JAHRESBERICHT DER HTL DONAUSTADT
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- Marielies Kohler
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1 htl donaustadt Donaustadtstraße Wien JAHRESBERICHT DER HTL DONAUSTADT Schuljahr 2013/14 VerfasserInnen: Lehrende und Lernende der htl donaustadt Seite 1 von 85
2 INHALTSVERZEICHNIS 1 SCHULENTWICKLUNG hackerspace22: Gefördertes IMST-Projekt an der htl donaustadt Coaching der Projektgruppen in der 5 AHIF Tax Compliance - Staatsbürgerkunde im 21. Jahrhundert WETTBEWERBE Ein Känguru Riesen-Sprung "Crazy Cars" - eine Domäne der htl donaustadt Benjamin Schwalb im Finale eines Studentenwettbewerbs in New York Mobile Robotics INNOVATIONEN, PROJEKTE UND DIPLOMARBEITEN Kooperationen mit Forschungseinrichtungen Transforming Spaces AndriX Effizienz jetzt (Talente Regional) BLUKONE (Blended Learning Unterrichtskonzept) Kürzer als ein Augenblick - Simulation von Femtosekundenlasern in der Materialbearbeitung - Datenkompression Webplattform ÖsterreicherInnen im KZ Ravensbrück Crazy Car Autonome Fahrzeuge Junior Teachers meet Junior Developers D-Drucken an der htl donaustadt Diplomarbeiten der Abteilung für Elektrotechnik Selektive Energieübertragung Linienzugbeeinflussung CO2 Messgerät Digitales User-Interface für einen Audioverstärker Programmierbarer Roboterarm Vector Drahtlose Ladestation für mobile Endgeräte LED Globus D LED Display KNX App Diplomarbeiten der Abteilung für Informatik AG.Quick - Agility Verwaltungssoftware Game Development for Android Seite 2 von 85
3 3.4.3 RadCam - Gammastrahlenmessung mit Android App TouCHarT - Touchfähiger UML-Editor Whisper It WR4Y - Wiener Rettung Forschungsdatenbank HIT-com Schoki - Webseite für Pralinenmanufaktur TdoT-App Tag der offenen Tür App Grafische Applikationen Fitinn Trainer App ÜFA Guide Notfall-App MGWeb - Webplattform für Konditorei Webplattform ÜFA Lagerverwaltung Diplomarbeiten der Abendschule Kraftmesseinrichtung zur Qualitätssicherung (22EL1406) Montessori Virtuell (22EL1407) Füllstanderfassung - Hausbrunnen (22EL1408) Instandhaltungssystem - Sensorik (22EL1409) Enhanced Life Cubes (22EL1410) Universale Beamersteuerung (22EL1411) SPORT Ehrenurkunde für die Fußball-Bundesmeisterschaft NACHHALTIGKEIT Nachtlicht Spenden für Hochwasser in Südosteuropa Blutspenden Erste Hilfe Erste Hilfe Praxistag Wiener Bienentag im Rathaus KUNST UND KULTUR Weihnachtsgebäck naturwissenschaftlich work::sounds - Wie klingt die Arbeitswelt? Lange Nacht der Museen AUSSTELLUNGEN Frau BM Heinisch-Hosek besucht unseren Stand auf der BeSt Seite 3 von 85
4 7.2 htl htl 42 8 REISEN UND AUSFLÜGE Exkursion nach München: 3-tägige Klassenfahrt der 2BHITN "Extended Horizons" - EU Comenius Projekt mit MIOS Karlovac SOPK AHET BHET Mariazellwallfahrt Exkursionen in die Ötscherregion Projekt Zentralfriedhof Exkursion zum Neusiedlersee FEIERN Hoffest 2014 am 24. Juni Ladies and Gentlemen - Schulball htl donaustadt & FS Hahngasse AbsolventInnentreffen FOTOS Personal LehrerInnen Kanzlei AssistentInnen und LaborantInnen SchulwartInnen Portiere SchulärztInnen Elektronik AFEL AFEL AFEL AFEL AHEL AHEL AHEL YHEL YHEL Elektrotechnik Seite 4 von 85
5 AFET AFET AFET AFET AHET BHET AHET BHET AHET BHET AHETR BHETR AHETR Informationstechnologie AHITM AHITN BHITM AHITN BHITN AHITN BHITN AHITN AHITN BHITN Informatik AHIF BHIF CHIF DHIF AHIF BHIF CHIF AHIF BHIF EHIF AHIF Seite 5 von 85
6 BHIF EHIF AHIF BHIF EHIF Abendschule /2AVEE /2ABEL /2BBEL /4ABEL /4BBEL /4KBEL /6ABELI /6ABELT /8ABELI /8ABELT Seite 6 von 85
