9 fermacell Deckenkonstruktionen

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1 36 9 Deckenkonstruktionen 9.1 mit - und unterkonstruktion, Unterdecke für 2 S 11 Unterdecke beliebig für sich allein als / wirkend auch trapezblech ST 11 freitragende Unterdecke als auch Weitspannträger UA freitragend 2 S 21 uu Unterdecke für / trapezblech 85 beliebig 2 S 34 Unterdecke für als auch / trapezblech beliebig 2 H 13 uu Unterdecke für 85 beliebig 90 2 H 23 uu Unterdecke für 95 beliebig 2 H 34 uu Unterdecke für 105 beliebig 9.2 Powerpanel H 2 O mit unterkonstruktion, Unterdecke für 2 S 01 H 2 O Unterdecke ohne ca. 70 beliebig 2 S 11 H 2 O Unterdecke für als auch beliebig

2 37 -Prüfzeugnis [kg/m 3 ] [kg/m 2 ] Gipsfaser 2 x ohne bzw. 40/ F 30-A P-3255/ x 12, Gipsfaser 2 x ohne bzw. 40/ F 30-A P-3081_223_07 Gipsfaser 3 x ohne bzw. 39 F 60-A P-3255/ x Gipsfaser x 12,5 500 ohne bzw. 40/ F 90-A P-3255/ x Gipsfaser 2 x ohne bzw. mind. B 2 28 F 30-B P-3255/ x 12, Gipsfaser 3 x ohne bzw. mind. B 2 46 F 60-B P-3255/ x Gipsfaser x 12,5 500 ohne bzw. mind. B 2 57 F 90-B P-3255/ x Prüfzeugnis [kg/m 3 ] [kg/m 2 ] Powerpanel H 2 O 12,5 < 500 ohne bzw. 16 Gipsfaser/ Powerpanel H 2 O 12,5 + 12,5 H 2 O 500 ohne bzw. 40/ F 30-A P-3280/704/07

3 mit - und unterkonstruktion in Verbindung mit Rohdecken der Bauart I, II und III 2 S 12 Rohdecke der Bauart II und III S 13 Rohdecke der Bauart I, II und III S 22 Rohdecke der S 31 Rohdecke der Bauart II und III S 33 Rohdecke der S 41 Rohdecke der H 15 Rohdecke der Bauart II H 16 Rohdecke der Bauart I Decken der Bauart I sind: 1. Decken mit im Zwischendeckenbereich freiliegenden trägern mit einem U/A-Wert < 300 m -1 und einem oberen Abschluss aus Bimsbeton- Hohldielen nach DIN 4028 oder aus Porenbetonplatten nach DIN betonbalkendecken nach DIN 1045 mit Zwischenbauteilen aus Leichtbeton nach DIN 4158 bzw. aus Ziegeln nach DIN 4159 und DIN betonrippendecken nach DIN 1045 mit Zwischenbauteilen aus Leichtbeton nach DIN 4158 bzw. aus Ziegeln nach DIN 4159 und DIN betondecken in Verbindung mit in Beton eingebetteten trägern. Bauart I

4 41 -Prüfzeugnis [kg/m 3 ] [kg/m 2 ] Gipsfaser 1 x ohne 15 F 30-A P-3888/1712 Gipsfaser 1 x 12,5 435 ohne 18 F 30-A P-3888/1712 Gipsfaser 1 x ohne 15 F 60-A P-3888/ x 12, Gipsfaser 1 x Drahtnetz 20 F 90-A P-MPA-E x 12, /~90 23 Gipsfaser 1 x 12,5 435 ohne 18 F 90-A P-3888/1712 Gipsfaser 1 x ohne 22 F 120-A P-3888/1712 Gipsfaser 1 x ohne 16 F 30-B P-3888/ x 12, Gipsfaser 1 x 12,5 435 ohne 19 F 30-B P-3888/1712 Decken der Bauart II sind: Decken mit im Zwischendeckenbereich freiliegenden trägern mit einem U/A-Wert < 300 m -1 und einer oberen Abdeckung aus Ortbeton nach DIN 1045 oder Fertigplatten mit statisch mitwirkender Ortbetonschicht nach DIN 1045 oder Fertigteilen als Hohldielen aus - oder Spannbeton. Bauart II Decken der sind: Decken aus beton oder Spannbetonplatten aus Normalbeton, jedoch nicht mit Bauteilen oder Zwischenbauteilen aus Leichtbeton oder Ziegeln. Es sind Decken mit folgenden Bezeichnungen: 1. beton- oder Spannbetonplatten nach DIN 1045 aus Normalbeton. 2. beton- oder Spannbetonhohldielen nach DIN 1045 bzw. DIN 4227 aus Normalbeton. 3. betonbalkendecken mit Balken und Zwischen bauteilen nach DIN 1045 aus Normalbeton. 4. beton-rippendecken nach DIN 1045 ohne Zwischenbauteile oder mit Zwischenbauteilen aus Normalbeton. 5. Pilzdecken und Kassettendecken nach DIN 1045 aus Normalbeton.

