Klappe, die Erste ein Jahr LaS NRW

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1 Jahresfachtagung 2011 der Seniorenbüros in NRW Klappe, die Erste ein Jahr LaS NRW 05. April 2011 Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter NRW, Düsseldorf gemeinsam engagiert in Nordrhein-Westfalen. In Kooperation mit:

2 Die Jahresfachtagung Seit 2010 gibt es die Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW und immer mehr Seniorenbüros vernetzen sich und arbeiten partnerschaftlich zusammen. Die Büros haben sich bislang vor Ort recht unterschiedlich entwickelt und setzen sich auf verschiedenen Wegen für die Lebensqualität älterer Menschen ein. Was eint uns in dieser bunten Vielfalt? Wie können wir zusammen an der zeitgemäßen Weiterentwicklung unserer Angebote arbeiten? Diese Fragen bildeten den Ausgangspunkt für die Jahresfachtagung 2011 der Seniorenbüros in NRW. Neben einem Rückblick auf die bisherige Arbeit der LaS NRW und einem Ausblick auf mögliche zukünftige Aufgaben wurden mit der ersten Jahresfachtagung im Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter NRW in Düsseldorf zentrale Zukunftsthemen angepackt. Zum ersten Mal kamen die Regionalgruppen in eigenen Workshops zusammen und arbeiteten in ihren Gruppen an der Entwicklung einer regionsinternen Organisationsstruktur. Außerdem wurde im Plenum gemeinsam weiter an der Vernetzung der Seniorenbüros in NRW gearbeitet, um das Voneinander lernen zu fördern und die einzelnen Seniorenbüros vor Ort zu stärken. Im Rückblick können wir die Zusammenarbeit während der gesamten Fachtagung als äußerst konstruktiv beschreiben. Denn nicht nur in den Workshops, sondern auch in den Plenumsphasen kam es zu einem intensiven Austausch und zu der Entwicklung zukunftsweisender Ideen und Planziele. Ein besonderes Anliegen vieler Seniorenbüros war der Aufbau eines Hospitationsangebots, welches den Einblick in die praktische Arbeit der Seniorenbüros ermöglicht und dadurch Vorbildfunktion für die eigenen Angebote haben kann. Der vorliegende Bericht möchte einen Überblick über den Ablauf der Jahresfachtagung geben und die Arbeitsergebnisse der Regionalgruppen aufzeigen. Eine Fotodokumentation macht darüber hinaus die angenehme Atmosphäre der Fachtagung anschaulich. 2

3 Rückblick: Was bisher geschah Seit Gründung der LaS NRW im April 2010 wurden in unserem Bundesland 83 Seniorenbüros identifiziert, von denen mittlerweile 52 Mitglieder der LaS NRW (9) / BaS (43) sind 1. Die Akquise der Büros zur Mitgliedschaft bei der LaS NRW wird 2011 unvermindert fortgesetzt, insbesondere mit Blick auf die größeren Städte in NRW, die über eine große Anzahl von Seniorenbüros verfügen. (Siehe Anlage 1: Jahresbericht LaS NRW 2010) Auf der Agenda der LaS NRW stehen - qualitative Weiterentwicklung der Büros, z.b. durch Transfer von Best Practice - Entwicklung von Qualitätsstandards für die Mitglieder - interne Organisationsentwicklung; Aufbau effektiver und effizienter Strukturen - Gewinnung von weiteren Mitgliedern - Ausbau der Zusammenarbeit mit anderen Landesnetzwerken, wie mit den Freiwilligenagenturen, den Seniorenvertretungen, den Mehrgenerationenhäusern, den EFIs, ZWAR etc. Für die Entwicklung der Qualitätsstandards wurde auf Grundlage der Tagungsergebnisse der Gründungsveranstaltung in Hilden und der Fachtagung 2011 ein Qualitätskriterienkatalog erstellt. Die weitere Bearbeitung erfolgt über die Operationalisierung und Diskussion der Kriterien in den Regionalgruppen, die im Ergebnis als verbindlichen Qualitätsstandards für die Mitglieder der LaS NRW beschlossen werden sollen. (Siehe Anlage 2: Qualitätsstandards für Seniorenbüros Entwicklung und Anwendung) Das Regionalgruppenkonzept Die interne Organisationsentwicklung der LaS NRW wird 2011 anhand des Regionalgruppenkonzeptes (Siehe Anlage 3: Regionalgruppenkonzept) vorangetrieben. Dieses wurde auf der Fachtagung 2011 in Düsseldorf erstmals vorgestellt, diskutiert, installiert und mit Leben gefüllt. Es ermöglicht einen direkteren Kontakt, durch räumliche Nähe, und Austausch der Mitglieder untereinander und eine engere Bindung der Büros an die Landesarbeitsgemeinschaft. Auf der Tagung arbeiteten die drei Regionalgruppen zum ersten Mal zusammen. 1 Mitglieder der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros (BaS) sind automatisch auch Mitglieder der Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros Nordrhein-Westfalen (LaS NRW) 3