7 1 SCHULENTWICKLUNG 1.1 HACKERSPACE22: GEFÖRDERTES IMST-PROJEKT AN DER HTL DONAUSTADT Autor: Prof. Bernhard Wallisch hackerspace22 Im kommenden Schuljahr 2014/15 wird es an der htl donaustadt einen HackerSpace geben, der auch von IMST gefördert wird. Freude an der Technik erleben in einem Umfeld, das ermöglicht frei von Zwängen und Forderungen die Welt der IT zu entdecken. Neugierde entfachen; sich selbst gesetzten Herausforderungen stellen; für unmöglich gehaltene, verrückte und aufregende Ideen umsetzen. Spielen und spielend die Möglichkeiten und Grenzen von Technologie erkennen bzw. ausreizen und vor allem: tun, tun, tun. Ein Hackerspace ist ein Ort an dem sich Kreative sowie an Wissenschaft, Technologie oder digitaler Kunst interessierte treffen, austauschen und gemeinsam Werken können.[wikipedia] Ziele des hackerspace22 aus SchülerInnen-Sicht: Einmal pro Woche ist am Nachmittag für uns das IT-Labor offen. Dort treffe ich weitere SchülerInnen aller Jahrgänge und der verschiedensten Abteilungen unserer Schule. Wir beschäftigen uns einzeln oder in kleinen Gruppen mit Ideen die zum Thema IT oder Technik passen. Dazu stehen uns die Arbeitsplätze, Geräte und Materialien zur Verfügung. Wenn wir Fragen haben können wir uns an den betreuenden Lehrer wenden, der uns gerne auch bei kniffligen Sachen beisteht und weiterhilft. Sollte ich noch keine Idee haben, dann gehe ich trotzdem hin wenn ich Neugierig bin. Ich lasse mich von den vom Betreuer vorbereiteten Ideen inspirieren oder mich einfach von einem laufenden Projekt anstecken und mache dann in der vorhandenen Gruppe mit. Der hackerspace22 wird auch im Rahmen von FOEX stattfinden und im Stationsbetrieb ablaufen. Die SchülerInnen werden ihr Wissen selbstständig, gecoacht durch Betreuer, im direkten Hands-On an IT und Technik erarbeiten. Seite 7 von 85
8 1.2 COACHING DER PROJEKTGRUPPEN IN DER 5 AHIF Autorin: JV Mag. Irmgard Dachler-Wurz Die Schülerinnen und Schüler der htl donaustadt müssen im fünften Jahrgang im technischen Bereich in kleinen Teams Jahresprojekte absolvieren. Um optimale Lernprozesse und Leistungen zu erzielen, ist es meiner Erfahrung nach notwendig neben der fachlichen Ebene auch die sozialen Prozesse zu beachten. Im Rahmen von HTL-impuls legte ich als Jahrgangsvorständin der 5 AHIF seit der ersten Klasse einen besonderen Schwerpunkt auf Soziales Lernen. So hatte die Klasse bereits im zweiten und dritten Jahrgang die Möglichkeit sich mit allen Aspekten der Teamarbeit auseinanderzusetzen. Im vierten Jahrgang konnten die Schülerinnen und Schüler ihre Erfahrungen in vier Viererteams bei ihren Roboterprojekten einbringen und weiter ausbauen. In regelmäßigen Abständen gab es Reflexionen über die Teamprozesse und die Schülerinnen und Schüler hatten die Möglichkeit einander gezielt Rückmeldungen über ihr Verhalten zu geben. Aufgrund ihrer Erfahrungen und Erkenntnisse stellten sie am Ende des vierten Jahrgangs neue Teams zusammen und wählten neue TeamleiterInnen. So konnten sie zu Beginn des fünften Jahrgangs ihr Projekt ohne Zeitverlust starten. Es gab nicht nur Teambesprechungen mit ihren Betreuern und ihren Auftraggebern, sondern auch Coaching-Einheiten über den Teamprozess mit ihrer Jahrgangsvorständin. Wir bearbeiteten vorhandene Konflikte, analysierten Probleme und kamen eigenen störenden Verhaltensmustern auf die Spur. Anfang Dezember opferten die Schülerinnen und Schüler zusätzlich noch ein Wochenende, um Zwischen-Resümee über ihre Teamarbeit zu ziehen. Diese Reflexionsrunden zu jedem einzelnen Team gaben ihnen schließlich die Kraft, um auch die letzte intensive Arbeitsphase zu überstehen. Alle vier Gruppen schlossen ihre Projektarbeiten zur vollsten Zufriedenheit ihrer Auftraggeber (Firmen) ab. Und darüber hinaus nehmen sie einen unbezahlbar großen Erfahrungsschatz betreffend Teamarbeit mit in ihr Arbeitsleben. Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich für die vorbildliche Teamarbeit bei meinen Kollegen DI Herbert Feichtinger, DI Harald Dassler, DI Bernhard Höfling und DI Helmut Sidlo bedanken. Auch dies war ein wichtiger Bestandteil des Erfolgs der 5AHIF. Seite 8 von 85
