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1 Längsschalldämmung und bewertetes Schall-Längsdämm-Maß R Lw,R In vorangegangenen Normen (z. B. DIN 4109:1989) wurde das Schall-LängsdämmMaß R L als kennzeichnende Größe für das Flankenschalldämm-Maß verwendet. Diese Größe wurde in den neuen Normen durch die Norm-Flankenpegeldifferenz D n,f abgelöst. Stellenweise werden in diesem Dokument in Abhängigkeit, welche Norm herangezogen wird, beide Größen auftauchen. In der Praxis wird der Einfluss der Flanken oftmals unterschätzt. In Tab. WL. 1 sind einige kritische Flanken aufgeführt und Verbesserungsmöglichkeiten angegeben. Natürlich hängt die notwendige Verbesserung der einzelnen Flanken immer von dem angestrebten Schallschutzniveau der Gesamtkonstruktion ab. Rechnerische Größen für Norm-Flankenpegeldifferenzen D n,f,w sind in den Tabellen WL. 2 bis 14 für unterschiedliche Flanken zusammengefasst. Die Werte basieren dabei auf der DIN 4109, Beiblatt 1, der E DIN sowie eigenen Erfahrungen/Untersuchungen. Schallschutz mit Knauf Innenwände 75

2 76 Schallschutz mit Knauf Innenwände

3 Trennwand an Flanken Mögliche Aufwertungsmaßnahmen Leichte Massivwände; Leichte Massivdecken Nach Anschluss der Trennwand biegeweiche Vorsatzschale/Unterdecke (Hohlraum dämmen) vor flankierende Wand/Decke Boden mit schwimmendem Estrich Estrich in Trennwandachse aufschneiden Leichtwände; Holzbalkendecken, Abseitenwände; Dachdecken Trennwand auf Rohfußboden stellen Innere Plattenbeplankung in der Trennwandachse aufschneiden (siehe Abb. WL 2 Nicht gedämmte Hohlräume der Flanken mit Faserdämmstoff zumindest im gesamten Anschlussfeld füllen (Absorberschott) Komplettes Einbinden der Trennwand in die Konstruktion des flankierenden Bauteils Abgehängte Unterdecken Untere Beplankung in Trennwandachse aufschneiden Vollflächiges Auflegen von Faserdämmstoff auf die Unterdecke Bei größeren Abhängehöhen Absorberschott (Faserdämmstoff; b 400 bis 1000 mm) über der Trennwandachse anordnen Erst Trennwand an Rohdecke anbinden, dann Unterdecke anordnen und an Trennwand anbinden Leichte Fassaden (Metall, Glas u. ä.) Achtung: Bewertung nach DIN 4109, Beibl. 1, R L,w 50 ; ansonsten Wert bei Fassadenhersteller anfragen; konstruktive Beeinflussung auf der Baustelle schwierig (i. d. R. in Kombination mit Wandverjüngung) Tab. WL. 1: Einige schallschutztechnisch kritische Flanken und Aufwertungsmöglichkeiten Schallschutz mit Knauf Innenwände 77

4 Stoßstellenausbildung Ein CW-Profil im Bereich der Fuge Verschraubung des Trennwandprofils in nur einem der zwei CW-Profile der Flanke Verschraubung des CW-Profils der Trennwand mit dem CW-Profil der Flanke beidseitig der Fuge. Fuge von 5 mm in der flankierenden Wand im Bereich der doppelten CW-Profile Zwei getrennte CW-Profile, Zwischenraum mit Mineralwolle gefüllt Abb. WL. 1: Darstellungen nach Bbl. 1 zur DIN 4109:1989 sowie zum Normentwurf DIN Abb. WL. 2: Darstellungen Knauf Prüfaufbau geschlitzte Flanke Flankierende Wände Stoßstellenausbildung Die Messung von mit n ausgeführten Flanken ergab laut Normentwurf zur DIN eine maximale Norm-Flankenpegeldifferenz von 61. Werden diese Werte des Normentwurfs für den Schallschutznachweis herangezogen, kann somit eine maximale Schallschutzqualität im eingebauten Zustand von R`w < 61 nachgewiesen werden. Für Bauten ohne höhere Schallschutzanforderungen kann dies bereits ausreichend sein. Sollen jedoch erhöhte oder hohe Schallschutzanforderungen erwünscht sein, sind Modifikationen der Normkonstruktionen (Verschraubung, Ständeraufteilung, Plattenqualitäten) notwendig. Die Modifikationen bzw. Konstruktionsdetails können aus den Abb. WL. 2 bis WL. 4 entnommen werden. In der Tab. WL. 2 sind die Normkonstruktionen mit entsprechenden Norm-Flankenpegeldifferenzen aufgeführt. Die modifizierten Ausführungen inkl. Normflankenpegeldifferenzen können der Tab. WL. 3 entnommen werden. 78 Schallschutz mit Knauf Innenwände

