Zuerst die Pressemitteilung dazu. Der Landtag hat einstimmig beschlossen, dass mehr Leichte Sprache benutzt werden soll.

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1 Der Landtag von Schleswig Holstein hat beschlossen, dass mehr Leichte Sprache genutzt werden soll. Hier sind die wichtigsten Texte dazu. So kann man selbst lesen, was beschlossen wurde. Zuerst die Pressemitteilung dazu. Der Landtag hat einstimmig beschlossen, dass mehr Leichte Sprache benutzt werden soll. Eine Pressemitteilung ist eine Information für Zeitungen, Radio und Fernsehen. Die wissen dann, was besprochen wurde. Land-Tag will mehr Leichte Sprache Kiel (SHL/11.07.) Der Land-Tag will mehr Leichte Sprache verwenden. In Reden, aber auch in Schriften und im Internet. Das haben alle Parteien beschlossen. Alle Menschen haben ein Recht auf gleiche Informationen. Informationen sollen für alle Menschen leicht zu verstehen sein. Texte von Behörden und Politikern sind oft schwer zu verstehen. Leichte Sprache hilft vielen Menschen. So bekommen alle die gleichen Informationen. Wolfgang Dudda von der Piraten-Partei sagt: Alle Menschen wollen die Politik verstehen. Und jeder soll mitmachen können. Deshalb will der Land-Tag mehr Leichte Sprache. Hier soll Leichte Sprache eingesetzt werden: Reden, Informations-Schriften, Broschüren, Falt- Blätter, Internet-Texte und Presse-Erklärungen. Heike Franzen von der CDU sagt: Das ist nicht leicht. Wir alle müssen Leichte Sprache üben. Auch die Regierung vom Land soll mehr Leichte Sprache nutzen. Das gilt auch für alle Behörden vom Land. Hier gibt es eine Ausnahme: Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Sie müssen bestimmte Bedingungen erfüllen. Das heißt in schwerer Sprache: Juristische Anforderungen. Das geht oft nicht in Leichter Sprache. Gesetze sollen aber in Leichter Sprache erklärt werden. Damit alle Bürger sie verstehen können. Die Gesellschaft soll gleich-berechtigt und barriere-frei sein. Leichte Sprache ist eine Voraus-Setzung dafür. Sie soll das Recht auf Teil-Habe für alle Menschen möglich machen.

2 Erklärungen: Im Land-Tag werden Gesetze gemacht. Das sind Regeln, die für alle gelten. Die Menschen im Landtag heißen Abgeordnete. Sie werden alle fünf Jahre neu gewählt. Erklärung: Menschen mit den gleichen Zielen sind zusammen in einer Partei. Dann der Beschlusstext. Das ist der Text, von dem alle Abgeordneten gesagt haben, so soll es gemacht werden. Änderungsantrag der Fraktionen von CDU, SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, FDP, PIRATEN und der Abgeordneten des SSW Mehr Leichte Sprache nutzen Drucksache 18/ 1744 Der Landtag wolle beschließen: Die Beschlussempfehlung des Sozialausschusses, 18/1744, wird wie folgt geändert: Mehr Leichte Sprache nutzen Der Schleswig-Holsteinische Landtag stellt fest, dass alle Menschen das gleiche Recht auf Informationen haben. Die Sprache von Behörden und Politik ist aber nicht für jeden zu verstehen. Leichte Sprache kann eine Erleichterung für viele Menschen sein. Deshalb will der Landtag mehr Leichte Sprache nutzen und verstärkt Informationsschriften, Broschüren, Flyer, Internettexte und Presseerklärungen in Leichter Sprache formulieren. Der Landtag bittet die Landesregierung, Leichte Sprache ebenfalls in allen Ressorts verstärkt anzuwenden. Gesetze und Verordnungen können nicht direkt in Leichter Sprache formuliert werden, denn sie müssen juristische Anforderungen erfüllen. Sinnvoll ist aber eine Erklärung der Inhalte für Bürgerinnen und Bürger in Leichter Sprache. Der Landtag versteht Leichte Sprache als Instrument, das Recht auf Teilhabe für alle Menschen umzusetzen. Hieraus müssen wir

