«Ein Tropfen Liebe bringt das Gleichgültigkeitsmeer zum Überlaufen». (Ernst Ferstl)
|
|
- Dorothea Breiner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 JAHRESBERICHT_14
2 «Ein Tropfen Liebe bringt das Gleichgültigkeitsmeer zum Überlaufen». (Ernst Ferstl)
3 Inhaltsverzeichnis Seite Bericht der Präsidentin (deutsch) 4 Bericht der Präsidentin (französisch) 5 Telefondienst 7 Lagerbericht Neue Herausforderung 10 Lieferertreffen November Lieferungsstatistik Entwicklung der gelieferten Lebensmittel 14 Sammlungen Finanzen Erfolgsrechnung 16 Bilanz - Bargeldspenden nach Kategorie 17 Aufwand und Ertrag pro Monat 18 Entwicklung der Finanzen pro Monat 18 Revisorenbericht 18 Cartons du Coeur - Regionalstelle Aargau 19
4 Bericht der Präsidentin Geschätzte Freunde von Cartons du Coeur, Zu Beginn möchte ich mich von Herzen bei euch allen bedanken für die Freundschaft und die wertvolle Unterstützung, welche ihr im letzten Jahr unserem Verein entgegengebracht habt. Grossen Dank auch für alle grosszügigen und wertvollen Spenden. Danke für euer Vertrauen, das ihr uns Jahr für Jahr schenkt war ein intensives, ereignisreiches sowie spannendes Jahr. Dank der zahlreichen Begegnungen während unseren Lebensmittelsammlungen und mehr noch bei unseren Hauslieferungen, erleben wir immer wieder bereichernde Momente der Nähe, des Teilens und des Zuhörens. Dieses «coeur à coeur», welches für die wesentlichen Werte unserer Aktion steht, gibt uns stets die Kraft und die Energie vorwärts zu schreiten. 4 Nur dank des Engagements, der Überzeugung und dem Herzblut von Freiwilligen kann diese Arbeit vollbracht werden. Dafür möchte ich euch meine tiefempfundene Dankbarkeit ausdrücken. Fast 1700 Lieferungen wurden im vergangenen Jahr ausgeführt, was den stetig wachsenden Bedarf an Hilfe aufzeigt. Dies ist für eine Organisation, die von Spenden und Freiwilligenarbeit lebt, immer von neuem eine Herausforderung. Es ist ermutigend zu sehen, wie sich stets neue Personen für unseren Verein interessieren und sich engagieren möchten. Danke für diese so wertvolle Bereitschaft. Aufgabe und Sorge dieses Jahres wird die Suche nach zusätzlichen Spendern sein. An dieser Stelle möchte ich mich bei den kantonalen Kirchen bedanken, die uns Jahr für Jahr finanziell unterstützen. Auch dieses Jahr konnten wir von der kantonalen Kollekte der ref. Landeskirche profitieren, welche sehr willkommen war. Mein Dank geht ebenfalls an die unterschiedlichen Service-Clubs des Kantons: - den Lions Club aus Rheinfelden, der seit mehreren Jahren Lebensmittelsammlungen in der Region organisiert, - den Lions Club Frauen von Aarau, der uns ebenfalls unterstützt und - den Rotary Club, welcher sich immer wieder für unsere Arbeit engagiert.
