Abschlusspräsentation des Projektes Neubau einer Einfachturnhalle in Bergisch Gladbach - Gronau. Sonja Steiger. Elke Kerbitz
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- Oswalda Heinrich
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Transkript
1 Abschlusspräsentation des Projektes Neubau einer Einfachturnhalle in Bergisch Gladbach - Gronau
2 Vorstellung des Projektes Überblick über die örtliche Situation Entwurf Material- und Farbkonzept Raumakustik Details Übersicht
3 vorhandene marode Turnhalle mit PCB-Belastung Sanierung unrentabel - Abriss Neubau einer Einfachturnhalle an der gleichen Stelle Alte Turnhalle
4 Vorstellung des Projektes Überblick über die örtliche Situation Entwurf Material- und Farbkonzept Raumakustik Details Übersicht
5 Köln Mülheimer Straße P B. Gladb. Innenstadt Vorhandene Turnhalle Örtlichkeit
6 Alte Turnhalle
7 Vorstellung des Projektes Überblick über die örtliche Situation Entwurf Material- und Farbkonzept Raumakustik Details Übersicht
8 Typische Einfachturnhalle aus 2 Baukörpern Entwurfsidee mit Turnschuhgang Entwurf Massenmodell
9 Entwurf - Ostansicht
10 Entwurf - Südansicht
11 Entwurf - Nordansicht
12 Entwurf - Westansicht
13 Entwurf Grundriss Umkleidebereich
14 Entwurf - Grundriss
15 Vorstellung des Projektes Überblick über die örtliche Situation Entwurf Material- und Farbkonzept Raumakustik Details Übersicht
16 Wofür benötigt man ein Material- und Farbkonzept? Materialien Sicherheitsanforderungen Unfallgefahr Farben warm u. freundlich Orientierung Ballwurfsicherheit Brandschutz Hygiene Farb- und Materialkonzept
17 Sportboden flächenelastisch Fächenelastisch: relativ große Verformungsmulde Farb- und Materialkonzept - Boden
18 Eigenschaften strapazierfähig langlebig leicht zu reinigen Material Linoleum Farb- und Materialkonzept - Boden
19 Eigenschaften strapazierfähig langlebig leicht zu reinigen Material Linoleum Farb- und Materialkonzept - Boden
20 Eigenschaften strapazierfähig langlebig leicht zu reinigen Material Linoleum Farb- und Materialkonzept - Boden
21 Eigenschaften strapazierfähig langlebig leicht zu reinigen Material Linoleum Farb- und Materialkonzept - Boden
22 Eigenschaften strapazierfähig langlebig leicht zu reinigen Material Linoleum Farb- und Materialkonzept - Boden
23 Eigenschaften strapazierfähig langlebig leicht zu reinigen Material Fliesen Farb- und Materialkonzept - Boden
24 Eigenschaften ballwurfsicher ebenflächig geschlossen splitterfrei Farb- und Materialkonzept Wände Prallschutz
25 Ohne Prallschutz Prallschutz punktelastisch Farb- und Materialkonzept Wand Prallschutz
26 Material Prallschutz Velours Farb- und Materialkonzept Wände Prallschutz
27 Material Prallschutz Velours Farb- und Materialkonzept Wände Prallschutz
28 Eigenschaften Fenster Nordseite Profilbauglas Verhinderung von Blendwirkung Helligkeit Material VSG Fenster Profilbauglas mit transluzenter Wärmedämmung Farb- und Materialkonzept Fenster + Profilbauglas
29 Turnschuhgang Beton, bordeauxfarben lasiert Farb- und Materialkonzept Wände Turnschuhgang
30 Jungen Mädchen Wand Sockel Boden Farb- und Materialkonzept Wände Umkleidebereich
31 Mädchen Jungen Farb- und Materialkonzept Wände Nassbereich
32 Eigenschaften keine sportfunkt. Bedeutung ballwurfsicher Material Trapezprofildach Farb- und Materialkonzept Hallendecke
33 Vorstellung des Projektes Überblick über die örtliche Situation Entwurf Material- und Farbkonzept Raumakustik Details Übersicht
34 Ziel dieser raumakustischen Untersuchung ist geeignete Materialien zu finden die gute raumakustische Verhältnisse schaffen die ballwurfsicher sind Raumakustik - Ziel
35 Der Sportunterricht gliedert sich im Wesentlichen in zwei Ablaufphasen: Erklärungsphase Anweisung Aktionsphase Schüler aktiv gute Sprachverständlichkeit Geräuschpegel begrenzen Begrenzung der Nachhallzeit Raumakustik
36 Was ist die Nachhallzeit? L [db] L (t) Abschalten der Schallquelle Mikrofon 60 db Lautsprecher T t [s] Raumakustik Nachhallzeit
37 Einflüsse auf den Schallabbau hat dabei: die Beschaffenheit der Raumoberfläche (Absorptions- bzw. Reflektionsverhalten) Absorbierte Energie Übertragende Energie Schallenergie Reflektierende Schallenergie die Raumgröße Raumakustik Einflüsse
38 Die Berechnung der Nachhallzeit durch die Sabine sche Formel: T = 0,163 V / A eq T = zu erwartende Nachhallzeit in s 0,163 = Konstante nach Sabine V = Raumvolumen in m³ A eq = äquivalente Schallabsorptionsfläche des Raumes in m² Raumakustik Berechnung der Nachhallzeit
39 Soll-Nachhallzeit nach DIN für die Einfeldturnhalle ohne Publikum T soll = 1,85 s 3,00 Nachhallzeit [s] 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0, Frequenz [Hz] Oberwert Soll-Nachhallzeit Unterwert Raumakustik Soll-Nachhallzeit
40 Prallschutz Schaumstoff, d = 15 mm Veloursteppich verklebt Raumakustik Ausstattung
41 Gelochtes Trapezblech schematischer Dachaufbau Trapezblech mit gelochten Stegen Schallschluckmaterial Rieselschutz Raumakustik Ausstattung
42 Berechnungsergebnis der Nachhallzeit 3,00 Nachhallzeit [s] 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0, Frequenz [Hz] Oberwert Nachhallzeit [s] Unterwert Bewertung: Auf Grundlage der Planung sind gute akustische Ergebnisse zu erwarten! Raumakustik Berechnungsergebnis
43 Turnhalle Bestand Raumakustik Berechnungsergebnis
44 Turnhalle Neubau Raumakustik Berechnungsergebnis
45 Vorstellung des Projektes Überblick über die örtliche Situation Entwurf Material- und Farbkonzept Raumakustik Details Übersicht
46 Detail Detailplanung
47 Elastikpad Kunststoffdichtungsbahn 13 Detailplanung
48 Doppelschwingträger, bestehend aus Oberer Federbettlage 75x17 mm Zwischensteg 3,2 mm Unterer Federbettlage 95x19 mm Höhen- und Toleranzausgleich, 34 mm Detailplanung
49 Oberbelag Linoleum, 5 mm Lastverteilerplatte, 9 mm Blindboden 95/19 mm, a ~ 40 mm Detailplanung
50 Veloursteppich, 5 mm Schaumstoff 15 mm Gipsputz, 10 mm Stehende Fußleiste Liegende Fußleiste Luftzirkulation Detailplanung
51 Detail Detailplanung
52 Kantholz 34/48 Wärmedämmung Kantholz 24/48 Dämmstreifen Fensterfolie, verklebt Detailplanung
53 Klemmprofil Prallschutz 20 mm Gipsputz, 10 mm Detailplanung
54 Dauerelastische Versiegelung Fensterbank Detailplanung
55
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