5 Stoßstellenausbildung Trennwandkitt Uniflott + Trenn-Fix Flexibles Eckenprofil 200/0,6 mm Uniflott + Trenn-Fix Fuge von 5 mm zwischen Trennwand und äußerer Plattenlage der Flanke Unterbrochenes Boden- und Deckenprofil im Bereich der Stoßstelle Versatz der Plattenlagen im Eckbereich Abb. WL. 3: Darstellungen Knauf Prüfaufbau Unterbrochene Flanke, einbindende Trennwand Abb. WL. 4: Darstellungen Knauf Prüfaufbau Unterbrochene Flanke Schallschutz mit Knauf Innenwände 79

6 Flankierende Wände Norm-Flankenpegeldifferenz von Metallständerwänden Knauf System W111.de, W112.de Beplankung der Innenseite der flankierenden Wand Mind.-Dicke mm d= 50 mm d= 100 mm Durchlaufende Durchlaufende Beplankungen der flankierenden Wand ohne Fugen d Geschlitzt Raumseitige Beplankung der flankierenden Wand mit Fuge ( 3 mm) d Tab. WL. 2: Norm-Flankenpegeldifferenz für flankierende Metallständerwände Flankierende Wände 80 Schallschutz mit Knauf Innenwände

7 Flankierende Wände Norm-Flankenpegeldifferenz von Metallständerwänden Knauf System W111.de, W112.de Beplankung der Innenseite der flankierenden Wand Mind.-Dicke mm d= 50 mm d= 100 mm Unterbrochen Raumseitige Beplankung unterbrochen, äußere Beplankung durchlaufend d 65 Geschlitzt Raumseitige Beplankung der flankierenden Wand mit Fuge ( 3 mm) d 70 Diamant 73 Geschlitzt Raumseitige Beplankung der flankierenden Wand mit Fuge ( 5 mm) Silentboard 74 Unterbrochen Raumseitige Beplankung unterbrochen, äußere Beplankung durchlaufend, Unterkonstruktion getrennt d 72 Diamant 75 Eingebunden Raumseitige Beplankung unterbrochen, äußere Beplankung durchlaufend d Diamant 75 Silentboard 76 Eingebunden Raumseitige Beplankung unterbrochen, äußere Beplankung durchlaufend d 1x 12,5 Silentboard + 1x 18 Diamant 80 Tab. WL. 3: Norm-Flankenpegeldifferenz für flankierende Metallständerwände Schallschutz mit Knauf Innenwände 81

8 Flankierende Wände Norm-Flankenpegeldifferenz von biegesteifen Wänden mit biegeweicher Vorsatzschale Knauf System W624.de, W653.de Flächenbezoge Masse der biegesteifen Wand kg/m² Trockenputz mit Fugenschnitt 40 mm Freistehende durchlaufende Vorsatzschale mit Fugenschnitt 60 mm Freistehende unterbrochene Vorsatzschale 60 mm Tab. WL. 4: Norm-Flankenpegeldifferenz für Massivwände mit Vorsatzschalen Gut zu wissen Anstelle freistehender Vorsatzschalen können alternativ punktweise gekoppelte Vorsatzschalen eingesetzt werden. flankierender Massivwände in Anlehnung an DIN 4109, Beiblatt 1, Tabelle 25 Flächenbezogene Masse der Längswände kg/m² D n,f,w in Tab. WL. 5: s flankierender Massivwände /4/ Blau hinterlegte Werte beziehen sich auf Knauf Messungen 82 Schallschutz mit Knauf Innenwände

