SOLA 2016 Jetzt anmelden!
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- Eike Dresdner
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1 SOLA 2016 Jetzt anmelden! Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG Sektion Thun-Oberland SLRG SSS Informationen Informationen 1/05 2/2015
2 Offizielles Vereinsorgan der SLRG Sektion Thun-Oberland Nr. 2/2015 Inhalt Auflage: 550 Exemplare Editorial... 1 Jugendwettkampf Sumiswald... 2 Städtewettkampf Bern... 4 SLRG Jugend-Schweizermeisterschaft... 5 Wettkampf in Grenchen... 8 SOLA 2014 & Anmeldetalon SOLA Regionalwettkampf Olten Schweizermeisterschaften Trainingszeiten Gruppe Wasserrettung Kalender Kontaktadressen Redaktionsschluss Nr. 1/2016: 10. Februar 2016 Beiträge an: SLRG Sektion Thun-Oberland Redaktor Stefan Schenk Lauenenweg Thun redaktor@slrg-thunoberland.ch
3 Editorial Liebe Rettungsschwimmerinnen, liebe Rettungsschwimmer und Freunde der SLRG Sektion Thun-Oberland Das vorliegende Vereinsorgan ist ein Rückblick auf das langsam zu Ende gehende Jahr 2015! Der schöne und doch für die Natur viel zu trockene Sommer und Herbst hat viele Menschen ans und auch ins Wasser gezogen. Leider hat es auch in diesem Jahr wieder viele Todesfälle gegeben was die Bestrebungen der SLRG nach Sicherheit im, am und auf dem Wasser bestärken soll. Hierzu als Erinnerung eine Baderegel, welche zu oft vergessen ging in diesem Jahr Luftmatratzen und Schwimmhilfen gehören nicht ins tiefe Wasser! Sie bieten keine Sicherheit. Eine Schwimmhilfe oder Luftmatratze ist schlecht bis gar nicht steuerbar. Dadurch besteht die Gefahr, dass ein schlechter Schwimmer trotz Auftriebshilfe weit abgetrieben wird. Durch Löcher aufgrund von scharfkantigen Steinen oder durch die Sonneneinstrahlung können Luftmatratzen an Auftrieb verlieren. Bei gesundheitlichen Problemen, insbesondere bei einer Bewusstlosigkeit, bieten Luftmatratzen und sonstige Schwimmhilfen in den meisten Fällen keine Hilfe! Die Freude an der SLRG, die Freude am Rettungsschwimmen ist unsere Motivation! Wir freuen uns auf das neue Jahr 2016 und arbeiten für die SLRG Stefan Schenk 1
4 4. Jugendwettkampf Sumiswald 2015 gestalten drucken beschriften Schulstrasse 25, 3604 Thun / freiprint.ch 2 design&print
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6 Städtewettkampf in Bern 2015 Immerhin so viel: Wir fuhren doch noch nach Bern an den Städtewettkampf. Dank der Verstärkung durch Jayanti konnte von 4 angemeldeten Teams nach X Absagen immerhin noch eines starten... Als wir im Hallenbad waren, gingen die jeweiligen Teamchefs der Gruppen an die Mannschaftsleitersitzung. Unterdessen wurde das Hindernisschwimmen vorbereitet. Der Wettkampf begann Uhr mit dem Hindernisschwimmen, danach kam die Puppenstaffel, gefolgt von der kombinierten Flossenstaffel und zuletzt der Gurtretterstaffel. Während der Gurtretterstaffel verlor Lorenz wieder einmal eine seiner Flossen. Da wir noch nie zusammen trainieren konnten (Lorenz trainiert in Winterthur, Jayanti in Thun und Lars momentan gar nicht), war unsere Leistung absehbar... Bei der Gurtretterstaffel sowie dem Hindernisschwimmen konnten wir mit den letzten noch mithalten. Sobald aber die neue unhandliche ILS-Puppe verwendet werden musste, hatten wir keine Chance mehr (Puppenstaffel: über 30sek langsamer als die Zweitletzten). Am Schluss wurden wir von 15 Teams leider Letzte und mussten uns im Kellerduell für einmal sogar von Birseck geschlagen geben. 4 Die Pizza in der Altstadt liessen wir uns jedoch nicht entgehen. Es war ein interessanter Wettkampf - hoffentlich gehen wir im 2016 auch wieder an den Städtewettkampf und können mit etwas mehr Training unsere Leistung verbessern. Pascal Gnägi Pascal, Lars, Jayanti, Patrick, Lorenz
