Schallschutz historischer Holzbalkendecken
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- Cornelius Meyer
- vor 7 Jahren
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1 /212 2 Special: Schallschutz Schallschutz historischer Holzbalkendecken Methoden zur sicheren Planung Die Planung einer Sanierungsmaßnahme im Altbau erfordert die Berücksichtigung verschiedener Anforderungen an die Statik, den Brandschutz und den Schallschutz, odurch in der Regel ein ganzheitliches Konzept erforderlich ist, das alle Bauteile umfasst. So beziehen sich auch die Anforderungen an den Schallschutz nicht nur auf das Trennbauteil sondern auch auf alle flankierenden Bauteile. Für die schalltechnische Ertüchtigung einer historischen Holzbalkendecke ist somit neben der direkten Schallübertragung der Decke auch die Übertragung der flankierenden Wände zu berücksichtigen. Da gerade für die schalltechnische Sanierung alter Holzbalkendecken enig Planungsgrundlagen zur Verfügung standen, urden in einem Forschungsprojekt am ift Rosenheim [Rabold u.a. 28] verschiedene Sanierungsmaßnahmen geprüft und die Ergebnisse für die Planung aufbereitet (siehe erster Beitrag zum Thema, S. 86 ff.). Ein Folgeprojekt untersuchte in Kooperation mit der Hochschule Rosenheim nun den Einfluss der flankierenden Wände, um daraus ein Prognosemodell für Altbaudecken abzuleiten. Autoren: Andreas Rabold, Stefan Bacher, Markus Schramm, ift Rosenheim Andreas Mayr, Fabian Schöpfer, Ulrich Schanda, Hochschule Rosenheim Prognosemodell für die Luft- und Trittschallübertragung Zur Berechnung der Luftund Trittschalldämmung einer Altbaudecke in der jeeiligen Bausituation kann das Berechnungsverfahren nach EN 12 verendet erden, das auch Eingang in die Neufassung der DIN 19 finden ird. Das Verfahren berücksichtigt zusätzlich zur direkten Schallübertragung der Decke die Übertragung der flankierenden Wände nach Abbildung 2. Bei der Luftschallübertragung erden neben der direkten Übertragung (Direkte Schalleinleitung in die Decke und direkte Schallabstrahlung Weg Dd) und der Übertragung der flankierenden Wände (Schalleinleitung in die Flanke und Schallabstrahlung des flankierenden Bauteils Weg ) die gemischten Übertragungsege (Schalleinleitung in die Flanke und direkte Schallabstrahlung der Decke) und (Direkte Schalleinleitung in die Decke und Schallabstrahlung der flankierenden Wand) berücksichtigt. Bei flankierenden Wänden mit je Übertragungsegen ergeben sich somit inklusive der direkten Übertragung 1 zu berücksichtigende Anteile. Bei der Trittschallübertragung ird im Modell nach EN 12 neben dem Direktschall die Übertragung aus der Decke in die flankierenden Wände (Weg ) berücksichtigt. Hier ergeben sich bei flankierenden Wänden somit Übertragungsege. In der Neufassung der DIN 19 soll das vereinfachte Verfahren nach EN 12 mit Einzahlerten berücksichtigt erden. Die vereinfachte Berechnung des beerteten Bau- Schalldämm-Maßes R und des beerteten Norm-Trittschallpegels L n, am Bau erfolgt nach Gleichung (1) und (2): (1) R = -1log(1 -,1 R Dd. + S 1 -,1 R ij. ) ij (2) L n, = L n,+ K Für die Luftschallübertragung können die beerteten Flankendämm-Maße R ij, = R,, R,, R, nach EN 12 berechnet erden. Überiegt die Übertragung der flankierenden Wände auf dem Weg (Wand - Wand) gegenüber den gemischten Übertragungsegen (Wand-Decke) und (Decke-Wand), so können auch im Schall-Längslei- tungs-prüfstand ermittelte Eingangserte für den Weg verendet erden. Die Berechnung der Trittschallübertragung erfolgt nach Gleichung (2) aus dem beerteten Norm-Trittschallpegel der Decke und dem Korrektursummanden K für die Übertragung aller flankierenden Wände auf dem Weg (Decke - Wand). Das Prognosemodell nach EN 12 urde zunächst nur für massive Decken und Wän-de entickelt. Für die Anendung bei historischen Holzbalkendecken in Altbauten sind soohl die Modellgrundlagen anzupassen, als auch die Eingangsparameter durch Labormessungen zu ermitteln. Dem diente das durchgeführte Forschungsvorhaben. Abb.1: Messung der Bauschalldämmung von alten Holzbalkendecken vor Ort.
