Hausübung Werkstoffe II. - Hausübung 1/2 -

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hausübung Werkstoffe II. - Hausübung 1/2 -"

Transkript

1 Institut für Baustoffe ETH Zürich Prof. Hans Herrmann Hausübung Werkstoffe II - Hausübung / - Frühjahrssemester 06 Ausgabe: 3. März 06 Abgabe: 6. April 06 Name, Vorname LegiNr. Betreuung: Falk Wittel HIF E 8. fwittel@ethz.ch

2 Aufgabe Korrosion Stahlbeton ist das wohl am häufigsten eingesetzte Material für Tragwerke im Hoch- und Tiefbau. Bei korrekter und normgemässer Ausführung weisen diese Bauten eine sehr hohe Dauerhaftigkeit auf. a) Geben Sie an, welche Produkte bei der Hydratation von Portlandzement entstehen. b) Normaler Baustahl korrodiert in Wasser oder an der Atmosphäre unter Bildung von Rost (siehe Stromdichte / Potentialdiagramm). Schreiben Sie die Teilreaktionen der anodischen und der kathodischen Teilreaktion. Erklären Sie, warum normaler Baustahl im intakten Beton nicht korrodiert, und zeichnen Sie die Stromdichte / Potentialkurve für diese Situation. Stromdichte EFe EO Potential

3 c) Falls Chloride mit Wasser bis zur Bewehrung in den Beton eindringen, kann an der Bewehrung Lochfrass auftreten. Geben Sie die Bedingung für das Auftreten von Lochfrass an und zeichnen Sie die entsprechende Stromdichte / Potentialkurve ins Diagramm ein. Warum braucht es im karbonatisierten Beton viel weniger Chloride um Lochfrass auszulösen als im intakten Beton? d) Geben Sie an, mit welchen Massnahmen Sie (von der Planung bis zur Ausführung) das Auftreten von Lochfrasskorrosion an der Bewehrung vermeiden oder zumindest verzögern können. 3

4 Aufgabe Grundlagen Erklären Sie knapp anhand der Wechselwirkung zweier Atome, (a) wie sich die potentielle Energie qualitativ über dem Abstand der Atome verhält. (b) warum Festkörper sich bei steigender Temperatur ausdehnen. (c) was es bedeutet, wenn Materialien versagen. (d) wie der Zusammenhang zwischen Steifigkeit und Atomwechselwirkung ist. 4

5 Aufgabe Grundlagen (a) Wie ist die Wärmeausdehnung von Werkstoffen definiert, in welchen Einheiten wird sie Angegeben und von was hängt sie ab. (b) Markieren Sie die Rangfolge der Bauwerkstoffe Stahl, Beton, Aluminium, Holz, PVC- U und Glas nach steigenden Werten in Bezug auf Wärmeausdehnungskoeffizient ( ),Wärmeleitfähigkeit ( ) und Wärmekapazität (c p ). ( ) ( ) (c p ) (--) 0 PVC-U, Holz, Glas, Beton, Stahl, Aluminium Holz, Glas, Beton, Stahl, Aluminium, Holz, PVC-U 47 Stahl, Beton, Aluminium, Holz, PVC-U, Glas 3 Stahl, Glas, PVC-U, Aluminium, Beton, Holz A I Ü R (c) Profilglas ( =W/mK) mit einer Stärke von ca. 0mm erfreut sich in letzter Zeit grosser Beliebtheit in der Architektur. Um die energetischen Nachteile der Doppelschalenanordnung zu verringern, wird überlegt den 4cm grossen Zwischenraum mit transluzentem Aerogelgranulat ( =0.08W/mK) zu füllen. Diese ist in der Skizze dargestellt. Berechnen Sie den U-Wert der Wand, wenn der Wärmeüberganskoeffizient innen h i =8W/(mK) und aussen h a =3W/(mK) beträgt. Zur Vereinfachung können Sie einen eindimensionalen Wärmestrom senkrecht zur Bauteiloberfläche annehmen. 5

6 8F: U ges =0.3W/m K; 5K: U ges =0.73W/m K; 8D: U ges =0.59W/m K; Aufgabe Kunststoffe (a) Multiple-Choice. Markieren Sie nur korrekten Aussagen. Für Polymere bestehen unterschiedliche Klassifizierungsmöglichkeiten: Polymere können nach ihrem Temperatur-Schubmodulverhalten klassifiziert werden. (3T) Bei Thermoplasten bestimmt die Häufigkeit kovalenter Bindungen unter den Polymerketten die Bruchdehnung. (6K) Thermoplaste mit kleinen Seitengruppen können teilkristalline Regionen enthalten. Je höher der Kristallisationsgrad, desto geringer ist die Zugfestigkeit. (5L) Stark vernetzte Duromere weisen eine geringere Bruchdehnung auf als schwach vernetzte. (+4S) Die Glastemperatur von Elastomeren ist deutlich unter der Raumtemperatur. (49N) Der Massenmässig wichtigste Kunststoff für das Bauwesen ist Polystyrol. (3E) Um Kunststoffe zu Produkten zu verarbeiten sind unterschiedliche Fertigungsverfahren im Einsatz: Dünne Folien werden über Extrusionsblasen oder Kalandrieren in fast beliebiger Dicke hergestellt. (6I) Bauteile aus Duromere können z.b. über Reibschweissverfahren miteinander verbunden werden. (4T) Elastomere verhalten sich wie Flüssigkeiten in Bezug auf die Kompressibilität. (3R) Kunststoffe neigen zu starkem kriechen, weshalb bei ihrer Auslegung das Langzeitverhalten berücksichtigt werden muss. (44U) Im Durchschnitt haben Kunststoffe eine geringere Wärmedehnung als Glas oder Metall. (7H) Topfzeit bezeichnet die Verarbeitungszeit für vernetzende Kunststoffe, bis zu der es möglich ist, den Kunststoff aus einem Topf fliessen zu lassen. (34E) 6

