Newsletter 02/2016. Fakultät für Gesundheit und Soziales.

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1 Foto FH OÖ Newsletter 02/2016 FH OÖ CAMPUS LINZ Fakultät für Gesundheit und Soziales Arbeitsbereich PUBLIC MANAGEMENT Bachelorstudium Public Management (PUMA) Masterstudium Gesundheits-, Sozial- und Public Management (GSP)

2 Editorial Offene Türen Foto FH OÖ FH-Prof. Dr. Franziska Cecon Professur für Public Management In den letzten Monaten hat Österreich im Umgang mit der Flüchtlingswelle gezeigt, dass es mit großer Offenheit und Menschlichkeit schutzbedürftige Menschen auf der Flucht zur Seite steht. Dieses komplexe Thema wurde auch in einer der Lehrveranstaltungen im Masterstudium aufgegriffen, lesen Sie dazu mehr auf Seite 11. Offenheit demonstriert die FH OÖ auch mit ihren Veranstaltungen, wie bei den Public Management Impulsen im Oktober (S. 8) und lädt Sie gerne zur Teilnahme ein. Die nächste Gelegenheit gibt es bereits am 3. März 2016 im Rahmen des Practice Days, bei dem Projekte aus dem Berufspraktikum vorgestellt werden. Einige stellen wir Ihnen bereits hier vor. Auch das Forum Personal, ein neuer Kooperationspartner der FH OÖ Campus Linz, lädt zum Thema Systemische Organisationsberatung am 8. März ein. Und für alle Interessierte rund um ein Studium an der FH OÖ ist der Freitag, 11. März ein Fixtermin. Beim Tag der offenen Tür, werden Sie individuell beraten und können auch an Lehrveranstaltungen teilnehmen. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen bei einer dieser Gelegenheiten und wünschen Ihnen eine interessante Lektüre! Ihre Franziska Cecon Einladung: 11. März 2016, 9-18 Uhr Tag der offenen Tür der FH OÖ Der Tag der offenen Tür im März gibt sowohl StudienbewerberInnen als auch allen anderen Interessierten einen umfassenden Einblick und Überblick über Studium und Forschung an der FH Oberösterreich.» Was ist das passende Studium für mich?» Welcher Studiengang entspricht am besten meinen Fähigkeiten und Berufswünschen?» Wie sieht der Campus aus und wo kann ich wohnen während des Studiums?» Gibt s für mich ein Stipendium oder wie haben Studierende, die berufstätig sind Studium und Beruf organisiert? Kommen Sie vorbei und machen Sie sich selbst ein Bild. Wir beantworten gerne Ihre ganz persönlichen Fragen zu Studieninhalten, Jobaussichten, Auslandssemester und unterstützen Sie bei der Studienwahl. Zwischen 14:00 und 16:30 Uhr können Sie Lehrveranstaltungen aus dem Bachelorstudium Public Management besuchen in Linz. Schnuppern Sie in die Welt des Personalmanagements (HS 7) oder in das Arbeitsrecht (SR A-207) hinein. Eine Führung durch den FH OÖ Campus Linz startet um 10:30 Uhr. Nutzen Sie die Gelegenheit uns zu besuchen! Wir freuen uns, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen! Foto FH OÖ Nähere Infos unter: campus-linz/studieren/infotage/ Seite 2 FH OÖ CAMPUS LINZ 02/2016

3 Foto FH OÖ Einladung: 3. März 2015, 16:00 19:00 Uhr Practice Day 2016 Von den verschiedensten Projekten aus dem Berufspraktikum zu lernen und den Informationsaustausch zu fördern, ist Ziel des Practice Day 2016 der FH OÖ, am Campus Linz. Die BesucherInnen dürfen sich auf einen spannenden Nachmittag am Donnerstag, 3. März 2016, freuen: Studierende der Studienzweige Public Management und Sozialmanagement stellen ihre Projekte und Praktika rund um aktuelle Fragestellungen vor. Ein intensiver Erfahrungsaustausch bietet sich in der Postergalerie. Ein Marktplatz ermöglicht das Zusammentreffen von potenziellen Praktikumsgebern und Studierenden. Der Practice Day 2016 richtet sich an Studierende, Interessierte und (potentielle) Praktikumsbzw. Projektgeber aus Wirtschaft, Verwaltung, öffentlichen und sozialen Einrichtungen sowie NPO. Die Teilnahme ist kostenlos. Wir bitten Sie um Anmeldung bis 1. März 2016: oder Wenn auch Sie am Marktplatz ein Praktikum anbieten wollen, nehmen Sie mit uns Kontakt auf: 15:30 Eintreffen und Anmeldung 16:00» Eröffnung und Begrüßung Prof. Dr. Markus Lehner (Studiengangsleiter)» Programmüberblick FH-Prof. Dr. Franziska Cecon und FH-Prof. Dr. Paul Brandl 16:20 HS1 HS2 HS7 Qualitätsmanagement Prozessgestaltung Interne Kommunikation» Michael Burghofer:» Sandra Brandl:» Christine Radler: Entwicklung des Kreuz- Umsetzungsprozess einer Analyse der internen Inforschwestern-Standards Gemeindefusion mations- und Kommuni- Teil 2 (Aigen/Schlägl) kationswege im BORG Linz» Anna Eder:» Monika Ziebermayr:» Alfons Maderthaner: RQA-Implementierung im Magistrat Wels: Referenz- Beschwerdemanagement in Seniorenwohnheim prozesse im Alten- und der Bezirkshauptmannschaft Mehrnbach Pflegeheim Freistadt Moderation: Moderation: Moderation: FH-Prof. Dr. Paul Brandl FH-Prof. Dr. Franziska Cecon FH-Prof. Dr. Brigitta Nöbauer 17:15 Treffpunkt mit Praktikumsgebern und Studierenden» Postergalerie der Studierenden Erfahrungsaustausch zum Berufspraktikum» Marktplatz für Anbieter und Nachfrager von Praktika» Infopoint für internationale Praktika International Office (Petra Leitner, BA) 17:45 HS1 HS2 HS7 Altenheim neu Online-Marketing Mitgliederbefragung» Christoph Koller:» Ute Schachner:» Melanie Pirklbauer: Qualitäts- und Kostenopti- Vidamon GmbH: Erstellung Befragung von auspendelnmierung in der Küche eines Online-Marketing- den Lehrlingen im Bezirk SWH Mehrnbach Konzeptes Freistadt WKO» Martin Mitterlehner:» Stefanie Weigerstorfer:» Katrin Riedl: Pilotprojekt Schloss-Hall: Caritas OÖ: Informations- Mitgliederbefragung Den integrierten Teilhabe- plattform für pflegende Handwerkskammer plan erproben Angehörige Niederbayern-Oberpfalz Moderation: Moderation: Moderation: FH-Prof. Dr. Paul Brandl FH-Prof. Dr. Franziska Cecon FH-Prof. Dr. Brigitta Nöbauer Anschließend gemütlicher Ausklang beim Buffet im Foyer Seite 3 FH OÖ CAMPUS LINZ 02/2016