5 65 Erläuterung der Fußnoten Wichtiger allgemeiner Hinweis: Alle tragenden Teile der in dieser Übersicht angegebenen Konstruktionen (z. B. Wandstiele bei tragenden Wänden, Deckenträger, obere balkendecken usw.) müssen statisch nachgewiesen werden. Für den statischen Einsatz der Gipsfaser-Platten stehen dazu die Zulassungen Z und ETA 03/0050 zur Verfügung. Bei allen Bauteilen (Wände und Dächer), die als äußere Gebäudehülle eingesetzt werden, ist die Tau wasser freiheit nachzuweisen. Wände und Wandbekleidungen 1. Bei Anforderungen nur an den Schallschutz kann mit einer Rohdicke 15 kg/m 3 und einem längenbezogenen Strömungswiderstand nach DIN EN kpa s/m eingesetzt werden. Bei Nachweispflicht zum Schallschutz nehmen Sie bitte vorab mit uns Kontakt auf. Ansons ten die Angaben der Prüfzeugnisse und Gutachten beachten. Montagewände, für die brandschutztechnisch keine Dämmschicht notwendig ist, können zur Verbesserung der Schallund Wärmedämmung mit n versehen werden, die mindestens der Baustoffklasse B 2 angehören. 3. R w,r Rechenwert des bewerteten Schalldämm- Maßes gemäß DIN 4109 Bbl.1, Abschn R w,r Bewertetes Schalldämm-Maß auf der Grundlage einer Messung in einem Prüfstand ohne Flankenübertragung nach DIN 52210, Teil Prüfzeugnisse und/oder -Gutachten können bei der Kundeninformation unter angefordert werden. 6. Die angegebenen Werte gelten für zwei baugleiche Wände, die in einem Abstand ca. 3 cm montiert sind. 7. Die maximalen Wandhöhen für die Einbaubereiche I und II nach DIN 4103 Teil 1 (nicht tragende, innere Trennwände, Anforderungen und Nach weise) gelten bei Abständen der CW-Profile bzw. ständer 62,5 cm für 12,5 mm dicke Gipsfaser- Platten. Materialdicke der CW-Profile 0,6 mm. Bei mehrlagigen en gelten die geringeren Höhenangaben für die Befestigung der ersten/ unteren Plattenlage in die und die Befestigung der äußeren Lagen unterkonstruktionsneutral in die erste Platten lage. Werden alle Plattenlagen direkt in die Unter kon struktion befestigt, gelten die größeren Wandhöhen. Die genannten Schalldämmwerte können sich bei dieser Befesti gungs art u. U. verringern. Einbaubereich I: Bereiche mit geringer Menschen ansammlung. Einbaubereich II: Bereiche mit großer Menschen ansammlung und Trennwände zwischen Räumen mit einem Höhenunterschied für Fußböden 1,00 m. Bei anforderungen Teil 2 sind die max. Wandhöhen gem. Prüfungszeugnis und/ oder Gutachten angegeben. 8. Die hier angegebenen maximalen Wandhöhen resultieren aus der maßgebenden Lastfallkombination aus: - statischer Belastung aus Linienlast in den Einbaubereichen EB1 und EB2 + Konsollast - statischer Belastung aus Windlast + Konsollast. Soweit nicht anders angegeben gelten die hier angegebenen maximalen Wandhöhen sowohl für die Einbaubereiche I und II gemaß DIN Abweichungen da werden durch den Hinweis EB1 bzw. EB2 direkt hinter der maßgebenden Höhe gekennzeichnet (Einbaubereiche I bzw. II). 9. Wanddicken, Höhenangaben und bauphysikalische Eigenschaften gelten für -Doppelständerwände, deren CW-/UW-Profile parallel nebeneinander angeordnet und mit Distanzstreifen schalltechnisch entkoppelt sind (z. B. selbst klebende Filzstreifen). 10. Wanddicken, Höhenangaben und bauphysikalische Eigenschaften gelten für -Doppelständerwände, deren CW-/UW-Profile getrennt, parallel nebeneinander angeordnet sind, also keine Ver bindung miteinander haben. 