7 SLRG Jugendschweizermeisterschaft 2015 in Emmen Am 20.Juni 2015 standen wir alle um ca. 5:00 Uhr auf. Von SLRG Thun- Oberland kamen Meiringen, Lenk und Saanenland. Von Saanen waren sechs Kinder dabei - Chantal konnte leider nicht mit, sie hat einen Gips am Fuss - Naemi, Talitha, Yéna, Céline, Andrea, Michèle und unsere Leiterin Iris. In Zweisimmen trafen wir die Lenker: Fiona, Yasmin, Zenia, Antonia, Irina, Lisa, Carmen, Olivia, Jana, Fabienne, Joy, Dianne und die Leiter Alina, und Tomi stieg in Thun ein. Die Zugfahrt dauerte fast 3h30min. Im Bahnhof Olten war rennen angesagt. Wir hatten gerade 6 min. Zeit, um mit all unserm Gepäck von Gleis 3 bis zum letzten Wagen auf Gleis 11 zu rennen. Mit unsern Rollkoffern waren wir durch den ganzen Bahnhof zu hören, da wir die Koffer die Treppen runter und wieder hoch schrissen. In Emmen angekommen trafen wir im Regen die Meiringer: Björn, Andrea, Anna, Marija, Lena, Melina und als Leiter Lars und Patrick. Wir bauten während es regnete die Zelte auf. An diesem Wettkampf nahmen Gruppen aus der ganzen Schweiz teil. Danach mussten wir alle mit dem SLRG T-Shirt bereit machen für die Eröffnungszeremonie: einmal ums Becken latschen. Danach folgten die special guests : Die Patrouille Suisse flog 10min eine Kunstflugshow direkt über dem Becken! Es folgten dann die Disziplinen Rettungsleinenstaffel (das erste Mal an einem Wettkampf) und Gurtretterstaffel sowie für Kategorie 1+2 das Rettungsballwerfen. 5
8 Nach denn absolvierten Wettkämpfen, bezogen wir unser Nachtlager in der Turnhalle neben dem Festzelt (,,Jupi nicht weit weg vom Fresszelt``). Am späten Abend gab es noch Party im Festzelt (sowie Wett-Schlafsackhüpfen in der Turnhalle), bis wir als letzte Sektion um 2330 auch schlafen gingen. Am nächsten Morgen waren wir alle noch ein bisschen müde. Nach dem Frühstück um 7:00 Uhr packten wir unsere sieben Sachen und gingen zum Freibad zurück, es war immer noch regnerisch und sehr kalt. Es folgten dann die Hindernisstaffel und das Puppenschwimmen sowie für Kategorie 3 das Rettungsballwerfen. Nach den Wettkämpfen gab es noch einen Plauschwettkampf, wir mussten ihn alle schwimmen, ausser unsere jüngste Gruppe, die streikte. Wie so oft waren wir beim Plauschwettkampf absolute Spitze (Kategorie 2: 11, 13, 17 und Kategorie 3: 4, 26), was sogar der Kampfrichterin auffiel: Wie immer top, wenn s bei euch um den Plausch geht oder? 6
9 Als Geschenk bekam jeder ein wasserdichter Packsack. Keine unserer 6 Gruppen schaffte es aufs Podest, aber wir waren alle zufrieden mit unseren Leistungen. Während der Heimfahrt kam ein Mann in denn Zug, er singte uns Lieder vor, rasierte sich im Zug usw Wir mussten alle lachen. Um 20:00 Uhr waren alle wider zu Hause. Es war eine coole und lustige JSM, es hätte aber wärmer sein können. Michèle Ranglisten: Kategorie 2 (total 47 Teams) Kategorie 3 (total 48 Teams) Ränge: 19, 33, 36 Ränge: 12, 26, 30 Übrigens: Isidor war bereits zum 27mal Helfer am Vorstart und der legendäre getarnte Dschungelhut war auch wieder am Becken zu sehen: 7
