Installieren von Small Business Server 2003 in einer bereits vorhandenen Active Dir... Hilfe und Support

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Installieren von Small Business Server 2003 in einer bereits vorhandenen Active Dir... Hilfe und Support"

Transkript

1 Seite 1 von 7 Hilfe und Support Installieren von Small Business Server 2003 in einer bereits vorhandenen Active Directory-Domäne Dieser Artikel ist eine Übersetzung des folgenden englischsprachigen Artikels der Microsoft Knowledge Base: (/EN-US/) How to install Small Business Server 2003 in an existing Active Directory domain Artikel-ID : Geändert am : Montag, 3. Dezember 2007 Version : 4.1 Bitte beachten Sie: Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Übersetzung aus dem Englischen. Es ist möglich, dass nachträgliche Änderungen bzw. Ergänzungen im englischen Originalartikel in dieser Übersetzung nicht berücksichtigt sind. Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen basieren auf der/den englischsprachigen Produktversion(en). Die Richtigkeit dieser Informationen in Zusammenhang mit anderssprachigen Produktversionen wurde im Rahmen dieser Übersetzung nicht getestet. Microsoft stellt diese Informationen ohne Gewähr für Richtigkeit bzw. Funktionalität zur Verfügung und übernimmt auch keine Gewährleistung bezüglich der Vollständigkeit oder Richtigkeit der Übersetzung. Einführung In diesem Artikel wird beschrieben, wie Sie einen Computer mit Windows Small Business Server 2003 (SBS) in einer bereits vorhandenen Domäne installieren können. Achtung: Sie sollten die in diesem Artikel beschriebenen Schritte als Leitfaden für das Installieren eines neuen SBS 2003-Computers in einer bereits existierenden Domäne verwenden, um die vorhandene Infrastruktur des Active Directory-Verzeichnisdienstes zu bewahren. Sie sollten diesen Artikel nicht verwenden, um einen SBS 2003-Computer einem Netzwerk hinzuzufügen, in dem ein SBS oder SBS 2003-Domänencontroller für Migrationszwecke vorhanden ist. Lesen Sie hierzu die Whitepapers zum Thema Migration. Sie finden die Whitepapers zum Thema Migration auf der folgenden Microsoft-Website: ( Zweck dieses Artikels ist es nicht, eine Migrationslösung zu bieten. Wenn Sie die Informationen aus diesem Artikel jedoch verwenden, um einen SBS-Computer einer Domäne anzuschließen, in der es bereits einen SBS Computer oder einen SBS 2000-Computer gibt, müssen Sie den vorhandenen SBS-Server herabstufen, indem Sie das Programm "Dcpromo.exe" manuell ausführen, um den Computer aus der Domäne zu entfernen. Dieser Entfernungsvorgang muss innerhalb von 14 Tagen nach dem Hinzufügen des neuen SBS 2003-Computers zu der Domäne erfolgen, weil der neue SBS 2003-Computer andernfalls Warnungen anzeigen und öfter unplanmäßig heruntergefahren werden könnte. Die folgenden Bedingungen müssen nach der Installation des neuen SBS 2003-Computers in einer existierenden Domäne erfüllt sein, damit der neue SBS 2003-Computer keine Warnungen anzeigt oder unplanmäßig heruntergefahren wird: Der neue SBS 2003-Computer muss ein im Stammverzeichnis der Domäne installierter Domänencontroller sein. Der neue SBS 2003-Computer muss Inhaber aller FSMO-Funktionen (FSMO = Flexible Single Master Operation) sein. Der neue SBS 2003-Computer muss ein globaler Katalogserver und der Lizenzserver sein. Es darf keine Domänenvertrauensstellungen oder untergeordneten Domänen geben. In der Domäne darf es nur einen SBS-Server geben. Wenn SBS 2003 installiert ist, darf kein weiterer SBS oder SBS 2000-Server in derselben Domäne installiert sein. Sollten diese Bedingungen nicht erfüllt sein, kann der SBS 2003-Server heruntergefahren werden. Weitere Informationen finden Sie in folgendem Artikel der Microsoft Knowledge Base: ( Liste Komponenten, die in Windows Small Business Server 2003 enthalten werden Weitere Informationen

