Achtung!!! Titelbild und Rückseite in gesonderten Pdf-Dateien. Hamburg 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Achtung!!! Titelbild und Rückseite in gesonderten Pdf-Dateien. Hamburg 1"

Transkript

1 Achtung!!! Titelbild und Rückseite in gesonderten Pdf-Dateien Hamburg 1

2 2 Unitariertag 2013

3 Übersicht Seite Grußwort des Präsidiums der Deutsche Unitarier Religionsgemeinschaft Rund um den Unitariertag... 6 Programmübersicht Freitag, 17. Mai... 7 Samstag, 18. Mai Sonntag, 19. Mai Montag, 20. Mai Jugendprogramm (Übersicht) Alle Tage (17./18./19./20.Mai) Arbeits und Erlebnisgruppen (18. Mai) Kultur am Abend (18. Mai) Werkstatt frei und verbunden (19. Mai) Ausflüge (17./19. Mai) Hotelanschrift und Anreise Anmeldung Notizen Hamburg 3

4 Grußwort des Präsidiums der Deutsche Unitarier Religionsgemeinschaft e.v. Unser diesjähriger Unitariertag steht unter dem Motto frei und verbunden. Ein sehr offenes Motto, das keine Frage stellt aber viele Fragen zulässt und keine unbezweifelbaren Antworten gibt aber vielleicht selbst eine ist. Wir Unitarier bezeichnen uns als eine freie Religionsgemeinschaft oder eine Religionsgemeinschaft freien Glaubens. Wir sehen uns frei von dogmatischen Zwängen, frei von unumstößlichen Lehrmeinungen oder Glaubensvorschriften, frei von Hierarchien, die nicht von uns selbst demokratisch legitimiert sind. Jeder von uns ist frei, seine eigenen Glaubensvorstellungen zu entwickeln und einzubringen; jeder ist frei, seinen eigenen Lebenssinn zu suchen. Viel Freiheit zu viel? Da wir eine Religionsgemeinschaft sein wollen und nicht nur eine Ansammlung von frei im Raum wandelnden Individualisten, brauchen wir etwas, das uns verbindet. Wir brauchen gemeinsame Grundvorstellungen, die einerseits rationalen Erkenntnissen und Einsichten nicht widersprechen, uns aber auch das Gefühl geben können, dass wir zusammengehören, dass wir miteinander verbunden sind. Dieses Verbindende haben wir versucht, in unseren Grundgedanken zum Ausdruck zu bringen. Es war unsere freie Entscheidung, diese Grundgedanken gemeinsam zu formulieren und als verbindende Elemente unseres Glaubens anzunehmen. 4 Unitariertag 2013

5 Da sie aber nicht von einer höheren Autorität erlassen, sondern menschengemacht sind, müssen wir sie auch immer wieder auf den Prüfstand stellen: Stimmen die Voraussetzungen noch, haben sich vielleicht die ethischen Vorstellungen oder unsere Ziele verändert, sprechen wir noch die gleiche Sprache? Sind womöglich Entwicklungen eingetreten, die wir nicht voraussehen und berücksichtigen konnten, als wir unsere Grundgedanken aufgestellt und vereinbart haben? Wir sind frei genug, einmal gefundene Einsichten und getroffene Entscheidungen zu revidieren. Die Diskussion darüber hält uns lebendig und wo wäre sie besser und intensiver zu führen als auf einem Unitariertag? Wünschen wir uns also freie und verbindende Gespräche und spannende Diskussionen auf unserem Unitariertag 2013 in Hamburg! Dazu laden wir nicht nur alle Unitarierinnen und Unitarier herzlich ein, sondern wir freuen uns auch über Gäste, die sich für uns und unsere Ideen interessieren. Freya Bednarski-Stelling Hauke Möllers Micha Ramm Hamburg 5

6 Rund um den Unitariertag 2013 Fragen zur allgemeinen Organisation, zum Programm und zu allen sonstigen Belangen des Unitariertags richten Sie bitte an das Tagungsbüro im Hotelfoyer. Die Mitglieder des Organisationsteams sind grundsätzlich immer für Sie erreichbar. Die Ansprechpartner werden für Sie erkennbar sein. Bitte beachten Sie auch die Aushänge im Tagungsbereich rechts von der Rezeption. Hier finden Sie alle wichtigen und aktuellen Informationen zum jeweiligen Tag, zu den Räumen und Treffpunkten, zu Programmänderungen usw. Auch dieses Jahr gibt es wieder eine Kinderbetreuung. Diese erlaubt es den Eltern, (relativ) ungestört am Programm teilzunehmen. Für alle Kinder unter 10 Jahren wird von erfahrenen Betreuer(inne)n ein interessantes Programm zusammengestellt: spielen, basteln oder Ausflüge. Vorgesehene Zeiten der Kinderbetreuung: Sa., So., Mo., :30-12:00 Uhr und 14:00-18:00 Uhr 08:30-12:30 Uhr und 14:00-18:00 Uhr 08:30-12:30 Uhr Bitte beachten! Kinder, die an der Kinderbetreuung teilnehmen, dürfen die Betreuungsräume nicht allein verlassen. Sie müssen dort abgeholt werden! Das Jugendprogramm organisiert der Bund Deutsch- Unitarischer Jugend (BDUJ). Infos zum Programm finden Sie als Übersicht auf Seite 14 und zum BDUJ- Zeltlager auf Seite 15. Im Foyerbereich des Hotels stellen sich verschiedene Organisationen und Projekte vor. Gleich nebenan finden Sie auch den Büchertisch des Verlags Deutsche Unitarier. Schauen Sie doch mal zum Stöbern vorbei, ein Besuch lohnt sich. Raum der Stille. Wer Ruhe und Besinnung sucht, ist hier herzlich willkommen. Wegweiser dorthin finden sich am Tagungsbüro. 6 Unitariertag 2013