10 Wettkampf in Grenchen am Um 8.20 Uhr trafen wir uns in Meiringen am Bahnhof. Nach dem Billett lösen starteten wir um 8.42 mit der zb Richtung Luzern. Wir das waren Patrik, Lorenz, Pascal Lena und ich. Auf dem Hasliberg stiegen Marija, Anna und Andrea dazu. Also Frauenpower am Start heute Ein kleines Grüppeli mit fast so vielen Leiter wie Schwimmerinnen, da kann ja nichts schief gehen. Das Wetter war auf alle Fälle besser als letztes Wochenende in Emmen. Wir freuten uns. Allerdings gab es noch Verspätungen und so verpassten wir den Zug in Luzern und dann auch in Olten. Schliesslich schafften wir es doch noch nach Grenchen. Dort wartete Lars auf uns. Die Sonne schien und die Laune war gut. Wir starteten in der Kategorie 2 und die Disziplinen waren Rettungsballwerfen (was wegen dem Wind sehr schwierig war), Hindernisschwimmen, Puppen-Staffel, Gurtretter-Staffel, Rettungsbrett- Staffel. Da Andrea al einzige zu alt für die Kategorie 3 war, mussten wir alle bei den Grossen starten. So konnten wir das gute Resultat der Schweizermeisterschaft rangmässig nicht bestätigen dennoch waren wir stolz, auch ein paar wenige Teams der Älteren am Ende geschlagen zu haben. Bei den Herren (und Jayanti) lief es für einmal nicht nach Wunsch und so mussten diese sich mit dem Schlusslicht zufrieden geben. Nach dem Wettkampf waren wir alle mit den Leitern noch auf der Rutschbahn und konnten das herrliche Wetter in Grenchen geniessen. Es war ein cooler Wettkampf und wir hatten es lustig. Um ca. 18 Uhr zogen alle wieder los Richtung Bahnhof um dann wieder mit dem Zug (inklusive Gummibärli-Raubtierfütterung) zurück nach Meiringen zu fahren wo wir um viertel nach Neun ankamen. Lars Gnägi 8
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12 Erinnerungen und Ausblick zum SOLA Sommerlager der SLRG SektionThun-Oberland in Magliaso, Ticino Erinnerungen ans Lager 2014 Leider hatten wir etwas Wetterpech, was uns dazu zwang, die Wanderung abzusagen und am Dienstag in einen Schoggifabrikbesuch mit Schiff- und Lädele-Ausflug nach Lugano umzugestalten. Das eher kühle Wetter machte uns aber nichts aus, dennoch im warmen See zu schwimmen und einmal mehr das köstliche Essen von Pius zu geniessen. Es war eine familiäre Stimmung, jeder kannte nach kurzer Zeit jeden und alle hatten eine supertolle Woche erleben können. Das wortwörtliche Schlussbouquet war das Feuerwerk von Agno, welches wir dank der kleinen Gruppe zusammen vom See aus bewundern konnten. Wir freuen uns, im 2016 erneut ein SOLA in Magliaso organisieren zu dürfen und zählen darauf, dass du als Teilnehmer mithilfst, das nächste Lager zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle zu machen. Auch das nächste Mal erwartet dich in Magliaso ein tolles Lagerprogramm mit viel Sport, Spiel und Spass. 10
13 Ausblick zum SOLA 2016 Willst du einen unvergessliche, spannende und abwechslungsreiche Woche im wunderschönen Tessin direkt am Lago di Lugano erleben? Während einer Woche wird in drei nach Alter und Leistung eingeteilten Gruppen geschwommen. Ziel ist es, Stil, Rettungsschwimmen und Kondition zu verbessern und mit neuen Aktivitäten zu kombinieren (Seeschwimmen, Hawaiibrett, Unterwasserhockey, etc.). Am Mittwoch tauschen wir die Badehosen gegen Wanderschuhe und erleben gemeinsam einen Ausflug zu Fuss sowie mit Bahnund Schiff. Weitere Highlights sind eine geführte Seeüberquerung, Schnorcheln und Kanufahren auf dem See, Stafetten, Lager- olympiaden am Abend, das prächtige 1. August Feuerwerk von Lugano und vieles mehr... Wir lassen es uns aber auch ganz gemütlich bei Gelati in Caslano oder dem Grillplausch in Magliaso gut gehen! Bist du zwischen 11 und 16 Jahren alt? Dann sei dabei, wir freuen uns auf dich! 11