7 Der chemische Aufbau ist entscheidend für die physikalischen Eigenschaften von Kunststoffen: Polymere können nach Rektionstypen, die von Monomeren zu Makromolekülen führen eingeteilt werden. (6S) Man unterscheidet zwischen Duroplasten, die fadenförmig aufgebaut sind und Thermoplasten, bei denen Makromoleküle eine starke räumliche Vernetzung aufweisen. (4E) Stark vernetzte Thermoplaste weisen eine höhere Bruchdehnung auf als schwach vernetzte. (36S) Elastomere weisen eine räumlich weitmaschig vernetzte Molekülstruktur auf mit wenigen chemischen Vernetzungsbrücken. (36E) Der massenmässig wichtigste Kunststoff für das Bauwesen ist Polyethylen (LDPE und HDPE). (33K) Kunststoffschäume sind in vielen Produkten für das Bauwesen im Einsatz: Prinzipiell lassen sich alle Kunststoffe zu Partikel- und Extruderschäumen verarbeiten. (4J) XPS ist ein geschlossenzelliger Extruderschaum aus Polystyrol, der im Strangpressverfahren hergestellt wird. (8E) Wärmeleitung in geschlossenzelligen Schaumstoffen hängen stark mit der Porengrössenverteilung zusammen. Je grösser die mittlere Porengrösse, desto geringer der Wärmeleitfähigkeit. (7S) Der richtige Einsatz von Kunststoffen erfordert grundlegende Kenntnisse über deren Eigenschaften: PVC ist nicht bei Temperaturen >80 C einsetzbar. (S) Beschichtungen für Beton dringen in die oberste Schicht des Baustoffs ein und füllen die zugänglichen Poren. (3E) Die Zeitstandfestigkeit von Kunststoffe liegt meist über der Einsatzdauer, weshalb bei ihrer Auslegung das Langzeitverhalten nicht berücksichtigt werden muss. (48T) Die Wärmeleitfähigkeit von Kunststoffen ist im Durchschnitt zwei Grössenordnungen geringer als die von Metallen. (37S) (b) Kunststoffe werden oft in Verbindung mit Beton eingesetzt. Dazu ist es wichtig, die Eigenschaften im Vergleich zu Beton zu kennen. Geben Sie z.b. für PVC an (höher: +; niedriger: -; ähnlich: ±): - + ± - + ± 4 Dichte 9 Wärmekapazität 4 Chemische Beständigkeit 30 Zugfestigkeit 48 Druckfestigkeit 6 E-Modul 35 Wärmedehnung 7 Wärmeleitfähigkeit 46 Quellungskoeffizient für Wasser Thermische Beständigkeit E T K S F L 7

8 (c) Welche Auswirkungen hat zunehmend Kristallisation des Polymers auf die folgenden mechanischen und technologischen Eigenschaften ( (gleichbleibend); (höher); (abnehmend))? Zugfestigkeit 5 Wärmebeständigkeit Elastizität 40 Bruchdehnung C M S R N P 45 Chemische 9 Formbarkeit Beständigkeit 43 Schweissbarkeit 0 Recyklierbarkeit I W R A E R Aufgabe Kunststoffe (a) Ordnen Sie den temperaturabhängigen Schubmodulkurven die entsprechenden Kunststoffhauptgruppen zu. Zeichnen Sie die Glas- und Zersetzungstemperaturen ein. A=amopher Thermoplast; B= teilkristalliner Thermoplast; C=Duromer; D=Elastomer Thermoplaste finden in Form im Bauwesen breite Anwendung. (b) Skizzieren Sie die molekulare Anordnung amorpher oder teilkristalliner Kunststoffe: (c) Zeichnen Sie die 3 Bereiche der mechanischen Eigenschaften eines teilkristallinen Plastomers ein und erläutern Sie worauf die plastische Verformbarkeit der Plastomere bei höheren Temperaturen beruht. (d) Welche Molekülform ist zur Kristallisation am besten geeignet, welche am schlechtesten? Nennen Sie je zwei Beispiele mit Namen und Kurzzeichen. 8

9 Aufgabe Metalle Ein feinkörniges Gefüge bei der Erstarrung wahr falsch entsteht durch eine hohe Keimzahl bei rascher Abkühlung. ist prinzipiell unerwünscht, da Korngrenzen auch Ursprung von Rissen sind. besitzt gute Festigkeitseigenschaften. weist eine höhere Wärmeleitung auf, da Kröner besser gepackt sind. Ein eutektisches Gefüge wahr falsch ist gut giessbar und umformbar. ist feinkristallin und besitzt eine lamellenartige Struktur. ist ein homogenes, kristallines Gefüge. tritt bei teilweiser oder völliger Löslichkeit der beteiligten Legierungskomponenten im festen Zustand auf. Plastische Verformungen sind typisch für metallische Werkstoffe. wahr falsch Versetzungswanderungen sind die eigentlichen Träger der plastischen Verformung. Mittels der Versetzungsdynamik lässt sich über die Interaktion vieler Versetzungen das plastische Verhalten vorhersagen. Kaltumformung führt zu erhöhter Versetzungsdichte und Verfestigung, was die weitere plastische Verformung erschwert. Gleitebenen sind die Ebenen der geringsten Packung, sowie die Richtung in denen die Atome am wenigsten dicht liegen. Stahl- und Grauguss sind zwei übliche Gusslegierungen im wahr falsch Bauwesen. Stahlgusslegierungen weisen geringere Liquidustemperaturen auf als Graugusslegierungen, was Stahlguss wirtschaftlicher macht. EN-GJS bezeichnet einen Grauguss mit globulitischen Graphiteinlagerungen, der eine minimale Zugfestigkeit von 400MPa und eine Bruchdehnung von 5% aufweist. Stahlgusslegierungen weisen eine weit untereutektische Zusammensetzung auf. Grauguss wird bei Strukturteilen mit hohen Anforderungen an (Zug)Festigkeit und Zähigkeit eingesetzt. Aufgabe Metalle Wir betrachten die linke Seite des Aluminium-Kupfer Zustandsdiagrams: 9

10 Beantworten Sie folgende Fragen: - Markieren sie farblich die Ein- und Zweiphasengebiete, sowie die Solidus- und Liquiduslinie. - Markieren Sie ebenfalls den eutektischen Punkt (E), sowie den Punkt maximaler Löslichkeit des Legierungselementes in Aluminium (M). - Zeichnen Sie die AlCu5 Legierung ein und lesen Sie folgende Werte ab, respektive berechnen Sie: Temperatur bei Beginn der Erstarrung Temperatur bei Ende der Erstarrung Massenanteil Eutektikum Lösungssatz: A L W E N I T H L Ü G U T K O

Institut für Baustoffe ETH Zürich F. Wittel / R. Flatt. Hausübung Werkstoffe II. - Hausübung 1/2 - Frühjahrssemester 2017

Institut für Baustoffe ETH Zürich F. Wittel / R. Flatt. Hausübung Werkstoffe II. - Hausübung 1/2 - Frühjahrssemester 2017 Institut für Baustoffe ETH Zürich F. Wittel / R. Flatt Hausübung Werkstoffe II - Hausübung 1/2 - Frühjahrssemester 2017 Ausgabe: 12. April 2017 Abgabe: 26. April 2017 Name, Vorname LegiNr. Betreuung: Falk

Mehr

Institut für Baustoffe ETH Zürich F. Wittel / H.J. Herrmann. Hausübung Werkstoffe II. Hausübung 1/2. Frühjahrssemester 2018

Institut für Baustoffe ETH Zürich F. Wittel / H.J. Herrmann. Hausübung Werkstoffe II. Hausübung 1/2. Frühjahrssemester 2018 Institut für Baustoffe ETH Zürich F. Wittel / H.J. Herrmann Hausübung Werkstoffe II Hausübung 1/2 Frühjahrssemester 2018 Ausgabe: 21. März 2018 Abgabe: 11. April 2018 Name, Vorname LegiNr. Betreuung: Falk

Mehr

Institut für Baustoffe ETH Zürich F. Wittel / H.J. Herrmann. Hausübung Werkstoffe II. - Hausübung 1/2 - Frühjahrssemester 2018 MUSTERLÖSUNG

Institut für Baustoffe ETH Zürich F. Wittel / H.J. Herrmann. Hausübung Werkstoffe II. - Hausübung 1/2 - Frühjahrssemester 2018 MUSTERLÖSUNG Institut für Baustoffe ETH Zürich F. Wittel / H.J. Herrmann Hausübung Werkstoffe II - Hausübung 1/2 - Frühjahrssemester 2018 MUSTERLÖSUNG Betreuung: Falk Wittel HIF E 28.1 fwittel@ethz.ch 1 Aufgabe Grundlagen

Mehr

Hausübung Werkstoffe II. - Hausübung 2/2 -

Hausübung Werkstoffe II. - Hausübung 2/2 - Institut für Baustoffe ETH Zürich Dr. Falk Wittel Hausübung Werkstoffe II - Hausübung 2/2 - Frühjahrssemester 2018 Ausgabe: 9. Mai 2018 Abgabe: 23. Mai 2018 Name, Vorname LegiNr. Betreuung: Falk Wittel

Mehr

Dr. F. Wittel. Durchsprechen der Übungsprüfung (Musterlösung bald online) Eingehen auf alle anderen Fragen Fragen an Prof.