7 Programmübersicht Zeit / Ort Freitag, 17. Mai 2013 ab 12:00 Anmeldung der Teilnehmer (im Hotelfoyer/Tagungsbüro) 14:00 Großer Saal Hauptversammlung der Religionsgemeinschaft Alle Mitglieder der Religionsgemeinschaft können als Zuhörer an der Hauptversammlung teilnehmen. Stimm- und Rederecht haben jedoch nur die gewählten Delegierten. Während die Delegierten in der Hauptversammlung diskutieren und Beschlüsse fassen, gibt es für alle anderen alternative Ausflugsangebote: Miniatur Wunderland Internationale Bauausstellung (IBA) Hin-/Rückfahrt erfolgt in Eigenregie. Weitere Informationen zu den Angeboten gibt es im Tagungsbüro und auf Seite :00 Abendessen anschl. Gemütliches Beisammensein s. Aushang Meditatives Tanzen am Abend mit Wiebke Münsterberg Hamburg 7

8 Zeit / Ort Samstag, 18. Mai 2013 s. Aushang 10:00 Großer Saal Morgensingen oder QiGong am Morgen mit Ute Tiede bzw. Wiebke Münsterberg Wasser-Zeremonie Die Wasser-Zeremonie (engl. water ceremony, gathering of the waters) wird in vielen unitarischen Gemeinden weltweit in der ersten Feierstunde nach der Sommerpause begangen, wenn die Gemeinde sich nach längerer Zeit wieder trifft. Dieses Ritual geht auf das Jahr 1980 zurück: Über 30 Jahre nach der Einführung ist die Wasser- Zeremonie zu einem Ritual des tiefen Bewusstseins der Zusammengehörigkeit und der Solidarität mit Brüdern und Schwestern auf der ganzen Welt sowie mit unserer Um- und Mitwelt geworden. Wasser steht seit jeher für den Ursprung des Lebens und für unsere verbindende Lebensgrundlage. Auf die meisten Menschen üben Seen und Meere mit ihrem Licht, ihrer Weite, ihrer Bewegung, manches Mal auch mit der Ahnung von Tiefe und Fremdheit eine große Faszination aus. Wie alle Flüssigkeiten ist es beweglich und weich, umfließt Hindernisse, kann aber auch mächtig und gefährlich sein. Bitte bringen Sie etwas Wasser (etwa in einem Pillen- oder Nasentropfen-Gläschen) zur Zeremonie mit. Ihr Wasser sollte von einem Ort sein, der für Sie eine besondere Bedeutung hat. Sei es vom Bach Ihres Heimatortes, aus dem Meer Ihres Lieblingsferienortes oder aus dem Schnee, der an Ihrem Geburtstag fiel: Es kommt auf die persönliche Bedeutung an! Schreiben Sie auf den kleinen gekennzeichneten Zettel in Ihren Tagungsunterlagen kurz den Ort, Ihren Bezug oder Ihren Beweggrund und bringen Sie diesen Zettel mit. Lassen Sie sich ein auf dieses unitarische Ritual! Wir sammeln Wasser frei und verbunden. Leitung: Karsten Urban 8 Unitariertag 2013

9 Zeit / Ort 11:15 Großer Saal Samstag, 18. Mai 2013 (Forts.) Frei und verbunden: ein Dialog über Jung und Alt, sie und ihn, mich und dich, wir und sie, heute und morgen, oben und unten, links und rechts, hier und da, hü und hott sowie dies und das... mit Justina und Jörg Last 12:00 Mittagspause 14:30 Räume gem. Aushang Arbeits- und Erlebnisgruppen I Freiheit und Freunde in sozialen Netzen (J. Beltman und Th. Igel-Holtzendorff) Wie verbindlich will ich meine Religion? (Gerhard Puhlmann) Artfull (Wibke Arts) Kreativwerkstatt unitarische blätter (Inga Brandes) Chor-Werkstatt (A. Urban, K. und F. Kubitschek) Weitere Informationen siehe S :00 Kaffeepause 16:30 Räume gem. Aushang Arbeits- und Erlebnisgruppen II einsam zweisam dreisam (Wiebke Münsterberg) Hilfswerk (frei) - der Deutschen Unitarier (verbunden) (Reimar Kobi) Klangmassage zum Kennenlernen (Gabriele Berger) Frei und verbunden mit unitarischer Geschichte (Jörg Last) Chor-Werkstatt (A. Urban, K. und F. Kubitschek) Weitere Informationen siehe S Hamburg 9