5 Danke auch allen Unternehmen der Region für ihre Spenden und nicht minder allen privaten Spendern. Wir schätzen diese Unterstützung von Herzen. Meine letzten Worte möchte ich der wertvollen, aber auch anspruchsvollen Freiwilligenarbeit widmen. Diese Arbeit erfordert ein hohes Mass an Respekt, Toleranz, Kollegialität und Wohlwollen. Wir haben das Privileg, einen Vorstand zu haben, der mit bestem Wissen und Gewissen nach diesen Werten arbeitet. On ne voit bien qu avec le coeur, sagte einst der Kleine Prinz. Auch dieses Jahr möchten wir Hand in Hand und von Herzen zu Herzen unsern Respekt und unsere Solidarität den bedürftigen Menschen entgegenbringen. In diesem Sinne wünsche ich euch allen ein bereicherndes Jahr im Zeichen der gegenseitigen Hilfe, des Teilens und der Solidarität. Mit herzlichem Gruss > Brigitte Arnoux 5 Bien chers amis des Cartons du Coeur, J aimerais commencer par adresser un grand merci à vous toutes et tous qui avez manifesté votre soutien et votre amitié à notre grande équipe des Cartons du Coeur tout au long de cette année En effet, merci pour ces dons généreux qui sont une aide bien précieuse. Merci pour votre confiance que vous nous témoignez année après année. 2014, fut une année riche, dense et passionnante. Au travers des nombreuses rencontres lors de nos récoltes alimentaires, ou d avantage encore, lors de nos livraisons à domicile, nous expérimentons toujours à nouveau la richesse de la proximité, de l écoute et du partage. Ce que je nommerais le «coeur à coeur», qui est la valeur essentielle de notre action. C est par elle aussi, que nous retrouvons toujours la force et l énergie pour aller de l avant. Tout ce travail accompli a pu être réalisé grâce à une équipe de bénévoles très engagée et convaincue, qui donne sans compter son temps et son énergie. Je tiens à vous exprimer toute ma reconnaissance et un immense MERCI.
6 Presque 1700 livraisons ont été effectuées durant l année écoulée. Une demande d aide qui est en constante augmentation. Cela n est pas toujours simple pour une association fondée sur le bénévolat et les dons. Il est encourageant de constater que nous avons toujours à nouveaux de nouvelles personnes qui s intéressent et souhaitent s engager pour les Cartons du Coeur. Merci pour votre si précieuse aide. Notre soucis pour cette année, sera donc de mettre l accent sur la recherche de dons supplémentaires. Je tiens ici à dire merci à l église cantonale, qui nous accompagne année après année par son soutien financier. Cette année encore, nous avons pu bénéfier d une collecte cantonale. Une aide qui fut extrêmement bienvenue. Mon merci va également aux différents services club du canton. Le Lion s Club de Rheinfelden, qui s engage depuis de nombreuses années pour organiser des récoltes alimentaires dans la région, au Lion s Club féminin d Aarau qui nous a également soutenu et le Rotary Club qui s engage toujours à nouveau à nos côtés. 6 Merci également aux entreprises de la région, qui nous ont fait dons, sans oublier tous les gestes privés qui nous touchent beaucoup. Je tiens ici encore à mentionner toute la valeur et la richesse de l engagement bénévole. C est un travail très exigeant et pointu, qui demande énormément de respect, de tolérance, de collégialité et de bienveillance. Nous avons l immense privilège d avoir un comité qui cherche toujours à nouveau de cultiver ce qui uni et c est ce qui nous permet d accomplir un travail au plus près de notre conscience. On ne voit bien qu avec le coeur, comme disait le petit Prince... cette année encore, main dans la main et coeur à coeur, nous voulons manifester notre respect et notre solidarité face aux plus démunis. C est dans cet esprit, que je vous souhaite une année enrichissante, sous le signe de l entre-aide, du partage et de la solidarité. Avec mes très cordiales pensées. > Brigitte Arnoux