2 Seite 2 von 7 Gehen Sie folgendermaßen vor, um einen SBS 2003-Computer in einer bereits vorhandenen Active Directory- Domäne zu installieren: 1. In einer Windows 2000-Domäne müssen Sie Active Directory auf die Installation des SBS Computers in der Domäne vorbereiten. Weitere Informationen dazu, wie Sie einen Windows Server Domänencontroller in einer existierenden Windows 2000-Gesamtstruktur installieren, finden Sie in folgendem Artikel der Microsoft Knowledge Base: ( Dcpromo.exe und Winnt32.exe protokollieren Fehler bei dem Erstellen eines Windows Server 2003-Domäne-Controllers in einer Windows Domäne oder einer Gesamt-Struktur oder dem Aktualisieren eines Windows 2000-Domäne- Controllers, der sich in einer Windows 2000-Gesamt-Struktur auf Windows Server 2003 befindet 2. Beginnen Sie die Installation von SBS 2003, indem Sie die CD 1 in das CD- oder DVD-Laufwerk einlegen. 3. Wenn das Betriebssystem installiert ist und der Computer neu gestartet wird, um die Ausführung des integrierten Setupprogramms fortzusetzen, klicken Sie auf Abbrechen, um das integrierte Setupprogramm zu beenden. Hinweis: Sie müssen das integrierte Setupprogramm an diesem Punkt abbrechen. Wenn das integrierte Setupprogramm fortgesetzt wird, kann der SBS 2003-Computer der vorhandenen Domäne nicht angeschlossen werden. 4. Auf dem SBS 2003-Computer konfigurieren Sie eine statische IP-Adresse auf der Netzwerkkarte und konfigurieren Sie DNS so, dass der vorhandene Server, der als Host für die Active Directory-Zone fungiert, darin enthalten ist. Hinweis: Nachdem Sie dieses Verfahren durchgeführt haben, können Sie andere Computer im Netzwerk unter Verwendung ihrer vollqualifizierten Domänennamen (Fully Qualified Domain Names/FQDNs) anpingen. 5. Führen Sie das Programm "Dcpromo.exe" auf dem SBS 2003-Computer aus, um ihn der vorhandenen Domäne anzuschließen. Hinweis: Erstellen Sie keine neue Gesamtstruktur und keine untergeordnete Domäne. a. Klicken Sie auf Start und auf Ausführen, geben Sie dcpromo ein, und klicken Sie dann auf OK. b. Klicken Sie zweimal auf Weiter. c. Klicken Sie auf Zusätzlicher Domänencontroller für eine bestehende Domäne und anschließend auf Weiter. d. Geben Sie die Anmeldeinformationen für das Konto des Domänenadministrators ein, und klicken Sie danach auf Weiter. e. Im Bereich Domänenname geben Sie den vollqualifizierten Domänennamen für den Namespace der Active Directory-Domäne ein, der Sie sich anschließen möchten, und klicken Sie dann auf Weiter. Geben Sie beispielsweise contoso.local ein. Wenn Sie sich bezüglich des vollqualifizierten Domänennamens nicht sicher sind, klicken Sie auf Durchsuchen, um den korrekten Domänennamen auswählen zu können. f. Klicken Sie auf Weiter, um die Standardspeicherorte für die Datenbank- und Protokollordner zu übernehmen. g. Klicken Sie auf Weiter, um den Standardspeicherort für das freigegebene Systemvolume zu übernehmen. Hinweis: Falls Sie den Speicherort für das freigegebene Systemvolume ändern müssen, müssen Sie ein Volume auswählen, das mit dem NTFS-Dateisystem formatiert ist. h. Geben Sie das Administratorkennwort für den Wiederherstellungsmodus für die Verzeichnisdienste ein, und klicken Sie anschließend auf Weiter. Hinweis: Dies ist das Kennwort, das Sie im Wiederherstellungsmodus für die Verzeichnisdienste oder bei Verwendung der Wiederherstellungskonsole eingeben würden. i. Klicken Sie im Bildschirm "Zusammenfassung" auf Weiter, um das Programm "Dcpromo.exe" zu starten. Dieser Vorgang kann mehrere Minuten in Anspruch nehmen. j. Klicken Sie auf Fertig stellen, um die Ausführung des Programms "Dcpromo.exe" abzuschließen, und klicken Sie dann auf Jetzt neu starten. k. Melden Sie sich bei dem Computer an, nachdem er neu gestartet wurde, und vergewissern Sie sich dann, dass der Computer erfolgreich zum Domänencontroller heraufgestuft wurde. Klicken Sie hierzu auf Start und auf Ausführen, geben Sie cmd ein, und klicken Sie auf OK. l. Geben Sie in der Eingabeaufforderung gettype ein, und drücken Sie anschließend die [EINGABETASTE]. Die Ausgabe sollte folgendermaßen aussehen:

3 Seite 3 von 7 Host Name: ServerNameName: Windows Server 2003 for Small Business Server Version: 5.2 Build 3790 Role: Domain Controller Components: Not Installed 6. Installieren Sie den DNS-Serverdienst. Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor: a. Klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Systemsteuerung, und klicken Sie anschließend auf Software. b. Klicken Sie auf Windows-Komponenten hinzufügen oder entfernen. c. Doppelklicken Sie in der Liste Windows-Komponenten auf Netzwerkdienste. d. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen DNS-Server (Domain Name System), und klicken Sie auf OK. e. Klicken Sie auf Weiter und anschließend auf Fertig stellen. Weitere Informationen zum Konfigurieren eines DNS-Servers finden Sie auf folgender Microsoft- Website: FB15C82E1033.mspx ( BEFB15C82E1033.mspx) 7. Stufen Sie den SBS 2003-Computer zum globalen Katalogserver herauf. Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor: Directory-Standorte und -Dienste. b. Erweitern Sie Standorte, erweitern Sie Standardname-des-ersten-Standorts, erweitern Sie Server, erweitern Sie Ihren SBS 2003-Computer, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf NTDS- Einstellungen, und klicken Sie danach auf Eigenschaften. c. Klicken Sie auf die Registerkarte Allgemein, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Globaler Katalog, um diesem Computer die Rolle eines globalen Katalogs zuzuweisen, und klicken Sie dann auf OK. d. Starten Sie den Computer neu. Hinweis: Warten Sie, bis die Konto- und Schemainformationen auf den neuen globalen Katalogserver repliziert wurden. Warten Sie, bis das Ereignis 1119 oder das Ereignis 1869 im Verzeichnisdienstprotokoll mit einer Beschreibung protokolliert wird, die darauf hinweist, dass sich der Computer nun selbst als globaler Katalogserver ankündigt. 8. Nachdem der Computer erfolgreich zu einem globalen Katalogserver heraufgestuft wurde, entfernen Sie etwaige andere globale Katalogserver aus der Domäne. Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor: Directory-Standorte und -Dienste. b. Erweitern Sie im Konsolenbereich die Option Standorte, und erweitern Sie dann die Option Standardname-des-ersten-Standorts. c. Erweitern Sie Server, erweitern Sie alle Computer außer Ihrem SBS 2003-Computer, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf NTDS-Einstellungen, und klicken Sie danach auf Eigenschaften. Hinweis: Sie müssen diesen Schritt möglicherweise mehrmals wiederholen, wenn außer Ihrem SBS 2003-Computer noch mehrere andere Computer aufgelistet sind. d. Deaktivieren Sie auf der Registerkarte Allgemein das Kontrollkästchen Globaler Katalog, um diesem Computer die Rolle eines globalen Katalogs zuzuweisen, und klicken Sie dann auf OK. Hinweis: Falls das Kontrollkästchen Globaler Katalog nicht aktiviert ist, fahren Sie mit Schritt 8 fort. e. Starten Sie alle Computer neu, für die Sie die Rolle eines globalen Katalogservers entfernt haben. Hinweis: Warten Sie, bis die Konto- und Schemainformationen auf den neuen globalen Katalogserver repliziert wurden. 9. Übertragen Sie die FSMO-Funktionen auf den SBS 2003-Computer. Gehen Sie hierzu für jede der FSMO- Funktionen folgendermaßen vor: a. Übertragen Sie die RID-Masterfunktion (RID = Relative ID). Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor: 1. Klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Verwaltung, und klicken Sie anschließend auf Active Directory-Benutzer und -Computer. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen Ihrer Organisation, klicken Sie auf Alle

