mehra leben lernen 1 :ii i t
Aktionsplan der leben lernen ggmbh am EDKE zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention 2018 2021 a leben lernen 1 :ii i t chen Hier bin ich Ich Königin Elisabeth Im Jahr 2009 ist die Behindertenrechtskonvention
MehrVIB - Verbund für Inklusion und Bildung V I B. Verbund für Inklusion und Bildung. Dillingen. Folie 1. zurück
V I B Verbund für Inklusion und Bildung Dillingen Folie 1 her Start Gemeinsam aktiv und inklusiv im Landkreis Saarlouis Wir tragen Inklusion in die Öffentlichkeit Barrierefreiheit Freizeit Bildung Netzwerkprojekt
MehrBeschlossen: Bekannt gemacht: in Kraft getreten:
S A T Z U N G für das Jugendamt der Stadt Sankt Augustin Beschlossen: 03.11.1993 Bekannt gemacht: 15.11.1993 in Kraft getreten: 16.11.1993 Geändert durch die 1. Satzung zur Änderung der Satzung für das
MehrWas ist Inklusion? Referat im Rahmen der Fortbildung zum Projekt PFIFF am Prof. em. Helmut Schwalb 1
Was ist Inklusion? Referat im Rahmen der Fortbildung zum Projekt PFIFF am 10.11.2014 10.11.2014 Prof. em. Helmut Schwalb 1 Gliederung Was meint Inklusion? Wie können wir Inklusion in unserer gesellschaftlichen
MehrSchulische Bildung im Zeitalter der Inklusion Aussagen und Handlungsfelder der Bundesvereinigung Lebenshilfe
Schulische Bildung im Zeitalter der Inklusion Aussagen und Handlungsfelder der Bundesvereinigung Lebenshilfe Rainer Dillenberg, Referent Kindheit und Jugend, Bundesvereinigung Lebenshilfe Landesdelegiertenkonferenz
MehrNIEDERSCHRIFT ÜBER DIE 6. SITZUNG DES AUSSCHUSSES FÜR SOZIALES, KULTUR UND SPORT
STADT LANGEN DIE AUSSCHUSSVORSITZENDE Postadresse: Südliche Ringstr. 80 63225 Langen (Hessen) Zentrale: 06103 203 0 magistrat@langen.de www.langen.de Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 8 bis 12 Uhr Di. und Do.
MehrRendsburger Aktions- bzw. Maßnahmenplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen
Rendsburger Aktions- bzw. Maßnahmenplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen Deutschland wird inklusiv Rendsburg ist dabei Präambel Die Stadt Rendsburg soll für
MehrVorlage für die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am
Die Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport Bremen, 17.10.2017 Bearbeitet von: Lenhart Tel.: 361-10300 Lfd. Nr.: 35/17 JHA Vorlage für die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 26.10.2017
MehrSatzung für das Jugendamt der Stadt Passau. - bekannt gemacht im Amtsblatt der Stadt Passau Nr. 17 vom
Satzung für das Jugendamt der Stadt Passau - bekannt gemacht im Amtsblatt der Stadt Passau Nr. 17 vom 02.07.2008 - Aufgrund von Art. 16 Abs. 2 des Gesetzes zur Ausführung der Sozialgesetze (AGSG) vom 08.12.2006
MehrInklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an
Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Projektförderung Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg Es gibt keine Norm
MehrMannheim Schritte zu einer inklusiven Stadtentwicklung Klaus Dollmann, Beauftragter für Menschen mit Behinderung der Stadt Mannheim
Mannheim Schritte zu einer inklusiven Stadtentwicklung Klaus Dollmann, Beauftragter für Menschen mit Behinderung der Stadt Mannheim Inklusionstag, Ludwigsburg 23. November 2013 Entwicklung 20.04.2005,
MehrBundesrat Drucksache 309/15 (Beschluss) Beschluss des Bundesrates
Bundesrat Drucksache 309/15 (Beschluss) 16.10.15 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates: Rahmenbedingungen für eine gelingende schulische Inklusion weiter verbessern - Poolen von Integrationshilfen
MehrSeniorenvertretung Tempelhof - Schöneberg
Seniorenvertretung Tempelhof - Schöneberg Protokoll der Mitgliederversammlung Sitzungstermin: Donnerstag, den 22.Oktober 2015 Sitzungsbeginn: 10.00 Uhr Sitzungsende: 13.10 Uhr Verteilt: 3.11.2015 Genehmigt:
MehrGremium Sitzungstermin Wetter (Ruhr), 17:00 Uhr
STADT WETTER (RUHR) EINLADUNG zur Gremium Sitzungstermin Wetter (Ruhr), 4. Sitzung des Ausschusses für Gesundheit, 13.09.2017 29.08.2017 Soziales, Demografie und öffentliche Ordnung 2017 Sitzungsort Bürgerhaus
MehrÜBEREINKOMMEN ZUM SCHUTZ DER ALPEN (ALPENKONVENTION) GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DEN STÄNDIGEN AUSSCHUSS DER KONFERENZ DER VERTRAGSPARTEIEN (ALPENKONFERENZ)
ÜBEREINKOMMEN ZUM SCHUTZ DER ALPEN (ALPENKONVENTION) GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DEN STÄNDIGEN AUSSCHUSS DER KONFERENZ DER VERTRAGSPARTEIEN (ALPENKONFERENZ) Gemäß Beschluss des 60. Ständigen Ausschusses vom 25./26.
