Vorsemester Programmierkurs für Anfänger Übungsblatt 1
|
|
- Maja Michel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorsemester Programmierkurs für Anfänger Übungsblatt 1 Aufgabe 1.1 (Einloggen/Ausloggen für Nutzer der UNIX-Workstations): Benutzen Sie das Ihnen zugeteilte Login, in dem Sie sich auf einer Workstation einloggen. (Benutzerkennung und Passwort eingeben). Ändern Sie Ihr Passwort mit dem Kommando passwd. Loggen Sie sich aus und unter Verwendung des neuen Passworts wieder ein. Aufgabe 1.2 (Arbeiten mit Verzeichnissen): Für Nutzer der Unix-Workstations: Stellen Sie den Pfad Ihres Home-Verzeichnisses mit dem Kommando pwd fest.legensie mit dem Kommando mkdir ein Unterverzeichnis java an. Legen Sie unterhalb des Verzeichnisses java ein Verzeichnis Blatt_1 an. Alle Programme des Übungsblattes1 sollten in dieses Verzeichnis gespeichert werden. Analoges gilt für die Übungsblätter 2-6. Benutzen Sie das Kommando cd zum Verzeichniswechsel. Für Nutzer der PC Arbeitsplätze: Öffnen Sie das DOS-Fenster. Wechseln Sie mit dem Kommando cd in das Verzeichnis USER. Legen Sie mit dem Kommando mkdir ein Verzeichnis <Nachname>\Blatt_1 an. Alle Programme des Übungsblattes1 sollten in dieses Verzeichnis gespeichert werden. Analoges gilt für die Übungsblätter 2-6. Aufgabe 1.3 (Arbeiten mit dem WWW-Browser und dem Source-Navigator): Machen Sie sich mit der Benutzung des WWW-Browsers bekannt und schauen Sie sich die Website an, die Informationen zum Programmierkurs enthält. Speichern Sie die Datei Wuerfel.java in Ihr Verzeichnis Blatt_1. Geben Sie das Kommando snavigator ein und machen Sie sich mit der Entwicklungsumgebung dieses Programms vertraut. Übersetzen Sie das Programm mit javac Wuerfel.java und führen Sie es mit dem Kommando java Wuerfel aus. Sehen Sie sich an, welche Dateien vom Compiler erzeugt wurden. Nehmen Sie (einzeln und nacheinander) kleine Änderungen am Programm vor, übersetzen Sie erneut und interpretieren Sie die ggf. vom Java-Compiler erzeugten Fehlermeldungen. Aufgabe 1.4 Schreiben Sie ein Java-Programm, welches folgende Variablen vom Typ float mit Werten versieht a = 3; b = -4; c =0,6; d= und die Ergebnisse der folgenden Ausdrücke (ohne zu kürzen) bestimmt. 6 a (i) (ii) (c+a)-c (iii) b (iv) (-b) 3 (v) a c a c b 4 mh@informatik.tu-cottbus.de / 12
2 Aufgabe 1.5 Schreiben Sie ein Java-Programm, das die Oberfläche und das Volumen eines Quaders berechnet. Aufgabe 1.6 Schreiben Sie ein Java-Programm, das zwei einzugebende ganze Zahlen addiert, subtrahiert, multipliziert, dividiert, ganzzahlig dividiert und den Rest der ganzzahligen Division berechnet. Entwickeln und testen Sie das Programm schrittweise. Aufgabe 1.7 Schreiben Sie ein Java-Programm, das den Benutzer auffordert, seinen Namen einzugeben und ihn anschließend auf dem Bildschirm mit Willkommen zum Programmierkurs Herr/Frau <NAME> grüßt. Implementierungshinweis: Eingabe der Zeichenkette mit der Methode getstring() der Klasse stdin. Aufgabe 1.8 Schreiben Sie ein Programm, welches für die logischen Operationen Konjunktion, Disjunktion, Implikation und Äquivalenz die Wahrheitstabelle erzeugt / 12
3 Vorsemester Programmierkurs für Anfänger Übungsblatt 2 Aufgabe 2.1 Schreiben Sie ein Java-Programm, das zwei ganze Zahlen einliest und das Ergebnis der ganzzahligen Division der größeren durch die kleinere Zahl bestimmt. Aufgabe 2.2 Schreiben Sie ein Java-Programm, das von drei beliebigen ganzen Zahlen das Maximum bestimmt. Aufgabe 2.3 Schreiben Sie ein Java-Programm, das eine Jahreszahl einliest und bestimmt, ob es sich um ein Schaltjahr handelt. Ein Jahr ist ein Schaltjahr, wenn die Jahreszahl ganzzahlig durch 4, aber nicht durch 100 teilbar ist oder wenn die Jahreszahl ganzzahlig durch 400 teilbar ist. Aufgabe 2.4 Schreiben Sie ein Java-Programm, das feststellt, ob drei beliebige ganze Werte x, y, z die Seitenlängen eines gleichseitigen Dreiecks, eines gleichschenkligen Dreiecks, eines unregelmäßigen Dreiecks oder keines Dreiecks darstellen. Aufgabe 2.5 Schreiben Sie ein Java-Programm, das die Lage einer komplexen Zahl z = x+iy in der komplexen Zahlenebene bestimmt. Zu unterscheiden ist zwischen Nullpunkt, reeller und imaginärer Achse und den vier Quadranten. Aufgabe 2.6 Modifizieren Sie das Programm von Aufgabe 1.6 derart, dass der Anwender die Möglichkeit hat, die Rechenoperation, die ausgeführt werden soll, auszuwählen. Aufgabe 2.7 Ziffern werden im Morse-Alphabet durch jeweils 5 Zeichen folgendermaßen dargestellt: (a) (b) Schreiben Sie ein Java-Programm, das einen String einliest und falls es sich um eine Morse-Ziffer handelt den entsprechenden Dezimalwert ausgibt. Implementierungshinweise: Eingabe der Zeichenkette mit der Methode getstring() der Klasse stdin. Mit der Methode charat(int index) der Klasse String kann das Zeichen an der Stelle index in einem String ermittelt werden. Schreiben Sie ein Java-Programm, das eine Ziffer zwischen 0 und 9 einliest und den mh@informatik.tu-cottbus.de / 12
4 entsprechenden Morse-Code bestimmt. Aufgabe 2.8 Schreiben Sie ein Java Programm zur Lösung der quadratischen Gleichung Unterscheiden Sie bei der Lösung der Aufgabe folgende Fälle: Triviale Lösung(a=0, b=0; c=0) Widerspruch (a=0, b=0, c 0) eine Lösung zwei reelle Lösungen zwei komplexe Lösungen ax 2 +bx+c=0. mh@informatik.tu-cottbus.de / 12
