Innovative Lösungen für die Schall-Längsleitung im Mauerwerk
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- Jonas Böhm
- vor 7 Jahren
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1 Innovative Lösungen für die Schall-Längsleitung im Mauerwerk - Erhöhter Schallschutz durch akustische Entkopplung - Berücksichtigung von Stoßstellen nach DIN EN Rostock Potsdam Dresden Ziegel-Zentrum Dr. Dieter NordWest Figge e.v.
2 Der bauliche Schallschutz gehört zu den wichtigsten Schutzzielen im Hochbau. Ungenügender Schallschutz wird als störend empfunden weil das menschliche Wohlbefinden beeinträchtigt wird und der Bedarf nach Abgeschiedenheit im eigenen Wohn- und Arbeitsbereich objektiv oder subjektiv nicht erfüllt ist. Ein bauordnungsrechtlich geschuldeter, oder privatrechtlich vereinbarter baulicher Luftschallschutz hängt nach der DIN 4109 aus dem Jahr 1989, im Massivbau vor allem von der Masse der verwendeten Baustoffe ab. Mit flankierenden leichten hochwärmedämmenden Baustoffen sind dem Schallschutz nach DIN 4109 jedoch Grenzen gesetzt. Die Umsetzung der europäisch genormten Rechenverfahren ermöglicht mithilfe einer akustischen Energiebilanz, die Schalldämmung in Gebäuden sehr viel besser als bisher zu prognostizieren. So kann z.b. die flankierende Übertragung massiver, leichter Flankenbauteile nun viel genauer als bisher rechnerisch bewertet werden. Dieser Vorteil macht die Flankeneinflüsse transparent und ermöglicht zudem die sachgerechte Dimensionierung aller Bauteile. 2
3 Beispiel: Schallschutz durch Anforderungen und Gebäudeart nach DIN 4109 (1989) Die DIN 4109 regelt den Schallschutz für unterschiedliche Nutzungen Grundlage ist R`w - Bewertetes Schalldämm-Maß, R w gibt den Rechenwert mit bauüblichen Nebenwegen an und kennzeichnet die schalldämmenden Eigenschaft des Bauteils, wie sie in der Regel am Bau vorgefunden wird. 3
4 Schallschutz nach DIN 4109 (1989) Bewertetes Schalldämm-Maß R w,r 300 kg flank. Masse R w,r 53 db Trennbauteil 53,0 db Wohnungstrennwand Bemessung des Bewerteten Schalldämm-Maß R w,r nach DIN 4109 (1989) 4
5 R w - Bauteilkennwert mit Korrektur Beispiel Wohnungstrennwand erf. R`w = 53 db Wohnungstrennwand z.b. 24 cm Ziegel (Rohdichte 1,6 kg/dm 3 ) zuzüglich beidseitig Putz = 419,6 kg/m 2 Wandgewicht Art der trennenden Wand K L,1 in db für mittlere flächenbezogene Massen m L, Mittel 1) in kg/m z.b. einschalige, biegfeste Wände Flankeneinflüsse der Schall Längsleitung bleiben bei einer mittleren flächenbezogenen Masse von i.m. 300 kg unberücksichtigt z.b. Massivdecken mit schw. Estrich
6 Vorausgesetzte Längsleitungsbedingungen nach DIN 4109 (1989) a Schalldämm-Maß R' dünne Wand hohe Rohdichte z.b. Ziegel d 24 cm Rohdichteklasse 1,2 b Schalldämm-Maß R' dicke Wand niedrige Rohdichte z.b. Ziegel d 36,5 cm Rohdichteklasse 0,65 6
