Kapitel 2 Schallschutz

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3 Schallschutz Kapitel 2/1 35 2/1 Dipl.-Ing. Ernst-Ullrich Köhnke, ö.b.u.v. Sachverständiger Objekt Bei dem zu begutachtenden Objekt handelt es sich um ein Einfamilienwohnhaus in geschossiger Bauweise. Das Gebäude ist in Holzrahmenbauweise errichtet. Die Außenwände sind raumseitig mit einer Vorsatzschale als Installationsebene versehen. Die Geschossdecke ist als sichtbare Holzbalkendecke ausgeführt, oberseitig mit 22 mm Nut-/ Federschalung beplankt. Auf dieser Rohdecke sind die Installationsleitungen verlegt sowie Polystyrolschaum-Trittschallschutzmatten mit der Dicke 44/40 mm. Ein Zementestrich, ca. 50 mm dick, nimmt unterschiedliche Fußbodenbeläge auf. Beanstandet wird sowohl ein mangelhafter Trittschallschutz wie auch Luftschallschutz. Schadensbild Durch den Bauherrn wurden Fotos aus dem Zeitraum der Errichtung zur Verfügung gestellt, auf welchen erkennbar ist, dass unmittelbar auf die Nadelholzschalung auf den Deckenbalken die Installationsleitungen verlegt wurden, teilweise sind kreuzende Rohrleitungen vorhanden. Die Rohrleitungen sind mit Dämmhülsen gedämmt und mit Metallbändern auf der Rohdecke fixiert. Durchdringungen der Geschossdecke der vertikal geführten Rohrleitungen sind großzügig ausgeschnitten. Ob vor der Estrichverlegung eine ausreichende Abdichtung erfolgte, ist nicht bekannt. Die vertikalen Rohrleitungen sind vor der tragenden Wand, also im Bereich der Installationsebene geführt, die nur mit einer 12,5 mm Gipsplatte bekleidet ist, bzw. in Rohrschächten, ebenfalls aus nur 12,5 mm Gipswerkstoffplatten. Nach den Aussagen der Beteiligten ist der Estrich nicht unter den Installationsebenen durchgezogen Abb. 1: Auf der Rohdecke verlegte Installationen und teilweise offene Durchdringungen zum Erdgeschoss worden. Ob unterhalb der Bade- und Duschwanne der Estrich durchgezogen wurde, konnte zum Ortstermin nicht geklärt werden. Der verputzte Schornstein ist im Durchdringungsbereich der Geschossdecke beigeschnitten. Teilweise sind die Öffnungen für Heizkörperanbindeleitungen in die Wände hinein nicht verschlossen. Am Treppenaustritt konnte festgestellt werden, dass der Estrich hier ohne Trennung an der Treppenkonstruktion anliegt. Im Badezimmer werden zwischen dem befliesten Estrich und den angrenzenden Bauteilen mittels einer Nadel Mörtelbrücken erkannt. Auch Fugen der

4 36 Kapitel 2/1 Schallschutz Abb. 2: Im Bereich sich kreuzender Rohrleitungen liegen vermutlich bei 40 mm PS-Schaum Schallbrücken vor nachgetrockneten Schalung wirken sich negativ auf den Schallschutz aus. Die Überprüfung des Luftschalls durch auf Zimmerlautstärke eingestellte Radios ergab geringe Beeinträchtigungen. Das subjektive Empfinden des Trittschalls ist als ungenügend zu bezeichnen. Schadensursache Die mangelhafte Trittschalldämmung beruht auf für den Anwendungszweck ungeeigneten Bauteilschichtungen der Geschossdecke und mit verschärfender Wirkung durch Schallnebenwege infolge einer mangelhaften Bauleistung. Abb. 3: Der Schacht zum Erdgeschoss ist vermutlich nicht ausreichend abgeschottet Für Decken im selbst genutzten Wonbereich gibt es zwar baurechtlich keine verbindlich einzuhaltenden Mindestwerte, sofern jedoch keine besonderen vertraglichen Vereinbarungen vorliegen, wird allgemein eine übliche Qualität geschuldet. Der Begriff der üblichen Qualität ist juristisch im Einzelfall zu definieren. Sehr häufig wird hier jedoch das Beiblatt 2 zu DIN 4109 beigezogen, welches für Decken in Wohnräumen von Einfamilienwohnhäusern einem max. Normtrittschallpegel von L n,w 56 db vorsieht. Wenngleich diese Empfehlung nicht grundsätzlich bindend ist, so muss jedoch aus Sachverständigensicht angemerkt werden, dass auch für Einfamilienwohnhäuser Normtrittschallpegel oberhalb von 60 db nicht mehr vertretbar sind und keinesfalls eine übliche Qualität darstellen. Der zu erwartende Normtrittschallpegel lässt sich aus dem äquivalenten Normtrittschallpegel der Rohdecke und dem Verbesserungsmaß des schwimmenden Estrichs ermitteln. Hier ist der äquivalente Normtrittschallpegel der Rohdecke L n,w,eq,h mit etwa 87 db anzunehmen. Das Verbesserungsmaß des Zementestrichs auf einer Polystyroltrittschallschutzmatte 44/40 ist mit 17 db anzusetzen. Für die