9 1.3 TAX COMPLIANCE - STAATSBÜRGERKUNDE IM 21. JAHRHUNDERT Autorin: Prof. Romana Tschiedel Seit drei Jahren werden an der htl donaustadt Zertifikate durch hochrangige VertreterInnen aus dem Finanzministerium an unsere Schüler verliehen. "Tax Compliance" bedeutet: mündige Bürger sind sich Ihrer Verantwortung gegenüber der Gesellschaft bewusst und wissen, dass Steuern nicht nur eine Belastung sondern für das Leben in unserer Gesellschaft unabdingbar sind. In einem Freifach lernen unsere Schüler detailliertes Hintergrundwissen über die Gestaltung des Staatshaushaltes und praxisrelevante Grundlagen und Feinheiten der Steuergesetzgebung und des österreichischen Sozialversicherungssystems. Bei der abschließenden Präsentation der Projektarbeiten vor einer Zertifizierungskommission von hochrangigen Vertreterinnen und Vertretern des Finanzministeriums wurde unseren Schülern (5AHETR) auch fachlich ordentlich "auf den Zahn gefühlt". Heuer wurde im Rahmen der Zertifizierung an unserer Schule auch ein WEB-basiertes Informationssystem für UnternehmensgründerInnen vorgestellt, das von der Initiatorin der Tax Compliance Ausbildungsschiene, Frau Mag. Romana Tschiedel, am TGM mitbetreut wurde. Zertifizierungskommission 2014 (bmf): RR Franz Labner, Mag. Theresa Ebersberger, HR Mag. Walter Ziegner Seite 9 von 85
10 2 WETTBEWERBE 2.1 EIN KÄNGURU RIESEN-SPRUNG AutorInnen: Prof. Sabine Skudnigg, AV Paul Skritek Unsere Schul-SiegerInnen mit den Mathe-Organisatorinnen, Schulleiter Peter Kovar und AV Gerhard Lindner Johannes Wang Einen herausragenden Riesensprung beim internationalen Wettbewerb "Känguru der Mathematik" hat der Schüler Johannes WANG aus der 5YHEL geschafft: 110 Punkte und damit weit führender Schul-Bester sowie 3.Platz in Wien von allen HTLs und Gymnasien. Am fand am KPH Campus Strebersdorf die Preisverleihung an die bestplatzierten Wiener SchülerInnen aller Kategorien statt. Johannes war wien-weit einziger HTL-Schüler, der dabei eine Urkunde erreichte! Am folgte schließlich noch ein Empfang im Wiener Rathaus. Herzlichen Dank für die schulweite Organisation & Motivation an Prof. Sabine Skudnigg und an die unterstützenden Mathe-Kolleginnen der weiteren Abteilungen, Prof. Margit Krobath und Prof. Christiana Camilo. 2.2 "CRAZY CARS" - EINE DOMÄNE DER HTL DONAUSTADT Die htl donaustadt ist das österreichische Kompetenzzentrum mit großem Zukunftspotential zur Entwicklung autonomer Fahrzeuge! Ein Event auf hohem technischen Niveau mit Emotionen und Gänsehautfaktor! Seite 10 von 85
11 Es ist fast schon selbstverständlich, dass unsere Crazy Car-Teams vom Wettbewerb aus Kapfenberg mit Preisen und Auszeichnungen zurückkehren heuer aber war die Dominanz der htl donaustadt bei diesem Wettbewerb geradezu ehrfurchtgebietend: Die ersten fünf (!) Plätze der Schülerwertung, der 2. Platz der Gesamtwertung und der Sieg im "Crazy Race" gingen an das Team der htl donaustadt! In der Gesamtwertung wurde unser Team nur von den Hausherren, dem Team der FH Kapfenberg, geschlagen. In der "Formel 1" der autonomen Modellfahrzeuge - im "Crazy Race" - war die htl donaustadt unschlagbar! Unsere Helden von Kapfenberg: Jan Okasek, Philipp Binder, Markus Pillwein, Patrick Schlögl (alle 4AHETR), Florian Reiter (5AHETR), DI Herbert Kozel (Coach) 2.3 BENJAMIN SCHWALB IM FINALE EINES STUDENTENWETTBEWERBS IN NEW YORK Von teilnehmenden