5 Vorsemester Programmierkurs für Anfänger Übungsblatt 3 Aufgabe 3.1 Schreiben Sie ein Java-Programm, das eine Folge von n ganzen Zahlen einliest und das Maximum dieser Zahlen bestimmt. Die Anzahl n ist dabei als erstes einzulesen. Aufgabe 3.2 Schreiben Sie ein Java-Programm, das eine Folge von n ganzen Zahlen einliest und den Mittelwert berechnet. Die Anzahl n ist dabei als erstes einzulesen. Aufgabe 3.3 Variieren Sie Aufgabe 3.1/3.2 derart, dass die Zahlenfolge durch ein vereinbartes Endekennzeichen abgeschlossen wird. Die Eingabe beginnt also sofort mit der Zahlenfolge. Aufgabe 3.4 Schreiben Sie ein Java-Programm, das das Kleine Einmaleins von 1 bis 10 in geeigneter Form anzeigt. Aufgabe 3.5 Schreiben Sie ein Java-Programm, das zunächst die Eingabe eines positiven int-wertes max und eines positiven int-wertes div erwartet. Anschließend soll das Programm alle Zahlen zwischen 0 und max, die sich ohne Rest durch div teilen lassen, bestimmen. Beispiel: Eingabe : max = 30 div = 9 Ausgabe: 0, 9, 18, 27 Aufgabe 3.6 Schreiben Sie ein Java-Programm, das eine Zeichenkette einliest und die Anzahl der darin vorkommenden Ziffernzeichen ermittelt. Beispiel: Eingabe: 12aAaVs 2 1 Ausgabe: 4 Die Länge der eingelesenen Zeichenkette str kannmithilfe der Methode length() ermittelt werden, z. B.: int laenge = str.length(); Die Methode charat(int index) der Klasse String ermittelt das Zeichen eines Strings str an der Stelle index, z.b.: char c = str.charat(i); Aufgabe 3.7 Schreiben Sie ein Java Programm, das ein Zeichen von der Konsole einliest, anschließend überprüft, ob es sich um einen Buchstaben handelt, und den Buchstaben sooft auf dem Bildschirm ausgibt, wie es seiner Position im Alphabet entspricht. Realisieren Sie das Programm viermal, und zwar mit Hilfe einer for-schleife, einer while-schleife, einer do-schleife und einer Endlos-Schleife (while (true)) und der break-anweisung. Beispiel: Eingabe: d (D) Ausgabe: dddd (DDDD) mh@informatik.tu-cottbus.de / 12
6 Implementierungshinweise: Die Methode touppercase()der Klasse String wandelt eine Zeichenkette in Großbuch- staben bzw. die Methode tolowercase()in Kleinbuchstaben um. Mit dem Cast-Operator wird eine explizite Typumwandlung vorgenommen. Der Ausdruck (type)a wandelt den Ausdruck a in einen Ausdruck vom Type type um. (Bsp.: char c; int wert = (int)c;) Aufgabe 3.8 Schreiben Sie ein Java-Programm, welches das Muster eines Schachbretts erzeugt. Die Größe des Schachbretts soll eingelesen werden. Die schwarzen Felder sollen mit dem Wert 1, die weißen Felder mit dem Wert 0 belegt werden. Die Belegung beginnt in der oberen linken Ecke mit einem schwarzen Feld. Aufgabe 3.9 Schreiben Sie ein Java-Programm, das folgendes Dreieck anzeigt. Der Wert für n soll eingelesen werden nnnnnnnnnn... n Modifizieren Sie das Programm so, dass das Dreieck mit der Spitze nach unten angezeigt wird. Aufgabe 3.10 Schreiben Sie ein Java Programm, das zunächst die Eingabe eines int-wertes durchmesser erwartet. Überprüfen Sie die Eingabe. Liegt der Eingabewert zwischen 5 und 50 und ist es ein ungerader Wert, dann soll das Programm folgendes bewirken. Es soll eine Raute mit dem entsprechenden Durchmesser wie in den Beispielen ersichtlich ausgeben. Beispiel: Eingabe : 5 Eingabe: 7 Ausgabe:.. /#\ /#\ /###\ /###\.#####. /#####\ \###/.#######. \#/ \#####/. \###/ \#/. Aufgabe 3.11 Modifizieren Sie Aufgabe 2.6 derart, dass die Rechenoperationen wiederholt angeboten werden. mh@informatik.tu-cottbus.de / 12
7 Vorsemester Programmierkurs für Anfänger Übungsblatt 4 Aufgabe 4.1 Schreiben Sie ein Java Programm, das für eine Reihung von n ganzen Zahlen das Maximum und das Minimum ermittelt. Aufgabe 4.2 Schreiben Sie ein Java-Programm, das das Skalarprodukt zweier Vektoren bestimmt. Aufgabe 4.3 Schreiben Sie ein Java-Programm, das das Produkt zweier Matrizen bestimmt. Aufgabe 4.4 Ein elementares Sortierverfahren ist Bubble Sort (Sortieren durch direktes Vertauschen). Diesem Verfahren liegt folgende Sortieridee zugrunde: Eine Folge a 1,a 2,... a n wird für i=1,..., n-1 von links nach rechts durchmustert. Falls a i >a i+1, so werden die Elemente vertauscht. Die Durchmusterung wird solange wiederholt, bis keine Vertauschung mehr erforderlich ist. Schreiben Sie ein Java-Programm, das mit o. g. Sortieridee eine Folge von ganzen Zahlen aufsteigend ordnet. Aufgabe 4.5 Das Suchen von Daten in einer Reihung ist eine häufige Operation in Programmen. Das Ziel des Suchens ist, einen Eintrag zu finden, der mit dem Suchargument übereinstimmt. Liegen keine näheren Informationen über die Ordnung der Reihung vor, so muss der Array sequentiell durchlaufen werden. Wenn die zu durchsuchende Reihung sortiert ist, lässt sich die Suche beschleunigen und zwar durch das Prinzip Teile und Herrsche (divide and conquer). Prinzip: man bestimmt ein Mittelelement, wenn das Element der Mitte das gesuchte ist, kann die Suche beendet werden, andernfalls wird der Bereich links oder rechts der Mitte durchsucht, je nachdem, ob das Mittelelement zu groß oder zu klein war, existiert der betreffende Bereich nicht, liegt also das Mittelelement schon am Rande, so war die Suche erfolglos. Schreiben Sie jeweils für das sequentielle und binäre Suchen ein Java-Programm. mh@informatik.tu-cottbus.de / 12
8 Aufgabe 4.6 Eine quadratische Anordnung von n Zahlen heißt magisches Quadrat der Ordnung n, wenn das Quadrat die Zahlen 1 bis n 2 so enthält, dass die Summe aller Zeilen, aller Spalten und der beiden Diagonalen denselben Wert - magische Zahl genannt - hat. Ein Verfahren zur Bestimmung magischer Quadrate ungerader Ordnung stammt von DE LA LOU- BERE, der es 1687 aus China mitbrachte. Ausgehend von der Mitte der ersten Zeile geht man im Normalschritt jeweils ein Kästchen schräg nach oben rechts. Gelangt man an den oberen Rand, geht man in die unterste Zeile. Entsprechend springt man in die erste Spalte, wenn man den rechten Rand des Quadrats erreicht. In dem Fall, dass der Normalschritt auf ein schon besetztes Reihungselement führt oder außerhalb rechts oben und außen führt, so liegt das nächste Element unmittelbar senkrecht unter dem vorhergehenden. Schreiben Sie ein Java-Programm, das für ungerade n ein magisches Quadrat erzeugt. mh@informatik.tu-cottbus.de / 12
