GEMEINDEBRIEF der Evangelisch lutherischen Gemeinden Lingen Christus Kreuz Trinitatis

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1 GEMEINDEBRIEF der Evangelisch lutherischen Gemeinden Lingen Christus Kreuz Trinitatis Dezember 2010 und Januar 2011 Der neue Der neue Der neue Gemeindebrief Pastor Superintendent Im Wandel der Zeit Die Pfarrstelle Dr. Bernd Brauer Christuskirche in der Kreuzkirche stellt sich vor Kreuzkirche wurde neu besetzt Trinitatiskirche 1/2011

2 2 INHALT Geistliches Wort 3 Titelthemen Der neue Gemeindebrief 4 Im Wandel der Zeit Der neue Ratsvorsitzende der EKD 33 Nikolaus Schneider Jahreslosung Der neue Pastor 34 Dieter Grimmsmann neuer Pastor in der Kreuzkirche Der neue Superintendent 36 Dr. Bernd Brauer stellt sich vor Aktuelles Weihnachtsmarkt Stephanushaus 4 Musik und Kultur 5 Mittwochs in 6 Krippenausstellung Weltladen 6 Auf Luthers Spuren Reiseangebot 7 Bibelgesprächsreihe i. d. Trinitatisgemeinde 7 Kondoa 9 Krankenhausseelsorge St. Bonifatius 10 Pfadfinder 11 Kinder und Jugendliche 13 Ökumenisches Frauentreffen 16 Liebe Leserinnen und Leser, die Zeit ist umgestellt, der Kreisel an der Lindenstrasse ohne die drei roten Lichtsäulen bleibt dunkel, dafür erinnern andere unzählige Lichterketten der Geschäfte an?... Ja, Las Vegas. Wie gewöhnlich werden seit August Lebkuchen, Pfeffernüsse, Adventkalender feilgeboten. Regen perlt an den Fensterscheiben hinunter und der Wind wirbelt bunte Blätter zur Erde, trägt sie bis ins Haus. Es ist schneller dunkel. Wir haben Herbst. Inzwischen hat Lingen einen neuen Oberbürgermeister gewählt und Pastor Dieter Grimmsmann ist zur Kreuzkirchengemeinde gekommen. Auch für die Herausgabe des Gemeindebriefs gibt es Neues: er kommt nun aus der Christuskirchengemeinde Brögbern-Biene-Bawinkel, der Trinitatiskirchengemeinde und der Kreuzkirche. Die Johanneskirchengemeinde wird weiterhin ihr eigenes Mitteilungsblatt herausgeben. Das hat den Vorteil, dass mehr geschrieben und gelesen wird, spricht für Vielfalt. Es birgt den Nachteil, dass evangelisch-lutherische Nachrichten nicht gemeinsam herausgegeben werden, was auch außen so wahrgenommen wird. Wie dem auch sei, ein Blick nach draußen auf die vielen, bunten Blätter und die standhaften Bäume erinnert: Seid getrost und habt Vertrauen, dass wir durch unsere gemeinsamen Wurzeln beieinander bleiben. Wer mehr zur Entstehung des Gemeindebriefs wissen will, lese den Artikel auf Seite 4 Im Wandel der Zeit! Gottes Segen, einen besinnlichen Advent, frohe Weihnachten und bis zum Neuen Jahr! Ania von Stephani Gemeindeanschriften 17 Gottesdienste 18 aus den 3 Gemeinden Übergemeindliche Adressen 20 Freud und Leid 21 Aus den Gemeinden Christuskirche 23 Kreuzkirche 27 Trinitatiskirche 31 Impressum Herausgeber: Gemeinschaftsblatt der Ev.-luth. Christuskirchengemeinde Sandbrinkerheidestraße 32, Lingen Brögbern Ev.-luth. Kreuzkirchengemeinde Universitätsplatz 1, Lingen Ev.-luth. Trinitatiskirchengemeinde Birkenallee 13a, Lingen Redaktionsteam: Beate Faust (bf), André Oosterheert (ao), Willy Ruygh (wy), Edeltraud Sänger (pns), Ania von Stephani (as), Wolfgang Strohmeyer (ws), Andrea Talle (at), Claudia Wenink (cw) Auflage: Exemplare Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Erscheinungsweise: 5 Ausgaben im Jahr

3 GEISTLICHES WORT 3 Liebe Leserinnen und Leser, früh hatten sie ihr Morgengebet verrichtet, ein wenig gegessen und getrunken, dann hatte er sich auf den Weg gemacht. Sie hatte ihm lange nachgesehen und dabei die vergangenen Jahren erinnert. Warum? Das konnte sie sich nicht erklären. Eigentlich war doch jetzt alles gut. Die eigene Unruhe und die der Familie, sie alle hatten so sehr auf Kinder gehofft, war verklungen. Auch der Lärm ihrer inneren Verzweiflung und Enttäuschung war verstummt. Sie sah ihn fortgehen. Er war alt geworden, die Jahrzehnte hatten ihre Spuren hinterlassen. Müde wirkte er und vorsichtig schien er jeden Schritt zu setzen. Wie er sich um Haltung bemühte, wenn er beobachtet wurde, das entging ihr nicht. Als er die Kreuzung erreicht hatte, ging Elisabeth ins Haus. Immer früher musste er sich auf den Weg zum Tempel machen. Die Leichtigkeit der ersten Jahre war verschwunden. Heute spürte er jeden Stein und die Hitze plagte ihn. Er wollte nicht unzufrieden sein, aber das Leben war nicht gerecht. Ihnen waren keine Kinder geschenkt worden. Lange, sehr lange hatte er auf einen Sohn gehofft. Vergebens. Er hatte sich damit abfinden müssen. Der Herr gibt, der Herr gibt nicht, gepriesen sei der Name des Herrn. Mit seiner Frau lebte er zurückgezogen, ein frommes Leben führten sie. Dafür war er dankbar, es sollte reichen und doch Still war es zwischen ihnen geworden. Alles war gesagt. Die verkrampften Hoffnungen aufgegeben. Die Enttäuschung vernarbt. Sie glaubten, sich zu kennen. Heute schmerzten seine Beine besonders. Gerade eben pünktlich würde er zum Losen im Tempel ankommen. Verwundert fragte er sich, warum er ausgerechnet an diesem Morgen über die Bedeutung seines Namens nachsinnen musste. Zacharias Jahwe hat sich erinnert! Jahwe hat sich erinnert? Wann hatte er es das letzte Mal gespürt, dass Gott sich seiner erinnert hatte? Und dann gingen seine Gedanken in den Tempel. Heute musste das Los gezogen werden, ein Tag großer Gefühle. Das besondere Los! Wer wird im Heiligsten räuchern dürfen? Noch ahnte er nicht, dass er es sein würde und auch nicht, dass er als stummer Mann nach Hause zurückkehren würde. So langsam wie er den Weg zum Tempel zurückgelegt hatte, so langsam ging er auch auf dem Heimweg. Ohne Sprache, stumm sollte er bleiben bis zur Geburt des Sohnes. In seinem Kopf ging es drunter und drüber, was hatte der Engel gesagt? Fürchte dich nicht! Dein Gebet ist erhört worden. Große Freude wird dich erfüllen und viele andere werden sich mitfreuen... Woran soll ich erkennen, dass das wahr ist? Wie willst du mir das beweisen? Entsetzt über seine barsche Antwort und noch mehr über die Tatsache, dass er Gott und dem Engel nicht traute, blieb er von Zeit zu Zeit stehen. Er war doch ein frommer Mann und Priester. Er hatte doch wieder und wieder gebetet, hatte seinen Gott angefleht, ihm ein Kind, einen Sohn zu schenken. Und dann diese Reaktion: Ich brauche Beweise. Je länger er ging und der Begegnung im Allerheiligsten nachsann, um so Pastorin Edeltraud Sänger Foto: S. Klus mehr war die Müdigkeit der letzten Jahre und die Enttäuschung zu spüren. Was war heute geschehen? Was sollte er glauben? Zacharias Jahwe hat sich erinnert! Gott erinnert sich! Liebe Leserinnen und Leser, Gott erfüllt zu seiner Zeit den Plan, den er für Elisabeth und Zacharias, für Maria und Josef und für das Heil des ganzen Volkes vorgesehen hat. Geduld ist gefragt, dazu Ausdauer und Beharrlichkeit. Gott lässt sich nicht vor der Zeit zwingen. Er erinnert sich seines Plans und schenkt und schickt die Söhne zu seiner Zeit. Ich wünsche Ihnen Geduld und Ausdauer, Freude über die Erfahrung: Gott erinnert sich. Er erinnert sich meiner. Gott erinnert sich seines Volkes Er schenkt der ganzen Welt seinen Sohn. Ich wünsche Ihnen gesegnete Advents- und Weihnachtstage. Möge Gottes Liebe und Nähe Sie durch das neue Jahr begleiten. Ihre Edeltraud Sänger, Pastorin in der Christuskirchengemeinde

