und ihre Messung Prof. für Bauphysik
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- Nele Meissner
- vor 7 Jahren
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1 Leichtbauprüfstand Größen der indirekten Schallübertragung und ihre Messung Dr. Christoph h Geyer Prof. für Bauphysik 1
2 Schallübertragungswege F1 D F2 Schallübertragung erfolgt über das trennende Bauteil und die Flanken 2
3 Prognosemodell Simplified Model EN für jeden Schallübertragungsweg wird ein Schalldämm-Mass definiert: R w bewertetes Schalldämm-Mass trennendes Bauteil R ij,w bewertetes Flankendämm-Mass für den Übertragungsweg ij (= Fd, Df oder Ff) Ff Fd Df R Fd,w R Df,w R w R Ff,w 3
4 Luftschallschutz von Raum zu Raum Simplified Model EN Bewertetes t t Schalldämm-Mass von Raum zu Ff Raum R w R' w 10lg alle Flanken ij1 Fd Df R R ij w w n, 10 db 10 db R Fd,w R Df,w R w R Ff,w R w 4
5 Messung Direktschallübertragung Luftschall Deckenprüfstand Deckenprüfstand mit unterdrückter Flankenübertragung Messung mittlerer Schallpegel im Senderaum L S mittlerer Schallpegel im Empfangsraum L E Bestimmung Schalldämm-Maß R S R LS LE 10 lg A R D Bestimmung Norm-Schallpegeldifferenz D n n D n A LS LE 10 lg 2 10m 5
6 Einzahlwerte Luftschallschutz Frequenzabhängige Schalldämmwerte im Frequenzbereich 100 Hz bis 5000 Hz Vergleich mit einer Bezugskurve nach ISO =>Einzahlwerte bewertetes Schalldämm-Mass R w und bewertete Norm- Schallpegeldifferenz D n,w Spektrum-Anpassungswerte C, C
7 Messung Luftschallübertragung Raum zu Raum Leichtbauprüfstand Messung Luftschallschutz der Geschossdecke im Leichtbauprüfstand mit einer Flanke =>bewertetes Schalldämm-Maß von Raum zu Raum R w =>bewertete Norm-Schallpegeldifferenz von Ff R D Fd n Df Raum zu Raum D n,w Fd Df Ff 7
8 Bestimmung Luftschallübertragung der Flanke Deckenprüfstand: bewertete Normschall- pegeldifferenz der Geschossdecke D n,w Leichtbauprüfstand: p bewertete Normschallpegeldifferenz der Geschossdecke incl. Flanken D n,w Ff Fd Df =>Berechnung bewertete Norm-Flankenschallpegeldifferenz D nf,w D nf, w Dn, w ' Dn, w 10 db 10 db 10 lg D nf,w 8
9 Schallübertragungswege Trittschall EN Übertragungswege Estrich Trennendes Bauteil Df Estrich - untere Flanke 9
10 Kenngrössen Trittschall Detailed Model EN Norm-Trittschallpegel trennendes Bauteil L n L n A 10lg 10m L E 2 Norm-Flankentrittschallpegel L nf L nf L A 10lg 10m E 2 Norm-Trittschallpegel von Raum zu Df L' Raum L n n 10lg10 Ln 10 db Lnf 10 db 10 alle Flanken L nf L n L n 10
11 Standardmessung Trittschall Deckenprüfstand Messung mittlerer Schallpegel im Empfangsraum L E der Decke im Deckenprüfstand Bestimmung des Norm-Trittschallpegels L n A 10lg 10m m LE 2 L n 11
12 Standardmessung Trittschall Deckenprüfstand Messung Trittschalldämmung im Frequenzbereich 100 Hz bis 5000 Hz Bestimmungi der Einzahlwerte bewerteten Norm- Trittschallpegel L n,w Spektrum-Anpassungswert C I L n,w C I 12
13 Standardmessung Trittschall Leichtbauprüfstand Messung Normtrittschallpegel von Raum zu Raum L n,w im Leichtbauprüfstand =>Berechnung des Norm-Flankentrittschallpegels L n,f DFf Df L' n 10 db Ln, f 10 lg Ln 10 db Bestimmung der Einzahlwerte für die Flanke Bewerteter Norm- Flankentrittschallpegel L n,f,w L n,df L n,dff L n L n,f Spektrumsanpassungswert p C If I,f L n 13
14 Prognose Schallschutz im Holzbau Kombination der Messwerte aus Deckenprüfstand und Leichtbauprüfstand Luft- und Trittschallübertragung der flankierenden Bauteile bestimmen =>Alle Eingabewerte zur Prognose des Luft- und Trittschallschutzes im Holzbau einschließlich der Schallübertragung über flankierende Bauteile 14
15 Raumanordnung im Leichtbauprüfstand Im Leichtbauprüfstand können maximal vier Räume eingebaut werden Flankenschallübertragung kann vertikal mit 2 Räumen übereinander horizontal mit 2 Räumen nebeneinander diagonal mit vier Räumen gemessen werden 15
16 16
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