10 Zeit / Ort Samstag, 18. Mai 2013 (Forts.) 18:00 Abendessen 20:00 Räume gem. Aushang 21:15 Räume gem. Aushang Kultur am Abend I Frei und verbunden in Hamburg Improvisationstheater mit der Gruppe Impromptü aus Hamburg Naturnaher Landbau Sind wir in der Nutzung unserer Ackerböden frei? Vortrag von Eike Möller Die Liebe im Leben Lesung mit Peter Hildebrandt und Heiko Schimmelpfeng Weitere Infos siehe S Kultur am Abend II Meilen unter dem Meer Papiertheater mit Olaf Christensen 3-Minuten-Romane in Noten vorgetragen von Petra Köller-Last Amüsantes rezitiert Der Hamburger Rezitationsabend mit Gabriele Berger, Gerhard Puhlmann und Robert Röber Weitere Infos siehe S s. Aushang Meditatives Tanzen am Abend mit Wiebke Münsterberg 10 Unitariertag 2013

11 Zeit / Ort Sonntag, 19. Mai 2013 s. Aushang Morgensingen oder QiGong am Morgen mit Ute Tiede bzw. Wiebke Münsterberg 09:00 Großer Saal Morgenfeier Zusammen wachsen Feierstunde von und mit Freya Bednarski- Stelling und Jörg Last 10:30 Kaffeepause 11:00 Räume gem. Aushang Werkstatt verbunden und frei feiern Fünf parallel laufende Themenwerkstätten widmen sich der Frage, wie wir in unseren unitarischen Veranstaltungen Verbundenheit erreichen. Weitere Infos siehe S :30 Mittagessen 14:30 15:00 Raum gem. Aushang Aktionsprogramm Ausflüge in Hamburg und Umgebung Machen Sie eine Stadt- oder Hafenrundfahrt, besuchen Sie die weltgrößte Modelleisenbahn, erleben Sie die Vierlande vom Wasser aus oder anderes mehr. Weitere Informationen zu den angebotenen Touren finden Sie ab Seite 25. Treffen ehemaliger Jugendleite-Teilnehmer Wir laden alle ein, die vor kurz oder lang Jugendleite gemacht haben. Erzählt uns, was ihr heute macht! Leitung: Helmut Kramer und Olaf Christensen 18:00 Abendessen Hamburg 11

12 Zeit / Ort Sonntag, 19. Mai 2013 (Forts.) Bunter Abend 20:00 Großer Saal Ein Boot ist nicht genug! Ein Astrid-Lindgren-Mash-up aus der Feder des Bundes Deutsch-Unitarischer Jugend Jeder von uns kennt die Geschichten von Astrid Lindgren. Die starke Pippi Langstrumpf und der Detektiv Kalle Blomquist sind nur zwei der wunderbaren Figuren in ihren Erzählungen. Doch wohin verschwinden diese Figuren, wenn wir die Bücher zuklappen? Treffen sie sich vielleicht in einer Astrid-Lindgren-Welt? Unser Theaterstück spielt in einer solchen Welt. Kalle Blomquist, der Meisterdetektiv, wird vor eine schwierige Aufgabe gestellt: Aus Saltkrokan wurden ein Boot und mehrere Räucherlachse gestohlen! Mit der Hilfe von Pippi Langstrumpf, Karlsson vom Dach und Michel aus Lönneberga geht Kalle auf Verbrecherjagd. Wer war der Täter? anschl. frei und verbunden Livemusik Tanz der Generationen Tanzmusik Groovy tunes Disco für Jung und Nochnicht-alt Zeit / Ort Montag 20. Mai 2013 s. Aushang 09:00 (Ende ca. 10:00) Raum gem. Aushang Morgensingen oder QiGong am Morgen mit Ute Tiede bzw. Wiebke Münsterberg Der Mensch braucht jede Menge ganz menschliches Gedränge für Kinder ab 3 Jahren mit Gabriele Berger und Astrid Steinbach Eine Morgenfeier, in der Kinder sowohl Freiheit als auch Verbundenheit innerhalb einer Gruppe erleben und begreifen dürfen. 12 Unitariertag 2013

13 Zeit / Ort 09:30 Großer Saal Montag, 20. Mai 2013 (Forts.) Literatur-Matinee Unitarismus literarisch Fundstücke liberal-religiösen Denkens in der Literatur, verbunden mit einem Rückblick auf die Göttinger Tagung im Herbst :00 Großer Saal Das Versagen der Religion Betrachtungen eines Gläubigen Buchvorstellung von und mit Frido Mann Der im kalifornischen Exil geborene Autor geht der Frage nach, welchen Beitrag Religion, Naturwissenschaft und Kultur zur Beantwortung der Sinnfragen leisten können. Seine These: Die Religion bleibt weit hinter ihren Möglichkeiten und ihrer Aufgabe zurück. 11:00 Kaffeepause 11:30 Großer Saal Check-Out für Übernachtungsgäste Bitte beachten Sie die Zeiten für das Räumen der Zimmer! Für die Unterbringung des Gepäcks wenden Sie sich bitte an das Organisationsteam oder die Hotelmitarbeiter. Abschlussveranstaltung Wir nehmen Abschied vom Unitariertag Lassen Sie es uns deshalb noch einmal spüren das gemeinsame Erleben, die Vielfalt und ihre Einheit. Einige Blicke zurück und einige voraus 12:30 Mittagessen anschl. Abreise Hamburg 13