7 Musterliste der Technischen Baubestimmungen März 2011, Anlage 4.2 (DIBt) Mauerwerk aus Steinen mit Löchern gilt als quasihomogen, so dass die Schalldämmung aus der flächenbezogenen Masse ermittelt werden kann: Mauersteine nicht zulässig i.s. von DIN 4109 Mauerwerk aus Ziegeln mit einer Dicke 240 mm ungeachtet der Rohdichte, bei Wanddicken > 240 mm ab einer Rohdichteklasse 1.0 Mauerwerk aus Kalksandstein mit einem Lochanteil 50 %, ausgenommen Steine mit Schlitzlochung, die gegeneinander von Lochebene zu Lochebene versetzte Löcher aufweisen Mauerwerk aus Vollblöcken und Hohlblöcken aus Leichtbeton nach DIN V und DIN V mit Wanddicken 240 mm und mit einer Rohdichteklasse 0,8 Mauerwerk aus Mauersteinen aus Beton nach DIN V mit Wanddicken 240 mm und mit einer Rohdichteklasse 0,8 nur bis 240 mm 7
8 Schallschutz nach DIN EN Für den Nachweis des baulichen Schallschutzes nach DIN EN wird nicht allein der Baustoffe, sondern auch die Geometrie des trennenden Bauteils (Wohnungstrennwand) und die flankierenden (hochwärmedämmenden) Bauteile berücksichtigt. Der Nachweis einer Flankenmasse von ca. 300 kg entfällt. Außenwand (flankierend) Wohnungstrennwand Außenw. 52,0 db R w ca.53 db Trennbauteil 60,6 db Bemessung nach DIN EN (ohne Flankenmasse) Außenw. 52,0 db R w ca.57 db 8
9 Zulassung Z Für die Verwendung von hochwärmedämmendem HLz-Mauerwerk gemäß Musterliste der Technischen Baubestimmungen Anlage 4.2 darf der Schallschutz nicht nach Beiblatt 1 DIN 4109:1989 bemessen werden darf. 9
10 Zulassung Z Die Zulassung ist Grundlage für den Nachweis des baulichen Schallschutzes unter Berücksichtigung von Hochwärmedämmenden Hochlochziegeln. Basis dafür ist das Bewertete Schalldämm-Maß Rw Der rechnerische Nachweis erfolgt dann nach DIN EN R`w bzw. R`W,R = 53 db DIN 4109 (1989) Bewertetes Schalldämm-Maß, Rechenwert mit bauüblichen Nebenwegen, Kennzeichnung der schalldämmenden Eigenschaft des Bauteils wie sie in der Regel am Bau vorgefunden wird. (mittleres Flankengewicht von 300 kg/m2). R w = 58,5 db Zulassung bzw. DIN 4109 neu Bewertetes Schalldämm-Maß, Rechenwert ohne Nebenwege, Kennzeichnung der schalldämmenden Eigenschaft des Bauteils unabhängig von der Einbausituation. 10
11 Bewertete Standard-Schallpegeldifferenz D nt,w Neben dem in der Praxis vorwiegend verwendeten Schall-Dämm-Maß R`, gibt es in der Bauakustik auch noch weitere Größen zur Beschreibung und zur Angabe der Luftschalldämmung: a) die auf die äquivalente Absorptionsfläche A im Empfangsraum bezogene Norm-Schallpegeldifferenz D n und b) die auf die Nachhallzeit T im Empfangsraum bezogene Standard- Schallpegeldifferenz D nt c) die bewertete Standard-Schallpegeldifferenz DnT,w (ermittelt aus D nt und verschieben der Bezugskurve) Die bewertete Standard-Schallpegeldifferenz D nt,w ist somit die Einzahlangabe zur Kennzeichnung des Luftschallschutzes zwischen Räumen in Gebäuden bezogen auf eine Nachhallzeit T 0 von 0,5 s (in z.b. Wohngebäuden). Dabei können die Räume im Gebäude beliebig zueinander liegen. Die Erfüllung von Anforderungen ist in beiden Richtungen sicherzustellen. Sie dient auch zur Kennzeichnung zwischen Außenumgebung und Innenraum. D nt,w kann als Maß für den Schallschutz zwischen Räumen betrachtet werden, da hier nicht ein trennendes Bauteil, sondern die erreichte Pegeldifferenz zwischen zwei Räumen in Bezug genommen wird. 11