9 Flankierende Wände Norm-Flankenpegeldifferenz von Holzständerwänden Knauf System W121.de, W122.de Beplankung der Innenseite der flankierenden Wand Ohne Dämmstoff im Gefach Mind.-Dicke mm 50 Mit Dämmstoff im Gefach 52 Beplankung durchgehend 2x 56 Raumseitige Beplankung im Anschlussbereich unterbrochen 56 Flankierende Wand im Anschlussbereich unterbrochen Fuge elasto-plastisch schließen 56 Flankierende Wand im Anschlussbereich unterbrochen Fuge mit Dämmstoff füllen und elasto-plastisch schließen 64 Tab. WL. 6: Norm-Flankenpegeldifferenz für flankierende Holzständerwände Schallschutz mit Knauf Innenwände 83

10 Flankierende Decken Norm-Flankenpegeldifferenz von Massivdecken und Unterdecken Knauf System D112.de Abhängehöhe 400 mm Trennwandanschluss an Unterdecke Beplankung durchlaufend Beplankung Mind.-Dicke mm Ohne Mineralwolleauflager Mit vollflächiger Mineralwolleauflage 50 mm mm Trennwandanschluss an Unterdecke Beplankung getrennt Tab. WL. 7: Norm-Flankenpegeldifferenz von Massivdecken und Unterdecken Die Werte nach Tab. WL. 7 können bis zu einer Abhanghöhe von 400 mm angesetzt werden. Bei einer Abhanghöhe über 400 mm sind die Werte um 1 zu reduzieren. Durch das Vorsehen eines Plattenschotts kann die Norm-Flankenpegeldifferenz um 20 jedoch maximal bis 67 angehoben werden. Flankierende Decken flankierender Massivdecken in Anlehnung an DIN 4109, Beiblatt 1, Tabelle 25 Flächenbezogene Masse der Decke 1) kg/m² D n,f,w in ) Flächenbezogene Masse einschließlich eines etwaigen Verbundestrichs Blau hinterlegte Werte beziehen sich auf Knauf Messungen Tab. WL. 8: s flankierender Massivdecken /4/ 84 Schallschutz mit Knauf Innenwände

11 Flankierende Decken Norm-Flankenpegeldifferenz von Massivdecken und Unterdecken Knauf System D112.de Beplankung Abhängehöhe 400 mm Mind.-Dicke mm Mit vollflächiger Mineralwolleauflage 40 mm Abschottung des Deckenhohlraums durch ein Plattenschott 67 Trennwandanschluss an Massivdecke (Die bis zur Massivdeecke hochgezogene Beplankung wirkt als Abschottung des Deckenhohlraumes) 67 Trennwandanschluss an Unterdecke Beplankung getrennt mit Absorberschott 1) 400 mm b 62 1) Absorberschott aus Mineralwolle nach DIN EN 13162, längenbezogener Strömungswiderstand r 8 kpa s/m 2 Tab. WL. 9: Norm-Flankenpegeldifferenz von Massivdecken mit Unterdecken Verbesserungsmaße der bewerteten von Unterdecken für Tab. WL. 7 durch Absorberschott bei horizontaler Schallübertragung gem. Tab. WL. 9 Mindestbreite des Absorberschotts b in mm Verbesserungmaß in Absorberschott aus Mineralwolle nach DIN EN 13162, längenbezogener Strömungswiderstand r 8 kpa s/m 2 Der Höchstwert aus Tab. WL. 7 und dem Verbesserungsmaß darf höchstens 62 betragen Tab. WL. 10: Verbesserungsmaße der bewerteten Norm-Flankenpegeldifferenz /4/ Schallschutz mit Knauf Innenwände 85

12 Flankierende Decken Norm-Flankenpegeldifferenz von Massivdecken mit Estrich auf Trennlage Knauf System F221.de, F231.de Gips-, Zement-, Anhydrit- oder Magnesiaestrich Flächenbezogene Masse der Massivdecke 300 kg/m² Durchlaufender Estrich auf Trennlage Gussasphaltestrich Fertigteilestrich 44 bis bis 52 Durchlaufender Estrich auf Mineralwolle/Faserdämmschicht Durchlaufender Estrich mit Trennfuge auf Mineralwolle/ Faserdämmschicht Estrich durch Trennwandanschluss konstruktiv getrennt Nass- und Gussasphaltestrich: Estrichdicke 35 mm Trittschalldämmschicht mit dynamischer Steifigkeit 30 MN/m³ Fertigteilestrich: Brio 18 WF Estrich durch Trennwandanschluss konstruktiv getrennt Nass- und Gussasphaltestrich: Estrichdicke 60 mm Trittschalldämmschicht mit dynamischer Steifigkeit 10 MN/m³ Fertigteilestrich: 2x Brio 23 Knauf Insulation Trittschall- Dämmplatte TP-GP 20 mm Tab. WL. 11: Norm-Flankenpegeldifferenz für flankierende Massivdecken mit Estrich auf Trennlage / schwimmender Estrich 86 Schallschutz mit Knauf Innenwände