14 Übersicht Jugendprogramm (BDUJ) Zeit Veranstaltung Freitag, Abend Zeltaufbau und Kennenlernrunde ab 19:00 Uhr auf dem Zeltplatz Samstag, Vormittag Eröffnung des Unitariertags ( Wasser-Zeremonie und Frei und verbunden: ein Dialog ) Nachmittag Kippelwasser: Ablegen mit Kajaks (hierfür bitte auf dem Anmeldeformular anmelden) Abend Sonntag, Alternativ: Möglichkeit der Teilnahme an den Arbeitskreisen des Unitariertags Parallel für die Akteure: Theaterproben für Ein Boot ist nicht genug! Gitarre, Stockbrot und Tschai am Lagerfeuer auf dem Zeltplatz Vormittag Morgenfeier: Zusammen wachsen Spiele im Zeltlager Parallel für die Akteure: Theaterproben für Ein Boot ist nicht genug! Nachmittag Fahrt zum Miniaturwunderland (hierfür bitte auf dem Anmeldeformular anmelden) Parallel für die Akteure: Kulissenaufbau und Kostümeinkleidung, Generalprobe Abend Aufführung Ein Boot ist nicht genug! Livemusik auf der Bühne und Disco Montag, Vormittag Abschlussfeierstunde des Unitariertags Abbau, Abschlusskreis und Gordischer Knoten am Zeltlager 14 Unitariertag 2013

15 Alle Tage BDUJ-Zeltlager Auch beim 28. Unitariertag gibt es wieder ein Zeltlager des BDUJ! Keine 200 Meter vom Tagungshotel entfernt stehen uns die Wiese und der (Frühstücks-) Bungalow des benachbarten Jugendzentrums zur Verfügung. Das separat gelegene Gelände hat sogar eine Anlegestelle zur Bille und bietet Platz zum Spielen und Chillen. Auch junge Erwachsene haben die Möglichkeit, hier preiswert unterzukommen. Morgens QiGong am Morgen mit Wiebke Münsterberg Die Bewegungen des Qi sind das Sinken und Steigen, Öffnen und Schließen. Der noch müde Körper der Nacht wird mit den behutsamen Bewegungen des Qi- Gong geschmeidig gemacht, um den Tag frisch gestärkt zu beginnen. Vormachen schauen nachmachen, mitmachen nicht reden geschehen lassen. Morgensingen mit Ute Tiede Den Tag mit einem Lied auf den Lippen beginnen? Beschwingt ans Frühstücksbuffet? Abends Meditatives Tanzen am Abend mit Wiebke Münsterberg Wer vor dem Schlafen noch eine kleine Entspannung braucht, der tanze mit mir einfache, ruhige Tänze zu klassischer Musik. Körper und Geist kommen zur Ruhe, wir lassen die Seele baumeln, bringen uns ins Gleichgewicht. Hamburg 15

16 Samstag, 18. Mai 2013 Arbeits und Erlebnisgruppen Gewinnen Sie neue Einblicke, machen Sie eigene Erfahrungen und diskutieren bzw. erleben Sie mit diese Gruppen erfordern Ihr aktives Mitmachen: Verbunden im sozialen Netzwerk - Last oder Lust? Wir wollen gemeinsam diskutieren, was die sozialen Netzwerke mit uns machen und was wir mit ihnen machen. Helfen uns Facebook & Co bei: Kommunikation? Beruf? Freundschaftspflege? Oder sind sie: Zeitfresser? Kommunikationsüberfluter? Gruppenzwang? Wer hier werben, warnen oder lernen will, ist herzlich willkommen. Leitung: Jasmine Beltman und Thomas Igel- Holtzendorff Artfull Im kunsttherapeutischen Arbeiten stehen Fühlen, Denken und Handeln zentral. Sich frei im Ausdruck fühlen und sich mit dem Material und sich selbst verbunden erleben, sind Aspekte, die beim gestalterischen Arbeiten nicht ausbleiben. Experimentieren, loslassen, frei und sich verbunden fühlen kann eine wunderbare Herausforderung sein. Achtung: Maximal 10 Teilnehmer. Gesonderte Reservierung im Tagungsbüro! Leitung: Wibke Arts. Kunsttherapeutin, Kiel 16 Unitariertag 2013

17 Samstag, 18. Mai 2013 (Fortsetzung) Klangmassage zum Kennenlernen Bei einer Klangmassage werden Klangschalen auf den bekleideten Körper aufgestellt und behutsam angeschlagen. Die sanften und harmonischen Klänge werden über das Gehör aufgenommen und führen schnell in eine tiefe Entspannung. Die rhythmischen Klangschwingungen übertragen sich auf den Körper und erzeugen eine feine Vibration, die oft als eine Art Massage" beschrieben wird. Während einer Klangmassage entsteht eine Atmosphäre von Sicherheit und Geborgenheit, in der es möglich ist loszulassen loszulassen von Stress, Ängsten, Sorgen, Zweifeln und ähnlichen Gefühlen, die sich negativ auf unsere Gesundheit auswirken. In dieser wohltuenden Atmosphäre können wir wieder in Kontakt mit unseren Bedürfnissen, unserer inneren Weisheit" kommen. Wir erleben unseren Körper in einem wohligen Gefühl nehmen ihn vielleicht seit längerer Zeit erstmals wieder bewusst wahr. Die oft kreisenden Gedanken kommen zur Ruhe und unsere Seele erfährt Raum zur Entfaltung. Achtung: Maximal 10 Teilnehmer. Gesonderte Reservierung im Tagungsbüro! Leitung: Gabriele Berger Wie verbindlich wünsche ich mir meine Religion? Wie bindend, verpflichtend und auch verlässlich soll bzw. muss eine Religion sein, damit sie Orientierung und Hilfe bietet? Was erwarte ich in dieser Hinsicht von meiner Religionsgemeinschaft? Drei Menschen mit christlichem, buddhistischem und unitarischem Blickwinkel beschreiben ihre persönlichen Positionen und geben Stoff für Diskussionen. Moderation: Gerhard Puhlmann Hamburg 17