9 Vorsemester Programmierkurs für Anfänger Übungsblatt 5 Aufgabe 5.1 Implementieren Sie in Java folgende Prozeduren/Funktionen! (a) (b) (c) (d) (e) (f) eine Funktion betrag, die den Absolutbetrag einer als Parameter übergebenen ganzen Zahl ermittelt (Beispiel: betrag(-14)! 14), eine Funktion max, die das Maximum von drei als Parameter übergebenen ganzen Zahlen ermittelt (Beispiel: max(7,12,-2)! 12), eine Funktion prim, die testet, ob eine als Parameter übergebene natürliche Zahl eine Primzahl ist oder nicht (Beispiel: prim(7)! true), eine Prozedur swap, die die Werte zweier als Parameter übergebenen ganzen Zahlen vertauscht (Beispiel: a=3; b=5; swap(a,b)! a=5; b=3;), eine Funktion ggt, die den größten gemeinsamen Teiler zweier als Parameter übergebener natürlicher Zahlen liefert (Beispiel: ggt(8,12)! 4), eine Funktion kgv, die das kleinste gemeinsame Vielfache zweier als Parameter übergebener natürlicher Zahlen liefert (Beispiel: kgv(6, 8)!24). Schreiben Sie ein Rahmenprogramm, das einem Benutzer wiederholt eine Auswahl zur Ausführung der obigen Funktionen anbietet. Dabei soll das Rahmenprogramm die eingegebenen Werte auf Sinnfälligkeit überprüfen. Aufgabe 5.2 Implementieren Sie eine Funktion static int convert(int zahl),die als Parameter eine natürliche Zahl übergeben bekommt und die Zahl mit den Ziffern in umgekehrter Reihenfolge wieder zurückgibt. Geben Sie sowohl eine iterative als auch eine rekursive Lösung an. Aufgabe 5.3 Nach Fibonacci (alias Leonardo v. Pisa um 1200) benannt ist eine Folge, die induktiv wie folgt durch die Funktion F: N! N definiert ist: F(n) = n F( n 2) + F( n 1) 0 <= n <= 1 sonst Wie lauten die ersten 10 Fibonacci-Zahlen? Implementieren Sie eine Funktion static int fibo(int n),die die n-te Fibonacci Zahl berechnet. Geben Sie jeweils eine rekursive und iterative Lösung an. mh@informatik.tu-cottbus.de / 12
10 Aufgabe 5.4 Lösen Sie die folgenden Teilaufgaben und überprüfen Sie Ihre Ergebnisse in einem Testprogramm! Wählen Sie für die Prozeduren/Funktionen geeignete Bezeichner. (a) (b) (c) (d) (e) Implementieren Sie eine Funktion, die ein eindimensionales Array mit int-werten als Parameter übergeben bekommt und den Mittelwert als Funktionswert zurück gibt Implementieren Sie eine Funktion, die zwei gleichlange eindimensionale Arrays mit int- Werten übergeben bekommt und das Skalarprodukt dieser Arrays liefert. Implementieren Sie eine Prozedur/Funktion, die ein eindimensionales Array mit int- Werten als Parameter übergeben bekommt und den kleinsten und größten Wert des Arrays zurück gibt. Implementieren Sie eine Funktion, die als Parameter ein eindimensionales Array mit int- Werten übergeben bekommt und ein Array als Funktionswert liefert, in dem die einzelnen Werte des übergebenen Arrays in umgekehrter Reihenfolge gespeichert sind. Das übergebene Array darf nicht verändert werden! Implementieren Sie eine Prozedur, die als Parameter ein eindimensionales Array mit int- Werten übergeben bekommt und die Werte innerhalb des Arrays umdreht. Was ist der Unterschied zwischen Teilaufgabe (d) und (e)? / 12
11 Vorsemester Programmierkurs für Anfänger Übungsblatt 6 Schildkröten sind nicht besonders schlau. Eine besondere Art von Schildkröten kann sich lediglich in horizontaler und vertikaler Richtung bewegen, und das auch nur innerhalb eines quadratischen Reviers. Allerdings kann diese Schildkrötenart die Kommandos left, right, up und down befolgen. Steht die Schildkröte in der linken unteren Ecke ihres Reviers (z. B.5x5) so bewegt sie die Kommandofolge r, u, u, r, r, d, l, l, l, u dazu, den folgenden Weg zu gehen. Sollte ein Kommando der Schildkröte aus ihrem Revier herausführen, so ist sie verwirrt.. Sie bleibt einfach auf dem Feld stehen., au f dem sie sich befindet und wartet auf das nächste Kommando. Implementieren Sie in Java ein Schildkrötenprogramm. Eingabe ist ein Folge von Kommandos, ausgegeben werden soll die Anzahl der Besuche der Schildkröte auf den Feldern ihres Reviers. Beispiel Eingabe : Ausgabe: ruurrdlllu Dabei startet die Schildkröte immer in der unteren linken Ecke ihres Reviers. mh@informatik.tu-cottbus.de / 12
12 Implementierungshinweise: public class TurtleT { // Datenattribute private int xpos; private int ypos; private int size; private int[][] revier; // Groesse des Reviers // Methoden public TurtleT() {... } public TurtleT(int n) {... } public void left() {... } public void right() {... } public void up() {... } public void down() {... } public void print() {... } } // Turtle Die Klasse hat zwei Konstruktormethoden, TurtleT() und TurtleT(int n). TurtleT(int n) konstruiert ein Schildkrötenrevier der Kantenlänge n, während TurtleT() ein Schildkötenrevier der Kantenlänge 5 festlegt. Die Methoden left(), right(), up(), down() lassen die Schildkröte eine entsprechende Bewegung ausführen. Die Methode print() gibt die Anzahl der Besuche auf den Feldern des Schildkrötenreviers in der oben beschriebenen Weise aus. Der Test der Klasse Turtle soll in einem Hauptmodul class TurtleMain erfolgen. mh@informatik.tu-cottbus.de / 12
Vorsemester Programmierkurs für Anfänger Übungsblatt 1
Übungsblatt 1 Aufgabe 1.1 (Einloggen/Ausloggen für Nutzer der UNIX-Workstations): Benutzen Sie das Ihnen zugeteilte Login, in dem Sie sich auf einer Workstation einloggen. (Benutzerkennung und Passwort
MehrProgrammierkurs Java
Programmierkurs Java Dr. Dietrich Boles Aufgaben zu UE16-Rekursion (Stand 09.12.2011) Aufgabe 1: Implementieren Sie in Java ein Programm, das solange einzelne Zeichen vom Terminal einliest, bis ein #-Zeichen
MehrTutoraufgabe 1 (Zweierkomplement): Lösung: Programmierung WS16/17 Lösung - Übung 2
Prof. aa Dr. J. Giesl Programmierung WS16/17 F. Frohn, J. Hensel, D. Korzeniewski Tutoraufgabe 1 (Zweierkomplement): a) Sei x eine ganze Zahl. Wie unterscheiden sich die Zweierkomplement-Darstellungen
MehrProgrammierstarthilfe SS 2009 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 4. Blatt Für die Woche vom bis zum 22.5.