7 Bericht des Telefondienstes Aargau West 2014 Montag-, Mittwoch- und Freitagnachmittag bearbeite ich die Anrufe auf Telefon , also all die Hilferufe auf der Nummer Cartons du Coeur Aargau West. Meist finde ich auf dem Telefon zuerst den Hinweis: «Combox Mobile 5 (manchmal 10 oder mehr) neue Nachrichten» manchmal noch ein bis zwei SMS und mit Sicherheit noch die Meldung «6 (oder mehr) Anrufe in Abwesenheit». Schon beim Anhören der Combox Meldungen, wird mir oft schon sehr viel mitgeteilt. Oft höre ich: «Ihre Telefonnummer wurde mir vom Sozialamt mitgeteilt.» Dies ist eine Mitteilung, welche mich darauf hinweist, dass sich vor kurzer Zeit jemand auf dem Sozialamt meldete und dort Sozialhilfe beantragt hat. In vielen Fällen werden sie mit dem Hinweis entlassen: «Ihr Antrag muss noch vom Gemeinderat genehmigt werden. Dies kann gut einen Monat dauern, bis der Entscheid gefällt wird. Erst nach dieser Zeit können wir eine erste Auszahlung von Sozialhilfe auslösen. Rufen Sie doch Cartons du Coeur an. Diese Organisation kann Ihnen mit Lebensmitteln helfen, die schwierige Situation zu überbrücken.» Meist sind es Leute, welche erstmals bei uns Lebensmittel anfordern. Ein Drittel aller Anrufe sind Erstanrufe. Diese Anrufe erfordern meist längere Gespräche, denn neben der Erhebung der persönlichen Daten, habe ich auch die Aufgabe, nach dem eigentlichen Grund des Anrufes zu fragen. Der Hinweis auf das Sozialamt gibt mir zwar schon einen wichtigen Anhaltspunkt. Das sind meist Menschen, welche nach Arbeitslosigkeit ausgesteuert werden und nun nicht wissen, wie sie sich oder ihre Familie in naher Zukunft durchbringen können. Sie haben sich schon mehrmals beworben und immer wieder Absagen hinnehmen müssen. Spielt noch eine Krankheit oder eine Operation mit, dann sind Absagen beinahe die Regel. Besonders Menschen über dem fünfzigsten Altersjahr haben Mühe, eine neue Arbeit zu finden. Ich höre aber oft auch schon auf der Combox: «Ich weiss nicht mehr weiter, wir brauchen dringend ihre Hilfe. Rufen Sie uns so bald wie möglich zurück.» 7 Es sind dann die persönlichen Gespräche, die anschliessend wichtig sind. Zwar erreiche ich nicht immer alle Anrufer dann, wenn ich die Telefonate bearbeite. Bis zu drei Mal versuche ich, Kontakt aufzunehmen. Wenn ich dann die Hilfesuchenden telefonisch persönlich erreiche, kann schon die Zusage, dass innerhalb 3 5 Tagen eine Lebensmittellieferung erfolgt, die Situation entspannen. Und wenn dann nach 1 2 Tagen unsere Freiwilligen anrufen und mit den Hilfesuchenden den Liefertermin festlegen, at-
8 met manche Familie auf. Eine deutliche Entlastung des mageren Budgets ist zugesichert. Unsere Lieferer und Lieferinnen setzen das Herz in unserem Logo um. Ohne sie wäre Cartons du Coeur einfach eine Verwaltungsorganisation. Die Freiwilligen, welche die Lebensmittel liefern, bringen Wärme, Freude und Liebe zu den Menschen, die immer in schwierigen Situationen stecken. «Es ist wie Weihnachten!» hat einmal ein Kind mitten im Jahr - voll Freude ausgerufen und tanzte mit einem Pack Teigwaren in der Stube herum, als ich eine Lieferung Lebensmittel überbrachte. Solche Momente erhellen die Herzen unserer Freiwilligen und bewirken, dass auch die nächste und übernächste Lieferung mit Freude geleistet wird. Danke an alle Lieferer und Lieferinnen für den grossen Einsatz, mit dem ihr Nächstenliebe vielfältig weitergebt. 8 Natürlich sind dann noch einige administrative Aufgaben zu erledigen. Die Statistik sollte ja Ende Jahr stimmen und ein gutes Bild über die Leistungen von Cartons du Coeur vermitteln. Ich danke Otto Wermelinger vom Telefondienst Aargau Ost, der zusätzlich zum Dienst am Telefon alle Zahlen zusammenträgt und diese aussagekräftig darstellt. Auch im Aargau Ost hat mein Telefonkamerad etwa 800 Anrufe entgegen zu nehmen. Ich danke Otto herzlich für die grosse Arbeit im östlichen Teil unseres Kantons. > Robert Zeller
