Körperliche Belastung beim Marathon Gesund oder Wahnsinn?
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- Fabian Engel
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Körperliche Belastung beim Marathon Gesund oder Wahnsinn? Dr. med. Axel Klein
2 Laufen ist Schwerstarbeit Selbst die Augäpfel werden nicht verschont.»bei jeder Abwärtsbewegung des Fußes werden sie nach oben in die Augenhöhle gedrückt und dort zu einer Art flachen Hohlkugel gequetscht. Die Eingeweide schlagen mit einem klatschenden Geräusch nach oben gegen die Leber. Die Zentrifugalkraft zerrt an den pendelnden Armen des Läufers, lässt Finger und Handgelenke so kräftig nach außen streben, dass sie sich vom Arm lösen würden, hielten sie nicht die ständig gespannten Muskeln des Unterarms fest. Mit diesem Ziehen und Zerren geht eine Drehbewegung einher, während die Beine um die Mittelachse des Körpers herum von außen nach innen die beste Position für einen Geradeausschritt suchen und die Arme in Gegenrichtung schwingen, um die Kräfte auszubalancieren.«david Bodanis (»Der geheimnisvolle Körper«)
3 Vom Elite- zum Breitensport Die Altersverteilung der Marathonläufer (Schwerpunkt J.!) Zielzeiten: Durchschnitt 4:00-4:30 Unter 3 Stunden: 1981: 22% (1.City-Marathon Frankfurt) 2004: 3% (alle dt. Marathons) AK 18 AK 20 AK 30 AK 35 AK 40 AK 45 AK 50 AK 55 AK 60 AK 65 AK 70 Teilnehmer an Marathonläufen in Deutschland 2004 nach Altersklassen Quelle: Beck (2005)
4 Ist Sport gut für das Herz? Beispiel Fußball Europameisterschaft in England 1996: Viertelfinalspiel Niederlande gegen Frankreich 9,8 Mill. Fernsehzuschauer in Holland = 60% der Bevölkerung Spielstand nach 90 Minuten 0:0 Spielstand nach Verlängerung 0:0 Elfmeterschießen: Frankreich gewinnt!
5 Zahl der Todesfälle durch Herzinfarkte oder Schlaganfälle im Juni 1996
6 Fazit: No sports, denn Sport kann gefährlich sein, wenn er passiv betrieben wird und wenn der Sportler männlichen Geschlechts ist
7 Tod beim Sport Männer sind überproportional häufiger betroffen Traumatisch: Life-Style-Skisport Motor-/Flugsport Nicht Traumatisch: kardiovaskuläre Ursachen- internistisch/ kardiologisch Inzidenz: Frauen : 0.13/ / Jahr Männer: / / Jahr Risikozuwachs in Abhängigkeit von der Belastungsintensität: fach Todesursachen: Alter > 35 Jahre: 83 % KHK Alter < 35 Jahre:KHK und floride Myokarditis je 35% Alter < 25 Jahre: HCM, ARVC in 80% sonst: Marfan-Syndrom RV-Dysplasie, Reizleitungsstörungen, Aortenaneurysma, Koronaranomalie
8 Wer viel schläft, kann zu fällig im Schlaf sterben, wer viel läuft auch einmal beim Laufen Verschiedene Aktivitäten als Ursache für den plötzlichen Herztod (am Tag) n =955 Hausarbeit 9.2 % Fabrikarbeit 7.2% Schwimmen 6.2 % Radfahren 4.3 % Sauna 8.9 % WC 8.9 % Schneeschippen 2.3 % Laufen 0.7% Vuori et al. Cardiology 1978,63,287
9 Gesunde Belastung Überlastung? 6200 Tonnen federt ein 75 kg schwerer Läufer während Marathon ab (Eifelturm 7300 Tonnen) Läufermentalität: Mich haut so schnell nichts um Verzicht auf ärztl. Untersuchungen und Präventionsmaßnahmen Übersehen der eigenen Grenzen Exzessives Training Risikobewusstsein fehlt häufig
10 Internistische und orthopädische Probleme bei Belastung Stützapparat Achilles-Sehne Knie Sprunggelenk Muskeln Wirbelsäule Magen-Darm Durchfall Erbrechen Immunsystem open window - Phänomen Doping?? Herz-Kreislauf-System: Herzrhythmusstörungen Herzstillstand Myokarditis Bluthochdruck Hitzeschäden Nährstoff- und Flüssigkeitshaushalt: Unterzuckerung Dehydratation /Hyperhydratation Mineral-/ Vitaminmangel
11 In den USA gibt die Non Profit Organisation Running USA 0,8 Tote auf Marathon Finisher an. Dort gibt es durchschnittlich vier bis sechs Tote bei allen Marathons pro Jahr. Häufigkeit und Ausgang von Herzstillständen bei Marathon- und Halbmarathonläufen in den USA ( Harvard Medical School - NEJM 2012; 366: 130) von 2000 bis von 10,9 Millionen Läufern -> 59 mit Herzstillstand (0,54/ ) -> 42 von ihnen starben dabei. Bei 31 Läufern wurde Ursache für Herzstillstand ermittelt. -> 8 - hypertrophe Kardiomyopathie, bei 7 bestand Verdacht darauf -> 9 Läufern hypertrophe Kardiomyopathie + zusätzliche Krankheit wie ob struktive KHK, Myokarditis, Aortenklappen- oder Herzanomalie, akzessorische artrioventrikuläre Leitungsbahnen sowie Hyperthermie. -> Todesursache bei Läufern ohne linksventrikuläre Hypertrophie waren Hyponatriämie, Hyperthermie, arrhythmogene rechtsventrikuläre Kardiomyopathie oder primäre Arrhythmie. => Wenig Todesfälle bei Marathon und Halbmarathon
12 Wie kann ich einen Herztodkandidaten erkennen? Warnsymptome bei 2/3 der Kandidaten Ungewöhnliches Herzklopfen Schwindel oder Kollaps während des Laufens Pectanginöse Beschwerden Druck, Völlegefühl im Oberbauch, Übelkeit Progrediente Dyspnoe Noakes et al. Ann NY Acad Sci(1977) 301,
13 Häufigkeit orthopädischer Probleme Van Gent 2007 Zusammenfassung von 17 Studien mit Läufern (Marathon) Inzidienz laufspezifischer Beschwerden 19, 4 79,3 % davon Knie 7,2 50% Notwendigkeit medizinischer Behandlung 6,2 17,9% Dresden Marathon 2006: Fuß 26 10,8% Sprunggelenk 18 7,5% Achillessehne 31 12,9% Patella + Patellarsehne 97 40,4% Hüftgelenk 7 7,1% LWS 22 9,2%
14 Zusammenhang zwischen Muskelproblemen und der wöchentlichen Laufstrecke Laufstrecke Muskelprobleme Unter 10 km 5,6% km 17,4% km 18,6% Über 50 km 26,7% ja deutlicher Zusammenhang der Muskelprobleme mit der Häufigkeit der Wettkampfteilnahme (Langstrecke und Marathon)
15 Haben Läufer mehr Arthrosen? Sportart Gelenk erhöhtes Risiko Autor Jahr Lauf Hüfte nein Puranen 1975 Lauf Hüfte nein Panush 1986 Lauf Hüfte ja Marti 1989 Lauf Hüfte ja Spector 1996 Lauf Knie nein Panush 1986 Lauf Knie nein Lane 1993 Lauf Knie ja Kujala 1994 Lauf Knie ja Spector 1996 Lauf oberes Sprunggelenk nein Panush 1986 M. H. Hackenbroch, Arthrosen, Thieme 2002
16 Haben Läufer mehr Arthrosen? Ø Vergleich von 504 Läufern ( Laufstrecke der Teilnehmer 40 km/wo) und 287 Schwimmern, Beobachtungszeit von 25 Jahren -> keine statistisch relevanten Unterschiede in der Häufigkeit von Arthrose des Knies und der Hüfte zwischen beiden Gruppen. sehr detaillierte Analyse von 41 Langstreckenläufern (50-72 J.) -> keine erhöhte Arthroserate im Vergleich zu nicht laufender Vergleichsgruppe. Intensive Laufbelastungen im Hochleistungssport scheinen das radiologische Auftreten einer Hüftarthrose im Vergleich zu wenig Sporttreibenden zu begünstigen, am Knie jedoch nicht an beiden Lokalisationen kaum Beschwerden (H. Schmitt 2006 in Der Orthopäde ) Auch andere Studien kommen zu ähnlichen Ergebnissen. -> Der Laufsport ist nicht mit einer erhöhten Arthroserate an Hüfte, Knie und Sprunggelenk vergesellschaftet.
17 Marathon-Paradox Moderate sportliche Betätigung steigert die Abwehrfähigkeit des Körpers. Ein Marathonlauf aber schwächt das Immunsystem. Knochen, Bänder, Gelenke und Muskeln werden durch sanftes Training gestärkt, fast jeder Marathoni aber klagt über Kniebeschwerden, schmerzende Schienbeine, Achillessehnenprobleme oder Krämpfe. Akute körperliche Anstrengung erhöhtdas Risiko eines plötzlichen Herztodes, während regelmäßige körperliche Aktivität bei mittlerer Intensität vor genau diesem Risiko schützt.
18 Sicherheit für den Sportler 1. Gesundheitsuntersuchung 2. Leistungsdiagnostik
19 Gesundheits-Check dient zur Bewertung bereits bestehender Erkrankungen, und dem Erkennen von versteckten und nicht bekannten Erkrankungen. Was ist zu tun? - bis zum 35. Lebensjahr alle zwei bis drei Jahre - älter als 35 mindestens alle zwei Jahre untersuchen lassen. (Das erfolgreiche Absolvieren eines Marathonlaufes, Halbmarathons oder 10-km-Laufs ist keine Garantie für einen risikofreien Gesundheitszustand) Besonders wichtig ist die Durchführung eines internistischen und sportmedizinischen Gesundheits-Checks, wenn Sie... - nach langer Sportabstinenz oder nach einer Pause wieder ins Marathontraining einsteigen - Wettkämpfe bestreiten, sich aber noch nie haben durchchecken lassen - Raucher oder ehemaliger Raucher sind - durch Dispositionen wie Stoffwechselstörungen (z.b. erhöhte Cholesterinwerte oder Herzkranzgefäßverkalkungen), Bluthochdruck oder Übergewicht einer Risikogruppe angehören - orthopädischen Probleme und degenerative Veränderungen der Gelenke haben - "Bauchbetontes" Übergewicht haben oder der Body Mass Index höher als 30 liegt.
20
21 Gesundheitsuntersuchung Krankengeschichte Klinische Untersuchungen Befunderhebung allgemein und internistisch orthopädisch Laboruntersuchungen Apparative Untersuchungen : Ruhe- / Belastungs-EKG, Echokardiographie, Gefäßultraschall Lungenfunktion
22 In Abhängigkeit von Alter, Leistungsvermögen und Gesundheitszustand gilt folgender europäischer Standard Jünger als 35 Jahre (Breiten- Freizeitsportler) ohne Risikofaktoren Vorgeschichte (bsp. PAPS Test) umfassende Gesundheitsanamnese, (orthopädisch internistisch) Ruhe EKG Standard Blutbild (bei Frauen zusätzl. Ferintin) Beratung und schriftliche Befundung Sporttauglichkeit Fakultativ (wenn erforderlich) Belastungs EKG Lungenfunktion Untersuchungsturnus: 2-4 Jahre Älter als 35 (Breiten-Freizeitsportler) ohne Risikofaktoren Vorgeschichte (bsp. PAPS Test) umfassende Gesundheitsanamnese, (orthopädisch internistisch) Ruhe EKG Standard-Blutbild (bei Frauen zusätzl. Feritin) Beratung und schriftliche Befundung Sporttauglichkeit Belastungs EKG Fakultativ (wenn erforderlich) Echokardiogramm Lungenfunktion Untersuchungsturnus: 2 Jahre
23 Leistungsdiagnostik Laktattest Atemgasuntersuchungen Unter Ausbelastung -> Bestimmung maximale Herzfrequenz -> Bestimmung individueller Belastungszonen -> Bestimmung Fettstoffwechsel
24 Leistungsdiagnostik Laufbandanalyse
25 Verhalten bei akuter Überlastung P E C H ause is ompression ochlagern
26 Ford ES et al., Am J Publ Health 2011; 101: Nichtrauchen, normales Körpergewicht, gesundes Essen, körperliche Aktivität und allenfalls mäßig Alkohol erhöht die Lebenserwartung gegenüber Rauchen, Adipositas, ungesundes Essen, mangelnde körperliche Aktivität und übermäßigen Alkoholkonsum im Mittel um 11,1 Jahre. 26
27 Prophylaxe - Gesunde Ernährung (Nahrungsergänzungsmittel?) - Ausreichend Schlaf - > Erholungsphasen!!
28 Prophylaxe - Barfusslaufen - (Nike free, Strumpf) - Fußgymnastik Kurzer Fuß nach Janda Spiraldynamik - propriorezeptives Üben
29 Laufe keinen Wettkampf und schon gar keinen Marathon ohne ordentliches Training! Eineinhalb besser zwei Jahre regelmäßiges Training sind für einen Marathon nötig. Laufe niemals, auch nicht im Training, wenn Du Fieber hast! Du kannst mehr als Dein Startgeld für den Wettkampf verlieren! Lass Dein Herz bevor Du mit dem Laufen beginnst und auch zwischendurch jährlich regelmäßig checken! Respektiere durch angemessene und vorsichtige Renneinteilung, Verpflegung, Trinkverhalten, Bekleidung und Ausrüstung die bis hin zum Todesrisiko reichenden Gefahren eines Hitzerennens!
30 Viel Erfolg beim
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. med. Axel Klein Laufmedizinisches Symposium Dresden Im Rahmen der Marathonmesse zum 15. Morgenpost-Marathon Congress-Center-Dresden, Ostra-Ufer 2, Dresden
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