4 4 AKTUELLES Weihnachtsmarkt im Stephanus-Haus 05. Dezember :15 Uhr Gottesdienst mit dem Bläserkreis der ev. Gemeinden Lingen unter Leitung von Kantor Peter Müller 12:15 Uhr Eröffnung mit über einem dutzend originellen Buden und Offerten mit allem, was zu einem echten Weihnachtsmarkt gehört, wie Hand- und Holzarbeiten, Duftölen und Gebäck sowie diversen Spezereien und Leckereien. Um 14:30 Uhr eröffnet der Nikolaus die Kaffeetafel. Weihnachtsmarkt im Stephanus-Haus, Thüringer Str. Foto: privat Der neue Gemeindebrief Im Wandel der Zeit! Drei evangelisch-lutherische Gemeinden Lingens (Christus - Kreuz - Trinitatis) bringen ihn heraus, eine lose Zusammenarbeit mit der Johanniskirchengemeinde bleibt bestehen. Überzeugen Sie sich selbst vom neuen Format. Wir halten indes Rückschau auf seine Entwicklung von Anfang an: Die allererste Ausgabe für Johannes Kreuz Trinitatis gab es im Dezember 1957 (DIN A 5) 1958 Zum ersten Jahrgang 1958 erschien das Mitteilungsblatts der ev. luth. Kirchengemeinde Lingen/Ems im Dezember Kleines Format, schlichte Gestaltung mit geistlichen Texten und dem Zweck die Verbundenheit untereinander zu stärken, auf besondere Veranstaltungen hinzuweisen und immer mehr Mitarbeiter und helfende Hände aus allen Altersstufen u. Berufsschichten unserer Gemeinde zu gewinnen. Auf keinen Fall trockene Bekanntmachungen bringen, sondern vor allem das was in den einzelnen Gemeindegruppen erarbeitet wird und als innerer Ertrag herauskommt, der Gesamtgemeinde zugänglich machen. So enthielt er u. a. eine Auslegung des Monatsspruchs, ein Gebet für die Kranken, wies gleichzeitig auf das Voranschreiten des Rohbaus der Johanneskirche hin. Er brachte ein Dankschreiben aus den Partnergemeinden im Erzgebirge in der ehemaligen DDR, mit folgendem Kommentar zur immer schwierigeren Situation der Christen Wer den Mut hat, sich konfirmieren zu lassen, riskiert u. U. seine ganze Zukunft. Erscheinen: 1x monatlich bis 1962 (ab Ausgaben pro Jahr) Preis: unentgeltlich Umfang: 4 Seiten Jahre nach erstem Erscheinen des Mitteilungsblatts präsentierte sich der Gemeindebrief im neuen Kleid WIR Herausgeberinnen waren die Johannes-, die Kreuz und die Trinitatiskirchengemeinde- und erhob seine Stimme: Jedes Vierteljahr bin ich zu den Familien in unserer Gemeinde, also auch zu Ihnen ins Haus gekommen. Ich möchte wieder mehr Bedeutung haben und auch deshalb komme ich jetzt häufiger zu Ihnen, nämlich alle zwei Monate. Ich möchte eine Einladung an Sie sein für die vielen unterschiedlichen Veranstaltungen unserer Gemeinde und ich würde mich freuen, wenn Sie hier und da Lust haben, meine Einladung anzunehmen. Vielleicht möchte ich auch manchmal ein Hilferuf sein,

5 AKTUELLES 5 ein Lautsprecher für andere, die oft selbst nicht laut genug rufen können. In einem Leserbrief aus Lohne aus der Zeit ist zu lesen: Die neue Gestalt unseres Gemeindebriefes ermöglicht es uns, neben dem offiziellen Teil der Mitteilungen auch persönliche Meinungen und Wünsche in Briefform diesem Mitteilungsblatt beizulegen. Mit diesem Brief möchte ich den Anfang machen und uns alle ermutigen, diese neue Chance zum Ausdruck der innergemeindlichen Verbundenheit zu nutzen. Erscheinen: 5 bis 6 Ausgaben pro Jahr Preis: unentgeltlich Umfang: 20 Seiten Die jeweils letzte Ausgabe von Trinitatis und Kreuz (links) und Christus (Mitte). Daneben die erste neue gemeinsame Ausgabe für Dez 2010 / Jan Foto: C. Wenink 2005 hat die Johannesgemeinde einen eigenen Gemeindebrief erstellt. Die Kreuzgemeinde und die Trinitatisgemeinde haben weiterhin den gemeinsamen Gemeindebrief erstellt. Für den allgemeinen Teil wurden in den getrennten Mitteilungsblättern gegenseitig stadtübergreifend interessante Informationen aufgenommen. Nun haben die Vorstände der Christuskirchengemeinde, Kreuzkirchengemeinde und Trinitatiskirchengemeinde beschlossen, ab sofort einen gemeinsamen Gemeindebrief herauszugeben und wir freuen uns, dass es weitergeht. In der Mitte des Gemeindebriefes werden Sie nun in jeder Ausgabe die Gottesdienste aller Gemeinden, einschließlich der Johanneskirche, auf einen Blick sehen können. Eine Seite vor den Gottesdiensten werden Sie immer die Adressen der Kirchen und deren Ansprechpartner, auf der Seite nach den Gottesdiensten wichtige übergemeindliche Adressen wie z.b. das Evangelische Jugendbüro, Diakonisches Werk Lingen, Hospiz, Krankenhausseelsorge u. a. finden. Schreiben Sie uns, was Sie in der Gemeinde bewegt, erzählen Sie aus Ihrer Gemeindegruppe- wir freuen uns über Post an Ihr Pfarrbüro. (Übrigens: Eine Kopie der ersten Ausgabe von 1957 / 58 erhalten Sie im Pfarrbüro der Kreuzkirche.) as Musik in der Kreuzkirche Auch in diesem Jahr wird es wieder ein Weihnachtskonzert geben am 2. Feiertag, 26. Dezember um 18 Uhr. Diesmal erklingt weihnachtliche Musik aus Europa für Sopran, Blockflöte und Orgel, ausgeführt von Meike Leluschko (Detmold/Lingen), Sopran, Zoë-Marie Ernst (Detmold/Waldshut), Blockflöte und Peter Müller, Orgel. Das Trio war bereits 2005 und 2007 im Rahmen der KreuzKirchen- Konzerte zu hören. Weihnachtslieder aus europäischen Ländern in ihren Originalsprachen wechseln ab mit barocken Blockflötensonaten von Girolamo Frescobaldi, Pietro Castrucci und der Komponistin Anna Bon di Venezia sowie klassischen Werken, einer Aria de Nativitate Domini von Georg Joachim Josef Hahn und dem bekannten Laudate Dominum (Ps. 117) von Wolfgang Amadeus Mozart in Trio-Besetzung. Eintrittsprogramme zu 8 (ermäßigt 5) sind an der Abendkasse ab Uhr erhältlich. Meike Leluschko Zoë-Marie Ernst