2 Special: Schallschutz 2 /212 Für verschiedene Grundkonstruktionen historischer Holzbalkendecken und flankierende Mauererksände mit flächenbezogenen Massen zischen 1 kg/m 2 und Dd kg/m 2 urde an diesem Dd Dd T-Stoß Dd die Flankenübertragung bei Luft- und Trittschall- anregung ermittelt. Ebenso Abb. 2: Direkte Schallübertragung (Weg Dd) urde das Stoßstellendämm- 1: Abb. Schematische 1: Schematische Darstellung Darstellung der Beiträge zur Schallübertragung: Beiträge der zur und Beiträge Schallübertragung: Beiträge zur der Schallübertragung: Flankenübertragung Bild links Bild Maß links K ij und die Körperschallnachhallzeit T s challübertragung; Luftschallübertragung; Bild rechts Bild Trittschallübertragung Bild links auf den Übertragungsegen rechts Trittschallübertragung Dd,, der flankieren- Luftschallübertragung; Bild rechts und. te Schallübertragung den Wand ermittelt. Direkte Trittschallübertragung Schallübertragung (Weg Dd) (Weg und Beiträge Dd) und der Beiträge Flankenübertragung der Flankenübertragung auf den auf den tragungsegen Übertragungsegen,, und,., und. Soohl die Messungen der Flankenübertragung bei Luftschallanregung als auch die Bestimmung des Stoßstellendämm-Maßes zeigte, dass bei Holzdecken im Altbau die Flankenübertragung auf dem Weg (Wand an Wand) gegenüber den gemischten Übertragungsegen überiegt. Abbildung zeigt beispielhaft den Vergleich der Übertragungsege für eine Decke-Wand-Kombination. Bei der Trittschallanregung urde neben der direkten Übertragung zunächst die Flan kenübertragung auf dem Weg (Decke-Wand) ermittelt. Der Einfluss von auf die Gesamtübertragung hängt stark von der Rohdeckenkons- tragung bei den Laborprüfungen Frequenz f in Hz Abb. : truktion 1 2 ab. Bei Altbaudecken Flankendämm-Maße R ij für eine Mau- Frequenz f in mit Hzen n ererksand mit m = 1 kg/m² Frequenz als Sanierungsmaßnahme f in Hz R hat, = 2, R, = 66, dung 2: Flankendämm-Maße R, = 67 R ij für eine Mauererksand mit m = 1 kg/m² die Übertragung auf dem Weg = 1 Abbildung, R, = 2: 67 Flankendämm-Maße, R, = 67 R ij für eine Mauererksand mit m = 1 (Balken kg/m² in Wand) einen R, = 1, R, = 67, R, = 67 starken Einfluss. Die reduziert zar die direkte Übertragung durch die Decke (Weg Dd) hat aber keinen Labormessungen zur Ermittlung der Planungsgrundlagen Einfluss auf den Weg (Decke-Wand), da der Körperschall von den Balken direkt in die flankierende Wand eingeleitet Für die Ermittlung der Flankenübertragung im Altbau ird. Erfolgt hingegen die Sanierung durch Maßnahmen D d oberhalb der Rohdecke urde im Laborprüfstand des ift Rosenheim ein T-Stoß aus ird die Schallübertragung D einer Holzbalkendecke und einer flankierenden Mauererksand auf beiden Wegen in gleicher Weise reduziert. Der Weg aufgebaut. Die spielt dann eine esentlich Abb. : Schematische Darstellung der untersuchten Beiträge zur Trittschallüber- Q:\LSW\Projekte\96_Seminare\212--Leipzig\Tagungsmappe\Manuskripte\Abbildungen_rabold_RBL.doc urden hierzu in die Mauerrungsmaßnahme nun auch Balkenköpfe der Altbaudecke geringere Rolle, da die Sanie- die erksand eingemauert, um eine bauähnliche Übertragungssituation zu erreichen. Die restlichen Übertragungsege im Prüfstand urden unterdrückt, odurch die Flankenübertragung allein durch den T-Stoß erfolgte. Körperschall-Einleitung