4 Praktikumsthemen am Practice Day 2016 Studierende Praktikumsstelle Praktikum bzw. Projekt / Thema Aichinger Tina Arbeitsmarktservice Umgang mit langen und wiederholten Kranken- Oberösterreich ständen - Einführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagements Brandl Sandra Bezirkshauptmann- Umsetzungsprozess einer Gemeindefusion schaft Rohrbach Marktgemeinde Aigen i.m. und Gemeinde Schlägl Enzenhofer Amt der Oö. Mitorganisation und Umsetzung des Events Dominik Landesregierung Schlösserreise 2015 der Landesmusikschule Oö. Gashi Mirsad Dachverband der Erstellung eines Konzepts zu innovativen Finanziebosnischen Vereine rungsmodellen im Dachverband der bosnischen in OÖ Vereine in OÖ Holzleitner Landessekretariat Weiterentwicklung des Konzepts der Personalsuche Katharina OÖ Rotes Kreuz und der Personalauswahl im OÖ Roten Kreuz Kaltenberger Landesverwal- Analyse und Optimierung des Aufnahmeprozesses Magdalena tungs-gericht OÖ von RichterInnen sowie Weiterentwicklung und Überprüfung des Modells der flexiblen Arbeitszeitregelung Kellner René vaps Personal- Benchmarking Zeitarbeit Trends und industrielle service GmbH Modelle Knoll Tamara Marktgemeinde Optimierung des Prozesses des Ankommens von Sophie Seitenstetten NeubürgerInnen der Marktgemeinde Seitenstetten Lorenz Katharina FH Salzburg Verfassen eines Prozesshandbuchs für die Personalaufnahme unter Anwendung des PDCA-Zyklus Maderthaner Bezirkshauptmann- Beschwerdemanagement in der Bezirkshauptmann- Alfons schaft Freistadt schaft Freistadt Pirklbauer Magistrat Linz Analyse der Veränderungen durch die VRV neu Claudia für die Stadt Linz Pirklbauer Melanie Radinger Sarah WKO Oberösterreich Durchführung einer Befragung von Lehrlingen, die aus dem Bezirk Freistadt auspendeln WKO Oberösterreich Einführung der Betriebsflächendatenbank im Bezirk Linz-Land Radler Christine BORG Linz Analyse der internen Informations- und Kommunikationswege im Bundesoberstufenrealgymnasium Linz Riedl Katrin Handwerkskammer Befragung von Unternehmern, die einem zulassungs- Niederbayern- freien Handwerk nachgehen oder ein handwerks- Oberpfalz ähnliches Gewerbe führen, zur Evaluation ihrer Anliegen und Wünsche Sachsenhofer BioMed-zet Life Erstellung einer Finanzplanung Sonja Science GmbH Schober Magistrat Wels Mitarbeit und Marketingaktivitäten im Begegnungs- Bernadette zentrum Quartier Gartenstadt Steinmair Oö. Landes- Mitarbeit bei der Initiativprüfung der Personalverrech- Natascha Jasmin rechnungshof nung des Landes Oberösterreich Szöky Desiree Bezirkshauptmann- Analyse und Optimierung des Verfahrensablaufs im schaft Linz - Land Verkehrsstrafbereich Foto Wolkerstorfer Amt der Oö. Prozessanalyse und Workflowdarstellung in der Ab- Elke Landesregierung teilung Ernährungssicherheit und Veterinärwesen als Vorbereitung für die Einführung des elektronischen Aktes Zauner Stefanie Johannes Kepler Unterstützung bei der Entwicklung eines Prototypen Universität für eine Freiwilligen-Plattform im Projekt Cooperative Activities Seite 4 FH OÖ CAMPUS LINZ 02/2016