MehrInklusion in Freiburg Fachtag Lebenswirklichkeiten 28.Oktober 2013 Stadt Freiburg Amt für Kinder, Jugend und Familie
Inklusion in Freiburg Fachtag Lebenswirklichkeiten 28.Oktober 2013 Stadt Freiburg Amt für Kinder, Jugend und Familie Geschichte der Behindertenrechtskonvention Der Begriff der Inklusion leitet sich aus
MehrAK Behindertenhilfe AG Wohnen, Pflege und Betreuung. Regionale Planungskonferenz Wohnen Kreis Borken. 07.November Bericht über die Fachtagung
Regionale Planungskonferenz Wohnen Kreis Borken 07.November 2013 TOP 4 Bericht über die Fachtagung Wohnen neu denken - Inklusion von Menschen mit Behinderungen im Kreis Borken - Fachtagung am 01. März
MehrNiederschrift. Sämtliche Mitglieder des Jugendhilfeausschusses wurden von dem Vorsitzenden ordnungsgemäß geladen.
Niederschrift über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses des Landkreises Amberg-Sulzbach am 14.11.2011 um 15.00 Uhr im König-Ruprecht-Saal des Landratsamtes Amberg-Sulzbach Sämtliche Mitglieder des Jugendhilfeausschusses
MehrSatzung für das Amt für Kinder, Jugendliche und Familien - Jugendamt - der Stadt Troisdorf vom 11. März 2013*)
5.4.1 Satzung für das Amt für Kinder, Jugendliche und Familien - Jugendamt - der Stadt Troisdorf vom 11. März 2013*) *) in Kraft ab dem 17. März 2013 Der Rat der Stadt Troisdorf hat am 05. März 2013 aufgrund
Mehrdem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 13/313 mit folgenden Änderungen zuzustimmen:
13. Wahlperiode Beschlussempfehlung und Bericht des Ständigen Ausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 13/313 Gesetz zur Umstellung landesrechtlicher Vorschriften auf Euro und zur
MehrHerzlich willkommen zum Rückblick und Ausblick im Projekt Netzwerk Inklusive Umwelt Bildung
Herzlich willkommen zum Rückblick und Ausblick im Projekt Netzwerk Inklusive Umwelt Bildung 28.10.2016 Umwelt Bildung Bremen 1 10.00 Begrüßung Programm 10.10 Vorstellung des Projektes und der bisherigen
MehrInklusion. Wohnstättenleiterkonferenz 2013
Wohnstättenleiterkonferenz 2013 Inklusion. Horst Bohlmann Vorstandsvorsitzender der Lebenshilfe Lübbecke und stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes der Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen 1 Eine
MehrPia Yvonne Schäfer, Stiftung SPI, Drehscheibe Kinder- und Jugendpolitik Berlin
Pia Yvonne Schäfer, Stiftung SPI, Drehscheibe Kinder- und Jugendpolitik Berlin Die Drehscheibe Kinder- und Jugendpolitik Berlin der Stiftung SPI ist die Landeskoordinierungsstelle für Kinder- und Jugendbeteiligung.