9 Lagerbericht 2014 So sah es in unserem Lager im Laufe des letzten Jahres immer wieder etwa aus, vor allem in den Monaten Januar, September und November. Es ist gut, dass die Lebensmittel Sammlungen unserem Lagerteam immer wieder tüchtig Arbeit beim Sortieren und Einräumen machten. Wie die Statistiken zeigen, wird unsere Hilfe immer häufiger in Anspruch genommen. Die Bereitschaft der Aargauer Bevölkerung, uns Lebensmittel zu spenden, ist zum Glück gross. Sie hält gut Schritt mit dem wachsenden Bedarf; die Barspenden haben da mehr Mühe. Vor allem für die Frischprodukte sind sie aber sehr nötig. Natürlich braucht es beim Sammeln auch immer wieder viele Menschen, die mit grossem Einsatz und mit viel Freude Sammlungen durchführen für uns. Dafür sind wir sehr dankbar und froh. Das Lagerteam hat sehr gut funktioniert. Neben dem Verarbeiten der Sammlungen waren auch immer wieder fertige Lieferungen für unser Lager zusammenzustellen und Lücken in den Gestellen aufzufüllen. Wir haben diese Arbeit gerne gemacht, denn wir wissen, dass sie nötig ist. 9 Ich danke besonders herzlich dem Team aus dem Effingerhort Holderbank, das uns jeden Monat die Lieferungen für die Aussenlager Neuenhof und Rothrist zusammenstellt und auch den Transport nach Neuenhof übernimmt. Ebenso froh sind wir über die Unterstützung durch das Personal der Migros Gränichen. Es hatte immer ein gutes Ohr für unsere Wünsche. Bei den grossen Sammlungen konnten wir immer auf zusätzliche Unterstützung zählen. Diesmal waren vor allem Esther Lack und Sonja Garraux dabei. Danke für eure wertvolle Hilfe! Schliesslich danke ich herzlich meinen beiden Kollegen Chris und Sepp für die gute Zusammenarbeit und die Freundschaft im Lagerteam. So macht Arbeit Freude. >Jakob Haller
10 Neue Herausforderung Mein Name ist Kathrin Knaus, ich bin 27 Jahre alt und wohne mit meinem Mann Roger in Reiden (LU). In der Schweiz aufwachsen und leben zu dürfen ist für mich immer wieder ein grosses Privileg. Oft sind wir uns nicht bewusst, welche Freiheiten und welcher Wohlstand wir in diesem Land geniessen dürfen. Handkehrum stellt das Leben in der Schweiz hohe Anforderungen an uns, an unsere Finanzen, wie auch an unsere tägliche Leistung. Was passiert, wenn nicht mehr alles unter Kontrolle ist? Man verliert den Job, wird krank oder muss alleine für zwei Kleinkinder sorgen? Jeder kennt diese Situationen, wenn nicht selber, dann bestimmt von jemandem im Familien- oder Bekanntenkreis. 10 Seit meiner Lehre als kaufmännische Angestellte habe ich im wirtschaftlichen Umfeld gearbeitet. Mit 22 Jahren wollte ich ausprobieren, meinen Wunsch, anderen Menschen zu helfen, im Job umzusetzen und habe darum in eine soziale Institution gewechselt. Diese Institution bietet mehrere Wohnheime und Arbeitsstätten für psychisch erkrankte Menschen an. Die Erfahrung in der sozialen Institution schätzte ich sehr, da mir das Ausmass unseres Gesellschafts- und Leistungsdrucks nochmals vor Augen geführt wurde. Unterdessen arbeite ich wieder in der Wirtschaft. Das Bedürfnis, mich für Menschen zu engagieren, blieb aber bestehen. Mein Mann und ich durften einige freiwillige Vereine