18 Samstag, 18. Mai 2013 (Fortsetzung) Frei und verbunden mit unitarischer Geschichte Die Deutschen Unitarier berufen sich auf ein breites Spektrum von religiösen, philosophischen und weltanschaulichen Einflüssen, die sie geprägt haben bzw. immer noch prägen. Welche Bedeutung haben diese Einflüsse und einzelne Personen für die heutige Gemeinschaft? Wie kritisch muss man sich mit ihnen auseinandersetzen? Was meint eigentlich deutsch-unitarisch? Wann beginnt die deutsch-unitarische Geschichte? Vor welchem Hintergrund wollen wir als Gemeinschaft heute wahrgenommen werden? Leitung: Jörg Last Chor-Werkstatt mit Almut Urban und Katharina und Frank Kubitschek "Zum Singen muss man den ganzen Menschen aufschließen." (Autor unbekannt) Alle Sängerinnen und Sänger, die Interesse an anspruchsvoller Chormusik haben, sind herzlich eingeladen, gemeinsam mit uns einige interessante vierstimmige Stücke zu erarbeiten. Die beiden Veranstaltungen um 14:30 und 16:00 Uhr sind in sich abgeschlossen und können unabhängig voneinander besucht werden. 18 Unitariertag 2013

19 Samstag, 18. Mai 2013 (Fortsetzung) Kreativwerkstatt unitarische blätter Um die unitarischen blätter weiterhin aktuell, inspirierend und vielfältig gestalten zu können, wünschen wir uns neue Mitstreiterinnen und Mitstreiter aus den eigenen Reihen: Leute jeden Alters und Geschlechts. Leute, die gern lesen. Leute, die gern zeichnen und fotografieren. Leute, die lernen möchten, wie man schreibt, redigiert und korrigiert. Leute, die leidenschaftliche Unitarierinnen und Unitarier sind. Leute, die gern mit anderen zusammen etwas neu erschaffen. Leute, die frei und willig bereit sind, regelmäßig Zeit zu investieren, um dieses zentrale Medium der Verbundenheit zwischen den verschiedenen Gemeinden, verstreuten Einzelmitgliedern und der unitarischen Gemeinschaft weltweit, unsere unitarischen blätter, aktiv mitzugestalten! An diesem Samstagnachmittag möchten wir Sie zu einer Kreativwerkstatt rund um die unitarischen blätter einladen, damit Sie uns und unsere Arbeit kennenlernen können. Wir werden uns spielerisch mit Aufgaben und Abläufen einer Redaktion beschäftigen, wir werden gemeinsam schreiben, wir werden über das Lesen und Schreiben sprechen. Wir freuen uns auf Sie! Die unitarischen blätter für ganzheitliche Kultur und Religion, kurz und liebevoll ub genannt, sind die offizielle Zweimonatsschrift der Religionsgemeinschaft Deutsche Unitarier. Jedes Heft hat einen thematischen Schwerpunkt, zu dem Laien und Fachleute, Dichterinnen und Philosophen zu Wort kommen. Die ub bieten ein offenes Forum über Fragen des Menschseins und der Menschlichkeit, über Lebensgestaltung und Mitverantwortung in unserer Welt, darüber hinaus Berichte und Informationen aus dem Leben der unitarischen Gemeinschaft und derjenigen freireligiösen und freidenkerischen Organisationen, die uns nahestehen. Ansprechpartnerin: Inga Brandes Hamburg 19

20 Samstag, 18. Mai 2013 (Fortsetzung) Kultur am Abend Frei und verbunden in Hamburg Improvisationstheater mit der Gruppe Impromptü aus Hamburg Impromptü ist Improvisation, Impromptü ist prompt, Impromptü ist Überraschung. Aus dem Stegreif werden kleine Stücke improvisiert. Inspirationen und Anregungen kommen von den Zuschauern. Verblüffende Situationskomik ist garantiert und ganz sicher werden dabei die Themen frei und verbunden und Hamburg nicht fehlen! Naturnaher Landbau Sind wir in der Nutzung unserer Ackerböden frei? Ein Vortrag von Eike Möller (Unitarische Akademie) mit Lichtbildern In Anlehnung an unser Thema frei und verbunden sieht Eike Möller den Zusammenhang, dass wir uns zwar frei für die eine oder andere Art entscheiden können, dass aber jede Entscheidung Konsequenzen hat, an die wir gebunden sind. Aus dieser Verquickung von frei und mit den jeweiligen Konsequenzen verbunden resultiert eine Verantwortung in unseren Entscheidungen für unsere Handlungen. Die Liebe im Leben Lesung mit Heiko Schimmelpfeng und Peter Hildebrandt, Irgendwann fühlen sich die meisten Menschen doch so frei, verbunden sein zu wollen. Wenn Sie sich am 20 Unitariertag 2013