11. Wanddicken, Höhenangaben und bauphysikalische Eigenschaften gelten für Doppelständerwände, deren CW-/UW-Profile parallel neben einander angeordnet sind und deren CW-Stän der profile in 1/3 Wandhöhe durch Laschen oder Plattenstreifen, zug- und druckfest verbunden sind. 12. Das bewertete Schall-Längsdämm-Maß R L,w,R in db kennzeichnet die Schallübertragung dieser Leicht bauwand als flankierendes Bauteil. Die angegebenen Werte gelten für durchlaufende. Wird die unterbrochen,kann bei einlagiger eine Verbesserung des Schall-Längs dämm-maßes ca. 4 db und bei zweilagiger ca. 3 db erreicht werden. Die Schall-Längsdämm-Maße aller flan kierenden Bauteile ergeben zusammen mit dem bewerteten Schall dämm-maß R w,r des Trenn bau teils die resultierende Schalldämmung zwi schen zwei Räumen. Sind zwei Werte angegeben, gilt der jeweils größere, wenn das trennende Bauteil auf der Seite mit den meisten slagen angeordnet ist. 13. en aus verzinkten blech - pro filen nach DIN Teil 1. Die Maßan gaben gelten für die Steghöhe (h) ± 0,2 mm und die Blech dicke (s). en aus nach DIN 4074 Teil 1, der Sortierklasse S Ausführung als tragende Brandwand mit zul. Belastung 50 kn/m. Für Konstruktion und Aufbau gelten ausschließlich die Angaben des Prüfzeugnisses Nr. 3414/3002 a. (4 S 31 und 4 S 32) oder P-SAC 02/III-250 (4 S 33 und 4 S 34). 16. Die aufgeführten Luftschall-Verbesserungs-Maße R w der einzelnen Konstruktionen gelten für freistehende Vorsatzschalen und sind Einzahl-Angaben zur Kennzeichnung der Luftschall-Verbesserung biegesteifen Massivwänden mit flächenbezogenen Massen 135 bis 250 kg/m 2 (R w,r 40 db bis 47 db nach DIN 4109 Beibl. 1 Tab. 1) und gelten für flankierende Bauteile mit einer flächenbezogenen Masse (m L, Mittel ) etwa 350 kg/m 2 bzw. Massivwänden mit unterbrochenen Vorsatzschalen. Bei anderen als hier aufgeführten Massen der Massivwände und/oder der flankieren den Bauteile verändern sich die Luftschall- Ver besserungsmaße. 17. Die Anordnung und Montage der sowie der Plattenlagen erfolgt einseitig/raumseitig an der freistehenden -. Ansonsten Ausführung gem. Prüfzeugnis oder Gutachten vor nehmen. 18. Aufnahme Konsollasten in kn mit Hohlraum-/ Hintergreifdübeln oder Schrauben an jeder beliebigen Stelle (unterkonstruktionsneutral) direkt an der. 19. Vorsatzschalen und Schachtwände sind raumbegrenzende, freistehende Konstruktionen, die eine F-Klassifizierung beiden Seiten haben, brandschutztechnisch für sich allein wirken und der Verbesserung der Luftschalldämmung der vorhandenen Rohwand dienen können. Sie werden der Raumseite her montiert. Bei Befestigung der am rückseitigen Bauteil (z. B. punktweise durch Laschen/Winkel) können je nach Art und Ausbildung größere n ausgeführt werden. Hierbei sind jedoch Ver än derungen der Schall- und -Eigenschaften zu beachten. 20. Der angegebene Wärmedurchlasswiderstand (m 2 K/W) gilt ausschließlich für die Wandbekleidungen. Das zu bekleidende Bauteil ist bei diesem Wert nicht berücksichtigt. 21. Die Höhen der Wandbekleidungen sind nicht begrenzt. Voraussetzung hierfür ist die Befestigung der der Bekleidung mit geeig neten Befestigungsmittel, die den Anforderungen des jeweils zu bekleidenden Bauteils entsprechen und den statischen Anforderungen gerecht werden. Eine hier vorgenommene Begrenzung der Einbau höhe auf 800 cm erfolgt unter dem Aspekt, dass jeweils nach 800 cm Bekleidungshöhe/-länge Dehn-/Bewegungsfugen er for derlich werden. 22. Folgende sind zulässig: Glaswolle, aus nachwachsenden Rohstoffen mit einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung (ABZ Z ). 23. Soweit nicht anders gekennzeichnet gelten die angegebenen Höhen für eine mit einem Achsmaß e = 625 mm und für die Ver schraubung aller Plattenlagen direkt in die Unter konstruktion. Größere Höhen bei verringerten Achsmaßen sowie die unterkonstruktionsneutrale Befestigung der Gipsfaser-Platten bei mehrlagig beplankten Wandkonstruktionen sind auf Anfrage möglich. 24. Bei Einsatz B2-n ändert sich die Klassifizierung in F -AB gemäß DIN 4102, Teil 2, Tab. 2. Unterdecken und Dachkonstruktionen 41. Bei Decken-/Dachkonstruktionen, die ohne Mineral wolle ausgeführt werden müssen, sind unter -Gesichtspunkten Dämmschichten unzu lässig. Bei Decken-/ Dachkonstruktionen, die ohne bzw. mit mind. B 2 ausgeführt werden können, sind Dämmschichten zur Verbesserung der Schall- und Wärmedämmung ohne Beeinträchtigung der Brand schutz eigen schaften (F 30 F 120) zulässig Prüfzeugnisse und/oder -Gut ach ten können bei der Kunden information unter angefordert werden. 43. en aus verzinkten blech- Profilen nach DIN Teil 1. Die Maß angaben gelten für die Steghöhe (h) ± 0,2 mm und die Blechdicke (s). en aus nach DIN 4047 Teil 1, der Sortierklasse S Die Angabe zu der jeweiligen der Unterdecke bzw. Deckenbekleidung gilt für die slagen einschl. aus Grund- und Tragprofilen (ohne Abhängung) sowie für die Dämmschichten mit Ausnahme der balkendecken (Abschn. 9.5, 9.6) und Dachkonstruktionen (Abschn. 9.7). Hierfür gilt die Höhenangabe ab/bis Unterkante Balken bzw. Sparren. 45. Die Angabe zu der jeweiligen Abhängehöhe gilt für das Freimaß zwischen der Rückseite/Oberseite der zum Deckenhohlraum hin angeordneten und der Unterkante der Rohdecke (Bauart I, Zeile 2), der Rippe der Rohdecke (), der träger, auf denen die Rohdecke auf liegt (Bauart I, Zeile 1 und Bauart II) oder der Unter kante des balkens bei einer balkendecke. 46. Die Angabe zur max. zulässigen Spannweite der gilt für den Achsabstand (Mittenabstand) der Tragprofile bzw. Traglattung, an denen die mechanisch befestigt wird. 47. und Deckenbauart, sowie falls erforderlich notwendige obere, gem. DIN 4102 Teil 2 und 4 und jeweiligem - Prüfzeugnis oder Gutachten. Die Bedachungen dürfen beliebig sein; die bauaufsichtlichen Bestimmungen der Länder sind zu beachten. 48. Mittels Estrich-Auflagen sind anforder ungen erreichbar. 49. Werte gelten für untere Decken-/Dachbekleidung einschl. Tragprofilen und erforderlicher Dämmschicht. 50. Die notwendige obere kann ent fallen, wenn zwischen den Deckenbalken eine -4 (Dicke 100 mm, Rohdichte 30 kg/ m 3, Schmelzpunkt 1000 C) angeordnet wird. Fußböden 61. Die Erhöhung der zul. Einzellast erfolgt durch die Verklebung und Fixierung einer zus. 3. Lage mit 10 mm dicken Gipsfaser-Platten auf den Estrich-Elementen. Die detaillierte Aus führung ist der entsprechenden Verarbeitungsanleitung zu entnehmen. 62. Bei anforderungen sind Randdämmstreifen aus mit Schmelzpunkt 1000 C anzubringen. 63. Die hier aufgeführten Estrich-Elemente Fußbodenkonstruktionen sind gemäß DIN 4102 in die entsprechende Feuerwiderstandsklasse eingestuft und bieten dieses für 5 ver schie dene Rohdeckentypen. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass ein Untergrund gemäß Estrich-Elemente Verarbeitungs anleitung sichergestellt ist. 64. Werden die unkaschierten Estrich-Elemente direkt auf tragfähigem Unter grund eingesetzt, erhöht sich beim 2 E 11 die zul. Einzellast auf 3,0 kn und beim 2 E 22 auf 4,0 kn. Der Anwendungsbereich erweitert sich dementsprechend auf den Bereich 3 beim 2 E 11 und den Bereich 4 beim 2 E Sofern die Dicke der Dämmschicht aufgrund höherer Anforderungen an den Wärmeschutz zu erhöhen ist, können Sie dies mit entsprechenden Dämmmaterialien gemäß Estrich-Elemente Verarbeitungs anleitung erreichen. 68. Einzellasten ( 20 cm 2 ) dürfen im Abstand mind. 500 mm angeordnet werden. Der Abstand zur Ecke muss 250 mm betragen oder die Belastungsfläche ist auf 100 cm 2 zu erhöhen. Die Summe der Einzellasten darf die maximale zuläs sige Deckenbelastbarkeit nicht überschreiten.

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