Workbook Statik Feuerwiderstand Ästhetik Ökologie Schallschutz Raumakustik Wärmeschutz
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- Kornelius Beckenbauer
- vor 7 Jahren
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1 - 5 Statik 6-9 Feuerwiderstand 50-5 Ästhetik 5-55 Ökologie 56-7 Schallschutz 7-89 Raumakustik 90-0 Wärmeschutz 0 - Ausführungsplanung Workbook Montage Multifunktional
2 Schallschutz Das im Holzbau bekannte dumpfe Dröhnen und Poltern gehört der Vergangenheit an. Wir haben für Sie die innovative LIGNATUR silence-decke entwickelt. Patentierte Tilger dämpfen Körperschallschwingungen im Tieftonbereich und minimieren die Übertragung von Gehgeräuschen. Ausgeführte Beispiele und das Hörbeispiel, aufgenommen im Prüflabor, machen deutlich, dass LIGNATUR silence schallschutztechnisch gleichwertig mit der mängelfreien Betondecke ist. Klar ersichtlich wird der optimierte Trittschallschutz der LIGNATUR silence-elemente im Tieftonbereich bei Betrachtung der minimalen oder sogar negativen Spektrum-Anpassungswerte C (db) auf den nächsten Seiten. LIGNATUR-Kastenelement (LKE) silence (Beschwerung kg/m² + 75kg/m² Splitt, möglich ab Elementhöhe h = 00mm, bei weniger Splitt ab h = 60mm) LKE mit Schüttung 5kg/m² (möglich ab Elementhöhe h = 0mm) LKE mit Schüttung 90kg/m² (möglich ab Elementhöhe h = 00mm) LIGNATUR-Flächenelement (LFE) silence (Beschwerung 5kg/m², möglich ab Elementhöhe h = 60mm) 5 LFE mit Schüttung 50kg/m² (möglich ab Elementhöhe h = 60mm) 6 LFE mit Schüttung 00kg/m² (möglich ab Elementhöhe h = 80mm) Die Wirkungsweise der Tilger: a b a b Die Decke ist ruhig. Die Masse liegt auf der Feder (Tieftontilger). Durch das Begehen wird die Decke angeregt. Tieftontilger, träge Massen auf Federn minimieren die Abstrahlung bei 50Hz, der.,. oder. Eigenfrequenz. Hier im Beispiel ist die. Eigenfrequenz gezeigt. 56
3 Anforderungen an den Schallschutz DIN 09 (989) Im Einfamilienhaus (EFH) genügen meist einfachere Aufbauten für einen ausreichenden Schallschutz. Für Mehrfamilienhäuser (MFH) und öffentliche Bauten gelten die nationalen Normen. Wir empfehlen Ihnen, die gewünschten Anforderungen für Luft- und Trittschall mit dem Bauherrn schriftlich zu vereinbaren. DIN 09 (989), Empfehlung für das Einfamilienhaus: normaler Schallschutz R w 50dB, L n,w 56dB () erhöhter Schallschutz R w 55dB, L n,w 6dB () EFH R w 50dB R w 55dB R w 5dB R w 55dB L L n,w 6dB () n,w 56dB () L n,w 5dB () L n,w 6dB () MFH R w 5dB R w 55dB DIN 09 (989), Anforderungen Trenndecke Mehrfamilienhaus: normaler Schallschutz R w 5dB, L n,w 5dB () erhöhter Schallschutz R w 55dB, L n,w 6dB () () Weichfedernde Beläge dürfen angerechnet werden () Weichfedernde Beläge dürfen nicht angerechnet werden SIA 8 (006) D i 5dB D i 5dB D i 55dB D i 55dB D i 5dB D i 5dB SIA 8 (006), Anforderungen zwischen zwei Wohnräumen: Mindestanforderung Neubauten D i 5dB, L 5dB Mindestanforderung Sanierung D i 5dB, L 55dB erhöhte Anforderung Neubauten D i 55dB, L 50dB erhöhte Anforderung Sanierung D i 55dB, L 5dB MFH L 5dB L 55dB L 50dB L 5dB D i 55dB D i 55dB 58
4 Schalldämmwerte geprüfter Deckenkonstruktionen kg/m² kg/m² 6kg/m² 0kg/m² C C db - db - db 6 db - db -7 db 6 db -5 db 70 db - db -9 db C I, C I, db 65 db 59 db 57 db 5 db 9 db + db 9 db + db db +8 db ± db kg/m² 8kg/m² 06kg/m² 65kg/m² C C db -6 db -9 db 68 db -5 db - db 69 db - db -0 db 7 db -9 db C I, C I, db +5 db 9 db +7 db + db 9 db +6 db 8 db +8 db + db 7 db +5 db db +7 db 5 db -5 db -7 db 0 db + db Alle Aufbauten haben wir für Sie im Labor für Bauakustik des ift in Rosenheim (DE) gemessen. Holzspanplatte 8mm Fermacell Estrichelement 5mm Zementestrich 50mm Gussasphalt mm 5 Knauf Hohlboden Camillo Isover EP, 0mm, s < 0MN/m Gutex Thermofloor, 0mm, s < 0MN/m Isover EP, 0mm s = 6MN/m Gutex Thermosafe-wd 0mm Fermacell Wabenschüttung 0mm Fermacell Wabenschüttung 60mm elastisch gebundener Splitt 60mm elastisch gebundener Splitt 70mm 5 elastisch gebundener Splitt 80mm 6 elastisch gebundener Splitt 00mm (Wabenschüttung gleichwertig elastisch gebundener Splitt) OSB 5mm Betonplatten 50mm, Splitt 0mm, Schutzvliess mm Splitt 50mm, Schutzvliess mm Ziegel, Hinterlüftung, diffusionsoffene Unterdachbahn 5 Elastomerbitumenbahn zweilagig 8mm 6 PUR / PIR Hartschaum 0mm 6 PUR / PIR Hartschaum 0mm, Mineralfaser Flumroc Bodenplatte 5mm 6 Mineralfaser Flumroc PRIMA 00mm 6 EPS-Dämmplatten 0mm 65 Holzfaser 80mm 7 Dampfsperre mm 8 LIGNATUR-Kastenelement (LKE 00) 8 LKE 00 mit Schüttung 90kg/m² 8 LKE 00 silence mit Schüttung 75kg/m² 8 LIGNATUR-Flächenelement (LFE 00) 85 LFE 00 mit Schüttung 00kg/m² 86 LFE 0 silence 87 LFE 0 silence, Akustik Typ. 88 LFE 00 gedämmt 9 Unterdecke GKB.5mm an Lattung 5mm 9 Unterdecke x GKF 5mm an Direktabhänger mit Schutzgummi 70mm 60 Messwerte mit Parkett sind produktabhängig und können varieren. prognostizierte Werte kursiv
5 Schalldämmwerte geprüfter Deckenkonstruktionen kg/m² 05kg/m² 7kg/m² 87kg/m² C C db 7 db - db 67 db -6 db 6 db C I, C I, db 5 db 8 9 db 5 6 db + db 85 5 db + db 7 db +6 db 7 db + db kg/m² 5kg/m² 7kg/m² 89kg/m² C C db -5 db 7 db -8 db 7 db - db - db 6 db C I, C I, db +6 db db +9 db 6 db -0 db - db 5 db +5 db db +0 db db + db 9 db + db Alle Aufbauten haben wir für Sie im Labor für Bauakustik des ift in Rosenheim (DE) gemessen. Holzspanplatte 8mm Fermacell Estrichelement 5mm Zementestrich 50mm Gussasphalt mm 5 Knauf Hohlboden Camillo Isover EP, 0mm, s < 0MN/m Gutex Thermofloor, 0mm, s < 0MN/m Isover EP, 0mm s = 6MN/m Gutex Thermosafe-wd 0mm Fermacell Wabenschüttung 0mm Fermacell Wabenschüttung 60mm elastisch gebundener Splitt 60mm elastisch gebundener Splitt 70mm 5 elastisch gebundener Splitt 80mm 6 elastisch gebundener Splitt 00mm (Wabenschüttung gleichwertig elastisch gebundener Splitt) OSB 5mm Betonplatten 50mm, Splitt 0mm, Schutzvliess mm Splitt 50mm, Schutzvliess mm Ziegel, Hinterlüftung, diffusionsoffene Unterdachbahn 5 Elastomerbitumenbahn zweilagig 8mm 6 PUR / PIR Hartschaum 0mm 6 PUR / PIR Hartschaum 0mm, Mineralfaser Flumroc Bodenplatte 5mm 6 Mineralfaser Flumroc PRIMA 00mm 6 EPS-Dämmplatten 0mm 65 Holzfaser 80mm 7 Dampfsperre mm 8 LIGNATUR-Kastenelement (LKE 00) 8 LKE 00 mit Schüttung 90kg/m² 8 LKE 00 silence mit Schüttung 75kg/m² 8 LIGNATUR-Flächenelement (LFE 00) 85 LFE 00 mit Schüttung 00kg/m² 86 LFE 0 silence 87 LFE 0 silence, Akustik Typ. 88 LFE 00 gedämmt 9 Unterdecke GKB.5mm an Lattung 5mm 9 Unterdecke x GKF 5mm an Direktabhänger mit Schutzgummi 70mm 6 Messwerte mit Parkett sind produktabhängig und können varieren. prognostizierte Werte kursiv
6 6 Schalldämmwerte geprüfter Decken- und Dachkonstruktionen kg/m² kg/m² 88kg/m² 56kg/m² 5kg/m² C C db -9 db 76 db - db - db 7 db -0 db 0 db 5 db C I, C I, db 9 db + db db db + db db 0 db kg/m² 9kg/m² 8kg/m² 7kg/m² 06kg/m² C C db -8 db 8 db -6 db 7 db -0 db 50 db db C I, C I, db 7 db + db 5 db + db db + db db 7 db + db Alle Aufbauten haben wir für Sie im Labor für Bauakustik des ift in Rosenheim (DE) gemessen. Holzspanplatte 8mm Fermacell Estrichelement 5mm Zementestrich 50mm Gussasphalt mm 5 Knauf Hohlboden Camillo Isover EP, 0mm, s < 0MN/m Gutex Thermofloor, 0mm, s < 0MN/m Isover EP, 0mm s = 6MN/m Gutex Thermosafe-wd 0mm Fermacell Wabenschüttung 0mm Fermacell Wabenschüttung 60mm elastisch gebundener Splitt 60mm elastisch gebundener Splitt 70mm 5 elastisch gebundener Splitt 80mm 6 elastisch gebundener Splitt 00mm (Wabenschüttung gleichwertig elastisch gebundener Splitt) OSB 5mm Betonplatten 50mm, Splitt 0mm, Schutzvliess mm Splitt 50mm, Schutzvliess mm Ziegel, Hinterlüftung, diffusionsoffene Unterdachbahn 5 Elastomerbitumenbahn zweilagig 8mm 6 PUR / PIR Hartschaum 0mm 6 PUR / PIR Hartschaum 0mm, Mineralfaser Flumroc Bodenplatte 5mm 6 Mineralfaser Flumroc PRIMA 00mm 6 EPS-Dämmplatten 0mm 65 Holzfaser 80mm 7 Dampfsperre mm 8 LIGNATUR-Kastenelement (LKE 00) 8 LKE 00 mit Schüttung 90kg/m² 8 LKE 00 silence mit Schüttung 75kg/m² 8 LIGNATUR-Flächenelement (LFE 00) 85 LFE 00 mit Schüttung 00kg/m² 86 LFE 0 silence 87 LFE 0 silence, Akustik Typ. 88 LFE 00 gedämmt 9 Unterdecke GKB.5mm an Lattung 5mm 9 Unterdecke x GKF 5mm an Direktabhänger mit Schutzgummi 70mm Messwerte mit Parkett sind produktabhängig und können varieren. prognostizierte Werte kursiv
7 Prognose Luftschallübertragung Wohnungstrenndecken Das Prognosemodell für Luftschalldämmung am Bau entspricht im Prinzip der DIN EN 5-. Die verwendeten Definitionen der Übertragungswege sind in nebenstehender Abbildung illustriert. Die Berechnung der Schalldämmung R inklusive aller Flankenübertragungen erfolgt mit folgender Gleichung. W 5 W + W Nr. 6 E W Df Ff Fd Dd Nr. Nr. Nr. = 7dB = 8dB = 70dB = 80dB = 6dB = 80dB = 7dB = 70dB = 70dB = 67dB = 6dB = 6dB R w bewertetes Schalldämm-Mass der Trenndecke ohne Nebenwegübertragung R ij,w bewertetes Flankendämm-Mass für Flankenübertragungswege ij am Bau R ij,w,r Rechenwert des bewerteten Flankendämm- Masses für Flankenübertragungswege ij bei einer Kantenlänge l lab n Anzahl Wände l lab Kantenlänge zwischen Trennbauteil und Flankenbauteil im Labor l Bau Kantenlänge zwischen Trennbauteil und Flankenbauteil am Bau S S Trennfläche am Bau A 0 Bezug Absorptionsfläche, A 0 = 0m W Wandaufbau Senderaum Wandaufbau Empfangsraum W E Estrich Gipsfaserplatte (GF) oder Gipskartonplatte (GKB) Brettsperrholz und GF oder GKB (Installationsebene d 60mm) Holzwerkstoffplatte Brettsperrholz 5 LIGNATUR mit Unterdecke 6 LIGNATUR Die Grunddaten zur Prognose stammen teilweise aus dem neuen Bauteilkatalog der DIN 09. Für LIGNATUR silence haben wir im Hinblick auf das Prognosemodell viele Messungen gemacht. 6
8 Prognose Trittschallübertragung Wohnungstrenndecke Das Prognosemodell für die Trittschallübertragung haben wir zusammen mit dem ift Rosenheim in Anlehnung an die DIN EN 5- entwickelt. Der Norm-Trittschallpegel am Bau setzt sich aus der direkten Trittschallübertragung L n der Decke und der flankierenden Wände zusammen. Die für den Holzbau relevanten Übertragungswege sind in der Abbildung links dargestellt. W K (db) Nr. 5 W 6 Die Anteile der Flankenübertragungen L n,df und L n,dff entsprechen der Summe der Schallübertragungen über alle vier flankierende Wände. E Nr. 7 Für die Trittschallberechnung wurden die Anteile der Übertragungswege in Korrektursummanden umgewandelt. L n,w = L n,w + K + K W K K Df DFf Dd K (db) Nr. 9 L n,w + K (db) L n,w bewerteter Norm-Trittschallpegel der Trenndecke ohne Nebenwegübertragung K Korrektursummand für die Übertragung auf dem Weg Df K Korrektursummand für die Übertragung auf dem Weg DFf W + W E K und K werden in Abhängigkeit der Rohdecke, des Estrichaufbaus und der flankierenden Wände in nebenstehender Tabelle wiedergegeben. K wird hierbei als Funktion des Trittschallpegels L n,w + K angegeben Gipsfaserplatte (GF) oder Gipskartonplatte (GKB) Brettsperrholz und GF oder GKB (Installationsebene d 60mm) Holzwerkstoffplatte Brettsperrholz 5 LIGNATUR mit Unterdecke 6 LIGNATUR 7 Nassestrich auf Mineralfaser 8 Trockenestrich auf Holzfaser
9 Beispiel Prognose Luft- und Trittschallübertragung vertikal A A Entnehmen Sie den nachfolgenden Beispielen, welche Luft- und Trittschallübertragung für das Bauvorhaben prognostiziert werden kann. Randbedingungen l l,lab =.5m, l b,lab =.5m l l,bau = 6.0m, l b,bau = 5.0m A 0 = 0.0m, S S = 0.0m Gewähltes Deckensystem Zementestrich, Mineralfaserdämmung, elastisch gebundener Splitt, LIGNATUR silence R w = 7dB L n,w = db Flankenbauteile Beispiel A A, A Gipsfaserplatte (GF) A, A Brettsperrholz und GF,- = 7dB,- = 70dB,- ~ 85dB A Prognose Beispiel A R w = 65dB L n,w = db + db + = 6dB A R w,r Gerne prognostizieren wir die Luftschall- und Trittschallübertragung auch für Ihr Bauvorhaben. l b,bau l l,bau 68
10 Beispiel Prognose Luft- und Trittschallübertragung vertikal Randbedingungen l l,lab =.5m, l b,lab =.5m l l,bau = 6.0m, l b,bau = 5.0m A 0 = 0.0m, S S = 0.0m Gewähltes Deckensystem Zementestrich, Mineralfaserdämmung, elastisch gebundener Splitt, LIGNATUR silence R w = 7dB L n,w = db B Flankenbauteile Beispiel B B, B Brettsperrholz,+ = 6dB,+ = 6dB,+ ~ 85dB B, B Brettsperrholz und GF,+ = 7dB,+ = 70dB,+ ~ 85dB B B Prognose Beispiel B R w = 6dB L n,w = db + db + = 50dB B R w,r l b,bau l l,bau 70
11 Beispiel Prognose Luftschallübertragung horizontal Zur Unterstützung des Prognosemodels für die Luftschalldämmung horizontal am Bau haben wir mit dem Labor für Bauakustik des ift in Rosenheim verschiedene Messungen gemacht. Zwei Prognosebeispiele aus dem Forschungsprojekt sind hier aufgeführt. Randbedingungen l b,lab =.5m, l h,lab =.8m l b,bau = 6.0m, l h,bau =.8m A 0 = 0.0m, S S = 6.8m A A A A R w,r l b,bau l h,bau Gewähltes Wandsystem Beispiel A Gipsfaserplatte (GF), Holzbauständer (HS) gedämmt, GF R w = 6dB Flankenbauteile Beispiel A A LIGNATUR, einseitig Unterdecke, Kiesdach, = 5dB,, = 7dB,, = 57dB A, A Holzbauwand, Beplankung getrennt,- = 5dB,,- =,- 57dB A LIGNATUR silence, Estrich, = 70dB,, =, = 80dB Prognose Beispiel A R w = db Gewähltes Wandsystem Beispiel B Gipsfaserplatte (GF), HS gedämmt, Trennfuge, HS gedämmt, GF R w = 65dB B B R w,r l h,bau Flankenbauteile Beispiel B B LIGNATUR getrennt, Kiesdach, = 6dB,, =, > 70dB B, B Holzbauwand, Beplankung getrennt,- = 68dB,,- = R Dd,w,R,- 70dB B LIGNATUR silence getrennt, Estrich, = 80dB,, =, = 80dB B Prognose Beispiel B R w = 59dB l b,bau Gerne prognostizieren wir die Luftschallübertragung auch für Ihr Bauvorhaben. 7 B
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