12 Aus dem Bau-Schalldämm-Maß R W wird die bewertete Standard-Schallpegeldifferenz D nt,w Die Berechnung der Standard-Schallpegeldifferenz D nt,w aus dem Bauschalldämm-Maß R`w Die Standard-Schallpegeldifferenz lässt sich aus dem bewerteten Schalldämm-Maß und den Raumabmessungen des Empfangsraumes wie folgt berechnen: D nt,w = R`w - 10 lg (3,1 S/V E ) [db] mit: S = Fläche des Trennbauteils in m 2 V E = Raumvolumen des Empfangsraumes in m 3 Der Rechenwert nach DIN 4109 mit bauüblichen Nebenwegen, wird mit der Raumgeometrie und den Flankenflächen verglichen 12
13 Bauteil Außenmauerwerk - Bewertetes Direktschalldämm-Maß R W einschalige, einseitig verputzt Bewertetes Direktschalldämm-Maß R W (db) für einschalige, einseitig verputzte Außenwände Bauteilkennwerte für die Direktdämmung Daten für die Direktdämmung homogener und quasi-homogener massiver Bauteile (Wände und Decken) werden ohne bauakustische Messungen gemäß den Angaben der Abschnitte und aus den flächenbezogenen Massen ermittelt. Daten für die Direktdämmung von Mauerwerk aus Hochlochziegeln, dessen Schalldämmung gemäß Abschnitt nicht aus der flächenbezogenen Masse ermittelt werden kann, sind allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnissen zu entnehmen. Näheres dazu regelt Abschnitt Daten für die Stoßstellendämmung werden ohne bauakustische Messungen nach den Vorgaben in Abschnitt 4 ermittelt. 13
14 Flankierende Außenbauteile R w, Bau,ref bei Zulassungsziegeln 14
15 DIN 4109 DIN 4109 Stand 1989 DIN 4109 Stand
16 1. Bestimmung: Direktschalldämm-Maß unterschiedlicher Bauteile Grundriss: Innenwand an Außenwand Horizontale Schallübertragung Schnitt: Geschossdecke an Außenwand Vertikale Schallübertragung z.b. Außenwand RW 52 db z.b. Geschossdecke RW 62 db z.b. Wohnungstrennwand RW 60.5 db 16
17 2. Bestimmung: Schallübertragung über die Flankenbauteile (13 Übertragungspfade) Neben den Bauteilkennwerten ist die Ausführung der flankierenden Bauteile zu planen. Benötigte Eingangsgrößen zur Berechnung nach DIN EN in Verbindung mit AbZ Z , Direktschalldämm-Maße R w,bau,ref, Stoßstellendämmung Kij Schallübertragung über die Außenwand (horizontal) Schallübertragung über die Außenwand (vertikal) 17
18 Beispiel: Schallschutz - Wohnungstrennwand 1.1 Die Stoßstellendämm-Maße Kij auf dem Weg Ff der einzelnen Varianten steigen mit zunehmender Einbindetiefe der Wohnungstrennwand von etwa 8 db bis zur völligen Unterbrechung der Außenwand auf etwa 11 db an Leichte massive Flankenbauteile lassen sich durch die Biegeschwingungen der in der Regel schweren Trennbauteile leicht zum Schwingen anregen und strahlen dann im Empfangsraum sehr viel Schallenergie ab. Um dies zu verhindern oder zumindest zu reduzieren bietet es sich an, bei leichten massiven Trennwänden eine akustische Entkopplung vorzusehen. 18