21 Samstag, 18. Mai 2013 (Fortsetzung) freien Abend des Unitariertages etwas binden möchten, dann lassen Sie sich einige Texte zur schönsten Bindung, der man sich unterwerfen kann, vorlesen. Wie A. S. Greer so schön schrieb: Jeder von uns ist die Liebe im Leben eines anderen Meilen unter dem Meer Papiertheater mit Olaf Christensen nach dem Roman von Jules Verne. Die Welt hält den Atem an: ein Seeungeheuer bedroht die Seefahrt auf den sieben Meeren. Eine Expedition wird ausgesandt, dem Spuk ein Ende zu machen. So beginnt die ebenso abenteuerliche wie folgenreiche Geschichte vom stolzen Kapitän Nemo und seiner Nautilus, dem ersten U-Boot der Welt. Das Stück wurde erstmals auf die Bühne des Papiertheaters gebracht, wobei alte und neue Kulissen im klassischen Stil Verwendung finden. Das Papiertheater entstand um 1820, als Bühnenstücke beim Bürgertum zu Hause nachgespielt wurden. Das Spiel mit Karton und Pappe verschwand um 1930 aus den Kinderzimmern, als andere Spielzeuge in den Vordergrund traten. Tauchen Sie fern vom Alltagsstress in diese faszinierende Welt ein. Bitte bringen Sie ein Opernglas mit! Achtung: Die Vorstellung ist auf 20 Zuschauer begrenzt. Gesonderte Reservierung im Tagungsbüro! 3-Minuten-Romane in Noten vorgetragen von Petra Köller-Last Chansontexter nehmen oft das Lebensgefühl ihrer Zeit auf und pointieren Haltungen und Gegensätze. Ich liebe die zum Teil provokanten Songs der ersten Hälfte Hamburg 21

22 Samstag, 18. Mai 2013 (Fortsetzung) des 20. Jahrhunderts und manche der trotzig-unabhängigen Statements späterer Chansonetten. Die Texte teils auch die Melodien erzählen über das Rangeln von Freiheitsdrang und Sehnsucht nach Bindung. Illustrieren diese auch die Zeit, in der der Aufbruch zu liberalen-religiösen Haltungen möglich wurde? Amüsantes rezitiert (der Hamburger Rezitationsabend) mit Gaby Berger, Gerhard Puhlmann und Robert Röber Aus der Lust am Vorlesen entstanden, erfreut sich der Hamburger Rezitationsabend seit ein paar Jahren steter Beliebtheit. Ob Rilke oder Ringelnatz, Hesse oder Hacke, Kaléko oder Kästner wir wählen aus: heiter, hintergründig, herzerwärmend. Sonntag, 19. Mai 2013 Werkstatt frei und verbunden Fünf parallel laufende Themenwerkstätten widmen sich der Frage, wie wir in unseren unitarischen Veranstaltungen Verbundenheit erreichen. Ob nach einer Feierstunde oder einem Ausflug mit Kaffeetafel, wohl alle wünschen wir uns nach einer gemeinsamen Zeit Verbundenheit mit den Menschen oder mit der unitarischen Idee. Dies lässt sich mit vielen kleinen Details fördern. Aber welche Gestaltungsmöglichkeiten haben wir eigentlich? 22 Unitariertag 2013

23 Sonntag, 19. Mai 2013 (Fortsetzung) Raumgestaltung Leitung: Antje Paul Genügt Stühle rücken? Wie soll oder kann ein Feierraum aussehen, damit er der Aussage einer unitarischen Feier entspricht bzw. sie unterstützt? Gemeinsam ersinnen wir Rahmenbedingungen (Raumgestaltung, barrierefreier Zugang usw.) und setzen sie soweit möglich um. Und immer ist das Wort! Leitung: Heiko Schimmelpfeng Wenn ich in den vergangenen Jahren etwas Unitarisches gemacht habe, dann war es eigentlich immer dies: reden. Das möchte ich gern auch in meinem Workshop tun allerdings mit Ihnen und euch. Sprache ist das zentrale verbindende Element unserer wie fast jeder anderen gesellschaftlichen Gruppe. Wir definieren unsere Gemeinsamkeiten über das geschriebene oder das gesprochene Wort, und wenn wir uns zur Begrüßung die Hand reichen oder umarmen, wenn wir uns aus dem Weg gehen und schneiden so ist auch dies Teil einer Sprache. In meinem Workshop wollen wir um die Frage kreisen und uns ihr möglichst annähern welche Möglichkeiten Sprache bietet, um unser unitarisches Leben zu gestalten. Wahrnehmung des Anderen Leitung: Gerhard Puhlmann Warum soll ich bei einem Vortrag oder einer Feierstunde in der unitarischen Gemeinschaft die Anderen wahrnehmen? Ich bin doch nur Teilnehmer, ich stehe ja nicht da vorn! Natürlich bietet ein Vortrag oder eine Feierstunde schon allein für sich interessante und besinnliche Anregungen. Eine wesentliche Bereicherung ist es jedoch, in der Gemeinschaft in offener vertrauter Atmosphäre die Anteilnahme der anderen zu spüren. Das kann bedeuten, mich unter Gleichgesinnten gestärkt oder getröstet zu fühlen. Oder auch: mich von anderen Hamburg 23

24 Sonntag, 19. Mai 2013 (Fortsetzung) Blickwinkeln oder Überzeugungen befreundeter Menschen überraschen zu lassen. Wenn ich eine Veranstaltung vorbereite, kann ich Elemente und Bausteine einbeziehen, die Wirkungen dieser Art ermöglichen. In diesem Workshop wird ausprobiert und erlebt! Kommen Sie ins Labor und: mit den anderen Teilnehmern zusammen! Musik Leitung: Gudrun Schmidt-Kärner Welche Bedeutung kann Musik für eine Veranstaltung haben? Welche Rolle spielen Töne, Klänge, Rhythmen und Schwingungen für die Teilnehmer? Was vermag Musikalisches zu gestalten? Wie schafft es Verbindung zwischen den Teilnehmern und Verbundenheit über die Veranstaltung hinaus? Ich erlebe mich frei und verbunden Rituale helfen Gemeinschaft zu spüren Leitung: Dietlind Zimmermann Gemeinschaft erfahren wir, erleben wir mit allen Sinnen, mit dem Herzen. Unitarier wünschen sich im Beisammensein gleichermaßen die Achtung der Individualität und das Gefühl der Verbundenheit unter Gleichgesinnten. Wie kann das zusammenkommen? Rituale können dazu einladen, mich selbst in meiner Einzigartigkeit und mich als Teil einer Gemeinschaft bewusst zu spüren und zu erleben. Wir wollen miteinander ausloten, welche Bedürfnisse nach Nähe und Distanz wir in uns tragen, welcher Art unser Wunsch nach Gemeinschaftsgefühl ist und was es dafür braucht. Und wir werden ausprobieren, welche Erfahrungen wir mit verschiedenen Ritualen machen können. 24 Unitariertag 2013

25 Freitag, 17. Mai 2013 / Sonntag, 19. Mai 2013 Ausflüge in Hamburg und Umgebung IBA-Rundgang (nur Freitag, 17. Mai) Die Internationale Bauausstellung (IBA) findet im Jahr 2013 in Hamburg-Wilhelmsburg statt und ist weit mehr als nur eine Gebäudeausstellung. Die Hamburger IBA ist die Metropolen-IBA. Das heißt: sie versucht, die vielen gegensätzlichen Herausforderungen in einer Stadt wie Hamburg miteinander in Einklang zu bringen. Wachsen und Klima schonen. Migranten integrieren und die Vielfalt der Kulturen erhalten. Neue Stadt bauen und Flächen sparen. Nehmen Sie teil an einem geführten, ca. 2,5- stündigen Rundgang, in dem das Projektgebiet auch durch die Fahrt mit öffentlichen Bussen erforscht wird. Bestandteil wird weiterhin der Besuch der Ausstellung IBA at Work sein. [Hin- und Rückfahrt: S-Bahn] Miniatur Wunderland (Freitag, 17. / Sonntag, 19. Mai) Die größte Modelleisenbahn der Welt in der Hamburger Speicherstadt. Besuchen Sie auf über 4.000m 2 u.a. Hamburg, Skandinavien, USA, die Schweiz oder den Knuffinger Airport. Zahlreiche Aussichtspunkte bieten atemberaubende Blicke auf die Anlage mit über 930 Zügen. [Hin- /Rückfahrt am Freitag: S-Bahn; am Sonntag: Bus ab Hotel] Stadtrundgang HafenCity (nur Sonntag, 19. Mai) Sie nehmen teil an einem geführten, ca. zweistündigen Rundgang durch die HafenCity. Hier wächst ein Stück Stadt: Die HafenCity das derzeit größte innerstädtische Stadtentwicklungsprojekt Europas ist ein Modell für die Entwicklung einer europäischen City am Wasser. Sie werden Hamburgs berühmteste Baustelle die Elbphilharmonie passieren, Architektur und hochwassersicheres Wohnen am Tidehafen besichtigen können. Mit Glück trifft man am Kreuzfahrtterminal auf einen großen Kreuzer. [Hin- und Rückfahrt: Bus ab Hotel] Stadtrundfahrt (nur Sonntag, 19. Mai) Erleben Sie die wichtigsten Highlights von Hamburg während einer zweistündigen Stadtrundfahrt im Reisebus. Dazu gehören Rathaus, Michel, Binnen- und Außenalster, Hamburg 25

26 Sonntag, 19. Mai 2013 (Fortsetzung) Fischmarkt, Reeperbahn, Landungsbrücken, Speicherstadt und HafenCity. [Hin- und Rückfahrt: Bus ab Hotel] Hafenrundfahrt (nur Sonntag, 19. Mai) An den St. Pauli Landungsbrücken besteigen Sie eine traditionelle Barkasse und werden auf einer zweistündigen Hafenrundfahrt von dort elbabwärts Richtung Oevelgönne (am malerischen Elbufer entlang bis Blankenese), zur Köhlbrandbrücke, in den Containerhafen, an den Docks von Blohm & Voss und am Musicalzelt vorbei durch die historische Speicherstadt und imposante Hafencity geschippert. [Hin- und Rückfahrt: Bus ab Hotel] Hamburg-Bergedorf erkunden (nur Sonntag, 19 Mai) Auf einem geführten, zweistündigen Rundgang wird die Geschichte der Stadt Bergedorf von den Anfängen bis heute beleuchtet. Themengebiete sind dabei auch Verkehrsplanungen und Sanierungskonzepte. Der Rundgang führt vorbei am Bergedorfer Schloss sowie der nahe gelegenen Kirche St. Petri und Pauli, deren Bedeutung für Bergedorf erläutert wird. [Rundgang beginnt und endet am Hotel] Vierlande-Schiffstour (nur Sonntag, 19. Mai) Von Bergedorf geht es per Schiff durch die Vierlande (Curslack, Neuengamme, Altengamme und Kirchwerder) zwischen Deichen, Feldern und Bauernhöfen die Dove Elbe entlang. Erleben Sie Hamburgs idyllischen Landbezirk mit seiner reizvollen Natur und Tierwelt hautnah. Dauer ca. 2,5 Stunden. [Hin- und Rückfahrt: ab Schiffsanleger unweit des Hotels] IGS-Rundgang (nur Sonntag, 19. Mai) Im Jahr 2013 präsentiert sich die internationale gartenschau hamburg (IGS) auf der Elbinsel Hamburg-Wilhelmsburg. Unter dem Motto In 80 Gärten um die Welt zeigt sie den Ideenreichtum der Gärtner, Züchter und Landschaftsarchitekten. Freuen Sie sich auf 80 fantasievoll gestaltete Gärten, spannende Sport- und Spielangebote sowie Bildungs- und Kulturveranstaltungen. Es erwartet Sie ein zweistündiger Rundgang unter fachkundiger Führung. [Hin- und Rückfahrt: Bus ab Hotel zum Hauptbahnhof, dann weiter mit S-Bahn] Hinweis: Nutzen Sie den Merkzettel auf der hinteren Umschlaginnenseite zum Notieren Ihrer gebuchten Besuche. 26 Unitariertag 2013

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Bundeselternverband Gehörloser Kinder e.v. Starke Eltern für selbstbewußte Kinder

Bundeselternverband Gehörloser Kinder e.v. Starke Eltern für selbstbewußte Kinder Bundeselternverband Gehörloser Kinder e.v. Starke Eltern für selbstbewußte Kinder Arbeitstagung vom 25. bis 28. Mai 2006 in Duderstadt Bundeselternverband gehörloser Kinder e.v. Starke Eltern für selbstbewußte

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark) Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Mehr

Qi Gong- und Entspannungswoche auf der Sonneninsel in Italien. Sein

Qi Gong- und Entspannungswoche auf der Sonneninsel in Italien. Sein Nur Zeit für mich Ein Ort an dem man es schafft, die Seele baumeln zu lassen Qi Gong- und Entspannungswoche auf der Sonneninsel in Italien Um endlich einmal einfach nur Sein zu dürfen, findet Ende September

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

ANHALTSPUNKT HAMBURG. Entdeckungstouren in Hamburg

ANHALTSPUNKT HAMBURG. Entdeckungstouren in Hamburg ANHALTSPUNKT Entdeckungstouren in Hamburg Deutsch Español English Anhalten. Umsehen. Die Stadt entdecken. Hamburg steckt voller Geschichten: Man muss sie nur zu lesen wissen. Hamburg steckt voller Atmosphäre:

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

Friedens- und Konfliktarbeit im Ausland als Thema für die Bildungsarbeit in Deutschland

Friedens- und Konfliktarbeit im Ausland als Thema für die Bildungsarbeit in Deutschland Friedens- und Konfliktarbeit im Ausland als Thema für die Bildungsarbeit in Deutschland Einladung zum Netzwerktreffen zurückgekehrter Friedensfachkräfte oder Fachkräfte aus dem Bereich Konfliktbearbeitung

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Kinderkrippe Die Schäfchen

Kinderkrippe Die Schäfchen Kinderkrippe Die Schäfchen Ev. Laurentius Kindergarten, Am Grundweg 33, 64342 Seeheim-Jugenheim, Telefon (06257) 82992; E-Mail: ev.kita.seeheim@ekhn; www.ev-kirche-seeheim-maclhen.de - 1 - Unser pädagogischer

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Beratung braucht Werte

Beratung braucht Werte d v b Deutscher Verband für Bildungs- und Berufsberatung e. V. Einladung zur dvb-jahrestagung Beratung braucht Werte Bildungs- und Berufsberatung zwischen Tradition und beschleunigter Moderne 8. bis 10.

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Seite 1 Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Die Gemeinde von Vechta organisiert eine große Gala im Theater der Künste, Samstag, 28. Dezember

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen? Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für

Mehr

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben.

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. » Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen,

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Einladung Die 67. Jahrestagung der Deutsch-Niederländischen Juristenkonferenz findet statt vom

Einladung Die 67. Jahrestagung der Deutsch-Niederländischen Juristenkonferenz findet statt vom Deutsch - Niederländische Juristenkonferenz Deutscher Arbeitsausschuss Einladung Die 67. Jahrestagung der Deutsch-Niederländischen Juristenkonferenz findet statt vom 2. bis 4. Oktober 2015 in Lüneburg

Mehr

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN TELESEMINAR MIT LEA HAMANN LERNMATERIAL FÜR TEILNEHMER Hallo ihr Lieben, das Thema Beziehungen ist für uns alle ein Bereich, der sehr viel Heilung braucht. Lange Zeit

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Herzlich Willkommen. Stress durch Selbstcoaching mit NLP begegnen. zum Thema

Herzlich Willkommen. Stress durch Selbstcoaching mit NLP begegnen. zum Thema Herzlich Willkommen zum Thema Stress durch Selbstcoaching mit NLP begegnen Anja Mýrdal Lehrtrainerin und Coach, DVNLP Ahlsdorfer Weg 8, 27383 Scheeßel Tel. 04263 98 48 48 info@anjamyrdal.de www.anjamyrdal.de

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Was ist Leichte Sprache?

Was ist Leichte Sprache? Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr