Schallschutz und Raumakustik
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- Julian Boer
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Schallschutz und Raumakustik
2 Abgrenzung: Schallschutz
3 und Raumakustik
4 Teil 1: Schallschutz Ziel: Schalldämmung zwischen zwei Räumen in der richtigen & angemessenen Qualität ausbilden. Werte Vertraulichkeit, Ungestörtheit, Diskretion relevante bauphysikalische Größen Schalldämmprüfwert R w,p Bauschalldämm-Maß R w Normschallpegeldifferenz D n,e,w
5 Grundlagen Frequenz f Die Frequenz [Hz; sec -1 ] beschreibt die Zahl der Schwingungen (von Teilchen z.b. in der Luft) je Sekunde. Die Frequenz charakterisiert die Tonhöhe. In der Baupraxis sind verschiedene Frequenzbereiche relevant: Quelle: ISBN Quelle: ISBN
6 Grundlagen Schalldruckpegel L Die Schalldruckpegel [db], beschreibt die Amplitude, Signalstärke Dezibel (db) = logarithmisches Maß! 70 db + 70 db = 73 db 3 db = gerade wahrnehmbar 10 db = subjektive Lautstärkeverdopplung Die Angabe eines db-wertes z.b. im Bereich der Schalldämmung verdeutlicht somit näherungsweise den Anteil der ursprünglichen Schallenergie, die durch das Bauteil dringt. 1/10 = 10 db, 1/ = 60 db
7 Grundlagen Schalldämm-Maß R w Die Güte der Schalldämmung einer Trennwand wird in der Praxis mittels des Schalldämm-Maßes R beschrieben. Aus der Frequenzkurve wird nach einem normierten Verfahren (DIN EN ISO 717-1) ein künstlicher Einzahlwert R w gebildet. Quelle: ISBN Komponenten in einem gemessenen Bauschalldämm-Maß R w Schallpegeldifferenz zw. Sende- & Empfangsraum Korrekturterm Nachhallzeit Quelle: DIN EN ISO 140-4
8 Schalldämmung bauphysikalische Größen der DIN 4109 Definition bauphysikalischer Größen nach DIN 4109 Schallschutz im Hochbau
9 Schalldämmprüfwert R w,p
10 und Bauschalldämm-Maß R w
11 Aspekte R w,p Schalldämmprüfwert R w,p Prüfung unter normierten vorgegebenen Bedingungen (DIN EN ISO 140-1) Die Schallübertragung über flankierende Bauteile wird im Prüfstand unterdrückt Vorteil R w,p in einer Ausschreibung: Die angebotene Schalldämmung ist durch Prüfzeugnisse belegbar und vergleichbar Objektivierung Qualität mittels Prüfzeugnis nachgewiesen werden geringere Haftungsgefahr Empfehlung: R w,p bei Akustiker bzw. Planer/Architekt abfragen und vergeben lassen
12 R w,p im Wettbewerb Kritische Fragen an Architekten/Bauherren können sein: Liegen Prüfzeugnisse vom Wettbewerber vor? Kann die geforderte Schalldämmung im Wettbewerb nachgewiesen werden? Sind bei Türen begehbare Türelemente angeboten oder bietet der Wettbewerb auf Basis von eingekitteten Türblättern an?
13 Aspekte R w Schalldämm-Maß am Bau R w Ermittelbar durch in-situ Messung am Bau Aspekte bei R w in einer Ausschreibung: Geschuldet wird ein Gesamtergebnis am Bau inklusive Flanken! Wie gut sind die Flanken ertüchtigt? Haftung für Gesamterfolg Empfehlung: R w,p anbieten & Vorteile nennen! Argumentieren, dass über Schalllängsleitung der angrenzenden Bauteile keine Aussage getroffen werden kann, da nicht im Leistungsspektrum enthalten.
14 Zusammenhang R w,p & R w Hinweise zum Verfahren Normverfahren Bewertetes Schalldämm- Maß Bewertetes Schall- Längsdämm-Maß Grund für Vorhaltemaße 2 db bei R L,w,R R w,r R w,p R L,w,P Wänden bzw. 5 db bei Türen: Streuungsdifferenzen Prüfstand & Praxis sollen ausgeschlossen werden * zusammengesetzte Bauteile können berechnet werden (z.b. Wand mit Tür) Schalllängsdämmmaße sind in der Praxis schwer zu ermitteln/gegeben Vereinfachtes Verfahren: R w,r & R L,w,R,i erf. R w + 5 db * R w,r,res Abzug Vorhaltemaß Türen 5dB Wände 2 db R w,r Abzug Vorhaltemaß R L,w,R Rechenverfahren nach Abschnitt 5.4 Gleichung (9) des Bbl. 1 zu DIN 4109 R L,w,R Praxishinweis aus Objekterfahrung: kann geringer ausfallen R w,p erf. R w + 5 db Rechenverfahren nach Abschnitt 5.4 Gleichung (7) des Bbl. 1 zu DIN 4109 Abhängig von Flanken Abhängig von abs. Höhe der Schalldämmung R w,r erf. R w Quelle: ISBN
15 Hinweise zu Flanken Im Fassadenanschlussbereich Kritisch prüfen, vor allem bei Fassadenschwertern Im Deckenanschlussbereich Unkritisch sind Anschlüsse an Betondecken Anschlüsse an GK Deckenschotts Im Bodenbereich Direkt auf den Estrich (Längsdämmaße prüfen!) Bei höheren Anforderungen entweder Trennschnitt (Achtung Gefahr von Ausbruch) oder Schwellenholz Im Wandanschlussbereich Sorgsam ausführen! Papiertest Praxistipp: R L,w,R > R w,r,res
16 Flanke: Betondecke
17 Flanke: GK-Deckenschott
18 Flanke: Schwellenholz
19 Zusammengesetzte Bauteile A Wand = 6 m² Leitfrage: Wie ist die resultierende Schalldämmung wenn in einer Wand Türen und Glaselemente eingebaut sind? Praxisbeispiel: A Tür = 3 m² Tür 32 db, Wand 37 db 34,6 db Tür 23 db, Wand 47 db? 27,7 db Hinweis für die Praxis: Das schwächste Bauteil bestimmt die Schalldämmung Türen sind i.d.r. maßgeblich für die Schalldämmung
20 Empfehlungen für den Schallschutz
21 Einordnung der Empfehlungen Stand der DIN Anforderungen 1989 Damals vor allem: Modell Einzelbüros geschlossene Flurwand / Oberlichtwand Heute: Kommunikation und Transparenz Glastrennwände Der natürliche / optische Schallschutz wurde zur Zeit der Einführung der DIN 4109 nicht berücksichtigt
22 Produktübersicht feco Trennwände bieten Ihnen vielfältige Möglichkeiten am Markt zu agieren. Die folgenden Seiten geben die Bandbreite des Leistungsspektrums von feco Systemtrennwänden wieder.