Studierenden haben sich 43 junge Talente aus 23 Ländern für die IBM Großrechner-Weltmeisterschaft Master the Mainframe qualifiziert. Das Finale fand dabei pünktlich zum 50. Geburtstag des IBM Mainframes in New York statt. Der 18-jährige Schüler der htl donaustadt, Benjamin Schwalb, vertrat Österreich im Finale des Studentenwettbewerbs und hat den 26. Platz von insgesamt 42 belegt. Der HTL-Schüler hat sich dabei mit Studierenden viel höherer Semester gemessen. Für Benjamin Schwalb war das Beste am Wettbewerb dabei die Menschen: "Wir kommen alle von verschiedensten Teilen der Welt, aber unsere Interessen und Hobbies verbinden uns. Wir hatten viel Zeit um uns kennen zu lernen und wir haben uns toll verstanden. Aber auch die Leute von IBM, die VIP Judges und alle anderen waren wirklich nett. Man konnte einfach so mit jedem ganz normal reden - so eine Gelegenheit hat man nicht alle Tage. Ich habe aber nicht nur jede Menge interessante Menschen getroffen, sondern auch die einmalige Möglichkeit gehabt, 'Big Business' live mitzuerleben. Der Wettbewerb war eine interessante Herausforderung, bei der ich die Gelegenheit hatte, viel über Enterprise IT Solutions zu lernen." Seite 11 von 85
12 2.4 MOBILE ROBOTICS Das Schülerteam Daniel INFÜHR und Johannes WANG (5YHEL) gewannen die Staatsmeisterschaften der WKO in der Kategorie "Mobile Robotics" und erreichten einen Spitzenplatz bei den EuroSkills in Lille/Frankreich. Mehr darüber ist hier auf der Homepage der Wirtschaftskammer nachzulesen. Seite 12 von 85
13 3 INNOVATIONEN, PROJEKTE UND DIPLOMARBEITEN 3.1 KOOPERATIONEN MIT FORSCHUNGSEINRICHTUNGEN TRANSFORMING SPACES Kooperationspartnerin: Univ. f. Bodenkultur (BOKU) - Wien Kooperationsdauer: Transforming Spaces: Überwindung sozialer, kultureller und planerischer Nutzungsbarrieren der urbanen Freiraumnutzung aus der Sicht von Wiener Jugendlichen: Wien ist eine sichere Stadt mit hoher Lebensqualität und einem attraktiven Flächenangebot für Freizeit und Erholung. Dennoch gibt es Orte, die Unsicherheit und Unwohlsein vermitteln oder unattraktiv erscheinen. In Transforming Spaces werden Jugendliche aus zwei Wiener Schulen gemeinsam mit ForscherInnen aus den Bereichen Jugendsoziologie, Landschaftsplanung und Geoinformatik sowie PraktikerInnen aus der Stadtteilarbeit und Mediation negativ besetzte Räume erheben und beschreiben, sowie die Ursachen für die Raummeidung analysieren. Die Erhebung erfolgt räumlich mit Hilfe aktueller Webmapping-Technologien sowie mit Fotodokumentationen. In Workshops betrachten die Jugendlichen gemeinsam mit AkteurInnen aus den negativ besetzten Räumen die Differenzen zwischen der Innen- und Außensicht und erarbeiten in Kooperation mit Fachstellen der Stadtverwaltung Planungssowie Kommunikationsansätze zur Initiierung einer Raumtransformation, mit dem Ziel, Barrieren abzubauen. Seit Schuljahr 2013/14 arbeiten wieder mehrere unserer Informationstechnologie-Klassen - 1AHITM, 2BHITN, 3AHITN, 3BHITN, 4AHITN - in Zusammenarbeit mit der BOKU-Wien an diesem Forschungsprojekt welches vom Jubiläumsfonds der Stadt Wien gefördert wird. Seitens unserer Schule wird dieses Nachfolgeprojekt von "I am here" wieder von Prof. Erik Sacher sehr engagiert und sachkundig geleitet. Seite 13 von 85