4 Seite 4 von 7 Tasks, und klicken Sie anschließend auf Betriebsmaster. 3. Klicken Sie im Dialogfeld Betriebsmaster auf die Registerkarte RID. 4. Klicken Sie im Dialogfeld Betriebsmaster auf Ändern. 5. Klicken Sie auf Ja, um das Übertragen der Funktion zu bestätigen, und klicken Sie b. Übertragen Sie die PDC-Emulatorfunktion. Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor: Directory-Benutzer und -Computer. b. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen Ihrer Organisation, klicken Sie auf Alle Tasks, und klicken Sie anschließend auf Betriebsmaster. c. Klicken Sie im Dialogfeld Betriebsmaster auf die Registerkarte PDC. d. Klicken Sie im Dialogfeld Betriebsmaster auf Ändern. e. Klicken Sie auf Ja, um das Übertragen der Funktion zu bestätigen, und klicken Sie c. Übertragen Sie die Funktion des Infrastrukturmasters. Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor: Directory-Benutzer und -Computer. b. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen Ihrer Organisation, klicken Sie auf Alle Tasks, und klicken Sie anschließend auf Betriebsmaster. c. Klicken Sie im Dialogfeld Betriebsmaster auf die Registerkarte Infrastruktur. d. Klicken Sie im Dialogfeld Betriebsmaster auf Ändern. e. Klicken Sie auf Ja, um das Übertragen der Funktion zu bestätigen, und klicken Sie d. Übertragen Sie die Funktion des Domänennamen-Masters. Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor: Directory-Domänen und -Vertrauensstellungen. b. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Active Directory-Domänen und - Vertrauensstellungen, und klicken Sie anschließend auf Betriebsmaster. c. Klicken Sie im Dialogfeld Betriebsmaster ändern auf Ändern. d. Klicken Sie auf Ja, um das Übertragen der Funktion zu bestätigen, und klicken Sie e. Klicken Sie auf Schließen, um das Dialogfeld zu schließen. e. Übertragen Sie die Funktion des Schemamasters. Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor: a. Sie können das Dienstprogramm "Schemamaster" verwenden, um die Funktion des Schemamasters zu übertragen. Die Datei "Schmmgmt.dll" muss registriert sein, um das Dienstprogramm "Schemamaster" als MMC-Snap-In verwenden zu können. Klicken Sie zum Registrieren der Datei "Schmmgmt.dll" auf Start, klicken Sie auf Ausführen, geben Sie regsvr32 schmmgmt.dll ein, und klicken Sie Hinweis: Es wird eine Meldung über den erfolgreichen Abschluss des Registrierungsvorgangs angezeigt. b. Klicken Sie auf Start, klicken Sie auf Ausführen, geben Sie mmc ein, und klicken Sie c. Klicken Sie auf Datei und danach auf Snap-in hinzufügen/entfernen. d. Klicken Sie im Bereich Beschreibung auf Hinzufügen. e. Klicken Sie auf Active Directory-Schema, klicken Sie auf Hinzufügen, und klicken Sie anschließend auf Schließen. f. Klicken Sie auf OK. g. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Active Directory-Schema, und klicken Sie anschließend auf Domänencontroller ändern. h. Klicken Sie im Bereich Domänencontroller auswählen auf Namen angeben, geben Sie den Namen des SBS 2003-Computers ein, und klicken Sie dann auf OK. i. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Active Directory-Schema, und klicken Sie anschließend auf Betriebsmaster. j. Klicken Sie im Dialogfeld Schemamaster ändern auf Ändern.

5 Seite 5 von 7 k. Klicken Sie auf Ja, auf OK und anschließend auf Schließen. Weitere Informationen finden Sie in folgendem Artikel der Microsoft Knowledge Base: ( Anzeigen und Übertragen von FSMO- Funktionen in Windows Server Verschieben Sie den Lizenzserver des Standorts auf den SBS 2003-Computer. Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor: a. Klicken Sie auf dem SBS 2003-Computer auf Start, zeigen Sie auf Verwaltung, und klicken Sie dann auf Active Directory-Standorte und -Dienste. b. Erweitern Sie Standorte, und klicken Sie dann auf Standardname-des-ersten-Standorts. c. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Lizenzierungsstandorteinstellungen, und klicken Sie dann auf Eigenschaften. d. Klicken Sie auf Ändern, geben Sie den Namen des neuen SBS 2003-Computers im Bereich Geben Sie die zu verwendenden Objektnamen ein ein, und klicken Sie dann auf OK. e. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld Lizenzierungsstandorteinstellungen zu schließen. Weitere Informationen finden Sie in folgendem Artikel der Microsoft Knowledge Base: ( Lizenzieren in Windows 2000, Windows Server 2003 und Differenzen mit Windows NT Warten Sie, bis die neuen Active Directory-Objekte auf dem SBS 2003-Computer repliziert wurden. Wieviel Zeit dieser Vorgang in Anspruch nimmt, ist von der Größe des Active Directory und der Netzwerkleistung abhängig. Sie können das Verzeichnisdienst-Ereignisprotokoll einsehen, um sich zu vergewissern, dass die Replikation erfolgreich abgeschlossen wurde. Das integrierte Setupprogramm von SBS 2003 wird eventuell nicht fortgesetzt, wenn die Replikation nicht abgeschlossen wurde oder fehlgeschlagen ist. Sie können einen neuen Testbenutzer auf einem Domänencontroller erstellen und nach einigen Minuten überprüfen, ob das Objekt auf dem SBS 2003-Computer repliziert wurde, um die Replikation zu testen. Darüber hinaus können Sie die Replikation von einem Domänencontroller aus erzwingen. Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor: a. Klicken Sie auf dem SBS 2003-Computer auf Start, zeigen Sie auf Verwaltung, und klicken Sie dann auf Active Directory-Standorte und -Dienste. b. Erweitern Sie im linken Fensterbereich die Option Standardname-des-ersten-Standorts, erweitern Sie die Option Server, und erweitern Sie dann den Domänencontroller, von dem aus die Replikation durchgeführt werden soll. c. Klicken Sie auf NTDS-Einstellungen. Im rechten Fensterbereich wird mindestens ein Objekt aufgelistet. Eines dieser Objekte ist eine Verknüpfung zu dem Domänencontroller, von dem aus Sie die Replikation durchführen möchten. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Objekt, um den Anzeigenamen des Objekts einzublenden. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Domänencontroller-Objekt, und klicken Sie dann auf Jetzt replizieren. Die Replikation wird sofort durchgeführt. 12. Ändern Sie die DNS-Einstellungen auf allen Domänencontrollern so, dass sie auf den neuen SBS Computer als primären DNS-Server verweisen. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor. Hinweis: Führen Sie die folgenden Schritte auf allen Domänencontrollern in dem Active Directory durch (einschließlich des SBS 2003-Computers). a. Klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Systemsteuerung, zeigen Sie auf Netzwerkverbindungen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die interne Netzwerkverbindung, und klicken Sie dann auf Eigenschaften. b. Klicken Sie auf Internetprotokoll (TCP/IP) und anschließend auf Eigenschaften. c. Ändern Sie den bevorzugten DNS-Server. Geben Sie die IP-Adresse des SBS 2003-Computers als Adresse des bevorzugten DNS-Servers ein. Nehmen Sie diese Änderung auch auf dem SBS Computer vor. Hinweis: Der alternative DNS-Server kann auf den vorherigen bevorzugten DNS-Server verweisen, sofern dieser als Host für die Active Directory-Zone fungiert. 13. Legen Sie auf dem SBS 2003-Computer die SBS 2003-CD 1 in das CD- oder DVD-Laufwerk ein, und fahren Sie mit dem integrierten Setupprogramm von SBS 2003 und dessen Komponenten fort. 14. Falls in Ihrer Organisation Microsoft Exchange Server bereits installiert ist, installiert das integrierte Setupprogramm Exchange Server in der vorhandenen Organisation. Falls Sie in Ihrer Organisation bereits