kennen lernen und probeweise mithelfen. Das Richtige liess aber auf sich warten. Hartnäckig suchten wir weiter, bis in unserer Kirchgemeinde ein Flyer von Cartons du Coeur auflag. Schnell war uns klar, dass diese Organisation uns zusagt - unbürokratische Soforthilfe und direkten Kontakt mit Menschen in Notsituationen. Wir liefern nun seit zwei Jahren Lebensmittel aus. Es ist immer wieder sehr berührend, die Not und zugleich die Dankbarkeit der Empfänger zu erleben. Ich freue mich sehr, mein Engagement und meine Leidenschaft für Cartons du Coeur einzusetzen. Besonders schätze ich es, mit herzlichen und engagierten Menschen zu arbeiten. Ich bin überzeugt, dass Cartons du Coeur mit der Lebensmittelsoforthilfe eine Hilfestellung und ein Licht im Leben vieler Menschen ist. > Kathrin Knaus
11 Lieferertreffen im November 2014 Die Arbeitsgruppe für das Lieferertreffen entstand bereits im Mai. Darin arbeiten mit: André Rössler, Brigitte Arnoux, Robert Zeller und Kathrin Knaus. Bei der Planung des Abends und der Überarbeitung des Ressort Lieferer stand im Fokus, einen Mehrwert zu generieren für die zahlreichen Lebensmittellieferer von CdC. Das Treffen fand im Kirchgemeindehaus Länzihuus in Suhr statt. Gestartet wurde der Abend mit einer verkürzten Version des sozialkritischen Films Assessment von Mischa Hedinger, der einzelne Schicksale von Menschen darstellt, die Sozialhilfe benötigen. Herr Strässle ist mit dem Motorrad in eine Wand gefahren. Frau Speck erkrankte an einem Hirntumor und wurde von ihrem Ehemann verlassen. Alle sind auf finanzielle Hilfe des Schweizer Staates angewiesen. Ihre Situation wird in einem Assessment von Vertretern der Sozialversicherungen und des Sozialdienstes beurteilt: 4-6 Vertreter von Versicherern gegenüber einem Hilfesuchenden! In einer Stunde wird ein Integrationsplan aufgestellt, um die Betroffenen wieder in den Arbeitsmarkt einzugliedern. Der Film blickt hinter die Kulissen des Sozialstaates und zeigt die von Macht und Ohnmacht geprägten Gespräche zwischen Experten und Betroffenen: Menschen im System im Sozialsystem. Jeder kennt die Angst, den Anforderungen der Gesellschaft nicht mehr zu genügen, als Folge von Krankheit, Unfall oder sonst eines Ereignisses in seinem Leben. Es ist unbestritten, wie sehr das Leben in der westlichen Welt von Arbeit und Einkommen abhängig ist. 11 Dem gegenüber wurde am Lieferertreffen ein neues Modell innerhalb des Sozialwesens von Eros Barb vorgestellt: Pforte Arbeitsmarkt. Es handelt sich um ein in der Schweiz einzigartiges Pilotprojekt, das seit April 2012 von 10 Gemeinden im Bezirk Kulm unterstützt wird. Wer aus welchen Gründen auch immer stellenlos wird, braucht rasche und unkomplizierte Hilfe mit dem Ziel einer nachhaltigen beruflichen Integration. Bei der Beurteilung der Integrationschancen stehen nicht die Einschränkungen im Vordergrund, sondern die verbliebenen Ressourcen. Ziel von «Pforte Arbeitsmarkt» ist, durch engere Zusammenarbeit der Institutionen, die Klientinnen und Klienten schneller in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Schneller zumindest, als wenn die Institutionen für sich alleine arbeiten. Der zuständige Mitarbeiter von «Pforte» ist also für den Klienten der «single point of contact» dieser Begriff stammt aus dem Kundenmanagement und heisst soviel wie «einziger Kontakt». Der Klient bespricht seine Situation mit einer einzigen Person, die dann mit den einzelnen In-