14 3.1.2 ANDRIX Kooperationspartnerin: Practical Robotics Institute Austria (PRIA) Kooperationsdauer: ; Vorprojekte seit August 2011 Das Projekt AndriX zielt darauf ab die Robotik in den Haushalt, die Pädagogik und in die Forschung zu integrieren, und zwar in Form einer einfachen, flexiblen und günstigen Roboter- Steuerung. Dazu sollen möglichst einfache autonome Roboter-Elemente entwickelt werden. Dafür sind elektro-mechanische, elektronische sowie Kommunikationskomponenten zu entwerfen und zu realisieren. Die konkreten Teilaufgaben unserer Gruppen sind die Entwicklung und technische Realisierung eines Controllers zur Ansteuerung und Verwendung von Aktuatoren und externen Sensoren: Auswahl geeigneter Sensoren & Aktoren, Realisierung der Module zu deren Ansteuerung (Schrittmoren, Servos, Sensoren) Entwicklung der Kommunikation zwischen Peripherie und externer Steuereinheit; Festlegung u. Auswahl geeigneter Bus-Schnittstellen, Kommunikationsschnittstellen zu externen Eingabegeräten (WLAN, Bluetooth, UART,..), USB-Schnittstelle zu Microsoft Kinect EFFIZIENZ JETZT (TALENTE REGIONAL) Kooperationspartnerinnen: IG-Energieautarkie und FH Campus Wien Kooperationsdauer: Den Jugendlichen soll in Kooperation mit den F&E-Partnern und unter Einbeziehung von Lehrern anhand neuester Technologien das Potenzial von energiesparenden Maßnahmen in schulischen Einrichtungen aufgezeigt werden. Die F&E-Leiter IG-Energieautarkie und FH Campus Wien sind federführend verantwortlich für Implementierung und Umsetzung eines Energiemonitoringsystems, das von den SchülerInnen selbst umgesetzt werden soll BLUKONE (BLENDED LEARNING UNTERRICHTSKONZEPT) Kooperationspartnerin: Institut für Physik/Didaktik der Universität Wien Kooperationsdauer: seit Feb BLUKONE ist ein Projekt einer virtuell unterstützten Lernumgebung für HTL-SchülerInnen zu den Grundlagen eines Nachhaltigen Energiemanagements. In der Lernumgebung wird praxisorientiertes Wissen zu erneuerbarer Energie und modernen Energiesystemen mit persönlichen, sowie sozialen Fähigkeiten mit wirtschaftlichen Überlegungen verknüpft. Seite 14 von 85
15 3.1.5 KÜRZER ALS EIN AUGENBLICK - SIMULATION VON FEMTOSEKUNDENLASERN IN DER MATERIALBEARBEITUNG - DATENKOMPRESSION Kooperationspartnerin: Technische Universität Wien Institut für Fertigungstechnik und Hochleistungslasertechnik Lehrstuhl für Lasergestützte Fertigung Kooperationsdauer: Die Schüler/Innen sollen das im Einsatz befindlichen Open Source Software-Paket Openfoam (C++)kennenlernen, das vorrangig in der Strömungsmechanik verwendet wird. Dieses Programmpaket wurde wesentlich modifiziert und erweitert, um damit auch die Wechselwirkung von Laserstrahlung mit Materie simulieren zu können. Damit ist es möglich Vorgänge beim Laserstrahlschweißen, beim Laserschneiden oder auch beim Abtragen mit Laserstrahlung zu simulieren. Im Simulationsprogramm wird die Physik der Materialbearbeitung (Phasenumwandlung, Benetzung, Fluiddynamik, Strahlausbreitung usw.) eingesetzt und das Programm liefert beispielsweise Temperaturfelder, Geschwindigkeitsvektoren für jedes Element für jeden Zeitschritt. Da die Zeitschritte sehr klein gewählt werden müssen, fallen pro Zeitschritt eine Unmenge an Daten an - Text-Files mit einer Liste von Zahlen im ASCII-Format. Diese Datenmengen stellen eine Einschränkung dar und wir würden gerne diese Einschränkung überwinden. Die Schüler/Innen sollen einen Kompressionsalgorithmus entwickeln, um diese Datenmengen durch geschickte Kompression unter Berücksichtigung der Redundanz zu reduzieren und damit die Ergebnisse kompakter zu gestalten. Die zu entwickelnden Routinen sollen in die eigentliche Berechnungssoftware integriert werden WEBPLATTFORM ÖSTERREICHERINNEN IM KZ RAVENSBRÜCK Kooperationspartnerin: IKT Institut für Konfliktforschung Kooperationsdauer: Die Schüler haben die Webplattform - ÖsterreicherInnen im KZ Ravensbrück - in Kooperation mit IKT und Metamagix erstellt und implementierten eine spezielle Suchfunktion, die die von IKT gesammelten Daten aufbaut. Ein Prototyp für einen e- learning Ansatz in Schulen wurde bereitgestellt und