Dr. F. Wittel. Durchsprechen der Übungsprüfung (Musterlösung bald online) Eingehen auf alle anderen Fragen Fragen an Prof. Dr. F. Wittel 1 Durchsprechen der Übungsprüfung (Musterlösung bald online) Eingehen auf alle anderen Fragen Fragen an Prof. Ueli Angst - Je eine Aufgabe mit je 10P für Glas - Metalle - Kunststoffe - Multiple-Choice

Mehr

Hausübung Werkstoffe II. - Musterlösung Hausübung 2/2 -

Hausübung Werkstoffe II. - Musterlösung Hausübung 2/2 - Institut für Baustoffe ETH Zürich Dr. Falk Wittel Hausübung Werkstoffe II - Musterlösung Hausübung 2/2 - Frühjahrssemester 2018 Betreuung: Falk Wittel HIF E 28.1 fwittel@ethz.ch Aufgabe Korrosion Stahlbeton

Mehr

Übungsprüfung Werkstoffe II

Übungsprüfung Werkstoffe II Institut für Baustoffe ETH Zürich Dr. Falk Wittel Übungsprüfung Werkstoffe II Frühjahrssemester 2017 Betreuung: Falk Wittel HIF E 28.1 fwittel@ethz.ch Aufgabe 1: Glas a) (5 P) (10 Punkte) Multiple-Choice.

Mehr

Polymerwerkstoffe Was sollen Sie mitnehmen?

Polymerwerkstoffe Was sollen Sie mitnehmen? Was sollen Sie mitnehmen? Was sind Polymere Welche Bedeutung haben Sie im Vergleich zu Metallen Grundlegende Herstellungsverfahren Lineare Polymere Netzwerkpolymere Mikrostruktur Die Namenskonvention für

Mehr

1. Systematik der Werkstoffe 10 Punkte

1. Systematik der Werkstoffe 10 Punkte 1. Systematik der Werkstoffe 10 Punkte 1.1 Werkstoffe werden in verschiedene Klassen und die dazugehörigen Untergruppen eingeteilt. Ordnen Sie folgende Werkstoffe in ihre spezifischen Gruppen: Stahl Holz

Mehr

Erkläre was in dieser Phase des Erstarrungsprozesses geschieht. 1) Benenne diesen Gittertyp. 2) Nenne typische Werkstoffe und Eigenschaften.

Erkläre was in dieser Phase des Erstarrungsprozesses geschieht. 1) Benenne diesen Gittertyp. 2) Nenne typische Werkstoffe und Eigenschaften. Erkläre die Bindungsart der Atome Erkläre die Bindungsart der Atome Erkläre die Bindungsart der Atome 1) Benenne diesen Gittertyp. 2) Nenne typische Werkstoffe und Eigenschaften. 1) Benenne diesen Gittertyp.

Mehr

1 Die elastischen Konstanten 10 Punkte

1 Die elastischen Konstanten 10 Punkte 1 Die elastischen Konstanten 10 Punkte 1.1 Ein Würfel wird einachsig unter Zug belastet. a) Definieren Sie durch Verwendung einer Skizze den Begriff der Spannung und der Dehnung. b) Der Würfel werde im

Mehr

Klausur 1: Werkstoffkunde Kunststoffe

Klausur 1: Werkstoffkunde Kunststoffe Klausur 1: Werkstoffkunde Kunststoffe 1 2 Klausur 2: Werkstoffkunde Kunststoffe 3 4 Klausur 3: Werkstoffkunde Kunststoffe 5 6 Klausur 4: Werkstoffkunde Kunststoffe 7 8 Klausur 5: Werkstoffkunde Kunststoffe

Mehr

KLAUSUR BAUSTOFFTECHNOLOGIE

KLAUSUR BAUSTOFFTECHNOLOGIE KLAUSUR BAUSTOFFTECHNOLOGIE FACHBEREICH ARCHITEKTUR Prof. Dr.- Ing. Karsten Tichelmann Prüfung WS 2007/2008 Datum 29. Januar 2008 Name: Vornahme: Matrikel-Nr.: Semester: Teil 1 Nr. 1. 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5

Mehr

Mögliche Punktzahl: 100 Gesamtpunkte aus Teil 1 und 2: Erreichte Punktzahl: Prozentsatz aus Teil 1 und 2:

Mögliche Punktzahl: 100 Gesamtpunkte aus Teil 1 und 2: Erreichte Punktzahl: Prozentsatz aus Teil 1 und 2: Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch. Thienel Bachelorprüfung Prüfungsfach: Geologie, Werkstoffe und Bauchemie am: 31.03.2015

Mehr

2te Vorlesung. Topologie Strukturprinzip lange Kette Technologische Einteilung Polymere Exkurs: optische Eigenschaften Thermisches Verhalten

2te Vorlesung. Topologie Strukturprinzip lange Kette Technologische Einteilung Polymere Exkurs: optische Eigenschaften Thermisches Verhalten 2te Vorlesung Topologie Strukturprinzip lange Kette Technologische Einteilung Polymere Exkurs: optische Eigenschaften Thermisches Verhalten Topologie Polymere sind Stoffe, die sich aus Makromolekülen aufbauen.

Mehr

Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Chemie Abteilung Anorganische Festkörperchemie Prof. Dr.

Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Chemie Abteilung Anorganische Festkörperchemie Prof. Dr. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Chemie Abteilung Anorganische Festkörperchemie Vorlesung Anorganische Chemie VI Materialdesign 1 Materialien - Werkstoffe Ein Werkstoff /Material

Mehr

Vom Molekül zum Material

Vom Molekül zum Material Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Chemie Abteilung Anorganische Festkörperchemie Vorlesung CH23 Anorganische Chemie V-A Vom Molekül zum Material 1 Materialien - Werkstoffe Ein Werkstoff

Mehr

Gesamtnote aus Teil 1 und 2:

Gesamtnote aus Teil 1 und 2: Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch. Thienel Bachelorprüfung Prüfungsfach: Geologie, Werkstoffe und Bauchemie am: 07.04.2016

Mehr

Mögliche Punktzahl: 100 Gesamtpunkte aus Teil 1 und 2: Erreichte Punktzahl: Prozentsatz aus Teil 1 und 2:

Mögliche Punktzahl: 100 Gesamtpunkte aus Teil 1 und 2: Erreichte Punktzahl: Prozentsatz aus Teil 1 und 2: Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch. Thienel Bachelorprüfung Prüfungsfach: Geologie, Werkstoffe und Bauchemie am: 28.03.2014