MehrKonzeption inklusive Kindertageseinrichtungen im Landkreis Ludwigsburg Inklusion von Kindern mit Behinderung
Konzeption inklusive Kindertageseinrichtungen im Landkreis Ludwigsburg Inklusion von Kindern mit Behinderung Ziel: Die neue Konzeption- Grundlagen Ein wohnwortnaher Platz in einer Kindertageseinrichtung
MehrSatzung für das Kreisjugendamt Bayreuth
Satzung für das Kreisjugendamt Bayreuth Der Landkreis Bayreuth erlässt aufgrund des Art. 16 Abs. 2 des Gesetzes zur Ausführung der Sozialgesetze (AGSG) vom 8.12.2006 (GVBl. S. 942), zuletzt geändert durch
MehrSatzung für das Jugendamt der Stadt Ahaus. 23. Oktober Januar Abs. 2 Ziff. 2a. 14. Juli August Abs. 2 Ziff.
Satzung für das Jugendamt der Stadt Ahaus Verzeichnis der Veränderungen: Ratsbeschluss in Kraft getreten geänderte vom: am: Regelungen: 23. Oktober 2001 01. Januar 2002 5 Abs. 2 Ziff. 2a 02. Februar 2005
MehrDezernat 0 Verwaltungsführung
Jeder Mensch muss gut behandelt werden. Jeder Mensch ist ein besonderer Mensch. Jeder Mensch hat das Recht so zu sein, wie er ist. (vgl. UN Behindertenrechtskonvention in leichter Sprache) Möglicher Ablauf
MehrGila Schindler, Fachanwältin für Sozialrecht, Heidelberg
Vortrag für die gemeinsame Tagung der Erziehungshilfeverbände Inklusion wohin? Schritte auf dem Weg zu einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe?! am 31. Mai 2017 in Frankfurt Gila Schindler, Fachanwältin
MehrProtokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung In den Räumlichkeiten des Vereins Hüttenstraße 25, Düsseldorf. 11. Dezember 2012.
Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung In den Räumlichkeiten des Vereins Hüttenstraße 25, 40215 Düsseldorf Chaos Computer Club Düsseldorf / Chaosdorf e.v. 11. Dezember 2012 Chaosdorf Chaos Computer
MehrN i e d e r s c h r i f t der Sitzung des Sozialausschusses am :00 20:20 Uhr, Bibliothek Rangsdorf, Seebadallee 45
Gemeindevertretung Rangsdorf 29.11.2007 - Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Soziales - N i e d e r s c h r i f t der Sitzung des Sozialausschusses am 28.11.2007 19:00 20:20 Uhr, Bibliothek Rangsdorf,
MehrHansestadt Salzwedel Ausschuss für Finanzen, Vergaben und Wirtschaftsförderung
Hansestadt Salzwedel 14.11.2017 Ausschuss für Finanzen, Vergaben und Wirtschaftsförderung An die Mitglieder des Ausschusses EINLADUNG Im Einvernehmen mit der Bürgermeisterin lade ich Sie hiermit zur 18.