Programmierstarthilfe SS 2009 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 4. Blatt Für die Woche vom 18.5. bis zum 22.5.2009 (KW 21) Organisatorisches Die Webseiten zur Veranstaltung sind unter
MehrDie Formel für die Standardabweichung lautet (ohne die Wurzel haben wir die Varianz):
Mittelwert und Standardabweichung Klasse: StandardDeviation Schreiben Sie ein Programm StandardDeviation, das von den zufällig erzeugten Werten eines Arrays beliebiger Größe den Mittelwert und die Standardabweichung
MehrInstitut für Informatik
Technische Universität München Institut für Informatik Lehrstuhl für Computer Graphik & Visualisierung WS 2010 Praktikum: Grundlagen der Programmierung Aufgabenblatt 4 Prof. R. Westermann, A. Lehmann,
MehrVorsemesterkurs Informatik Sommersemester Aufgabenblatt Nr. 4A
Fachbereich Informatik und Mathematik Institut für Informatik Vorsemesterkurs Informatik Sommersemester 2017 Aufgabenblatt Nr. 4A zu Aufgabe 1 (Verzeichnisse) a) Öffnen Sie eine Shell und finden Sie durch
MehrVorsemesterkurs Informatik Sommersemester Aufgabenblatt Nr. 4A
Fachbereich Informatik und Mathematik Institut für Informatik Vorsemesterkurs Informatik Sommersemester 2018 Aufgabenblatt Nr. 4A Aufgabe 1 (Haskell Interpreter: GHCi) a) Starten Sie den Haskell Interpreter
MehrEinführung Datentypen Verzweigung Schleifen. Java Crashkurs. Kim-Manuel Klein May 4, 2015
Java Crashkurs Kim-Manuel Klein (kmk@informatik.uni-kiel.de) May 4, 2015 Quellen und Editoren Internet Tutorial: z.b. http://www.java-tutorial.org Editoren Normaler Texteditor (Gedit, Scite oder ähnliche)
MehrLinux-Einführung Übung
Linux-Einführung Übung Mark Heisterkamp 24. 25. Februar 2010 1 Einführung und Grundlagen 1.1 Erste Schritte... 1.1.1 Xterminalfenster Öffnen Sie ein weiteres Xterminalfenster mit der Maus. mittels Kommando.
MehrEinführung in die Programmierung. (K-)II/Wb17
Probeklausur Hochschule Zittau/Görlitz, Prüfer: Prof. Dr. Georg Ringwelski Einführung in die Programmierung (K-)II/Wb17 Matrikelnummer: Punkte: 1 2 3 4 5 6 Gesamt /21 /19 /20 /20 /20 /20 /120 Spielregeln:
MehrWiederholungsanweisungen II
Wiederholungsanweisungen II (1.) (a.) Die Fakultät einer positiven ganzen Zahl wird als n!(fakultät) geschrieben und wie folgt definiert: n!=n(n-1)(n-2)* * 4*3*2*1 0!=1 Beispiel: 5!=5*4*3*2*1=120 (a.)
MehrMusterlösung: 12. Jgst. 2. Kursarbeit Datum: Fach: Informationsverarbeitung (LK)
Musterlösung: 12. Jgst. 2. Kursarbeit Datum: 15.01.2007 Klasse: GY 05 c Fach: Informationsverarbeitung (LK) Themen: C++ (Schleifen; Funktionen; ein- & mehrdimensionale Arrays; Zufallszahlen; Sortierverfahren)
MehrPraktikum zur Vorlesung Einführung in die Programmierung WS 14/15 Blatt 3
Michael Jugovac Dominik Kopczynski Jan Quadflieg Till Schäfer Stephan Windmüller Dortmund, den 30. Oktober 2014 Praktikum zur Vorlesung Einführung in die Programmierung WS 14/15 Blatt 3 Es können 12 (+5
MehrAlgorithmen, Datenstrukturen und Programmieren I WS 2001/2002
1. Welches Ergebnis liefern die folgenden Operationen? Geben Sie zunächst einen educated guess an und überprüfen Sie diesen dann mittels einer selbstgeschriebenen Java-Applikation. a) x = 7 + 3 * 6 / 2-1;
MehrProf. Dr. Heinrich Müller; Dr. Frank Weichert 7. September 2015
Technische Universität Dortmund Informatik VII (Graphische Systeme) Prof. Dr. Heinrich Müller; Dr. Frank Weichert 7. September 2015 Übungsaufgaben zum Vorkurs Informatik Wintersemester 2015/2016 Teil I
MehrInstitut fu r Informatik
Technische Universita t Mu nchen Institut fu r Informatik Lehrstuhl fu r Bioinformatik Einfu hrung in die Programmierung fu r Bioinformatiker Prof. B. Rost, L. Richter WS 2013/14 Aufgabenblatt 5 2. Dezember
MehrProgrammierstarthilfe SS 2008 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 5. Blatt Für den 26. und
Programmierstarthilfe SS 2008 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 5. Blatt Für den 26. und 27.5.2008 Organisatorisches Um auf die Mailingliste aufgenommen zu werden schicke einfach eine
MehrProgrammierkurs C++ Lösungen zum Übungsblatt 3. Nils Eissfeldt und Jürgen Gräfe. 2. November Aufgabe 5
Zentrum für Angewandte Informatik Köln Arbeitsgruppe Faigle / Schrader Universität zu Köln Lösungen zum Übungsblatt 3 Programmierkurs C++ Nils Eissfeldt und Jürgen Gräfe. November 001 Aufgabe 5 Innerhalb
MehrEinführung in die Programmierung WS 2009/10. Übungsblatt 7: Imperative Programmierung, Parameterübergabe
Ludwig-Maximilians-Universität München München, 04.12.2009 Institut für Informatik Prof. Dr. Christian Böhm Annahita Oswald, Bianca Wackersreuther Einführung in die Programmierung WS 2009/10 Übungsblatt
MehrProgrammierstarthilfe SS 2010 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 6. Blatt Für die Woche vom bis zum 4.6.