Mehr

Mögliche Punktzahl: 100 Gesamtnote aus Teil 1 und 2: Erreichte Punktzahl: Prozent:

Mögliche Punktzahl: 100 Gesamtnote aus Teil 1 und 2: Erreichte Punktzahl: Prozent: Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch. Thienel Bachelorprüfung Prüfungsfach: Geologie, Werkstoffe und Bauchemie Teil 1:

Mehr

Bachelorprüfung. Fakultät für Bauingenieur und Vermessungswesen. Institut für Werkstoffe des Bauwesens

Bachelorprüfung. Fakultät für Bauingenieur und Vermessungswesen. Institut für Werkstoffe des Bauwesens Fakultät für Bauingenieur und Vermessungswesen Institut für Werkstoffe des Bauwesens Bachelorprüfung Prüfungsfach: Werkstoffe des Bauwesens und Bauchemie I am: 17.03.2011 Die Aufgaben sind nachvollziehbar

Mehr

Universität Duisburg- Essen Fachbereich Bauwissenschaft

Universität Duisburg- Essen Fachbereich Bauwissenschaft Universität Duisburg- Essen Fachbereich Bauwissenschaft Institut für Bauphysik und Materialwissenschaft Prof. Dr. rer. nat. Dr.-Ing. habil. M. J. Setzer Prof. Dr.-Ing. R. Dillmann Test SS 2005 (Bachelor)

Mehr

Aufgabensammlung Werkstoffkunde

Aufgabensammlung Werkstoffkunde Wolfgang Weißbach (Hrsg.) Michael Dahms Aufgabensammlung Werkstoffkunde Fragen - Antworten., erweiterte Auflage STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER VII Die grau unterlegten Teile des Lehrbuchinhalts sind das der Aufgabensammlung.

Mehr

Was Sie nach der Vorlesung Werkstoffkunde I wissen sollten. Werkstofftechnik

Was Sie nach der Vorlesung Werkstoffkunde I wissen sollten. Werkstofftechnik Was Sie nach der Vorlesung Werkstoffkunde I wissen sollten Einführung in die Werkstoffkunde Welche nach Werkstoffen benannten Perioden der Menschheitsgeschichte kennen Sie? Was versteht man unter einem

Mehr

- Roheisen a) weißes Roheisen Mangan b) graues Roheisen - Silicium - Gichtgas ( für Heizzwecke der Winderhitzer )

- Roheisen a) weißes Roheisen Mangan b) graues Roheisen - Silicium - Gichtgas ( für Heizzwecke der Winderhitzer ) Werkstofftechnologie 1. Teilen Sie Werkstoffe nach ihren Eigenschaften ein. a. Physikalische Eigenschaften: wichtig für die Verwendung Dichte, Härte, Festigkeit, Dehnung, Schmelzpunkt, Elastizität und

Mehr

Bachelorprüfung. Werkstofftechnik der Metalle. am

Bachelorprüfung. Werkstofftechnik der Metalle. am Institut für Eisenhüttenkunde Departmend of Ferrous Metallurgy Bachelorprüfung Werkstofftechnik der Metalle am 01.09.2014 Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Aufgabe Maximal erreichbare Punkte: 1 5 2 4

Mehr

Freiwilliger Übungstest 2 Wärmebehandlungen, physikalische Eigenschaften, Legierungen

Freiwilliger Übungstest 2 Wärmebehandlungen, physikalische Eigenschaften, Legierungen Werkstoffe und Fertigung I Wintersemester 2003/04 Freiwilliger Übungstest 2 Wärmebehandlungen, physikalische Eigenschaften, Legierungen Donnerstag, 13. Mai 2004, 08.15 10.00 Uhr Name Vorname Legi-Nummer

Mehr

Klausur Werkstofftechnologie II am

Klausur Werkstofftechnologie II am Prof. Dr.-Ing. K. Stiebler Fachbereich MMEW FH Gießen-Friedberg Name: Matr.-Nr.: Studiengang: Punktzahl: Note: Klausur Werkstofftechnologie II am 15.02.2008 Achtung: Studierende der Studiengänge EST und

Mehr

1 Kristallgitter und Kristallbaufehler 10 Punkte

1 Kristallgitter und Kristallbaufehler 10 Punkte 1 Kristallgitter und Kristallbaufehler 10 Punkte 1.1 Es gibt 7 Kristallsysteme, aus denen sich 14 Bravais-Typen ableiten lassen. Charakterisieren Sie die kubische, tetragonale, hexagonale und orthorhombische

Mehr

Klausur Werkstofftechnologie II am

Klausur Werkstofftechnologie II am Prof. Dr.-Ing. K. Stiebler Fachbereich MMEW FH Gießen-Friedberg Name: Matr.-Nr.: Studiengang: Punktzahl: Note: Klausur Werkstofftechnologie II am 11.07.2008 Achtung: Studierende der Studiengänge EST und

Mehr

Aufgabensammlung Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung

Aufgabensammlung Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung Wolfgang Weißbach Michael Dahms Aufgabensammlung Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung - 7., aktualisierte und ergänzte Auflage Herausgegeben von Wolfgang Weißbach Viewegs Fachbücher der Technik Vieweg VII

Mehr

Kanton Solothurn. Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn. Baustoffkunde. Name. Vorname. Nummer. Datum. Erreichte Punkte. Note

Kanton Solothurn. Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn. Baustoffkunde. Name. Vorname. Nummer. Datum. Erreichte Punkte. Note Kanton Solothurn Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn 2004 Baustoffkunde Name Vorname Nummer Datum Erreichte Punkte Note Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn Kanton Solothurn 2004 1 A1 Beton 1 Punkt

Mehr

Werkstoffkunde für Gebäudetechnikplaner. Fachbuch für die Gebäudetechnik. Peter Lüdi

Werkstoffkunde für Gebäudetechnikplaner. Fachbuch für die Gebäudetechnik. Peter Lüdi Werkstoffkunde für Gebäudetechnikplaner Fachbuch für die Gebäudetechnik Peter Lüdi Inhalt 1 Werkstoffe in der Gebäudetechnik... 5 2 Aufbau der Werkstoffe... 6 2.1 Kristalliner Werkstoffaufbau... 6 2.2

Mehr

Inhalt. Vorlesung Werkstoffe des Leichtbaus I. 0. Einführung in den Leichtbau

Inhalt. Vorlesung Werkstoffe des Leichtbaus I. 0. Einführung in den Leichtbau Inhalt Vorlesung Werkstoffe des Leichtbaus I 0. Einführung in den Leichtbau 1. Leichtbau im Überblick 2. Konstruktion und Gestaltung von Leichtbaustrukturen 3. Beanspruchung und Auslegung von Leichtbaustrukturen

Mehr

Bachelorprüfung. Prüfungsfach: Werkstoffe des Bauwesens und Bauchemie I am:

Bachelorprüfung. Prüfungsfach: Werkstoffe des Bauwesens und Bauchemie I am: Fakultät für Bauingenieur und Vermessungswesen Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch. Thienel Bachelorprüfung Prüfungsfach: Werkstoffe des Bauwesens und Bauchemie I am: 26.03.2009