MehrKonzept Stadtteilarbeit. Stadtteilzentren in Hamm
Konzept Stadtteilarbeit Stadtteilzentren in Hamm Geschichte der Stadtteilarbeit in Hamm Herausfordernd war die soziale Entwicklung der 80er und 90er Jahre, in denen sich in deutschen Großstädten soziale
MehrN i e d e r s c h r i f t. über die öffentliche Sitzung des Kindergarten-, Schul-, Sozialund Sportausschusses der Gemeinde Bönebüttel
N i e d e r s c h r i f t über die öffentliche Sitzung des Kindergarten-, Schul-, Sozialund Sportausschusses der Gemeinde Bönebüttel am Dienstag, dem 02. Dezember 2014 im Multifunktionsraum, Sickkamp 16,
MehrVon der Idee zum Aktionsplan
Die Bedeutung der UN- Konvention für die politische Arbeit Erfahrungen aus Rheinland-Pfalz Ottmar Miles-Paul Landesbehindertenbeauftragter von Rheinland-Pfalz Von der Idee zum Aktionsplan Grundsätze der
MehrBad Boller Denk-Anstöße
Internationaler Kongress 2011 all inclusive!? Die UN-Behindertenrechtskonvention als Herausforderung für die diakonische Arbeit Bad Boller Denk-Anstöße Ergebnis des Internationalen Diakoniekongresses vom
MehrKompetenzzentrum Inklusive Stadtteilarbeit
Projektbeschreibung Kompetenzzentrum Inklusive Stadtteilarbeit des Verbandes für sozial-kulturelle Arbeit e.v. Kurzbeschreibung Stadtteilzentren sind ihrem Selbstverständnis nach offen für alle. Sind sie
MehrInklusion von (behinderten) jungen Menschen in einer nicht inklusiven Gesellschaft. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Inklusion von (behinderten) jungen Menschen in einer nicht inklusiven Gesellschaft Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Inklusion oder Exklusion? Inklusion oder Exklusion? Hyper-Inklusion Hyper-Inklusion Gliederung
MehrSatzung 0.12 für das Jugendamt der Stadt Essen vom 3. Mai 2005 zuletzt geändert durch Satzung vom 31. März 2015
Satzung 0.12 für das Jugendamt der Stadt Essen vom 3. Mai 2005 zuletzt geändert durch Satzung vom 31. März 2015 Der Oberbürgermeister Amt für Ratsangelegenheiten und Repräsentation Aufgrund der 69 ff Sozialgesetzbuch
MehrGehalt statt Taschengeld Forum Kloster in Gleisdorf 9. Juni 2011
Die UN Konvention (Artikel 27) und ihre Umsetzung in Österreich Gehalt statt Taschengeld Forum Kloster in Gleisdorf 9. Juni 2011 Franz Wolfmayr Präsident EASPD Gliederung des Vortrags 1. Begriffe erklären:
MehrNiederschrift. Außerordentliche Sitzung Ausschuss für Jugend, Senioren und Soziales. Anwesenheit. Raum 109, Lange Straße 28-32, Hagenow
Niederschrift Außerordentliche Sitzung Ausschuss für Jugend, Senioren und Soziales Sitzungstermin: Raum, Ort: Sitzungsbeginn: Sitzungsende: Dienstag, 03.11.2015, 18:00 Uhr Raum 109, Lange Straße 28-32,
MehrErziehungsberatung benachteiligter Familien in Braunschweig
Erziehungsberatung benachteiligter Familien in Braunschweig Aufsuchende Eltern-, Familien- oder Jugendberatung Folien-Nr. 1 I. Die Akteure II. Aufsuchende Eltern-, Familien- oder Jugendberatung: Das Konzept
MehrGemeinde Gudow Der Vorsitzende. Niederschrift
Gemeinde Gudow Der Vorsitzende Niederschrift über die Sitzung des Bau- und Wegeausschusses der Gemeinde Gudow am Dienstag, den 19.07.2016; Bürgerhaus, Kaiserberg 15, 23899 Gudow Beginn: Ende: 19:30 Uhr
MehrMittwoch 24. Februar 2010
24. InklusionsforscherInnentagung Inklusionsforschung im Lichte der UN-Konvention über die Rechte behinderter Menschen 24. - 27. Februar 2010 Innsbruck Institut für Erziehungswissenschaften der Universität
MehrGrußwort von Dr. Armin Leon, Referatsleiter im MAIS, anlässlich des Workshops: Die Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens als Planungsaufgabe
VB 5 Grußwort von Dr. Armin Leon, Referatsleiter im MAIS, anlässlich des Workshops: Die Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens als Planungsaufgabe am 21./22. Januar 2016 in Witten (Es gilt das gesprochene
Mehr3. Sitzung des Ausschusses für Familie, Senioren, Arbeit und Soziales des Rates der Stadt Vreden
15.09.2005 17 3. Sitzung des Ausschusses für Familie, Senioren, Arbeit und Soziales des Rates der Stadt Vreden im I. Teil - Öffentliche Sitzung im II. Teil - Nichtöffentliche Sitzung An der Sitzung nahmen
MehrZuerst die Pressemitteilung dazu. Der Landtag hat einstimmig beschlossen, dass mehr Leichte Sprache benutzt werden soll.