13 Flankierende Decken Norm-Flankenpegeldifferenz von Holzbalkendecken Knauf System D151.de, D152.de Beplankung Deckenbekleidung durchlaufend; Trennwand parallel oder rechtwinkelig zu Deckenbalken Mind.-Dicke mm Mit vollflächiger Mineralwolleauflage 50 mm 52 Deckenbekleidung im Anschlussbereich der Trennwand unterbrochen Trennwand parallel oder rechtwinkelig zu Deckenbalken 54 Deckenbekleidung durchlaufend; Trennwand rechtwinkelig zu Deckenbalken 60 Weichschott oder Gefach vollständig ausgedämmt Deckenbekleidung mit Holz-Unterkonstruktion im Anschlussbereich der Trennwand unterbrochen Trennwand rechtwinkelig zu Deckenbalken eingebunden Diamant 61 Weichschott oder Gefach vollständig ausgedämmt Deckenbekleidung mit Federschiene im Anschlussbereich der Trennwand unterbrochen Trennwand rechtwinkelig zu Deckenbalken eingebunden Diamant 67 Weichschott oder Gefach vollständig ausgedämmt Tab. WL. 12: Norm-Flankenpegeldifferenz für flankierende Holzbalkendecken Schallschutz mit Knauf Innenwände 87

14 Sonstige Flankenübertragung Norm-Flankenpegeldifferenz von Holzbalkendecken mit Estrich Knauf System F127.de Fertigteilestrich durch Trennwand konstruktiv getrennt Trennwand parallel zu Deckenbalken 67 Mit vollflächiger Mineralwolleauflage 25 mm Fertigteilestrich durch Trennwand konstruktiv getrennt Trennwand rechtwinklig zu Deckenbalken 67 Tab. WL. 13: Norm-Flankenpegeldifferenz, sonstige Flankenübertragung Sonstige Flankenübertragung Längsschalldämmung von Holzbalken- und Massivdecken mit und ohne Estrichaufbau Für die flankierende Schallübertragung von Metallständerwänden, Holzständerwänden und Wänden in Holztafelbauweise über ein massives Trennbauteil mit einer flächenbezogenen Masse von m 350 kg/m² hinweg kann eine bewertete Norm-Flankenpegeldifferenz von D n,f,w = 76 angesetzt werden. Für flankierende Metallständerwände, Holzständerwände und Wände in Holztafelbauweise, die durch eine Trenndecke (Holzbalkenoder Massivholzdecke) unterbrochen werden, gilt für die vertikale Übertragungsrichtung ein D n,f,w = 67. Horizontale Übertragung F f Vertikale Übertragung f F m` 350 kg/m² 88 Schallschutz mit Knauf Innenwände

15 Flankierende Dächer Norm-Flankenpegeldifferenz von Holzbalkendecken mit Deckenbekleidung Knauf System D612.de Beplankung Darstellungen ohne Berücksichtigung wärme- und feuchtetechnischer Anforderungen Durchlaufend Beplankung durchlaufend Dachhaut oder Beplankung Mind.-Dicke mm 55 Mit vollflächiger Mineralwolleauflage 100 mm 56 Geschlitzt Beplankung im Anschlussbereich der Trennwand durch Fuge getrennt x 20 oder Abschottung im Deckenhohlraum Mit oberseitiger Abdeckung aus Spanplatte oder Verbretterung Abschottung im Deckenhohlraum Ohne oberseitige Abdeckung Tab. WL. 14: Norm-Flankenpegeldifferenz Sonstige Flankenübertragung Schallschutz mit Knauf Innenwände 89

16 90 Schallschutz mit Knauf Innenwände

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