Gute Laune, Hunger und Durst, bequeme Schuhe für einen längeren Fussmarsch. WICHTIG: Unbedingt einen gültigen Pass oder eine gültige ID mitnehmen!

Transkript

1 Hoi zäme Der Termin für unseren Zugsausflug ist fix. Bitte reserviert euch definitiv das Wochenende vom Treffpunkt: um 07:30 beim Feuerwehrgebäude, danach. Geplante Rückkehr, So ca. 14:00 beim Feuerwehrgebäude. Mitnehmen: Gute Laune, Hunger und Durst, bequeme Schuhe für einen längeren Fussmarsch. WICHTIG: Unbedingt einen gültigen Pass oder eine gültige ID mitnehmen! Gruss Guido und Mario

2 Am Wochenende vom war es wieder soweit. Der 6. Zug ging auf seine Zugsreise. Das OK des diesjährigen Ausflug bestand aus Guido Bienz und Mario Schnider. Mit der Planung wurde sehr früh begonnen, da das OK jeweils für längere Zeit im Ausland weilte. Keiner der Teilnehmer wusste was auf sie zu kam. Daher waren die ersten neugierigen bereits um 0700 im Feuerwehr Stübli um sich mit einem Kaffe und Gipfeli zu stärken. Der Rest kam pünktlich, ausser Philipp, um 0730 im Feuerwehrgebäude an. Nachdem alle Koffer und Taschen verstaut waren, fuhren wir mit dem Car zum ersten Haltepunkt. Wir haben eine Führung im Flughafen Zürich gebucht. Die Führung beinhaltete ein zwei Stündige Führung zu Fuss durch das Airside Center und durch das neue Dock E. Wir wurden in zwei Gruppen geteilt und gingen dann mit zwei sehr kompetenten Herren auf die Runde.

3 Uns wurden die ganzen Massnahmen die getroffen werden mussten für das Schengen Abkommen erläutert und auch gezeigt. Wir sind in etwa den Weg gegangen den wir auch als Reisende machen müssen, mit dem Unterschied dass wir bis auf die Gepäckkontrolle keine Kontrollen durchlaufen mussten. Die Einzigen Ausweise die gezeigt werden mussten war die des Gruppenführers. Nachdem wir das Dock E besucht hatten, war die letzte Station unseres Rundgangs der Besuch der Zuschauerterrasse. Die jetzt auf dem Dock E ist, weil das Terminal A abgerissen wird. Nach dem Besuch des Flughafens fuhren wir weiter Richtung Islikon zum Mittagessen. Zur Auswahl standen: Cordon Bleu, Fischknusperli, Spätzlipfanne und Schnipo. Nach der wirklich sehr guten Speise im Restaurant Ochsen verteilten sich alle, bei tollem Wetter auf dem Markt der gerade in Islikon stattfand. Als letzte Etappe stand noch die Fahrt von Islikon nach Landschlacht, Rest. Sonne, auf dem Programm. Nachdem wir alle gut in Landschlacht angekommen sind, wurden die Zimmer bezogen.

4 Nach einer längeren Ruhepause, begannen wir uns dem Abendprogramm zu widmen. Bevor wir mit dem Abendessen loslegen konnten, mussten wir uns noch einem Sportlichen Wettkampf stellen. Es ging darum, möglichst viele Punkte mit einem Pfeilbogen zu machen. Die Motivation bei einigen Teilnehmer war sehr hoch. Nach mehr oder weniger erfolgreichen Ergebnissen stand ein eindeutiger Sieger fest. Gewonnen hat mit dem Punktemaximum Corrado, gefolgt von unserem Chauffeur René und, nach einem Hart umkämpften Sieg gegen Mario, Marco Rindlisbacher. Nach dem Bogenschiessen wurden dann die Ergebnisse mit einem oder zwei Bier nochmals besprochen.

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6 Nach einer kurzen Pause konnten wir endlich in Ritterkeller. Nachdem wir mit einem Rittermahllatz ausgestattet wurden mussten wir über einem Tontopf die Händewaschen. Alle waren gespannt auf das Menue. Nach einer kurzen Ansprache von Guido kam Alex eine Glorreiche Idee. Marco, Corrado und Adi Weber wurden als Hofnarren engagiert. Was das für die Anwesenden hiess, lest ihr später. Als erstes wurde das Salatbuffet eröffnet. Nachdem alle sich mit Salat eingedeckt haben, bekamen wir einen Teller voll Suppe. Die Suppe wurde direkt auf dem offenen Feuer im Rittersaal gekocht. Das Buffet mit der Hauptspeise war sehr reichhaltig und sehr fein. Die Gefahr vom übersättigen war daher sehr hoch.

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8 Vor dem Dessert hatten unsere drei Hofnarren das Zepter übernommen. Alle Anwesendem mussten aus dem Rittersaal nach oben auf den Parkplatz. Sie hatten, dank Mithilfe von ein paar anderen Feuerwehrmännern aus der Region, ein Spiel auf die Beine gestellt. Nachdem alle Regeln erklärt waren, wurde dann der Text vorgelesen und bei jedem Begriff der Feuerwehr musst derjenige aufstehen, der dies auch spielen musste. Zum Beispiel, Guido war der Kommandant, sobald der Kommandant im Text vorkam musste er aufstehen. Wenn er zu spät war, musste ein Glas Apfelkorn zu sich nehmen. Nach dem das Programm der Hofnarren durch war, wurden noch die Urkunden der drei Bestplatzierten des Bogenschiessens übergeben. Nach eine vom Haus gesponsertem Apfelkorn, ging es zum Dessert über. Nach dem sehr feinen Dessert wurde der Abend sehr gemütlich ausgeklungen. Am nächsten morgen wurden wir mit einem sehr reichhaltigen Frühstück verwöhnt. Der Chef machte über dem offenen Feuer gebratenen Speck mit Spiegeleier. Es fehlte fast nichts an dem sehr tollen Buffet. Nach dem Morgenessen mussten wir uns bereits wieder auf den Heimweg machen. Nachdem alles Zimmer geräumt und die Zimmer bezahlt waren fuhr und René wie gewohnt sicher nach Hause. Gegen 1400 waren wir wieder im Feuerwehrgebäude Emmen angekommen. Emmenbrücke: ; Text und Fotos: Mario Schnider

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