4 1. Regionalgruppe Ruhrgebiet / Bergisches Land 2. Regionalgruppe Münsterland / Westfalen 3. Regionalgruppe Siegerland / Köln-Bonner Raum Seniorenbüros, denen eine Teilnahme an der Jahresfachtagung 2011 nicht möglich war, können der Übersicht im Regionalgruppenkonzept entnehmen welcher Region sie zugeordnet sind. Die AnsprechpartnerInnen für die Regionen werden, in Zusammenarbeit mit den gastgebenden Seniorenbüros, alle Seniorenbüros in NRW zu den nachfolgenden Treffen einladen. 4

5 Ergebnisse aus den Workshops der Regionalgruppen Die Seniorenbüros haben drei inhaltliche Schwerpunktthemen auf der Fachtagung aufgenommen: - Teilhabe und Partizipation - Vernetzung und Zusammenarbeit - Chancengleichheit und neue Zielgruppen In den Workshops wurden die o.g. Themen in den Regionalgruppen diskutiert und nach übertragbaren, vorbildlichen Problemlösungen gefragt. Hier entstanden erste Hospitations- und Fortbildungsthemen, die ab dem 2. Halbjahr 2011 aufgegriffen werden. Zudem arbeiteten die Gruppen an der Organisationsstruktur der Regionalgruppen. Regionalgruppe Ruhrgebiet/ Bergisches Land Ansprechpartner für die Region Reinhard Pohlmann Seniorenbüro Dortmund Kleppingstraße Dortmund Telefon: (0231) rpohlmann@stadtdo.de Organisation der ersten Regionalgruppentreffen Ort: Seniorenbüro Wuppertal Einladungen: Dr. Helmut Kalkoff, Unterstützung durch Reinhard Pohlmann Organisation und Moderation vor Ort: Dr. Helmut Kalkoff, Frau Freund, Reinhard Pohlmann Termin: / im Rahmen der Aktionswoche Bürgerschaftliches Engagement Organisation des ersten Treffens in Quelle Adressen: vom Landesbüro (Post- und adressen) verknüpft mit best-practice Hospitationsangebot (auch regionenübergreifend) Vorstellung des Gastgebers - Raumfrage in Abstimmung mit der Stadt Wuppertal 5

6 - Moderation durch Frau Freund (Seniorenbüro Wuppertal) - Beköstigung: LaS? - Fahrtkosten: LaS? Konkrete Beispiele und Projekte aus den Regionen Neue Ideen und Denkanstöße für Seniorenbüros Fragestellungen, die aufgekommen sind Gesellschaftliche Teilhabe und Mitbestimmung Seniorenkonferenz (GE) 1x/ Jahr, basisdemokratisch, Stadt& Seniorennetz Freiwilligentag (Sprockhövel), vorher schriftl. Befragung ab 50 J. Wieviel Hauptund Ehrenamt brauchen SBs? Ehrenamtstag (W), Benefizveranstaltung (W) für Kinderteller (Weihnachten) Vernetzung im Sinne von Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung Runde Tische in allen Stadtbezirken über Seniorenbüros (DO) Generationentag (DO), Einrichtungen für Kinder, SeniorInnen, Jugendliche erreichen und Barrieren abbauen Chancengleichheit im Sinne von Einbeziehung benachteiligter Personengruppen Projekt Nachbarschaftshelfer, MigrantInnen helfen MigrantInnen (DO) Engagementförderung älterer Muslime (Ahlen), Nachbarschaftshilfe > Ehrenamt ist falscher Begriff Grüne Damen für TürkInnen im KHS durch Landsleute (W) Auskommen mit dem Einkommen (W), Altersarmut MigrantInnen z.b. zu den Freitagsgebeten in Moscheen erreichen (GE) Sprache und ethnische Denkmuster beachten Wie komme ich an den Personenkreis, der etwas mehr als Grundsicherung bekommt (DO)? Wie kann ich als SB das Thema Altersarmut politisch pushen (DO)? 6