6 Seite 6 von 7 einen Exchange 2003-Server oder einen Exchange 2000-Server haben und planen, diesen Exchange Server zurückzuziehen, können Sie die Postfächer und öffentlichen Ordner auf den neuen Exchange 2003-Server verschieben, bevor Sie den alten Exchange-Server zurückziehen. Weitere Informationen finden Sie in folgendem Artikel der Microsoft Knowledge Base: ( Entfernen des ersten Exchange Server Computers aus der administrativen Gruppe Gehen Sie folgendermaßen vor, um Postfächer und öffentliche Ordner zu verschieben: a. Starten Sie auf dem existierenden Exchange-Server in der Organisation den Exchange-System- Manager. Klicken Sie hierzu auf Start, zeigen Sie auf Alle Programme und auf Microsoft Exchange, und klicken Sie dann auf System-Manager. b. Klicken Sie oben in der Struktur im linken Fensterbereich mit der rechten Maustaste auf Organisationsname (Exchange), und klicken Sie anschließend auf Eigenschaften. c. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen Administrative Gruppen anzeigen und Routinggruppen anzeigen, und klicken Sie d. Erweitern Sie den Container Empfänger, und klicken Sie dann auf Empfängeraktualisierungsdienste. e. Doppelklicken Sie auf jeden Eintrag, und geben Sie dann den Namen des neuen Exchange-Servers, der auf dem SBS 2003-Computer ausgeführt wird, in den Bereich Exchange-Server ein. f. Erweitern Sie nacheinander Administrative Gruppen, Name der administrativen Gruppe, Routinggruppen und Erste Routinggruppe. g. Klicken Sie auf Connectors, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Ihren SMTP-Connector, falls dieser vorhanden ist, ändern Sie den im Bereich Lokale Bridgeheads angegebenen Server zu dem neuen SBS 2003-Computer, und klicken Sie dann auf OK. h. Klicken Sie im linken Fenster unter Erste Routinggruppe auf Mitglieder. i. Klicken Sie im rechten Bereich mit der rechten Maustaste auf den neuen SBS 2003-Computer, und klicken Sie dann auf Als Master festlegen. j. Erweitern Sie im linken Fensterbereich nacheinander Administrative Gruppen, Name der administrativen Gruppe und Server, und erweitern Sie dann den Exchange-Server, der bereits vorhanden war, bevor Sie den neuen Exchange-Server auf dem SBS 2003-Computer hinzugefügt haben. k. Erweitern Sie Erste Speichergruppe und Postfachspeicher, und klicken Sie dann auf Postfächer. l. Markieren Sie alle Postfächer, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Postfächer, und klicken Sie dann auf Exchange-Aufgaben. m. Klicken Sie im Assistenten für Exchange-Aufgaben auf Postfach verschieben, und klicken Sie anschließend auf Weiter. n. Markieren Sie den neuen SBS 2003-Computer in der Liste Server, und klicken Sie dann auf Weiter. o. Legen Sie fest, wie beim Verschieben des Postfachs mit beschädigten Nachrichten verfahren werden soll, und klicken Sie dann zweimal auf Weiter, um alle Postfächer auf den neuen SBS 2003-Computer auszulagern. Hinweis: Durch dieses Verfahren werden auch die öffentlichen Ordner auf den neuen SBS Computer ausgelagert. p. Klicken Sie auf Fertig stellen. q. Sobald die Replikation erfolgreich ausgeführt wurde, entfernen Sie Exchange Server von dem Computer, der zurückgezogen werden soll. Ist der Computer, der zurückgezogen werden soll, gleichzeitig ein Domänencontroller, führen Sie das Programm "Dcpromo.exe" aus, um diesen Computer aus der Domäne zu entfernen, bevor Sie ihn zurückziehen. Hinweis: Sie müssen alle Exchange Server-Benutzer instruieren, Verweise auf den neuen Exchange-Server anzulegen. Wenn ein Domänencontroller physisch entfernt wird und der Active Directory-Installationsassistent (Dcpromo.exe) nicht zuvor ausgeführt wird, um den Domänencontroller zu einem Mitgliedsserver herabzustufen, existiert das Computerobjekt weiterhin als Domänencontroller in Active Directory. Das vorherige Computerobjekt muss aus Active Directory entfernt werden. Weitere Informationen zum manuellen Entfernen der Konfigurationsdaten für den Domänencontroller aus Active Directory finden Sie im folgenden Artikel der Microsoft Knowledge Base: ( Entfernen von Daten aus Active Directory

7 Seite 7 von 7 nach fehlgeschlagener Domänencontroller-Herabstufung Hinweis: Bevor Sie einen Domänencontroller physisch aus dem Netzwerk entfernen, müssen Sie ihn mithilfe des Programms "Dcpromo.exe" herabstufen. Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft Windows Small Business Server 2003 Standard Edition Microsoft Windows Small Business Server 2003 Premium Edition Keywords: kbhowto kbinfo KB Microsoft stellt Ihnen die in der Knowledge Base angebotenen Artikel und Informationen als Service-Leistung zur Verfügung. Microsoft übernimmt keinerlei Gewährleistung dafür, dass die angebotenen Artikel und Informationen auch in Ihrer Einsatzumgebung die erwünschten Ergebnisse erzielen. Die Entscheidung darüber, ob und in welcher Form Sie die angebotenen Artikel und Informationen nutzen, liegt daher allein bei Ihnen. Mit Ausnahme der gesetzlichen Haftung für Vorsatz ist jede Haftung von Microsoft im Zusammenhang mit Ihrer Nutzung dieser Artikel oder Informationen ausgeschlossen Microsoft