6 6 AKTUELLES Es weihnachtet fair Krippenausstellung im Weltladen Unter diesem Motto eröffnet der Weltladen Lingen seine diesjährige Weihnachts- und Krippenausstellung in der Baccumer Str. 4 in Lingen. Vieles, was sich am 24. Dezember unterm Weihnachtsbaum findet, kommt aus Entwicklungsländern hergestellt für Hungerlöhne und unter menschenunwürdigen Bedingungen. Der faire Handel ist eine Partnerschaft, die auf Dialog und Respekt beruht und nach mehr Gerechtigkeit im internationalen Handel strebt. Er trägt zu einer nachhaltigen Entwicklung bei, indem er bessere Handelskonditionen bietet und die sozialen Rechte benachteiligter Produzent/innen insbesondere in den Ländern des Südens sichert. Fair Trade Handelsorganisationen unterstützen Produzent/innen aktiv, tragen zur Bewusstseinsbildung bei und engagieren sich in Kampagnen mit dem Ziel, die Regeln und Praktiken des konventionellen Handels zu verändern. Alle Waren des Weltladens werden nach den Grundsätzen des fairen Handels gehandelt. Das bedeutet: Faire Preise für die Produzent/innen, langfristige und verlässliche Beziehungen zwischen den Handelspartner/innen, menschenwürdige Arbeitsbedingungen und Einhaltung von arbeitsrechtlichen Standards; keine ausbeuterische Kinderarbeit sowie Zwangsarbeit; Beratung und Begleitung bei Anbau, Produktentwicklung und Vermarktung sowie Hilfe bei der Finanzierung; schonender Umgang mit den natürlichen Lebensgrundlagen; Transparenz auf allen Handelsstufen. Seit dem 10. November präsentiert der Weltladen Lingen seine diesjährige Krippenausstellung. Zu sehen sind u. a. handgeschnitzte Krippen aus Palästina oder Madagaskar und Tonkrippen aus Südamerika in vielerlei Größen und Variationen. Außerdem werden für die Adventszeit u. a. Duftlampen, Baumschmuck, Kerzen, Adventskalender, Nikoläuse und vieles mehr angeboten. Wer also noch etwas zur Weihnacht fairschenken möchte ist herzlich eingeladen, den Weltladen Lingen während der Öffnungszeiten zu besuchen. Öffnungszeiten Montags bis freitags Uhr Montags und Mittwoch Uhr Samstags 1o -13 Uhr Tel / 2413 mittwochs in mich dürstet ist dieses Jahr das Thema von mittwochs in, der besonderen Adventsveranstaltungsreihe in Lingen und auch in Meppen. Eins der letzten Worte Jesu am Kreuz weist nicht unmittelbar auf eine weihnachtliche Stimmung hin. Doch was die Quelle des Lebens und was lebendiges Wasser ist, wird in der Adventszeit sehr wohl gefragt. So ist auch für die Gestaltung der Abende die Offenbarung 22 offenbar. Wie es jeweils wird, kann keiner vorhersagen, aber Sie können sich schon auf drei spannende Abende freuen! mittwochs in... ist Kirche, die im Advent zur Ruhe am Abend mit Licht und Musik einlädt. mittwochs in... ist Zeit zum Zuhören und Besinnen mit Texten aus Literatur und Bibel. mittwochs in... ist die Möglichkeit zu Gespräch und Austausch bei Brot und Wein. mittwochs in... ist in Lingen am: 1. Dezember 10 um Uhr, Maria Königin Kirche 8. Dezember 10 um Uhr, Johanneskirche 15. Dezember 10 um Uhr, Kreuzkirche Krippenfiguren aus Peru Foto: Ute van Roje

7 AKTUELLES 7 Auf Luthers Spuren Dienstag, 06. September bis Sonntag, 11. September 2011 In Kooperation mit der AWO bietet die Trinitatisgemeinde eine Bildungsreise an zu berühmten Lutherstätten. 1. Tag: Eisenach Stadtführung und Besichtigung Luther Haus, Bach Haus und Wartburg. Abendessen und Übernachtung in Erfurt. 2. Tag Erfurt Stadtführung Augustinerkloster. Abendessen und Übernachtung in Erfurt. 3. Tag: Eisleben Führung durchs Luther Haus (Museum) und Taufkirche, Fahrt nach Wittenberg, Abendessen und Ü- bernachtung in Wittenberg. 4 Tag: Torgau und Leipzig Stadtführungen. Abendessen in Leipzig im Thüringer Hof. Ü- bernachtung in Wittenberg. 5. Tag: Wittenberg Führungen durch das Luther Museum, die Schloss- und die Stadtkirche. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Abendessen und Übernachtung in Wittenberg. 6. Tag Heimreise Gottesdienst in der Schloss- oder Stadtkirche. Ankunft in Lingen ca Uhr. Änderungen vorbehalten. Kosten 450,00 Leistungen: Fahrt im modernen Reisebus, Übernachtungen in Doppelzimmern mit Frühstück in vier Sterne Hotels und Halbpension sowie alle Eintrittsgelder und Führungen. Einzelzimmerzuschlag 95,00. Reisebegleitung Willy Ruygh, Trinitatisgemeinde. Anmeldung Pfarrbüro Trinitatisgemeinde, Birkenallee 13 a, Lingen, Tel.: KG.Trinitatis.Lingen@evlka.de oder Susanne Janssen, AWO Burgstr.15, Lingen, Tel.: AWO-Lingen@web.de. Es stehen maximal 40 Plätze zur Verfügung. Mit der Anmeldung wird um eine Anzahlung von 50,00 pro Person gebeten auf Konto der AWO Lingen bei der Sparkasse Emsland BLZ Bitte geben Sie als Grund der Zahlung an: Luther-Reise Mit Eingang der Anzahlung wird die Anmeldung gültig. Geschenkgutscheine für diese Reise können Sie in der Geschäftsstelle der AWO, Burgstr. 15, Lingen erwerben. Himmel Erde und zurück Vorinformation zur Bibelgesprächsreihe zum Epheserbrief Ab 07. Februar 2011 lädt die Trinitatisgemeinde an fünf Montagabenden ein, Abschnitte aus dem Brief des Paulus an die Epheser kennen zu lernen. Mit kreativen Methoden erschließen wir die Texte zum Verständnis in heutiger Zeit, sprechen alle Sinne an und machen das Nachdenken über die biblischen Texte zu einem ganz besonderen Erlebnis. Leitung: Wolfgang Becker, Willy Ruygh Kleidersammlung Bethel Am 02. November 2010 schrieb uns Pastor Ulrich Pohl, Vorsitzender des Vorstandes v. Bodelschwinghsche Stiftungen in Bethel: Sehr geehrte Damen und Herren, Sie haben an uns gedacht und uns gebrauchte Sachen zukommen lassen. Gern bestätige ich Ihnen den Eingang der ca kg Kleidung vom Im Namen derer, denen Ihre Zuwendung zugute kommt, danke ich Ihnen sehr herzlich! Ihre freundliche Unterstützung ist ein ermutigender Beitrag für die diakonische Arbeit Bethels.... Mit einem freundlichen Gruß aus Bethel! Ihr Ulrich Pohl

8 8 WERBEPARTNER Wir bedanken uns bei allen Werbepartnern, die das Erscheinen unseres Gemeindebriefes durch ihre Werbeanzeige unterstützen!