7 Regionalgruppe Münsterland/ Westfalen Ansprechpartnerin für die Region Jutta Ehlting Seniorenbüro Bocholt Berliner Platz Bocholt Tel jehlting@mail.bocholt.de Organisation der ersten Regionalgruppentreffen Ort: Seniorenbüro Beverungen Organisation und Moderation: Dr. Hans Henning Kubusch (Beverungen) und Sabine Hartmann-Rohlf (Herford) Termin: September 2011 Ergebnisse Fachdiskurs in der Regionalgruppe Angebote/ Themen für Hospitation Mitbestimmung/ Teilhabe: Erfahrungen, Methoden, mit SV, mit Holland Bürgerbus/ Mobilität in ländlichen Regionen Welches Seniorenbüro/ Kontakte Bocholt Brakel Kontakte: Altena, Lohmar, Kalletal Informationen: probuergerbus- nrw.de, Bürgerbus Olfen Wann Bürgerbus Olfen zugesagt für eine Informationsveranstaltu ng (Termin nach Absprache) Homepage/ Computer Bocholt, Ahlen Herbst 2011 Netzwerke, z.b. Zusammenarbeit 2012 mit EFIs Veranstaltungsformate Veröffentlichung Flyer/ Seniorenwegweiser Herzebrock-Clarholz (Modellprojekt im Rahmen der Qualitätsoffensive) Kontakt: Paderborn Wettbewerb Generali (Kriterienkatalog entwickeln, Bewerbung mit Seniorenwegweisern, Jurysitzungen, Preisgeld) Ältere Behinderte Herford Anfang 2012 Ältere MigrantInnen/ viele Fragen! Ahlen Ab sofort 7

8 Regionalgruppe Siegerland/ Köln-Bonner Raum Ansprechpartnerin für die Region Stefanie Hensel Seniorenbüro Altena Am Markaner Altena Telefon: 02352/ s.hensel@altena.de Organisation der ersten Regionalgruppentreffen Ort: Seniorenbüro Siegen Einladungen: Astrid Schneider, Unterstützung durch Stefanie Hensel Organisation und Moderation vor Ort: Astrid Schneider Zeit: 05. Juli 2011 / 14:00-17 Uhr Uhr Thema: u.a. Wohnen, Wohnumfeld, Quartiersentwicklung, Zertifizierung seniorenfreundlicher Betriebe (Projekt Meckenheim), Klärung von Hospitationen Wie oft: geplant 2-3 pro Jahr AnsprechpartnerIn / InfovermittlerIn für die Region: zu Beginn des nächsten Treffens festlegen Ergebnisse Fachdiskurs in der Regionalgruppe Gesellschaftliche Teilhabe und Mitbestimmung der BürgerInnen z.b. in Bürgerforen, Zukunftswerkstätten, Runde Tische; Markt der Möglichkeiten; aktivierende Befragung, Interviews etc. Konkrete Beispiele und Projekte aus den Regionen Lokale Kompetenzrunden (Seniorenforum Netphen, runder Tisch Demenz Neunkirchen, runder Tisch Siegen- Kreuztal) Durchführung von Seniorenbefragunge n (Swisttal, Meckenheim, Siegen- Neue Ideen und Denkanstöße für Seniorenbüros Begleitung und Unterstützung beim Start der Arbeitsgruppe Bürgerschaftliches Engagement (Netphen) Wohnen und Nachbarschaften: o Gestaltung des Wohnumfeldes (Heinsberg) o Ausweitung des Fragestellungen, die aufgekommen sind 8