12 stitutionen (RAV, Sozialdienst, IV, Arbeitgeber etc.) Absprachen trifft. Das Assessment findet hier also im 1:1 Gespräch statt. Im Dritten und letzten Teil des Lieferertreffens wurden die neuen «Arbeitsinstrumente» vorgestellt. Neu steht allen Lieferern eine Automappe mit den wichtigsten Dokumenten von Cartons du Coeur zur Verfügung, wie auch Adressen anderer Anlaufstellen im sozialen Umfeld. Die Unterlagen können im Auto mitgenommen werden, um beim Gespräch zu unterstützen. Im Weiteren wurde ein Lieferermanual verfasst, das die wichtigsten Punkte über Ethik, Liefererprozess und Kontaktpersonen beinhaltet. Ich bedanke mich herzlich, dass von 85 Lieferern ca. 50 erschienen sind. Dank auch für euer Engagement und stetigen Einsatz. Nicht zuletzt möchte ich mich bei André, Robert und Brigitte für die tolle Zusammenarbeit bedanken. > Kathrin Knaus Quellen:
13 Lieferungsstatistik 2014 Lieferungen nach Gebieten im Vergleich zum Vorjahr: Region Aarau-Lenzburg Brugg-Baden Freiamt Frick-Rheinfelden Zofingen Reinach Total Lieferungen Total Gewicht 85 t 84 t 13 Entwicklung Lieferungen pro Jahr: Jahr Anzahl In Prozent % % % % Lieferungen 2014 nach Grösse: Anzahl Liste 0 (ca. 26 kg) 587 Liste 1 (ca. 40 kg) 700 Liste 2 (ca. 62 kg) 408 Erstlieferungen 2014: 504 Total Bezüger 2014: ca (1 bis 3 Lieferungen) 2014 durch Einzelpersonen oder Zweierteams ausgeführte Lieferungen: unter 20 Lieferungen 41 Personen (Team) Lieferungen 20 Personen Lieferungen 11 Personen Lieferungen 3 Personen über 100 Lieferungen 2 Personen > Otto Wermelinger / Jakob Haller
14 14 > Jakob Haller
15 Sammlungen 2014 Monat Datum Sammlungsort Durchgeführt von: Ergebnis kg Fr. Januar Migros Reinach Jugendliche Kirchgem. Reinach-Leimbach Coop Lenzburg 2 Schülerinnen der 3. Bez.Lenzburg + Team März Coop Untersiggenthal Jungi Chile Untersiggenthal Migros Baden Konfirmandinnen und Konfirmanden Mai Migros Gränichen Ref. Kirchgem. 6.Kl Coop Buchs Ref. Kirchgem. 6.Kl Migros Brugg Kath. Kirchgemeinde, Rel. SchülerInnen Migros Lupfig Ref. Kirchgem. Hoffnungsstreifen Aug. Sept Migros + Coop Zofingen Frauengruppe Migros Unterentfelden Ref. Unterrichtskinder Schöftland Gemeinnütziger Frauenverein Migros Lenzburg CdC - Freiwillige Oberkulm/Unterkulm Kath. Unterrichtskinder Nov Coop Gebenstorf Konfirmandinnen und Konfirmanden Wynencenter Buchs CdC Familie Kubli Migros Menziken Ref. Unterrichtskinder Rupperswil Ref. Unterrichtskinder Frick Lions Club Fricktal Rheinfelden / Möhlin Lions Club Fricktal Coop Würenlingen Ref. Unterrichtskinder Migros Zofingen CdC, Freiwillige Dez. 4./5.12. Seengen Ref. Kirchgemeinde Migros Mutschellen CdC Freiwillige Total der gesammelten Lebensmittel und Barspenden Rund die Hälfte der ausgelieferten haltbaren Lebensmittel wurden durch diese Sammlungen eingebracht. Herzlichen Dank für den grossen Einsatz aller Helferinnen und Helfer! >Jakob Haller
16 Finanzen ERTRAG 2014 Anz Total in % Beiträge Mitglieder (Vorstand, Lieferer, Lagerhelfer) Beiträge Aktive Mitglieder Spenden Mitglieder Spenden Kirchgemeinden Spenden Politische Gemeinden Kollekten Kirchgemeinden Spenden Institutionen und Firmen Spenden Privatpersonen Spenden Privatpersonen - Abdankungen Übrige Erträge, Bazare, Sammlungen Cumulus Gutscheine Warenspenden aus Sammlungen* Zinsen PC Total Ertrag AUFWAND 2014 Total in % Wareneinkauf (Liste 0 bis 2) Wareneinkauf (Lager Gränichen) Waren aus Sammlungen* Subtotal Wareneinkauf und Sammlung Miete Lager Gränichen Fahrtkosten - Mobility, KM-Entschädigung Telefonkosten Übrige direkte Kosten Subtotal Lagerungs- und Verteilungskosten Total Warenaufwand Postchekspesen Kosten Öffentlichkeitsarbeit Kosten Inserate Druckkosten Jahresbericht Druckkosten Übriges Büromaterial Portospesen Total Mittelbeschaffungskosten Miete übrige Kosten für GV Kosten für Sommerparty Geschenke für Lieferer und Vorstandsmitglieder Total Vereinskosten Total Aufwand * Gerechnet auf Basis der eingekauften Waren 2014