Der Landtag von Schleswig Holstein hat beschlossen, dass mehr Leichte Sprache genutzt werden soll. Hier sind die wichtigsten Texte dazu. So kann man selbst lesen, was beschlossen wurde. Zuerst die Pressemitteilung
MehrGesetz zur Förderung der Mediation und anderer Verfahren der außergerichtlichen Konfliktbeilegung
Bundesrat Drucksache 377/12 BRFuss 28.06.12 Beschluss des Deutschen Bundestages Gesetz zur Förderung der Mediation und anderer Verfahren der außergerichtlichen Konfliktbeilegung Der Deutsche Bundestag
MehrInklusion: Stadt Hennef Das erwartet Sie... Das ist Hennef... Wie alles begann... Aktuelle Situation in Hennef Nächste Schritte - Ausblick Kontakte
Das erwartet Sie... Das ist Hennef... Wie alles begann... Nächste Schritte - Ausblick Kontakte Das ist Hennef... Hennef zeichnet sich aus durch... 46.000 Einwohnern verteilt auf 106 Quadratkilometern,
MehrNiederschrift zur öffentlichen/nicht öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung Vorbeck
Niederschrift zur öffentlichen/nicht öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung Vorbeck Sitzungstermin: Mittwoch, den 17.02.2016 Sitzungsbeginn: Sitzungsende: Ort, Raum: 19:00 Uhr 20:30 Uhr Gemeindezentrum
MehrGeschäftsordnung. für den Jugendhilfeausschuss Harburg. Geschäftsordnung Jugendhilfeausschuss Harburg Stand
Geschäftsordnung für den Jugendhilfeausschuss Harburg Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis I Allgemeine Bedingungen Seite 1 Aufgaben 3 2 Zusammensetzung 3 3 Konstituierende Sitzung 3 4 Vorsitz 3 5 Einberufung
MehrSatzung. für das Jugendamt der Stadt Iserlohn
Satzung für das Jugendamt der Stadt Iserlohn Der Rat der Stadt Iserlohn hat am 05. Oktober 2010 die nachstehende Satzung für das Jugendamt beschlossen. Diese Satzung beruht auf den 69 ff. des Kinder- und
MehrAuf dem Weg zur inklusiven Schule. Castrop-Rauxel, im April 2013
* Auf dem Weg zur inklusiven Schule Castrop-Rauxel, im April 2013 * Und nun alle: Auf die Plätze fertig los! Castrop-Rauxel, im April 2013 2 Die UN-Behindertenrechtskonvention formuliert das Recht auf
MehrAmt Torgelow-Ferdinandshof Niederschrift über die Sitzung des Amtsausschusses des Amtes Torgelow-Ferdinandshof vom
Bekanntmachung durch Veröffentlichung im Internet unter www.amt torgelow ferdinandshof.de am 08.09.2015 (Link: Bekanntmachungen) Amt Torgelow-Ferdinandshof 20.07.2015 Niederschrift über die Sitzung des
MehrInklusionspreis des Landes Nordrhein-Westfalen. Jetzt bewerben!
Inklusionspreis des Landes Nordrhein-Westfalen. Jetzt bewerben! www.mais.nrw.de Zusammensetzung der Jury. Laut Beschluss des Inklusionsbeirates vom 22. Januar 2015 setzt sich die Jury, die über die Preisvergabe
MehrBeschlussempfehlung. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode des Vermittlungsausschusses
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10102 17. Wahlperiode 27.06.2012 Beschlussempfehlung des Vermittlungsausschusses zu dem Gesetz zur Förderung der Mediation und anderer Verfahren der außergerichtlichen
MehrForum 5: Inklusion und Barrierefreiheit im Freizeit-, Kultur- und Sportbereich sowie Tourismus (Art. 30 UN-BRK)
Forum 5: Inklusion und Barrierefreiheit im Freizeit-, Kultur- und Sportbereich sowie Tourismus (Art. 30 UN-BRK) 28.01.2016 in Heiligenhafen Prozess zur Erarbeitung eines Aktionsplans Inklusion Ostholstein,
MehrP r o t o k o l l. 9. öffentliche Sitzung des Jugendparlamentes
Stadt Salzgitter Der Oberbürgermeister Salzgitter, den 13.03.2017 P r o t o k o l l 9. öffentliche Sitzung des Jugendparlamentes Sitzungstermin: Montag, 06.03.2017 Sitzungsbeginn: 17:00 Uhr Sitzungsende:
Mehr