5 Schallschutz Kapitel 2/1 37 Flankenübertragung ist eine Verschlechterung von etwa 1 db zu erwarten. Somit ergibt sich der zu erwartende Normtrittschallpegel bei fehlerfreiem Einbau mit etwa 71 db. Ein derartiger Normtrittschallpegel entspricht keinesfalls mehr einer üblichen Qualität und ist schon deshalb als Baumangel anzusehen. Da die rechnerischen Abschätzungsmethoden zur Bestimmung des Normtrittschallpegels auf der sicheren Seite angesiedelt sind, mag im Fall einer konkreten Baustellenmessung sich der Wert noch geringfügig besser darstellen. Demgegenüber ist jedoch durch die im Bereich der Styroportrittschallplatte befindlichen Rohrleitungen und die weiteren festgestellten Schallnebenwege wiederum mit einer Verschlechterung, zumindest in gleicher Größenordnung, zu rechnen. Da eine gesonderte, spezielle Vereinbarung über einen einzuhaltenden Normtrittschallpegel nicht getroffen wurde, ist das Gewerk als mangelhaft zu beurteilen. Die Ursache besteht in einer mangelhaften Planung der Bauteilschichtung der Geschossdecke. Unklar war außerdem die aussteifende Wirkung (Scheibe) der Geschossdecke. Schadensbehebung Zu einer ordnungsgemäßen Herstellung des Werks wäre es erforderlich, den Fußbodenaufbau auf der Geschossdecke komplett zu entfernen und neu herzustellen. Alternativ kann eine Milderung in der Form erreicht werden, dass ein Einschub zwischen den Balken angeordnet wird, auf welchem eine Beschwerung aufgebracht wird. Bei dieser Maßnahme wäre es allerdings empfehlenswert, da eine rechnerische Abschätzung sich problematisch darstellt, nach Fertigstellung eines Raums zunächst die Ausführung durch eine Schallmessung zu überprüfen. Aus optischen Gestaltungsgründen kommt die Anordnung einer kompletten Unterdecke, mit welcher das Problem einfacher beseitigt werden könnte, nicht in Frage. Sofern ein Rückbau des Fußbodens auf der Rohdecke erfolgt, könnte bei annähernd gleicher Aufbauhöhe folgende Bauteilschichtung zur Ausführung kommen: evtl. Abdeckung der Rohdecke mit dünner Gips- oder Holzwerkstoffplatte 30 mm gebundene Splittschüttung (System K 101 oder K 102 des Verfassers) Mineralfasertrittschallschutzmatte 25/20, dynamische Steifigkeit < 7 MN/m 3 40 mm Zementestrich Durch die gebundene Splittschüttung kann ein Verbesserungsmaß auf offenen Holzbalkendecken von 14 db erreicht werden, durch den Zementestrich auf einer Mineralfasermatte eine weitere Verbesserung um 20 db. Hieraus ergibt sich ein Wert von 53 db, welcher um den Korrektursummanen k = 4 db zu erhöhen ist, womit alsdann ein Normtrittschallpegel L nw von 57 db zu erwarten wäre. Ein derartiger Normtrittschallpegel entspricht der für ein Einfamilienwohnhaus üblichen Qualität. Checkliste: Ist das Schallschutzniveau mit dem Bauherrn bzw. Auftraggeber durchgesprochen, erklärt und schriftlich vereinbart? Ist die geplante Deckenkonstruktion bzgl. des erreichbaren Schallschutzes überprüft? Ist die Ausführung durch einen Bauleiter überwacht und geprüft? Ist bei Eigenleistungen der Bauherr auf Nebenwegs- und Schallbrückenproblematiken hingewiesen worden? Sind im Deckenaufbau die Installationsleitungen berücksichtigt, auch Rohrkreuzungen? Ist zur Vermeidung sich einstellender Fugen eine zusätzliche Abdeckung der Schalung nötig? Literaturtipp: Schalldämmende Holzbalken- und Brettstapeldecken, Informationsdienst Holz, Holzbauhandbuch, Reihe 3, Teil 3, Folge 3. Forschungsvorhaben, Abschlussbericht, Entwicklung eines anwenderbezogenen Berechnungsverfahrens zur Prognose der Schalldämmung von Holztechnik am Bau (Deutsche Gesellschaft für Holzforschung e.v.) Holzbau, die neue quadriga, Ausgabe 1/2000 sowie 2/2000 und 2/2001. Normenhinweise DIN 4109: Schallschutz im Hochbau; Anforderungen und Nachweise

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