3 Konsequenzen ziehen und die notwenigen Maßnahmen für eine gleichberechtigte und barrierefreie Gesellschaft umsetzen. Der Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderung berät den Landtag bei Veröffentlichungen in Leichter Sprache. Die Politiker von allen Parteien im Landtag wollten, dass der Beschluss so angenommen wird. Bevor über den Antrag abgestimmt wurde, hat der Sozialausschuss etwas dazu geschrieben. Der Sozialausschuss ist ein Teil vom Landtag. Alle Abgeordneten im Landtag sind das Plenum. Im Ausschuss sind Abgeordnete, die sich für ein Thema besonders interessieren. Bericht und Beschlussempfehlung des Sozialausschusses Mehr Leichte Sprache in Schleswig-Holstein Antrag der Fraktion der PIRATEN Drucksache 18/496 Der Sozialausschuss hat den Antrag, der ihm durch Plenarbeschluss vom 21. Februar 2013 überwiesen worden war, in drei Sitzungen, zuletzt am 3. April 2014, beraten. Er empfiehlt dem Landtag einstimmig, die Überschrift des Antrags in Mehr Leichte Sprache Nutzen zu ändern und den Antrag in der unten stehenden Fassung anzunehmen: Mehr Leichte Sprache nutzen Der Schleswig-Holsteinische Landtag stellt fest, dass alle Menschen das gleiche Recht auf Informationen haben. Die Sprache von Behörden und Politik ist aber nicht für jeden zu verstehen. Leichte Sprache kann eine Erleichterung für viele Menschen sein. Deshalb will der Landtag mehr Leichte Sprache nutzen und verstärkt Informationsschriften, Broschüren, Flyer, Internettexte und Presseerklärungen in Leichter Sprache formulieren. Der Landtag bittet die

4 Landesregierung, Leich-te Sprache ebenfalls in allen Ressorts verstärkt anzuwenden. Gesetze und Verordnungen können nicht direkt in Leichter Sprache formuliert werden, denn sie müssen juristische Anforderungen erfüllen. Sinnvoll ist aber eine Übersetzung der Inhalte für Bürgerinnen und Bürger in Leichter Sprache. Der Landtag versteht Leichte Sprache als Instrument, das Recht auf Teilhabe für alle Menschen umzusetzen. Hieraus müssen wir Konsequenzen ziehen und die notwenigen Maßnahmen für eine gleichberechtigte und barrierefreie Gesellschaft umsetzen. Veröffentlichungen des Landtages in Leichter Sprache erfolgen im Benehmen mit dem Landesbeauftragten für Menschen mit Behinderungen. Zum Schluss noch einige Presseerklärungen und Reden der Abgeordneten im Landtag von Schleswig-Holstein zum Antrag Mehr Leichte Sprache in S-H. Die Politiker haben da versucht, Leichte Sprache zu benutzen. Wolfgang Dudda (Piraten): Heute ist ein Tag zum Freuen Zur heutigen Landtagsdebatte,,Mehr Leichte Sprache in Schleswig- Holstein" erläutert der sozialpolitische Sprecher der Piratenlandtagsfraktion, Wolfgang Dudda: "Unsere Sprache ist oft zu kompliziert für Menschen mit Behinderungen und für viele andere Menschen. Es ist daher außerordentlich zu begrüßen, dass vor inklusiven Zielen auch im Schleswig-Holsteinischen Landtag nicht halt gemacht wird und hier und heute fraktionsübergreifend ein Antrag angenommen wird, der das Zeug hat als Meilenstein gesehen zu werden. Das ist ein Fortschritt. Meine Rede habe ich heute in Leichte Sprache gehalten. Dies hat dem Verständnis sicher nicht geschadet, sondern vielen Menschen geholfen, Inhalt und Zweck zu erfassen." Marret Bohn (Grüne): Wir wollen, dass mehr Leichte Sprache benutzt wird!