vom Balken in die Wand vermindert. Als eiterer Übertragungseg urde die Trittschallübertragung vom Estrichaufbau über den Randdämmstreifen in die flankierende Wand Q:\LSW\Projekte\96_Seminare\212--Leipzig\Tagungsmappe\Manuskripte\Abbildungen_rabold_RBL.doc untersucht (Weg D in Abbildung ). Die Übertragung auf diesem Weg spielt nur bei hochertigen Decken mit neuem Fußbodenaufbau und Wänden mit geringer flächenbezogener Masse eine Rolle. Planungserte für die Luftschalldämmung Die Laborergebnisse haben gezeigt, dass die gemischten Übertragungsege ( und ) zischen der Decke und den Wänden gegenüber der Flankenübertragung auf dem Weg (Wand-Wand) eine untergeordnete Rolle spielen. Damit kann Gleichung (1) für die Anendung auf Holzdecken in der Altbausanierung ie folgt vereinfacht erden: () R = 1log(1 -,1 R Dd. +S1 -,1 R. ) Die Berechnung entspricht somit der bisherigen Vorgehenseise nach DIN 19:1989 für den Holzund Skelettbau. Das Flankendämm-Maß R, ird nach Gleichung () aus der im Labor gemessenen Norm-Flankenpegeldifferenz ermittelt. ist gleichertig zum Schall-Längsdämm-Maß R L, nach DIN 19:1989. Die Berücksichtigung der Bausituation erfolgt in () dadurch, dass die gemeinsame Kantenlänge lbau zischen Decke und flankierender Wand und die Trennfläche S Tr der Decke zu den jeeiligen Bezugsgrößen (l und S) der Laborprüfung ins Verhältnis gesetzt erden. () R, = + 1log( S Tr ) 1log( l Bau ) S O l O Werte für die Norm-Flankenpegeldifferenz sind in Tabelle 1 in Abhängigkeit der flächenbezogenen Masse der Wand gegeben. Die Ergebnisse der Laborprüfungen urden nach [Fischer u.a. 21] einer Korrektur für die Körperschall-Nachhallzeit unterzogen und mit den bisherigen Planungsdaten nach DIN 19 verglichen.
3 /212 2 Special: Schallschutz Planungserte für die Trittschallübertragung Die Berechnung der Trittschallübertragung kann direkt nach Gleichung (2) erfolgen. Der Korrekturert K berücksichtigt den Weg (Decke Wand) in Abhängigkeit der Wand- und der Rohdeckenkonstruktion. Als flächenbezogene Masse ird der Mittelert der beiden Wände angesetzt, in die die Deckenbalken einbinden. Wird ein erhöhter Schallschutz für ein Bauvorhaben angestrebt und sind flankierende Wände mit geringer flächenbezogener Masse vorhanden, so kann zusätzlich der Weg D (Estrich Wand) eine Rolle spielen. Die Berechnung erfolgt dann nach Gleichung (). Tabelle 1: Norm-Flankenpegeldifferenzen in Abhängigkeit der flächenbezogenen Masse der flankierenden Wand. Bezogen auf l = 2,8 m, S = 1 m² , in Balken teileise sichtbar oder Decke mit Balken teileise sichtbar oder Decke mit direkt Balken Balken teileise sichtbar oder Decke mit montiert teileise direkt sichtbar montiert oder entkoppeltem entkoppeltem Decke mit direkt direkt montiert montiert Sekundärträger entkoppeltem Sekundärträger entkoppeltem Sekundärträger Sekundärträger sdecke mit Sanierungs- Eigenfrequenz svor mit Sanierungs- mit Sanierungs- maßnahmen Eigenfrequenz Auflager zusätzlich sunter- unterdecke sdecke sdecke sdecke mit Sanierungsmaßnahmen 2 f 8 Hz Auflager zusätzlich zum decke entfe f Eigenfrequenz 8 Hz zum sun vor Sanierung vor Sanierung maßnahmen maßnahmen Auflager Auflager zusätzlich zum decke entfernt ()L n, =1log(1,1 (L vor Sanierung 1 n,+k) +S1,1 (L n,d,+1log (l Bau S f 1 