23 Schalldämmung geschlossene Vollwand R w,p = 39 db R w,p = 47 db R w,p = 52 db
24 Schalldämmung Rahmenverglasungen Einfachverglasung 6-8 mm R w,p = db Isolierverglasung 28 mm R w,p = db Doppelverglasung 6/8 + 6/8 mm R w,p = 39, 43, db
25 Schalldämmung Nurglaskonstruktion 10 mm ESG R w,p = 35 db 12 mm ESG R w,p = 37 db 16 mm VSG R w,p = 40 db 16 mm VSG-SI R w,p = 42 db
26 Schalldämmung Holztüren
27 Holztüren 40 mm Türblatt o. Bodendichtung R w,p = 23 db 40 mm Türblatt m. Bodendichtung R w,p = 32 db (SSK 1) - (z.b. Bürotüren üblicher Bürotätigkeit) 40 mm Türblatt m. Bodendichtung R w,p = 37 db (SSK 2) - (z. B. Klassenraumtüren) 60 mm Türblatt m. Bodendichtung flurseitig flächenbündig R w,p = 37 (SKK2) 40 db 65 mm Türblatt m. Bodendichtung u. Doppelfalzzarge R w,p = (SSK3) db
28 Schalldämmung Glastüren
29 Glastüren 8-10 mm Nurglastüre o. Bodendichtung R w,p = 23 db 10 mm Nurglastüre m. Bodendichtung R w,p = 32 db (SSK 1) (z.b. Bürotüren üblicher Bürotätigkeit) 40 mm Alurahmentürelement m. Bodendichtung und Einfachverglasung R w,p = 32 (SSK 1) mm Alurahmentürelement m. Bodendichtung u. Doppelverglasung R w,p = 37 (SKK2), R w,p = 42 (SSK3) db
30 Glasschiebetüren Bodengeführtes Nurglasschiebetürelement ST10B Ohne seitliche Dichtung ca. R w,p = 18 db mit seitlicher Dichtung ca. R w,p = 27 db
31 Holz-Alurahmentürelement 70 mm Holz-Alurahmentürelement m. Bodendichtung R w,p = db Als hochschalldämmendes Türelement mit Doppelfalzzarge bis R w,p = 45 db
32 Überströmelemente Maßgebliche Größe Normschallpegeldifferenz D n,e,w D n,e,w < R w,p! Maßgebliche Größen: Druckdifferenz [Pa] Volumenstrom [m³/mh] Schalldämmung [db]
33 Teil 2: Raumakustik Ziel: Ein angemessenes raumakustisches Klima innerhalb eines Raumes gewährleisten. Werte Sprachverständlichkeit, Gehörsamkeit, relevante bauphysikalische Größen Nachhallzeit T [sec] Schallabsorptionsgrad a [-] STI [-]
34 Grundlagen Nachhallzeit T Die bis heute wichtigste Größe in der Raumakustik ist die Nachhallzeit T [sec] Die Nachhallzeit beschreibt die Zeit in der ein Signal in einem Raum auf 1/ der Energie = 60dB abfällt. Die Nachhallzeit kann durch akustisch wirksame Oberflächen beeinflusst werden: T = 0,163 V i (S i α i ) Nachhallzeit T [sec] Raumvolumen V [m³] Schallabsorptionsgrad a [-] Bauteiloberfläche [m²] Quelle: ISBN
35 Schallabsorptionsgrad a Durch schallharte Oberflächen in modernen Bauweisen wie Betonkernaktivierte Decken Glastrennwände zum Flur Glasfassaden entsteht die Anforderung von absorbierenden Flächen in Trennwänden & Möblierungen. Der Schallabsorptionsgrad a beschreibt die Schallleistung die dem Raum durch Absorption eines Bauteils entzogen wird. a = Absorbierte Schallleistung in einem Bauteil auftreffende Schallleistungauf das Bauteil
36 Produktübersicht feco bietet insbesondere im Bereich von Holzabsorbern vielfältige Möglichkeiten. Perforation 16/16/5 Schlitzung 27/5 Schlitzung 14/2 Microperforation 3/3/1
37 Zielkonflikt Schalldämmung und Schallabsorption Zunächst Zielkonflikt: Schalldämmung: Masse, Wand möglichst dicht verschließen Schallabsorption: Wand öffnen Lösung: Zusätzliche Maßnahmen im Wandzwischenraum
38 Übersicht Schalldämmung und Schallabsorption
39 feco hört sich gut an!
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