Programmierstarthilfe SS 2010 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 6. Blatt Für die Woche vom 31.5. bis zum 4.6.2010 (KW 22) Organisatorisches Diese Woche führen wir Methoden ein und behandeln
MehrGrundlagen der Informatik
Grundlagen der Informatik Klausur 1. August 2008 1. Dynamische Datenstrukturen und objektorientierte Programmierung (45 Punkte) Gegeben sei eine Datenstruktur mit folgendem Aufbau struct lelem { int w;
MehrGI Vektoren
Vektoren Problem: Beispiel: viele Variablen vom gleichen Typ abspeichern Text ( = viele char-variablen), Ergebnisse einer Meßreihe ( = viele int-variablen) hierfür: Vektoren ( = Arrays = Feld ) = Ansammlung
MehrPraktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2015/16. Vorbereitende Aufgaben
Praktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2015/16 Fakultät für Informatik Lehrstuhl 14 Lars Hildebrand, Marcel Preuß, Iman Kamehkhosh, Marc Bury, Diana Howey Übungsblatt
MehrJAVA für Nichtinformatiker - Probeklausur -
JAVA für Nichtinformatiker - Probeklausur - Die folgenden Aufgaben sollten in 150 Minuten bearbeitet werden. Aufgabe 1: Erläutere kurz die Bedeutung der folgenden Java-Schlüsselwörter und gib Sie jeweils
MehrTutoraufgabe 1 (Typcasting):
Prof. aa Dr. J. Giesl Programmierung WS18/19 S. Dollase, M. Hark, D. Korzeniewski Tutoraufgabe 1 (Typcasting: Bestimmen Sie den Typ und das Ergebnis der folgenden Java-Ausdrücke. Begründen Sie Ihre Antwort
MehrÜbungsblatt 3: Algorithmen in Java & Grammatiken
Humboldt-Universität zu Berlin Grundlagen der Programmierung (Vorlesung von Prof. Bothe) Institut für Informatik WS 15/16 Übungsblatt 3: Algorithmen in Java & Grammatiken Abgabe: bis 9:00 Uhr am 30.11.2015
MehrPrüfung Softwareentwicklung II (IB)
Hochschule für angewandte Wissenschaften München Fakultät für Informatik und Mathematik Studiengruppe IB 2 B Sommersemester 2016 Prüfung Softwareentwicklung II (IB) Datum : 11.07.2016, 16:30 Uhr Bearbeitungszeit
MehrPraktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2016/17. Vorbereitende Aufgaben
Praktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2016/17 Fakultät für Informatik Lehrstuhl 14 Lars Hildebrand, Alexander Lochmann, Iman Kamehkhosh, Marcel Preuß, Dominic
MehrÜbungen zu Algorithmen
Institut für Informatik Universität Osnabrück, 01.11.2016 Prof. Dr. Oliver Vornberger http://www-lehre.inf.uos.de/~ainf Lukas Kalbertodt, B.Sc. Testat bis 09.11.2016, 14:00 Uhr Nils Haldenwang, M.Sc. Übungen
MehrESOP Übungsbeispiele
ESOP Übungsbeispiele 9.10.2005 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Gehversuche 2 2 Bedingungen 2 3 Schleifen 4 4 Funktionen & Methoden 6 5 Arrays 6 6 Matrizen 8 1 1 Erste Gehversuche Beispiel 1 (ESOP ist super).
MehrPraktikum Ingenieurinformatik. Termin 2a. Schleifen und Verzweigungen in C und mit MATLAB
Praktikum Ingenieurinformatik Termin 2a Schleifen und Verzweigungen in C und mit MATLAB 1 1. Fibonacci-Zahlen in C 2. Fibonacci-Zahlen mit MATLAB 3. Zahlendreieck in C 4. Zahlendreieck mit MATLAB 5. Klausuraufgabe
MehrAufgabenblatt: Methoden - rekursiv
Aufgabenblatt: Methoden - rekursiv- Seite 1 Aufgabenblatt: Methoden - rekursiv (1.) Wird noch erstellt! Lösen Sie die folgenden Aufgaben indem Sie: - Basis und Rekursive Bedingung formulieren! - die vorgegebene
MehrParallele und funktionale Prog. Wintersemester 2011/ Übung Abgabe bis , 10:00 Uhr
10. Übung Abgabe bis 23.01.2012, 10:00 Uhr Aufgabe 10.1: Seiteneffekte Welche der folgenden Java-Methoden hat Seiteneffekte? Welche ist seiteneffektfrei? p u b l i c c l a s s S e i t e n e f f e k t e
MehrSoftware Entwicklung & Programmierung - 0. Übungsblatt
public class addieren { * Aufgabe 1: * Implementieren Sie eine Methode, die alle Zahlen von 1 bis zu einer * definierten Zahl n addiert. Beispiel addiere(3) addiert 1 + 2 + 3 = 6 public int addieren(int
MehrInstitut für Informatik
Technische Universität München Institut für Informatik Lehrstuhl für Computer Graphik & Visualisierung WS 2010 Praktikum: Grundlagen der Programmierung Lösungsblatt 4 Prof. R. Westermann, A. Lehmann, R.