8 Hz 1 kg/m f 8 Hz l ))) 1 kg/m O S Tr 1 kg/m² kg/m kg/m² 1 kg/m² kg/m² kg/m Die Planungserte für die kg/m Trittschallberechnung können kg/m² 12 kg/m² Tabelle 2 und Tabelle kg/m entnommen erden kg/m² 2 2 kg/m² kg/m² kg/m Baumessungen kg/m² kg/m und Planungsbeispiel 2 kg/m² 2 kg/m² Tabelle 2: Korrektursummanden K (Erhöhung des Trittschallpegels durch Flankenübertragung), in Abhängigkeit der mittleren flächenbezogenen kg/m² Masse der tragenden, flankierenden 1 Wände und 1 für 6 Begleitend zu den Labormessungen urden unter Ko- Spalte 2: Wie kg/m² Spalte 1 mit Sanierungsmaßnahmen 1 oberhalb der Rohdecke 1 2 kg/m² Spalte 1: sdecken kg/m² mit teileise 1 sichtbaren Deckenbalken 1 2 oder direkt montierter Spalte : Decke mit Sekundärträgern, Auflager durch Elastomer entkoppelt (f ordination der Hochschule 8 Hz) kg/m² Spalte : Abgehängte kg/m² zusätzlich zur sunterdecke 1 montiert 1 6 Rosenheim Baumessungen an Spalte : Abgehängte kg/m² 1 nach Entfernung 1 1 der sunterdecke 1 montiert 2 6 kg/m² kg/m² Flächenbezogene Masse der flankierenden Wände Flächenbezogene Masse der flankierenden Wände Flächenbezogene Masse Flächenbezogene der flankierenden Wände Masse der flankierenden Wände kg/m² Tabelle 2: Korrektursummanden K (Erhöhung des Trittschallpegels durch Flankenübertragung), in Anzeige Abhängigkeit kg/m² der mittleren flächenbezogenen 1 Masse 1 der 1 tragenden, flankierenden 1 2 Wände und 2 für kg/m² Spalte 1: sdecken mit teileise sichtbaren Deckenbalken oder direkt montierter Spalte 2: kg/m² Wie Spalte 1 mit Sanierungsmaßnahmen 1 oberhalb 1 der Rohdecke 1 Spalte : Decke mit Sekundärträgern, Auflager durch Elastomer entkoppelt (f 8 Hz) Tabelle 2: Korrektursummanden K (Erhöhung des Trittschallpegels durch Flankenübertragung), in Tabelle 2: Korrektursummanden Spalte : Abgehängte K (Erhöhung zusätzlich des Trittschallpegels zur sunterdecke durch Flankenübertragung), montiert in Abhängigkeit Spalte : Abgehängte der mittleren flächenbezogenen nach Entfernung Masse der sunterdecke der tragenden, montiert flankierenden Wände und für Abhängigkeit der mittleren flächenbezogenen Masse der tragenden, flankierenden Wände und für Spalte 1: sdecken mit teileise sichtbaren Deckenbalken oder direkt montierter Spalte 1: sdecken Spalte 2: Wie mit Spalte teileise 1 mit sichtbaren Sanierungsmaßnahmen Deckenbalken oberhalb oder direkt der Rohdecke montierter Spalte 2: Wie Spalte Spalte 1: mit Decke Sanierungsmaßnahmen mit Sekundärträgern, Flächenbezogene oberhalb Auflager Masse durch der der Rohdecke Elastomer flankierenden entkoppelt Wände (f in kg/m² 8 Hz) Spalte : Decke Spalte mit Sekundärträgern, : Abgehängte Auflager durch zusätzlich Elastomer zur sunterdecke entkoppelt (f 8 montiert Hz) Spalte : Abgehängte Spalte D : Abgehängte zusätzlich zur nach sunterdecke Entfernung der sunterdecke montiert montiert Spalte : Abgehängte 1 nach Entfernung 1 2 der sunterdecke 2 montiert D L n,d, in,2 7,7,9,, 2,2 1,, D Tabelle : Flächenbezogene Norm- Trittschallpegel L n,d, Masse für den Übertragungseg der flankierenden D (Estrich Wände - Wand) in kg/m² Abhängigkeit der flächenbezogenen Masse der flankierenden Wand. Bezogen auf l =, m, S = 1 D L n,d, in,2 7,7,9,, 2,2 1,, L n,d, in,2 7,7,9 Q:\LSW\Projekte\96_Seminare\212--Leipzig\Tagungsmappe\Manuskripte\Abbildungen_rabold_RBL.doc,, 2,2 1,, Tabelle : Norm- Trittschallpegel L n,d, für den Übertragungseg D (Estrich - Wand) in Tabelle : Norm- Abhängigkeit Trittschallpegel der flächenbezogenen L Masse der flankierenden Wand. Bezogen auf l =, m, S = 1 n,d, für den Übertragungseg D (Estrich - Wand) in