9 KONDOA 9 Wie funktioniert unsere Partnerschaft mit Kondoa, Tansania? Partnerschaft zwischen zwei Kirchenkreisen und Partnerschaften zwischen einzelnen Gemeinden Liebe Leserinnen und Leser, diese Frage sollte ich vor kurzem beantworten. Gar nicht so einfach, habe ich festgestellt. Mit der ersten Ausgabe unseres neuen Gemeindebriefes möchte ich ihnen die Strukturen der partnerschaftlichen Beziehungen zwischen dem Kirchenkreis und den Gemeinden hier und denen in Kondoa erklären. Also: Unsere Partnerschaft ist zunächst einmal eine Partnerschaft zwischen zwei Kirchenkreisen, nämlich dem Kirchenkreis Emsland-Bentheim und dem Missionsdistrikt Kondoa, Tansania. Diese Partnerschaft begann Mit der Partnerschaftsurkunde vom 23. Juni 1990 wurde die Beziehung bekräftigt. Sie wurde von den beiden Superintendenten Hansch und Munisi (Kondoa) sowie den Vertretern der Partnerschaft Pastor Ngajilo (Kondoa), Elibariki Mcharo (Kondoa), Manfred Schmidt und Marga Pradel unterzeichnet. Auf dieser Ebene gibt es viele Projekte, die von allen Gemeinden hier unterstützt werden und die allen Gemeinden in Tansania zu Gute kommen. Ermöglicht wurde beispielsweise die Beschaffung eines Landcruisers und einer Ölmühle. Projekte wie Lebensmittelhilfe, Bau und Einrichtung der EmBeKo Secondary School, Unterstützung begabter Schüler und manch anderes wurde finanziert durch jährliche Kirchenkreiskollekten oder andere besondere Kollekten, gelegentlich auch durch zweckgebundene Spenden oder Etatmittel. Daneben gibt es von Beginn an unmittelbare lebendige Partnerschaften zwischen einzelnen Gemeinden aus unserem Kirchenkreis und Gemeinden aus dem Distrikt Kondoa. Dabei werden weitere individuelle Projekte gefördert. wie Kirchbau, Kindergartenbau, Bau von Evangelistenoder Pastorenhäusern, Wassertanks, Ausbildung von Fachkräften und Schulgeldunterstützung für Schüler aus der direkt in Beziehung stehenden Gemeinde. In der Stadt Lingen engagieren sich drei lutherische Gemeinden in drei verschiedenen Partnerschaften. Die Johannes-Gemeinde unterstützt seit ca Projekte des Diaconic Centre mit der angeschlossenen Krankenstation. Die Kreuz-Gemeinde hat 1999 im Rahmen eines Delegationsbesuchs aus Kondoa eine Partnerschaft mit dem Evangelistenteam begonnen und unterstützt dieses in seiner Verkündigungsarbeit im Distrikt Kondoa. Die Trinitatis-Gemeinde hat schon 1985 also vor Entstehung des Missionsdistrikts Kondoa und der Einrichtung einer Superintendentur in Kondoa Beziehungen zur Stadtgemeinde Kondoa geknüpft. Neben der Unterstützung des Kindergartens und vielfältiger anderer Aufgaben werden schon immer Schüler dieser Gemeinde gefördert, die zu einer weiterführenden Schule gehen wollen. Das neue große Projekt der Gemeinde Kondoa ist der Bau einer neuen Kirche. Natürlich brauchen wir auf allen Ebenen der Partnerschaftsarbeit die tatkräftige finanzielle Unterstützung vieler. Dankbar und voller Freude erlebe ich immer wieder, dass Menschen gerne mithelfen wollen. Und Ihre Spenden sollen dann auch genau für den von Ihnen bestimmten Zweck verwendet werden! Wenn Sie also die Partnerschaftsarbeit einer bestimmten Gemeinde unterstützten möchten, wenden Sie sich bitte an Ihr Pfarrbüro und verwenden Sie das gemeindeeigene Konto. Schüler der EmBeKo Schule Foto: Carsten van Bevern

10 10 KONDOA und KRANKENHAUSSEELSORGE Ich grüße Sie ganz herzlich in doppelter Funktion als Vorsitzende des Partnerschaftsausschusses des Kirchenkreises Emsland- Bentheim und als Beauftragte für Partnerschaftsarbeit in Lingen. Kerstin Buck-Emden Baustelle der neuen Kirche in Kondoa Möchten Sie übergeordnete Projekte unterstützen, wie den Bau der EmBeKo Schule oder die Förderung begabter Schüler ohne Berücksichtigung ihrer Religion oder der Gemeindezugehörigkeit, verwenden Sie bitte das Konto des Kirchenkreises und sprechen Sie mich an. Foto: Walter Reincke Projekte, die von der Trinitatisgemeinde Lingen gefördert werden, können Sie mit Ihrer Überweisung auf das Trinitatis - Konto unterstützen. Mit Angabe der gewünschten Zweckbestimmung stellen Sie sicher, dass Ihre Zuwendung den richtigen Empfänger erreicht. Kirchenkreisamt Meppen: Sparkasse Emsland BLZ Kontonummer Zweckbestimmung z.b.: EmBeKo-Schule (Bau- oder Begabtenförderung) Trinitatisgemeinde Lingen: Sparkasse Emsland BLZ Kontonummer Zweckbestimmung z.b.: Schulgeld, Kirchbau oder Gemeindeentwicklung Kondoa Informationen der Krankenhausseelsorge St. Bonifatius Hospital Patientenverfügung Vorsorgevollmacht Sprechstunden im St. Bonifatius Hospital Das Ethik-Komitee des St. Bonifatius Hospitals bietet jeweils donnerstags eine Sprechstunde zum Thema Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht an. Dort können persönliche Fragen besprochen werden. Die Beratung wird jeweils von einem Mitglied des Ethik-Komitees angeboten. Ort: Besprechungsraum (CKH) Christliche Krankenhaushilfe Empore Eingangshalle des St.Bonifatius Hospitals Eine genaue Wegbeschreibung erhalten sie auch an der Information in der Eingangshalle Zeit: Donnerstags Uhr Dr. Markus Heck, Arzt PD Dr. Walter Höltermann, Arzt Hanne Büker, Pastoralreferentin Dr. Markus Heck, Arzt N.N N.N N.N. Ev. Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Sonntag 14tägig Uhr 1. Advent :15 Uhr 3. Advent Uhr Heiligabend :00 Uhr Ökumenische Christvesper Sonntag :15 Uhr Sonntag :15 Uhr Siehe auch Kirchliche Nachrichten in der Lingener Tagespost Krankenhausseelsorger Günter Mross Am Pumpenkolk 6, Lingen Tel / Handy 0176 / oder Büro 0591 /

11 PFADFINDER 11 Wölfe und die mit diesen tanzen! Neue Pfadfindergruppen für 9 bis 12jährige wurden gegründet. Seit April 2010 sind die Gruppenräume im Gemeindehaus der Kreuzkirche, Bäumerstr. wieder mit mehr Leben und Aktivitäten erfüllt. Unter der Leitung von Maren Schomakers, Tizian Meyer und Joschua Höge hat sich eine neue Gruppe etabliert. Aufgaben und Ziele des Verbandes sollen altersgerecht und angemessen umgesetzt werden. Die kleinen Gruppen nennen sich Sippe. Sie sind dem Familiengedanken nachempfunden. Dort wird demokratisches Verhalten, Toleranz und Respekt sowie Teamfähigkeit und soziales Verhalten praktiziert. Der Tradition des Lingener Stammes folgend haben die Kinder demokratisch abgestimmt und sich für den Namen Wölfe entschieden. Als äußeres Erkennungs- und Zusammengehörigkeitszeichen schneiderten sie sich weiße Halstücher. Bis zur Aufnahme in den Stamm präsentieren sie sich damit zusammen mit ihren Gruppenleitern auf gemeinsamen Fahrten. In der Kick-Off-Veranstaltung für Kinder und Eltern wurde durch die Älterenschaft des VCP Lingen verdeutlicht, wie wichtig die Zusammenarbeit zwischen den Gruppenleitern, den Älteren und den Eltern der Kinder ist, um auch für die Zukunft eine weitgehend verbindliche Pfadfinder- und Jugendarbeit zu gewährleisten und die Ziele des Verbandes realisieren zu können. Lagerleben, Fahrten und Abenteuer in der Sippe versprechen Spaß und Lebensfreude. Mit den eigenen Grenzen umgehen zu können, ist für manche eine ganz neue Erfahrung. Ihr erstes Pfadfinderlager haben die Wölfe im Rahmen der Ferienpass-Aktion mit der Stadt Lingen bewältigt. Einhellige Meinung: Es war einfach Spitze. Foto: privat Als Mitglied in der Evangelischen Jugend orientiert sich die Arbeit des VCP an der Lehre Jesu Christi. Gerade deshalb sind hier auch Kinder und Jugendliche sowie Interessenten aus anderen Konfessionen, Weltanschauungen oder Kulturkreisen willkommen. Ökumene wird in den Gruppen gelebt. Die Liebe zur Natur, der Erhalt der Schöpfung und der verantwortungsbewusste Umgang mit den natürlichen Ressourcen ist Pfadfindern ein besonderes Anliegen. Mit über einer Million Mitgliedern ist das Pfadfindertum weltweit die größte Jugendbewegung. In Bundeslagern und Welt- Jamborees (Pfadfindergroßlager) werden internationale Erfahrungen gesammelt und neue Freunde gefunden. Die Teilnahme an diesen Treffen ist ein Highlight im Leben eines jeden Pfadfinders, gleichermaßen für Mädchen und Jungen, jung und alt. Die Kluft, das graue Hemd und das blaue Halstuch, tragen Pfadfinder als Zeichen der inneren Verbundenheit. Am 2. Advent findet die traditionelle Adventsfreizeit in der Baccumer Mühle statt. Wölfe, die an dieser Freizeit teilnehmen, bekommen ihre blauen Halstücher als Symbol für die Aufnahme in den Stamm. Der Förderkreis des Verbandes Christlicher Pfadfinderinnen Pfadfinder Lingen e.v. unterstützt die Jugendarbeit im Stamm Eberhard von Danckelmann inhaltlich, organisatorisch und finanziell. Die Lingener Pfadfinder engagieren sich auf Kirchentagen, bei Aktionen in der Gemeinde und in den Kirchenvorständen. Der Verband ist gesellschafts-politisch bewegt, aber nicht parteipolitisch. Wer mitmachen will, ist jederzeit willkommen. Und das unabhängig vom Alter! Klaus Erdbrink

12 12 PFADFINDER Pfadfinder 9-12 jährige Jungen und Mädchen Samstags, Uhr Uhr im Gemeindehaus, Bäumerstr. 16 Kontakt: Tizian Meyer Telefon 0591/ Pfadfinder VCP Lingen Älterenkreis Stammesteam: Eberhard Von Dankelmann Treffen 14-tägig mittwochs in den graden Wochen um Uhr im Gemeindehaus, Bäumerstr. 16 Kontakt: Detlev Kempe Tel.: 5571 Kreuzpfadfindergebet Kontakt: Joachim Koopmann Tel Treffen: in der Kreuzkirche jeweils am ersten Montag im Monat um 21:00 Uhr. Eltern können in gemeinsamen Aktionen Pfadfinder-Feeling pur erleben Foto: privat Es ist genug für alle da 52. Aktion Brot für die Welt eng zusammen. Die vier Musiker unterstützen den Wiederaufbau in Haiti. Gemeinsam mit der Band Jenix veröffentlichen sie eine Benefiz-Single, auf der sie gegenseitig jeweils einen ihrer Songs covern. Der Erlös der CD Silbermond trifft Jenix kommt der Brot für die Welt -Partnerorganisation CES (Centre d Education Spéciale, Zentrum für Sonderpädagogik) in Haiti zugute. CES betreibt in Port-au-Prince eine Schule für behinderte Kinder, die von dem Erdbeben fast völlig zerstört worden war. Die Advents- und Weihnachtszeit ist seit mehr als fünfzig Jahren auch Brot für die Welt - Zeit. Am 28. November 2010, dem 1. Advent, beginnt die 52. Aktion mit einer Auftaktveranstaltung in Wiesbaden. Sie steht wie im letzten Jahr unter dem Motto: Es ist genug für alle da. Brot für die Welt und die Band Silbermond arbeiten während der 52. Aktion

13 KINDER und JUGENDLICHE 13 Die Nacht der Geheimnisse 35 Kinder erfreuten sich der 5. Großen Lesenacht Am 22. Oktober war es wieder soweit. Die nächste Lesenacht stand an und zwar nicht irgendeine, sondern die fünfte und deshalb gab es diesmal auch ein Motto: Die Nacht der Geheimnisse. Die Anmeldungen fluteten nur so ins Büro der Evangelischen Jugend und bald waren 35 Plätze von Kindern aus allen ev.-luth. Gemeinden in Lingen restlos belegt. Das Lesenacht-Team, bestehend aus zehn Mädchen im Alter von Jahren und ich waren baff bei dieser großen Anzahl, aber wir haben das sehr gut gemeistert. Diesmal gab es Geschichten rund um Hexen, Zauberer, Gespenster und Vampire zu hören. Und die Dekoration im Gemeindehaus der Trinitatiskirche ließ auch nicht zu wünschen übrig. Fledermausgirlanden und (künstliche) Spinnenweben zeigten in der herbstlichen Jahreszeit bei den Kindern ihre Wirkung. Wird das heut eine Gruselnacht? fragten viele aufgeregt und teilweise war dem wirklich so bei schaurig schönen Geschichten und Spielen. Nach Kennenlern-Spielen und Abendbrot bestehend aus Würstchen, Ketchup und Brötchen wurden im Großen Saal die Schlafplätze aufgebaut. Bei 35 Kindern war dies natürlich nicht so ganz einfach, aber es hat am Ende dann doch gut geklappt. Dann hatten die Kinder eine Stunde Zeit um Zombie-Spinnen, Haltegeister oder Lesezeichen zu basteln oder aber unten im Keller wild zu spielen und zu toben. Dieses Angebot wurde angeregt angenommen. Manche Kinder schafften es sogar alle Möglichkeiten wahrzunehmen und haben sich buchstäblich die Finger wund gebastelt. (Iieeh, wie gruselig und passend zu dieser Nacht, nicht wahr?) Die große Gruppe wurde dann in kleine Vorlesegruppen eingeteilt, wobei jedes Kind sich aussuchen konnte, ob es Geschichten rund um Hexe Lilli oder Harry Potter oder vom Kleinen Gespenst oder Kleinen Vampir hören wollte. Bei Keksen, Äpfeln und Popcorn wurde den Teamerinnen aufmerksam zugehört. Mit der Aufmerksamkeit war es aber nach 1 ½ Stunden auch wieder vorbei. Denn nun ging es ans Umziehen in die Schlafanzüge. Das wurde alles in geregelten Bahnen von den Teamerinnen organisiert, so dass ich mal für einige Minuten dem bunten Treiben aus Schlafsäcken, Luftmatratzen und Klamotten zusehen konnte. ;-) Darauf folgte die obligatorische Vorstellungsrunde der Kuscheltiere (wenn man eins mit hatte) und auch die Teamerinnen haben den Kindern ihre Bären, Hunde und Frösche gezeigt. In der Kirche folgte die schon zur Tradition gewordene Geschichte Der Bücherfresser von Cornelia Funke, die ich als lispelndes Pelzschwein zum Besten gab. Dann ging es ab ins Bett oder man konnte im Clubraum noch selbst Alle mal bitte lächeln! Foto: S. Ahrens

14 14 KINDER und JUGENDLICHE weiterlesen. Das hielten aber nur die wenigsten lange durch. Um zwei Uhr war dann auch für die restlichen fünf Mädels Schluss und sie mussten ins Bett. Das hieß für das Team und mich: Wir ziehen von der Sitzecke im Flur um in den Clubraum, samt Kaffee, Cola, Pizzaschachteln, Süßem und einigen Spielen. Die restlichen Stunden bis morgens hatten wir uns vorgenommen, nicht zu schlafen. Und mit Spielen wie Black Stories, 20 Questions (Eine Art Was bin ich? ), Tabu und einem sensationellen Durchgang von Ich packe meinen Koffer mit Bewegungen und Gesten, bei denen man auch mal aufstehen musste, ging die Zeit schneller um als gedacht. Während dann Lisa Happe, Martina und Lena Binding die Brötchen holten, Jasmin Feldker, Svenja Knoop und Katharina Schnabel den Tisch zum Frühstück deckten, bereiteten sich Nadja Wolf, Anne- Sophie Krieger, Laura Alaibegovic und Paula Schmidt auf ihren musikalischen Weckdienst vor. Mit Saxophon, Klarinetten und Trompete spielten sie lautstark vorm großen Saal, so dass die Kinder mit verschlafenen Augen aus dem Schlafsaal strömten. Svenja ging mit der Kamera rum und hielt die Verschlafenen digital fest. Nach Umziehen und waschen ging es an den Frühstückstisch, leckere frische Brötchen mit Schokoladencreme essen usw. Bei einigen Teamerinnen konnte man sehen, dass sie die Nacht durchgemacht hatten, denn der Müdigkeitshammer hatte zugeschlagen. Andere wiederum waren topfit und halfen den Kindern ihre Sachen zusammenzupacken. Verlorene geglaubte Pullis, Strümpfe und Gummibänder für Isomatten wurden wieder an die richtige Person zurückgegeben und alle selbstgemachten Zombie-Spinnen, die zum Trocknen auf der Fensterbank übernachtet hatten, fanden Der Schlafsaal war proppevoll! bei ihren Besitzern ein glückliches Zuhause. Zum Glück haben die Teamerinnen mich daran erinnert ein Großgruppenfoto zu machen, sonst hätte ich das wieder vergessen. Nach dem Abschiedslied Tschüß, mach s gut wurden alle Kinder abgeholt und es ging sehr müde nach Hause, nach dieser aufregenden Nacht der Geheimnisse. Hoffentlich seid ihr beim nächsten Mal wieder dabei, denn wie ihr wisst, sind nur wenige Plätze frei und das bedeutet, ihr müsst euch schnell anmelden. Darauf freuen wir uns schon. Leider hatten wir diese Lesenacht einen kleinen Unfall zu verzeichnen, denn der Boden des Gemeindehauses war glatter als angenommen. Da kann man sich mal schnell auf die Nase legen. An dieser Stelle möchten wir alle Tessa gute Besserung wünschen und hoffen dass alles in Ordnung ist und sie sich nicht allzu sehr weh getan hat. (Wir hoffen, dass du trotzdem bei der nächsten Lesenacht mit dabei sein kannst und Foto: S. Ahrens willst, aber diesmal mit Stoppersocken. ;-)) Auch recht herzlich bedanken möchte ich mich bei den zehn Teamerinnen, die tolle, kreative und verantwortungsvolle Arbeit geleistet haben. Danke für respektvolles Arbeiten untereinander im Team und auch mit den Kindern. Genau dann macht es auch Spaß, wenn man sich aufeinander verlassen und miteinander ergänzen kann. Mir hat es wie immer viel Spaß gemacht und ich denke ihr hattet auch genug davon in dieser Nacht, so oft und viel, wie wir gelacht haben beim Durchmachen. Und hoffentlich auch, wenn die Nacht manche aufregende Stellen für einen selbst hatte!? In diesem Sinne freue ich mich schon auf das nächste Mal mit euch, wenn es wieder heißt: Aaaaah, mein Schlüssel ist weg! Wo ist bloß mein Schlüssel geblieben? ;-) Swantje Ahrens, Sozialpädagogin Fotos dieser Lesenacht sind in Kürze auf unserer Homepage der Evangelischen Jugend unter zu sehen.

15 KINDER und JUGENDLICHE 15 Glaube verbindet Die evangelische Jugend begrüßte 55 neue Konfirmanden Erfahren, dass es außer mir noch viele Konfirmandinnen und Konfirmanden in Lingen gibt. Erleben, das Glaube verbinden kann. Feststellen, dass kirchliche Jugendarbeit Spaß machen kann Hören, dass Gott täglich neu eine Brücke zu mir baut. All dies sollte die Teilnahme am Konfirmanden-Begrüßungstag für die Konfirmandinnen und Konfirmanden aller ev. Gemeinden Lingens bewirken. Und ich denke, wir haben unser Ziel auch in diesem Jahr erreicht. 55 Konfis sind der Einladung der Ev. Jugend gefolgt und haben sich am 25. September auf den Weg ins Gemeindehaus der Kreuzkirche gemacht. Die über 20 Teamerinnen und Teamer hatten dort verschiedene Stationen wie Seil ziehen, Spiegel selber gestalten, Kerzen ziehen oder das Gesellschaftsspiel Blokus vorbereitet. An jeder Station konnten sich die Jugendlichen Punkte erarbeiten. Auf die Person mit den meisten Punkten wartete am Ende des Tages ein toller Gutschein. Doch bevor es an die einzelnen Stationen ging, feierten die rund 80 Jugendlichen zusammen Gottesdienst und machten sich Gedanken darüber, was sie zum Bau einer Brücke zwischen ihnen und Gott beitragen könnten. Nach dem vielen Denken, Spielen und Basteln hatten sich am Ende alle einen großen Hähnchen-Döner verdient, den das Küchen-Team in der Zwischenzeit mit viel Liebe gezaubert hatte. Sylvia Hubensack, Diakonin 55 Konfis bilden das Kreuz auf der Weltkugel Foto: Daniel Schönrock

16 16 ÖKUMENISCHES FRAUENTREFFEN Gottes Spuren suchen- entdecken erkennen Bericht vom Ökumenischen Frauentreffen So wie der Weltgebetstag der Frauen im März eine feste Institution geworden ist, so ist auch das Ökumenische Frauentreffen eine lieb gewordene Tradition für Lingen geworden. Seit über 30 Jahren bereitet ein Team von Frauen aus allen Lingener Gemeinden das jeweilige Thema vor. In diesem Jahr fanden sich über 100 Frauen im Gemeindesaal der Maria-Königin-Kirchengemeinde ein, um mit Hanne Büker, katholische Krankenhausseelsorgerin in Lingen, über die Spuren Gottes in unserem Leben nachzudenken. Die Frauen der einladenden Gemeinde hatten die Tische liebevoll gedeckt und für ein ansprechendes Frühstück gesorgt. Erlös betrug 350,- Vom Erlös konnten 350,- an ein diakonisches Projekt nach Albanien mitgegeben werden. Vertreterinnen der Maria-Königin- Kirchengemeinde sind bereits mit Firmlingen zu Hilfeleistungen bereits unterwegs. Nach einem Lied zum Thema gab Hanne Büker Impulse für die Gesprächsrunde: Wie sehen Gottes Spuren aus? Wie kann ich sie erkennen? Welche Beziehung habe ich zu Gott? Ohne Weiteres kann ich meine Erkenntnis und meine Erfahrungen mit Gott nicht weitergeben. Der Glaube ist nichts Feststehendes. Trauer, Dank, Zweifel, Wut, Zuversicht werden individuell erlebt als Gemütsbewegung, die mich Gott näher bringt oder in der ich mich verlassen fühle. Mit vielen Beispielen gaben die Frauen Zeugnis von Spuren Gottes in ihrem Leben. Welches sind nun Voraussetzungen für die Spuren Gottes? Ich muss Gott kennen und darum wissen, dass es Menschen gibt, die an seine Existenz glauben. Ich muss mir vorstellen können, dass ich Gott überhaupt in dieser Welt - auf die Schliche kommen kann- Ich brauche eine Vorstellung, wie Gottes Spuren aussehen sonst kann ich die auch nicht erkennen. Einsamkeit der Wüste und Stille auf dem Berg In einem weiteren Gedankengang nahm Hanne Büker die Frauen mit auf die Suche von Spuren Gottes in Jesu Leben. Er hat sie gefunden in der Einsamkeit der Wüste, in der Stille auf dem Berg, in der Gemeinschaft mit den Jüngern, in der Begegnung mit Menschen. Mit aller Konsequenz lebte er seine Beziehung zu Gott, seinem Vater. Und diese Beziehung ist Glaube, der immer wandelbar ist. Aus ihrem reichen Erfahrungsschatz durch ihre seelsorgerlichen Begleitungen konnte Hanne Büker von ihren ganz persönlichen Spuren Gottes erzählen. Gott lässt uns nicht allein, er ist immer schon da, wenn ich mutlos und hilflos in einer Situation bin. Durch den Glauben anderer Menschen kann ich lernen beim Entdecken der Spuren Gottes. Wie kann nun dieser Glaube an die nächste Generation weiter gegeben werden? Unsere Beziehungen zu Gott können nicht ü- bertragen werden, doch wir können die jungen Menschen Gott anvertrauen mit unseren Gebeten und wir können hoffen, dass sie aus unserer Art zu glauben etwas mitnehmen. Gott wird auch unsere Wege gehen, uns durch das Pastoralreferentin Hanne Büker von der Kath. Krankenhausseelsorge im St. Bonifatius Hospital Foto: privat Leben tragen. So klang der Vormittag mit Gebet, gemeinsam gesprochenem Vaterunser und einem Segenswunsch aus. Diakonin i. R. Erika Ahlers Gitarrenkurs für Anfänger ohne Vorkenntnisse Kursbeginn: 12. Januar 2011 für Jugendliche ab 12 Jahre und Erwachsene. Mittwoch Uhr Bürgerzentrum Gauerbach Anmeldung und Information: Reinhard Staggemeier Tellefon / Fax 0591 / 7992 rm_staggemeier@web.de

17 GEMEINDEANSCHRIFTEN 17 Christuskirche Sandbrinkerheidestr. 32, Lingen Telefon (0591) Fax (0591) Öffnungszeiten Pfarrbüro: Di, Fr 10:00 12:00 Uhr Pastorin Edeltraud Sänger Sandpoolstr. 6, Lingen Telefon (0591) Handy 0170 / edeltraud.saenger@evlka.de Stellvertretender Vorsitzender des Kirchenvorstandes Helmut Mansholt Bonhoefferstr. 29, Lingen-Biene Telefon (0591) Küsterin in Brögbern Hannelore Poloschek Hufelandstr. 1, Lingen Telefon (0591) Friedhofsgärtner in Brögbern Uwe Sebastian Grenzweg Lingen Telefon (0591) Handy 0172 / Küster in Biene Klaus Höötmann Am Mühlenberg Lingen-Biene Telefon (05907) 318 Küster in Bawinkel (und Friedhof) Jakob Tautfest Buchenweg Bawinkel Telefon (05963)1535 Kirchenmusikerin Anke Stach Vogelbeernweg Lingen Telefon (0591) Kreuzkirche Universitätsplatz 1, Lingen Telefon (0591) 3604 Fax (0591) KG.Kreuz.Lingen@evlka.de Öffnungszeiten Pfarrbüro: Mo, Mi, Do, Fr 11:00 12:30 Uhr Di 15:00 17:00 Uhr Pastor Dieter Grimmsmann Mathilde-Vaerting-Str Lingen Telefon (0591) o grimmsmann@t-online.de Kirchenvorstand, Vorsitz Ute van Kampen Brümmers Wiese 8,49808 Lingen Telefon (0591) ute@vankampen-online.de Kindertagesstätte Leiterin: Cornelia Petz Bäumerstraße 16, Lingen Telefon (0591) 1577 Fax (0591) kindergarten-kreuzkirche@tonline.de Kirchenkreiskantor: Peter Müller, Gerhard-Hilling-Str. 19a, Lingen Telefon (0591) Handy 0173 / Peter.Mueller@evlka.de Gemeindehaus Bäumerstr. 16, Lingen Telefon(0591) 2054 Hausmeisterin: Elsa Felde Kirchenzentrum Lohne Friedensweg 3, W.-Lohne Telefon (05908) 664 Küsterin: Hannelore Smits Gerhart-Hauptmann-Str. 18, W.-Lohne, Telefon (05908) 503 Trinitatiskirche Birkenallee 13a, Lingen Telefon (0591) Fax (0591) KG.Trinitatis.Lingen@evlka.de Öffnungszeiten Pfarrbüro: Mo 15:30 17:00 Uhr Fr 10:30 12:00 Uhr Pastor Wolfgang Becker Birkenallee 13a, Lingen Telefon (0591) wolfgang.becker@evlka.de Kirchenvorstand, Vorsitz Sigrid Hohoff Waldstr. 104, Lingen Telefon (0591) Kindertagesstätte Kuckuckstraße 23, Lingen Telefon (0591) Fax (0591) trinitaku@aol.com Leiterin: Gudrun Wemker Hort Trinitatis Birkenallee 21, Lingen Telefon (0591) hort-trinitatis@web.de Leiterin: Christine Schwindeler-Heit

18 18 GOTTESDIENSTE 05. Dezember 2. Advent 12. Dezember 3. Advent 19. Dezember 4. Advent 24. Dezember Heiligabend 25. Dezember 1. Weihnachtstag 26. Dezember 2. Weihnachtstag 31. Dezember Altjahrsabend 02. Januar 2. So. n. Weihnachten 09. Januar 1. So. n. Epiphanias 16. Januar 2. So. n. Epiphanias 23. Januar 3. So. n. Epiphanias 30. Januar 4. So. n. Epiphanias Christuskirche Brögbern Biene Bawinkel Brögbern, Pastorin Sänger Biene, Pastorin Sänger Brögbern, Pastorin Sänger 15:00 Uhr Christvesper Biene 16:30 Uhr Christvesper Brögb. mit Krippenspiel 18:00 Uhr Christvesper Bawi. 23:00 Uhr meditativer Gottesdienst zur Heiligen Nacht in Brögbern Pastorin Sänger, Lektorin Rother und Kigo-Team, anschließend gemütliches Beisammensein bei Tee, Glühwein und Keksen mit Abendmahl Brögbern Pastorin Sänger Bawinkel, Pastorin Sänger 16:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Biene 18:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Brögbern Pastorin Sänger mit Abendmahl Bawinkel, Pastorin Sänger Uhr Gottesdienst in Brögbern, anschl. Klönschnack, Lektorin Rother Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Biene Pastorin Sänger Uhr Gottesdienst in Brögbern mit Abendmahl Pastorin Sänger Uhr Gottesdienst in Brögbern, Lektorin Twilling Trinitatiskirche mit Abendmahl Pastor Becker mit Taufmöglichkeit Pastor Becker für Jung und Alt Pastor Becker und Sozialpädadagogin Ahrens 15:30 Uhr Christvesper I besonders für Familien mit Kindern, Pastor Becker und Sozialpädagogin Ahrens 18:00 Uhr Christvesper II Pastor Becker 10:00 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl Pastor Becker 10:00 Uhr Festgottesdienst Uhr Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahl Pastor Becker mit Taufmöglichkeit Pastor Becker Pastor Becker Prädikant Ruygh

19 GOTTESDIENSTE 19 Kreuzkirche Kirchenzentrum Lohne Johanneskirche mit Abendmahl anschl. Kirchenkaffee 10:00 Uhr Familien Gottesdienst mit Kindergarten u. Erzieherinnen, 15:30 Uhr Christvesper I Krippenspiel u. Flötenkreis Lekt. K. Buck-Emden 18:00 Uhr Christvesper II mit Kantorei 22:30 Uhr Christmette Meike Leluschko, Sopran 08:45 Uhr Gottesdienst Samstag, 11. Dezember 17:00 Uhr Gottesdienst 08:45 Uhr Gottesdienst 15:00 Uhr Christvesper I mit Krippenspiel Lekt. K. Schomakers, K. Rodenbäck 16:30 Uhr Christvesper II Uhr Gottesdienst mit Taufen Pastor Müller Familiengottesdienst Kita Pastorin Ewert Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Wilke-Ewert Uhr Krippenspiel Pastorin Ewert Uhr Christvesper Pastor Müller Uhr Christvesper Pastor Müller 23.00UhrChristmette Pastorenehepaar Wilke-Ewert mit Abendmahl Pastor Becker 18:15 Uhr Jahresschluss- Gottesdienst m. Abendmahl :45 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 17:00 Uhr Jahresschluss- Gottesd. mit Abendmahl Uhr Gottesdienst Pastor Müller Uhr Gottesdienst in der JVA Pastor Wilke-Ewert Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Wilke-Ewert mit Abendmahl anschl. Kirchenkaffee mit Taufe 08:45 Uhr Gottesdienst 08:45 Uhr Gottesdienst 08:45 Uhr Gottesdienst Samstag, 22. Januar 17:00 Uhr Gottesdienst Samstag, 29. Januar 17:00 Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst mit Taufen Pastorin Ewert Uhr Gottesdienst Pastor Müller Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Wilke-Ewert Uhr Gottesdienst Pastorin Ewert Uhr Gottesdienst Pastor Müller

20 20 ÜBERGEMEINDLICHE ADRESSEN Johanneskirchengemeinde Loosstraße 37, Lingen Telefon (0591) Fax (0591) Öffnungszeiten Pfarrbüro: Mo bis Fr Uhr Di Uhr Pastorin Christiane Ewert Pastor Gernot Wilke-Ewert Karlstraße 18, Lingen Telefon (0591) Pastor Arndt-Bernhard Müller Schützenstraße 9, Lingen Telefon (0591) Kindertagesstätte Arche Noah Loosstraße 37a, Lingen Telefon (0591) Fax (0591) Leiterin: Marion Speil Evangelische Jugend in Lingen Universitätsplatz 1, Lingen Telefon (0591) Fax (0591) Diakonin Sylvia Hubensack und Dipl.-Sozialpäd. Swantje Ahrens Ringbibliothek Jägerstr. 57, Lingen Telefon (0591) Öffnungszeiten: Mo, Mi, Fr Uhr So Uhr Kirchenkreiskantor: Peter Müller, Gerhard-Hilling-Str. 19a, Lingen Telefon (0591) Handy 0173 / Peter.Mueller@evlka.de Diakonisches Werk Bögenstr. 7, Lingen Telefon (0591) Öffnungszeiten: Mo, Di, Fr Uhr Do Uhr und Do Uhr Teestube Baccumer Str. 4, Lingen Telefon (0591) 4666 Öffnungszeiten: Mo bis Fr Uhr Lingener Hospiz e.v. Universitätsplatz 1, Lingen Telefon (0591) Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi, Fr Uhr Do Uhr Telefonseelsorge Emsland Telefon oder Telefon Stephanus-Haus Alten- und Pflegeheim Altenwohnungen Thüringer Str. 4, Lingen Telefon (0591) Fax (0591) info@stephanus-haus.de Krankenhausseelsorger Günter Mross Am Pumpenkolk 6 Telefon (0591) Handy 0176 / Bürö: Bonifatius-Hospital Telefon (0591)

21 FREUD und LEID 21 Geburtstage in der Christuskirche im Dezember Wegs, Horst (80) Meyersieck, Adele (81) Geier, Robert ((73) Schlüter, Friedhelm (73) Milbratz, Gerda (97) Kurbjuweit, Wilfried (73) Sotzek, Erwin (75) Kathke, Emilie (85) Kuhn, Erna (84) Golnat, Anneliese (81) Hager, Erich (77) Eichstädt, Gisela (71) Wackermann, Elke (70) Franzke, Ingrid (72) Sandmann, Marie (85) Pricken, Hans-Dieter (70) Waschulewski,Elsbeth (74) Barz, Ursula (74) Wild, Manfred (73) Herta, Frieda (72) Bauer, Adolf (70) Pauleit, Gerhard (70) Diening, Friedrich (85) Bieta, Günther (78) im Januar Boetzel, Hildegard (71) Sotke, Herta (77) Schmidt, Melanie (76) Jebramzik, Horst (75) Schellenberg, Ernst (76) Ortland, Günter (73) Hager, Ursula (72) Wortmann, Kunigunde (72) Lohrenscheit, Egon (76) van Uelsen, Ursula (71) Katke, Ewald (74) Oelmann, Manfred (73) Hermann, Gerhard (76) Reimer, Ruth (77) Holznagel, Helga (76) Mibes, Werner (76) Brohm, Heinrich (81) Thiele, Sofie (80) Kandt, Willi (76) Biernat, Willi (90) Otte im Holte, Christa (74) Dojan, Helene (83) Eigenfeld, Ruth (80) Vogler, Hannelore (74) Geburtstage in der Kreuzkirche im Dezember Sänger, Irmgard (91) Plonus, Erna (86) Nave, Hildegard (90) Kalledat, Gertrud (75) Klebsch, Sophie (87) Drescher, Anna Marie (92) Strehl, Hilde (94) Conrad, Gerhard (80) Czichi, Gertrud (91) May, Hildegard (89) Beneken, Lucie (86) Bangert-Pankina, Anfiza (80) im Januar Behnke, Ursula (87) Mesdag, Johanne (87) Schnarr, Helmut (87) Löffler, Rudolf (80) Panten, Elsbeth (91) Diener, Peter (80) Schulz, Emma (80) Sdrinka, Anna-Luise (85) Damm, Anneliese (80) Drögemüller, Claus (89) Lytze, Margarete (86) Brüggmann, Irmgard (86) Geburtstage in der Trinitatiskirche im Dezember Winterlich, Paul (88) Handel, Hilda (80) Fischer, Else (85) Dedert, Hans (75) im Januar Skibicki, Else (88) Micheely, Anna (70) Schmidt, Elly (85) Kraiczek, Rita (70) Kwiedor, Hermann (70) Stelter, Annelies (70) Schumacher, Inge (80) Geburtstage in der Johanneskirche im Dezember Guth, Gerda (93) Reisgies, Reinhold (85) Hans, Hannelore (75) Kruse, Hans-Joachim (75) Bernhardt, Lydia (80) Gesen, Ingrid (75) Tebbel, Ingeborg (90) Rhein, Josef (75) Feldmann, Martin (88) Henze, Helene (91) Herder-Schröder, Anneliese (91) Pfeifer, Hillda (75) Heldt, Kuno (80) Dreger, Gerhard (80) Andresen, Edith (75) Piehl, Meno (75) Schütze, Lisbeth (94) Rodewald, Else (95) Liebig, Katharina (92) Erdmann, Erich (88) im Januar Walte, Heinrich (93) Möllering, Elli (86) Buschmeier, Johanne (87) Kus, Greta (85) Maurer, Ella (80) Stieger, Margarete (85) Vollmann, Eleonore (80) Magel, Irma (89) Hoge, Gisela (75) Link, Ilse (90) Dotai, Lydia (89) Bandyla, Dietrich (75) Buntrock, Rudi (75) Witte, Irmgard (75) Siebert, Ruth (80) Grinke, Eva (86) Musekamp, Irmgard (75) Bottek, Hildegard (80) Lorenz, Rolf (89) Block, Theresia (86) König, Erna (90) Gericke, Horst (80) Janßen, Alma (86) Genannt sind alle Geburtstagskinder, die 70, 75, 80, 85 Jahre oder älter werden. Sollten Sie eine Veröffentlichung nicht wünschen, melden Sie sich bitte in Ihrem Pfarrbüro.

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