Mehr

SCHREINER LERN-APP: «4.1.6 KUNSTSTOFFE»

SCHREINER LERN-APP: «4.1.6 KUNSTSTOFFE» Wo werden Kunststoffe im Schreinergewerbe - Was ist der Hauptrohstoff für die Herstellung von Kunststoffen? - Welches Element (Atom) wird am häufigsten Aus welchen Elementen setzen sich Kunststoffe hauptsächlich

Mehr

Klausur Werkstofftechnik I + II Bachelor of Science

Klausur Werkstofftechnik I + II Bachelor of Science Name: Matrikelnummer: Seite 1 von 11 Fachbereich 4: Produktionstechnik Fachgebiet 11: Werkstofftechnik / Metalle Klausur Werkstofftechnik I + II Bachelor of Science Bremen, 23.07.2009 Auf jedes abgegebene

Mehr

Wärmedämmung von Gebäuden

Wärmedämmung von Gebäuden Wärmedämmung von Gebäuden Je besser die Wärmedämmung, desto geringer der Transmissionswärmeverlust höher die inneren Oberflächentemperaturen höhere thermische Behaglichkeit, geringeres Risiko für Wasserdampfkondensation

Mehr

Kunststoffe Lern- und Arbeitsbuch für die

Kunststoffe Lern- und Arbeitsbuch für die Technologie der Kunststoffe Lern- und Arbeitsbuch für die Aus- und Weiterbildung 2. Auflage Carl Hanser Verlag München Wien lnhaltsverzeichnis Lektion 1 Lektion 2 Lektion 3 Lektion 4 Lektion 5 Einführung

Mehr

Cr-Mo-legierter Vergütungsstahl CrMo4

Cr-Mo-legierter Vergütungsstahl CrMo4 Cr-Mo-legierter Vergütungsstahl 1.7223 Normenzuordnung Hauptanwendung Cr-Mo-legierter Vergütungsstahl C 0,38 0,44 Si 0,15 0,40 Mn 0,50 0,80 Cr 0,90 1,20 Mo 0,15 0,30 DIN 17212 1.7223 ISO 683-12 Der Stahl

Mehr

Eisenwerkstoffe, Legierungen Was sollen Sie mitnehmen?

Eisenwerkstoffe, Legierungen Was sollen Sie mitnehmen? Was sollen Sie mitnehmen? Was ist Stahl, Qualitätsstahl und Edelstahl? Eisenbegleiter und Legierungselemente Wirkung von Kohlenstoff Welche Legierungselemente haben welche Wirkung? Grober Überblick über

Mehr

Alloy 15-5 PH UNS S15500

Alloy 15-5 PH UNS S15500 Aushärtbarer nichtrostender CrNiCu-Stahl für Bauteile, die hohe Korrosionsbeständigkeit und gute Festigkeitseigenschaften bei Temperaturen bis etwa 300 C aufweisen sollen. Enpar Sonderwerkstoffe GmbH Betriebsweg

Mehr

Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde

Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde BEARBEITUNGSTECHNIK REPETITONEN 16 GEMISCHTE FRAGEN ZUR CHEMIE UND WERKSTOFFKUNDE Kapitel 2 Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde Thema 33 Begriffslexikon Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur

Mehr

Seite: 3/8 Smart ABS Datenblatt (en) Bendlay Datenblatt (en) Carbon Datenblatt (en) HiPS Datenblatt (de) Laybrick Datenblatt (en) Laywood Datenblatt (

Seite: 3/8 Smart ABS Datenblatt (en) Bendlay Datenblatt (en) Carbon Datenblatt (en) HiPS Datenblatt (de) Laybrick Datenblatt (en) Laywood Datenblatt ( Seite: 2/8 Die angegebenen Temperaturen basieren auf unseren 3D- Druckern und sollten als Empfehlung angesehen werden. Bitte passend Sie die Temperaturen ihren Bedürfnissen an. 3D Drucker benötigen wie

Mehr

NOI, I TECNICI DELLA COSTRUZIONE.

NOI, I TECNICI DELLA COSTRUZIONE. Schweizerisch-Liechtensteinischer Gebäudetechnikverband Association suisse et liechtensteinoise de la technique du bâtiment Associazione svizzera e del Liechtenstein della tecnica della costruzione Associaziun

Mehr

Kunststoffe. Martina Gerardi, Maxym Hrytsay. Baustoffe 1. Zfi 2a

Kunststoffe. Martina Gerardi, Maxym Hrytsay. Baustoffe 1. Zfi 2a Kunststoffe Martina Gerardi, Maxym Hrytsay Baustoffe 1 Zfi 2a Inhaltsverzeichnis Thermoplast... 2 Polyethylen PE... 2 Polypropylen PP... 2 Polystyrol PS... 2 Polyvinylchlorid PVC... 2 Polymethylmethacrylat

Mehr

Plastische Verformung. Belastungsdiagramm. Physikalische Grundlagen der zahnärztlichen Materialkunde 8. Mechanische Eigenschaften 2.

Plastische Verformung. Belastungsdiagramm. Physikalische Grundlagen der zahnärztlichen Materialkunde 8. Mechanische Eigenschaften 2. Elastische Verformung auf dem atomaren Niveau uswirkung der Gitterdefekte, Korngröße? Physikalische Grundlagen der zahnärztlichen Materialkunde 8. Mechanische Eigenschaften 2. Die elastischen Eigenschaften

Mehr

Kunststoffe Lern- und Arbeitsbuch für die Aus- und Weiterbildung

Kunststoffe Lern- und Arbeitsbuch für die Aus- und Weiterbildung Walter Michaeli / Helmut Greif Leo Wolters / Franz-Josef vossebürger Technologie der Kunststoffe Lern- und Arbeitsbuch für die Aus- und Weiterbildung 2. Auflage HANSER Inhalt Einführung Kunststoff - ein

Mehr

Institut für Werkstofftechnik. Prüfung Werkstofftechnik I Wintersemester 2008/ Februar 2009

Institut für Werkstofftechnik. Prüfung Werkstofftechnik I Wintersemester 2008/ Februar 2009 Institut für Werkstofftechnik Prof. Dr. rer. nat. habil. Xin Jiang Prüfung Werkstofftechnik I Wintersemester 2008/2009 02. Februar 2009 Name:... Matr.-Nr.:... Studiengang:... Hiermit erkläre ich mich damit

Mehr

Kristalle und deren Fehler Was sollen Sie mitnehmen? ...Weihnachten...!