19 Beispiel: Schallschutz - Wohnungstrennwand 1.1 Bewertetes Bauschalldämm-Maß 54 db
20 Beispiel: Schallschutz - Wohnungstrennwand 1.2 Bewertetes Bauschalldämm-Maß 56 db
21 Beispiel: Schallschutz - Wohnungstrennwand Bewertetes Bauschalldämm-Maß 54 db 1.0 Bewertetes Bauschalldämm-Maß 56 db
22 Detaillösung Durchbindung - ZIS 22
23 Beispiel: Schallschutz - Geschossdecke Bei hochwärmedämmenden monolithischen Außenwänden muss aus Gründen des Wärmeschutzes am Deckenspiegel eine zusätzliche Wärmedämmung bei Stahlbetondecken eingesetzt werden. Je nach Ausführung des Deckenknotens ergeben sich auf dem Flankenweg Ff = 1-3 in vertikaler Richtung über die Außenwand unterschiedlich hohe Stoßstellendamm- Maße K13. 23
24 Beispiel: Schallschutz - Geschossdecke Bewertetes Bauschalldämm-Maß 54 db 24
25 Beispiel: Schallschutz - Geschossdecke Bewertetes Bauschalldämm-Maß 59 db 25
26 Wohnungstrennwand an einschalige Außenwand - Grundriss Einbindung einer Durchbindung einer Vollständige Durchbindung einer Füllziegelwand Füllziegelwand in der ersten Kammer gedämmten Einbindetiefe ca. 12,5 cm mit Stirndämmung Füllziegelwand K13 zwischen 8-11 db K13 zwischen 8-11 db K13 zwischen 9-11 db Die Stoßstellendämm-Maße Kij auf dem Weg Ff der einzelnen Varianten steigen mit zunehmender Einbindetiefe der Wohnungstrennwand von etwa 8 db bis zur völligen Unterbrechung der Außenwand auf etwa 11 db an. 26
27 Anhaltswerte von Stoßstellendämm-Maßen K13 (Deckenauflagervarianten einschalige Wand) Bei hochwärmedämmenden monolithischen Außenwänden muss aus Gründen des Wärmeschutzes am Deckenspiegel eine zusätzliche Wärmedämmung bei Stahlbetondecken eingesetzt werden. Je nach Ausführung des Deckenknotens ergeben sich auf dem Flankenweg Ff = 1-3 in vertikaler Richtung über die Außenwand unterschiedlich hohe Stoßstellendamm- Maße K13. Die in der Praxis auftretenden Unterschiede in der Ausführung der Details mit den zu erwartenden Stoßstellendamm- Maßen (Anhaltswerte) auf dem maßgeblichen Übertragungsweg. Deckenauflager Deckenauflager Deckenauflager Mit Stirndämmung mit Abmauerstein > 100 mm mit Abmauerelement < 75 mm K13 zwischen db K13 zwischen 8-11 db K13 zwischen db 27
28 Wohnungstrennwand an zusatzgedämmte und mehrschalige Außenwand - Grundriss Vollständige Durchbindung Außenwand mit Zusatzdämmung K13 zwischen 9-11 db 28
29 Anhaltswerte von Stoßstellendämm-Maßen K13 (Deckenauflagervarianten mehrschalige Wand Deckenauflager mit Vollauflage und Zusatzdämmung K13 zwischen 9-11dB 29