14 1. Anmelderunde für Teilnehmende SOLA 2016: August 2016 Jugendliche im Alter von 11 bis 16 Jahren. Begleitung: Leiterinnen und Leiter der SLRG Thun-Oberland ca. 8 Personen. Kosten: Für dich als Teilnehmer pauschal den Rest übernimmt die Sektion. Dafür bekommst Du: Transport nach Magliaso und zurück Unterkunft und Essen in Magliaso Betreuung durch ausgebildete Leiter/innen Teilnahme an Trainings, Ausflügen Sport und Spiele etc. Besonderes: Versicherung ist Sache der Teilnehmer. Alle Teilnehmer sind Mitglieder der SLRG. Diese Anmeldung wird mit dem Zusenden der Detailinformationen inkl. Rechnung nach Ablauf der Anmeldefrist bestätigt! Du möchtest dich anmelden? Fülle die beiliegende Anmeldung so schnell wie möglich, jedoch spätestens bis 31. Dezember 2015 aus und sende diese an: Lorenz Willener Sustenstrasse Innertkirchen Deine Anmeldung wird erst verbindlich sobald du die definitiven Infos von uns erhältst. Dies wird im Frühling/Sommer 2016 der Fall sein. Die Plätze werden nach Eingang der Anmeldungen verteilt. 12
15 Anmeldetalon: Ja, ich möchte mich für das SOLA 2016 anmelden: Vorname :... Nachname :... Geburtstag :... Adresse :... PLZ/Ort :... Telefon :... Mobil: :... Trainer/in :... Für die Planung der Bahnreise: Ich habe... (bitte zutreffende Kästchen ankreuzen) ein GA ein Halbtax kein Spezialbillet Für die Planung des Essens: Ich esse... (bitte zutreffende Kästchen ankreuzen) Vegetarisch Besonderes:... Ort, Datum und Unterschrift:... (Unterschrift des gesetzlichen Vertreters bei Jugendlichen unter 18 Jahren) Möchtest Du uns als Leiter/in unterstützen? Sind dir Worte wie Pool Plus, J+S, BLS-AED oder Brevet See nicht ganz fremd? Setze dich möglichst bald, jedoch spätestens bis 31. Dezember 2015 mit Lorenz per Mail oder Telefon in Verbindung. Lorenz Willener Mail Mobil
16 Für das Freizeitvergnügen bei jedem Wetter gibt es an der Lenk das
17 Regionalwettkampf 15. August 2015 in Olten Bereits am Morgen des Wettkampfs zeichnete sich das schlechte Wetter deutlich ab. Als später im Zug erklärt wurde, dass die Disziplinen Outdoor durchgeführt werden würden, dachten wir uns nur: Ganz normale Situation bei SLRG-Wettkämpfen eben: Kalt und regnerisch...! Schliesslich hatten wir aber Glück: es regnete selten, und wenn, dann nur leicht. Vor jeder Disziplin mussten wir unsere warmen, bequemen Kleider ablegen und nachher nur so schnell wie möglich trocken werden! Nach den Disziplinen Kombiflossen-, Puppen- und Gurtretterstaffel wurden wir schliesslich vom allzeit motivierten Speaker (grins) zu einem Apéro eingeladen. Es gab Kuchen, zu knabbern, Früchte, Gemüsedips, Eistee und Mineralwasser, feine kleine Sandwiches und Speckzopf. Wir genossen es, wollten uns aber nicht zu fest auf das Buffet stürzen, sonst wären wir anschliessend wahrscheinlich wie Steine gesunken. Nach einer guten Pause waren wir schliesslich mit Rettungsballwerfen dran. Den einen gelang es gut, den anderen weniger eine weitere wertvolle Erfahrung machten wir bei der Rettungsleinen-Disziplin: dass wir eindeutig noch Übung brauchen! Als Enddisziplin war die Rettungsbrettstaffel an der Reihe. Einigen unserer Gruppe und auch etlichen anderen Teilnehmern viel es ein bisschen schwer, richtig auf dem Brett zu liegen. Eine heisse Dusche und eine warme, aufweckende Schoki zum Schluss perfektionierten den (mehr oder weniger) gemütlichen Tag in Olten. Dominic 15