4 Special: Schallschutz 26 /212 Abbildung : Prognosebeispiel für eine sanierte Altbaudecke Abbildung : Prognosebeispiel für eine sanierte Altbaudecke Differenz Prognose - Messung in u Differenz Prognose - Messung in u Differenz Prognose - Messung in u Bau Schalldämm-Maß R' in Norm-Trittschallpegel L' n, in - - Abbildung : Vergleich zischen Messung und Berechnung für 16 verschiedene Altbaudecken Links für das Bau Schalldämm-Maß, 6 prognostiziert 7 nach Gl. () und (). 6 7 Rechts für den Norm-Trittschallpegel am Bau, prognostiziert nach Gl. (2). -1 Bau Schalldämm-Maß R' in -1 Norm-Trittschallpegel L' n, in Für positive Differenzen lag die Berechnung auf der sicheren Seite, für negative Differenzen auf der Abbildung unsicheren : Vergleich Seite. zischen Messung und Berechnung für 16 verschiedene Altbaudecken. Abb. 6: Links für das Bau Bau Schalldämm-Maß, R' prognostiziert in nach Gl. () und (). Norm-Trittschallpegel L' n, in Vergleich zischen Messung und Berechnung Rechts für Abbildung für den 16: verschiedene Norm-Trittschallpegel am Bau, prognostiziert nach Gl. (2). Vergleich zischen Messung und Berechnung für 16 verschiedene Altbaudecken. Altbaudecken. Für positive Differenzen lag die Berechnung auf der sicheren Seite, für negative Differenzen auf der Links für das Bau Schalldämm-Maß, prognostiziert nach Gl. () und (). Links unsicheren für das Bau-Schalldämm-Maß, Seite. prognostiziert Rechts für nach den Gl. Norm-Trittschallpegel () und (). am Bau, prognostiziert nach Gl. (2). Rechts Für für positive den Norm-Trittschallpegel Differenzen lag die Berechnung auf der sicheren Seite, für negative Differenzen auf der am Bau, unsicheren prognostiziert Seite. nach Gl. (2). Für positive Differenzen lag die Q:\LSW\Projekte\96_Seminare\212--Leipzig\Tagungsmappe\Manuskripte\Abbildungen_rabold_RBL.doc Berechnung auf der sicheren Seite, für negative Differenzen auf der unsicheren Seite Q:\LSW\Projekte\96_Seminare\212--Leipzig\Tagungsmappe\Manuskripte\Abbildungen_rabold_RBL.doc unsichere sichere unsichere Seite sichere Seite unsichere sichere Tabelle : Norm-Trittschallpegel Ln,D, für den Übertragungseg D (Estrich Wand) in Abhängigkeit der flächenbezogenen Masse der flankierenden Wand. Bezogen auf l =, m, S = 1 m² 16 historischen Holzbalkendecken zur Validierung des Prognosemodells und zur detaillierten Untersuchung der Flankenübertragung durchgeführt. Die Berechnung erfolgte nach Gleichung () bis () und D mit Tabellen 1 bis. Die Vorgehenseise ird an L n,d,, in einem Planungsbeispiel in Abbildung gezeigt. Das Beispiel belegt den starken Einfluss der Flankenübertragung 1 mm Parkett 2 mm Sanierestrich (Fließestrich, m' = kg/m²) bei der Berechnung des Bau mm mm Parkett Mineralfaser-Trittschalldämmplatte Parkett Schalldämm-Maßes R 2 2 mm Sanierestrich Dielenboden (Fließestrich, m = kg/m²) (R = 2 mm Sanierestrich (Fließestrich, m' = kg/m²) 7 gegenüber R 22 1 mm Mineralfaser-Trittschalldämmplatte Deckenbalken / Einschub (7 kg/m²) = 78 ). 