30 Anhaltswerte von Stoßstellendämm-Maßen K13 von leichten Innenwänden an Trennbauteilen. Leichte massive Flankenbauteile lassen sich durch die Biegeschwingungen der in der Regel schweren Trennbauteile leicht zum Schwingen anregen und strahlen dann im Empfangsraum sehr viel Schallenergie ab. Um dies zu verhindern oder zumindest zu reduzieren bietet es sich an, bei leichten massiven Trennwänden eine akustische Entkopplung vorzusehen. Am Wandkopf zur Geschoss- Beiderseits einer Füllziegel- Vollständig getrennte Außen- Einseitig an einer Füllziegel- Decke mit ZIS entkoppelte wand mit ZIS entkoppelte wand im Bereich des T-Stoßes wand mit ZIS entkoppelte leichte Trennwand leichte Trennwand mit einer Füllziegelwand leichte Trennwand (versetzte Räume) K13 im Mittel 25 db K13 im Mittel 25 db K13 im Mittel 20 db K13 im Mittel 20 db (über Eck) ZIS System 30
31 Anhaltswerte der Norm-Flankenpegeldifferenz D n,f,w von leichten Dächern an Trennwänden. Im Anschlussbereich von leichten Dächern und Wohnungstrennwänden kann die Flankenübertragung zu höchst unterschiedlichen Zahlenwerten fuhren. Da es sich bei den Dachkonstruktionen in der Regel um Leichtbauteile handelt, kann die Flankenübertragung nicht mithilfe von Stoßstellendämm-Maßen berechnet werden. Für diesen Fall werden Norm-Flankenpegeldifferenzen angegeben, die sich auf eine gemeinsame Anschlusslänge zum Trennbauteil beziehen. Dachkonstruktion mit Dachkonstruktion mit Dachkonstruktion mit Dachkonstruktion mit Vollsparrendammung Mineralwolle Aufsparren- Mineralwolle Aufsparren- Mineralwolle Aufsparrenund Wandeinbindung dämmung. dämmung. Dämmung. in Dämmebene Dachsparrendämmung und Wandeinbindung und Hohl- Wanddurchbindung Wärmedämmung getrennt raumbedämpfung. mit Schott. Dachkonstruktion und Wärmedämmung getrennt Dachkonstruktion, Wärmedämmung und Dacheindeckung getrennt Dn,f,w = 79 db Dn,f,w = 69 db Dn,f,w = > 70 db Dn,f,w = > 75 db 31
32 Beispiel 1 Nachweis Wohnungstrennwand - horizontal Direktschalldämm-Maß d 11,5 cm (0,8) Rw = 41,6 db Geschossdecke d 22 cm Direktschalldämm-Maß d 17,5 cm (0,8) Rw = 46,0 db Direktschalldämm-Maß d 24 cm (2,0) Rw = 60,8 db 24,0 cm DIN Rohdichteklasse 1,2 oder 36,6 cm Coriso oder MZ10 Bewertetes Direktschalldämm-Maß Rw = ca. 51 bis 53 db 32
33 Beispiel 1 Nachweis Wohnungstrennwand - horizontal 33
34 Beispiel 1 Nachweis Wohnungstrennwand - horizontal Kurze Einbindung 34
35 Beispiel 1.1 Nachweis Wohnungstrennwand - horizontal vollständig getrennt 35
36 Beispiel 1.2 Nachweis Wohnungstrennwand - horizontal Stumpstoß (Bindemittel geb. Steine) Achtung: Schwinden Einfluss bis ca. 5 db 36
37 Beispiel 2 Nachweis Geschossdecke - vertikal 37
38 Beispiel 2 Nachweis Geschossdecke - vertikal 38
39 Beispiel 2 Nachweis Geschossdecke vertikal keine Trennung Keine Entkopplung 39
40 Elastisches Wandlager
41 Beispiel 2.1 Nachweis Geschossdecke vertikal mit Trennung mit Entkopplung 41
42 Beispiel 3 Nachweis Geschossdecke Schlafen - vertikal 42
43 Beispiel 3 Nachweis Geschossdecke Schlafen - vertikal 43