5 Foto Desiree Szöky Berufspraktikum: Desiree Szöky Prozessoptimierung im Verkehrsstrafbereich Die Bezirkshauptmannschaft Linz Land, konkret die Verkehrsabteilung unter der Leitung von Herrn Johann Buchberger, ist mit einem Praktikumsangebot zum Thema Prozessoptimierung im Verkehrsstrafbereich an die FH herangetreten. Da ich Mutter von zwei Kleinkindern bin, war es mir wichtig, eine relativ flexible Arbeitszeit während meines Praktikums zu haben. Die BH LL ist mir diesbezüglich sehr entgegen gekommen und so habe ich mich gerne dieser Aufgabe gestellt. Zu den Zielen im Praktikum, das ich im September startete, gehörten unter anderem die Analyse der unterschiedlichen Verfahrensabläufe (wie z.b. Lenkererhebung, Kennzeichen, Fahrschulwesen u.a.) und die (grafische) Darstellung der unterschiedlichen Abläufe. Dafür habe ich die einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Abteilung befragt. Ich erarbeitete darauf aufbauend auch Vorschläge zur Optimierung, wobei einige Vereinfachungen bereits erfolgreich umgesetzt wurden. Meine Arbeiten sollen später auch als Grundlage für die Einführung des elektronischen Workflows ELVIS dienen. Es war meine erste Arbeitserfahrung im öffentlichen Sektor, bei der ich viele nette Kontakte knüpfen konnte und die Erfahrung gemacht habe, dass nichts unmöglich ist! Foto Bernadette Schober Berufspraktikum: Bernadette Schober Marketing im Begegnungszentrum Quartier Gartenstadt Wels Durch eine Empfehlung von der Fachhochschule bin ich auf die Abteilung Soziales - Soziale Hilfen im Magistrat der Stadt Wels aufmerksam geworden. Nach der Bewerbung habe ich die Möglichkeit erhalten, im Begegnungszentrum Quartier Gartenstadt eine Kommunikationsdrehscheibe für die BewohnerInnen in diesem Stadtteil seit Juli 2014 im Marketing mitzuarbeiten. Meine Aufgaben waren sehr breit gefächert und ich bekam in vielen Teilbereichen Einblick. So hatte ich z.b. die Gelegenheit verschiedene Kommunikationsinstrumente wie Flyer, Plakate etc. in Abstimmung mit der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zu gestalten und den Quartierskurier zu schreiben. Ziel war es auch, neue Angebote zu entwickeln (wie z.b. Zumba, Mediengruppe, Flötengruppe, etc.) und insgesamt die Attraktivität der Einrichtung zu erhöhen (wie z.b. Installation des offenen Bücherschranks, Internetzugang). Es ist uns gelungen, einige sehr gut besuchte Veranstaltungen, wie die Eröffnungsfeier des Quartiergartens und die Lange Nacht des Quartiers zu organisieren. Im Laufe des Praktikums bekam ich auch einen guten Einblick in die Funktionsweise einer Verwaltung. Erfreulich ist, dass das Quartier sich wachsender Beliebtheit erfreut und ich einige Bausteine dazu beitragen durfte. Seite 5 FH OÖ CAMPUS LINZ 02/2016

6 Foto Sarah Radinger Projekt im Rahmen des Berufspraktikums: Sarah Radinger Wider den Leerstand: Betriebsflächendatenbank Ich erarbeitete ein Projekt bei meinem Arbeitgeber, der Wirtschaftskammer Oberösterreich in der Bezirksstelle Linz-Land. Zentrales Anliegen regionaler Wirtschaftspolitik ist es, leerstehende Geschäftsflächen, Betriebsobjekte und verfügbare Betriebsgrundstücke zu nutzen und damit Dynamik in den Gemeinden zu erzeugen. Ziel meines Projektes war es daher, die Betriebsflächendatenbank im Bezirk Linz-Land zu implementieren. Konkret sollten im Sommer 2015 erstens die Öffentlichkeit und insbesondere die Gemeinden, als zentrale Ansprechpartner, im Bezirk über dieses neue Angebot informiert werden. Zweitens sollte die Plattform aktiv genutzt werden von Anbietern und Nachfragern und drittens sollte die Abwicklung organisatorisch reibungslos funktionieren. Um diese Aufgaben und Ziele zu erreichen, habe ich u.a. ein Kommunikationskonzept erstellt und umgesetzt. Im Fokus standen die Öffentlichkeitsarbeit und Werbemaßnahmen. Von der Vorstellung der Datenbank bei Sitzungen und Veranstaltungen, über ein Pressegespräch, Beiträge in verschiedenen Medien bis hin zum Link in der -Signatur reichten die verschiedensten Maßnahmen. Für die NutzerInnen habe ich zudem eine leicht verständliche Anleitung sowie Handlungsempfehlungen erstellt. Inzwischen werden bereits rund 40 Objekte und 15 Flächen auf der Online-Plattform angeboten ein toller Erfolg, an dem ich mitwirken durfte. Foto Katharina Holzleitner Berufspraktikum: Katharina Holzleitner Einblick bei Personalsuche und auswahl beim OÖ Roten Kreuz Da ich durch das Studium Public Management großes Interesse für Personalmanagement entwickelt habe, wollte ich mein Praktikum auch in diesem Bereich absolvieren. So hat es mich besonders gefreut, dass ich beim OÖ Roten Kreuz im Personalreferat eine derartige Möglichkeit erhalten habe. Zwischen 1. April und 14. August 2015 habe ich einerseits im Tagesgeschäft mitgearbeitet, wobei ich einen breiten Einblick in die projektbezogenen Aufgaben und in die Arbeitsweise der Abteilung bekam. Andererseits durfte ich bei personalbezogenen Aufgaben mitwirken. Hier ging es beispielsweise um das Bewerbungsverfahren oder speziell um eine Überarbeitung des Bewerbungsbogens. Für die Jobseite im Internet erarbeitete ich die Inhalte und durfte diese mitgestalten. Alles in allem bin ich sehr froh, dass ich mein Praktikum beim Landesverband OÖ des Österreichischen Roten Kreuzes machen konnte. Es war eine interessante Erfahrung und ich lernte tolle Persönlichkeiten kennen. Da ich ansonsten im Bankenbereich beruflich tätig bin, war es für mich eine ideale Gelegenheit, Erfahrungen in einem neuen Aufgabenfeld zu sammeln und in eine für mich neue Organisation hinein zu schnuppern. Seite 6 FH OÖ CAMPUS LINZ 02/2016

7 Foto Mirsad Gashi Berufspraktikum: Mirsad Gashi Innovative Finanzierungsmodelle für den Dachverband der bosnischen Vereine in OÖ Ich bin bereits viele Jahre im bosnischen Verein in Enns und im Dachverband ehrenamtlich aktiv. Die aktuellen Entwicklungen für NPO (Finanzierungsprobleme, schwindende Freiwilligkeit, Barrieren im Förderwesen, Risiken rund um neue gesetzliche Regelungen usw.) und das FH Studium haben mich dazu inspiriert, in meinem Praktikum innovative Finanzierungsformen für unseren Dachverband der bosnischen Vereine in OÖ zu erarbeiten. Dazu habe ich zunächst die bisherige Finanzierung (Formen, Fördergeber, Spender, Förderrichtlinien, Risikobewertung, Finanzierungshürden usw.) unter die Lupe genommen und nach ihren Stärken und Schwächen analysiert. In einem zweiten Schritt habe ich unter Verwendung von Fachliteratur innovative Finanzierungsmethoden wie z.b. Fundraising, Crowdfunding oder Social Impact Bonds erarbeitet. Es war spannend, mich mit diesen neuen Möglichkeiten intensiver auseinander zu setzen. Hilfreich waren in dieser Phase auch Best-Practice-Beispiele aus dem NPO-Finanzmanagement aus Deutschland. Danach erarbeitete ich konkrete Vorschläge zur Verbesserung der Finanzierungssituation und wie die gewonnenen Erkenntnisse für den Dachverband genutzt werden könnten. Dies resultierte u.a. in ein Finanzierungsportfolio, in die Erstellung eines Finanzierungsleitfadens für die Vereine und in eine Förder- und Geldgeberdatenbank. Insgesamt mich war es eine interessante und lehrreiche Erfahrung Theorie und Praxis in diesem Themenkomplex zu verbinden. Entstanden ist eine brauchbare Hilfestellung für die Vereine. Schön ist auch, dass Interesse seitens der Förderstellen an meinem Projekt bekundet wurde. Foto Johannes Ebert Bachelorarbeit: Johannes Ebert, BA Weiterentwicklung des Modells ZeitBank55+ Johannes Ebert, BA Absolvent PUMA, Jg Durch den raschen demografischen Wandel und die sich laufend ändernden Strukturen in Familien sowie Lebensgemeinschaften steht die Gesellschaft vor vielfältigen Herausforderungen, zu denen insbesondere der möglichst lange Erhalt der Selbstständigkeit der älteren Menschen gehört. Die Generation 50 plus hat eine Menge Ressourcen und ist so ein oft übersehenes Kapital für die Gesellschaft. Ganz besonders trifft dies auf die ersten Jahre der nachberuflichen Lebensphase zu. Hier können (neue?) Konzepte und Programme ansetzen, die ein aktives Altern ermöglichen und so auch besondere Lebensqualität bringen oder zurückbringen. Freiwilliges Engagement im Alter ist eine ganz besondere Möglichkeit, die Nacherwerbsphase interessant zu gestalten. Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Modell ZeitBank55+, einer Möglichkeit der gegenseitigen Unterstützung älterer Menschen auf Basis des Stundentausches. Eine Reihe von Experteninterviews gibt Aufschluss darüber, wo das Modell ZeitBank55+ Vorteile hat und wo sich aufgrund der ersten Erfahrungen Grenzen aufgetan haben. Die Idee der Zeitbank wurde mit der Gründung des ersten Vereins in Molln (Bezirk Kirchdorf/ Krems) im Jahre 2006 aus einem EU-Projekt heraus in die Praxis umgesetzt. Im Zuge dieser Forschungsarbeit hat sich allerdings herausgestellt, dass neue Überlegungen im Zusammenhang mit generationenübergreifenden Aktivitäten unbedingt notwendig sind. Die Arbeit befasst sich zunächst eingehend mit dem demografischen Wandel, dem Altern, der nachberuflichen Lebensphase, dem Freiwilligenengagement im Alter und den vielen neuen Möglichkeiten dazu. Im empirischen Teil kommen insgesamt neun Experten und Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn ausführlich zu Wort. Download: Bachelorarbeit_Ebert.pdf Seite 7 FH OÖ CAMPUS LINZ 02/2016

8 Rückblick: Public Management Impulse 2015 Gemeinden brauchen Strategien GmbH tätig war, sich auf neue Wege einzulassen. Er betonte aber auch, dass Strategie dann erfolgreich ist, wenn sie zielgerichtet und beharrlich umgesetzt wird! 7 Schritte zur Strategie Rund 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer widmeten sich dem Thema Strategie. Ob Flüchtlingskrise oder Verhandlungen zur Neuverteilung der öffentlichen Gelder zwischen Bund, Ländern und Kommunen Städte und Gemeinden stehen enormen Herausforderungen gegenüber. Für nachhaltig positive Entscheidungen braucht es nicht nur eine richtige Intuition im Moment, sondern eine langfristige Strategie. Die 7. Public Management Impulse der FH Oberösterreich in Linz am 6. Oktober 2015 machten es deutlich: Selbst kleinere Gemeinden mit überschaubaren Ressourcen müssen Strategien entwickeln, um Bürger und Wirtschaft zufrieden zu stellen. Strategie als Notwendigkeit Über die Notwendigkeit von Strategien für zukunftsfähige und innovative Gebietskörperschaften referierte FH-Prof. Dr. Anton Konrad Riedl, Professor für Strategie und Innovation am Department für Gesundheits-, Sozial- und Public Management am Campus Linz der FH OÖ. Er verwies darauf, dass es bei Strategie immer um einen kommunikativen Prozess geht. Überzeugend legte er anhand von Beispielen dar, dass der Engpass bei strategischen Prozessen nicht die Finanzen sind, sondern die kreativen Konzepte und Promotoren, im Sinne von visionären Machern. In diesem Sinne machte Riedl Mut, der selbst u.a. als Geschäftsführer im eh. Behindertendorf Altenhof und der Entwicklungsgesellschaft Hausruck Dr. Alfred Reichwein war bis Mitte 2015 amtierender Vorstand der deutschen Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmodernisierung (KGSt) eine Einrichtung, die maßgeblich die Reformentwicklungen der Gemeinden prägt. Er stellte das KGSt-Modell der Strategieentwicklung (in 7 Schritten) vor. Dabei stehen die Strategiefähigkeit, die Strategiebildung und die strategische Steuerung im Fokus. Er plädierte dafür, dass nach der Bestandsaufnahme Ziele im Diskurs zwischen Verwaltung, Politik und Gesellschaft entwickelt werden müssen. Bürger müssen in die Strategieentwicklung eingebunden werden. Aber eine Bürgerkommune ist wie eine Pflanze, die man pflegen muss, die wächst und auch ein Eigenleben entwickelt. Das ist kein einfacher Weg, aber die Entscheidungen sind i.d.r. dauerhafter, tragfähiger. Es verändert die Verwaltungskultur! Der Profi für Kommunen empfiehlt, anstelle von Stückwerk eine kommunale Gesamtstrategie zu erarbeiten, unter der Fachstrategien abgeleitet werden und in Finanzen, Personal, IT usw. übersetzt werden. Ähnlich wie Riedl, betont auch Reichwein, die Bedeutung der Kommunikation. Wichtig ist es, Wirkungszusammenhänge (also die Konsequenzen von Handlungsoptionen und Entscheidungen) sichtbar zu machen und zu kommunizieren. BürgerInnen gestalten mit Wie die Gemeinde Eberstalzell ihren Weg der Strategie gegangen ist, erläuterten Bürgermeister Franz Gimplinger und Amtsleiter Roland Grammerstätter. Da bereits beim Kindergartenneubau Anfang der 1990er Jahre und später bei der Erstellung des Örtlichen Entwicklungskonzepts im Jahr 1994 positive Seite 8 FH OÖ CAMPUS LINZ 02/2016

9 Erfahrungen mit der Bürgerbeteiligung gemacht wurden, wurde dieser Weg konsequent weiter gegangen. So z.b. auch bei der Fusion der örtlichen Feuerwehren. Sie ist gelungen, weil die Feuerwehrler selbst den Weg entwickelt haben. Ich war als Bürgermeister nicht dabei, so Gimplinger. Als für 2010 wieder eine Neuauflage des ÖEK anstand, beauftragte die Gemeinde den Studiengang Public Management der FH OÖ, mit einer Bürgerbefragung, um die Wünsche, Prioritäten und Ideen für die zukünftige Gestaltung der Gemeinde zu erheben. Die Ergebnisse aus der Befragung der Bevölkerung sind bindend für die politischen Entscheidungsträger. Seither sind Themen, wie die klare Trennung zwischen Wohnen und Betriebe, Verbesserung der Nahversorgung, verdichteter Wohnbau im Ortszentrum oder das erweiterte Kinderbetreuungsangebot fix verankert, so Grammerstätter. Die klare Ausrichtung unterstützt ein harmonisches Miteinander in der Gemeinde Eberstalzell und lädt zum Nachahmen ein. Zeit fürs Leben in Enns Papier ist geduldig, mag ein Vorurteil sein, wenn es um Strategien geht. Wie solche ganz konkret mit Leben erfüllt werden, zeigte Dr. Gaby Pils eindrücklich am Beispiel der Stadt Enns auf ist sie als Geschäftsführerin der TSE Gmbh für Enns mit einer Reihe von messbaren Zielen angetreten, die allesamt erreicht bzw. sogar übertroffen wurden, um dem Trend des Altstadtsterbens entgegen zu treten. Sie ging der Frage nach Wie kann man ein Minus in ein Plus umkehren?, und beantwortete diese konkret damit, dass man auch die Vorteile der Stadt kennen und entwickeln muss. Enns bietet für die Stadtbewohner ein einzigartiges Wohlfühlklima, für die Stadttouristen einen einzigartigen Mix aus kunst- und kulturhistorischen Leckerbissen, mit genussvoller Gastronomie. So ist es nicht verwunderlich, dass Enns nun mit dem Motto genussvoll anders wirbt. Das muss aber täglich erfüllt werden. Dazu braucht es jeden Einzelnen. Viele Projekte hat die umtriebige Marketerin initiiert und umgesetzt (Renovierung der Turmuhr, Ansiedlung qualitativer Geschäfte und Lokale, Renovierung von Stadthäusern, Errichtung des Pixelhotels im Stadtturm, Museum Lauriacum usw.), und dabei das Committment aller Ennserinnen und Ennser auf kreative Art und Weise geweckt. Für die Umsetzung von Strategien braucht es neben der Kommunikation von unten nach oben, auch den richtigen Zeitpunkt, ist Pils überzeugt. Sie hat mit der Stadt Enns auch die erste österreichische Città slow zertifiziert. Pils hat den italienischen Begriff mit dem Slogan Zeit fürs Leben verständlicher gemacht. Das heißt nachhaltiges Handeln, mit hoher Qualitätsorientierung, das kulturhistorische Erbe weitertragen und eine offene Kommunikation pflegen. Für mich ist Città slow ein möglicher Weg, damit auch unsere Urenkel noch gerne und gesund hier wohnen... und Zeit fürs Leben haben! Der inspirierende Vormittag wurde noch mit Workshops abgerundet, wo Zeit für Fragen und Diskussion geboten wurde. Wer Interesse hat, kann die Tagungsunterlagen kostenfrei unter: studiengaenge/bachelor/sozial-undverwaltungsmanagement/news-events/ public-management-impulse/vortraege-2015/ downloaden. v.l.n.r.: Amtsleiter Roland Grammerstätter, FH-Prof. Dr. Franziska Cecon, Studiengangsleiter Prof. Dr. Markus Lehner, Dr. Gaby Pils, Dr. Alfred Reichwein, FH-Prof. Dr. Anton Konrad Riedl, Bürgermeister Franz Gimplinger FH-Prof. Dr. Franziska Cecon Seite 9 FH OÖ CAMPUS LINZ 02/2016

10 Strategieprojekt: GSP, Jg Kritische Analyse der derzeitigen Wahrnehmung des Landesrechnungshofes OÖ durch die geprüften Stellen Foto FH OÖ Mit den anwesenden Personen: v.l.n.r.: Dr. Sebastian Martin, Patrick Androschin (Projektleiter), Johannes Strasser, Dr. Fritz Hemedinger, Daniela Schrems, Direktor-Stellvertreterin Mag. Elke Anast (LRH OÖ), Sandy Spöcker (Projektleiter- Stellvertreterin), Pressesprecherin Dr. Friederike Riekhof (LRH OÖ), Lisa Grabenschweiger, Direktor Ing. Dr. Friedrich Pammer (LRH OÖ), Stefan Schwarz nicht auf dem Bild: Sarah Breinbauer, Barbara Köppl, Simone Schürz Ausgangslage Ein partnerschaftlicher Umgang ist die Grundlage der Zusammenarbeit zwischen den geprüften Stellen und den Prüfungsorganen des Oberösterreichischen Landesechnungshofs (LRH OÖ). Gerade deshalb ist die Wahrnehmung des LRH OÖ bei den geprüften Stellen wichtig, um auch zukünftig eine hohe Qualität der Prüfungen garantieren zu können. Zielsetzung Das Ziel des Projektes war es, die derzeitige Wahrnehmung des LRH OÖ durch die geprüften Stellen kritisch zu analysieren. Es sollte dabei ein Vergleich mit einer vom LRH durchgeführten Befragung im Jahr 2009 dargestellt werden. Der LRH wollte zudem in Erfahrung bringen, welche Präsenz in den sozialen Medien seitens der geprüften Stellen gewünscht und als sinnvoll erachtet wird. Vorgangsweise Die in der vorliegenden Projektarbeit vorgeschlagenen Verbesserungspotenziale basieren auf der Zusammenführung der Ergebnisse der durchgeführten Online-Befragung der geprüften Stellen, bei der 119 Personen aus geprüften Organisationen der letzten zweieinhalb Jahre teilnahmen. Im Zuge der Befragung wurden der derzeitige Ist-Stand, Verbesserungspotenziale und Wünsche im Prüfungsablauf sowie in der Kommunikation erhoben. Der Online-Fragebogen baut auf abgeleiteten Forschungsdimensionen sowie Dimensionen der vorliegenden Studie aus dem Jahr 2009 auf. Ergebnisse Die Ergebnisse der Befragung zeigen deutlich, dass bei der Gegenüberstellung der Erwartungen vor der Prüfung und den Erfahrungen nach der Prüfung in Punkten wie z.b. Startgespräch, Beratungsfunktion oder Endbericht die Erwartungen bei den befragten Personen übertroffen wurden. Daraus ist erkennbar, dass die geprüften Stellen mit dem derzeitigen Prüfungsprozess des LRH sehr zufrieden sind. Das Fazit aus den Ergebnissen der Erhebung ist, dass die Wahrnehmung des LRH bei den geprüften Stellen als positiv empfunden wird. Es werden daher nur einige wenige Ideen zur weiteren Optimierung vorgeschlagen. So wird empfohlen, den geprüften Stellen stärker mitzuteilen, aus welchen Gründen sie für eine Prüfung ausgesucht worden sind, die Homepage stets zu aktualisieren und den Newsletter mit abwechslungsreichen Themen zu erstellen. Einzelne Empfehlungen betrafen die Prüfer/ innen des LRH OÖ. Der bisherige Social Media Auftritt auf Facebook und YouTube scheint für die geprüften Stellen ausreichend zu sein. Auftritte in anderen Online-Plattformen sind von den geprüften Stellen nicht erwünscht. Seite 10 FH OÖ CAMPUS LINZ 02/2016

11 Foto Gesellschaftliche Trends und Herausforderungen, GSP 15 Auf der Flucht... war das Motto einer soziologischen Lehrveranstaltung über Gesellschaftliche Trends und Herausforderungen, die am im Master-Studiengang Gesundheits-, Sozialund Public Management unter der Leitung von FH-Prof. Dr. Renate Kränzl-Nagl und Univ. Ass. Dr. Ursula Rami stattfand. Dabei gaben Frau Mag. Eva Mayrhofer, Geschäftsführerin des Vereins ARCOBALENO, und Frau Mag. Ursula Bichler, Flüchtlingsbetreuerin der Caritas vertiefende Einblicke in die Arbeit von NGOs bei der Betreuung und Unterstützung von Flüchtlingen, die im Anschluss mit den Studierenden angeregt diskutiert wurden. Eine gute Grundlage für die Diskussion lieferte die Vorbereitung mit Zahlen, Daten und Fakten zur aktuellen Flüchtlingswelle im Jahr 2015 (u.a. Daten des Bundesministeriums für Inneres) sowie soziologischen Beiträgen zum Thema Migration, wie z.b. dem Artikel Prekäre Menschenrechtszonen. Bewährungsproben im Migrations-Management am Beispiel der Kategorie Flüchtling von Karin Scherschel (2015). Darüber hinaus lernten die Studierenden diverse Ansätze in der Arbeit mit MigrantInnen kennen (insbesondere den Diversity-Ansatz) und konnten von den Erfahrungen der Gastvortragenden, die beide Soziologinnen sind, profitieren. FH-Prof. Dr. Renate Kränzl-Nagl Angebot zur Weiterbildung An alle innovativen Sozial- und Public-ManagerInnen - jetzt anmelden! Wissenschaftlich fundiert und doch praxisbezogen das ist die Erfolgsformel für hochwertige und nachhaltig nutzbringende berufliche Weiterbildung. Der Masterlehrgang Management sozialer Innovationen wird genau nach diesen Prinzipien durchgeführt. Getragen wird er von der Akademie für Weiterbildung der FH Oberösterreich und der Akademie für Sozialmanagement. Die Fakultät für Gesundheit und Soziales der größten und forschungsstärksten FH Österreichs und die renommierte Ausbildungsstätte für Führungskräfte bündeln ihre Stärken. Einige Praxisprojekte, die von bisherigen LehrgangsteilnehmerInnen gestartet wurden, werden erfolgreich in deren Institutionen implementiert. Der Master besteht aus 10 geblockten Modulen. Er richtet sich an erfahrene Führungskräfte und Expert/innen in den Bereichen Sozial-, Public- und Gesundheitsmanagement. Sie werden bei der Ausarbeitung innovativer Konzepte von einem hochkarätigen Team unterstützt. Praxiserfahrende Vortragende ermöglichen eine individuelle Betreuung im kleinen Kreis. Die Absolvent/innen schließen mit dem Master of Advanced Studies ab. Alle Präsenzmodule finden in Wien im Kardinal König Haus statt. Der Lehrgang startet im September Alle Infos finden Sie unter: Beratung & Anmeldung: Elisabeth Fahrngruber MSc., Tel.: , fahrngruber@sozialmanagement.at Seite 11 FH OÖ CAMPUS LINZ 02/2016

12 Einladung NEU: Forum Personal ist Kooperationspartner der FH Linz Das Forum Personal ist ein Verein, der in einem sympathischen und sehr offenen Rahmen Fachvorträge sowie informelle Netzwerktreffen rund um Personalmanagement-Themen veranstaltet. Ursprünglich an der Universität Linz gegründet und nur universitätsnahen Personen vorbehalten, wurden die Tore bereits vor vielen Jahren für alle Interessierten geöffnet. Wissenschaft ganz praktisch Das ist Leitmotiv des Forum Personal. Garant für die Aktualität der Themen ist das Vorstandsteam, das sich aus erfahrenen PersonalistInnen renommierter oö. Unternehmen sowie aus BeraterInnen zusammen setzt. Die Vortragenden sind ExpertInnen mit profundem theoretischen Hintergrund und langjähriger praktischer Erfahrung. Damit sind spannende Abende gesichert - und das anschließende Netzwerken bei einem Imbiss schafft Raum für persönliche Gespräche. Kooperation mit dem FH Campus Linz Ab 2016 finden die Veranstaltungen des Forum Personal an der Fachhochschule Linz, Garnisonstraße 21, statt. Die Kooperation mit dem Forum Personal schafft für Studierende bzw. AbsolventInnen einen attraktiven Rahmen um Kontakte zur Personalmanagement-Community zu knüpfen. Für das Forum Personal bietet sie die Gelegenheit, die Abende mit interessierten Studierenden und AbsolventInnen der FH Linz zu bereichern. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf Über die Angebote und alle Kontaktmöglichkeiten informiert die Homepage des Forum Personal ( Automatisch und unverbindlich erhalten Sie die Veranstaltungsankündigungen durch Aufnahme in den Verteiler senden Sie einfach eine kurze Mail an office@forumpersonal.at. So sind Sie stets am Laufenden! Dr. Hochreiter an der FH Die nächste Abendveranstaltung sollten Sie keinesfalls verpassen: für Dienstag, den ab Uhr konnten wir einen der Besten der Unternehmensberatungsszene engagieren: Dr. Gerhard Hochreiter, ehemals Managing Partner der Beratergruppe Neuwaldegg und 2015 Mitbegründer des Beratungsunternehmens Dwarfs and Giants. Er wird Einblicke in die systemische Organisationsberatung geben und insbesondere auf die Zusammenarbeit zwischen externen BeraterInnen und internen PersonalistInnen bei Change- Projekten eingehen. Foto Die Anmeldung ist ab sofort per Mail möglich: office@forumpersonal.at. Unter gleicher Mailadresse beantwortet Ihnen gerne Mag. a Daniela Brandenberger, Vorsitzende des Forum Personal, Ihre Fragen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! FH-Prof. Dr. Brigitta Nöbauer brigitta.noebauer@fh-linz.at Seite 12 FH OÖ CAMPUS LINZ 02/2016

13 Foto Günther Pichler Absolventenporträt: Günther Pichler, BA Ich würde es gleich wieder tun! Günther Pichler Amtsleiter der Marktgemeinde Hofkirchen an der Trattnach Public Management Absolvent, Jg Impressum: Herausgeber: FH OÖ Fakultät für Gesundheit und Soziales A-4020 Linz, Garnisonstraße 21 Redaktion: FH-Prof. Dr. Franziska Cecon, Tel.: +43 (0) Design / Grafik: Elfi Wall Im Jahr 2010 war ich bereits 15 Jahre als Amtsleiter der Marktgemeinde Hofkirchen an der Trattnach in der öffentlichen Verwaltung tätig und viele meiner Aufgaben erledigte ich mit einer gewohnten, alltäglichen Routine. Um der eigenen Betriebsblindheit und den festen Gewohnheiten entgegenzuwirken, begab ich mich auf die Suche nach Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung. Ich musste dabei feststellen, dass es für Bedienstete in der Gemeindeverwaltung nur sehr wenige, qualifizierte Ausbildungsangebote gab. Ohne lange zu überlegen, habe ich meine Bewerbungsunterlagen für ein Studium an der FH Linz abgeschickt und anschließend den Aufnahmetest für den Studienzweig Public Management absolviert. Erst nach der Zusage für einen Studienplatz, habe ich mit meiner Familie und dem Bürgermeister meinen Wunsch, den berufsbegleitenden Studienlehrgang an der FH Linz besuchen zu wollen, besprochen. Nachdem meine Familie bereit war, die zu erwartenden Einschränkungen im Privatleben in Kauf zu nehmen und mir vom Bürgermeister die erforderliche Rücksichtnahme bei abendlichen Sitzungsterminen zugesagt wurde, fiel es mir leicht, mich endgültig für das Studium an der FH Linz zu entscheiden. Die Herausforderung, nach langen Jahren wieder die Schulbank zu drücken und die Anspannung vor den ersten Prüfungen und Klausuren sind mir bis heute in guter Erinnerung geblieben. Die Vortragenden an der FH Linz kamen sowohl aus der wissenschaftlichen Lehre, als auch aus der beruflichen Praxis und vermittelten mir das notwendige theoretisches Wissen und die praktische Umsetzbarkeit. Die Lehrenden haben uns Studenten immer wieder angeregt, neue Denk- und Sichtweisen zu erkennen und auszuprobieren. Sehr bereichernd fand ich dabei die zahlreichen Diskussion mit den jüngeren Studienkolleginnen und Kollegen, die für so manche Problemstellung ganz andere Lösungswege vorschlugen. Meine Tätigkeit als Amtsleiter bot mir die Möglichkeit, das Gelernte in der eigenen Gemeinde anzuwenden. In sehr vielen Fächern konnte ich damit schon sehr früh den Nutzen für meine tägliche Arbeit in der Gemeinde erkennen. Die abschließende Bachelorarbeit gab mir die Gelegenheit, mich intensiv mit einer Aufgabenstellung aus der eigenen Gemeinde auseinanderzusetzen. Dabei wurde mir bewusst, wie wichtig es ist, zuerst mit einer umfangreichen Literaturrecherche zu beginnen, Experten und Betroffene zu befragen und daraus die Ideen für die Lösung und Umsetzung der Problemstellung zu erarbeiten. Das Studium neben einem Fulltime-Job zu absolvieren, hat mich das eine oder andere mal sicherlich an die Grenze der Belastbarkeit gebracht. Der Rückhalt in der Familie und ein Bürgermeister und Arbeitgeber, der das notwendige Verständnis dafür aufbringt, sind für ein erfolgreiches Studium besonders wichtig. Die Gemeinschaft in unserer Studiengruppe und die guten Gespräche mit zwei Studienkolleginnen bei den gemeinsamen Fahrten nach Linz haben mir immer wieder geholfen, gerade in schwierigen Zeiten das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Mit der Doppelbelastung Arbeit und Studium habe ich gelernt, Prioritäten zu setzen und mich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Mit dem, was ich in diesen drei Jahren an der FH- Linz gelernt habe, fühle ich mich für kommende Aufgaben in der Gemeindeverwaltung besser gerüstet und ich nehme neue Herausforderungen jetzt gerne an. Was bleibt, ist aber weitaus mehr, als das Wissen, das ich mir in dieser Zeit aneignen konnte und die vielen schönen Erinnerung an die Studienzeit in Linz. Es ergaben sich viele neue Kontakte und bleibende Freundschaften, die hoffentlich noch sehr lange andauern werden. Ich würde es gleich wieder tun, lautet daher das Resümee über mein Studium an der FH Linz. Seite 13 FH OÖ CAMPUS LINZ 02/2016

14 Foto Markus Brandstetter Markus Brandstetter, BA Amtsleiter der Marktgemeinde Schwertberg Public Management Absolvent, Jg Absolventenporträt: Markus Brandstetter, BA Der Einsatz hat sich gelohnt! Schon während meiner Lehrzeit im Gemeindeamt meiner Heimatgemeinde St. Georgen/ Gusen war mir klar, dass meine berufliche Zukunft im öffentlichen Dienst liegt. Um mich für Führungspositionen zu qualifizieren und um für die damit verbundenen Aufgaben bestmöglich gerüstet zu sein, absolvierte ich berufsbegleitend die Berufsreifeprüfung und direkt anschließend das Studium Public Management an der FH Linz. Studium als Sprungbrett Während meines letzten Studiensemesters wurde der Amtsleiterposten in der Marktgemeinde Schwertberg ausgeschrieben. Ich bewarb mich dafür und wurde nach einem Objektivierungsverfahren durch eine Personalagentur vom Gemeinderat zum Amtsleiter bestellt. Jetzt profitiere ich vom erworbenen Wissen: Public und Non Profit Management, Mitarbeiterführung, Finanzmanagement und das Wissen aus verschiedenen Rechtsmaterien helfen mir bei der Durchführung meiner täglichen Arbeit. Aber auch gewisse Aspekte aus den persönlichkeitsbildenden Lehrveranstaltungen haben mir geholfen, in meine neue Aufgabe hineinzuwachsen. Gut abgestimmte Studienzeiten Natürlich war das Studium kein Selbstläufer. So sehr ich jetzt auch davon profitiere, soviel Aufwand musste ich auch investieren. Zeitlich sind die Lehrveranstaltungen so geplant, dass sie sich nicht mit den Arbeitszeiten im öffentlichen Dienst überschneiden. Neben den Lehrveranstaltungen mittwochs, freitags und samstags muss aber noch zusätzliche Freizeit investiert werden, für das Schreiben von Seminararbeiten, Präsentationsvorbereitungen oder selbständiges Lernen für Prüfungen. Zu einem angedachten Studienbeginn kann ich Neueinsteigern zwei Dinge raten: Erstens den Zeitaufwand für das Studium nicht zu unterschätzen, seine eigenen Zeitressourcen und Aktivitäten zu organisieren und natürlich mit der Familie abzusprechen. Und zweitens, nicht nach den ersten Wochen, in denen überwiegend trockene Theorie vorgetragen wird, aufzugeben. Schon nach dem ersten Semester sieht man, dass letztlich die Inhalte der unterschiedlichen Lehrveranstaltungen zusammenspielen und einen breiten Bogen über die Aufgaben der öffentlichen Hand und Non Profit Organisationen spannen. Für Studentinnen und Studenten aus der Privatwirtschaft ist es natürlich auch wichtig, die Arbeitszeiten bzw. FH-Zeiten mit dem Dienstgeber abzuklären. Die Studienzeit hat sich gelohnt! Am Ende des Studiums kann man aber voll Stolz auf die absolvierten Lehrveranstaltungen sowie die investierte Energie und Zeit zurückblicken. Interessante Vorlesungen und praktische Vorträge von namhaften Personen sowie gemeinsame Exkursionen zu beispielgebenden Institutionen und Ämtern ergeben eine abwechslungsreiche Studienzeit. Gutes Netzwerk Heute freue ich mich, wenn ich in der täglichen Arbeit mit ehemaligen Studienkollegen (oder Kollegen, die das Studium vor oder nach mir absolviert haben) Kontakt habe und wir uns austauschen können. Würde ich heute noch einmal vor der Entscheidung stehen Public Management ja oder nein, würde ich den Schritt auf jeden Fall wieder wagen. Meine Tipps für Neueinsteiger Seite 14 FH OÖ CAMPUS LINZ 02/2016

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