Zurücksetzen von "Internetprotokoll (TCP/IP)" in Windows XP

Zurücksetzen von Internetprotokoll (TCP/IP) in Windows XP Seite 1 von 5 Zurücksetzen von "Internetprotokoll (TCP/IP)" in Windows XP Dieser Artikel wurde zuvor veröffentlicht unter D299357 Dieser Artikel ist eine Übersetzung des folgenden englischsprachigen Artikels

Mehr

Einführung... 3 MS Exchange Server 2003... 4 MS Exchange Server 2007 Jounraling für Mailboxdatabase... 6 MS Exchange Server 2007 Journaling für

Einführung... 3 MS Exchange Server 2003... 4 MS Exchange Server 2007 Jounraling für Mailboxdatabase... 6 MS Exchange Server 2007 Journaling für Einführung... 3 MS Exchange Server 2003... 4 MS Exchange Server 2007 Jounraling für Mailboxdatabase... 6 MS Exchange Server 2007 Journaling für einzelne Mailboxen... 7 MS Exchange Server 2010... 9 POP3-Service

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH

Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH Anleitung zur Installation von Active Directory und DNS auf einem Windows 2008R2 Server. Zu einem funktionierenden Active-Directory-Server gehört ein interner

Mehr

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Diese README-Datei enthält Anweisungen zum Installieren des Custom PostScript- und PCL- Druckertreibers

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IP)... 3 Installation mit Assistent für neue Verbindung... 5 Installation

Mehr

Windows 2008 Server im Datennetz der LUH

Windows 2008 Server im Datennetz der LUH Windows 2008 Server im Datennetz der LUH Anleitung zur Installation von Active Directory und DNS auf einem Windows 2008 Server Zu einem funktionierenden Active-Directory-Server gehört ein interner DNS-Server.

Mehr

GlobalHonknet.local. Entfernen von Metadaten aus Active Directory 09.12.2003 13.12.2003. nach Offlineschaltung und fehlgeschlagener DC Herabstufung

GlobalHonknet.local. Entfernen von Metadaten aus Active Directory 09.12.2003 13.12.2003. nach Offlineschaltung und fehlgeschlagener DC Herabstufung GlobalHonknet.local 1 von 14 GlobalHonknet.local Am Rollberg 21, 13158 Berlin Entfernen von Metadaten aus Active Directory nach Offlineschaltung und fehlgeschlagener DC Herabstufung 09.12.2003 13.12.2003

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7

Mehr

Rollen von Domänencontrollern (DC s) Tag 04/00 - Thomas Fakler

Rollen von Domänencontrollern (DC s) Tag 04/00 - Thomas Fakler Rollen von Domänencontrollern (DC s) Multimastermodus Multimastermodus Active Directory unterstützt den Multimastermodus d.h. in vielen Bereichen z.b. DDNS mit Active Directory integrierten Zonen, können

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1 ADSL INSTALLATION WINDOWS XP Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

WorldShip Installation auf einen Arbeitsgruppen-Admin- oder Arbeitsgruppen-Remote-Arbeitsstation

WorldShip Installation auf einen Arbeitsgruppen-Admin- oder Arbeitsgruppen-Remote-Arbeitsstation VOR DER INSTALLATION IST FOLGENDES ZU BEACHTEN: Dieses Dokument beinhaltet Informationen zur Installation von WorldShip von einer WorldShip DVD. Sie können die Installation von WorldShip auch über das

Mehr

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IPv4)... 3 Internet Explorer konfigurieren... 6 Windows Live Mail

Mehr

5.2.2.5 Übung - Erweiterte Installation von Windows XP

5.2.2.5 Übung - Erweiterte Installation von Windows XP 5.0 5.2.2.5 Übung - Erweiterte Installation von Windows XP Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie ein Windows XP-Betriebssystem automatisiert mit Hilfe

Mehr

Der Verzeichnispfad unter Windows 7 32bit zur Programmdatei Mail.exe lautet: C:\Programme\T-Online\T-Online_Software_6\eMail\Mail.

Der Verzeichnispfad unter Windows 7 32bit zur Programmdatei Mail.exe lautet: C:\Programme\T-Online\T-Online_Software_6\eMail\Mail. E-Mail Software 6.0 funktioniert nicht mehr Nach Ausführen des neuen Sicherheits-Update in der E-Mail Software 6.0 können Sie keine E-Mails mehr versenden und empfangen. Sie erhalten die Meldung: "E-Mail

Mehr

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Hier das U suchen Sie können das Palm Treo 750v-Smartphone und den Computer so einrichten, dass Sie das Smartphone als mobiles Modem verwenden und über ein USB-Synchronisierungskabel

Mehr

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf

Mehr

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".

Mehr

Ein buchner Unternehmen: Starke Software Gmbh Lise-Meitner-Str. 1-7 24223 Schwentinental Tel.: 04307-8119 62 support@buchner.de www.starke-software.

Ein buchner Unternehmen: Starke Software Gmbh Lise-Meitner-Str. 1-7 24223 Schwentinental Tel.: 04307-8119 62 support@buchner.de www.starke-software. Ein buchner Unternehmen: Starke Software Gmbh Lise-Meitner-Str. 1-7 24223 Schwentinental Tel.: 04307-8119 62 support@buchner.de www.starke-software.de 2 Firewall-Einstellungen setzen Firewall-Einstellungen

Mehr

Konfiguration eines DNS-Servers

Konfiguration eines DNS-Servers DNS-Server Grundlagen des Themas DNS sind im Kapitel Protokolle und Dienste in meinem Buch (LINUX erschienen im bhv-verlag) beschrieben. Als Beispiel dient ein Intranet mit mehreren Webservern auf verschiedenen

Mehr

WLAN mit WPA (wpa4fh)

WLAN mit WPA (wpa4fh) WLAN mit WPA (wpa4fh) 1 WPA4FH - Konfiguration 2 1.1 Konfigurieren der Drahtlosnetzwerkverbindung... 2 1.1.1 Mobiles Gerät war schon einmal am FHJ-Netzwerk angeschlossen. 5 1.1.2 Mobiles Gerät war noch