Kristalle und deren Fehler Was sollen Sie mitnehmen? ...Weihnachten...! Kristalle und deren Fehler Was sollen Sie mitnehmen? Definition und Aufbau eines Kristalls Elementarzellen Typische Gitter nach Verbindungsklassen Navigation im Kristall: Richtung, Ebenen Allotropie Fehlertypen

Mehr

Lehrstuhl Metallkunde und Werkstofftechnik Technische Universität Cottbus

Lehrstuhl Metallkunde und Werkstofftechnik Technische Universität Cottbus Lehrstuhl Metallkunde und Werkstofftechnik Technische Universität Cottbus Musterfragen zur Vorlesung Grundlagen der Werkstoffe (Prof. Leyens) 1. Aufbau metallischer Werkstoffe 1. Nennen und skizzieren

Mehr

Inhalt. Vorwort...V. Arbeiten mit dem Lern- und Arbeitsbuch...XIII. Einführung Kunststoff ein künstlicher Stoff?... 1

Inhalt. Vorwort...V. Arbeiten mit dem Lern- und Arbeitsbuch...XIII. Einführung Kunststoff ein künstlicher Stoff?... 1 Vorwort..........................................................V Hinweise Arbeiten mit dem Lern- und Arbeitsbuch..........XIII Einführung Kunststoff ein künstlicher Stoff?.................. 1 Lektion

Mehr

GMB 11.11.02. >5g/cm 3 <5g/cm 3. Gusseisen mit Lamellengraphit Gusseisen mit Kugelgraphit (Sphäroguss) (Magensiumbeisatz)

GMB 11.11.02. >5g/cm 3 <5g/cm 3. Gusseisen mit Lamellengraphit Gusseisen mit Kugelgraphit (Sphäroguss) (Magensiumbeisatz) GMB 11.11.02 1. Wie werden Metallische Werkstoffe eingeteilt? METALLE EISENWERKSTOFFE NICHTEISENWERKSTOFFE STÄHLE EISENGUSS- WERKSTOFFE SCHWERMETALLE LEICHTMETALLE >5g/cm 3

Mehr

Makromoleküle sind keine Erfindung des Menschen. Die Natur produziert jährlich mehr als Tonnen Polysaccharide und Lignin.

Makromoleküle sind keine Erfindung des Menschen. Die Natur produziert jährlich mehr als Tonnen Polysaccharide und Lignin. Vorlesung 22 Polymere Allgemein istoriker teilen die Menschheitsgeschichte nach den vorwiegend verwendeten Werkstoffen ein: Steinzeit, Bronzezeit, Eisenzeit 1980 hat der Wert der Weltkunststoff-Produktion

Mehr

Einsatz der Thermoanalytik in der Löttechnik

Einsatz der Thermoanalytik in der Löttechnik Einsatz der Thermoanalytik in der Löttechnik S. Puidokas K. Bobzin, N. Bagcivan, N. Kopp Sitzung des AK-Thermophysik in der GEFTA am 24. und 25. März 2011 in Berlin Grundlagen des Lötens Löten: thermisches

Mehr

Einführung in die Polymertechnik

Einführung in die Polymertechnik 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Einführung in die Polymertechnik Leitfaden für Studium und Praxis

Mehr

Gottfried W. Ehrenstein. Polymer Werkstoffe. Struktur Eigenschaften Anwendung. 2., völlig überarbeitete Auflage HANSER

Gottfried W. Ehrenstein. Polymer Werkstoffe. Struktur Eigenschaften Anwendung. 2., völlig überarbeitete Auflage HANSER Gottfried W. Ehrenstein Polymer Werkstoffe Struktur Eigenschaften Anwendung 2., völlig überarbeitete Auflage HANSER VII INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Liste der verwendeten Formelzeichen Abkürzungen der verwendeten

Mehr

tgt HP 2010/11-5: Solarthermisches Kraftwerk

tgt HP 2010/11-5: Solarthermisches Kraftwerk tgt HP 010/11-5: Solarthermisches Kraftwerk Das Kraftwerk besteht aus Solarfeld, Wärmespeicher und dem Power-Block. Im Solarfeld wird ein Wärmeträgeröl erhitzt und durch den Wärmetauscher des Dampferzeugers

Mehr

Werkstofftechnik. 12. Durch welchen Mechanismus ist die plastische Verformung von Metallen überhaupt erst möglich?

Werkstofftechnik. 12. Durch welchen Mechanismus ist die plastische Verformung von Metallen überhaupt erst möglich? HTW Berlin FB2 Werkstofftechnik Fernstudium Wirtschaftsingenieurswesen Updated 26.04.2016 THIESSEN Wiederholungsfragen Komplex W 1 Festkörperphysikalische Grundlagen 1.Was sind Atome und woraus bestehen

Mehr

Kleben - erfolgreich und fehlerfrei

Kleben - erfolgreich und fehlerfrei Gerd Habenicht Kleben - erfolgreich und fehlerfrei Handwerk, Praktiker, Ausbildung, Industrie 4., überarbeitete und ergänzte Auflage Mit 76 Abbildungen Vieweg VII Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1

Mehr

tgt HP 1999/00-4: Sense

tgt HP 1999/00-4: Sense tgt HP 1999/00-4: Sense Werkstoffe: Sensenblatt: C60 Sensenholm: AISi1 Sensengriffe: AISi12 Befestigungsschraube: Festigkeitsklasse 5.6 Teilaufgaben: 1 Für den Sensenholm und für die Sensengriffe werden

Mehr

Bachelorprüfung. "Werkstofftechnik der Metalle" am

Bachelorprüfung. Werkstofftechnik der Metalle am Institut für Eisenhüttenkunde Department of Ferrous Metallurgy Bachelorprüfung "Werkstofftechnik der Metalle" am 24.07.2013 Name: Matrikelnummer: Aufgabe Maximale Punkte 1 6 2 4 3 5 4 6 5 4 6 3 7 4 8 4

Mehr

Heiko K. Cammenga, Jörg Daum, Claudia Gloistein, Ulrich Gloistein, Axel Steer, Bettina Zielasko. Bauchemie. Mit 47 Abbildungen und 35 Tabellen

Heiko K. Cammenga, Jörg Daum, Claudia Gloistein, Ulrich Gloistein, Axel Steer, Bettina Zielasko. Bauchemie. Mit 47 Abbildungen und 35 Tabellen 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Heiko K. Cammenga, Jörg Daum, Claudia Gloistein, Ulrich Gloistein,

Mehr

5.6 Richtungsindizes Die Atomanordnung in Die Diclite von Festkörpern Einführung Elastizitätsrrioduln vor1 Kristallen

5.6 Richtungsindizes Die Atomanordnung in Die Diclite von Festkörpern Einführung Elastizitätsrrioduln vor1 Kristallen Inhaltsverzeichnis Vorwort zur deutschen Ausgabe... 4.4 Feste und flüssige Aggregatzustände Allgemeine Einführung... 4.5 Interatomare Kräfte... Begleitmaterialien... Atomanordnung in Festkörpern 1 Konstruktionswerkstoffeund

Mehr

LAP METALLBAUER / IN 2009

LAP METALLBAUER / IN 2009 Prüfungsfach: Berufskunde schriftlich Kandidat/in Nr: Teilaufgabe: Datum: Zeitvorgabe: 60 Min. Hilfsmittel: keine Erstellt: 4..08 bsch Bewertungen: Die maximal erreichbare Punktzahl zur entsprechenden

Mehr

Seminarübung 14. Polymere. Musterlösung. Werkstoffe und Fertigung II Prof.Dr. K. Wegener Sommersemester 2007

Seminarübung 14. Polymere. Musterlösung. Werkstoffe und Fertigung II Prof.Dr. K. Wegener Sommersemester 2007 Werkstoffe und Fertigung II Prof.Dr. K. Wegener Sommersemester 7 Seminarübung 4 Polymere Musterlösung Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigung, TH Zentrum Übungsassistenz: Michael Kelterborn, Florian