44 Beispiel 3 Nachweis Geschossdecke Schlafen vertikal keine Trennung 44
45 Beispiel 3.1 Nachweis Geschossdecke Schlafen vertikal mit Trennung mit Entkopplung 45
46 Anforderungen an Haustrennwände Stand September 2012 DIN 4109 unterscheidet nach der Ausführung der Bodenplatte Bei durchlaufender Bodenplatte 2 x 17,5 cm RDK 1,4 = R w 61 db 2 x 24,0 cm RDK 1,2 = R w 63 db 2 x 17,5 cm RDK 2,0 = R w 65 db Bei durchlaufender Bodenplatte 2 x 17,5 cm RDK 1,4 = R w 67 db 2 x 24,0 cm RDK 1,2 = R w 69 db 2 x 17,5 cm RDK 2,0 = R w 71 db 46
47 Anford. 62 db Anford. 59 db Anford. 62 db Anford. 59 db Anford. 62 db Anford. 59 db Anford. 62 db Anford. 59 db 2 x 17,5 cm RDK 1,4 490 kg = 55 db + 12 db = R w 67 db 2 x 24,0 cm RDK 1,2 580 kg = 57 db + 12 db = R w 69 db 2 x 17,5 cm RDK 2,0 680 kg = 59 db + 12 db = R w 71 db 2 x 17,5 cm RDK 1,4 490 kg = 55 db + 06 db = R w 61 db 2 x 24,0 cm RDK 1,2 580 kg = 57 db + 06 db = R w 63 db 2 x 17,5 cm RDK 2,0 680 kg = 59 db + 06 db = R w 65 db 2 x 17,5 cm RDK 1,4 490 kg = 55 db + 09 db = R w 64 db 2 x 24,0 cm RDK 1,2 580 kg = 57 db + 09 db = R w 66 db 2 x 17,5 cm RDK 2,0 680 kg = 59 db + 09 db = R w 68 db 2 x 17,5 cm RDK 1,4 490 kg = 55 db + 03 db = R w 58 db 2 x 24,0 cm RDK 1,2 580 kg = 57 db + 03 db = R w 60 db 2 x 17,5 cm RDK 2,0 680 kg = 59 db + 03 db = R w 62 db 2 x 17,5 cm RDK 1,4 490 kg = 55 db + 12 db = R w 67 db 2 x 24,0 cm RDK 1,2 580 kg = 57 db + 12 db = R w 69 db 2 x 17,5 cm RDK 2,0 680 kg = 59 db + 12 db = R w 71 db 2 x 17,5 cm RDK 1,4 490 kg = 55 db + 09 db = R w 64 db 2 x 24,0 cm RDK 1,2 580 kg = 57 db + 09 db = R w 66 db 2 x 17,5 cm RDK 2,0 680 kg = 59 db + 09 db = R w 68 db 2 x 17,5 cm RDK 1,4 490 kg = 55 db + 12 db = R w 67 db 2 x 24,0 cm RDK 1,2 580 kg = 57 db + 12 db = R w 69 db 2 x 17,5 cm RDK 2,0 680 kg = 59 db + 12 db = R w 71 db 2 x 17,5 cm RDK 1,4 490 kg = 55 db + 06 db = R w 61 db 2 x 24,0 cm RDK 1,2 580 kg = 57 db + 06 db = R w 63 db 2 x 17,5 cm RDK 2,0 680 kg = 59 db + 06 db = R w 65 db 47
48 Die Bemessung von Gebäuden aus Lochsteinmauerwerk kann nach dem Verfahren der DIN EN erfolgen. Für Ziegelgebäude stehen eine allgemein bauaufsichtliche Zulassung sowie Eingangsdaten zur Verfügung. Für Leichtbetonmauerwerk ist eine Zulassung in Vorbereitung. Das in den AbZ dokumentierte Verfahren wird in DIN NEU übernommen. Die flankierende Übertragung massiver, leichter Flankenbauteile kann nun viel genauer als bisher rechnerisch bewertet werden. Dieser Vorteil macht die Flankeneinflüsse transparent und ermöglicht zudem die sachgerechte Dimensionierung aller Bauteile Dr. Dieter Figge Ziegelzentrum Nordwest e.v. Eggestrasse Warburg Figge.zz@t-online.de Unterlagen:
49 Detaillösungen - Geschosswohnungsbau 49