5 Liebe Kolleginnen, alle Menschen haben gleiche Rechte. Das sagt die Vereinbarung für Menschen mit Behinderung. Die kommt von den Vereinten Nationen. Nur wer seine Rechte kennt, kann sie einfordern. Nur wer seine Rechte versteht, kann sie wahrnehmen. Das gilt für alle Menschen. Das ist Inklusion. In der Politik ist vieles kompliziert. PolitikerInnen sprechen in langen Sätzen. Sie benutzen schwierige Worte. Nicht alle können verstehen, was PolitikerInnen sagen. Das schließt viele Menschen aus. Das ist nicht richtig. Wir wollen das ändern. Politik ist für alle da. Viele Dinge können wir einfach ausdrücken. Ohne Fremdwörter. Ohne lange Sätze. Klartext sozusagen. Kurze Sätze und bekannte Worte sind wichtig. Was überflüssig ist, können wir weg lassen. Was am wichtigsten ist, kommt zuerst. Wenn ich so spreche, können mich alle verstehen. Das nennt sich Leichte Sprache. Die Abgeordneten im Landtag möchten, dass alle Menschen sie verstehen. Wir wollen, dass mehr Leichte Sprache benutzt wird. Darüber sind wir uns einig. Das werden wir gleich gemeinsam beschließen. Diesen Beschluss gibt es auch in Leichter Sprache. Das hat die Lebenshilfe für uns gemacht. Dafür bedanken wir uns ganz herzlich bei der Lebenshilfe. In Zukunft werden mehr Texte in Leichte Sprache übersetzt. Das können Anträge, Reden, Pressemitteilungen, Faltblätter und Broschüren sein. Wir Grüne im Landtag wollen zu jeder Sitzung einen Antrag in Leichte Sprache übersetzen lassen. Das macht politische Teilhabe möglich. Gesetze können wir nicht in Leichter Sprache verfassen. Sie müssen vor Gericht bestehen. Aber wir können Gesetze übersetzen in Leichte Sprache. Wir möchten, dass die Landesregierung das auch macht. Leichte Sprache hilft vielen Menschen. Leichte Sprache ist eine Möglichkeit für Teilhabe. Sie gehört zur Inklusion dazu. Wir haben heute einen großen Schritt getan. Die nächsten müssen folgen. Wolfgang Baasch (SPD): Leichte Sprache mehr einsetzen

6 ,,In der Politik werden wichtige Entscheidungen getroffen. Für alle Menschen. Politik geht also alle Menschen an. Deshalb ist es wichtig, dass möglichst viele Menschen in der Politik mitreden und sich einmischen. Und ihre Interessen dort selbst vertreten." So ein Zitat aus dem Vorwort der Broschüre,,Was ist Politik? eine Erklärung in Leichter Sprache" der Lebenshilfe Schleswig-Holstein. Wikipedia erklärt leichte Sprache so:,,die Leichte Sprache ist eine besonders leicht verständliche sprachliche Ausdrucksweise. Sie erleichtert Menschen das Verstehen von Texten. Besonders hilfreich ist sie für Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen über eine geringe Kompetenz der deutschen Sprache verfügen. Sie dient damit auch der Barrierefreiheit." Leichte Sprache ist dabei nicht einfach. So ist es wichtig, nur kurze Sätze zu bilden. Nur eine Aussage ist darin enthalten. Fremdwörter können verwendet werden, müssen dann aber mit einfachen Worten erklärt werden. Abkürzungen soll man meiden. Dabei sollen Texte in leichter Sprache gemeinsam mit den Menschen entstehen, für die sie gedacht sind. Denn sie merken am besten, ob schwierige Dinge einfacher erklärt wurden, ob jeder es verstehen kann. So beschreibt es die leichte-sprache-expertin der Lebenshilfe, Annette Flegel. Hier ein Beispiel: Bremer Schüler haben in einem Projekt die Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen in leichte Sprache übersetzt. So lautet Artikel 1 der Menschenrechte:,,Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen." Und die Erklärung in leichter Sprache lautet wie folgt:,,jeder Mensch soll freundlich zu den anderen sein. Jeder Mensch ist frei und gleich geboren. Alle Menschen sind frei. Das bedeutet, keiner darf einen Menschen einfach so einsperren. Er darf auch niemanden zwingen, etwas zu tun, was der andere nicht will. Alle Menschen sind gleich viel Wert. Kinder, Jugendliche und Erwachsene sind gleich viel Wert. Auch Männer, Frauen und alle, die nicht eindeutig Mann oder Frau sind. Kein Mensch ist besser als der Andere. Alle Menschen haben die gleichen Rechte. Kein Mensch hat mehr Rechte als andere. Sie sollen Verständnis für einander haben." Dabei wird deutlich, dass,,leichte Sprache" mehr Worte braucht, um denselben Sachverhalt auszudrücken.