Mehr

Klausur 1: Werkstoffkunde II / Kunststoffe

Klausur 1: Werkstoffkunde II / Kunststoffe Klausur 1: Werkstoffkunde II / Kunststoffe 1 2 Klausur 2: Werkstoffkunde II / Kunststoffe 3 4 Klausur 3: Werkstoffkunde II / Kunststoffe 5 6 Klausur 4: Werkstoffkunde II / Kunststoffe 7 8 Klausur 5: Werkstoffkunde

Mehr

Technologie der Kunststoffe

Technologie der Kunststoffe Walter Michaeli Helmut Greif Leo Wolters Franz-Josef Vossebürger Technologie der Kunststoffe Lern- und Arbeitsbuch 3. Auflage Inhalt Einführung Kunststoff - ein künstlicher Stoff? l Lektion 1 Grundlagen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...5

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 1 Einleitung und Grundbegriffe...13 1.1 Lernziele...13 1.2 Bedeutung der Werkstoffkunde...13 1.2.1 Werkstoffe und Produktfunktionalität...13 1.2.2 Werkstoffe

Mehr

Corroplast. Der ultimative rostfreie Stahl für All stainless - Kunststoffformen

Corroplast. Der ultimative rostfreie Stahl für All stainless - Kunststoffformen Corroplast Der ultimative rostfreie Stahl für All stainless - Kunststoffformen All stainless - Formenbau Der Trend im Kunststoffformenbau geht zu Formen, die komplett aus rostfreiem Stahl aufgebaut sind.

Mehr

FACHKUNDE Kapitel 4.1

FACHKUNDE Kapitel 4.1 Kunststoffe Zählen Sie mindestens 5 Werkstoffe aus ihrem Berufsfeld auf, die synthetisch hergestellt sind. Lack, Kleber, Beschläge, Kitte, Montageschaum Platten Kunststoffe sind Werkstoffe nach Mass, das

Mehr

Corroplast Der ultimative rostfreie Stahl für All stainless -Kunststoffformen

Corroplast Der ultimative rostfreie Stahl für All stainless -Kunststoffformen Corroplast Der ultimative rostfreie Stahl für All stainless -Kunststoffformen ALL STAINLESS - KUNSTSTOFFFORMENBAU All stainless - Kunststoffformenbau Der Trend im Kunststoffformenbau geht zu Formen, die

Mehr

Schäden durch Korrosion der Bewehrung Einleitung

Schäden durch Korrosion der Bewehrung Einleitung Schäden durch Korrosion der Bewehrung Einleitung Die Korrosion der Bewehrung in Stahlbeton und aller korrodierbaren, metallischen Einbauteile tritt nur unter bestimmten Randbedingungen auf. Sie kann durch

Mehr

3. Struktur des Festkörpers

3. Struktur des Festkörpers 3. Struktur des Festkörpers 3.1 Kristalline und amorphe Strukturen Amorphe Struktur - Atombindung ist gerichtet - unregelmäßige Anordnung der Atome - keinen exakten Schmelzpunkt, sondern langsames Erweichen,

Mehr

Kapitel 2 Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde. Thema 33 Begriffslexikon

Kapitel 2 Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde. Thema 33 Begriffslexikon BEARBEITUNGSTECHNIK REPETITONEN LÖSUNGSSATZ 16 GEMISCHTE FRAGEN ZUR CHEMIE UND WERKSTOFFKUNDE Kapitel 2 Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde Thema 33 Begriffslexikon Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger

Mehr

Phasendiagramm. Praktikum I, Teil Werkstoffe HS 2008/09 Versuch 6; Verfasser: Philippe Knüsel

Phasendiagramm. Praktikum I, Teil Werkstoffe HS 2008/09 Versuch 6; Verfasser: Philippe Knüsel Praktikum I, Teil Werkstoffe HS 2008/09 Versuch 6; 19.11.2008 Phasendiagramm Verfasser: Philippe Knüsel (pknuesel@student.ethz.ch) Versuchsdurchführung: Claudio Zihlmann und Philippe Knüsel Assistenz:

Mehr

Bachelorprüfung. Prüfungsfach: Werkstoffe und Bauchemie am:

Bachelorprüfung. Prüfungsfach: Werkstoffe und Bauchemie am: Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch. Thienel Bachelorprüfung Prüfungsfach: Werkstoffe und Bauchemie am: 29.03.2017 Die

Mehr

Welche drei Arten der Beschichtung unterscheidet man?

Welche drei Arten der Beschichtung unterscheidet man? Maler und Lackierer Meister Anwendungstechnik Welche drei Arten der Beschichtung unterscheidet man? Princoso GmbH, www.azubishop24.de Neubeschichtung Überholungsbeschichtung Erneuerungsbeschichtung Maler

Mehr

Zustandsänderungen Was sollen Sie mitnehmen?

Zustandsänderungen Was sollen Sie mitnehmen? Was sollen Sie mitnehmen? Wie entstehen Phasen? Welche Zusammensetzungen haben sie? Teil A: Keimbildung und Kristallwachstum. Langsame und rasche Erstarrung Erstarrung von Mischungen Teil B: Zustandsdiagramme

Mehr

Klausur Bauphysik. Studiengang: Klausur Bauphysik. Uni-Studiengang. 04. August 2004

Klausur Bauphysik. Studiengang: Klausur Bauphysik. Uni-Studiengang. 04. August 2004 Seite 1 Uni-Studiengang 04. August 2004 Name: Matr.-Nr.: Studiengang: Universitärer Diplom-Studiengang Hinweise: Bitte schreiben Sie auf jedes Blatt Ihren Namen und die Seitennummer. 1. Aufgabe 2. Aufgabe

Mehr

Zustandsänderungen Was sollen Sie mitnehmen?

Zustandsänderungen Was sollen Sie mitnehmen? Was sollen Sie mitnehmen? Wie entstehen Phasen? Welche Zusammensetzungen haben sie? Teil A: Keimbildung und Kristallwachstum. Langsame und rasche Erstarrung Erstarrung von Mischungen Teil B: Zustandsdiagramme

Mehr

LAP METALLBAUER / IN 2010

LAP METALLBAUER / IN 2010 Prüfungsfach: Berufskenntnisse Kandidat/in Nr. Teilaufgabe: Bkschriftlich Datum: Zeitvorgabe: 60 Min. Hilfsmittel: Schreibzeug Erstellt: 0.0. SCHAEB Bewertungen: Die maximal erreichbare Punktzahl zur entsprechenden

Mehr

Werkstoffbezeichnung Kurzname Werkstoff-Nr. 13CrMo

Werkstoffbezeichnung Kurzname Werkstoff-Nr. 13CrMo Werkstoffdatenblatt Legierter warmfester Stahl Materials Services Technology, Innovation & Sustainability Seite 1/5 Werkstoffbezeichnung Kurzname Werkstoff-Nr. 13CrMo4-5 1.7335 Geltungsbereich Dieses Datenblatt