50 Geschosswohnungsbau - Regelschallschutz - Einschalige Außenwand Bauteil Anforderung Konstruktion Darstellung Trennwand R`w 53 db 24,0 cm Füllziegel Trenndecke R`w 53 db 20 cm StB (schw. Estrich) Außenwand R Bau,ref,w 48 db 36,5 cm Planziegel z.b. λ R 0,14 30,0 cm Planziegel z.b. λ R 0,11 Innenwände (nicht tragend) -- 11,5 cm RDK 1,2/1,4 11,5 cm RDK 0,8 ZIS Stoßstelle K Ff 10 db A 2,5 m 2 50
51 Geschosswohnungsbau - Erhöhter Schallschutz - Einschalige Außenwand Bauteil Anforderung Konstruktion Darstellung Trennwand R`w 55 db 24,0 cm Füllziegel Trenndecke R`w 55 db 22 cm StB (schw. Estrich) Außenwand R Bau,ref,w 50 db 36,5 cm Planziegel z.b. λ R 0,11 Innenwände (nicht tragend) -- 11,5 cm RDK 1,2/1,4 11,5 cm RDK 0,8 ZIS Stoßstelle K Ff 10 db 51
52 Geschosswohnungsbau - Regelschallschutz - Zusatzgedämmte Außenwand Bauteil Anforderung Konstruktion Darstellung Trennwand R`w 53 db 24,0 cm Füllziegel Trenndecke R`w 54 db 22 cm StB (schw. Estrich) Außenwand R Bau,ref,w 48 db (ggf. Außenlärm) 17,5 cm Ziegel RDK 1,2 Innenwände (nicht tragend) -- 11,5 cm RDK 1,2/1,4 11,5 cm RDK 0,8 ZIS Stoßstelle K Ff 10 db 52
53 Geschosswohnungsbau - Erhöhter Schallschutz - Zusatzgedämmte Außenwand Bauteil Anforderung Konstruktion Darstellung Trennwand R`w 55 db 24,0 cm Füllziegel Trenndecke R`w 55 db 22 cm StB (schw. Estrich) Außenwand R Bau,ref,w 50 db (ggf. Außenlärm) 24,0 cm Ziegel RDK 1,2 Innenwände (nicht tragend) -- 11,5 cm RDK 1,2/1,4 11,5 cm RDK 0,8 ZIS Stoßstelle K Ff 10 db 53
54 Detaillösungen - Reihenhaus / Doppelhaus - 54
55 Reihenhaus / Doppelhaus - Regelschallschutz mit Kellergeschoss Bauteil Anforderung Konstruktion Darstellung Trennwand R`w 62 db (DEGA) 2 * 17,5 cm Ziegel RDK 1,2 30 mm Trennfuge (MF) Trenndecke cm StB (schw. Estrich) Außenwand R Bau,ref,w 50 db (ggf. Außenlärm) 36,5 cm / 42,5 cm z.b. λr 0,10 / 0,09 / 0,08 oder 17,5 HLz RDK 1,2 + WDVS Innenwände (nicht tragend) -- 11,5 cm RDK 0,8 KG Δ W,TR 9 db Weiße Wanne ist möglich 55
56 Reihenhaus / Doppelhaus Erhöhter Schallschutz mit Kellergeschoss Bauteil Anforderung Konstruktion Darstellung Trennwand R`w 67 db 2 * 24,0 cm Planfüllziegel 30 mm Trennfuge (MF) Trenndecke cm StB (schw. Estrich) Außenwand R Bau,ref,w 50 db (ggf. Außenlärm) 36,5 cm / 42,5 cm z.b. λr 0,10 / 0,09 / 0,08 oder 17,5 HLz RDK 1,2 + WDVS Innenwände (nicht tragend) -- 11,5 cm RDK 1,2 / 1,4 KG Δ W,TR 12 db bzw. Trennfuge in Außenwand und Bodenplatte, darunter gemeinsames Streifenfundament 56
57 Reihenhaus / Doppelhaus - Regelschallschutz ohne Kellergeschoss Bauteil Anforderung Konstruktion Darstellung Trennwand R`w 62 db (DEGA) 2 * 24,0 cm Ziegel RDK 1,2 30 mm Trennfuge (MF) Trenndecke cm StB (schw. Estrich) Außenwand R Bau,ref,w 50 db (ggf. Außenlärm) 36,5 cm / 42,5 cm z.b. λr 0,10 / 0,09 / 0,08 oder 17,5 HLz RDK 1,2 + WDVS Innenwände (nicht tragend) -- 11,5 cm RDK 1,2 KG Δ W,TR 6 db Trennfuge in Bodenplatte, darunter gemeinsames Streifenfundament 57
58 Dr. Dieter Figge Ziegelzentrum Nordwest e.v. Eggestrasse Warburg Figge.zz@t-online.de Unterlagen:
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