Mehr

Installieren und Verwenden von Document Distributor

Installieren und Verwenden von Document Distributor Klicken Sie hier, um diese oder andere Dokumentationen zu Lexmark Document Solutions anzuzeigen oder herunterzuladen. Installieren und Verwenden von Document Distributor Lexmark Document Distributor besteht

Mehr

Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung. Inhalt: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs:

Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung. Inhalt: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs: Arbeiten mit den Windows Client von Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung Inhalt: 0.1 Installation von Microsoft Dynamics

Mehr

Update Windows 2000 Server auf Windows Server 2003 ver 1.0

Update Windows 2000 Server auf Windows Server 2003 ver 1.0 Update Windows 2000 Server auf Windows Server 2003 ver 1.0 Autor: Mag Georg Steingruber Veröffentlicht: August 2003 Feedback oder Anregungen:i-georgs@microsoft.com Abstract Dieses Dokument beschreibt das

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

OL2000: Auswirkung des Nachrichtenformats auf Internet Mail

OL2000: Auswirkung des Nachrichtenformats auf Internet Mail Artikel-ID: 241538 - Geändert am: Mittwoch, 10. März 2004 - Version: 1.0 OL2000: Auswirkung des Nachrichtenformats auf Internet Mail Dieser Artikel wurde zuvor veröffentlicht unter D41809 Dieser Artikel

Mehr

MULTIKABEL ANLEITUNG ZUR KONFIGURATION IHRES IHRES INTERNETS MIT WINDOWS 7. A: So installieren Sie Ihre Geräte an unserem Multikabel Modem

MULTIKABEL ANLEITUNG ZUR KONFIGURATION IHRES IHRES INTERNETS MIT WINDOWS 7. A: So installieren Sie Ihre Geräte an unserem Multikabel Modem Hinweis: NetCologne übernimmt keinerlei Haftung für Schäden, die durch Anwendung dieser Anleitung entstehen könnten. Wir empfehlen, vor Änderungen immer eine Datensicherung durchzuführen. Sollte Ihr Computer

Mehr

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Kurzanleitung um einen Windows Server 2012 als Primären Domänencontroller einzurichten. Vorbereitung und Voraussetzungen In NT 4 Zeiten, konnte man bei der Installation

Mehr

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Installationsanleitungen für verschiedene Net4You Services Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von

Mehr

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG INHALT 1 VIDA ADMIN... 3 1.1 Checkliste... 3 1.2 Benutzer hinzufügen... 3 1.3 VIDA All-in-one registrieren... 4 1.4 Abonnement aktivieren und Benutzer und Computer an ein Abonnement knüpfen... 5 1.5 Benutzername

Mehr

Installationsanleitung für ADSL mit Netzwerkanschluß unter Windows Millennium:

Installationsanleitung für ADSL mit Netzwerkanschluß unter Windows Millennium: Installationsanleitung für ADSL mit Netzwerkanschluß unter Windows Millennium: Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: * Alcatel Ethernet Modem * Splitter für die Trennung * Netzwerkkabel

Mehr

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18

Mehr

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange Hosted Exchange Inhalte Hosted Exchange mit Outlook 2007, 2010 oder 2013... 2 Automatisch einrichten, wenn Sie Outlook bereits verwenden... 2 Manuell einrichten, wenn Sie Outlook bereits verwenden... 4

Mehr

PRAXISMANAGEMENT FÜR DIE ZAHNARZTPRAXIS, MKG - CHIRURGIE UND KLINIK PRO X DENT MKG ZMK UMSTELLUNG DER INSTALLATION AUF NETZLAUFWERK

PRAXISMANAGEMENT FÜR DIE ZAHNARZTPRAXIS, MKG - CHIRURGIE UND KLINIK PRO X DENT MKG ZMK UMSTELLUNG DER INSTALLATION AUF NETZLAUFWERK PRAXISMANAGEMENT FÜR DIE ZAHNARZTPRAXIS, MKG - CHIRURGIE UND KLINIK PRO X DENT MKG ZMK UMSTELLUNG DER INSTALLATION AUF NETZLAUFWERK STAND 06/2015 INHALTSVERZEICHNIS NETZWERK: SERVER... 3 Update 16.25.0

Mehr

Erstellen eines Formulars

Erstellen eines Formulars Seite 1 von 5 Word > Erstellen bestimmter Dokumente > Formen Erstellen von Formularen, die in Word ausgefüllt werden können Basierend auf einer Vorlage können Sie dieser Inhaltssteuerelemente und Hinweistext

Mehr

X-RiteColor Master Web Edition

X-RiteColor Master Web Edition X-RiteColor Master Web Edition Dieses Dokument enthält wichtige Informationen für die Installation von X-RiteColor Master Web Edition. Bitte lesen Sie die Anweisungen gründlich, und folgen Sie den angegebenen

Mehr

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 200x. Lehrerfortbildung. Pflege des Exchange-Servers. Johannes Kühn

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 200x. Lehrerfortbildung. Pflege des Exchange-Servers. Johannes Kühn Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 200x Lehrerfortbildung Pflege des Exchange-Servers Johannes Kühn. Auflage, 20.07.2005 Inhalt. Problem... 4 2. Abhilfe... 5 2.. Variante I: Umlaufprotokollierung...

Mehr

ANLEITUNG ZUR KONFIGURATION IHRES IHRES INTERNETS MIT WINDOWS VISTA

ANLEITUNG ZUR KONFIGURATION IHRES IHRES INTERNETS MIT WINDOWS VISTA Hinweis: NetCologne übernimmt keinerlei Haftung für Schäden, die durch Anwendung dieser Anleitung entstehen könnten. Wir empfehlen, vor Änderungen immer eine Datensicherung durchzuführen. Sollte Ihr Computer

Mehr

3 Entwerfen von Identitäts- und

3 Entwerfen von Identitäts- und 3 Entwerfen von Identitäts- und Zugriffsmanagementkomponenten Prüfungsanforderungen von Microsoft: Designing Support Identity and Access Management Components o Plan for domain or forest migration, upgrade,

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

HOSTED EXCHANGE 2013 IN OUTLOOK EINRICHTE N

HOSTED EXCHANGE 2013 IN OUTLOOK EINRICHTE N HOSTED EXCHANGE 2013 IN OUTLOOK EINRICHTE N S C R E E N S H O T S A N H A N D O U T L O O K 2 0 1 3 P R O V I D E R iway AG Badenerstrasse 569 8048 Zürich Email: support@iway.ch Telefon: 043 500 11 11