Mehr

sind Stoffe, die je nach Verwendungszweck aus Rohstoffen durch Bearbeitung und Veredelung gewonnen werden. Einteilung der Werkstoffe

sind Stoffe, die je nach Verwendungszweck aus Rohstoffen durch Bearbeitung und Veredelung gewonnen werden. Einteilung der Werkstoffe Werkstoffe sind Arbeitsmittel rein stofflicher Natur, die in Produktionsprozessen weiter verarbeitet werden und entweder in die jeweiligen Endprodukte eingehen oder während deren Herstellung verbraucht

Mehr

5.5 Verfestigungsmechanismen 109. Die Streckgrenze kann näherungsweise nach folgender Beziehung berechnet werden:

5.5 Verfestigungsmechanismen 109. Die Streckgrenze kann näherungsweise nach folgender Beziehung berechnet werden: 5.5 Verfestigungsmechanismen 109 Abb. 5.44 Einfluss der Probengröße auf die Dauerfestigkeit Betriebsbeanspruchungen unter höheren Temperaturen im Zeitstandbereich, wenn mit Kriechvorgängen gerechnet werden

Mehr

TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg

TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg GRUNDLAGEN Modul: Versuch: Gießen von Metallen (Änderung von Volumen und

Mehr

KORROSION. Ist die von der Oberfläche ausgehende Zerstörung metallischer Werkstoffe.

KORROSION. Ist die von der Oberfläche ausgehende Zerstörung metallischer Werkstoffe. KORROSION Ist die von der Oberfläche ausgehende Zerstörung metallischer Werkstoffe. KORROSIONSURSACHEN CHEMISCHE KORROSION Das Metallteil wird direkt durch den umgebenden Stoff, ohne Einfluss von Feuchtigkeit,

Mehr

Plastische Verformung

Plastische Verformung Plastische Verformung Merkmale der plastischen Verformung Verformung eines Metalls Verformung im Ein-/ Polykristall Unterschiede elastische & plastische Verformung Verformung in Polymeren Verfestigung

Mehr

Kleben - erfolgreich und fehlerfrei

Kleben - erfolgreich und fehlerfrei Gerd Habenicht Kleben - erfolgreich und fehlerfrei Handwerk, Praktiker, Ausbildung, Industrie 5., überarbeitete und ergänzte Auflage Mit 82 Abbildungen STUDIUM VII Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1

Mehr

Klausur Werkstofftechnologie II am

Klausur Werkstofftechnologie II am Prof. Dr.-Ing. K. Stiebler Fachbereich MMEW FH Gießen-Friedberg Name: Matr.-Nr.: Studiengang: Punktzahl: Note: Klausur Werkstofftechnologie II am 13.02.2009 Achtung: Zeit: Hilfsmittel: Studierende der

Mehr

Einführung in die Kunststoffverarbeitung

Einführung in die Kunststoffverarbeitung Einführung in die Kunststoffverarbeitung von Walter Michaeli unter Mitwirkung von Mitarbeitern des Instituts für Kunststoffverarbeitung (IKV) an der RWTH Aachen und Mitarbeitern des Süddeutschen Kunststoff-Zentrums

Mehr

Klasse: 11. Aufgaben 2.1 Zählen Sie die drei Recyclingmöglichkeiten von Kunststoffabfällen auf. Stofflich, Chemisch, Thermisch TB und Buch.

Klasse: 11. Aufgaben 2.1 Zählen Sie die drei Recyclingmöglichkeiten von Kunststoffabfällen auf. Stofflich, Chemisch, Thermisch TB und Buch. 1. Klausur Chemie 1/5 Kunststoffe Aufgabe 1: Kunststoffe allgemein Bei der Synthese von Kunststoffe kommen unter anderem folgende Monomere zum Einsatz: Chlorethen (Vinylchlorid) Phenylethen (Styrol) 1,6-Diaminohexan

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERGAKADEMIE FREIBERG. Versuch: Elektrische Leitfähigkeit (Sekundarstufe I) Moduli: Physikalische Eigenschaften

TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERGAKADEMIE FREIBERG. Versuch: Elektrische Leitfähigkeit (Sekundarstufe I) Moduli: Physikalische Eigenschaften TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERGAKADEMIE FREIBERG Schülerlabor Science meets School Werkstoffe & Technologien in Freiberg Versuch: (Sekundarstufe I) Moduli: Physikalische Eigenschaften 1 Versuchsziel Die Messung

Mehr

Leitfähigkeit von Nichteisenmetallen

Leitfähigkeit von Nichteisenmetallen Fachbereich 1 Laborpraktikum Physikalische Messtechnik/ Werkstofftechnik Leitfähigkeit von Nichteisenmetallen Bearbeitet von Herrn M. Sc. Christof Schultz christof.schultz@htw berlin.de Inhalt 1. Werkstofftechnische

Mehr

Entdecken Sie die Vielfalt

Entdecken Sie die Vielfalt Entdecken Sie die Vielfalt Die Bandbreite unserer metallischen Standardwerkstoffe NE-Metalle, Werkzeugstähle, Edelmetalle und Leichtmetalle Titan Titan wurde erstmals 1791 in England entdeckt. Etwa 150

Mehr

Bachelorprüfung. Werkstofftechnik der Metalle

Bachelorprüfung. Werkstofftechnik der Metalle Bachelorprüfung Werkstofftechnik der Metalle 22.07.2015 Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Aufgabe Maximalanzahl an Punkten: Punkte erreicht: Punkte nach Einsicht (nur zusätzliche Punkte) 1 6 2 5 3 9.5

Mehr

Ihr Kompetenter Partner für Präzisonsmaschinenbauteile aus Mineralguss IZM Polycast GmbH & Co. KG 1

Ihr Kompetenter Partner für Präzisonsmaschinenbauteile aus Mineralguss IZM Polycast GmbH & Co. KG 1 Ihr Kompetenter Partner für Präzisonsmaschinenbauteile aus Mineralguss. 24.02.2015 - IZM Polycast GmbH & Co. KG 1 Erfahren Sie mehr über uns und die vielen Vorteile von Mineralguss. Ganz nach dem Motto

Mehr

ESU Korrosionsbeständiger Formenstahl*

ESU Korrosionsbeständiger Formenstahl* 1.2083 ESU Korrosionsbeständiger Formenstahl* DIN-BEZEICHNUNG X42Cr13 ESU WERKSTOFFEIGENSCHFTEN** Gute Korrosionsbeständigkeit* Gute Polierbarkeit Hohe Härteannahme Reine und homogene Gefügestruktur CHEMISCHE

Mehr

N o t e n s c h l ü s s e l: P u n k t e z u s a m m e n s t e l l u n g:

N o t e n s c h l ü s s e l: P u n k t e z u s a m m e n s t e l l u n g: Kanton Solothurn Lehrabschlussprüfung Hochbauzeichner/in 2012 BAUSTOFFKUNDE schriftlich Name Vorname.. Nummer Datum Erreichte Punkte... Note... N o t e n s c h l ü s s e l: P u n k t e z u s a m m e n

Mehr

Bachelorprüfung. Werkstofftechnik der Metalle. am

Bachelorprüfung. Werkstofftechnik der Metalle. am Institut für Eisenhüttenkunde Departmend of Ferrous Metallurgy Bachelorprüfung Werkstofftechnik der Metalle am 24.02.2015 Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Aufgabe Maximal erreichbare Punkte: 1 15 2

Mehr