17 Erfolgsrechnung Total 2014 in % Total 2013 in % Abw. CHF % Total Ertrag Total Aufwand Verlust Bilanz Total 2014 in % Total 2013 in % Abw. CHF Kasse Cumulus PC PC Sparkonto Debitoren ESTV Bern: Verrechnungssteuern Warenlager Gränichen Regale Lager Gränichen Kreditoren Total Vermögen Das Sparkonto ist unsere letzte Rettung und musste leider in diesem Jahr mit ca in Anspruch genommen werden. Dank der Kantonalkollekte 2014 der Reformierten Landeskirche Aargau, welche CHF zum Ertrag beigetragen hat, und weiteren sehr generösen Einzelspenden von bis zu CHF , mussten wir nicht tiefer ins Sparkonto greifen. Aufgrund des stetigen Zuwachses der Lieferungen musste sich der Vorstand für eine Reduktion der gelieferten Warenmengen entscheiden. Die Kostenreduktion greift aber in der Abrechnung 2014 nur für einen Monat. Ebenfalls möchten wir unsere niedrigen Vereinskosten von 0.5%, die vollkommen durch die Mitgliederbeiträge gedeckt sind, sowie die Mittelbeschaffungskosten von 2.2% erwähnen. Von jedem gespendeten Franken gingen im Jahr ,3% direkt an die Hilfsbedürftigen. 92,3% davon waren Warenkosten und 5% Lagerung- und Transportkosten. 17
18 18 Am 26. Februar 2015 wurden die Buchungen mit den Belegen verglichen und in Übereinstimmung befunden. Die Revisoren empfehlen der Versammlung, dem Vorstand Décharge zu erteilen und die Jahresrechnung 2014 zu genehmigen. Habsburg, 26. Februar 2015 Die Revisoren: Dieter Eger und Louis Bryner
19 Cartons du Coeur - Regionalstelle Aargau Vorstand: Präsidentin Brigitte Arnoux Küttigen Finanzen Pierre Tschumper Zofingen Aktuarin Esther Lack Oftringen Logistik Jakob Haller Gränichen Telefon Aargau-Ost Otto Wermelinger Dottikon Telefon Aargau-West Robert Zeller Möriken Ehrenpräsidentin: Anita Baumann Ferreyres Rechnungs-Revisoren: Postadresse: Dieter Eger Louis Bryner Cartons du Coeur Regionalstelle Aargau Postfach Küttigen Habsburg Möriken Homepage: 19 Telefon: Aargau Ost Aargau West PC Cartons du Coeur ist als gemeinnützige Organisation anerkannt und steuerbefreit. Zuwendungen an Cartons du Coeur können deshalb bei den persönlichen Steuern in Abzug gebracht werden.
20 «Schenken ist ein Brückenschlag über den Abgrund der Einsamkeit.» Saint-Exupéry
Aufgabe: Que faut-il faire? SK-Beispielaufgabe_Haustiere.docx
Aufgabe: Que faut-il faire? SK-Beispielaufgabe_Haustiere.docx Lisez bien le sujet avant de vous précipiter sur votre copie et élaborez votre plan afin de préparer votre brouillon. On vous demande donc
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrWir nehmen uns Zeit.
Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrEinkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrUnd der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?
Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrSie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver.
Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Am 15.08.2015 um 21:03 schrieb Jürgen Kleindienst : bei einer Terminalsitzung steht mir
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrTitel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT
Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.
MehrWir pflegen kranke und behinderte Kinder zu Hause mit Ihrer Hilfe.
Wir pflegen kranke und behinderte Kinder zu Hause mit Ihrer Hilfe. Warum wir Ihre Unterstützung brauchen. Womit wir Ihre Spende verdienen. Wie die Kinder davon profitieren. Ambulante Kinderkrankenpflege
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrO du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.
Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrRound Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi
Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrEinstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)
Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst
MehrDer Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger
Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrOBU 2.0. Wer zuerst kommt, fährt am besten. Jetzt kommt die Software-Version. Nutzerflyer_1606_RZ 17.06.2005 14:10 Uhr Seite 1
Jetzt kommt die OBU 2.0 Das Update für Ihre OBU. Nutzerflyer_1606_RZ 17.06.2005 14:10 Uhr Seite 1 Wer zuerst kommt, fährt am besten. Nutzerflyer_1606_RZ 17.06.2005 14:10 Uhr Seite 2 Jetzt updaten: OBU
Mehrdass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14
Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan
MehrNina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.
Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei
MehrIch kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.
Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten
MehrHerzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1
Herzlich Willkommen «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» HR Club Careerplus Folie 1 Wir, HR, HR Club Careerplus Folie 6 betreuen die Ressource «Mensch» Strategischer
MehrPressemitteilung 60 /2014
Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu
MehrSerienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel
Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrTelenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media.
Telenet SocialCom verbindet Sie mit Social Media. (Titelseite des Vortrags: Kurze Begrüßung bzw. Überleitung von einem anderen Thema. Die Einleitung folgt ab der nächsten Seite...) Ein Kunde ruft an...
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrGesundheit PLUS. American Express Gesundheit und Vorsorge. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express.
American Express Gesundheit und Vorsorge Gesundheit PLUS Versicherung Alles über Ihre neue von American Express. Willkommen zu mehr Sicherheit Hier finden Sie alle Leistungen, die Sie mit Ihrer neuen Versicherung
Mehr100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter
Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrAUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei
Seite 1 Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Die Gemeinde von Vechta organisiert eine große Gala im Theater der Künste, Samstag, 28. Dezember
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
Mehr219 Millionen. für das Familienzentrum Goldach
Spendenaktion Superpunkte für das 219 Millionen für das Es müssen ja nicht gleich Millionen sein - obwohl diese tatsächlich auf den Konten der Supercard-Besitzer liegen, wie Sie dem unten abgedruckten
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 12: Geld Deutschland ist ein reiches Land, aber nicht alle Menschen in Deutschland sind reich. David und Nina besuchen eine Organisation, die Menschen hilft, die nicht genug
MehrMaterialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten
Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrSpielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos
Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab
MehrModul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen
Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Mehrr? akle m n ilie ob Imm
das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen
Mehr24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.
24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrInitiativkreis Abendsonne
Initiativkreis Abendsonne Goldene Abendsonne du sendest deine warmen Strahlen auf die müde Erde herab. Vor dir stehen die Bäume wie schwarze Recken. Sie können deinen Glanz nicht mildern. Sanft streichelst
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrSäule 3a Gültig ab 1. Januar 2016
Säule 3a Gültig ab 1. Januar 2016 Vorsorgefrei Ein gutes Vorsorgebetragen führt zu besseren Vorsorge- Am besten steuern Sie direkt auf uns zu. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Doch wer verschenkt
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrEinfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages
Version 1.2 Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages Um eigene Bilder ins Forum einzufügen, gibt es zwei Möglichkeiten. 1.) Ein Bild vom eigenem PC wird auf den Webspace von Baue-die-Bismarck.de
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
Mehrvor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.
BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrRück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten
Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrSozialleistungen und Hilfen nach der Geburt
Sozialleistungen und Hilfen nach der Geburt Unterhalt vom Vater des Kindes Bereits in der Schwangerschaft und natürlich nach der Geburt ist der Vater des Kindes verpflichtet Unterhalt für dich und Euer
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
Mehrboniup das BackOffice Einstiegsmöglichkeiten: Was be.findet sich im BackOffice? www.boniup.net oder https://backoffice.boniup.net
boniup das BackOffice Einstiegsmöglichkeiten: www.boniup.net oder https://backoffice.boniup.net Was be.findet sich im BackOffice? Links ist die Navigation oben rechts die Anzahl der bonishares, die Mitgliedschaft
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrPREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?
PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und
Mehr