7 Leichte Sprache hilft Menschen mit Lern-Schwierigkeiten. Sie hilft Menschen, die nicht gut lesen können oder nicht gut deutsch sprechen. Die leichte Sprache sichert das Recht auf Teilhabe für alle Menschen. Wir müssen sie mehr einsetzen. So wird Politik verständlicher. Entscheidungen der Politik werden mehr akzeptiert. Daher freue ich mich über den gemeinsamen Beschluss. Und für mich muss ich auch sagen, dass ich noch dazu lernen muss. Es war für diese Rede nicht einfach, auf lange Sätze und schwere Wörter zu verzichten. Heike Franzen (CDU): Wir wollen, dass alle Menschen viel verstehen können Ich will versuchen diese Rede in Leichter Sprache zu sprechen. Leichte Sprache ist für mich schwer. Ich muss mich an Regeln halten. So darf jeder Satz nur eine Aussage machen. Ich versuche mich an diese Regeln zu halten. Hoffentlich klappt das. Wir wollen mehr Leichte Sprache in Schleswig-Holstein. Das wollen alle Fraktionen. Leichte Sprache verstehen alle Menschen. Leichte Sprache hilft Menschen mit Behinderungen. Leichte Sprache hilft Menschen die nicht gut Deutsch können. Wir wollen, dass alle Menschen viel verstehen können. Alle Menschen sollen Gesetze verstehen können. Gesetze sind schwer zu verstehen. Gesetze haben lange Sätze. Gesetze haben viele Fremdwörter. Gesetze verweisen oft auf Texte in anderen Gesetzen. Darum sollen mehr Gesetze in Leichter Sprache erklärt werden. Besonders die Gesetze für Menschen mit Behinderung. Ein Brief von einem Amt ist oft schwer zu verstehen. Das gilt besonders für die Briefe der Eingliederungshilfe. Die Eingliederungshilfe ist eine Hilfe für Menschen mit Behinderung. Sie sorgt dafür, dass Menschen mit Behinderung eine Arbeit haben. Oder eine Wohnung. Diese Briefe betreffen die Menschen selbst. Viele Menschen können diese Briefe nur schwer verstehen. Sie sind dadurch ausgegrenzt und manchmal

8 auch benachteiligt. Alle Menschen sollen dass, was sie selbst betrifft, verstehen. Dafür kann Leichte Sprache eine große Hilfe sein. Es gibt schon viele gute Beispiele für Leichte Sprache. Der Deutsche Bundestag beschreibt seine Aufgaben in Leichter Sprache. Es gibt das Netzwerk Leichte Sprache. Hier geben viele Menschen anderen Menschen Tipps, wie man Leichte Sprache anwendet. Es gibt Firmen, die das Übersetzen von Texten in Leichte Sprache anbieten. Wir brauchen aber noch mehr Angebote in Leichter Sprache. Dabei ist es uns nicht so wichtig, dass es ein Recht auf Leichte Sprache gibt. Uns ist wichtig, dass es viele Texte in Leichter Sprache gibt. Für Menschen, die nicht gut sehen können gibt es eine Brille. Für Menschen, die nicht gut verstehen können gibt es Leichte Sprache. Leichte Sprache ist für viele Menschen ganz schön schwer. Darum müssen wir alle versuchen Leichte Sprache zu üben. Die Abgeordneten von der CDU-Fraktion wollen gerne mit den Menschen mit Behinderungen reden. Wir wollen von ihnen wissen, wo wir noch mehr Leichte Sprache brauchen. Menschen mit Behinderung sind die Experten in eigener Sache. Sie können uns am besten sagen, was wir noch machen müssen. Dafür gibt es den Landesbeauftragten für Menschen mit Behinderung. Wir möchten, dass er uns hilft, Anträge, Beschlüsse und Gesetze des Landtages in Leichte Sprache zu übersetzen. Wir wollen, dass alle Menschen verstehen können, was wir beschließen. Die CDU-Fraktion findet es gut, dass sich alle Abgeordneten einig sind. Wir stimmen dem Beschlussvorschlag des Sozialausschusses zu.

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