9 Vernetzung im Sinne von Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung z.b.: Zusammenarbeit mit Partnern vor Ort (Schulen, VHS ); in kommunalen und Landesnetzwerken; in virtuellen Netzwerken, wie eine eigene Homepage; in Generationen- Projekten etc. Chancengleichhe it im Sinne von Einbeziehung von benachteiligten Personengruppen z.b. Menschen mit Zuwanderungsgeschichte oder Behinderung; Altersarmut etc. Wittgenstein) Ehrenamtsausschus s (Nümbrecht) Ehrenamtsagentur (Siegen) Seniorenbeirat (Heinsberg) Behindertenbeirat (Siegen) Vernetzung mit vielen Partnern auf lokaler Ebene: Wohlfahrtsverbände Stadtsportbund Ehrenamtsagenturen Knappschaft Senioreninitiativen auf Kreisebene, Arbeitskreis Senioren-Service- Stellen Runder Tisch Demenz Kooperation mit Unternehmen: Zertifizierung seniorenfreundlicher Betriebe als Angebot des Seniorenbüros Seniorensicherheits berater Interkulturelles Seniorennetzwerk Kooperation mit Integrationsagentur Integrationslotsen Quartiersbezugs (Siegen) o Wohnberatungskon zepte unter Einbeziehung von Senioren (Siegen) o Wohnkonzepte im Ländlichen Raum Stärkerer Einbezug freiwillig Engagierter Denkanstöße/Fragestellungen zum Thema Vernetzung: Wie kann eine Instrumentalisierung durch vielfältige Vernetzung verhindert werden? Wer sind die Vernetzer? vorwiegend Hauptamtliche Organisationsformen von Seniorenbüros (Stadt/Land) Fragestellungen: Zugänge Wie kann die Kontaktaufnahme erfolgen Vorgehen Hintergründe der Kulturen 9

10 Rahmenbedingung der Weiterentwicklung der LaS NRW Bei der Weiterentwicklung und Aufgabenwahrnehmung der LaS NRW gilt es, folgende grundlegende Rahmenbedingungen zu berücksichtigen. Die Büros haben sich vor Ort recht unterschiedlich entwickelt und weisen große Unterschiede in der Organisation, Aufgabenwahrnehmung, der Ausstattung und der Trägerschaft auf. Sie unterscheiden sich entsprechend folgender Eckpunkte: - Lage im städtischen oder ländlichen Raum - Wahrnehmung von Aufgaben der Freizeitberatung bis hin zum Fallmanagement in existenziellen, komplexen Problemlagen - Beschäftigung von hauptamtlichem und/oder ehrenamtlichem Personal - Themensetzung von sozialer Teilhabe über Kultur und Bildung bis zu Pflegeberatung - kommunale oder verbandliche Trägerschaft oder Bürgerinitiative - materielle, dauerhafte Absicherung oder Projektfinanzierung - Einbindung in örtliche seniorenpolitische Gesamtlandschaft oder solitäre Initiative Trotz der heterogenen Struktur verfolgen die Seniorenbüros mit der Mitgliedschaft in der LaS NRW gleiche Ziele. Sie wünschen sich Qualifizierung, Austausch, Vernetzung und Impulse: - Verbesserter Informationstransfer zu zentralen Themen, wie Migration, Wohnen, Demenz, Partizipation und Aufgabenwahrnehmung von Seniorenbüros - Identitätsentwicklung und Öffentlichkeitsarbeit zur Imageverbesserung - Vernetzung auf Landesebene, interkommunaler Austausch und Lobbyarbeit für die Anliegen der Büros - Unterstützung auf örtlicher Ebene, insbesondere in kleineren Kommunen und bei ehrenamtlicher Besetzung der Büros - Qualifizierungsangebote für die konzeptionelle Weiterentwicklung des Büros und Entwicklung von Qualitätskriterien - Impulse zur Gewinnung und Förderung des freiwilligen Engagements älterer Menschen - Entwicklung und Vermittlung eines realistischen Altersbildes vor Ort und überregional. Diese gemeinsamen Ziele werden fortlaufend durch regelmäßige Hospitationen, Austausch und Fortbildungsangebote verfolgt. In enger Zusammenarbeit mit den Seniorenbüros in NRW und anderen Partnerorganisationen werden folgende Themenfelder aufgegriffen, die u.a. Ergebnisse der Diskussion in den Workshops waren: 10