wird vom IKT noch weiter ausgebaut. Die Texte sind von Mitarbeiterinnen des IKT bereitgestellt worden - (Hintergrundinformationen, Biographien). Die Webplattform wurde an einigen Schulen im Unterricht getestet. Mittels Fragebögen, die die Schüler gemeinsam mit IKT erstellten und auswerteten, wurden Verbesserungen eingearbeitet (Überprüfung des Abfrage-Tools auf seine BenutzerInnenfreundlichkeit) Ein wesentlicher Teil war die Aufbereitung des von IKT Mitarbeiterinnen gesammelte Filmmaterial und die Einbindung in die Webplattform (Filmschnitt Bild-,Ton- und Textausgabe Beschlagwortung der Filme) In Workshops wurden gemeinsam mit externen BeraterInnen von IKT die Aufbereitung und das Design der Webseite ausgearbeitet. Die Inhalte der Webplattform werden noch weiter von IKT MitarbeiterInnen ausgebaut. Die Webplattform ist für Schulen eine gute Unterstützung des Geschichtsunterrichtes. Seite 15 von 85
16 3.1.7 CRAZY CAR AUTONOME FAHRZEUGE Kooperationspartnerin: FH Joanneum Kooperationsdauer: Sept 2009 bis dato Crazy Car verbindet Technologie, Kreativität, Wissen und Erfahrung mit Motivation, Begeisterung und Spaß in einem Wettkampf, bei dem dann auch gleichzeitig die Abschlusspräsentation stattfindet. Die Jugendlichen werden herausgefordert, schnelle selbstfahrende Modellautos zu entwickeln. Der Studiengang "Elektronik & Technologiemanagement" der fh-joanneum unterstützt die Teams in allen technischen Belangen JUNIOR TEACHERS MEET JUNIOR DEVELOPERS Kooperationspartnerin: TU-Wien Kooperationsdauer: 2012 bis 2014, wird fortgesetzt Im Rahmen der Lehrveranstaltung "Spezielle Kapitel der Schulinformatik" wurden die SchülerInnen zur kostenlosen Teilnahme an einem viertägigen Programmier-Workshop für Anfänger/innen eingeladen. Von angehenden Informatiklehrenden wurden in altersgerechter Art und Weise die wichtigsten Begriffe und Konzepte der Computer-Programmierung vorgestellt. Am Ende dieses Workshops konnte jeder/jede mit Hilfe der Programmiersprache Java einen virtuellen Hamster in seiner Mikrowelt beziehungsweise einen LEGO Mindstorms- Roboter steuern. Seite 16 von 85
17 3.2 3D-DRUCKEN AN DER HTL DONAUSTADT Autor: Prof. Bernhard Wallisch Seit dem heurigen Schuljahr gibt es an der htl donaustadt 3D-Drucker. Initiiert wurde das Projekt von Prof. Wallisch in der Projektwoche im Juni Schüler aus mehreren Klassen bauten gemeinsam das Gerät RepRap Prusa i2. Heuer wurde es in Betrieb genommen. Unsere 3D-Drucker stellen dreidimensionale Werkstücke aus PLA- (bzw. ABS-) Plastik her, das in verschiedenen Farben erhältlich ist. Beim Ausdrucken wird das FDM (=Fused Deposition Modeling) Verfahren angewendet. Hierbei wird das Druckmaterial erhitzt und im zähflüssigen Zustand ähnlich einer Heißklebepistole Schleife-für- Schleife und Schicht-für-Schicht aufgebracht, bis das Objekt fertiggestellt ist. Gegenüber herkömmlichen Herstellungsverfahren können mit dem 3D-Drucker sehr komplexe Formen aufgebaut werden. Im Rahmen vom FOEX-Unterricht (Forschen und Experimentieren) konnten sich einige Schüler austoben und 3D-Objekte ausdrucken. Besonders Handy-Hüllen und Skulpturen erfreuten sich großer Beliebtheit. Einige Schüler entwickelten auch eigene Designs mit dem 3D-Authoring Programm Blender; die Besten optimierten das Gerät gleich selbst. Unsere 3D-Drucker hatten auch ihre öffentlichen Auftritte auf der Modellbau-messe, der BeSt und verschiedenen anderen schulischen Veranstaltungen. Die Schüler erklärten die Technologie mit Begeisterung und wurden durch die vielen interessierten Besucher belohnt. Die 3D-Druck Aktivitäten werden im kommenden Schuljahr intensiviert. Es wird sogar eine Diplomarbeit zum Thema 3D Food Printing geben. Seite 17 von 85
18 3.3 DIPLOMARBEITEN DER ABTEILUNG FÜR ELEKTROTECHNIK SELEKTIVE ENERGIEÜBERTRAGUNG Kandidaten: Juen Michael, Yalzin Sezer Betreuer: DI Herbert Kozel LINIENZUGBEEINFLUSSUNG Kandidaten: Reiter Florian, Polster Artur Gernot Betreuer: DI Herbert Kozel CO2 MESSGERÄT Kandidaten: Deschka Paul, Lukic Sasa Betreuer: DI Ernst Fitzka DIGITALES USER-INTERFACE FÜR EINEN AUDIOVERSTÄRKER Kandidaten: Cukaci Hüseyin, Sanli Cem Betreuer: DI Ernst Fitzka PROGRAMMIERBARER ROBOTERARM VECTOR Kandidaten: Dedinak Sebastian, Dokulil Thomas Markus Betreuer DI Dr. Wolfgang Prechelmacher DRAHTLOSE LADESTATION FÜR MOBILE ENDGERÄTE Kandidaten: Koprax Manuel Richard, Ziehengraser Johannes Leonhard Betreuer DI Dr. Wolfgang Prechelmacher LED GLOBUS Kandidaten: Manninger Daniel, Zingl Markus, Reinsperger Mathias Betreuer: DI (HTL) Peter Fischer D LED DISPLAY Kandidaten: Grgic Igor, Stojiljkovic Ivan Betreuer: DI Harald Bohunek KNX APP Kandidaten: Ali Ahmed, Wagenknecht Ralph Betreuer: DI Harald Bohunek Seite 18 von 85
19 3.4 DIPLOMARBEITEN DER ABTEILUNG FÜR INFORMATIK AG.QUICK - AGILITY VERWALTUNGSSOFTWARE In diesem Projekt geht es um die Hundesportart Agility. Es handelt sich hierbei um eine Sportart bei der ein Hund, mit Hilfe seines Hundeführers, einen Hindernisparcours möglichst schnell und fehlerfrei bewältigen soll. AG.Quick ist eine Agility-Turnierverwaltungssoftware, welche Vereine bei der Veranstaltung von Agility-Turnieren unterstützen soll. Die Software besteht, unter anderem, aus einem PC-Programm, welches Vereinen das Anlegen und Bearbeiten von Turnieren und Teilnehmern, sowie das Auswerten der Turnierdaten, erleichtern soll. Um einen erfolgreichen Turnierablauf zu gewährleisten wurde auch eine Programmversion für mobile Android-Tablets erstellt. Die Zeitmessung wird ebenfalls von AG.Quick unterstützt. Mittels einer Lichtschranke und einer eigens dafür programmierten Steuerung wird die Zeit gemessen und über Bluetooth an ein Android-Tablet gesendet. Auf dem Tablet erfolgt die Verteilung der Fehlerpunkte, welche später bei der Auswertung benötigt werden GAME DEVELOPMENT FOR ANDROID Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung von Spielen für Android, insbesondere mit dem Einsatz performanter Techniken, der Gestaltung von intuitiven Benutzeroberflächen, sowie Methoden zur erfolgreichen Vermarktung von Android-Spielen. Die Ergebnisse der Arbeit beinhalten: Eine Beschreibung zur richtigen Erstellung von benutzerfreundlichen Oberflächen und deren Features Eine Anleitung zur Vermeidung der häufigsten Performancefehler und die Seite 19 von 85
20 Verbesserung der User Experience Eine Übersicht über die besten Werbeanbieter, effektivsten Werbeformate sowie Zahlungsmodelle Im Jahresprojektes wurde Dronerunner, ein für Anroid entwickeltes Jump n Run Arcade- Spiel, realisiert und implementiert. Im Google PlayStore steht DroneRunnern zum Download zur Verfügung RADCAM - GAMMASTRAHLENMESSUNG MIT ANDROID APP Durch die kontinuierliche Nutzung von Atomkraft zur Energiegewinnung, gibt es ein dauerhaftes Risiko, dass radioaktive Strahlung in zu hohem Maße entweicht. Geschieht dies, ist es von Vorteil ein Gerät zur Messung von Radioaktivität bei sich zu tragen. Deshalb wurde in Kooperation mit der Firma BITT Technology eine Android App entwickelt, die gefährliche Gammastrahlungswerte mittels Kamerasensor eines handelsüblichen Smartphones erfasst. Weiters wurden mittels Wifi-Kamera, welche über einen größeren Sensor verfügt, Vergleichsmessungen durchgeführt. Die Android App verfügt über eine Messwertkorrektur, um das System zu kalibrieren. Bei einer Messung wird die GPS-Position des Android Smartphones erfasst und die erfassten Daten werden sowohl als Text, als auch grafisch dargestellt und als Xml- und Csv-Dateien exportiert und versendet. Seite 20 von 85
21 3.4.4 TOUCHART - TOUCHFÄHIGER UML-EDITOR Software-EntwicklerInnen entwerfen oft Programme mittels UML Diagrammen am Flipchart, wobei Entwürfe auf dutzenden Flipchart-Seiten entstehen. Um diese Diagramme digital zur Verfügung zu haben, müssen diese dann mühsam am PC in speziellen Programmen nachgezeichnet werden. Um diese Arbeit zu erleichtern wurde TouCHarT entwickelt. TouCHarT ist ein touchfähiger UML Editor mit englischer Benutzeroberfläche und beinhaltet eine Gesten-, Polygon- und Schrifterkennung zum Zeichnen und Beschriften von UML Objekten. Bereits beim Zeichnen wird eine Überprüfung auf UML-Regeln durchgeführt. Das Programm arbeitet mit komplexen mathematischen Verfahren zur Erkennung von Buchstaben, Formen, Linien und Kreisen, die mit der Hand gezeichnet wurden.die Software wurde auf Windows mit C# (WPF) entwickelt und umfasst Zeilen Code. Das Video zeigt die wesentlichen Meilensteine bei der Entwicklung von TouCHarT. Am Anfang wurden einige Spiele entwickelt, um die Logik hinter der Gesten- und Polygonerkennung kennen zu lernen. Danach wurden einige Testprogramme wie die Schrifterkennung und die Formerkennung geschrieben und die Bedienung optimiert WHISPER IT Whisper It ist ein Instant Messanger, welcher einen verschlüsselten Nachrichtenaustausch ermöglicht. Whisper It wird als Android Applikation realisiert und gratis verfügbar sein. Privatsphäre ist uns sehr wichtig, deshalb wird eine verschlüsselte Übertragung verwendet. Es gibt auch die Möglichkeit Bilder oder seinen aktuellen Standort zu übertragen. Um mit anderen Leuten zu chatten, muss man diese erst seiner Freundesliste hinzufügen. Somit ist es garantiert, dass keine fremden Leute einen belästigen. Natürlich kann man auch Freunde wieder entfernen bzw. blockieren. Falls man möchte, kann sein Benutzerkonto auch komplett gelöscht werden. Dabei werden ALLE Daten des Benutzers von den Server gelöscht. Somit wird keine digitale Spur hinterlassen. Auch für sich selbst kann eine Status Message gesetzt werden, die andere dann auch sehen können. Seite 21 von 85
22 3.4.6 WR4Y - WIENER RETTUNG FORSCHUNGSDATENBANK Das Projekt Wiener Rettung Forschungsplattform ist eine Plattform in Zusammenarbeit mit dem Department of Science and Applied Research der Wiener Berufsrettung, die das Durchsuchen und Verwalten von Publikationen (z.b.: Diplomarbeiten, Dissertationen, Fachartikeln, Studien, etc.) zum Thema Rettungswesen und Medizin ermöglicht. Dazu wurde eine Erweiterung für das CMS (Content Management System) Joomla geschrieben, welche die Publikationen in einer MySQL-Datenbank speichert. Die Verwaltung der Publikationen erfolgt im Backend von Joomla. Die Forschungsdatenbank ist durchsuchbar und lässt sich durch Einschränkungen von Suchparametern und Filtern individualisieren, wobei es nur für registrierte BenutzerInnen möglich ist die Publikationen herunterzuladen. Es wurde außerdem eine Android App programmiert, die es ermöglicht auf die Webseite zuzugreifen HIT-COM In Kooperation mit der Housing IT Solutions GmbH wurde eine WindowsPhone 8 Applikation erstellt, welche die Arbeit der Objekt Manager (Hausbetreuer) der Österreichische Siedlungswerke wesentlich erleichtert und deren Arbeitsaufwand verringert. Die App bietet dabei folgende Funktionen: Einbringen von Schadensmeldungen in einen automatisierten Workflow Bereitstellung einer Kontaktliste Übersicht über die Objekte (Gebäude) Komprimierung der Fotos (für geringen Datenverkehr) Seite 22 von 85
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