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme 10. Mai Programmieren II. 11. Übungsblatt
Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 10. Mai 2013 Programmieren II 11. Übungsblatt Hinweis: Dieses Übungsblatt enthält die zweite Pflichtaufgabe.
Mehrint i=1; //Integerzahl i anlegen und mit 1 initialisieren float wert; //Floatzahl deklarieren scanf( %f,&wert); //Wert über Tastatur eingeben
Datenfelder (Array) Seite 1 von 7 Bei den bisherigen Programmen wurde für jede verwendete Variable (oder für jedes Objekt) ein eigener Typ und Name vergeben. Die Initialisierung, d.h. die Belegung mit
MehrEin erstes Java-Programm
Ein erstes Java-Programm public class Rechnung { public static void main (String [] arguments) { int x, y; x = 10; y = -1 + 23 * 33 + 3 * 7 * (5 + 6); System.out.print ("Das Resultat ist "); System.out.println
MehrPraktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2017/18. Vorbereitende Aufgaben
Praktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2017/18 Fakultät für Informatik Lehrstuhl 14 Lars Hildebrand Übungsblatt 7 Besprechung: 4. 8.12.2017 (KW 49) Vorbereitende
MehrVorsichtige Programmierer verwenden Inkrement- Operatoren nicht in komplizierteren Ausdrücken
Vorsichtige Programmierer verwenden Inkrement- Operatoren nicht in komplizierteren Ausdrücken Aufgabe 1.60 a) Welchen Wert erhält die boolesche Variable z in folgendem Beispiel? int i = 2, j = 5; boolean
MehrProgrammierung WS12/13 Lösung - Übung 1 M. Brockschmidt, F. Emmes, C. Otto, T. Ströder
Prof. aa Dr. J. Giesl Programmierung WS12/13 M. Brockschmidt, F. Emmes, C. Otto, T. Ströder Tutoraufgabe 1 (Syntax und Semantik): 1. Was ist Syntax? Was ist Semantik? Erläutern Sie den Unterschied. 2.
MehrJAVA BASICS. 2. Primitive Datentypen. 1. Warum Java? a) Boolean (logische Werte wahr & falsch)
JAVA BASICS 2. Primitive Datentypen 1. Warum Java? weit verbreitet einfach und (relativ) sicher keine Pointer (?) keine gotos kein Präprozessor keine globalen Variablen garbage collection objekt-orientiert
MehrJAVA BASICS. 2. Primitive Datentypen. 1. Warum Java? a) Boolean (logische Werte wahr & falsch)
JAVA BASICS 2. Primitive Datentypen 1. Warum Java? zunehmend weit verbreitet einfach und (relativ) sicher keine Adressrechnung, aber Pointer keine gotos kein Präprozessor keine globalen Variablen garbage
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 06: Einführung in Kontrollstrukturen Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Einführung in Kontrollstrukturen 3 Grundstrukturen von
MehrKlausur zur Lehrveranstaltung. Technische Informatik für Ingenieure WS 2009/10
Klausur zur Lehrveranstaltung Technische Informatik für Ingenieure WS 2009/10 22. Februar 2010 Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Summe mögliche Punkte 15 15 20 15 20 20 15 120 erreichte Punkte Note: Hinweise: Diese
MehrKlausur zur Lehrveranstaltung. Technische Informatik für Ingenieure WS 2008/09
Klausur zur Lehrveranstaltung Technische Informatik für Ingenieure WS 2008/09 23. Februar 2009 Aufgabe 1 2 3 4 5 5 5 Summe mögliche Punkte 10 15 25 20 20 15 15 120 erreichte Punkte Note: Hinweise: Diese
MehrAufgabe 1. Universität Duisburg-Essen Fachbereich Mathematik Dr. O. Rheinbach
Universität Duisburg-Essen SS09 Fachbereich Mathematik Dr. O. Rheinbach 21.04.2009 Aufgabe 1 Öffnen Sie Visual Studio 2008 und wählen unter Datei Neu Projekt im Dialogfenster erst Win32 und dann rechts
MehrKompaktkurs Einführung in die Programmierung Übungsblatt 5: Funktionen
Technische Universität München März 2013 Institut für Informatik Dr. rer. nat. Tobias Weinzierl Kaveh Rahnema Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Übungsblatt 5: Funktionen Lernziele Mehrfache
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme 7. Mai Programmieren II. 11. Übungsblatt
Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 7. Mai 2018 Programmieren II 11. Übungsblatt Hinweis: Auf diesem und den folgenden Übungsblättern
MehrPraktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2016/17. Vorbereitende Aufgaben
Fakultät für Informatik Lehrstuhl 14 Lars Hildebrand, Alexander Lochmann, Iman Kamehkhosh, Marcel Preuß, Dominic Siedhoff Praktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester
MehrEinführung in die Programmierung für Computerlinguisten
EINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG FÜR COMPUTERLINGUISTEN Dr. Maximilian Hadersbeck Leonie Weißweiler LMU Geschwister-Scholl-Platz 1 80539 München Anrede Name Straße Lösung zur 3. Übung zur Vorlesung Ludwig-Maximilians-Universität
MehrGrundlagen der Informatik
Grundlagen der Informatik Musterklausur 1. Dynamische Datenstrukturen und objektorientierte Programmierung Zur Verwaltung einer digitalen Fotogalerie sollen Techniken der objektorientierten Programmierung
MehrEinführung Datentypen Verzweigung Schleifen Funktionen Dynamische Datenstrukturen. Java Crashkurs. Kim-Manuel Klein (kmk@informatik.uni-kiel.
Java Crashkurs Kim-Manuel Klein (kmk@informatik.uni-kiel.de) May 7, 2015 Quellen und Editoren Internet Tutorial: z.b. http://www.java-tutorial.org Editoren Normaler Texteditor (Gedit, Scite oder ähnliche)
MehrWiMa-Praktikum 1. Woche 8
WiMa-Praktikum 1 Universität Ulm, Sommersemester 2017 Woche 8 Lernziele In diesem Praktikum sollen Sie üben und lernen: Besonderheiten der For-Schleife in Matlab Wiederholung des Umgangs mit Matrizen und
MehrEinführung in die Java- Programmierung
Einführung in die Java- Programmierung Dr. Volker Riediger Tassilo Horn riediger horn@uni-koblenz.de WiSe 2012/13 1 Wichtig... Mittags Pommes... Praktikum A 230 C 207 (Madeleine) F 112 F 113 (Kevin) E
MehrTutoraufgabe 1 (Casting): Programmierung WS17/18 Übungsblatt 2 (Abgabe ) Allgemeine Hinweise:
Prof. aa Dr. J. Giesl Programmierung WS17/18 M. Hark, J. Hensel, D. Korzeniewski Allgemeine Die Hausaufgaben sollen in Gruppen von je 2 Studierenden aus der gleichen Kleingruppenübung (Tutorium) bearbeitet
MehrObjektorientierte Programmierung OOP Programmieren mit Java
Übungen: 6 Schleifen Objektorientierte Programmierung OOP Programmieren mit Java 1. do-schleife 2. while-schleife 3. a) c) Verschiedene for-schleifen 6 Schleifen Übungen 4. for-schleife: halber Tannenbaum
MehrZiele sind das Arbeiten mit Funktionen (Modularisierung, Parameterübergabe), sowie - Reihentyp (Array)
Ziele sind das Arbeiten mit Funktionen (Modularisierung, Parameterübergabe), sowie - Aufgabe 3: Diese Aufgabe baut auf der 2. Aufgabe auf und erweitert diese. Die Funktionalität der 2. Aufgabe wird also
MehrIhr Heimatverzeichnis. Die Ausgangsverzeichnisse für die neu zu erstellenden Verzeichnisse sind folgender Tabelle zu entnehmen:
1. Aufgabe Erzeugen von Verzeichnissen Ausgehend vom Verzeichnisbaum Ihr Heimatverzeichnis / home users xyz ist folgende Struktur zu erzeugen: Ihr Heimatverzeichnis v1 v2 v3 / home users xyz v4 v5 v6 Die
MehrÜbungskomplex Reelle Zahlen. Rechnen mit Gleitkommazahlen
Übungskomplex Reelle Zahlen Rechnen mit Gleitkommazahlen Hinweise zur Übung Benötigter Vorlesungsstoff Einheiten 1-3 (C-Tutorial) Einheiten Reelle Zahlen 61 Aufgabe Kreisberechnung a) Schreiben Sie zwei
MehrGrundlagen der Programmierung
Grundlagen der Programmierung Algorithmen und Datenstrukturen Die Inhalte der Vorlesung wurden primär auf Basis der angegebenen Literatur erstellt. Darüber hinaus sind viele Teile direkt aus der Vorlesung
MehrÜbungsaufgaben zu Einführung in die Programmierung, WS18/19,
Übungsaufgaben zu Einführung in die Programmierung, WS18/19, Georg Ringwelski Die Bearbeitung der Übungsaufgaben zählt als Prüfungsvorleistung für die Studiengänge IIb und IWb. Zur Prüfung am Ende des
MehrC++ Teil Schleifen. Man kann bestimme Anweisungen in einem Programm mehrfach ausführen lassen. Dazu gibt es in C++ verschiedene Schleifen.
C++ Teil 3 3.3 Schleifen Man kann bestimme en in einem Programm mehrfach ausführen lassen. Dazu gibt es in C++ verschiedene Schleifen. for-schleife for-schleife while-schleife do-while-schleife for ( Ausdruck1;
MehrHochschule Darmstadt Informatik-Praktikum SS 2018 EIT Bachelor 3. Aufgabenblatt Funktionen - Unterprogramme
Ziel ist die Aufteilung eines Programms in Funktionen und Dateien Aufgabe 3: Diese Aufgabe ist die Weiterentwicklung von Aufgabe 2. Es ist ein Programm zu erstellen, in welchem der Anwender aus einer Anzahl
MehrIntensivübung zu Algorithmen und Datenstrukturen
Intensivübung zu Algorithmen und Datenstrukturen Silvia Schreier Informatik 2 Programmiersysteme Martensstraße 3 91058 Erlangen Übersicht Programmierung Fallunterscheidung Flussdiagramm Bedingungen Boolesche
MehrEinfache Arrays. Dr. Philipp Wendler. Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: Programmierung und Softwareentwicklung
Dr. Philipp Wendler Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: Programmierung und Softwareentwicklung WS18/19 https://www.sosy-lab.org/teaching/2018-ws-infoeinf/ Arrays: Wiederholung Ein
MehrWissenschaftliches Rechnen
Institut für Numerische und Angewandte Mathematik 11.04.2012 FB Mathematik und Informatik der Universität Münster Prof. Dr. Christian Engwer, Dipl. Math. Dipl. Inf. Sebastian Westerheide Übung zur Vorlesung
MehrInformatik. Wiederholung Felder (Arrays), string. Vorlesung
Informatik Vorlesung 04 Wiederholung Felder (Arrays), string 19. November 2018 WiSe 2018 FB Ing - SB Umwelttechnik und Dienstleistung - Informatik Thomas Hoch 1 Ein C++ Programm: Wiederholung #include
MehrTechnische Universität München SoSe 2015 Institut für Informatik I Mai 2015 Dr. Tobias Lasser. Aufgabe 1 Rechnen mit Landau-Symbolen
Technische Universität München SoSe 2015 Institut für Informatik I-16 27. Mai 2015 Dr. Tobias Lasser Lösungsvorschläge zur Musterklausur zu Algorithmen und Datenstrukturen Aufgabe 1 Rechnen mit Landau-Symbolen
MehrDatentypen und Operatoren
Programmiervorkurs SS 2013 Datentypen und Operatoren Termin 2 Wiederholung: Einfache Datentypen Welche Datentypen kennt Ihr bereits? Einfache Datentypen Zeichen public class MyCharTest { char c1 = 'a';
MehrJava 8. Elmar Fuchs Grundlagen Programmierung. 1. Ausgabe, Oktober 2014 JAV8
Java 8 Elmar Fuchs Grundlagen Programmierung 1. Ausgabe, Oktober 2014 JAV8 5 Java 8 - Grundlagen Programmierung 5 Kontrollstrukturen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Ausführung von von Bedingungen
MehrInformatik B von Adrian Neumann
Musterlösung zum 7. Aufgabenblatt vom Montag, den 25. Mai 2009 zur Vorlesung Informatik B von Adrian Neumann 1. Java I Schreiben Sie ein Java Programm, das alle positiven ganzen Zahlen 0 < a < b < 1000
MehrÜbungszettel 2a - Python
Vorsemesterkurs Informatik Übungsaufgaben Übungszettel 2a - Python Aufgabe 1: Python starten Teilaufgaben (a)-(c) beziehen sich auf das Arbeiten unter den Systemen, die auf den RBI-Rechnern installiert
MehrProbeklausur Name: (c)
Einführung in die Praktische Informatik 30.1.2013 Probeklausur Name: Teil I: Datentypen (20 Punkte) Lösen sie die Probleme, indem sie die korrekten Lösungen ankreuzen bzw. in die vorgesehenen Freiräume
MehrJAVA BASICS. 2. Primitive Datentypen. 1. Warum Java? a) Boolean (logische Werte wahr & falsch)
JAVA BASICS 2. Primitive Datentypen 1. Warum Java? zunehmend weit verbreitet einfach und (relativ) sicher keine Adressrechnung, aber Pointer keine gotos kein Präprozessor keine globalen Variablen garbage
MehrStrings. Daten aus Dateien einlesen und in Dateien speichern.
Strings. Daten aus Dateien einlesen und in Dateien speichern. Strings Ein String ist eine Zeichenkette, welche von MATLAB nicht als Programmcode interpretiert wird. Der Ausdruck 'a' ist ein String bestehend
MehrAufgabenblatt 4. Kompetenzstufe 1. Allgemeine Informationen zum Aufgabenblatt:
Aufgabenblatt 4 Kompetenzstufe 1 Allgemeine Informationen zum Aufgabenblatt: Die Abgabe erfolgt in TUWEL. Bitte laden Sie Ihr IntelliJ-Projekt bis spätestens Freitag, 08.12.2017 13:00 Uhr in TUWEL hoch.
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Lehrstuhl für Sprachen und Beschreibungsstrukturen SS 2011 Einführung in die Informatik I Übungsblatt 5 Prof. Dr. Helmut Seidl, A. Lehmann, A. Herz,
MehrName: Matrikelnr : Aufgabe 1: (ca. 8 Punkte )
Name: Aufgabe 1: (ca. 8 Punkte ) Matrikelnr : In einem Array int a = new int[1000] ; befinden sich 1000 verschiedene Zahlen. Schreiben Sie eine Funktion, die das Array als Parameter übergeben bekommt und
MehrAndroid will doch nur spielen. Java Übung
Android will doch nur spielen Java Übung Vorbereitung: Erstellen Sie mit Eclipse zunächst ein neues Java Projekt JavaUebungen. Lassen Sie die restlichen Einstellungen unverändert. Erzeugen Sie das Projekt
MehrKlausur zur Vorlesung Einführung in die Programmierung
Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Informatik Dr. Peer Kröger, Dr. Andreas Züfle Daniel Kaltenthaler, Klaus Schmid Klausur zur Vorlesung Einführung in die Programmierung Lösungen Vorname:
MehrKlausur Informatik WS 2012/13
Klausur Informatik WS 2012/13 Name Gruppe 1 Vorname Dauer 90 min Matrikelnummer Hilfsmittel keine Die Klausur ist mit 50 Punkten sicher bestanden. Hinweies: Voraussetzung für die Teilnahme ist das Bestehen
MehrTag 2 Repetitorium Informatik (Java)
Tag 2 Repetitorium Informatik (Java) Dozent: Daniela Novac Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Wintersemester 2017/2018 Übersicht Zeichen und
MehrÜbungsblatt 2. Java Vorkurs (WS 2015)
Übungsblatt 2 Java Vorkurs (WS 2015) Aufgabe 1 Logische Operatoren Manchmal ist es wichtig zwei Werte miteinander zu vergleichen. Dazu gibt es in Java folgende Vergleichsoperatoren: Text Math. Zeichen
MehrKlausur Fachprüfung Wirtschaftsinformatik. Name:
Klausur Fachprüfung Wirtschaftsinformatik Dauer: 2 Stunden Datum: 02.10.2003 Name: Punkte True-or-False: von 15 Punkte Multiple Choice: von 15 Punkte Quickies: von 30 Punkte Shorties: von 20 Punkte Longies:
MehrGreenfoot: Verzweigungen Nicolas Ruh und Dieter Koch
Greenfoot: Verzweigungen Nicolas Ruh und Dieter Koch Betrachten wir die act()-methode des Wombats aus dem Wombats-Szenario: Wie interpretieren Sie diesen Code? (einfach übersetzen) Falls der Wombat ein
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 04: Einführung in Kontrollstrukturen Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Einführung in Kontrollstrukturen 3 Grundstrukturen von
Mehrhue12 January 24, 2017
hue12 January 24, 2017 1 Abgabehinweise Beachten Sie unbedingt diese Hinweise, sonst erhalten Sie keine Punkte aus dieser Abgabe! Für Details siehe z.b. Folien der nullten Zentralübung 1.1 Namen und Matrikelnummern
MehrLösungshinweise/-vorschläge zum Übungsblatt 12: Software-Entwicklung 1 (WS 2017/18)
Dr. Annette Bieniusa Mathias Weber, M. Sc. Peter Zeller, M. Sc. TU Kaiserslautern Fachbereich Informatik AG Softwaretechnik Lösungshinweise/-vorschläge zum Übungsblatt 12: Software-Entwicklung 1 (WS 2017/18)
MehrOffenbar hängt das Ergebnis nur von der Summe der beiden Argumente ab...
0 1 2 0 2 1 1 2 0 2 1 0 Offenbar hängt das Ergebnis nur von der Summe der beiden Argumente ab... 0 1 2 0 1 2 1 1 3 2 2 3 212 Um solche Tabellen leicht implementieren zu können, stellt Java das switch-statement
MehrÜbungsklausur Programmieren / Algorithmen und Datenstrukturen 2
Programmieren / Algorithmen und Datenstrukturen 2 Autor: Prof. Dr. Bernhard Humm, FB Informatik, Hochschule Darmstadt Datum: 20.1.2014 Übungsklausur Programmieren / Algorithmen und Datenstrukturen 2 1
Mehr1 Aufgaben 1.1 Umgebungsvariable setzen: CLASSPATH
1 Aufgaben 1.1 Umgebungsvariable setzen: CLASSPATH Die Umgebungsvariable CLASSPATH kann im Hamster-Simulator sowohl für Compiler als auch für die Ausführung des Hamster-Programms gesetzt werden: Hierdurch
MehrGreenfoot: Verzweigungen
Greenfoot: Verzweigungen Nicolas Ruh und Dieter Koch Betrachten wir die act()-methode des Wombats aus dem Wombats-Szenario: Wie interpretieren Sie diesen Code? (einfach übersetzen) Falls der Wombat ein
MehrPraktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2017/18. Vorbereitende Aufgaben
Praktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2017/18 Fakultät für Informatik Lehrstuhl 14 Lars Hildebrand Übungsblatt 8 Besprechung: 11. 15.12.2017 (KW 50) Vorbereitende
Mehr