11 Neue Formen der Beteiligung der Älteren Initiative / Veranstaltung Partnerorganisationen Zeitrahmen Workshop Generationenbegegnung / Generationendialog Fachstelle Zukunft Alter, Seniorenbüro Arnsberg Geplant: Fachgespräch und Hospitation Netzwerke aufbauen, z.b. in Kooperation mit EFIs Ideenwettbewerb Seniorenwegweiser (Kriterien, Layout, Zugänglichkeit etc.) Workshop Beteiligungsformen (Runde Tische, Zukunftswerkstatt, Markt der Möglichkeiten etc.) Fortbildung (Internetgestützt): Engagement sichern, Mitgestaltung ermöglichen Seniorenbüro Herzebrock-Clarholz (Ergebnisse im Rahmen der Qualitätsoffensive NRW) Generali Zukunftsfonds mit allen Netzwerken und Trägern Seniorenbüro Bocholt Forum Seniorenarbeit NRW Geplant: Anfang 2012 N.N. Geplant: November 2011 Geplant: (anschl. Onlinephase) Ausbau der Teilhabe bisher eher benachteiligter Älterer: ältere Menschen mit Zuwanderungsgeschichte, behinderte Ältere, von Armut betroffene Ältere etc. Initiative / Veranstaltung Partnerorganisation Zeitrahmen Fachgespräch und Hospitation zum Thema Ansprache und bürgerschaftliches Engagement von älteren MigrantInnen, z.b. im Projekt Aktif im Alter Stadt Ahlen, Integrationsteam Stadt Dortmund Geplant: Juli 2011 Fachgespräch und Hospitation Ältere Behinderte Auch angemeldet für den Deutschen Seniorentag 2012 Seniorenbüro Herford Geplant: Anfang

12 Zusammenarbeit und neue Strategien der Quartiersentwicklung (inkl. Wohnen, Nachbarschaftshilfe, Versorgungssicherheit, Pflege, Mobilität Alltagsfreundlichkeit) Initiative / Veranstaltung Partnerorganisation Zeitrahmen Fachgespräch Bürgerbus Seniorenbüro Brakel / Pro Juli 2011 Bürgerbus NRW e.v. Fachgespräch und Hospitation Neue Wohnformen Seniorenbüro Siegen N.N. Ein konkretes Veranstaltungsprogramm wird voraussichtlich im Juni 2011 veröffentlicht und allen Seniorenbüros in NRW zur Verfügung gestellt. Dank Gemeinsam können wir ein starkes Netzwerk aufbauen, um die Angebote der Seniorenbüros in NRW zu unterstützen und voran zu bringen. Deshalb möchten wir für die gute Zusammenarbeit, die positive Stimmung und die kreativen Ideen allen Seniorenbüros Danke sagen. Wir danken an dieser Stelle auch recht herzlich den Gastgebern dieser Tagung und dem Fördergeber der LaS NRW aus dem Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter NRW, Frau Natalia Fedossenko, Abteilungsleiterin Pflege, Alter und demografische Entwicklung, und Herrn Dr. Claus Eppe und seinem Team, Referat Demografischer Wandel, gesellschaftliche Teilhabe im Alter. Unser Dank gilt auch der Lenkungsgruppe, die die Organisationsentwicklung und den Start der LaS NRW maßgeblich mitgestaltet: Jutta Ehlting (Bocholt), Stefanie Hensel (Altena), Sabine Jarofka (Moers), Dr. Hans Henning Kubusch (Beverungen), Reinhard Pohlmann (Dortmund) und von Seiten der BaS Gabriella Hinn. Für gute Stimmung hat sicherlich auch Frau Elaisa Schulz, alias Clownin Louisa, beigetragen auch ihr ein herzliches Dankeschön. 12

13 Fotodokumentation 13

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15 15

16 Kontakt Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros Nordrhein-Westfalen Landesbüro c/o Seniorenbüro Ahlen Wilhelmstr. 5 in Ahlen Tel.: (02382) Fax: (02382) info@las-nrw.de 16

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