Mehr

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013 Hosted Exchange 2013 Inhalte Wichtiger Hinweis zur Autodiscover-Funktion...2 Hinweis zu Windows XP und Office 2003...2 Hosted Exchange mit Outlook 2007, 2010 oder 2013...3 Automatisch einrichten, wenn

Mehr

Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version kleiner 9.6 auf eine Version größer 9.6

Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version kleiner 9.6 auf eine Version größer 9.6 Sommer Informatik GmbH Sepp-Heindl-Str.5 83026 Rosenheim Tel. 08031 / 24881 Fax 08031 / 24882 www.sommer-informatik.de info@sommer-informatik.de Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version

Mehr

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine

Mehr

Einwahlverbindung unter Windows XP

Einwahlverbindung unter Windows XP Installationsanleitung Einwahlverbindung unter Windows XP - 1 - Einwahl-Verbindung unter Windows XP Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - ein internes oder externes Modem Diese Konfigurationsanleitung

Mehr

SCOoffice Address Book. Installationshandbuch

SCOoffice Address Book. Installationshandbuch SCOoffice Address Book Installationshandbuch Rev. 1.1 4. Dez. 2002 SCOoffice Address Book Installationshandbuch Einleitung Das SCOoffice Address Book ist ein äußerst leistungsfähiger LDAP-Client für Microsoft

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IPv4)... 3 Internet Explorer konfigurieren... 5 Windows Mail konfigurieren...

Mehr

Einrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010

Einrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010 Einrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010 Mit Microsoft Exchange können Sie u.a. Ihre Termine in Ihrem Kalender einpflegen, Besprechungsanfragen verschicken, Aufgaben verwalten und Ressourcen buchen.

Mehr

Einrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010/2013

Einrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010/2013 Einrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010/2013 Mit Microsoft Exchange können Sie u.a. Ihre Termine im Ihrem Kalender einpflegen, Besprechungsanfragen verschicken, Aufgaben verwalten und Ressourcen

Mehr

Support Center Frankfurt Windows 2000 Server Neuer Client im Netzwerk

Support Center Frankfurt Windows 2000 Server Neuer Client im Netzwerk Im Folgenden wird gezeigt, mit welchen Schritten ein Rechner (Client) in eine Netzwerk-Domäne aufgenommen wird Rahmenbedingungen: Auf dem Server ist das Betriebssystem WINDOWS-2000-Server installiert Der

Mehr

Anleitung für Konfiguration von eduroam unter Windows XP

Anleitung für Konfiguration von eduroam unter Windows XP Anleitung für Konfiguration von eduroam unter Windows XP Die folgenden Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit der Netzwerkzugang mit eduroam konfiguriert werden kann: Gültiger Benutzeraccount der Universität

Mehr

Installationsanleitungen

Installationsanleitungen Installationsanleitungen INPA SGBD-Entwicklungsumgebung (EDIABAS) INPA für Entwickler Bevor Sie EDIABAS / INPA installieren können, müssen Sie sich für den Ordner sgref auf smuc0900 freischalten lassen.

Mehr

(im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005)

(im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005) Outlook-Umstellung (im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005) Die Umstellung des Microsoft Mailserver-Systems ntmail (Exchange) erfordert vielfach auch eine Umkonfiguration des Programms

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows XP konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

Starten der Software unter Windows XP

Starten der Software unter Windows XP Starten der Software unter Windows XP Im Folgenden wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie Ihr persönliches CONTOUR NEXT USB auf dem Betriebssystem Ihrer Wahl starten und benutzen. Schritt 1. Stecken

Mehr

Grundinstallation von Windows 2003 ver 1.0

Grundinstallation von Windows 2003 ver 1.0 Grundinstallation von Windows 2003 ver 1.0 Autor: Mag Georg Steingruber Veröffentlicht: August 2003 Feedback oder Anregungen:i-georgs@microsoft.com Abstract Dieses Dokument beschreibt die Grundinstallation

Mehr

Delegieren von Terminen, Jobs oder Notizen aus dem Kalenderlayout auf Seite 111

Delegieren von Terminen, Jobs oder Notizen aus dem Kalenderlayout auf Seite 111 Delegieren von Terminen, Jobs oder Notizen aus dem Kalenderlayout auf Seite 111 Delegieren von Terminen, Jobs oder Notizen aus dem Hauptfenster 1 Klicken Sie in der Nachrichtenliste auf einen Job, eine

Mehr

Um die Installation zu starten, klicken Sie auf den Downloadlink in Ihrer E-Mail (Zugangsdaten für Ihre Bestellung vom...)

Um die Installation zu starten, klicken Sie auf den Downloadlink in Ihrer E-Mail (Zugangsdaten für Ihre Bestellung vom...) Inhalt Vorbereitung der LIFT-Installation... 1 Download der Installationsdateien (Internet Explorer)... 2 Download der Installationsdateien (Firefox)... 4 Installationsdateien extrahieren... 6 Extrahieren

Mehr

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall 5.0 10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows Vista-Firewall konfiguriert

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

InterCafe 2010. Handbuch für Druckabrechnung

InterCafe 2010. Handbuch für Druckabrechnung Handbuch für InterCafe 2010 Der Inhalt dieses Handbuchs und die zugehörige Software sind Eigentum der blue image GmbH und unterliegen den zugehörigen Lizenzbestimmungen sowie dem Urheberrecht. 2009-2010

Mehr

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard 1 von 6 102013 18:09 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.07.2012 Zusammenfassung: Hier erfahren Sie, wie Sie einen KPI (Key Performance Indicator) mithilfe des PerformancePoint Dashboard Designer in SharePoint

Mehr

iphone-kontakte zu Exchange übertragen

iphone-kontakte zu Exchange übertragen iphone-kontakte zu Exchange übertragen Übertragen von iphone-kontakten in ein Exchange Postfach Zunächst muss das iphone an den Rechner, an dem es üblicherweise synchronisiert wird, angeschlossen werden.