1 mm 1 2 mm Parkett Dielenboden Mineralfaser-Trittschalldämmplatte Den größten Einfluss hatte 2 2 mm mm 22 2 mm Sanierestrich Sparschalung Deckenbalken Dielenboden (Fließestrich, m' = kg/m²) 2 mm Lehmputz auf / Einschub Strohmatten (m = 7 kg/m²) hierbei die flankierende Innenand mit m = kg/m 1 22 mm 2 mm Mineralfaser-Trittschalldämmplatte 1 mm Sparschalung Abhängung Deckenbalken + 6 mm / Einschub Hohlraumdämmung (7 kg/m²) 2 mm Dielenboden. L n, = 9, R = mm mm Lehmputz Gipskartonplatte Sparschalung auf Strohmatten Wird eine höhere Schalldämmung angestrebt, so ist es 22 mm Deckenbalken / Einschub (7 kg/m²) (ohne Nebenege) 1 Abhängung + 6 mm Hohlraumdämmung 2 mm 2 mm mm Sparschalung Gipskartonplatte Lehmputz auf Strohmatten L n, = 9, R = 78 2 Gipskartonplatte 21 mm mm Lehmputz Abhängung auf Strohmatten + 6 mm Hohlraumdämmung sinnvoll, diese Wand mit einer L n, = (ohne 9, Nebenege) R = 78 2 Grundriss: 1 Wand mm 2 mm 1: Abhängung m' Gipskartonplatte = kg/m², 6 mm l Bau Hohlraumdämmung =,7 m, nicht tragend schalltechnisch irksamen L n, (ohne = 9, Nebenege) Grundriss: R = 78 2 mm Wand 2 mm 1: Gipskartonplatte m = 1228 = 6 kg/m²,, L l n,d, Bau =,7 =, m, nicht tragend Vorsatzschale zu versehen. (ohne Nebenege) W 1 2 mm Gipskartonplatte = 6, L n,d, =, Die Verbesserung durch die Grundriss: Wand 2: 1: m' m' = = kg/m², kg/m², l Bau l Bau = 2,8 =,7 m, tragend m, nicht tragend Vorsatzschale (DR Wand 2: m = 1228 kg/m², l Bau 2,8 tragend ) kann Grundriss: Wand 1: m' = D1228 = kg/m², 6 = 6,, ll Bau n,d, L= n,f, = 6, L n,d,,7 =, = m,, nicht tragend dann auf die Norm-Flankenpegeldifferenz der Wand n,d,, W 1 = 6, L n,d, =, W Fläche: W 1 W 2 Wand Wand : : 2: m' m m' = 1228 kg/m², kg/m², kg/m², l lbau Bau = =,7 l,7 Bau = m, 2,8 m, nicht nicht m, tragend tragend aufsummiert erden ( + S =,7 m x 2,8 m = 16 m² Wand 2: m' = 1228 n,f, = 9 kg/m², 9 =,, 6 L ll, Bau n,d, = n,d, L n,d, = 2,8, =, m, = tragend, DR ). Für die Berechnung des = 6, L n,d, =, Norm-Trittschallpegels am W W 2 Wand Wand : : m m' = kg/m², l Bau l Bau = 2,8 = 2,8 m, tragend m, tragend W Fläche: W 2 Wand : m' kg/m², l 6, L n,d, = Bau n,f, = 6, L n,d, =,7 m, nicht tragend Bau L Wand : m' = kg/m², l Bau =,7, =, m, nicht tragend n, spielte die Flanken- Fläche: S =,7 m x 2,8 m = 16 m² D= n,f, 9, = 9 L n,d,, L= n,d,, =, S =,7 m Planungs-Zielerte: x 2,8 m = 16 m² Prognoseergebnis: Planungs L n, - Zielerte: 6 Prognoseergebnis: L n, = nach Gl.(2) L R 7 Wand : L m' n, 2 nach kg/m², Gl.() l Bau = 2,8 m, tragend W n, 6 Wand : m' = L' n, = kg/m², nach l Bau = Gl.(2) 2,8 m, tragend W L' R n, D= n,f, 6 = 2 7, = 6 Lnach n,d,, Gl.() L= n,d,, =, R 7 R' = 6 Abb. : Planungs Planungs - Zielerte: - Zielerte: Prognoseergebnis: Prognoseergebnis: Prognosebeispiel Abbildung L n, für : eine Prognosebeispiel sanierte für eine sanierte Altbaudecke L 6 n, 6 L' n, = L' n, = nach Gl.(2) nach Gl.(2) Altbaudecke L' n, = 2 nach Gl.() L' n, = 2 nach Gl.() R 7 R' = 6 1 R 7 R' 1 = 6 übertragung bei diesem Beispiel eine geringere Rolle (L n, = gegenüber L n, = 9, bz. L n, = 2 gegenüber L n, = 9 bei Berücksichtigung von L n,d, ). Der für die Validierung durchgeführte Vergleich zischen Messung und Prognose ergab bei den 16 Deckenaufbauten für das Bau-Schalldämm-Maß eine mittlere Abeichung von 1,7 und eine Standardabeichung von 2,. Bei der Trittschallanregung eine mittlere Abeichung von,1 und eine Standardabeichung von 2, (siehe Abbildung 6). Seite Die Prognose liegt somit soohl für das Schalldämm- Maß als auch für den Norm- Trittschallpegel deutlich auf der sicheren Seite. Soohl die Luftschallmessung als auch die Trittschallmessung an den sanierten Decken ergab erfreulich gute Werte, die alle im Bereich des erhöhten Schallschutzes lagen. Die Trittschallübertragung der Decke, ermittelt aus Intensitätsmessungen am Bau, ar meist deutlich geringer, als
5 / Anzeige unter Laborbedingungen an einer vergleichbaren Decke ermittelt. Ursache für die günstigere Situation am Bau könnte die geringere Steifigkeit der Verbindungen und Verbindungsmittel in einer his torischen Altbaudecke sein. Fazit Für die praktische Anendung in der Planung einer Altbausanierung ergeben sich aus den Untersuchungen folgende Konsequenzen. Die Berechnung des Bau- Schalldämm-Maßes R kann nach dem vereinfachten Modell erfolgen, ie es in der bisherigen DIN 19 bereits für den Holz- und Skelettbau Anendung findet. Die gemischten Übertragungsege (Decke-Wand und Wand- Decke) spielen bei der Luftschalldämmung eine untergeordnete Rolle. Für die Berechnung des Norm-Trittschallpegels am Bau ist es in der Regel ausreichend, die Flankenübertragung durch den Korrektursummanden K zu berücksichtigen. Bei leichten flankierenden Wänden kann es erforderlich sein, zusätzlich die Übertragung des Estrichaufbaus über den Randdämmstreifen in die flankierende Wand zu berücksichtigen (Weg D). Die Eingangsdaten für die Berechnung können soohl für die direkte Übertragung der Decke als auch für die Flankenübertragung der Wän - de den ausgearbeiteten Planungsunterlagen entnommen erden. Die Berechnung liegt, ie der Vergleich zischen Baumessung und Berechnung zeigte, in der Regel auf der sicheren Seite. Die Ergebnisse der Baumessungen in sanierten Objekten zeigten zudem, dass auch bei historischen Holzbalkendecken im Altbau Zielerte im Bereich des erhöhten Schallschutzes möglich sind. Literaturvereise [Rabold u.a. 28] Rabold, A., Bacher, S., Hessinger, J., Holzbalkendecken in der Altbausanierung, DGfH-Forschungsbericht des ift Rosenheim 28 [Fischer u.a. 21] Fischer, H.M., Schneider, M., Blessing, S., Einheitliches Konzept zur Berücksichtigung des Verlustfaktors bei Messung und Berechnung der Schalldämmung massiver Wände, Tagungsband DAGA 21 Danksagung Der Dank der Projektbearbeiter gilt der finanziellen Förderung durch die AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der industriellen Gemeinschaftsforschung und -enticklung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und den beteiligten Industriefirmen: Fibo Exclay Deutschland GmbH, Getzner-Werkstoffe-GmbH, Gutex Holzfaserplattenerk, Knauf Gips KG, Lignatur AG, Pavatex SA, SFS intec AG, Saint-Gobain Rigips Austria GesmbH, Spillner Spezialbaustoffe GmbH, Steico Aktiengesellschaft, Xella Trockenbausysteme GmbH. [ DURCHDACHT] Isocell bietet durchdachte Lösungen. Beratung über bestmögliche Lösungen bei Dämmung, Dachbahnen und Luftdichtheitssystemen mit aufeinander abgestimmten Produkten ist unsere Stärke. Fordern Sie unsere Unterlagen an!
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