18 Schweizermeisterschaften 2015 Chur Der Start des wohl glorreichsten Wochenendes im Jahr hat begonnen. Richtig, ihr könnt es schon ahnen, es ist das Wochenende der Schweizermeisterschaften der SLRG. Schauplatz der Tragödie: Chur Downtown. Wir beginnen unsere Reise in der idyllischen Stadt Thun. Da sich unser privater Jet leider in Reparatur befand, mussten wir uns dieses Jahr mit dem Zug begnügen. Die SBB dankte es uns, indem sie uns haufenweise Probleme bescherte. Aber wie jeder weiss, Zugfahren ist unkompliziert und billig. Wer das nicht Gauben will, fragt am besten mal Lars. Zum Glückt brauchten wir im Zug keinen Navigator, da wir ansonsten unser Ziel wohl noch heute nicht erreicht hätten - wo einige doch meinen, der Zürisee habe so viel Ähnlichkeit mit dem Vierwaldstättersee. Natürlich ging in der Eile beim Umsteigen ein Rucksack auch noch fast verloren. Das kann einem schon mal passieren, wenn man den eigenen Rucksack nicht mehr erkennen will. Nun denn, die ersten Hürden erfolgreich genommen, trafen wir in Chur ein. Dort warteten bereits die zwei Altbekannten Materialschlepper mit ihrem Hippimaterialbus. Fix trugen wir unseren ganzen Krempel in die Badi und schlugen unser Basislager auf. Nach der sehr einfach/komplexen Begrüssungsrede von Brüli, welche immer wieder für Klarheit sorgt, ging es weiter mit dem Abendessen und dem individuellen Abendprogramm. Man fand sich gemütlich ein zum Kultspiel Meiern. Auch die neuen Lenkerinnen fanden Gefallen daran, vor allem an den Preisen wenn man Verlor wie mir schien... Alles in allem, gab dass ein sehr gelungener Abend. Es war Samstagmorgen und schickte verwirrte Blicke himmelwärts. Siehe da, kein Regen! Wie ist das nur möglich??? Nach einem üppigen Morgenessen mit sehr viel Milch, ging es gestärkt Richtung Wettkampf. Dank Abschaffung der Rettungsbrettstaffete, begann der Wettkampf mit der Jahrtausend alten traditionellen Fahnenparade... (...so nä Müll...) Wir genossen den Tag abwechselnd mit Wettkampf und faulenzen an der Sonne. Wir litten gemeinsam mit der Rettungspuppe. Wobei nicht immer klar war, wer denn da genau wen rettete. Wir feuerten uns gegenseitig bei der Gurtretterstaffel an und fluchten gemeinsam bei der 16
19 Rettungsleinenstaffel. Wir gaben unser Bestes und noch ein wenig mehr. Zwischenzeitlich testeten wir die relativ hohen Sicherheitsvorkehrungen der Rutschbahn und genossen den schönen Tag. Trotz aller Müdigkeit kam am Abend langsam Partystimmung auf. Da konnte doch plötzlich ein Baum pinke Punkte kriegen und sich Haare wachsen lassen. Der DJ heizte der Masse bis spät in die Nacht ein aber auch für die Geniesser war was dabei. Ein, zwei gemütliche Runden Meier in unserem Lager und einige konnten plötzlich denn unterschied zwischen einem knudeligen Teddy und Brüli nicht mehr so genau erkennen. Es rückte auf Mitternacht zu. Ein weiteres weltwichtiges Ereignis kam immer näher. Der Geburtstag von Dänu. Dänu wurde knackige 19 Jahre alt (ev. waren es auch ein paar Jahre mehr, aber wer zählt die schon...). Jedenfalls alles Gute zum Geburtstag. Gefeiert wurde der Anlass mit einem ehren Ständchen von unseren Lenkerfrauen und einer Pfanne Spagetti, die wir dank eines Feuerzeugs organisieren konnten. So brach der Morgen an, es wurde langsam ruhiger bis auf die Wecker, die die Frühaufsteher einfach nicht ausschalten wollten. Natürlich wurden sie mit extra Discolicht belohnt. Sonntagmorgen: welch schreck wir haben verschlafen! Ah nein Gewöhnungsfehler, es fehlt ja eine Staffel. Wir beginnen den Wettkampf also erst um 10 Uhr mit dem Hindernisschwimmen - da kommt Leben in jeden Morgenmuffel. Natürlich durfte davor ein ausgewogenes Sportlerzmorge mit Nutella und Caramelcreme als Dessert nicht fehlen. Da Einige von uns so verspannt waren von dem letzten Tag, und Andere die Sonnenbrille einfach nicht absetzen wollten, legten wir eine Massagesession ein, um frisch die letzte Disziplin in Angriff zu nehmen. Die Kombiflossenstaffette. Alle rissen sich völlig darum wer die Rettungspuppe 50m abschleppen durfte. Natürlich setzten sich die Frauen da durch. Tja, da sieht man, wer mehr Erfahrung hat im Leute abschleppen... 17
20 Und so geht es leider schon auf das Ende zu. Wir packten unsere sieben Sachen und nahmen unter herzzerreissenden Tränen Abschied von den Schwimmer und Schwimmerinnen der anderen Sektionen. Und nun stand uns nur noch eines bevor... das Zugfahren mit der SBB. Das positive zuerst: wir kamen noch am Sonntag nach Hause. Das Negative: mit einer minimalen Verspätung von 2 Stunden. Das Wochenende ging aber nicht ganz spurlos an uns vorbei. Der Schlafmangel machte sich bemerkbar. Plötzlich wurden aus den Klimaanlagen der modernen SBB Wagen Folterinstrumente und andere frankensteinische Ideen lebten plötzlich unter uns auf. Abschliessend gratuliere ich allen Teilnehmern unserer Sektion, zu dem gelungenen Wettkampf und der tollen Leistung, die sie erbracht haben. Ebenfalle ein riesengrosses Danke an alle, die jedes Jahr mithelfen, das ganze zu Organisieren. Wir durften ein gelungenes und sehr lustiges Wochenende miteinander verbringen und ich freue mich alle in einem Jahr wider zu sehen. Thomas Hasselmann Möchten auch Sie unsere Arbeit und unser Vereinsorgan mit einem Inserat unterstützen? Mit ihrem Inserat unterstützen Sie uns! Unsere Inseratepreise: Unser Vereinsorgan: ¼ Seite CHF 40. pro Ausgabe Auflage: Stück/Ausgabe ½ Seite CHF 60. pro Ausgabe Ausgaben: 3 pro Jahr 1 Seite CHF 90. pro Ausgabe Format: DIN A5, gebunden Bei Interesse melden Sie sich bei unserem Redaktor: Stefan Schenk, M , redaktor@slrg-thunoberland.ch 18
21 Resultate unserer Wettkampfmannschaften: Herren 1-35/73 Herren 2-52/73 Herren 3-41/73 Damen 1-50/63 Damen 2-56/63 (Lars, Patrick, Dominic, Thomas) (Pascal, Sandro, Simon, Sämi) (Alain, Dänu, Jayanti, Aline) (Yasmin, Antonia, Fiona, Zenia) (Alina, Malin, Maike, Christina) 19
22 TRAININGSZEITEN AS Brienz-Meiringen Montag, 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr Montag, 19:00 Uhr bis 20:00 Uhr Montag, 20:00 Uhr bis 21:00 Uhr Jugendliche Schuljahr Jugendliche Schuljahr Erwachsene Kontaktperson: Hanspeter Graf: , AS Saanenland Hallenbad Gstaad - Sportzentrum: Dienstag, bis Uhr Dienstag, bis Uhr Jugend Erwacchsene Kontaktperson: Sandy Kupferschmid: , saanenland@slrg-thunoberland.ch AS Thun Training Erwachsene / Wettkämpfer Hallenbad Oberhofen: Montag, bis Uhr Trainingsleiter/Kontaktpersonen: Alain Brülisauer, , brueli@slrg-thunoberland.ch AS Jungfrauregion Training Erwachsene & Jugend Freitag, 20:15 Uhr - 21:15 Uhr, Bödelibad Interlaken Kontaktperson: Andreas Zenger,
23 AS Obersimmental Training Erwachsene Dienstag im Hallen- und Freibad Lenk, Uhr. Trainingsleiter/Kontaktperson: Heinz Sahli, Jugendtraining Freitag im Hallen- und Freibad Lenk: Gruppe 1: 3./4. Klasse bis Uhr Gruppe 2: 5./6. Klasse bis Uhr Gruppe 3: Klasse bis Uhr Trainingsleiter/Kontaktperson: Sonja Friedli, Daniel Ries 21
24 Gruppe Wasserrettung der Sektion Thun-Oberland Die Gruppe Wasserrettung unserer Sektion erhält neuen Schwung! Bereits konnten einige SLRG-Mitglieder oder Interessierte bei einigen Aktivitäten mit dabei sein! Aktuell wird gerade das Programm 2016 erstellt und dann auf unserer Website publiziert! Die Gruppe setzt sich aktuell aus Mitgliedern der SLRG sowie auch Tauchern, Kanuten und Nautikern/Bootführern zusammen. So haben wir viele interessante Diskussionen und auch Einblicke in andere Bereiche rund um das Wasser erhalten können! Im 2016 wollen wir den Fokus auf den Bereich Sicherungsdienste legen und uns über aktuelle Themen unterhalten wie der neuen Ausbildung in der SLRG Modul Verantwortlicher Sicherungsdienst SLRG und deren Auswirkung auf unsere Sicherungsdienste, Optimierungen für unsere Sicherungsdienste oder ähnliches. Zudem wollen wir aus den gemachten Erfahrungen und Diskussionen uns weiter ausbilden im Bereich See- und Flussrettung aber vor allem auch wieder lustige und spannende Erlebnisse teilen können (wie bspw. Aarefahrt, Segelausflug inkl. Mann-über-Bord ). Für weitere Infos auf der Website vorbeischauen oder sich bei Stefan Schenk melden: 22 Stefan Schenk
25 Kalender November Regionalversammlung Region Nordwest 23. Januar 2016 Kurs- und Trainingsleitertag SLRG Thun-Oberland Ausbildungen, Kurse und der aktuelle Kalender sind immer auf unserer Homepage unter zu finden. Bei Ergänzungen zum Jahresprogramm oder zum Kurstableau des Jahres 2010 sind wir über sämtliche Rückmeldungen sehr dankbar: Stefan Schenk, Lauenenweg 28, 3600 Thun, 23
26 Kontaktadressen SLRG Sektion Thun-Oberland Präsident Martin Schaller G Vizepräsident Alain Brülisauer N Technischer Leiter Daniel Ries N Kursleiterchef Lars Gnägi N Kursadministrator Lorenz Willener N Kassier Andreas Zenger N Materialwart Daniel Ries N Redaktor Stefan Schenk N Sekretär Stefan Schenk N J+S-Coach Aline Brülisauer N Jugendverantwortliche Sonja Friedli P AS Brienz/Meiringen Patrick Marti N AS Jungfrauregion Andreas Zenger N AS Obersimmental Sonja Friedli P AS Saanenland Tom Fäh P AS Thun Martin Schaller G
27 Sind Sie an der Arbeit in unserem Verein interessiert? Wir freuen uns immer über neue Mitglieder jeder Kategorie. Sie werden jährlich dreimal unser Vereinsorgan erhalten und bleiben so immer auf dem neuesten Stand über Anlässe, Kurse und Weiterbildungsmöglichkeiten. Zudem erfahren Sie immer wieder Neuerungen aus der Nothilfe. Füllen Sie untenstehende Postkarte aus und senden Sie uns diese zu. Jahresbeiträge: Jugend-Mitglieder Fr Aktiv-Mitglieder Fr 40.- Passiv-Mitglieder Fr Gönner Fr Kollektiv-Mitglieder Fr Oder möchten Sie unseren Verein mit einem Inserat unterstützen? Unser Vereinsorgan erscheint jährlich dreimal in einer Auflage von 600 Exemplaren, welche hauptsächlich im Berner Oberland versandt werden. Kontaktieren Sie uns doch!
28 SLRG Sektion Thun-Oberland CH-3604 Lauenenweg Thun 22, CH-3600 Thun P.P. CH-3604 Thun Herr Muster Hans Teststrasse Bern A-PRIORITY 30
SLRG Sektion Thun-Oberland
Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG Sektion Thun-Oberland SLRG SSS Informationen Informationen 1/05 3/2012 Offizielles Vereinsorgan der SLRG Sektion Thun-Oberland Nr. 3/2012 Inhalt Auflage:
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