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 2 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 2 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 2 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 3 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IPv4)... 4 Internet Explorer konfigurieren... 7 Windows Live Mail

Mehr

TREIBER INSTALLATIONSPROZESS WINDOWS 7 (32 oder 64 BIT)

TREIBER INSTALLATIONSPROZESS WINDOWS 7 (32 oder 64 BIT) TREIBER INSTALLATIONSPROZESS WINDOWS 7 (32 oder 64 BIT) N-Com Wizard 2.0 (und folgenden) VORAUSSETZUNG: ART DES BETRIEBSSYSTEM DES JEWEILIGEN PC 1. Klicken Sie auf Start und dann auf Arbeitsplatz. 2. Klicken

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.1, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-forchheim.de/sfirm) 2. Starten Sie nochmals

Mehr

TX Praxis auf Windows Vista

TX Praxis auf Windows Vista Das IT-System der TrustCenter TX Praxis auf Windows Vista Installationshinweise Version 1.0 27. März 2007 Ist aus der Zusammenarbeit von NewIndex, Ärztekasse und BlueCare entstanden TrustX Management AG

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen zu SQL Server Analysis Services-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen zu SQL Server Analysis Services-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:58 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben einer Verbindung zu SQL Server Analysis Services-Daten,

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

Manuelle Konfiguration einer DFÜ-Verbindung unter Windows XP

Manuelle Konfiguration einer DFÜ-Verbindung unter Windows XP Um das DFÜ-Netzwerk korrekt zu konfigurieren, führen Sie bitte nachfolgende Schritte aus. 1. Klicken Sie mit der linken Maustaste auf "Start", dann auf "Systemsteuerung"... 2...."Netzwerk- und Internetverbindungen"

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.0, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-fuerth.de/sfirm30download). 2. Starten Sie

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

Zentrale Installation

Zentrale Installation Einführung STEP 7 wird durch ein Setup-Programm installiert. Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm führen Sie Schritt für Schritt durch den gesamten Installationsvorgang. Mit der Record-Funktion steht

Mehr

Installieren Installieren des USB-Treibers. Installieren

Installieren Installieren des USB-Treibers. Installieren Installieren Installieren des USB-Treibers Installieren Installieren Sie die Anwendung, ehe Sie den digitalen Bilderrahmen an den PC anschließen. So installieren Sie die Frame Manager-Software und eine

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Konfiguration von Exchange 2000 zum versenden und empfangen von Mails & Lösung des SEND after POP Problems

Konfiguration von Exchange 2000 zum versenden und empfangen von Mails & Lösung des SEND after POP Problems Konfiguration von Exchange 2000 zum versenden und empfangen von Mails & Lösung des SEND after POP Problems Hier die notwendigen Einstellungen in der Administratorkonsole des Exchange 2000 Zuerst müssen

Mehr

A1 E-Mail-Einstellungen Microsoft Outlook 2013

A1 E-Mail-Einstellungen Microsoft Outlook 2013 Konfigurationsanleitung Einfach A1. A1 E-Mail-Einstellungen Microsoft Outlook 2013 Klicken Sie in der Registerkarte Datei auf Informationen und anschließend auf Konto hinzufügen. Alternativ sehen Sie auf

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IPv4)... 3 Microsoft Edge konfigurieren... 6 Windows Live Mail

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren. Outlook - Elemente freigeben. Outlook - Freigegebene Elemente öffnen

Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren. Outlook - Elemente freigeben. Outlook - Freigegebene Elemente öffnen Microsoft Outlook 1 Nutzung der Groupware mit Microsoft Outlook 1.1 Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren 4 1.2 Outlook - Elemente freigeben 11 1.3 Outlook - Freigegebene Elemente öffnen

Mehr

Nutzung der VDI Umgebung

Nutzung der VDI Umgebung Nutzung der VDI Umgebung Inhalt 1 Inhalt des Dokuments... 2 2 Verbinden mit der VDI Umgebung... 2 3 Windows 7... 2 3.1 Info für erfahrene Benutzer... 2 3.2 Erklärungen... 2 3.2.1 Browser... 2 3.2.2 Vertrauenswürdige

Mehr

Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0)

Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0) Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0) Benutzer von Windows NT 4.0 können Ihre Druckaufträge direkt an netzwerkfähige Brother FAX/MFC unter Verwendung des TCP/IP -Protokolls senden.

Mehr

Überprüfen Active Directory und DNS Konfiguration Ver 1.0

Überprüfen Active Directory und DNS Konfiguration Ver 1.0 Überprüfen Active Directory und DNS Konfiguration Ver 1.0 Active Directory / DNS Windows 2003 Autor: Mag Georg Steingruber Veröffentlicht: August 2003 Feedback oder Anregungen:i-georgs@microsoft.com Abstract

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

Dialup Verbindung und Smarthost einsetzen

Dialup Verbindung und Smarthost einsetzen Dialup Verbindung und Smarthost einsetzen Problem...2 Ziel...2 Softwarevorausetzungen...2 Schritte vor der Umstellung...3 Einstellungen im IIS vornehmen...3 IIS neustarten...3 Seite 1 von 8 Problem In

Mehr

Starten der Software unter Windows 7

Starten der Software unter Windows 7 Starten der Software unter Windows 7 Im Folgenden wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie Ihr persönliches CONTOUR NEXT USB auf dem Betriebssystem Ihrer Wahl starten und benutzen. Schritt 1. Stecken

Mehr

INSTALLATION VON teacherdial-in. Inhalt:

INSTALLATION VON teacherdial-in. Inhalt: INSTALLATION VON teacherdial-in Inhalt: Seite 2 : Installation der Zusatzsoftware Windows 98 Seite 3-5: Installation unter Windows 98 Seite 5-8: Installation unter Windows XP Seite 1 von 9 Stand Juni 2003

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7 Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7 Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows 7 konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

Ihre Outlook-Konfiguration ist fehlgeschlagen und es funktioniert nichts mehr? Dann bitte hier weiter!

Ihre Outlook-Konfiguration ist fehlgeschlagen und es funktioniert nichts mehr? Dann bitte hier weiter! Bedienungsanleitung zur Einrichtung des ersten E-Mail-Benutzerkontos unter MS-Outlook 2010 mit dem Protokoll MAPI (nicht IMAP). Sie benötigen: Ihr E-Mail-Konto in der Form irannn@... oder acnnnnnnnn@...

Mehr

Upgrade eines Windows Server 2003 zu Windows Server 2008

Upgrade eines Windows Server 2003 zu Windows Server 2008 Upgrade eines Windows Server 2003 zu Windows Server 2008 Istzustand: Windows Domäne mit mindestens 1 Domänencontroller unter Windows Server 2003. Ziel: Der vorhandene Domänencontroller (Betriebsmaster)

Mehr

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:59 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben von Verbindungen mit SQL Server-Daten, mit deren Hilfe

Mehr

Arbeiten mit dem Outlook Add-In

Arbeiten mit dem Outlook Add-In Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr